Mein Blog:


Hier erfahrt ihr mehr über meinen Alltag. Sorry, wenn manch Mal die Abstände zwischen meinen Alltagsberichten variieren.

Der besseren Übersicht habe ich, die ganzen Einträge nach dem Jahr in dem sie entstanden sind, geordnet.

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12.04 2025

…und schon wieder einmal ist es Sonntag, diesmal wirklich. Wie gewohnt könnt ihr hier den aktuellsten Blogeintrag finden. In diesem erzähle ich dann von allem das sich in der vergangenen Woche so bei mir getan hat.

…wie immer am Beginn eines jeden neuen Blogeintrags, gleich mal einen Blick auf das Wetter der vergangenen Woche. Nachdem es seit dem vergangenen Freitag, alles eher an der kühlen, sprich eher kalten, Seite angesiedelt war, änderte es sich im Verlauf der zweiten Wochenhälfte. Damit möchte ich sagen dass das Wetter wieder der Jahreszeit entsprechend war, sprich es war wieder wärmer.

….nun aber weiter zum eigentlichen Blogeintrag.

…am Montag war ich wieder im Rahmen der persönlichen Assistentenz Duschen. Weil mir das momentane Wetter, also eher gesagt der letzte Wetterwechsel, war das Duschen dann eher ein waschen im Bett. Ich sage es mal so, besser so, also das Waschen im Bett, als nichts. Jedenfalls hat meine Frau, dann im Anschluss meinen Dekubitus versorgt. Den restlichen Vormittag habe ich dann mit Fernseher schauen verbracht. Wegen der Wetterfühligkeit habe ich, für heute auch die Ergotherapie abgesagt. Stattdessen habe ich mit im Bett liegen versucht wieder mehr Energie zu bekommen. Zum Mittagessen habe ich dann meinen üblichen Leberkäse Wecken genossen. Meine Freundin hatte mir diesen vom Einkaufen mitgebracht. Den restlichen Nachmittag habe ich dann mit dem verbracht mit dem ich den Nachmittag immer verbracht habe. Mit also das übliche im Bett anschauen.

…am Dienstag haben wir wie immer ausgeschlafen. Gefrühstückt habe ich dann, wie eigentlich immer, im Bett. Danach habe ich den restlichen Vormittag mit Fernseher schauen verbracht. Weil meine Freundin am späten Vormittag in der Stadt was zu erledigen hatte, habe ich sie gebeten mir mein Notebook ins Schlafzimmer zu stellen. In der Zeit in der sie, wie schon geschrieben in der Stadt war, habe ich den aktuellen Blogeintrag bei meiner Seite gepostet. Kuriosererweise hab das ohne größere Probleme geklappt. Hiermit will ich sagen, dass ich mich wohl an dieses neue Wetter gewöhnt hatte. Was aber auch sein könnte, dass mich das am Notebook arbeiten wohl erfolgreich vom Überlegen wegen dem Wetterwechsel abgelenkt hatte. Ich hoffe ihr könnt meinen Gedanken

…am Mittwoch hieß es früher aufstehen als sonst. Grund hierfür war, dass ich wieder einen Termin in der chirurgischen Ambulanz im Krankenhaus Freistadt hatte. Aus diesem Grund bin ich schon von der Früh weg in meinen Rollstuhl gesessen. So, also im Rollstuhl sitzend, habe ich dann gefrühstückt. Meine Freundin hatte freundlicherweise unser Frühstück hergerichtet. Auch wenn ich wieder den einen oder anderen Kaffee mehr genossen habe, war ich letztendlich passend zu der Uhrzeit fertig zu der ich das rote Kreuz bestellt hatte. Meine Freundin war dann wie immer mit dem Hebelifter behilflich, damit ich von meinem Rollstuhl auf die Transport Liege des roten Kreuz gekommen bin. Nachdem ich dann fix und fertig angeschnallt war, wurde ich in den Krankenwagen geschoben. Die Fahrt von mir bis zum Krankenhaus Freistadt, dauerte dann nur ein paar Minuten. Am Krankenhaus angekommen wurde ich wieder ausgeladen. Zusammen mit den Männern vom roten Kreuz ging es dann ins Innere des Krankenhauses. Von dort ging es dann über die Anmeldung zur chirurgischen Ambulanz. Dort angekommen musste ich noch ein paar Minuten warten. Aber dann kam eine Krankenschwester und schob mich ins Behandlungszimmer. Dort wurde als erstes Mal der Verband von meinem Dekubitus entfernt. Anschließend schaute sie sich meinen Dekubitus an und gab die übliche nass Fase darüber. Diese lag dann eine gute halbe Stunde drauf. Nachdem dann alles, also die Haut und Salben sowie Reste, weg sprich entfernt waren hatte sie noch meinen besseren Eindruck von allem. Rein aus Neugier habe ich dann nachgefragt, wie alles aussehen würde. Als Antwort bekam ich dann, dass alles super und voll und ganz im Rahmen der Erwartungen sei. Glücklicherweise kam dann auch der diensthabende Arzt vorbei. Er schaute sich ebenfalls meinen Dekubitus an und schloss sich der Meinung der Krankenschwester an. Anschließend wurde mein Dekubitus wieder neu versorgt, sprich verbunden. Von der Krankenschwester habe ich dann noch den Folge Termin, der wieder in zwei Wochen sein wird, bekommen. Ich wurde dann wieder nach draußen geschoben. Einige Minuten später kam dann auch das rote Kreuz für den Transport nach Hause. Dort angekommen, habe ich als erstes mal meine Freundin auf den neuesten Stand gebracht. Den restlichen Vormittag habe ich dann mit Fernseher schauen verbracht. Nachdem Mittagessen hat mir meine Freundin dann wieder mit dem Hebelifter ins Bett geholfen. Dort habe ich dann den restlichen Nachmittag mit Fernseher schauen verbracht. Parallel dazu habe ich am Blogeintrag für diese Woche weitergeschrieben.

…am Donnerstag haben wir wie immer ausgeschlafen. Weil ich wieder im der früh weg in meinem Rollstuhl sitzen sollte, hat mir meine Freundin gleich mit dem Hebelifter in meinen Rollstuhl geholfen. Im Rollstuhl sitzend, habe ich dann, wie gestern, gefrühstückt. Nur halt mit dem Unterschied, dass wir heute mehr Zeit hatten. Jedenfalls habe ich dann den restlichen Vormittag wieder mit Fernseher schauen verbracht. Parallel dazu habe ich noch ein paar Sachen im Internet nachgeschaut. So am späten Vormittag hatte ich dann wieder Physiotherapie. Dort haben wir, also der Physiotherapeuten und ich, uns wieder das übliche Bowling Duell geliefert. Mein Mittagessen war dann, wie eigentlich immer, wenn meine Frau einkaufen war, eine Leberkäse Semmel. Ich mag das halt so sehr. Nachdem Mittagessen, hat mir meine Freundin wieder mit dem Hebelifter ins Bett geholfen, sprich sie hat mich dorthin geliftet. Den Nachmittag über habe ich mir das übliche im Fernsehen angeschaut. Nebenbei habe ich dann, wie eigentlich immer, am Blogeintrag finden diese Woche geschrieben.

…am Freitag haben wir wieder ausschlafen können. Das deshalb, weil die persönlichen Assistentenz, also das Duschen, heute erst am Mittag war. Gefrühstückt habe ich dann wieder im Bett. Meine Freundin hatte mir freundlicherweise mein Frühstück dorthin gebracht. Den restlichen Vormittag habe ich dann mit Fernseher schauen verbracht. Das unter der warmen Dusche zu stehen, bei der persönlichen Assistentenz, habe ich wie immer von der ersten bis zur letzten Sekunde genossen. Im Anschluss an das Duschen, fand ein geplanter Wechsel von meinem Dauerkatheter statt. Diesen Wechsel führte wie immer meine Freundin durch. Zum Mittagessen gab es bei uns heute ein Kräuter Baguette. Das Mittagessen habe ich dann, wie schon das Frühstück, wieder im Bett liegend genossen. Den Nachmittag habe ich dann wieder mit Fernseher schauen verbracht. So am späten Nachmittag fand dann noch die übliche Stuhlsorge, also der übliche Einlauf statt. Wie immer bei sowas habe ich sehr viel Stuhlgang abführen können. Zum Erholen, weil das viel Abführen können anstrengend ist, habe ich den restlichen Nachmittag mit Fernseher schauen verbracht.

…am Samstag und Sonntag, habe ich die Zeit wieder mit nichts tun also Flatulenzen verbracht. Am Sonntag, hat mir meine Freundin dann noch die Haare geschnitten. Mit einem elektrischen Rasierer, den wir seit der Corona Zeit haben geht dass schnell.

08.04.2025

…und schon wieder einmal ist es Dienstag. Das leider, weil mir das momentane Wetter, und oder eher gesagt ein Wetterwechsel, siehe Freitag, zu schaffen gemacht hatte. Habe ich es erst heute geschafft, den aktuellen Blogeintrag zu posten. Wie gewohnt könnt ihr hier den aktuellsten Blogeintrag finden. In diesem erzähle ich euch dann von allem das sich in der vergangenen Woche so bei mir getan hat

…Nachtrag zum letzten Blogeintrag. Dort hatte ich geschrieben, dass gestern, also am letzten Sonntag, meine Freundin bei mir die üblichen Stuhlsorge, also den üblichen Einlauf, gemacht hatte. Hier bin ich dann echt überrascht wurde. Dass deshalb, weil ich sehr viel Stuhlgang hatte abführen können und zwar so viel wie ich noch nie habe abführen können, nach so was und oder bei sowas. Weil bei jeder Bewegung habe ich, wirklich viel, Stuhlgang abführen können. Sodass ich mich am Ende wirklich leer geschissen gefühlt habe, entschuldigt bitte die Ausdrucksweise.

…nun aber, fürs erste mal weiter mit dem Blogeintrag.

…wie immer am Beginn eines jeden neuen Blogeintrags, gleich mal einen Blick auf das Wetter der vergangenen Woche. Die vergangenen Woche war von extrem unbeständigem Wetter bestimmt. Es war eine Art der Kämpfe der hoch- und tief Druck Gebiete.

…viel Vergnügen beim schmökern im nesten Blogeintrag.

…am Montag war ich wie immer im Rahmen der persönlichen Assistentenz Duschen. Vorher und eher gesagt davor, habe ich im liegend in meinen Bett gefrühstückt. Das unter der warmen Dusche zu stehen, habe ich dann, wie immer von der ersten bis zur letzten Sekunde genossen. Nachdem Duschen, hat meine Freundin dann, freundlicherweise mein Dekubitus versorgt. Nachdem dann diese erledigt und ich vollständig angezogen war, hat mir meine Freundin mit dem Hebelifter in meinen Rollstuhl geholfen, sprich mich dorthin geliftet. So, also im Rollstuhl sitzend, habe ich dann den restlichen Vormittag mit Fernseher schauen verbracht. So um die Mittagszeit, hatte ich dann, wie schon vergangenen Woche, wieder Ergotherapie. Dort habe ich dann, heute wieder was für meine Feinmotorik gemacht. Im Nachhinein, oder eher gesagt danach, hätte ich Zeitmässig den aktuellen Blogeintrag posten können. Weil dass aber gestern schon gemacht hatte, konnte ich mich dem Fernseher schauen widmen. Zum Mittagessen hatte ich dann heute, die Reste von den gestrigen Kartoffelecken. Nachdem Mittagessen hat meine Freundin mir dann wieder mit dem Hebelifter in mein Bett geholfen, sprich mich dorthin geliftet. Im Bett liegend habe ich mir dann das übliche im Fernsehen angeschaut und parallel dazu am Blogeintrag für diese Woche geschrieben.

…am Dienstag haben wir wie immer ausgeschlafen. Heute so gar im warten Worten, den es war schön fast der frühe Vormittag als wir, also meine Freundin und ich, aufgestanden sind. Beim aufstehen, war mir meine Freundin mit dem Hebelifter behilflich. Mit diesem, also dem Hebelifter, hat sie mich dann vom Bett in meinen Rollstuhl umgesetzt. Unser Frühstück hat uns meine Freundin dann freundlicherweise hergerichtet. Weil wir Zeit hatten, haben wir uns richtig lange Zeit gelassen. In Folge dessen haben wir auch den einen oder anderen Kaffee mehr genossen. Nachdem Frühstück, habe ich dann den restlichen Vormittag mit Fernseher schauen verbracht. Zum Mittagessen kochte meine Freundin uns dann heute, eine Pinsa mit einem gemischten Salat dazu. In einer üblichen Mani, habe ich dann als erstes einige Fotos gemacht. Mich danach dem genießen hingeben. Ab dem Nachmittag, also nachdem Mittagessen, hat mir meine Freundin wieder mit dem Hebelifter ins Bett geholfen. Dort habe ich dann den Nachmittag verbracht. Als erstes habe ich den Fernseher angeschaltet. Mir dort dann das übliche im Fernsehen angeschaut. Parallel dazu und oder eher nebenbei, habe ich eines der Fotos bei Instagram gepostet und im Anschluss dann am Blogeintrag für diese Woche geschrieben.

…am Mittwoch war ich wieder im Rahmen der persönlichen Assistentenz Duschen. Aus diesem Grund, hatte ich wieder im Bett liegend, oder in meinen Fall eher sitzend weil ich das Kopfteil von meinem Bett nach oben gestellt hatte. Mein Frühstück hat mir, wie immer, meine Freundin hergerichtet. Fast gleich nach dem Frühstück, hat meine persönlichen Assistentenz angefangen. Das unter der warmen Dusche zu stehen, habe ich dann wie immer von der ersten bis zur letzten Sekunde genossen. Nachdem Duschen hat meine Freundin dann wie immer mein Dekubitus versorgt. Weil es sich heute angeboten hat, haben wir, in dem Fall meine Freundin, danach gleich die üblichen Stuhlsorge, also den Einlauf durchführt. Weil ich beim letzten mal sehr viel Stuhlgang abführen konnte, wie schon geschrieben, war ich sehr nervös. Dass deshalb weil ich Angst hatte, wieder so viel von mir zu geben. Glücklicherweise sollte es letztlich weit weniger Stuhlgang sein, den ich letztlich abgeführt habe. Nachdem dem ich danach fix und fertig angezogen war, hat mir meine Freundin dann mit dem Hebelifter in meinen Rollstuhl geholfen, sprich sie hat mich dorthin geliftet. Im Rollstuhl sitzend, habe ich dann den restlichen Vormittag mit Fernseher schauen verbracht. Zum Mittagessen gab es bei uns heute, einen gemischten Salat. Wie sollte es dann sein. Noch bevor ich alles genossen habe, habe ich erstmal einige Fotos gemacht. Am späten Nachmittag hat mir meine Freundin wieder mit dem Hebelifter ins Bett geholfen. Dort habe ich mir dann das übliche im Fernsehen angeschaut. Parallel dazu und oder nebenbei, habe ich am Blogeintrag für diese Woche weiter geschrieben und dann auch noch eines der Fotos vom Mittagessen bei Instagram gepostet.

…am Donnerstag haben wir wie immer ausgeschlafen. Nachdem Aufwachen, war mir meine Freundin gleich mit dem Hebelifter behilflich, sodass ich schon von in der Früh in meinen Rollstuhl gesessen bin. So konnte ich dann im Rollstuhl sitzend frühstücken. Im Sitzen schmeckt der Kaffee halt viel besser. Jedenfalls habe ich dann den restlichen Vormittag mit Fernseher schauen verbracht. So am späten Vormittag, hatte ich dann, wie immer Donnerstags, Physiotherapie. Dort haben wir uns das übliche Bowling Duell geliefert. Zum Mittagessen hatte ich dann, wie immer Donnerstags, einen Leberkäse Wecken. Meine Freundin hatte mir diesen vom Einkaufen mitgebracht. Während ich Physiotherapie hatte, war sie nämlich wie immer Einkaufen. Den Nachmittag habe ich dann, wie eigentlich immer, im Bett liegend mit Fernseher schauen verbracht. Meine Freundin hatte mich dorthin wieder mit dem Hebelifter hin geliftet. Neben dem Fernseher schauen habe ich dann eines der Fotos von meinem Mittagessen bei Instagram gepostet. Danach habe ich noch am Blogeintrag für diese Woche weiter geschrieben.

…am Freitag haben wir wie immer ausgeschlafen. Dass konnten wir deshalb, weil die persönliche Assistentenz heute wieder erst am frühen Vormittag war. Aus diesem Grund habe ich wieder im Bett liegend gefrühstückt. Die Zeit nach dem Frühstücken bis zur eigentlichen persönlichen Assistentenz, also dem Duschen, habe ich wie immer mit Fernseher schauen verbracht. Dass unter der warmen Dusche zu stehen, während der persönlichen Assistentenz, habe ich dann wie immer von der ersten bis zur letzten Sekunde genossen. Im Anschluss hat meine Freundin freundlicherweise mein Dekubitus versorgt. Nachdem dass dann erledigt und ich vollständig angezogen war, hat meine Freundin mir mit dem Hebelifter in meinen Rollstuhl geholfen, sprich mich dorthin geliftet. Dort bin ich dann bis zum frühen Nachmittag geblieben. Dann aber musste mir meine Freundin wieder mit dem Hebelifter ins Bett helfen, sprich mich dorthin liften. Dass weil es einen Wetterwechsel geben hat und dieser meiner MS und deren Begleiterscheinungen wie zum Beispiel den Spastiken alles andere als gefallen hat.

Im Bett liegend habe ich dann auch dass Wochenende verbracht. Am Sonntag, führte meine Freundin bei mir die üblichen Stuhlsorge, sprich den üblichen Einlauf, durch. Wie gewohnt habe ich dort dann wieder viel abführen können. Was mich hierbei wieder echt gefreut hat, war dass meine Beine danach wieder sehr entspannt waren.

30.03.2025

…und schon wiedermal ist es Sonntag. Wie gewohnt könnt ihr hier den aktuellen Blogeintrag finden. In diesem Blogeintrag erzähle ich euch dann von allem das sich in der vergangenen Woche so bei mir passiert ist.

…wie immer am Beginn eines jeden neuen Blogeintrags gleich mal einen Blick auf das Wetter der vergangenen Woche. Die vergangenen Woche war von dem aufkommenden April, also Aprilwetter, sprich unbeständigem Wetter, bestimmt.

…nun aber weiter mit dem eigentlichen Blogeintrag.

…am Montag war ich wieder im Rahmen der persönlichen Assistentenz duschen. Gefrühstückt hatte ich davor wie immer schon im Bett. Dass unter der warmen Dusche zu stehen, habe ich dann wie immer von der ersten bis zur letzten Sekunde genossen. Im Anschluss an das Duschen, hat meine Freundin freundlicherweise meinen Dekubitus versorgt. Nachdem das erledigt war, hat meine Freundin mich dann mit dem Hebelifter in meinen Rollstuhl umgesetzt. Den restlichen Vormittag habe ich dann, mit im Rollstuhl sitzend, Fernseher schauen verbracht. Gegen Mittag hatte ich dann, wie eigentlich immer am Montag, Ergotherapie. Bei der Physiotherapie habe ich mich heute, dem Steckspiel Solitär gewidmet. In den vjer Partien, habe ich alles jeweils bis auf drei Steine die am Ende übrig geblieben sind. Danach habe ich wieder Fernseher geschaut. Zum Mittagessen hatte ich dann heute wieder eine Leberkäse Wecken und einen Coleslaw. In meiner üblichen Mani habe ich als erstes mal einige Fotos gemacht. Im Anschluss dann aber habe ich mich aufs genießen konzentriert. Ab dem Nachmittag habe ich dann wieder die Zeit im Bett liegend verbracht. Meine Freundin hatte mich mit dem Hebelifter dorthin umgesetzt, sprich geliftet. Im Bett liegend habe ich mir dann das übliche im Fernsehen angeschaut. Nebenbei und oder parallel dazu habe ich am Blogeintrag für diese Woche weiter geschrieben.

...am Dienstag haben wir wie immer ausgeschlafen. Weil ich wieder im Esszimmer gefrühstückt wollte, war mir meine Freundin mit dem Hebelifter behilflich das ich in meinen Rollstuhl gekommen, sprich mich dorthin umsetzen konnte. Meine Freundin hatte dann freundlicherweise unser Frühstück hergerichtet. Ich habe es einfach nur schön gefunden, wieder im Rollstuhl sitzend zu frühstücken, den der Kaffee schmeckt so besser. Den restlichen Vormittag habe ich dann wie immer mit Fernseher schauen verbracht. Nachdem Mittagessen, habe ich meine Freundin wieder gebeten mir mit dem Hebelifter ins Bett zu helfen. Ich habe sie dann auch noch gebeten mir mein Notebook ins Schlafzimmer zu stellen. Dort habe ich mich dann um ein paar Verschlimmbesserungen gekümmert, die ich an letzten Samstag, bei meiner Internet Seite gemacht habe, nachdem ich den aktuellen Blogeintrag gepostet hatte. Dass musste ich deshalb schon ein Tag, sprich am Samstag, machen weil wir am Sonntag Nachmittag besuchen bekommen haben.

…am Mittwoch, war a) mein Geburtstag und b) hatte ich wieder ein Termin in der chirurgischen Ambulanz im Krankenhaus Freistadt. Weil dieser gleich in der Früh war, klingelte der Wecker dann viel früher als sonst. So habe ich dann wieder im Bett liegend gefrühstückt. Nachdem Frühstück hat mir meine Freundin gleich mit dem Hebelifter in meinen Rollstuhl geholfen. Kurze Zeit später, kam dann auch das rote Kreuz. Meine Freundin hatte mich dann wie üblich mit dem Hebelifter von meinem Rollstuhl auf die Transport Liege geliftet. Nachdem ich dort festgeschnallt war, wurde ich in den Krankenwagen geschoben. Weil die Fahr von mir ins Krankenhaus nicht lange dauerte, wurde ich dann auch wenige Momente später, beim Krankenhaus wieder ausgeladen. Zusammen mit den Männern vom roten Kreuz ging es dann ins Innere des Krankenhauses. Dort wurde ich dann von der liege des roten Kreuz auf eine liege des Krankenhauses um gelegt. Sodass die Männer vom roten Kreuz wieder Einsatz bereit sind. Nachdem ich dann angemeldet war, wurde ich in die chirurgischen Ambulanz gebracht, in meinen Fall eher geschoben weil ich ja auf eliege Liege des Krankenhaus gelegen bin. Wenige Minuten später kam dann auch schon eine Krankenschwester. Nach einem kurzen Small Talk mit einer Krankenschwester, wurde ich ins Behandlungszimmer geschoben. Dort wurde dann der Verband über meinem Dekubitus entfernt. Anschließend kam dann die üblichen nass Fase darüber. Nach einer geführten halben Stunde, oder so, schaute sie sich den Dekubitus genauer an. Schnell bekam ich die Rückmeldung das alles sich weiterhin passend entwickelt. Kurz drauf schaute sich der diensthabende Arzt auch noch meinen Dekubitus an. Wie schon die Krankenschwestern eben, war auch der diensthabende Arzt jetzt begeistert von der Entwickelung meines Dekubitus. Wie schon die diensthabenden Ärzte, bei den letzten Terminen, kannte dieser Oberarzt meinen Dekubitus so wie er letzten Oktober ausgesehen hat und hatte deshalb einen Vergleich. Nachdem die Begutachtung durch den diensthabenden Arzt fertig war, wurde alles wieder verbunden. Von der Krankenschwester bekam ich dann noch meinen nächsten Termin. Dieser wird, wie schon der jetzt wieder in zwei Wochen sein. Im Anschluss bin ich vom roten Kreuz wieder nachhause gebracht worden. Zuhause habe ich dann als erstes mal meiner Freundin von allem, dass eben im Krankenhaus besprochen wurde erzählt. Im Anschluss habe ich dann ein Stück vom Geburtstagskuchen, den mir meine Freundin gemacht hatte, probiert. In meiner üblichen Mani habe ich dann davor, also vor dem Probieren, erstmal einige Fotos gemacht. Zum Mittagessen gab es dann bei uns heute Apfelzwecker. Das ist was echt leckeres. Auch hier, habe ich in meiner gewohnten Manie, erst mal einige Fotos gemacht. Mich aber, im Anschluss, dem genießen hingeben. Weil es einfach nur lecker war. So nach dem Mittagessen, hat mir meine Freundin dann, wieder mit dem Hebelifter ins Bett geholfen. Dort habe ich dann den restlichen Nachmittag, mit Fernseher schauen, verbracht. Am späten Nachmittag, hat meine Freundin dann noch bei mir die üblichen Stuhlsorge, also den Einlauf, durchgeführten. Weil ich dort mal wieder sehr viel abführen konnte, war der restliche Tag für mich gelaufen, weil mich das sehr angestrengt hatte.

….am Donnerstag haben wir wie immer ausgeschlafen. Beim aufstehen war mir meine Freundin mit dem Hebelifter behilflich, sprich sie hat mich vom Bett dorthin mit dem Hebelifter in meinen Rollstuhl umgesetzt. Im Rollstuhl sitzend habe ich dann gefrühstückt. Zum Frühstück haben ich dann ein Stück von meinem Geburtstagskuchen und den einen oder anderen Kaffee genossen. Nachdem Frühstück habe ich dann den restlichen Vormittag mit Fernseher schauen verbracht. Am frühen Nachmittag hatte ich dann, wie immer Donnerstags, Physiotherapie. Dort haben wir, also der Physiotherapeut und ich, uns dem üblichen Bowling Duell hingeben. Zum Mittagessen hatte ich dann wie immer einen Leberkäse Wecken, den mir meine Freundin vom Einkaufen mitgebracht hatte. Den Nachmittag habe ich dann, wie eigentlich immer, mit Fernseher schauen im Bett liegend verbracht.

…am Freitag war ich wieder im Rahmen der persönlichen Assistentenz Duschen. Weil diese persönlichen Assistentenz wieder erst am späten Vormittag war, habe ich dann wieder im Bett liegend gefrühstückt. Meine Freundin hatte mir freundlicherweise mein Frühstück dort hergerichtet. Nachdem Frühstücken habe ich dann die Zeit bis zur eigentlichen persönlichen Assistentenz mit Fernseher schauen verbracht. Das unter der warmen Dusche zu stehen, während der persönlichen Assistentenz, habe ich dann wie immer von der ersten bis zur letzten Sekunde genossen. Im Anschluss an das Duschen, hat meine Freundin dann wieder mein Dekubitus versorgt. Danach hat sie mir mit dem Hebelifter in meinen Rollstuhl geholfen, sprich mich dorthin geliftet. Den restlichen Vormittag habe ich dann, im Rollstuhl sitzend, mit Fernseher schauen verbracht. Zum Mittagessen gab es bei uns heute, Kartoffel Ecken, sprich Portato Wedges. Alles wie immer mit Ketchup. Am frühen Nachmittag, hat mich meine Freundin wieder mit dem Hebelifter in meinen Bett geholfen, sprich mich dorthin geliftet. Im Bett liegend habe ich dann den restlichen Nachmittag verbracht. Dort habe ich mir dann das übliche im Fernsehen angeschaut und parallel dazu oder eher gesagt nebenbei am Blogeintrag für diese Woche geschrieben. Eins der Fotos von von unserem Mittagessen, hatte ich vorher schon bei Instagram gepostet.

…am Wochenende, also Samstag und Sonntag, habe ich mit dem verbracht mit dem ich die letzten Wochenenden immer verbracht habe. Ihr liegt richtig wenn ihr an Faulenzen und Nichtstun gedacht habt. Am Sonntag war dann die Stuhlsorge, sprich den üblichen Einlauf. Wie schon den Wechsel von meinem Dauerkatheter, führte meine Freundin dass auch freundlicherweise bei mir durch.

23.03.2025

…schon wieder einmal ist es Sonntag. Wie gewohnt könnt ihr hier den aktuellsten Blogeintrag finden. In diesem erzähle, sprich schreibe, ich dann wieder, von allem das sich in der vergangenen Woche so bei mir getan hat.

…wie immer am Beginn eines jeden neuen Blogeintrags, gleich mal einen Blick auf das Wetter der vergangenen Woche. Das Wetter der vergangenen Woche, war ähnlich dem der Woche zuvor, sprich ein Tiefdruck Wetter bei dem es tagsüber warm und nachts kalt war. Aber ab dem Ende stelle sich, passend zum Kalendarischen beginn auf Frühling, sprich Hochdruck Wetter, um.

…nun aber weiter mit dem eigentlichen Blogeintrag.

…am Montag konnten wir heute regelrecht ausschlafen, weil die persönliche Assistentenz, also dass Duschen, heute erst am späten Vormittag war. So habe ich dann, wie eigentlich immer, im Bett liegend gefrühstückt. Nachdem den Frühstück, hatte ich noch Zeit bis zur eigentlichen persönlichen Assistentenz. Diese Zeit habe ich mit Fernseher schauen verbracht. Das unter der warmen Dusche zu stehen, habe ich wie immer von der ersten bis zur letzten Sekunde genossen. Im Anschluss hat meine Freundin dann noch meinen Dekubitus neu verbunden. So um die Mittagszeit, habe ich dann den aktuellen Blogeintrag bei meiner Seite gepostet. Zum Mittagessen gab es für mich heute wieder den üblichen Leberkäse Wecken und einen gemischten Salat. Den Nachmittag habe ich dann wieder mit dem üblichen, also mit Fernseher schauen, flach im Bett liegend, verbracht.

…am Dienstag haben wir wie immer ausgeschlafen. Weil uns beiden das Wetter, wieder mal im Moment sehr zu schaffen macht, war dieses ausgeschlafen mehr als nötig. Jedenfalls hat mir meine Freundin dann, mit dem Hebelifter beim Aufstehen geholfen, sodass ich dann im Rollstuhl sitzend frühstücken konnte. Das im Rollstuhl sitzend Frühstücken, habe ich wieder sehr genossen. Den restlichen Vormittag habe ich dann, wie eigentlich immer, mit Fernseher schauen verbracht. Zum Mittagessen kochte meine Freundin uns heute, Berner Würstchen und einen gemischten Salat dazu. Wie immer habe ich zuerst, in meiner üblichen Mani, einige Fotos gemacht. Mich dann aber dem genießen hingeben. Im Anschluss, hat mir meine Freundin wieder mit dem Hebelifter ins Bett geholfen. Dort, also im Bett liegend, habe ich dann den restlichen Nachmittag verbracht. Wie immer habe ich dort das übliche im Fernsehen angeschaut und parallel und eher gesagt nebenbei am Blogeintrag für diese Woche geschrieben und auch eines der Fotos vom Mittagessen bei Instagram gepostet.

…am Mittwoch war ich, wie eigentlich immer, es sei den ich habe einen Termin im Krankenhaus Freistadt, Duschen. Gefrühstückt hatte ich vorher schon im Bett. Das unter der warmen Dusche zu stehen, habe ich wie immer von der ersten bis zur letzten Sekunde, genossen. Im Anschluss, also nach dem Duschen, hat meine Freundin freundlicherweise wieder mein Dekubitus versorgt, sprich neu verbunden. Davor aber war noch die übliche Stuhlsorge angesagt. Dort habe ich wieder wie immer viel Stuhlgang abführen können Im Anschluss, hat mir meine Freundin mit dem Hebelifter in meinen Rollstuhl geholfen, sprich mich dorthin geliftet. Den restlichen Vormittag habe ich dann mit Fernseher schauen und unterhalten mit meiner Freundin verbracht. Zum Mittagessen gab es bei uns heute einen gemischten Salat und ein Schinken Käse Brot. Wie immer habe ich vor dem genießen erst mal einige Fotos gemacht. Ab dem Nachmittag, habe ich dann den restlichen Tag wieder im Bett liegend mit Fernseher schauen verbracht. Nebenbei und oder parallel dazu, habe ich unser Mittagessen bei Instagram gepostet und dann noch weiter am Blogeintrag für diese Woche geschrieben.

…am Donnerstag haben wir wie immer ausgeschlafen. Im Gegensatz zu gestern, war ich schon von in der Früh, also vor dem Frühstück, auf. Im genauen soll dass dann heißen, dass ich von der Früh weg schon in meinen Rollstuhl gesessen bin. Meine Freundin hatte mich mit dem Hebelifter dorthin geliftet. Wie schon geschrieben, habe ich dass Frühstück im Rollstuhl zu mir genommen. Dass habe sehr genossen. Die Zeit nach dem Frühstück bis zur Physiotherapie, die ich heute wie immer Donnerstags habe, habe ich mit Fernseher schauen verbracht. Bei der Physiotherapie haben der Physiotherapeuten und ich uns den üblichen Bowling Duell hingeben. Dass hatte mir wie immer sehr viel Spaß gemacht. Nachdem Mittagessen, für mich gab es den üblichen Leberkäse Wecken, den mir meine Freundin vom Einkaufen mitgebracht hatte, habe ich dann den restlichen Nachmittag im Bett liegend mit Fernseher schauen verbracht. Parallel dazu oder eher gesagt nebenbei, habe ich mein Mittagessen bei Instagram gepostet und dann noch am Blogeintrag für diese Woche geschrieben.

…am Freitag haben wir wieder, quasi, ausgeschlafen. Dass deshalb, weil die persönliche Assistentenz, also das Duschen, heute wieder erst am späten Vormittag war. In Folge dessen habe ich dann wieder im Bett liegend gefrühstückt. Die Zeit nach dem Frühstück bis zur eigentlichen persönlichen Assistentenz, habe ich dann wieder mit Fernseher schauen verbracht. Das unter der warmen Dusche zu stehen, während der persönlichen Assistentenz, habe ich dann wie immer von der ersten bis zur letzten Sekunde genossen. Im Anschluss dann, fand ein geplanter Wechsel von meinem Dauerkatheter statt. Nachdem dies dann erledigt war, versorgte meine Freundin noch meinen Dekubitus. Den restlichen Vormittag habe ich dann wieder mit Fernseher schauen verbracht. Gegen Mittag, hat meine Freundin mich dann mit dem Hebelifter in meinen Rollstuhl umgesetzt, sprich mich geliftet. Zum Mittagessen gab es bei uns heute, eine Pinsa. In meiner üblichen Mani habe ich als erstes mal einige Fotos gemacht. Mich im Anschluss dann aber dem genießen hingeben. Bis zum frühen Nachmittag bin ich dann noch in meinen Rollstuhl sitzen geblieben. Dann hat mich meine Freundin mit dem Hebelifter wieder ins Bett geliftet. Dort habe ich dann den restlichen Nachmittag verbracht und mir das übliche im Fernsehen angeschaut. Parallel dazu habe ich eines der Fotos von unserem heutigen Mittagessen bei Instagram gepostet. Nachdem das dann erledigt war, habe ich am Blogeintrag für diese Woche weiter geschrieben.

…am Samstag und Sonntag, also dem Wochenende, habe ich dann wieder Dass selbe gemacht das ich die letzten Wochenenden immer gemacht habe, nämlich faulenzen und Nichtstun.

17.03.2025

…und schon wieder einmal ist es Montag. Eins noch zu Beginn. Weil meine übliche Ergotherapie, diese Woche ausfallen ist, konnte ich den üblichen Blogeintrag wieder am alten Tag posten. Nun aber weiter mit dem eigentlichen Blogeintrag. Wie gewohnt könnt ihr hier den aktuellsten Blogeintrag finden. In diesem erzähle ich euch dann von allem das sich in der vergangenen Woche so bei mir getan hat.

…wie immer am Beginn eines jeden neuen Blogeintrags gleich mal einen Blick auf das Wetter der vergangenen Woche. Das Wetter der vergangenen Woche, war im Großen und Ganzen das genaue Gegenteil zur Vorwoche. Also von wirklich warm ging es zu eher kühl. Also genau das was meiner MS und ihre Begleiterscheinungen wie den Spastiken gar nicht mögen. Glücklicherweise ist es mir wieder gelungen das Beste aus allem zu machen.

…so nun aber weiter mit dem eigentlichen Blogeintrag.

…am Montag war ich, wie gewöhnlich wieder im Rahmen der persönlichen Assistentenz, Duschen. Noch vor dem Duschen, habe ich im Liegen, also in meinen Bett gefrühstückt. Mit dem letzten Kaffee, es war der zweite, bin ich dann passend zur persönlichen Assistentenz fertig geworden. Das unter der warmen Dusche zu stehen, also im Duschstuhl, habe ich wie immer von der ersten bis zur letzten Sekunde genossen. Meine Freundin hatte mich davor mit dem Hebelifter dorthin umgesetzt. Nachdem Duschen, ging es dann wieder mit dem Hebelifter in Richtung von meinem Bett. Dort wurde ich von der Person die mir bei der persönlichen Assistentenz geholfen hatte, voll kommen abgetrocknet. Im Anschluss versorgte meine Freundin noch meinen Dekubitus. Nachdem ich dann fertig abgezogen war, half mir meine Freundin dann mit dem Hebelifter in meinen Rollstuhl. Den restlichen Vormittag habe ich dann wieder mit Fernseher schauen verbracht. So um die Mittagszeit, hatte ich dann, wie immer Montags, Ergotherapie. Bei dort habe ich mich dann dem Turm von Hanoi gewidmet. Gleich von Anfang an, habe ich mit fünf Scheiben angefangen. Weiter ging es dann mit sechs Scheiben. Zum Schluss habe ich mich dann noch an sieben Scheiben probiert. Alles versteht sich von selbst, dass ich immer von links nach rechts und wieder zurück gespielt habe. Zum Mittagessen hatte ich dann, wie immer Montags, einen Leberkäse Wecken und ein gemischten Salat. Beides hatte mir meine Freundin vom Einkaufen mitgebracht. Sie war nämlich während ich bei der Ergotherapie war, Einkaufen. Den Nachmittag über habe ich dann wieder im Bett liegend verbracht. Weil ich bei meiner Seite am Wochenende, also gestern, versehentlich einige Fehler bei der Darstellung gemacht habe, musste ich dies wieder verbessern. Vor lauter am Notebook arbeiten, hatte ich leider nicht die üblichen Sachen im Fernsehen anschauen können. Dennoch habe ich das Arbeiten am Notebook genossen. Für mich ist es einfach nur entspannend am Notebook zu arbeiten.

Dienstag haben wir wie immer ausgeschlafen. Im Gegensatz zu gestern, bin ich heute schon von der Früh weg in meinen Rollstuhl gesessen. Meine Freundin hatte mich mit dem Hebelifter vom Bett in meinen Rollstuhl umgesetzt, also geliftet. Im Rollstuhl sitzend habe ich dann gefrühstückt. Im Gegensatz zu gestern habe ich mir heute drei Kaffee gegönnt. Den restlichen Vormittag habe ich dann, wie immer, mit Fernseher schauen verbracht. Zum Mittagessen gab es bei uns heute eine Pizza und einen gemischten Salat dazu. In meiner üblichen Mani habe ich als erstes mal einige Fotos gemacht. Das unteranderem deshalb, damit die Pizza auskühlen kann. Fast gleich nach dem Mittagessen, hat mich meine Freundin mit dem Hebelifter ins Bett geholfen, sprich mich geliftet. Im Bett liegend habe ich mir dann das übliche im Fernsehen angeschaut. Nach der ersten Kochsendung habe ich dann den Transport Termin für morgen ausgemacht. Morgen muss ich nämlich wieder in die chirurgischen Ambulanz im Krankenhaus Freistadt. Weil ich hier schon öfter war, ist dieser Termin eine Art Routine Termin. Nachdem dann alles erledigt war, habe ich den Blogeintrag für diese Woche auf den neuesten Stand gebracht. Sprich ich habe dort weitergeschrieben.

…am Mittwoch hieß es früher aufstehen als sonst. Grund hierfür war, weil ich wieder meinem Termin in der chirurgischen Ambulanz im Krankenhaus Freistadt hatte. So früh wie heute, hatte ich noch nie einen Termin dort. Jedenfalls wie immer bin ich mit dem roten Kreuz dorthin gekommen. Auf das beschreiben wie das umsetzen vom Rollstuhl auf die Transport Liege im Detail funktioniert hat, verzichte ich hier mal, weil sich das hier schon des Öfteren gemacht habe. Ich hoffe ihr dass es kein Problem ist. Jedenfalls im Krankenhaus bin ich mit dem Moment als ich in der chirurgischen Ambulanz war, direkt ins Behandlungszimmer gekommen. Eine Krankenschwester entfernte dort dann den Verband über meinem Dekubitus. Anschließend kam die übliche nass Fase darüber. Nach einer geführten halben Stunde, oder so, konnte die Krankenschwestern sich ein besseres Eindruck machen, weil alle Hautreste und Krusten weg waren. So habe ich sie dann, wie eigentlich immer aus einer Neugier, gefragt wie den alles aussehen würde. Ihre Antwort dann freute mich sehr, den sie meinte das man von den Dekubitus fast nichts mehr sehen würde. Es sind nur wenige Millimeter, die auf was hinweisen würden, dass da mal was war. Nur zum Vergleich, am Anfang, also im Oktober letzten Jahres, hatte mein Dekubitus in der Spitze die Größe einer zwei Euro Münzen. Kurze Zeit später kam dann auch der diensthabende Arzt. Wie schon die Krankenschwestern war auch der Arzt von dem aktuellen Status meines Dekubitus bereist. Darauf habe ich ihn dann gefragt, ob es noch Bedenken geben würde, dass ich das Rituximab wieder bekomme. Er meinte das nur dass ich mir alles mit den Kollegen in Linz ausmachen soll. Über meinen Dekubitus habe ich dann wieder den üblichen Verband, bekommen. Die Krankenschwestern hat mir dann noch den Folge Termin gegeben. Dieser Termin ist dann, wie schon dieser. Im Anschluss bin ich wieder vom dem roten Kreuz nachhause gebracht worden. Wieder zuhause, habe ich meiner Freundin von allem erzählt, dass eben in der chirurgischen Ambulanz besprochen wurde. Den restlichen Vormittag habe ich dann, wie eigentlich immer, mit Fernseher schauen verbracht. Im Anschluss an unser Mittagessen, habe ich dann den restlichen Nachmittag mit dem üblichen verbracht. Ihr wisst sicher was ich mit dem üblichen mein?? Ihr liegt richtig wenn ihr auf Fernseher schauen, getippt habt. Am eher späten Nachmittag, fand dann noch die übliche Stuhlsorge, sprich den üblichen Einlauf, statt. Zu meiner Überraschung habe ich dort mal wieder wirklich sehr viel Stuhlgang abführen. Um es mit einem früheren Zitat eines Blogeintrags zu beschreiben. Bin ich mir danach regelrecht leergeschissen vorgekommen.

…am Donnerstag haben wir wie immer ausgeschlafen. Gefrühstückt habe ich dann wieder, so wie früher, im Esszimmer. Meine Freundin hat mir mit dem Hebelifter in meinen Rollstuhl geholfen, sprich mich dorthin geliftet. Im Rollstuhl sitzend, habe ich dass Kaffeetrinken mehr als sonst genossen. Am späten Vormittag hatte ich dann wieder, wie immer Donnerstags, Physiotherapie. Bei der Physiotherapie haben der Physiotherapeuten und ich uns den üblichen Bowling Duell hingeben. Zum Mittagessen hatte ich dann, wieder den üblichen Leberkäse Wecken und ein gemischten Salat. Weil meine Freundin wie immer, während ich Donnerstags Physiotherapie habe, Einkaufen gegangen ist, hatte sie mir das dann mitbringen können. Den Nachmittag über habe ich dann wieder mit Fernseher schauen, im Bett liegend, verbracht.

…am Freitag war ich wieder, im Rahmen der persönlichen Assistentenz, Duschen. Weil diese persönlichen Assistentenz, heute früher als sonst stattgefunden hat, habe ich dann im Bett liegend gefrühstückt. Meine Freundin hatte es mir freundlicherweise hergerichtet. Das unter der warmen Dusche zu stehen, während der persönlichen Assistentenz, habe ich dann wie immer von der ersten bis zur letzten Sekunde genossen. Im Anschluss versorgte meine Freundin noch meinen Dekubitus. Den restlichen Vormittag, habe ich dann wie immer mit Fernseher schauen, im Liegen, verbracht. Weil mir das Wetter heute mehr zu schaffen gemacht hat als mir lieb war, wieso und warum weiß ich nicht, habe ich dann auch den restlichen Tag mit Fernseher schauen im Bett liegend verbracht.

…das Wochenende, also Samstag und Sonntag, habe ich dann wieder mit dem verbracht mit dem ich die letzten Wochenenden auch verbracht hatte. Mit also nichts tun und faulenzen. Nebenbei fand dann, am Samstag, auch noch die übliche Stuhlsorge, also der Einlauf statt. Da habe ich dann wie bei der letzten Stuhlsorge wieder viel Stuhlgang abführen können.

09.01.2025

…und schon wieder einmal ist eine Woche vorbei. Wie in den letzten Wochen nochmal, könnt ihr den aktuellen Blogeintrag schon am Sonntag finden. Wie immer erzähle ich euch dort, von allem das sich in der vergangenen Woche so bei mir getan hat.

…wie immer am Beginn eines jeden neuen Blogeintrags gleich mal einen Blick auf das Wetter der vergangenen Woche. In der vergangenen Woche, prägte und oder bestimmte ein stabiles Hochdruck Gebiet, der ganzen Woche. Es war eine Kombination die mir und meiner MS sowie den Begleiterscheinungen sehr gelegen gekommen ist.

…nun aber weiter zum eigentlichen Blogeintrag.

…am Montag war ich wieder im Rahmen der persönlichen Assistentenz duschen. Wie eigentlich immer habe ich das unter der warmen Dusche zu stehen genossen. Das natürlich jede einzelne Sekunde, denke ich versteht sich von selbst, oder?? Nachdem Duschen versorgte meine Freundin meinen Dekubitus. Meine Assistententin, also die Personen die mir eben beim Duschen geholfen hatte, half mir dann noch beim anziehen. Anschließend half mir meine Freundin dann noch mit dem Hebelifter in meinen Rollstuhl, sprich sie hat mich dorthin geliftet. Den restlichen Vormittag habe ich dann wie immer mit Fernseher schauen verbracht. So um die Mittagszeit, hatte ich wie letzte Woche wieder Ergotherapie. Dort habe ich, als erstes mal mit ihren Hunden rum gealtert und ein paar Fotos gemacht. Im Anschluss dann habe ich wieder verschiedene Übungen zur Verbesserung meiner Feinmotorik gemacht. Zum Mittagessen hatte ich, wie immer Montags, einen Leberkäse Wecken und ein gemischten Salat. beides hatte mir meine Freundin, vom Einkaufen mitgebracht. Ab dem Nachmittag habe ich dann wieder die Zeit im Bett liegend mit Fernseher schauen verbracht. Meine Freundin hatte mich dorthin wieder mit dem Hebelifter rum geliftet.

…am Dienstag haben wir wie immer ausgeschlafen. Beim aufstehen, beziehungsweise dem Umsetzen mit dem Hebelifter, war mir wie immer meine Freundin behilflich. Im Rollstuhl sitzend habe ich dann gefrühstückt. Unser Frühstück hat meine Freundin uns wie immer, freundlicherweise, hergerichtet. Ehrlich beim Frühstück im Rollstuhl zu sitzen, habe ich sehr genossen. Nach dem Frühstück habe ich dann den restlichen Vormittag, mit Fernseher schauen und mit meiner Freundin plaudern, verbracht. Zum Mittagessen kochte meine Freundin uns dann eine Pinsa. Wie immer habe ich dann, in meiner gewohnten Art, einige Fotos gemacht. Mich im Anschluss dann aber dem genießen hingeben. Nachdem Mittagessen, es war um genau zu sein der frühe Nachmittag, habe ich meine Freundin gebeten mir wieder mit dem Hebelifter ins Bett zu helfen, weil mir meine Beine weh getan haben. Den Nachmittag über habe ich dann mit Fernseher schauen verbracht.

…am Mittwoch war ich wieder im Rahmen der persönlichen Assistentenz duschen. Weil diese persönlichen Assistentenz, erst wieder am späten Vormittag war, habe ich wieder im Bett gefrühstückt. Dass Frühstück wurde mir freundlicherweise von meiner Freundin hergerichtet. Die zwischen Zeit, nach dem Frühstück bis zur persönlichen Assistentenz, habe ich wieder mit Fernseher schauen verbracht. Das unter der warmen Dusche zu stehen, während der persönlichen Assistentenz, habe ich dann wie immer von der ersten bis zur letzten Sekunde genossen. Nachdem Duschen fand dann wieder ein Wechsel von meinem Dauerkatheter statt. Diesen Wechsel führte wie immer meine Freundin durch. Im Laufe des späten Vormittag, hat meine Freundin bei mir noch die übliche Stuhlsorge durchgeführt. Wie immer bei sowas, habe ich wiedermal sehr viel Stuhlgang abführen können. Im Anschluss dann hat sie mein Dekubitus neu versorgt, sprich verbunden. Deswegen, nach der Stuhlsorge, habe ich dann auch den restlichen Tag im Bett liegend mit Fernseher schauen verbracht. Nur zu den Mahlzeiten, sprich Mittagessen und Abendessen, habe ich die Lehne von meinem Bett hochgefahren. Apropos Mittagessen, dort gab es bei uns heute Kartoffel Ecken aus dem Airfryer mit Ketchup. In meiner üblichen Mani habe ich als erstes mal einige Fotos gemacht. Anschließend aber habe ich mich dem genießen voll und ganz hingeben. Den Nachmittag über habe ich mir das übliche im Fernsehen angeschaut. Nebenbei und oder parallel dazu, habe ich eines der Fotos vom Mittagessen bei Instagram gepostet und dann noch am Blogeintrag für diese Woche geschrieben

…am Donnerstag haben wir wie immer ausgeschlafen. Beim aufstehen, also dem umsetzen über den Hebelifter, war mir wie immer meine Freundin behilflich. Im Rollstuhl sitzend, habe ich dann gefrühstückt. Im Rollstuhl sitzend zu frühstücken, habe ich wie immer genossen. Im Sitzen schmeckt der Kaffee um einiges besser. Den restlichen Vormittag habe ich dann, wie eigentlich immer, mit Fernseher schauen verbracht. Die Physiotherapie ist heute Krankheitsbedingt ausgefallen. Zum Mittagessen gab es für mich heute einen Hamburger und eine Gurkensalat dazu. Blöderweise habe ich aufs Fotografieren, vor lauter genießen, vergessen. Quasi nach dem Mittagessen, hat mir meine Freundin wieder mit dem Hebelifter ins Bett geholfen. Im Bett liegend habe ich dann den restlichen Nachmittag verbracht. Dort habe ich mir dann das übliche im Fernsehen angeschaut. Parallel dazu habe ich am Blogeintrag für diese Woche geschrieben.

…am Freitag habe ich mal wieder im Bett gefrühstückt. Dies hatte mehrere Gründe. Als erstes währe da dass Wetter, den das föhnige Wetter im Moment machte mir, meiner MS und den Begleiterscheinungen mehr als zu schaffen und als zweites die Tatsache das die persönliche Assistentenz heute wieder erst am späten Vormittag war. Jedenfalls das Frühstücken im Bett, habe ich dann wie immer genossen. Meine Freundin hatte mir freundlicherweise das Frühstück hergerichtet. Nachdem Frühstücken habe ich dann die Zeit bis zur eigentlichen persönlichen Assistentenz, also dem Duschen, wieder mit Fernseher schauen verbracht. Das unter der warmen Dusche zu stehen, habe ich wie immer von der ersten bis zur letzten Sekunde genossen. Im Anschluss dann, also vor dem Anziehen, versorgte meine Freundin noch meinen Dekubitus. Fertig angezogen, half mir meine Freundin dann mit dem Hebelifter in meinen Rollstuhl. Im Rollstuhl bin ich dann bis zum späten Nachmittag gesessen. Weil mir meine Beine weh getan haben, habe ich meine Freundin gebeten mir mit dem Hebelifter wieder zurück ins Bett zu helfen,sprich mich dort hin zu liften. Im Bett liegend habe ich mir dann das übliche im Fernsehen angeschaut. Parallel dazu habe ich am Blogeintrag für diese Woche geschrieben.

…am Wochenende, also Samstag und Sonntag,habe ich wie immer mit faulenzen und Nichtstun verbracht. Doch eins war dann doch wieder, am Sonntag führte meine Freundin die üblichen Stuhlsorge, sprich den üblichen Einlauf, bei mir durch.

03.03.2025

…und schon wieder einmal ist es Montag. Wie gewohnt könnt ihr hier den aktuellen Blogeintrag finden. In diesem Blogeintrag erzähle ich euch von allem das sich bei mir in der vergangenen Woche so getan hat. Eins noch, weil ich wie schon letzte Woche, am Montag wieder, zu der Zeit zu der ich früher immer den aktuellen Blogeintrag gepostet hatte Ergotherapie hatte, habe ich diesen Blogeintrag schon am gestrigen Sonntag gepostet.

…zu Beginn eines jeden neuen Blogeintrags gleich mal einen Blick auf das Wetter der vergangenen Woche. Das Wetter der vergangenen Woche, war hauptsächlich vom Übergang vom Winter zum Frühling geprägt. Also dass was meine MS und ihre Begeisterung, wie den Spastiken und Co., eigentlich überhaupt nicht mögen. Weil das Leben aber kein Wunschkonzert und oder Ponyhof ist, habe ich versucht das beste daraus zu machen und ich denke dass es mir gelungen ist.

…nun aber weiter zum eigentlichen.

…kleiner Nachtrag zum letzten Blogeintrag, den dass hatte ich beim letzten Blogeintrag vergessen zu schreiben Am vergangenen Samstag, hat meine Freundin freundlicherweise die üblichen Stuhlsorge, sprich den üblichen Einlauf, bei mir durchgeführt. Wie immer bei dieser Sache, habe ich sehr viel Stuhlgang abführen können.

…am Montag war ich, wie eigentlich immer, im Rahmen der persönlichen Assistentenz duschen.

Vorher hatte ich, wie eigentlich immer im Bett gefrühstückt. Meine Freundin hatte mir das Frühstück dort freundlicherweise hergerichtet. Der Transfer vom Bett ins Bad, lief dann wieder so wie immer, sprich mit dem Hebelifter. Das dann unter der warmen Dusche zu stehen, natürlich ohne Klamotten, habe ich dann wie immer von der ersten bis zur letzten Sekunde genossen. Im Anschluss hat meine Freundin dann noch, vor dem eigentlichen Anziehen, meinen Dekubitus neu versorgt. Nach der Assistentenz habe ich dann den restlichen Vormittag, im Rollstuhl sitzend, meine Freundin hatte mich dorthin mit dem Hebelifter geholfen, mit Fernseher schauen verbracht. So um die Mittagszeit, hatte ich dann Ergotherapie. Genau das war der Grund weshalb ich den aktuellen Blogeintrag gestern schon gepostet habe. Bei der Ergotherapie, habe ich mich beutel dem Turm von Hanoi gewidmet. Dort habe ich mich dann zwei Runden, jeweils von rechts nach links und dann wieder zurück gespielt. Die erste Runde mit fünf Scheiben und die zweite Runde dann mit sieben Scheiben. Zum Mittagessen hatte ich dann heute, den üblichen Leberkäse Wecken und ein gemischten Salat dazu. Ab dem Nachmittag dann habe ich die Zeit im Bett verbracht. Auch wenn mir heute das im Rollstuhl sitzen nicht wirklich viel gemacht hat, habe ich es dann doch genossen im Bett zu liegen. Dort habe ich dann das übliche gemacht, sprich mir das übliche im Fernsehen angeschaut und parallel dazu am Blogeintrag für diese Woche zu schreiben.

…am Dienstag haben wir wie immer ausgeschlafen. Meine Freundin hat mir dann mit dem Hebelifter beim Umsetzen, in meinen Rollstuhl geholfen. Im Rollstuhl sitzend, habe ich dann gefrühstückt. Unser Frühstück hat meine Freundin uns dann freundlicherweise hergerichtet. Den restlichen Vormittag habe ich dann, immer noch um Rollstuhl sitzend, mit Fernseher schauen verbracht. Zum Mittagessen gab es bei uns heute eine Quiche, mit Salat. Zwar habe ich in meiner üblichen Mani einige Fotos gemacht. Weil mir diese nicht wirklich gefallen haben, weil eigentlich nicht wirklich was richtiges zu erkennen war, habe ich nichts bei Instagram gepostet. Den Nachmittag über habe ich dann wieder im Bett liegend mit Fernseher schauen verbracht. Meine Freundin hatte mich dorthin wieder mit dem Hebelifter geliftet. Parallel zum Fernsehen schauen, dem üblichen das ich mir immer anschaue, habe ich am Blogeintrag für diese Woche geschrieben und auch den Transport Termin für morgen ausgemacht. Morgen muss ich nämlich wieder in die chirurgischen Ambulanz, zur Kontrolle meines Dekubitus.

…am Mittwoch war mal wieder früher aufstehen angesagt. Grund hierfür war, dass ich wieder einen Termin in der chirurgischen Ambulanz im Krankenhaus Freistadt hatte. Dieser war heute früher als sonst. Gefrühstückt habe ich deswegen wieder im Bett. Nachdem ich dann fertig mit Frühstücken war, hat mir meine Freundin mit dem Hebelifter in meinen Rollstuhl geholfen, sprich mich umgesetzt geliftet. Kurze Zeit später kam dann auch das rote Kreuz für den Transport. Der Transfer von meinem Rollstuhl auf die Transport Liege, lief wie immer mit Hilfe vom Hebelifter, den meine Freundin bedient hat, über die Bühne. Nachdem ich dann fix und fertig auf der Transport Liege fixiert war, wurde ich in den Krankenwagen geschoben. Die Fahrt, von uns ins Krankenhaus Freistadt, dauerte wie immer einige Minuten. Beim Krankenhaus angekommen wurde ich dann wieder aufgestanden. Mit den Personen vom roten Kreuz ging es dann ins Innere des Krankenhauses. Nachdem dem ich angemeldet wurde, ging es weiter zur chirurgischen Ambulanz. Dort angekommen musste ich noch ein paar Minuten warten. Danach aber kam eine Krankenschwester und schob mich ins Behandlungszimmer. Dort angekommen, entfernte die Krankenschwester den Verband von meinem Dekubitus. Im Anschluss dann kam die übliche nass Fase darüber. Nach einer geführten halben Stunde, oder so, befundete sie meinen Dekubitus und meinte das alles im Vergleich zu letzten Woche noch viel besser geworden ist. Der diensthabende Arzt kam dann wenige Minuten später. Er war dann genau der selben Meinung wie die Krankenschwestern. Im Anschluss Verband die Krankenschwestern mein Dekubitus neu. Für im zwei Wochen, habe ich dann einen Folge Termin bekommen. Fast im Anschluss, sprich wenige Minuten später, kam das rote Kreuz und brachte mich dann nachhause. Dort angekommen habe ich dann meiner Freundin von allem erzählt. Danach habe ich den restlichen Vormittag mit Fernseher schauen verbracht. Zum Mittagessen gab es bei uns heute dann ein Kartoffelgratin und einen gemischten Salat dazu. In meiner üblichen Mani habe ich als erstes mal einige Fotos gemacht. Mich dann aber im Anschluss voll und ganz auf das genießen konzentriert. Nachdem dem Mittagessen, habe ich dann den restlichen Nachmittag mit im Bett liegend verbracht. Meine Freundin hatte mich dazu mit dem Hebelifter ins, wie gesagte, Bett geliftet. Dort, also im Bett liegend, habe ich den Nachmittag mit Fernseher schauen verbracht. Parallel dazu, also nebenbei, habe ich weiter am Blogeintrag für diese Woche geschrieben. Am späten Nachmittag hat meine Freundin bei mir dann die üblichen Stuhlsorge, sprich den Einlauf, durchgeführten. Wie immer hierbei, habe ich sehr gut und auch viel abführen können.

….am Donnerstag haben wir, wie gewöhnlich immer, ausgeschlafen. Gefrühstückt habe ich dann wieder im Bett. Im Anschluss dann hat mir meine Freundin mit dem Hebelifter in meinen Rollstuhl geholfen, sprich mich dort hin geliftet. Den restlichen Vormittag habe ich dann mit Fernseher schauen verbracht. Dabei habe ich noch den Transport Termin mit dem roten Kreuz ausgemacht, den morgen habe ich wieder einen Termin beim Urologen. Am späten Nachmittag, hatte ich dann wieder, wie eigentlich jeden Donnerstag, Physiotherapie. Wie immer haben der Physiotherapeuten und ich uns dem üblichen Bowling Duell hingeben. Zum Mittagessen gab es bei uns heute dann, die Reste vom gestrigen Mittagessen. Im Gegensatz zu gestern gab es heute einen Krautsalat und eine Portion Eiscreme dazu. In meiner üblichen Mani habe ich als erstes mal einige Fotos gemacht. Mich dann im Anschluss voll und ganz auf das genießen konzentriert. Den Nachmittag über habe ich dann, wie gestern, im Bett liegend mit Fernseher schauen verbracht. Meine Freundin hatte mich dorthin wieder mit dem Hebelifter hin geliftet. Im Bett liegend, habe ich mir dann das übliche im Fernsehen angeschaut. Parallel dazu habe ich dann einige der Fotos, die ich von unserem Mittagessen gemacht hatte, bei Instagram gepostet. Nachdem das dann erledigt war, habe ich am Blogeintrag für diese Woche weiter geschrieben

…am Freitag hat der Wecker wieder mal früher als sonst geklingelt. Der Grund hierfür war, dass ich heute einen  geplanten Termin beim Uologen hatte. Jedenfalls habe ich dann wieder im Bett gefrühstückt. Im Anschluss, hat mir meine Freundin wieder mit dem Hebelifter in meinen Rollstuhl geholfen, sprich mich dorthin geliftet. Im Rollstuhl sitzend habe ich dann noch die Zeit bis dass roten Kreuz für den Transport gekommen ist. Das rote Kreuz kam dann, zu der von mir gestern bestellten Uhrzeit. Meine Freundin war dann für das Umsetzen von meinem Rollstuhl in den Transport Sessel, mit dem Hebelifter verantwortlich. Sitzend musste dass heute deshalb sein, weil ein liegend Transport, wie sonst, aus Platzgründen nicht mögen ist. Im Transport Sessel sitzend wurde ich im Krankenwagen verladen. Die Fahrt von mir zum Urologen, der seine Ordination in der Innenstadt von Freistadt hat, dauerte nur ein paar Minuten. Beim Urologen abgekommen wurde wieder ausgeladen. Mit den Herrschaften von roten Kreuz ging es dann ins die Ordination. Dort wurde ich dann angemeldet. Wenige Minuten später bin ich dann zum Arzt gekommen. Als erstes wurde ich gefragt wie es mir gehen würde und ob es von meiner Seite noch was zu erzählen gibt. Meine Antworten waren dann dass es mir gut gehen würde und es sonst nichts geben würde. Anschließend habe ich ihm noch von dem Krankenhaus Aufenthalt wegen meines Dekubitus im vergagenen Jahr erzählt. Nachdem das erledigt war, machte der Urologe noch die übliche Ultraschall Untersuchungen. Die üblichen Ultraschall Untersuchungen beim Urologen sind, ein Restharn Schal, ein Schal wie mein Dauerkatheter liegend und zum Abschluss noch ein Schal meiner Nieren. Im Anschluss wurden dann noch die Ergebnisse besprochen. Danach habe ich noch den nächsten Termin ausgemacht. Vom roten Kreuz bin ich dann. Wieder nachhause gebracht worden. Zuhause lief dann alles so wie vorher, nur halt in umgekehrter Reihenfolge. Nachdem ich dann fix in meine Rollstuhl gesessen bin, habe ich meiner Freundin von allem erzählt. Den restlichen Vormittag habe ich dann wie immer mit Fernseher schauen verbracht. Zum Mittagessen gab es bei uns heute einen Hamburger mit Kartoffel Ecken. In meiner üblichen Mani habe ich als erstes mal einige Fotos gemacht. Mich im Anschluüs dann aber aufs genießen konzentriert. Ab dem frühen Nachmittag, habe ich dann die Zeit wieder im Bett liegend mit Fernseher schauen verbracht. Meine Freundin hatte mich dorthin wieder mit dem Hebelifter hin geliftet. Nebenbei habe ich einige Fotos vom Mittagessen bei Instagram gepostet und dann auch noch am Blogeintrag für diese Woche geschrieben.

…am Samstag und Sonntag, habe ich das was ich immer am Wochenende mache gemacht, also gefaulenzt und dass dann mit vollem Einsatz. Neben den faulenzen, hat meine Freundin bei mir am Samstag, die übliche turnusgemäße Stuhlsorge, also den üblichen Einlauf durchgeführten. Am Sonntag, habe ich dann wie schon geschrieben, den aktuellen Blogeintrag hier bei meiner Seite gepostet.

23.02.2025

…und schon wieder ist es Montag, eigentlich Sonntag, wie gewohnt findet ihr hier den aktuellen Blogeintrag. Der Grund warum ich diesen schon einen Tag früher gepostet habe war , dass die Ergotherapie morgen eine Stunde später ist und ich daher hier nicht zu der üblichen Uhrzeit den aktuellen Blogeintrag posten kann. In dem neuen Blogeintrag erzähle ich euch dann von allem, sich in der vergangenen Woche so bei mir getan hat.

…wie immer am Beginn eines jeden neuen Blogeintrags, gleich mal einen Blick auf das Wetter der vergangenen Woche. Das Wetter der vergangenen Woche, war zweigeteilt. Den die ersten Wochenhälfte war vom Winterlichem, Tiefdruck, also bewölktem, Wetter das es auch in der Vorwoche gab geprägt. Dann in der zweiten Wochenhälfte dominierte ein wirklich kitschigea Hochdruck Gebiet, dass Wetter. Was mich hier sehr gewundert hat war, dass mir diese Wetter Kombination nichts ausmacht hat.

…nun aber weiter zum eigentlichen Blogeintrag.

…am Montag war ich wieder im Rahmen der persönlichen Assistentenz duschen. Das unter der warmen Dusche zu stehen, habe ich wegen dem kalten Winterwetter, noch mehr als sonst genossen. Das abtrocknen danach habe ich auch versucht schnell über die Bühne zu bringen, damit es dann auch schnell mit dem Hebelifter ins Schlafzimmer gegangen ist. Dort wurde mir dann beim anziehen geholfen, davor versorgte meine Freundin noch meinen Dekubitus. Weil ich am späten Vormittag, heute wieder Ergotherapie hatte, half mir meine Freundin, gleich mit dem Hebelifter in meinen Rollstuhl. Die Zeit bis zur eigentlichen Ergotherapie, habe ich dann mit Fernseher schauen verbracht. Bei der eigentlichen Ergotherapie, habe ich heute verschiedene Übungen für die Besserung meiner Feinmotorik gemacht. Im Anschluss habe ich dann den aktuellen Blogeintrag bei meiner Seite gepostet. Weil ich dort einiges sehr ausführlich beschreiben habe um euch einen Einblick zu geben wie meine Alltag seit der Sache mit dem Dekubitus aussieht, war dieser Blogeintrag wirklich lange. In Folge dessen dauerte dann das Posten etwas länger. Danach habe ich mir noch die aktuellen Updates für Windows runtergeladen. Schon beim Posten des Blogeintrag kamen mir wieder verschiedene Ideen für die Neugestaltung der Navigationsleiste meiner Seite. Diese Ideen habe ich dann gleich umgesetzt. Weil mir, leider das richtig scharf sehen immer mehr zu schaffen gemacht hat, habe ich mein Notebook ausgeschaltet und mich anschließend zum Mittagessen auf gemacht. Zum Mittagessen gab es bei uns heute dann, die restlichen Kass Press Knödel, die es gestern gegeben hat. Wie gestern, dann auch heute wieder aus dem Airfryer. Wie immer habe ich dann einige Fotos gemacht. Entschuldigt dass ich mich nicht beherrschen konnte. Jedenfalls dann den restlichen Tag, habe ich dann wieder im Bett liegend mit Fernseher schauen verbracht. Meine Freundin hatte mich dorthin wieder mit dem Hebelifter hin geliftet.

…am Dienstag haben wir wieder ausschlafen. Weil ich a) sehr gut geschlafen hatte und ich b) mal wieder im Rollstuhl sitzend frühstücken wollte, habe ich meine Freundin gebeten mir heute schon früher in meinen Rollstuhl zu helfen. Sie hat mich dann mit dem Hebelifter vom Bett in meinen Rollstuhl umgesetzt, sprich geliftet. Bevor sie mich dann geliftet hat, also mit dem Hebelifte umgesetzt, hat sie noch unser Frühstück freundlicherweise hergerichtet. Im Rollstuhl sitzend, habe ich dann gefrühstückt. Ehrlich ich habe es einfach nur schön gefunden so zu frühstücken. Nachdem Frühstücken habe ich den restlichen Vormittag mit Fernseher schauen verbracht. Nebenbei habe ich dann auch freundlicherweise die üblichen Updates beim Notebook von meiner Freundin installiert. Bis dann alles erledigt war, war es Zeit fürs Mittagessen. Unser Mittagessen heute war ein gemischter Salat. Anderes ausgedrückt, in diesem Salat war dann alles an Salat dass wir noch hatten. Am frühen Nachmittag habe ich dann meine Freundin gebeten mir mit dem Hebelifter ins Bett zu helfen. Weil wir hier geübt sind, bin ich einen kurzen Moment später wieder in meinen Bett gelegen. Im Bett liegend habe ich dann als erstes den Transport Termin für morgen, den dass muss ich wieder in die chirurgischen Ambulanz, ausgemacht. Den restlichen Nachmittag habe ich mir dann das übliche im Fernsehen angeschaut.

…am Mittwoch hat der Tag früher als sonst angefangen. Grund hierfür war dass ich, heute wieder einen Termin, in der chirurgischen Ambulanz im Krankenhaus Freistadt, hatte. Aus diesem Grund habe ich wieder im Bett gefrühstückt. Im Anschluss hat meine Freundin mich vom Bett, mit dem Hebelifter, in meinen Rollstuhl umgesetzt. Oder wie ich es sonst gerne mal ausdrücke, mich geliftet. Kurze Zeit später kam dann auch schon das rote Kreuz, um genau die Uhrzeit zu der ich es gestern ausgemacht hatte. Das Umsetzen vom meinem Rollstuhl auf die Transport Liege, lief dannso wie immer über die Bühne. Mit so wie immer meine ich im Genaueren, dass mich meine Freundin mit dem Hebelifter geliftet hat. Nachdem ich dann fix und fertig auf der Transport Liege gelegen bin, also angeschaltet war, wurde ich in den Krankenwagen geschoben. Die Fahrt von mir bis zum Krankenhaus Freistadt, dauerte dann wie immer die üblichen gut vierte Stunde. Beim Krankenhaus angekommen, wurde ich dann wieder aufgestanden. Mit den Leuten vom roten Kreuz ging es dann ins Innere des Krankenhauses. Dort wurde ich als erstes angemeldet. Im Abschluss dann in die chirurgischen Ambulanz gebracht. Weil heute, oder eher gesagt um die Uhrzeit als ich dort war, fast nichts los war, bin ich recht schnell von einer Krankenschwester aufgenommen worden. Es war wieer da selbe wie bei den letzten malen. Im Behandlungszimmer angekommen, hat sie als erstes den Verband von meinem Dekubitus entfernt. Danach kam die übliche nass Fase darüber. Nach einer gefühlten halben Stunde, oder so, waren dann die Haut- und Salbenreste abgelöst. So konnte sie sich dann einen besseren Eindruck von allem machen. Wie schon bei den vergangenen Terminen, so war sie auch heute wieder, im Großen und Ganzen, von allem begeistert. Kurze Zeit später kam dann auch der diensthabende Arzt und schaute sich ebenfalls meinen Dekubitus an. Im Großen und Ganzen war er auch begeistert. Er hatte darauf noch gemeint, dass alles sehr gut aussehen würde, wenn man bedenkt wie es letztes Jahr im Oktober mal ausgesehen hat. Nachdem das dann erledigt war, wurde mein Steiß neu versorgt, sprich verbunden. Für die kommende Woche, habe ich dann noch einen neuen Termin bekommen. Im Anschluss wurde ich dann wieder vom roten Kreuz nachhause gebracht. Dort angekommen, habe ich als erstes meine Freundin auf den neuesten Stand gebracht. Sie war, wie auch ich froh, wie sich alles mittlerweile meinem Dekubitus entwickelt. Im Anschluss fing sie dann an unser Mittagessen zu kochen. Heute gab es Kartoffel Ecken, aus dem Airfryer, mit Ketchup natürlich In meiner üblichen Mani habe ich als erstes mal einige Fotos gemacht. Mich dann aber aufs genießen konzentriert. Den restlichen Vormittag und eher gesagt den frühen Nachmittag, habe ich dann mit Fernseher schauen verbracht. Am späteren Nachmittag, habe ich meine Freundin gebeten mir mit dem Hebelifter ins Bett zu helfen, den mir haben die Beinen weh getan. Außerdem war heute wieder die üblichen Stuhlsorge, also der Einlauf, noch angesagt. Weil das mittlerweile einen regelrechtes Routine für uns ist, war dann alles auch schnell erledigt. Auch das unangenehme Gefühl im Bauch, nach dem Einlauf, also die leere im Bauch weil in meinem Darm nichts mehr war. Meine Beine waren dann auch wieder locker, den die Spastiken dort waren weniger und oder eher geringer. Den restlichen Nachmittag habe ich mir dann das übliche im Fernsehen angeschaut. Parallel und oder nebenbei, habe ich am aktuellen Blogeintrag weiter geschrieben

…am Donnerstag sind wir wieder früher als sonst aufgestanden, sprich der Wecker hatte früher als sonst geklingelt. Meine Freundin hatte mich dann, wie immer vom Bett in meinen Rollstuhl mit dem Hebelifter umgesetzt. Der Grund, für das früher aufstehen war dass mein Hausarzt, für eine Blutabnahme, zu uns, eher gesagt zur mir, gekommen ist. Kurz noch zu Erklärung weshalb diese Blutabnahme war. Wegen einem Medikament das ich wegen meiner MS mal bekommen habe, muss ich monatlich meine Blut Werte kontrollieren lassen. Glücklicherweise haben wir davor noch frühstücken können. Beim eigentlichen Blutabnahme lief dann alles ohne Probleme über die Bühne. Danach habe ich die Zeit bis zur Physiotherapie, die ich heute wieder wie jeden Donnerstag hatte, habe ich mit Fernseher schauen verbracht. Bei der Physiotherapie haben wir, also der Physiotherapeuten und ich, uns dem üblichen Bowling Duell hingeben. Zum Mittagessen gab es für mich heute, wieder einen Leberkäse Wecken, meine Freundin hatte ihnmir vom Einkaufen, sie war nämlich während ich Physiotherapie hatte Einka ufen, mitgebracht. Den Nachmittag über habe ich dann wieder im Bett liegend mit Fernseher schauen verbracht. Meine Freundin hatte mich dorthin wieder mit dem Hebelifter hin geliftet. Parallel dazu, also dem Fernseher schauen, habe ich den Blogeintrag für diese Woche auf den neuesten Stand gebracht.

…am Freitag haben wir, wie eigentlich gewöhnlich immer, quasi ausgeschlafen, weil die persönliche Assistentenz heute wieder erst am späten Vormittag war. Gefrühstückt habe ich dann wieder im Bett. Bis zur eigentlichen persönlichen Assistentenz, also dem Duschen, habe ich dann mit Fernseher schauen verbracht. Bei der persönlichen Assistentenz, lief der Transfer vom Bett in den Duschstuhl, wie immer mit dem Hebelifter. Das unter der warmen Dusche zu stehen, habe ich dann wie immer von der ersten bis zur letzten Sekunde genossen. Nachdem Duschen ging es dann weiter mit dem Hebelifter ins Bett. Dort wurde ich dann nachvollständig abgetrocknet. Im Anschluss versorgte meine Dekubitus. Meine Freundin half mir dann wieder mit dem Hebelifter in meinen Rollstuhl. Im Rollstuhl sitzend habe ich dann Mittagessen. Am späten Nachmittag hat mir meine Freundin dann wieder in Bett geholfen, sprich sie hat mich dorthin geliftet. Dort habe ich mir dann das übliche im Fernsehen angeschaut. Parallel dazu habe ich dann am Blogeintrag für diese Woche geschrieben.

17.02.2025

…und schon wieder ist es Montag. Wie gewohnt könnt ihr hier den aktuellen, sprich den neuesten, Blogeintrag finden. In diesem erzähle ich euch dann von allem das sich in der vergangenen Woche so bei mir getan. Stellenweise bin ich ein bisschen ausführlicher, sprich schreibfreudiger als sonst geworden, dass vor allem deshalb, weil ich euch einen Eindruck geben möchte, wie mein Alltag seit der Sache mit dem Dekubitus aussieht.

…aso nun aber viel Vergnügen beim Lesen.

…zu und oder am Beginn eines jeden neuen Blogeintrags, als erstes mal ein Blick auf das Wetter der vergangenen Woche. Das Wetter der vergangenen Woche, war in der wochenhälfte so wie es bisher war, also ein Frühlingshaftes Hochdruck Wetter. Aber ab der Wochenmitte, also ab Mittwoch, kehrte der Winter zurück und mit ihm auch kältere Temperaturen. Also das was meine MS und ihre Begeisterung eigentlich überhaupt nicht mögen. Weil das Leben aber kein Wunschkonzert ist, habe ich mich an alles anpassen müssen, und wie ich den Eindruck habe ist es mir gelungen.

…so nun aber weiter zum eigentlichen Blogeintrag Wünsche euch viel Vergnügen beim Lesen.

…am Montag habe ich, wieder mal im Bett liegend gefrühstückt. Gut okay, so wirklich gelegen ich dann wieder nicht, den ich habe mir mein Rückenteil so aufgestellt das ich problemlos, im quasi sitzen, frühstücken konnte. Meine Freundin hatte es mir freundlicherweise hergerichtet. Im Anschluss ans Frühstück, ging es quasi nahtlos weiter mit der persönlichen Assistentenz, also dem Duschen. Meine Freundin hatte mich mit Hilfe der Person die mir bei der persönlichen Assistentenz geholfen hatte, in den Hebelifter eingespannt. Anschließend liftete sie mich dann ins Bad. Das unter der warmen Dusche zu stehen, natürlich mit ohne was an, habe ich dann wie immer von der ersten bis zur letzten Sekunde genossen. Nachdem Duschen, wurde ich wieder mit dem Hebelifter zurück ins Bett geliftet. Dort angekommen wurde mir dann vollständig abgetrocknet und beim abschließenden anziehen geholfen. Zuvor aber versorgte meine Freundin meinen Dekubitus. Im Anschluss liftete meine Freundin mich dann mit dem Hebelifter in meinen Rollstuhl. Die Zeit dort habe ich dann bis zur Ergotherapie, die ich wie immer Montags heute wieder hatte, mit Fernseher schauen verbracht. Am späten Vormittag, hatte ich dann wieder Ergotherapie. Bei der Ergotherapie, habe ich mich heute dem Steckspiel Solitär gewidmet. Heute aber habe ich, dies mit meiner Wäscheklammer die einzelne Spielsteine bewegt. Das alles war zum Training meiner a) Feinmotorik und b) meiner Koordination. Dass das wirklich so einen Spaß gemacht hat, wie es mir letztendlich gemacht hatte ich mir am Anfang nicht gedacht. Im Anschluss an die Ergotherapie, hat mir meine Freundin wieder mit dem Hebelifter ins Bett geholfen.  Dort habe ich dann den aktuellen Blogeintrag bei meiner Seite gepostet. Weil mir über das Wochenende eine Idee für die Neugestaltung der Navigationsleiste meiner Seite gekommen ist, habe ich dies Idee noch ausprobiert. Zum Mittagessen habe ich dann  mein übliches Montags Mittagessen genossen. Einen Leberkäse Wecken und einen Salat dazu. Meine Freundin hatte mir beides vom Einkaufen mitgebracht. In meiner üblichen Mani habe ich als erstes mal einige Fotos gemacht. Mich dann aber dem genießen gewidmet  den Nachmittag über habe ich dann wie immer, im Bett liegend mit Fernseher schauen verbracht. Meine Freundin hatte mich, wieder mit dem Hebelifter dort hin geliftet.

…am Dienstag haben wir wie immer ausgeschlafen. Weil ich heute mal wieder, normal wie früher, frühstücken wollte, habe ich meine Freundin gebeten mir mit dem Hebelifter in meinen Rollstuhl zu helfen. Weil sich das bekanntlich als sehr schnell und einfach, wie schon glaube ich geschrieben habe rausgestellt hat, hatte mich meine Freundin ratzfatz ins Liftertuch einspannen und mit dem Hebelifter in meinen Rollstuhl umgesetzt. Im Rollstuhl sitzend habe ich dann gefrühstückt. Meine Freundin hatte wie immer freundlicherweise unser Frühstück hergerichtet. Den restlichen Vormittag, auch wenn er nicht mehr lange war, habe ich mit Fernseher schauen verbracht. Zum Mittagessen hat meine Freundin uns heute Kaspressknödel gekocht und eher gebraten. Gebraten deshalb, weil sie diese gestern beim Einkaufen gesehen hat. Daher musste sie diese heute nur aufwärmen. In unserer Manie haben wir diese mit Ketchup genossen. Weil wir gerade bei Mani sind, in meiner gewohnten Manie, habe ich vor dem genießen erst mal einige Fotos gemacht. Nachdem, leckeren Mittagessen, habe ich meine Freundin gebeten mir wieder mit dem Hebelifter ins Bett zu helfen.Dort habe ich mir dann das übliche im Fernsehen angeschaut und parallel dazu eines der Fotos vom Mittagessen bei Instagram gepostet. Danach habe ich dann noch am heutigen Tagebuch, sprich Blogeintrag geschrieben.

…am Mittwoch lief mein Tag genauso ab, wie in den letzten Wochen. Also in der Früh im Bett frühstücken. Danach hat mich meine Freundin mit dem Hebelifter in meinen Rollstuhl umgesetzt. Am späten Vormittag, ging es dann mit dem roten Kreuz ins Krankenhaus Freistadt in die chirurgischen Ambulanz. Dort hatte ich dann wieder einen Termin, wegen meinem Dekubitus. Das Prozedere mit dem Umsetzen von meinem Rollstuhl auf die Transport Liege und wie es dann weiter gegangen ist, also dass in Krankenwagen verladen und die Fahrt ins Krankenhaus, werde ich hier ebenfalls nicht genauer beschreiben, weil es wie geschrieben so wie immer abgelaufen ist. In der chirurgischen Ambulanz, ging es dann ebenfalls wie immer von statten, also das Prozedere dort. Dass Ergebnis der Begutachtung meines Dekubitus, war dann nach der nass Fase ebenfalls wie immer. Dass auch deshalb, weil sich dort, also bei meinem Dekubitus, alles so gebessert hat wie es bisher zu erwarten war. Anders ausgedrückt, mein Dekubitus wird immer kleiner. Ddr Verband über meinem Dekubitus wurde von einer der Krankenschwestern entfernt. Nach der üblichen nass Fase, schaute sie sich dann meinen Dekubitus genauer an. Wenn nämlich die Hautrest alle weg sind, sieht man alles besser. Die Krankenschwestern und auch der diensthabende Arzt, schauten sich dann meinen Dekubitus genauer an. Alle waren dann echt begeistert. Danach wurde alles wieder wie immer verbunden. Im Anschluss habe ich dann für die nächste Woche, einen Folge Termin bekommen. Von dem roten Kreuz bin ich dann wieder nachhause gebracht wurden. Dort angekommen, habe ich dann wie immer meiner Freundin auf den neuesten Stand gebracht. Den restlichen Vormittag habe ich dann, wie eigentlich immer, mit Fernseher schauen verbracht. Meine Freundin hat dann wie immer unserem Mittagessen gekocht. Zum Mittagessen gab es dann Pommes frites aus dem Airfryer. Diese haben wir dann mit Ketchup genossen. Nachdem Mittagessen, half mir meine Freundin dann mit dem Hebelifter ins Bett. Dort, also im Bett liegend, habe ich mir dann das übliche im Fernsehen angeschaut. Nebenbei habe ich dann, noch am aktuellen Blogeintrag weiter geschrieben.

…am Donnerstag wir wie eigentlich immer ausgeschlafen. Gefrühstückt habe ich, heute wieder im Bett, mir der Wetterwechsel seit gestern mehr zu schaffen gemacht hat als mir lieb war. Jedenfalls, hatte mir meine Freundin dann mein Frühstück ins Schlafzimmer gebracht. Den restlichen Vormittag, habe ich dann, wie eigentlich immer mit Fernseher schauen verbracht. Weil ich heute wieder am späten Vormittag Physiotherapie hatte, hat mich meine Freundin passend wieder mit dem Hebelifter umgesetzt. Leider passierte dann beim einspannen in das Liftertuch was. Durch die Bewegungen habe ich nämlich sehr gut und wirklich viel abführen können. Weil das Ganze in die IKV, die sogenannten Inkontinentes Versorgung also die Windel die ich an habe seit der Sache mit dem Dekubitus tragen weil Ich nicht mehr so aufs Klo gehen kann gegangene ist, musste meine Freundin mich „nur“ sauber machen und mir eine neue IKV anziehen. Das einspannen in das Liftertuch ging dann ohne größere Probleme über die Bühne. Ich bin dann wieder passend zur Physiotherapie in meinen Rollstuhl gesessen. Weil die Spastiken, sprich der Tonus, bin meinen Beinen, durch das abführen von eben sehr gering und oder niedriger war, bin ich dann nicht so stabil in meinem Rollstuhl gesessen. In Folge dessen, habe ich mich in den ersten Sekunden erst mal an diese neue Situation gewöhnen müssen. Weil ich damit aber schon meine Erfahrungen habe, ist mir dass dann recht schnell gelungen. Bis zur eigentlichen Physiotherapie bin ich dann wieder so stabil wie immer in meinem Rollstuhl gesessen. Bei der Physiotherapie dann, haben der Physiotherapeuten und ich uns den üblichen Duell hingeben. Während der Physiotherapie war meine Freundin, wie eigentlich immer, kurz einkaufen. Von dort hat sie mir dann mein Mittagessen, einen Leberkäse Wecken, mitgebracht. Diesen habe ich dann genossen. Auch wenn ich es eigentlich nicht vor hatte, habe ich davor einige Fotos gemacht. Mich dann aber dem genießen vollkommen hingeben. Am Nachmittag habe ich dann, meine Freundin wieder gebeten mir mit dem Hebelifter ins Bett zu helfen, sprich mich dort hin zu liften. Dort habe ich mir dann das übliche im Fernsehen angeschaut und wie immer parallel dazu mein Mittagessen bei Instagram gepostet und dann auch noch am aktuellen Blogeintrag weiter geschrieben.

…am Freitag habe ich dann, wie eigentlich gewöhnlich immer, im Bett gefrühstückt. Weil meine persönliche Assistentenz, also das Duschen, heute wieder erst am späten Vormittag war, wie Freitags eigentlich üblich, habe ich die Zeit bis dahin mit Fernseher schauen verbracht. Einer der Vorteile wenn man zwei Fernseher hat. Jedenfalls verging so die Wartezeit schneller. Bei der persönlichen Assistentenz, also dem Duschen, verlief dann alles so wie immer. Im genaueren heißt dass dann, das ich im Schlafzimmer in das Liftertuch einspannen wurde und so dann mit dem Hebelifter ins Bad gebracht wurde. Dort wurde mir dann von der Person, also meiner persönlichen Assistentenz, beim entgleiden geholfen. Die Zeit dann unter der warmen Dusche zu stehen, habe ich dann wie immer von der ersten bis zur letzten Sekunde genossen. Nachdem Duschen ging dann alles wieder in der umgekehrten Reihenfolge über die Bühne, sprich ich wurde wieder ins Liftertuch einspannen und dann wieder mit dem Hebelifter ins Schlafzimmer gebracht. Dort angekommen wurde mir dann noch beim anziehen geholfen. Meine Freundin hatte dann zuvor, also vor dem anziehen noch meinen Dekubitus versorgt. Eins wäre da noch dass ich eben im Blogeintrag vergangenen habe zu erwähnen. Richtig abgetrocknet und auch rasiert hatte ich mich schon im Bad, weil es da dann bedingte durch das Duschen wärmer war. Meine Freundin hatte mir danach wieder mit dem Hebelifter in meinen Rollstuhl geholfen, sprich mich dort hin umgesetzt. Den restlichen Vormittag, auch wenn er nicht mehr lange war, habe ich dann mit Fernseher schauen verbracht. Zum Mittagessen gab es dann bei uns einen gemischten Salat. In meiner üblichen Mani, habe ich dann einige Fotos gemacht. Eines der Fotos habe ich dann später, als ich am späten Nachmittag wieder im Bett gelegen bin, bei Instagram gepostet.

…das Wochenende über habe ich wieder mit dem selben verbracht mit dem ich die letzten Wochenenden ebenfalls verbracht habe. Ihr liegt richtig wenn ihr an Faulenzen und Nichtstun gedacht habt und bei mir die übliche Stuhlsorge, also den Einlauf durchführen. Dementsprechend habt ihr euch die obligatorischen hundert Punkte verdient, ha ha ha.

10.02.2025

….und schon wieder einmal ist es Montag und deshalb könnt ihr hier wieder den neusten Blogeintrag finden. In diesem Blogeintrag erzähle ich euch dann von allem das sich in der vergangenen Woche so bei mir getan hat

…wie immer zu Beginn eines jeden neuen Blogeintrags, zuerst einmal ein Blick auf das Wetter der vergangenen Woche. Im Großen und Ganzen hatte sich hier nicht viel geändert. Den es war a) immer noch Winter und b) dazu entsprechend kalt Was ja im Winter eigentlich normal ist, oder?? Dementsprechend habe ich mich angepasst. Nun aber weiter zum eigentlichen Blogeintrag.

…am Montag war ich wieder im Rahmen der persönlichen Assistentenz duschen. Gefrühstückt hatte ich vorher schon im Bett. Das unter der warmen Dusche zu stehen habe ich dann wie immer von der ersten bis zur letzten Sekunde Im Anschluss hat meine Freundin, wie immer, meinen Dekubitus versorgt. Nachdem Duschen hat mir meine Freundin dann mit dem Hebelifter in meinen Rollstuhl beim letzten geholfen. Oder anders ausgedrückt, hatte sie mich vom Bett in meinen Rollstuhl geliftet. Den weiteren Vormittag habe ich dann mit Fernseher schauen verbracht. Am späten Vormittag hatte ich dann, wie eigentlich immer am Montag, Ergotherapie. Dort habe ich mich heute dem Turm von Hanoi gewidmet. So richtig gut hatte es nicht geklappt, denn in Gegensatz zu früher, habe ich heute mehrere Versuche gebraucht um die Scheiben, es waren in der Spitze fünf Scheiben mit denen ich gespielt habe, von rechts nach links und dann wieder zurück zubringen. Nach der Ergotherapie war es so circa um die Mittagszeit. So habe ich mich dann gleich dem Posten vom aktuellen Blogeintrag gewidmet. Weil ich bei diesem Blogeintrag wieder mal schreibfreudig war, dauerte das Posten etwas länger. Beim Posten ist mir dann eine Idee zur Neugestaltung der Navigationsleiste meiner Seite gekommen. Diese Idee habe ich dann gleich probiert. Glücklicherweise bin ich dann passend mit allem, sprich Posten vom neuen Blogeintrag und der Umsetzung der Neugestaltung der fertig geworden

…am Dienstag haben wir wie immer ausgeschlafen. Im Gegensatz zu gestern, bin ich heute wieder, quasi, aufgestanden. Die Beschreibung quasi, habe ich hier deshalb gewählt, weil mich meine Freundin mit dem Hebelifter in meinen Rollstuhl geliftet hat. Im Rollstuhl sitzend habe ich dann gefrühstückt. Es war echt schön mal wieder im Sitzen zu frühstücken. Den restlichen Vormittag habe ich dann, wie eigentlich immer, mit Fernseher schauen verbracht. Nur halt mit dem Unterschied dass ich dieses mal im Rollstuhl gesessen bin. Zum Mittagessen hat meine Freundin uns heute Topfnocken gekocht. In meiner gewohnten Art und oder eher gesagt üblichen Mani, habe ich dann einige Fotos gemacht. Mich im Anschluss dann aber dem genießen hingeben. Am Nachmittag habe ich dann meine Freundin wieder gebeten mir mit dem Hebelifter wieder zurück ins Bett zu helfen, sprich mich dort hin zu liften. Dort habe ich mir dann das übliche im Fernsehen angeschaut. Parallel dazu habe ich dann, wie eigentlich immer, einige Fotos bei Instagram gepostet und auch noch weiter am aktuellen Blogeintrag geschrieben. Am späten Nachmittag, fühlte meine Freundin dann die üblichen Stuhlsorge, sprich den üblichen Einlauf, durch. Wie immer habe ich dann, sehr gut abführen können, was ja bei einem Einlauf ja normal ist, oder?? Im Anschluss an den Einlauf, habe ich dann noch alles für den Transport morgen ausgemacht. Morgen habe ich nämlich wieder einen Termin in der chirurgischen Ambulanz, wenn mich nicht alles täuscht hatte ich beim letzten Blogeintrag davon schon geschrieben.

…am Mittwoch mussten wieder früher als sonst aufstehen. Grund hierfür war das ich wieder einen Termin in der chirurgischen Ambulanz im Krankenhaus Freistadt hatte. Deshalb musste ich schon früher als sonst in meinem Rollstuhl sitzen. Dort habe ich dann gefrühstückt. In gewisser Art und Weise war es wieder echt schön wieder so, also in dieser Position, zu frühstücken. Dennoch musste ich darauf achten dass das rote Kreuz für den Transport ins Krankenhaus kommt. Auch wenn dieser Termin zu der selben Uhrzeit wie der letzte stattgefunden hat, war der Transport bedingt durch das momentane Winterwetter früher. Aus diesem Grund, dann auch das früher aufstehen. Jedenfalls das rote Kreuz kam dann fast passend zu der Uhrzeit die ausgemacht war. Meine Freundin hat sich dann, wie eigentlich immer, im den Transfer von meinem Rollstuhl auf die Transport Liege, mit dem Hebelifter, gekümmert. Nachdem ich dann fix und fertig auf der Transport Liege gelegen bin wurde ich in den Krankenwagen geschoben. Die Fahrt von mir bis zum Krankenhaus Freistadt dauert, wie immer, wenige Minuten, weil die Fahrt quasi vom einen Ende zum anderen Ende von Freistadt geht. Beim Krankenhaus angekommen wurde ich dann wieder aufgestanden. Zusammen mit den Männern vom roten Kreuz ging es dann ins Innere des Krankenhauses. Dort lief dann alles so wie immer ab. Also zuerst anmelden und dann weiter in die chirurgischen Ambulanz. Dort angekommen musste ich heute ein bisschen länger als sonst warten. Den Grund wieso und warum, könnt ich euch sicher denken, dass Winterwetter. Mir hat das dann nicht so viel ausgemacht, weil ich im warmen war. Jedenfalls wurde ich dann so nach einer guten Viertel Stunde von einer Krankenschwester ins Behandlungszimmer geschoben. Dort wurde dann der Verband von meinem Dekubitus entfernt und dann die üblichen nass Fase darauf angebracht. Im Anschluss, also nach gefühlten circa zwanzig Minuten, schauten sich dann die üblichen Krankenschwestern mein Dekubitus an und meinten darauf dass sie begeistert seien wie sich alles mittlerweile zum positiven entwickelt hat. Rein aus Neugier habe ich dann noch gefragt, ob und wann ich mir in Linz im Neuromed Campus einen Termin für die nächste Rituximab gabe ausmachen kann. Beide Krankenschwestern meinten darauf dass ich dies mit dem Oberarzt ausmachen soll. Kurz drauf kam dann auch ein Oberarzt. Dieser hat sich mein Dekubitus dann angeschaut und meinte, nachdem auch die Krankenschwestern das mit dem Rituximab abgesprochen hatten, dass ich das sicher bald machen könnte. Er schloss sich dann auch noch der selben Meinung über meinen Dekubitus an. Mein Dekubitus wurde dann wieder verbunden. Für die kommende Woche zur selben 8Uhrzeit habe ich dann den nächsten Termin bekommen. Im Anschluss wurde ich dann wieder vom roten Kreuz nachhause gebracht. Zuhause habe ich dann als erstes mal meine Freundin auf den neuesten Stand gebracht. Den restlichen Vormittag habe ich dann, wie eigentlich immer, mit Fernseher schauen verbracht. Nur halt mit der Unterschied, im Rollstuhl sitzend und nicht im Bett liegend. Zum Mittagessen kochte meine Freundin uns heute, Hascheeknödel mit Sauerkraut.

…am Donnerstag haben wir wie immer ausgeschlafen. Gefrühstückt habe ich dann wie immer im Bett. Meine Freundin hatte mir, wie immer dort, mein Frühstück serviert und oder hergerichtet. Aber gleich nach dem Frühstück, hat mich meine Freundin mit dem Hebelifter in meinen Rollstuhl umgesetzt. Grund hierfür war, dass ich sie a) gebeten habe und b) mich in Rollstuhl umsetzen musste, weil ich am späten Vormittag, wie immer Donnerstags, Physiotherapie hatte. Die Zeit nach dem Frühstück bis zur Physiotherapie, habe ich dann mit Fernseher schauen verbracht. Bei der Physiotherapie dann, haben wir, also der Physiotherapeuten und ich, uns wie immer unserem übliche Bowling Duell hingeben. Weil meine Freundin, in der Zeit in der ich Physiotherapie hatte Einkaufen war, habe ich dann zum Mittagessen einen Leberkäse Wecken genießen können. Den hatte sie mir nämlich freundlicherweise mit gebracht. Dazu gab es dann noch einen Kartoffelsalat. In meiner üblichen Mani habe ich alles fotografiert. Mich anschließend dann aber dem genießen hingeben. Den Nachmittag über habe ich dann wieder im Bett liegend verbracht. Meine Freundin hatte mich mit dem Hebelifter dorthin geliftet. Dort habe ich mir dann das übliche im Fernsehen angeschaut. Parallel dazu habe ich dann mein Mittagessen bei Instagram gepostet und den Blogeintrag für diese Woche, auf den neuesten Stand gebracht.

…am Freitag war ich wieder Duschen im Rahmen der persönlichen Assistentenz. Weil diese persönlichen Assistentenz wieder erst, eigentlich wie immer Freitags, erst am späten Vormittag war, habe ich wieder im Bett gefrühstückt. Im Anschluss dann, habe ich die restlichen Zeit mit Fernseher schauen verbracht. Das unter der warmen Dusche zu stehen, in meinen Fall eher sitzen weil ich ja in einem Duschstuhl sitze, habe ich wie immer genossen, und dass von der ersten bis zur letzten Sekunde. Späten dann, also nach dem Duschen, fand dann noch ein Wechsel von meinem Dauerkatheter statt. Den Wechsel führte wie immer meine Freundin durch. Nachdem dass dann erledigt war, versorgte sie noch meinen Dekubitus. Anschließend half mir meine Freundin noch mit dem Hebelifter in meinen Rollstuhl. Dabei habe wir, eins festgestellt, dass nämlich der Transfer so, also mit dem Hebelifte zeitlich viel schneller ist als ist als früher über das Rutschbrett und außerdem noch sicher. Dass deshalb, weil in der Zeit in der sie mich früher im Bett für das umsetzen, also den Transfer, im Bett passen Positioniert hat, sie mich in den Hebelifter eingespannt und dann ins Wohnzimmer geschoben und im Rollstuhl wieder sicher abgesetzt hat. Der Transfer dann über das Rutschbrett ging dann manchmal nicht so locker lässig über die Bühne, weil ich vom Rutschbrett runtergerutscht bin. Im Rollstuhl sitzend habe ich dann den restlichen Tag verbracht. Erst am späten Nachmittag, hat mich meine Freundin wieder zurück ins Bett mit dem Hebelifter geliftet.

…das Wochenende, also Samstag und Sonntag, habe ich wie immer mit faulenzen und Nichtstun verbracht. Eins hätte ich da beinahe vergessen zu schreiben. Am Samstag haben wir, sprich eher meine Freundin bei mir, die übliche Stuhlsorge durchgeführt. Meine Beine waren danach viel lockerer.

03.02.2025

...und schon wieder einmal ist es Montag und wie gewohnt könnt ihr hier den aktuellen Blogeintrag finden. In diesem erzähle ich euch, dann von allem das sich in der vergangenen Woche so bei mir getan hat.

…wie eigentlich bei den Blogeinträgen im letzten Jahr üblich, hier als erstes mal ein Blick auf das Wetter der vergangenen Woche. Sorry dass ich das bei den letzten Blogeinträgen vergessen habe. Dass Wetter im Moment schaut nämlich so aus, dass es tagsüber sehr nach aufkommenden Frühling aussieht, weil es zarte Plusgrade geben hat bei der Temperatur. Aber in der Nacht dann eher der Jahreszeit entsprechende Minusgrade. Also eine Kombination die mir, meiner MS und den Spastiken alles andere als gefallen haben. Weil man aber hier nichts machen kann außer mit allem leben und zur Kenntnis nehmen, habe ich glücklicherweise versucht das Beste aus allem zu machen und dass ist mir meiner Meinung nach gelungen. Mun aber weiter zum eigentlichen Blogeintrag, wünsche viel Vergnügen beim Lesen.

…am Montag war ich, wie eigentlich immer, im Rahmen der persönlichen Assistentenz duschen. Das unter der warmen Dusche zu stehen, habe ich wie immer von der ersten bis zur letzten Sekunde genossen. Im Anschluss dann hat meine Freundin meinen Dekubitus versorgt. Rein aus Neugier habe ich sie gefragt, wie groß dieser ihrer Meinung nach noch sei. Ihre Antwort war dann, so groß wie ein zwei Cent Stück. Dies zu hören machte mich innerlich sehr froh. Jedenfalls im Anschluss dann, nachdem ich fix und fertig angezogen war, hat meine Freundin mich mit dem Hebelifter in meinen Rollstuhl umgesetzt. Dort, also im Rollstuhl sitzen habe ich dann den Vormittag verbracht. Am späten Vormittag, hatte ich dann wie Montags Ergotherapie. Dort habe ich dann heute, zusammen mit der Ergotherapeutin vier gewinnt gespielt. Mir ging es hier im Hauptsächlichen darum, das ich einerseits was für die Feinmotorik mache und andererseits was für die Handlungsplanung. So um die Mittagszeit habe ich dann, wieder im Bett sitzend, den aktuellen Blogeintrag hier bei meiner Seite gepostet. Meine Freundin hatte mir in Zusammenarbeit mit der Ergotherapeutin und dem Hebelifter wieder dorthin geholfen, sprich mich umgesetzt. Im Bett liegend habe ich dann den restlichen Tag vverbracht. Im genauen heißt dass dann, dass ich dort den üblichen Leberkäse Wecken genossen habe und mir dann das übliche im Fernsehen angeschaut habe. Eins hätte ich beinahe vergessen zu erwähnen. Im Laufe des späten Nachmittag, fühlte meine Freundin dann noch die übliche Stuhlsorge, also den Einlauf, bei mir durch. Wie immer herbei habe ich dann recht schnell viel abführen können. Wie ich auch bei früheren Blogeinträgen beschrieben habe, ich habe gefühlt auf einmal den gesamten Inhalt von meinem Darm von mir gegeben.

…am Dienstag haben wir wie immer ausgeschlafen. Man muss halt die Gelegenheiten nutzen. Jedenfalls habe ich heute wieder im Bett gefrühstückt. Meine Freundin hatte mir freundlicherweise mein Frühstück hergerichtet. Den restlichen Vormittag habe ich dann, wie eigentlich immer, mit Fernseher schauen verbracht. Nebenbei habe ich dann auch noch den Termin mit dem roten Kreuz, für Mittwoch ausgemacht. Den am Mittwoch habe ich wieder ein Termin in der chirurgischen Ambulanz, wenn mich nicht alles täuscht hatte ich beim letzten Blogeintrag davon geschrieben. Zum Mittagessen gab es bei uns heute, hasche Knödel mit Sauerkraut. Die Knödel hatte mir freundlicherweise meine Freundin kleingeschnittenen. In meiner gewohnten Manie, habe ich einige Fotos gemacht. Mich dann aber anschließend aufs genießen, dieses echt leckeren Gerichts, konzentriert. Im Rollstuhl sitzend haben ich dann noch bis zum frühen Nachmittag verbracht. Dann aber habe ich meine Freundin gebeten mir wieder ins Bett zu helfen. Sie hat mich dann wieder, mit dem Hebelifter rum geliftet. Im Bett liegend habe ich dann unser heutiges Mittagessen bei Instagram gepostet. Im Anschluss dann habe ich mir das übliche im Fernsehen angeschaut. Parallel dazu habe ich dann den aktuellen Blogeintrag, aufs laufende gebracht.

…am Mittwoch war ich wieder im Rahmen der persönlichen Assistentenz duschen. Wie immer habe ich jede einzelne Sekunde unter der warmen Dusche zu stehen genossen und das von der ersten bis zur letzten Sekunde. Im Anschluss dann hat meine Freundin freundlicherweise mein Dekubitus am Steiß versorgt. Nach der persönlichen Assistentenz, musste ich mich gleich in meinen Rollstuhl umsetzten. Meine Freundin hat mich dazu mit dem Hebelifter in meinen Rollstuhl umgeleitet. Grund hierfür war, dass ich am Vormittag, wieder einen Termin in der chirurgischen Ambulanz im Krankenhaus Freistadt hatte. Wie immer, bin ich wieder mit dem roten Kreuz dorthin gekommen. Weil heute viel los war in der Ambulanz, musste ich länger als sonst warten. Wenn ich so genau überlege, waren es in etwas einem halbe bis dreiviertel Stunden die ich dann letztendlich warten musste, bis ich, von einer Krankenschwester ins Behandlungszimmer gebracht wurde. Dort angekommen, wurde wie immer das Pflaster von meinem Dekubitus entfernt und im Anschluss dann die üblichen nass Fase darauf angebracht. Im Anschluss wurde der Dekubitus dann von der Krankenschwester begutachtet. Wie immer rein aus Neugier habe ich dann nachgefragt wie sie alles, sprich den aktuellen Status von meinen Dekubitus finden würde. Sie meinte daraufhin dass alles a) in Ordnung wäre und b) sie mit allem zufrieden wäre. Die diensthabende Ärztin, schaute sich dann ebenfalls meinen Dekubitus an und schloss sich der Meinung der Krankenschwester an. Am Ende wurde dann alles neu versorgt und oder mit einem Pflaster verbunden. Für den kommenden Mittwoch, selbe Uhrzeit wie heute, habe ich dann den nächsten Termin bekommen. Glücklicherweise klappte dann das wieder nachhause kommen ohne Probleme, den ich musste nicht lange auf das roten Kreuz für die heimfahren warten. Zuhause habe ich meiner Freundin von allem erzählt. Nachdem das erledigt war, machte sie sich ans Mittagessen kochen. Zum Mittagessen gab es bei uns dann heute, selbst gemachte Burger, einen klassischen Hamburger und dann noch einen klassischen Cheeseburger. In meiner üblichen Mani habe ich als erstes mal einige Fotos gemacht und mich dann aber voll und ganz auf das genießen konzentriert. Nachdem Mittagessen hat mir meine Freundin dann wieder mit dem Hebelifter ins Bett geholfen. Im Bett liegend habe ich dann den restlichen Nachmittag verbracht. Mit Fernseher schauen natürlich. Parallel dazu habe ich am Blogeintrag für diese Woche geschrieben.

…am Donnerstag bin ich schon von der Früh weg im Rollstuhl gesessen. Das frühstücken habe ich dann in dieser Situation, also im Rollstuhl sitzend, noch mehr als sonst genossen. Wenn mich nicht mehr alles täuscht hatte ich dort den einen oder anderen Kaffee mehr als sonst. Den restlichen Vormittag habe ich dann, wie eigentlich immer, mit Fernseher schauen verbracht. Am späten Vormittag hatte ich dann, wie eigentlich immer Donnerstags, Physiotherapie. Dort haben wir dann, alder Physiotherapeuten und ich, uns unserem übliche Bowling Duell hingeben. Der Physiotherapeuten war fasziniert, wie gut ich bin, trotz der langen Krankenhaus Pause. Zum Mittagessen gab es b.ei uns heute eine Stelze. Leider habe ich aufs Fotografieren vergessen. Den Nachmittag über habe ich mich dann wieder hingelegt, meine Freundin hatte mich dorthin wieder mit dem Hebelifter hin geliftet. Im Bett liegend habe ich mir dann das übliche im Fernsehen angeschaut.

…am Freitag war ich wieder im Rahmen der persönlichen Assistentenz duschen. Weil diese erst wieder am späten Vormittag war, habe ich wiedermal im Bett liegend gefrühstückt. Gut okay so wirklich gelegen bin ich dann auch wieder nicht, weil ich mir meine Rückenlehne so weit es geht nach oben gestellt habe. Jedenfalls mein Frühstück habe ich dann wie immer genossen. Die Zeit zwischen Frühstück und dem Duschen, habe ich dann mit Fernseher schauen verbracht. Passend zur persönlichen Assistentenz, habe ich meinen Fernseher wieder ausgemacht. Bei der persönlichen Assistentenz, hat mir meine Freundin dann vom Bett in den Duschstuhl mit dem Hebelifter vom Bett aus geholfen, sprich sie hat mich dorthin um geliftet. Die Zeit dann unter der warmen Dusche, habe ich dann wie immer von der ersten bis zur letzten Sekunde genossen. Nachdem duschen, hat meine Freundin, wie eigentlich immer, meinen Dekubitus am Steiß versorgt. Heute aber war ein kleiner unterschied zum normalen Prozedere. Den vor dem versorgen des Dekubitus, fand noch die übliche Stuhlsorge, also der Einlauf, statt. Das haben wir deshalb gemacht, weil es ja bei der Stuhlsorge unter Umständen passieren könnte das Stuhlgang unter dem Pflaster sein könnte. Damit sich meine Freundin, dann unnütze mehr Arbeit ersparen kann, haben wir das versorgen meines Dekubitus dann an das Ende gestellt. Ich hoffe ihr versteht was ich hier meine. Meine Freundin hat mir dann noch beim fix und fertig anziehen geholfen. Den restlichen Vormittag habe dann mit im Bett liegend Fernseher schauen verbracht. Zum Mittagessen haben wir dann den restlichen von gestern, also der Stelze, gesessen. Meine Freundin hatte noch einen Salat dazu gemacht.

…das Wochenende, also Samstag und Sonntag, habe ich dann wieder mit dem selben verbracht mit dem ich die letzten Wochenenden verbracht habe. Mit also Flatulenzen und Nichtstun und das dann auch noch mit vollem Einsatz.

27.01.2025

…und schon wiedermal ist es Montag. Wie eigentlich immer, könnt ihr hier den neusten Blogeintrag finden. In diesem erzähle ich euch dann von allem das sich in der vergangenen Woche so bei mir getan hat.

…am Montag war ich wieder im Rahmen der persönlichen Assistentenz duschen. Wie eigentlich immer, habe ich dann jede Sekunde unter der warmen Dusche zu stehen genossen. Im Anschluss dann, hat meine Freundin meinen Dekubitus versorgt. Für unsere Dokumentation hat sie auch noch ein paar Fotos gemacht. Den restlichen Vormittag habe ich dann, wie eigentlich immer, mit Fernseher schauen verbracht. So gegen halb zwölf Uhr sind die Personen vom roten Kreuz, für den Transport nach Linz zu meinem Termin in der Pumpen Ambulanz gekommen. Den Transfer vom Rollstuhl auf die Transport Liege, machte wie immer meine Freundin mit dem Hebelifter. Die Fahrt nach Linz dauerte dann, wie immer eine gute Stunde. In Linz beim Neuromed Campus abgekommen wurde ich wieder ausgeladen. Zusammen mit den Personen vom roten Kreuz ging es dann ins Innere des Krankenhauses. Nachdem dem ich angemeldet wurde, ging es weiter in die Pumpen Ambulanz. Dort angekommen musste ich noch ein bisschen warten. Bisschen heißt hier im genaueren, ein paar Minuten. Dann aber kam eine Krankenschwester und nahm mich weiter auf. Es ging hierunteranderem im genaueren darum, wie zufrieden ich mit der aktuellen Einstellung meiner Baclofen Pumpe bin. Nachdem Dass dann geklärt war, kam auch der diensthabende Arzt. Er hat mich dann das ähnliche wie die Krankenschwestern eben gefragt. Nachdem dass dann geklärt war, füllte meine Baclofen Pumpe wieder auf. Von einer Krankenschwester bekam ich dann den nächsten Termin. Im Anschluss dann wurde ich vom roten Kreuz wieder nachhause gebracht. Zuhause habe ich dann, wie eigentlich immer, den Nachmittag über, im Bett liegend, mit Fernseher schauen verbracht..

…am Dienstag haben wir wie immer ausgeschlafen. Gefrühstückt habe ich wie gestern wieder im Bett. Den Vormittag habe ich wieder im Bett mit Fernseher schauen verbracht. Dann erst so um die Mittagszeit hat mir meine Freundin mit dem Hebelifter in meinen Rollstuhl geholfen sprich sie hat mich dorthin umgesetzt. Den restlichen Nachmittag habe ich dann im Rollstuhl sitzend verbracht. Hier, also in der Rollstuhl Perspektive, habe ich mir dann das übliche im Fernsehen angeschaut. Es war echt mal wieder schön die Perspektive zu wechseln.

…am Mittwoch war ich wieder im Rahmen der persönlichen Assistentenz duschen. Beim Duschen habe ich, zufällig und oder eher blöderweise, sehr viel abführen können. Dies sollte dann noch meinen weiteren Tag prägen und oder bestimmten beziehungsweise beeinflussen. Nichts desto trotz, habe ich mich glücklicherweise versucht mich nicht von den Gefühl der Leere nicht beeinflussen zu lassen. Nach dem Duschen versorgte meine Freundin noch meinen Dekubitus und wechselte dann noch mein Dauerkatheter. Dieser Wechsel war heute ein turnusgemäßer, dass hatte ich eben fast vergessen zu erwähnen. Meine Freundin half mir dann noch mit dem Hebelifter in meinen Rollstuhl. Im Rollstuhl musste ich sitzen, weil ich am späten Vormittag wieder einen Termin in der chirurgischen Ambulanz hatte. Wie bisher immer, wurde ich vom roten Kreuz dorthin gebracht. In der chirurgischen Ambulanz, wurde wie immer nach einer nass Fase, nach dem die Pflaster über meinem Dekubitus entfernt wurden mein Dekubitus befundet. Das ergebnis dieses mal war, dass man fast nichts mehr sehen würde. Für die kommende Woche am Mittwoch habe ich dann einen Folge Termin bekommen. Im Anschluss dann bin ich wieder vom roten Kreuz nachhause gebracht worden. Zuhause habe ich dann meiner Freundin von allem erzählt. Den restlichen Tag habe ich dann mit nichts tun außer Fernseher schauen verbracht.

…am Donnerstag haben wir wie immer ausgeschlafen. Gefrühstückt habe ich, weil mir das Wetter im Moment zu schaffen macht wieder im Bett. Auch so habe ich den restlichen Tag im Bett liegend mit Fernseher schauen verbracht. Im Laufe des späten Nachmittag, hat meine Freundin dann, bei mir die üblichen Stuhlsorge, also den Einlauf, durchgeführten. Auch wenn ich in den letzten Tagen habe abführen können, auch wenn es stellenweise eher Durchfall war laut meiner Freundin, wollte ich damit das ganze böse aus meinem Darm entfernen, und damit das ungleich Gewicht und oder das durcheinander wegbringen. Weiß gerade nicht wie ich es sonst formulieren soll. Jedenfalls, wie immer bei sowas, sprich so eine Vorgang, habe ich den gesamten Inhalt von meinem Darm von mir gegeben. Die Stunden darauf hat mich dann das übliche Gefühl der Leere im Bauch begleitet. Mal sehen ob es dass gebracht hat das ich mir erwartet habe.

…am Freitag war ich wieder im Rahmen der persönlichen Assistentenz duschen. Wie immer habe ich jede Sekunde unter der warmen Dusche zu stehen genossen. Im Anschluss dann hat meine Freundin, wie eigentlich immer, mein Dekubitus am Steiß versorgt, sprich neu verbunden. Weil mir das Wetter heute, mal wieder, zu schaffen macht hatte, habe den restlichen Vormittag mit im Bett liegend Fernseher schauen verbracht. Zum Mittagessen dann, hat mich meine Freundin mit dem Hebelifter in meinen Rollstuhl umgesetzt, also wie ich immer sage geliftet. Jedenfalls zum Mittagessen, hat meine Freundin uns heute eine Schinken Spätzle Panne gekocht. Dazu gab es dann noch einen Tomaten Salat. Wie immer, in meiner gewohnten Manie, habe ich zuerst einige Fotos gemacht. Mich aber dann im Anschluss voll und ganz auf das genießen konzentriert. Den Nachmittag über habe ich dann mit Fernseher schauen, dieses mal im Rollstuhl, verbracht. Am späten Nachmittag, hat mir meine Freundin dann wieder mit dem Hebelifter ins Bett geholfen. Wieder im Bett liegend, habe ich dann den restlichen Nachmittag mit Fernseher schauen verbracht. Blöderweise, hatte dann das grummeln in meinen Darm wieder abgefangen. In Folge dessen, musste mich meine Freundin wieder sauber machen. Mein Glück hier war, dass ich, wie eigentlich immer seit dem ich vom Krankenhaus zurück bin, eine Windel rum hatte. So musste sie mich nicht komplett umziehen. Über das Wochenende, möchte ich mir dann alles anschauen, sprich alles beobachten und vielleicht dann doch alles im Krankenhaus abklären lassen. Meine wirklich Angst hier ist, dass ich Stuhl inkontinent werden könnte. Im Moment bin ich noch guter Hoffnung, also optimistisch, dass dem nicht so sein wird. Und außerdem wisst ihr ja, dass es der Pessimist ist, auf dem nichts wächst, oder???

…das Wochenende habe ich dann wieder mit dem selben verbracht wie auch in der vergangenen Woche, mit also faulenzen und Nichtstun und das mit vollem Einsatz.

19.01.2025

…und schon wieder einmal ist es Montag. Wenn man es genau nimmt, ist es heute der Sonntag davor, weil ich morgen um die Zeit bei der ich sonst den üblichen Blogeintrag gepostet hätte einen Termin bei der Pumpe Ambulanz in Linz habe. Dennoch könnt ihr, wie gewohnt könnt ihr her, den neusten beziehungsweise den aktuellsten Blogeintrag finden.

…am Montag war ich wieder im Rahmen der persönlichen Assistentenz duschen. Das unter der warmen Dusche zu stehen, habe ich wie immer von der ersten bis zur letzten Sekunde genossen. Im Laufe des späten Vormittag , hatte ich wieder Ergotherapie. Dort habe ich die Therapeutin wieder auf den neuesten Stand gebracht. Neuesten Stand, heißt in dem Fall, dass ich ihr von dem Dekubitus und der Zeit, sprich was dort alles passiert ist, im Krankenhaus erzählt habe. Weil dann schon die Zeit vorbei war, haben wir noch den Termin für die kommende Woche ausgemacht. So um die Mittagszeit habe ich dann, wie immer Montags, den aktuellen Blogeintrag bei meiner Seite gepostet. Meine Freundin hatte mir mein Notebook ins Schlafzimmer gestellt. Weil wegen den beiden Krankenhaus Aufenthalt, die ich in der vergangenen Woche wegen meinem Dekubitus hatte, war der letzte Blogeintrag ein bisschen länger als sonst in Folge dessen hat dann das Posten etwas länger gedauert. Glücklicherweise bin ich dann passend, mit dem Zeitpunkt als meine Freundin vom Einkaufen gekommen ist, mit allem fertig geworden. Mein Mittagessen war dann, wie eigentlich immer Montags, eine Leberkäse Semmel. Den restlichen Nachmittag habe ich dann, wie eigentlich immer, mit Fernseher schauen verbracht. Am späten Nachmittag, fand dann die im Moment übliche Stuhlsorge, also der Einlauf statt.

…am Dienstag haben wir, wie eigentlich immer, ausgeschlafen. Gefrühstückt habe ich wieder im Bett. Meine Freundin hatte mir dafür das Frühstück, ins Schlafzimmer gebracht. Den restlichen Vormittag, habe ich wieder mit Fernseher schauen verbracht. Gegen Mittag hat mir meine Freundin dann mit dem Hebelifter in meinen Rollstuhl geholfen. Im Rollstuhl, habe ich dann unteranderem mein Mittagessen genossen. Im übrigen zum Mittagessen haben wir heute Pommes frites aus dem Airfryer genossen. Ich habe natürlich Ketchup dazu gebraucht. So wie es sich gehört, oder?? Weil mir meine Beine weh getan haben, bin ich dann ab dem frühen Nachmittag wieder im Bett gelegen. Meine Freundin hatte mich dafür wieder vom Rollstuhl ins Bett geliftet, also mit dem Hebelifter vom Rollstuhl dorthin geliftet. Im Bett liegend habe ich dann, wie eigentlich immer, dass übliche im Fernsehen angeschaut. Parallel dazu habe ich am Blogeintrag für diese Woche geschrieben.

…am Mittwoch war ich wieder im Rahmen der persönlichen Assistentenz duschen. Wie immer habe ich jede Sekunde unter der warmen Dusche zu stehen genossen. Im Anschluss hat meine Freundin meinen Dekubitus versorgt, sprich neu verbunden. Den restlichen Vormittag habe ich dann mit Fernseher schauen verbracht. Zum Mittagessen, es gab heute bei uns eine Pinsa. In meiner üblichen Mani habe ich als erstes, also vor dem Genießen, einige Fotos gemacht. Im Anschluss dann aber habe ich mich voll dem Genießen hingeben. Ab dem Nachmittag, habe ich meine Freundin gebeten mich wieder mit dem Hebelifter ins Bett zu helfen, weil mir die Beine weh getan haben. Ich denke dass das am heutigen Wetter gelegen ist. Weil es seit gestern richtig winterlichen, also kühl beziehungsweise kalt ist, und es ja bekam ist, dass meine Spastiken und das kalte Wetter, irgendwie zerstritten sind. Jedenfalls im Bett liegend habe ich mir dann das übliche im Fernsehen angeschaut. Nebenbei und oder parallel dazu, habe ich am Blogeintrag für diese Woche weiter geschrieben.

…am Donnerstag haben wir wie eigentlich immer quasi ausgeschlafen. Was dass im genaueren bei uns, also meiner Freundin und mir, heißt, habe ich sicher schon einige Male beschrieben. Jedenfalls habe ich, heute wieder, im Bett gefrühstückt. Meine Freundin hatte mir das Frühstück hergerichtet. Nachdem Frühstücken, es war so früher Vormittag, hat meine Freundin mich mit dem Hebelifter in meinen Rollstuhl umgesetzt und oder geliefert. Wieder im Rollstuhl zusetzen, hat gut getan. Wie bisher immer, so hatte ich auch heute wieder kurz vor der Mittagszeit, also am späten Vormittag, wieder Physiotherapie. Dort habe ich heute den Therapeuten auf den neuesten Stand gebracht, sprich ihm erzählt was alles seit dem letzten Mal passiert ist, sprich was alles bei dem Krankenhaus Aufenthalt, wegen meinem Dekubitus passiert war. Zum Mittagessen gab es für mich, wieder einen Leberkäse Wecken. Meine Freundin hatte mir diesen vom Einkaufen mitgebracht. Ab dem Nachmittag bin ich dann wieder im Bett gelegen. Meine Freundin hatte mich dorthin wieder vom Rollstuhl mit dem Hebelifter geliftet. Dort habe ich mir dann das übliche im Fernsehen angeschaut. Parallel dazu habe ich am Blogeintrag für diese Woche geschrieben und dann auch noch den Transport Termin für morgen ausgemacht, den da muss ich, wie glaube ich zumindest hier geschrieben zu haben, wieder ins Krankenhaus Freistadt wegen meinem Dekubitus am Steiß.

…am Freitag sind wir früher als sonst aufgestanden, beziehungsweise der Wecker hatte dort früher geklingelt. Grund hierfür war, dass ich wieder einen Termin in der chirurgischen Ambulanz im Krankenhaus Freistadt hatte. Für jeden der sich fragt warum schon wieder?? Hier der Grund, wegen meinem Dekubitus am Steiß. Gefrühstückt habe ich dann, wieder im Esszimmer. Meine Freundin hatte mich davor, vom Bett in meinen Rollstuhl umgesetzt, also geliftet. Weil das umsetzen, bekanntlich im Moment über den Hebelifter und nicht mehr wie früher über das Rutschbrett funktioniert. Jedenfalls haben meine Freundin und ich im Esszimmer gefrühstückt. Meine Freundin hatte uns dort das Frühstück hergerichtet. Wenn ich ehrlich bin, ist es viel schöner im Sitzen und in Gesellschaft meiner Freundin zu frühstücken als alleine im Bett. Mit frühstücken sind wir dann passend zu dem Zeitpunkt fertig geworden, als dass roten Kreuz für den Transport gekommen ist. Im Krankenhaus in der chirurgischen Ambulanz, hat sich wie immer nach dem entfernen des Verbands und der anschließenden nass Fase, eine Krankenschwester den aktuellen Stand meines Dekubitus angeschaut. Rein aus Neugier habe ich sie dann gefragt, wie ihrer Meinung der aktuelle Status sei, meinte sie das alles wirklich sehr gut aussehen würde, sprich fast nichts mehr zu sehen sei. Kurze Zeit später, kam dann noch die diensthabende Ärztin. Nachdem sie auch eine Blick auf den Dekubitus geworfen hatte, meinte sie dass Selbe. Anschließend versorgte die Krankenschwester, von eben, meine Dekubitus, sprich sie hatte den üblichen Verband drauf gemacht. Für den kommenden Mittwoch, habe ich dann wieder einen neuen Termin bekommen. Wieder zurück zuhause, habe ich meiner Freundin von allem, dass in Krankenhaus besprochen wurde ist erzählt und den restlichen Vormittag dann mit Fernseher schauen verbracht. Zum Mittagessen gab es bei uns dann, eine Pinsa nach Art meiner Freundin. In meiner üblichen Mani, habe ich dann als erstes mal einige Fotos gemacht. Mich aber dann im Anschluss voll und ganz auf das genießen konzentrieren. Den Nachmittag habe ich dann wieder im Bett liegend Fernseher schauen verbracht, so wie ich das immer tue. Am späten Nachmittag, fand dann noch die übliche Stuhlsorge, sprich der Einlauf, statt. Wie immer bei sowas habe ich sehr viel Stuhlgang von mir abgegeben. Das übliche Gefühl der Leere, bestimmte dann das ganze Wochenende. In Folge dessen habe ich über das gesamte Wochenende gefaulenzt.

13.01.2025

…und schon wieder ist es Montag und wie gewohnt könnt ihr hier den aktuellen Blogeintrag finden. In diesem Blogeintrag erzähle ich euch dann von allem das sich in der vergangenen Woche so bei mir getan hatte.

…am Montag war der Dreikönig Tag. In Folge dessen war a) Feiertag und deshalb b) keine Assistentenz. Deshalb haben wir wieder ausschlafen können. Im Gegensatz zu gestern, dort hatte ich wieder im Bett gefrühstückt. Am heutigen Tag, hat mich meine Freundin mit dem Hebelifter, vom Bett in meinen Rollstuhl umgesetzt, sprich geliefert. Im Rollstuhl habe ich dann mein Frühstück genossen. Den restlichen Vormittag habe ich dann, wie eigentlich immer, mit Fernseher schauen verbracht. Zum Mittagessen hat meine Freundin uns heute ein Kohlsprossen Gemüse mit steifen von einem Steak gekocht. Leider hatte ich vergessen Fotos zu machen, die ich späten bei Instagram hätte posten können. Den Nachmittag, also quasi nach dem Mittagessen, über habe ich dann wieder im Bett verbracht. Meine Freundin hatte mich wieder mit dem Hebelifter, vom Rollstuhl dorthin geliftet. Damit ich wie immer Montags den aktuellen Blogeintrag bei meiner Seite posten kann, habe ich meine Freundin gebeten das sie mir mein Notebook herstellt. Beim Posten kam mir eine Idee für den Berichten, von meinem letzten Krankenhaus. Nachdem ich dann den letzten Blogeintrag gepostet hatte, habe ich die Idee für den Berichten gleich umgesetzt. Nachdem dann alles so funktioniert hat, habe ich gleich den Berichten bei meiner Seite gepostet. Auch wann ich das ursprünglich erst bis Mitte Januar vor hatte, unteranderem auch deshalb weil mir beim Gestalten des Layout für diesen Eintrag nichts eingefallen ist. Weil ich aber über die letzten Tage einen Lauf hatte beim schreiben, für den letzten Blogeintrag, kamen mir noch einige Ideen für das Layout, gut okay es waren einige Fehler dort. Nachdem den alles erledigt war, habe ich mein all ausgeschaltet. Danach habe ich beim roten Kreuz angerufen, für den Transport morgen. Den dort muss ich wieder in die chirurgischen Ambulanz wegen meinem Dekubitus. Den restlichen Nachmittag habe ich dann wie eigentlich immer mit Fernseher schauen verbracht.

…am Dienstag war es mit dem ausschlafen. Grund hierfür war, der Termin in der chirurgischen Ambulanz, den ich wie beim gestrigen Blogeintrag geschrieben heute hatte. Gefrühstückt habe ich, wieder im Bett. Weil das roten Kreuz dann auch bald für den Transport gekommen ist, hatte mich meine Freundin passend mit dem Hebelifter vom Bett in meine Rollstuhl umgeleitet. Nach dem ich im Rollstuhl kurz was getrunken hatte, klingelten die Männer vom roten Kreuz. Meine Freundin hat mich dann vom Rollstuhl auf die Transport Liege geliftet. Nachdem ich dann fix auf der Transport Liege fixiert war, wurde ich im Krankenwagen verladen. Die Fahrt von mir bis zum Krankenhaus, also quasi auf die andere Seite von Freistadt, dauerte gut fünf Minuten. Beim Krankenhaus angekommen wurde ich wieder ausgeladen. Zusammen mit den Männern vom roten Kreuz ging es dann ins Innere des Krankenhaus. Während mich einer der Männer abgemeldet hat, schob mich der andere in die chirurgischen Ambulanz. Dort musste ich dann noch einige mir warten. Dann aber wurde ich von einer Ärztin ins Behandlungszimmer geschoben. Dort wurde ich als erstes so positioniert das man leicht an den Dekubitus an meinem Steiß kommt. Entschuldigt dass ich das bisher nie so beschrieben habe. Jedenfalls als ich dann in der passenden Position gelegen bin, entfernte die Krankenschwester den Verband von meinem Dekubitus. Anschließend kam dann die üblichen nass Fase darauf. Diese nass Fase, war dann für eine gute Viertel Stunde drauf. In Anschluss schaute sich die Krankenschwester dann meinen an Dekubitus an und meinte zu mir dass sich ihrer Meinung nach alles im Vergleich zum letzten Mal gebessert hatte. Diese Meinung vertrat dann auch der diensthabende Oberarzt. Zur weiteren Beobachtung beziehungsweise Kontrolle habe ich dann am kommenden Freitag wieder ein Termin. Leider muss deshalb die Assistentenz, also das Duschen, ausfallen. Den restlichen Tag habe ich dann mit im Bett liegend und Fernseher schauen verbracht.

…am Mittwoch war ich wieder im Rahmen der persönlichen Assistentenz duschen. Weil diese persönlichen Assistentenz wieder erst am späten Vormittag war, konnten wir ausschlafen. Weil es sich von der Zeit angeboten hatte, hat mich meine Freundin mit dem Hebelifter in meinen Rollstuhl umgesetzt. Dort habe ich dann, wie sonst immer, gefrühstückt. Mit dem Frühstücken bin ich dann passend zur persönlichen Assistentenz fertig geworden. Das umsetzen vom Rollstuhl ins den Duschstuhl, lief wie immer mit dem Hebelifter. Im Duschstuhl, dann half mir meine Assistententin beim Ausziehen. Das unter der warmen Dusche zu stehen habe ich dann wie immer, von der ersten bis zur letzten Sekunde, genossen. Genossen habe alles sogut, dass ich während dem Duschen sehr gut abführen konnte. Dies bestimmte dann den restlichen Tag. Dass deshalb weil ich a) wieder sehr matt und oder eher gesagt erschöpft war weil b) meine Beine sehr locker waren. Den restlichen Vormittag, habe ich dann im Bett liegend mit Fernseher schauen verbracht. Zum Mittagessen hat meine Freundin uns heute Penne mit einer Schinken Rahmen Soße gekocht. Diese Kombination ist lecker. In meiner üblichen Mani habe ich, vor dem verspeisen einige Fotos gemacht. Einige habe ich dann am Nachmittag bei Instagram gepostet. Den Nachmittag über habe ich dann das übliche im Fernsehen angeschaut und gehofft das sich mein Bauch wieder beruhigt, weil es dort komisch seit dem Duschen umhergeht. Nebenbei habe ich dann unteranderem den Transport Termin für Freitag ausgemacht. Den Nachmittag über habe ich wieder mit Fernseher schauen verbracht.

…am Donnerstag haben wir, wieder quasi, ausgeschlafen. Quasi deshalb, weil wir ein bisschen länger als sonst, aber dann auch wieder kürzer als sonst geschlafen haben. Gefrühstückt habe ich dann im Bett. Meine Freundin hatte mir dafür zwei Nutella Brote und einen Kaffee gebracht. Den restlichen Vormittag, beziehungsweise den Ganzen Vormittag habe ich dann im Bett liegend mit Fernseher schauen verbracht. Zum Mittagessen, habe ich dann einen Leberkäse Wecken genossen, den mir meine Freundin vom Einkaufen mitgebracht hatte. Während dem genießen, habe ich ein paar Fotos gemacht. Später habe ich dann einige bei Instagram gepostet. Wie schon den Vormittag, so habe ich heute auch den Nachmittag im Bett liegend mit Fernseher schauen verbracht. Im Laufe dessen, habe ich wieder abführen können. Im Gegensatz zu gestern, hatte mir das dann keinerlei Probleme gemacht.

…am Freitag war ich wieder im Krankenhaus Freistadt in der chirurgischen Ambulanz. Über das warum und wieso, habe ich hier schon geschrieben. Wie immer bin ich mit dem roten Kreuz zu diesem Termin gekommen. Die Krankenschwester dort entfernte als erstes mal den Verband über meinem Dekubitus. Im Anschluss kam dann die üblichen nass Fase darauf. Nachdem sie dann fertig war, dass war so nach einer geführten halben Stunde, oder so, schaute sie sich meinen Dekubitus an und meinte dass alles sich sichtbar verbessert hätte. Der diensthabende Oberarzt der dann auch noch einen Blick drauf geworfen hatte, schloss sich der Meinung der Krankenschwester an. Anschließend wurde mein Dekubitus neu verbunden. Für den kommenden Freitag, also heute in einer Woche, habe ich dann den nächsten Termin. Wieder zurück zuhause, habe ich als erstes mal meine Freundin auf den neuesten Stand gebracht. Den restlichen Vormittag habe ich dann, wie eigentlich immer, mit Fernseher schauen verbracht. Zum Mittagessen gab es bei uns heute, Quich und einen Salat. In meiner üblichen Mani habe ich als erstes mal einige Fotos gemacht. Dann aber habe ich mich dem genießen hingeben. Den Nachmittag habe ich dann, wie eigentlich immer in den letzten Tagen.

….das Wochenende, also Samstag und Sonntag, habe ich komplett mit faulenzen und Nichtstun verbracht. Es hatte echt gut getan, dies mal wieder zu machen. Vor allem deshalb weil mir und meiner MS beziehungsweise deren Begleiterscheinungen wie zum Beispiel den Spastiken, dass momentane Winterwetter sehr zu schaffen macht. Was aber auch sein könnte ist, dass mir das Ende der Füllungen meiner Baclofen Pumpe, ich habe Ende Januar wieder einen Termin für neu Befüllung, die Schwierigkeiten mit dem Spastiken, macht und oder dafür verantwortlich ist. Ihr seht dass es bei mir immer Probleme und oder Schwierigkeiten gibt, mit deren ich konfrontiert bin und oder zu recht kommen muss. Aber die über dreißig Jahre die ich nun mit der MS zu tun habe, haben mich gelehrt mit umzugehen.

06.01.2025

….und schon wieder ist es Montag, und dann auch gleich der erste im neuen Jahr. Wie bisher, also im alten Jahr, gewohnt könnt ihr hier den neusten Blogeintrag finden, in dem ich euch erzähle was alles in der vergangenen Woche so bei mir passiert ist.

…am Montag hatte ich wieder einen Termin in der chirurgischen Ambulanz, zur Kontrolle wegen meinem Dekubitus am Steiß zu diesem Termin bin ich wie immer mit dem roten Kreuz gekommen. Eigentlich dachte ich beziehungsweise war ich der Meinung, dass mit meinem Dekubitus alles okay wäre. Dass auch deshalb, weil meine Freundin mir nicht erzählt hatte ̀̀ das ihr was negatives aufgefallen wäre. Aber in der chirurgischen Ambulanz, wurde ich mit dem Gegensatz konfrontiert. Den die Krankenschwestern dort, meinte nach dem sie den Verband über meinem Dekubitus entfernt hatte, dass dieser riechen würde. Bei mir kamen gleich Ängste und oder Vergleiche mit früher, also vor dem letzten Krankenhaus Aufenthalt auf. Diese habe ich aber glücklicherweise schnell zur Seite schieben können. Jedenfalls das mit dem Riechen bestätige dann auch der diensthabende Oberarzt, nach der nass Fase. Diese nass Fase, hatte die Krankenschwester nachdem sie den Verband über meinem Dekubitus entfernt hatte, über diesem angebracht. Mein Dekubitus wurde dann anders als bisher versorgt beziehungsweise verbunden. Zum Schluss bekam ich dann für kommenden Freitag, einen neuen Termin. Deshalb wird dann das Duschen leider ausfallen müssen. Zuhause habe ich dann meiner Freundin von den neusten Erkenntnisse erzählt. Weil da noch in meinen Rollstuhl gesessen bin, hat mir meine Freundin wieder mit dem Hebelifter ins Bett geholfen. Auf dem selben Weg hatte sie mir nach dem ich im Bett gefrühstückt hatte, in mein Rollstuhl geholfen. Jedenfalls habe ich dann den restlichen Vormittag mit Fernseher schauen verbracht. Gegen Mittag, habe ich dann den üblichen Blogeintrag, den ich immer Montags bei meiner Seite poste, bei meiner Seite gepostet. Danach habe ich mich daran gemacht den Bericht vom letzten Krankenhaus Aufenthalt, bei meiner Seite einzufügen. Das Wort einfügen habe ich deshalb gewählt, weil der Eintrag noch nicht wirklich vollständig ist. Zum Mittagessen habe ich dann wieder den üblichen Leberkäse Wecken genossen, den mir meine Freundin vom Einkaufen mitgebracht hatte. Aber vor diesem genießen fand erst mal ein Fotoshooting statt, weil mir einfach danach war. Komischerweise habe ich dann nur zwei Fotos, oder so verwendet, als ich mein Mittagessen bei Instagram gepostet habe. Den Nachmittag über habe ich mir dann dass übliche im Fernsehen angeschaut, das ich mir eigentlich immer anschaue.

…am Dienstag, am heutigen Tag war Silvester, haben wir wie immer ausgeschlafen. Wie in den letztenmTagen oder eher gesagt in der letzten Zeit normal, habe ich wieder im Bett gefrühstückt. Meine Freundin hat es mir dort freundlicherweise hergerichtet. Weil ich einen passenden Nachttisch habe, geht dass dann sehr gut. Den restlichen Vormittag habe ich dann wie immer mit Fernseher schauen verbracht. Zum Mittagessen, hat mir meine Freundin wieder vom Bett in meinen Rollstuhl, mich mit dem Hebelifter in meinen Rollstuhl umgesetzt, also mich geliftet. Im Rollstuhl habe ich dann auch den restlichen Nachmittag verbracht. Wenn ich ehrlich bin, habe ich die Zeit im Rollstuhl gesessen. Am späten Nachmittag hat mich meine Freundin wieder mit dem Hebelifter ins Bett geliftet.

…am Mittwoch war dann Neujahr, weil gestern ja Silvester war. Jedenfalls haben wir als erstes mal ausgeschlafen. Gefrühstückt habe ich wie immer im Bett, weil es im Moment wie schon geschrieben leider nicht anders geht. Meine Freundin hatte mir freundlicherweise mein Frühstück hergerichtet. Auf dem passenden Nachttisch, ich hatte gestern schon von ihn was geschrieben, ging das einwandfrei. Nur das Rückenteil in die passende Position fahren, mehr musste ich nicht machen. Blöderweise hat danach mein Darm angefangen rumzuspinnen. Damit möchte ich im genaueren sagen, dass ich auf einmal sehr viel Stuhlgang hab abführen können. Anderes ausgedrückt, hatte es mich wirklich sehr gut durchgeräumt. Dass sollte es dann den restlichen Tag merken. Weil mir der Bauch weh getan hat. Gegen späten Vormittag, hatte meine Freundin mich dann mit dem Hebelifter in meinen Rollstuhl gelistet, sprich mich umgesetzt. Im Rollstuhl bin ich dann bis zum Nachmittag gesessen. Am Nachmittag Dauerkatheter, hat meine Freundin noch einen planmäßigen Wechsel von meinen Dauerkatheter durchgeführt. Mit dem neuen Dauerkatheter, hatte sich auch mein Darm beruhigt. Rückblickend muss mein Dauerkatheter wohl nicht mehr der Beste gewesen gewesen sein. Dass merkte ich auch daran, weil die Spastiken, sprich die Probleme damit, in die Beinen weniger geworden sind.

…am Donnerstag, der ersten Arbeitstag im neuen Jahr. In Folge dessen war dann wieder Alltag angesagt. Dennoch haben wir wie immer ausgeschlafen. Gefrühstückt habe ich wie gestern wieder im Bett. Den restlichen Vormittag habe ich dann wie immer mit Fernseher schauen verbracht. Parallel dazu habe ich meine Freundin gebeten mir mein Notebook auf den Nachtisch zu stellen. Dort habe ich dann ein bisschen am Eintrag von dem letzten Krankenhaus Aufenthalt gearbeitet. Weil ich fürs erste alles habe an meinem Notebook erledigen können, habe ich mein Notebook ausgeschaltet und den restlichen Vormittag mit Fernsehen schauen verbracht.

......am Freitag mussten wir früher als sonst aufstehen. Grund hierfür war dass ich, wieder mal, einen Termin im Krankenhaus hatte. Mit dem roten Kreuz bin ich, wie immer zu diesem Termin gekommen. Der Grund für diesen Termin, kennt ihr sicher schon. Ihr liegt richtig wenn ihr an meinen Dekubitus gedacht habt. Bei jedem Termin im Krankenhaus, hier in Freistadt, geht es immer noch um den Dekubitus an meinem Steiß. Was mir hier ehrlich Kopfzerbrechen bereitet ist die Tatsache, dass es dort noch immer unangenehm riecht. Nach dem der Verband über meinem Dekubitus entfernt war, brachte die Krankenschwester gleich noch eine nass Fase an. Weil der Dekubitus danach immer noch unangenehm gerochen hat, machte die. Krankenschwestern in der chirurgischen Ambulanz, zur Vorsicht noch einen Abstriche gemacht. Im Anschluss schaute sich die diensthabende Oberärztin meinen Dekubitus an. Anschließend schlug sie noch vor, dass zur Sicherheit ein Abstrich gemacht werden sollte. Nachdem dann die Krankenschwestern ihr erzählt hatte dass sie das schon gemacht hatte, wurde mein Dekubitus erneut verbunden. Für den kommenden Dienstag, habe ich dann einen Folge Termin bekommen. Von dem roten Kreuz bin ich dann wieder nachhause gebracht worden. Zuhause habe ich meine Freundin auf den neuesten Stand gebracht. Den restlichen Vormittag habe ich dann, wie eigentlich immer, mit Fernseher schauen verbracht.

..am Samstag haben wie immer ausgeschlafen. Wie immer habe ich dann im Bett gefrühstückt. In meiner üblichen Mani, habe ich von meinem Frühstück einige Fotos gemacht. Ein Teil der Fotos habe ich späten dann bei Instagram gepostet. Den Vormittag über habe ich dann wie immer mit Fernseher schauen verbracht. Gegen Mittag hat meine Freundin mich mit dem Hebelifter in meinen Rollstuhl umgesetzt. Im Rollstuhl habe ich dann den Nachmittag verbracht. Am späten Nachmittag hat mich meine Freundin wieder mit dem Hebelifter zurück ins Bett geliftet

…am Sonntag haben wir nicht so lange wie gestern geschlafen. Weil mir dass Wetter zu schaffen gemacht hat, denn es gab seit vorgestern einen Wetterwechsel auf ein kühleren Winterwetter, habe ich wieder im Bett gefrühstückt. Den restlichen Vormittag habe ich dann, wie schon in den letzten Tagen, wieder mit der Fernseher schauen verbracht. Am späten Vormittag, fanden dann zwei Sachen statt. Erst mal ein Verbandwechsel bei meinem Dekubitus und im Anschluss dann die üblichen Stuhlsorge, also ein Einlauf. Weil ich bei dieser Stuhlsorge sehr matt war. Bin ich bis zum Mittagessen, noch flach im Bett gelegen. Das Mittagessen, es gab heute Fleischnudeln und ein Coleslaw, habe ich wie das Frühstück wieder im Bett genossen. In meiner üblichen Mani, habe ich einige Fotos gemacht. Einige davon habe ich dann später bei Instagram gepostet. Den Nachmittag über habe ich dann, wieder mit Fernseher schauen verbracht und parallel dazu am aktuellen Blogeintrag weiter geschrieben.