Julian Max Maier
Hier erfahrt ihr mehr über meinen Alltag. Sorry, wenn manch Mal die Abstände zwischen meinen Alltagsberichten variieren.
Der besseren Übersicht habe ich, die ganzen Einträge nach dem Jahr in dem sie entstanden sind, geordnet.
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...wieder Mal ist es Montag und dann auch noch der allerletzte Montag in diesem Jahr, Gott ist dieses Jahr wiedermal schnell vergangenen. Wie gewöhnlich könnt ihr hier dem aktuellen Blogeintrag finden.
Zuerst mal neues von einem altbekannten Thema, das heißt "Corona" und deren Omikron Variante. Wegen diesem gibt es seit letztem Montag. Einreisebeschränkungen, diese sahen dann vor, dass man auch wenn man vollständig geimpft ist einen gültigen PCR Test vorweisen muss. Auch sonst bestimmte dieses Thema die vergangene Woche und wird es sicher noch den Rest von diesem Jahr, zumindest denke ich mir das.
Nun aber zum eigentlichen Blogeintrag. Am Montag Vormittag, es war nach der Assistenz also dem Duschen, habe ich einen Anruf vom Neuromed Campus, es war die Station auf der ich Ende vom diesem Monat einen Termin habe, bekommen. Bei dem Anruf wurde ich gebeten das ich einen aktuellen PCR Test zur Aufnahme mit zu bringen.
Meine kurze Antwort war, dass ich das nicht könnte, weil ich a) Rollstuhl Fahrer bin und b) ich nicht die Möglichkeit habe, weil ich wegen dem Rituximab eher zuhause bleiben sollte. Die Krankenschwester die abgerufen hatte, meinte dann darauf, dass dieser Test, also der PCR und oder anderer Corona Test, dann in Krankenhaus gemacht werden muss, weil der nur gemacht werden soll wenn es möglich ist.
Am Nachmittag habe ich dann wie immer den aktuellen Blogeintrag bei meiner Seite gepostet.
Den Dienstag habe ich in Großen und Ganzen mit Genießen des Winterwetters, dass draußen herrschte. Mit Winterwetter meine ich im genaueren, dass es einfach nur kalt war zudem habe ich genossen, dass ich nicht nach draußen muss.
Dennoch hatte der Tonus in meinem Beinen recht verrückt gespielt. Trotzdem habe ich genossen, dass ich ohne größere Probleme Abführen konnte und in folge dessen wenigen bis Garnichts eingelagert habe. Ihr seht, dass ich überall und oder an allem das eine oder andere Positive sehen kann.
Den Mittwoch habe ich zum ausspannen genutzt und außer fernsehschauen nicht viel gemacht. Am Donnerstag habe ich dann noch alles für den Transport ins Krankenhaus, für den stationären Termin den ichkommendem Mittwoch habe, ausausgemacht dort werde ich dann meine nächste Rituximab Infusion bekommen.
Jedenfalls am Freitag, also an Heiligabend, waren die Mutter und die beiden Geschwister und die Mutter von meiner Freundin zum Brunchen, am späteren Vormittag bei uns. Ich habe mich wirklich gefreut alle mal wieder zu sehen auch wenn es in der aktuellen, also der Corona beziehungsweise der Omikron Zeit, sicher einem Frage ist ob es wirklich notwendig war. Weil wir, also meine Freundin und ich, schon a) drei mal geimpft sind und b) die anderen ebenfalls entweder drei mal geimpft oder getestet waren. Sehe ich das jetzt mal nicht so eng. Außerdem bin ich den größten Teil über die mindestens einen haben Meter von allen entfernt gesessen..
Die restlichen zwei Feiertage habe ich im hauptsächlichen mit Fernsehen schauen verbracht und mir dabei Gedanken gemacht, was ich alles noch erledigen sollte für den Krankenhaus Aufenthalt in der kommenden Woche. Zum Abschluss möchte ich noch den Blog für zwanzigeinundzwanzig schließen und euch allen noch ein schönes neues Jahr zwanzigzweiundzwanzig wünschen.
...mal wieder ist es Montag und ihr könnt hier den aktuellen Blogeintrag finden, in dem ich von alldem erzähle das in der vergangenen Woche so bei mir passiert ist.
Eins gleich zum Beginn, in der vergangenen Woche, wenn ich ehrlich bin jetzt schon die zweite wenn nicht schon die dritte Woche, habe ich wieder das Vertrauen in meine Beine gefunden, dass ich mich wieder selbstverständlich auf die alte Art und Weise Rollstuhl ins Bett beziehungsweise umgehend umsetze. Mit Alter Art und Weise, eine ich über das Rutschbrett und oder Bananenbord, nur zu Erklärung.
Dank dieser gewonnen Zuversicht und oder dieses Selbstvertrauen, wurde ich innerlich entspannter. Deshalb, habe ich letzte Woche an fast jeden Tag bis zu zwei Mal Abführen können, ich weiß eigentlich spricht man nicht so über dieses Thema, und somit fast nichts eingelagert, was mir das Leben im Großen und Ganzem recht gut und auch unbeschwert, machte und mir das Wetter überhaupt nichts ausmache. Ich habe das aus dem Grund hier erzählt, weil ich allen, die auch die gleichen Probleme wie ich habe, eine Lösungsmöglichkeiten, für diese Problematik aufzeigen möchte.
Nun aber zum eigentlichen Blogeintrag. Seit dem vergangenen Montag , ist der vierte Lockdown in Österreich vorbei. Ich bin schon gespannt wann der nächste, also der fünfte kommen wird. Hierzu sage ich nur ein, wenn mab es genau nimmt, zwei Worte "Omikron Variante"
Jedenfalls würde ich jetzt vorschlagen, dass wir dann weiter zum eigentlichen Blogeintrag gehen. Wie immer Montags habe ich den üblichen aktuellen Blogeintrag bei meiner Seite gepostet. Sonst habe ich den restlichen Tag mit Fernsehen schauen verbracht.
Am Dienstag hatte ich keine Ergotherapie, denn ich hatte ein Termin beim Urologen in Linz. Wie gewöhnlich bin ich mit dem roten Kreuz dort hin gekommen.
Weil dieser mit Ende von diesem Jahr aufhört, sprich on Ruhestand geht, war dieser Termin quasi unser letzter Termin. Das auch deshalb, weil mein Hausarzt, von der Krankenkasse eine aufs Dach verkommen hat, weil er mich nach Linz schickt, obwohl es in Freistadt auch einen gibt. So werde ich versuchen, noch diese und oder am Anfang vom nächsten Jahr, dass ich dort einen Termin bekomme.
Vor lauter schreiben das es mein letzter Termin, bei diesem Urologen war, habe ich ganz vergessen zu schreiben, was dort rausgekommen ist. Wie erwartet war der Urologe, zufrieden mit mir.
Den Rest der Woche habe ich dann nicht berauschend viel gemacht. Anderes ausgedrückt, habe ich voll und ganz auf Weihnachtsmodus geschalten, passend dazu wurde es immer kühler.
...wieder mal ist es Montag und somit könnt ihr hier dem neusten Blogeintrag finden. Die vergangene Woche wurde im hauptsächlichen vom Winterwetter, also von kalt und Schnee, dominiert. Nur so als erstes angemerkt. Nun aber weiter zum eigentlichen Blogeintrag.
Wie immer am Anfang der Woche, also dem Montag, habe ich mich dem neuesten Blogeintrag gewidmet, sprich diesen hier bei meiner Seite gepostet. Den restlichen Nachmittag habe ich dann mit Fernsehen schauen verbracht. Das vor allem deshalb, weil die Spastiken in meinen Beinen, das Winterwetter nicht mochten.
Am Dienstag hatte ich wieder Ergotherapie. Wie immer fing alles, also die eigentliche Therapie, mit einer netten Unterhaltung an. Dann aber fing ich mit meiner üblichen Partie Turm von Hanoi an. Dieses Mal versuchte ich mich zu Beginn gleich an mich an vier Scheiben zu probieren, dies aber von links nach rechts und wieder zurück nach links. Nachdem mir das recht flüssig gelungen ist, habe ich alles mit fünf Scheiben recht gut geschafft. Die Ergotherapeutin war sehr positive Überrascht, dass mich die Plauderei die sie mit meiner Freundin geführt hat, nicht abgelenkt hat.
Am Mittwoch war in Österreich ein Feiertag und deshalb war dort keine Assistenz. So haben wir dann ausschlafen können. Gut okay ausschlafen heißt bei uns, dass der Wecker mal nicht um halb sechs in der Früh klingelt, sondern um halb sieben Uhr und oder später. Ansonsten habe ich den Tag recht entspannt verbracht, alsi wie immer mit Fernsehen schauen. Dabei habe ich was, wie ich finde interessantes, erfahren Informationen zwar folgendes. Alle die drei Mal mit Biontech Pfitzer geimpft sind, sind auch vor der neuen Variante des Corona Virus, der sogenannten Omikron Variante geschützt. Ich sagen euch eins, dieses Wissen, macht mich innerlich sehr entspannt.
Ab Donnerstag habe ich die Winterlandschaft, die sich über die Nacht draußen ergeben hat, genossen. Genossen habe ich sie deshalb, weil meisten noch mehr grün, also Wiese, zu sehen war. Heute war dann aber eine geschlossene Schneedecke zu sehen. Dazu schneite es noch und es wurde kühlen, oder eher gesagt es wurde kalt.
Hier bei meinem Blog, habe ich schon des Öfteren geschrieben,wie gerne ich und auch die Spastiken in meinen Beinen, die Kälte mögen, nämlich überhaupt gar nicht. Entsprechend, machten mir meine Spastiken so dir eine oder andere Schwierigkeiten. Weil aber die MS bei mir schon lange bekannt ist, weiß ich damit umzugehen.
In gewisser Weise, hatte dieses, ich nenne es jetzt mal so, kühler Wetter wiederum sein gutes. In den letzten Tagen, eher gesagt seit Anfang dieser Woche, habe ich jeden Tag Abführen können. So konnte ich wiederum was gutes für den Muskeltonus in meinen Beinen tun, den dieser geht immer ich Abführen nach unten. Ihr seht das ich in jedem negativen auch wieder was positives sehen kann.
Die restliche Woche wurde von Winterwettern dominiert. Anderes ausgedrückt, es war am Freitag zuerst warm und dann ab da ab Samstag wieder kalt und es schneite. Auch wenn ich das warme Wetter liebe, aber nicht im Winter. Dort ist mit das passenden Wetter, sprich kalt und Schnee, viel lieber.
...und wieder mal ist wieder Montag und ihr könnt hier, wie gewöhnlich, den neuesten Blogeintrag finden, in dem ich von alldem erzähle was sich in der vergangenen Woche so bei mir passiert ist.
Wie die vergangene Woche endete, so ging auch letzte Woche los, also winterlich. Anders ausgedrückt es war kalt und dazu schneite es. Bin schon gespannt wie lange dieses Wetter anhalten wird. Dennoch konnte ich es mir nicht verkneifen und einige Fotos, die den Block von unserer Terrasse aus zeigen, bei Instagram zu posten.
So nun aber zum eigentlichen Blogeintrag. Im Gegensatz zur vergangenen, also der letzten Woche, hat die letzte Woche sehr gut angefangen. Das lag mit ab Sicherheit grenzender Wahrscheinlichkeit daran, dass ich seit dem vergangenen Donnerstag, wieder regelmäßig, in meinem Fall täglich bis zu zwei Mal, habe Abführen können. Wegen diesen regelmäßigen Abführen können, habe ich auch sehr gut ausgeschieden können und so fast Garnichts eingelagert.
Jedenfalls habe ich wie immer Montags den aktuellen Blogeintrag, hier bei meiner Seite gepostet. Weil mir das Wetter on der vergangenen Woche sehr zu schaffen gemacht hat, war der letzte Blogeintrag im Vergleich zu denen davor etwas kürzer. In Folge dessen war ich schneller fertig. In Folge dessen konnte ich mich voll und ganz der mittags ZIB widmen. Es war wirklich cool das nach wieder machen zu können. Für alle die sich wunder wann die mittags ZIB anfängt, die fängt im dreizehn Uhr an. Nachdem Mittagessen habe ich den Nachmittag dann wieder liegend im Bett verbracht.
Den Dienstag habe ich dann mit Genießen vom Winterwetter und der Schneelandschaft die ich vor unserer Terrasse als sehen kann, verbrachte. Am Nachmittag habe ich mich wie gewöhnlich für die obligatorischen zwei Stunden hingelegt
Ab Mittwoch wurde es zunehmend winterlichen, sprich kälter und auch schneereicher. Auch wenn ich solch ein Wetter eigentlich nicht mag, machte mir dieses Wetter nichts aus. Ich denke das lag im hauptsächlichen daran, dass ich wieder regelmäßiger Abführen konnte und so mir meine Spastiken nicht mehr so die Schwierigkeiten machten.
Den Donnerstag habe ich dann im Großen und Ganzen mit nicht wirklich viel tun verbracht. Selbst den Computer, in dem Fall mein Notebook , habe ich aus gelassen und den ganze Tag mit Fernsehen schauen verbracht, egal ob im Rollstuhl oder im Bett liegend. So beim im Bett liegen kam mir noch eine Erklärung für die Probleme mit den Spastiken im meinen Beinen. Diese da wäre, dass mein Dauerkatheter nicht mehr der Beste ist. Beflügelt von dieser Idee, habe ich einen Blick in meinen Kalender geworfen, wann den der nächsten Wechsel geplant wäre. Nachdem ich dann gesehen habe, dass dieser eh für morgen geplant ist, habe die Annahmen und oder Erklärungen, die ich bisher für die Probleme mit meinem Spastiken hatte verworfen und mit mir geschimpft weil ich daran nicht gedacht habe.
Jedenfalls, hat meine Freundin dann am Freitag, während der Assistenz mein Dauerkatheter gewechselt. Siehe da mit neuem Dauerkatheter, ist auch wieder die Entspannung in meine Beine eingezogen, spricht der Tonus dort normalisierte sich wieder. Ihr könnt mir eins glauben, ich war sehr froh darüber.
Wie immer Montags könnt ihr hier ein neuesten finden, in den ich davon erzählt was alles in der vergangenen Woche so bei mir passiert ist. Zu erst noch eins, die vergangene Woche wurde vom wechselhaftem Wetter dominiert. Die erste Wochenhälfte von föhnigem Hochdruck Wetter und die zweite von Winterlichem Tiefdruck Wetter. Anders ausgedrückt , zuerst warm und dann kalt. Dementsprechend ging es mir und den Begleiterscheinungen der MS, dann alles Andere als gut. Aber wie heißt es den so schön, was uns nic
So nun zum eigentlichen Blogeintrag. Wie am Ende des letzten Blogeintrags geschrieben, gibt es seit Montag hier in Österreich einen Corona Lock down. Es ist nun der vierte dieser Art. Jedenfalls habe ich wie immer Montags den aktuellen Blogeintrag, hier bei meiner Seite gepostet. Weil dieser mal wieder länger geworden ist und, ich dazu mit der einen oder Formulierung nicht ganz so zufrieden war, hatte alles viel länger als ursprünglich gedacht gedauert. Als der Blogeintrag dann online war, war ich froh. Im Anschluss habe ich mein Notebook ausgeschaltet und den Nachmittag, mit nichts tun verbracht.
Das nichts tun, wurde durch dann doch einen Anruf von meiner Ergotherapeutin unterbrochen. Bei diesem Anruf teilte sie mir mit dass sie alle Ergotherapie Termine bis mindestens Mitte Dezember absagen muss, weil ihr Sohn im Kindergarten Corona positiv getestet wurde und sie als sogenannte Kontaktperson eins in Quartaner ist. Sie meinte dann noch zum Schluss, dass es ihnen beide soweit gut gehen würde. Ich habe dann noch beide alles gute gewünscht. Am Dienstag haben wir dann diese Tatsachen, von der ich eben geschrieben habe, ausgenützt und auszuschlafen. Das hatte uns beiden, also meiner Freundin und mir, echt gutgetan, weil das kühle Wetter, dass im Moment hier herrscht, uns beiden zu Schafen macht.
Am Mittwoch Nachmittag bekamen wir also meine Freundin und ich, unsere dritte Corona Impfung, also die sogenannte „Booster Impfung“. Alles verlief wie bei letzten beiden Impfungen, also ohne größere Probleme, ab. Das einzige das mir an mir selber aufgefangen ist, dass ich im Anschluss entspannter war. Wenn ich die letzten Tage so Revue passieren lasse, muss ich doch auf die eine oder andere Art und Weise unterbewusst nervös gewesen sein. Mir ist das vor allem daran aufgefallen, weil meine Beine auch um einiges entspannter waren.
Am Donnerstag oder eher schon seit Dienstag, habe ich wiedermal Erfahrungen mit den Schattenseiten einer „Blasenentleerungsstörung“ gemacht. Diese sahen dann so aus. Seit Dienstag habe ich nicht mehr wie gewohnt, bis zu zweimal am Tag Abführen können. Ich habe, deshalb wieder eingelagert und es als erstes auf das Wetter, sprich geschoben. Das ich aber unbewusst nervös wegen der erst mal steigenden Corona Neuinfektionen und der Impfung die geistern war sein könnte, bin ich nicht darauf gekommen. Aber, am Donnerstag konnte ich wieder Abführen und infolgedessen habe ich dann sehr viel, ich nehme mal an das was ich eingelagert habe, ausgeschieden. Man könnte es aber auch so beschreiben, dass ich ausgeschwemmt habe. Dieses einlagern und dann wieder ausscheiden, sind die nervigsten Schattenseiten der Blasenentleerungsstörung sage ich euch.
Und schon wieder ist es Montag. Wie gewöhnlich könnt ihr hier wieder den neusten Stand finden, in dem ich von alldem erzähle, was sich in der vergangenen Woche so bei mir getan hat.
Zum Anfang gleich eins. Die vergangene Woche wurde von dem Thema Corona, hier in Oberösterreich beziehungsweise eher gesagt in ganz Österreich bestimmt. Wie ich auch aus den Nachrichten verfolgen konnte in Deutschland auch. Dementsprechend musste ich Des Öfteren, mit meinen Emotionen kämpfen. Die hohe Zahl der Neuinfektion, die täglich immer höher wurden, bereiteten mir Kopfzerbrechen.
So nun aber doch weiter zum eigentlichen Blogeintrag. Wie gewöhnlich habe ich gleich am Montag den neusten Blogeintrag, hier bei meiner Seite gepostet. Weil dieser mal wieder etwas länger geworden ist, hatte dieses Posten etwas länger gedauert. Weil auch das Wetter noch dazu mal wieder änderte., machte mir meine Wetterfühligkeit dazu noch das eine oder andere Problemchen, eines davon war, das scharf Sehen. So ging der Perfektionist mit mir durch und ich arbeitete und machte, egal ob es mich anstrengte. Dazu kam dann auch noch der Vogel, dass ich alles ´, also jeden Post, Standard konform haben möchte. Nebenbei angemerkt, diese Art Probleme und oder Schwierigkeiten nennt man bei der MS das meist Uthoff Phänomen, es sei den es ist ein Schub. Den Nachmittag habe ich dann zum Ausruhen und Kräftetanken gebraucht
Weil die Ergotherapeutin immer noch krank war, viel die Ergotherapie am Dienstag aus. So haben wir den Dienstag mit ausschlafen begonnen. Gefolgt vom ausführlich Frühstücken. Wenn ich ehrlich bin, machen wir das Dienstags immer, den die Ergotherapie habe ich immer gegen Mittag.
Den Mittwoch habe ich im Großen und Ganzen mit einer Art Wartungsarbeiten ab den beiden Computern die ich habe verbracht. Diese habe ich deshalb machen müssen, weil diese plötzlich langsamer waren beim Starten, alsodem sogenannten Bootvorgang.
Dies war deshalb, weil dabei noch verschiedene Programme mit geladen wurden. Mit Hilfe von Norton Utility, habe ich diese Programme dann gesucht und einzeln wieder deinstalliert. Weil ich das noch nie gemacht habe, habe ich entsprechend geschwitzt, weil ich nervös war. Als ich dann damit fertig war, war ich froh das alles problemlos geklappt hat .
Ab Donnerstag überschlagen sich die Meldung zur aktuellen Corona Situation regelrecht. Nicht nur das Zahl der Neuinfektion im Vergleich zum Vortrag, gestern wieder gegstiegen ist. Gestiegen sind diese Zahlen nämlich seit Montag und täglich wurden es mehr. Vor allem Oberösterreich fällt hierauf, den dort gibt es imme die neusten und gleichzeitig ist Oberösterreich das Schlusslicht bei den Corona Impfungen. Im laufe vom Vormittag kam um Radio dann die Meldung das es ab Montag in Oberösterreich und auch Salzburg einen Lock down geben wird. Wenn ich ehrlich bin, bin ich gespannt ob nicht ganz Österreich in einen solchen Lock down gehen wird und wie lange dieser gehen wird.Morgen denke ich sicher schlauer sein. Hoffe ich zumindest.
Am Freitag war schon in der Früh klar das Österreich ab Montag in einem generellen Lock down gehen wird, es ist schon der vierte. Dieser Lock down wird dann mindestens drei Wochen gehen. Außerdem wird es ab Februar kommenden Jahres, also zwanzig zwei und zwanzig und eine Corona Impfpflicht geben. Mich beziehungsweise uns, also meine Freundin und mich, wird das nicht betreffen, weil wir kommendem Mittwoch meine dritte Corona Impfung bekommen werden.
Was ich vor lauter Computer und Corona beziehungsweise Lock down beinahe vergessen hätte ist eins. Weil ich es geschafft habe, trotz der aktuellen Corona Situation und dem wechselhaften Wetter recht entspannt zu bleiben, habe ich on der vergangenen Woche wirklich sehr gut Abführen können. Dies hatte dann wieder den Vorteil dass ich Mit den Spastiken in meinen Beinen keinerlei Probleme hatte und ich mich deshalb wieder auf die alte Art und Weise umsetzen konnte. Dies hatte wiederum einen weiteren Vorteil, ich war noch entspannter und zuversichtlich.
Wieder mal ist es Montag und ihr könnt wie gewöhnlich hier den aktuellen Blogeintrag finden, in dem ich alles versuche zu erzählen, das in der vergangenen Woche so bei mir passiert ist. Montagvormittag, war der Gutachter vom medizinischen Dienst da wegen meinem Pflege Geld, sprich der Anpassung meiner Pflegestufe. Das Gespräch war sehr interessant. Bin schön gespannt was bei rauskommen wird. Der Gutachter meinte, dass ich dieses Jahr noch Bescheid bekomme.
So nun zum eigentlichen Blogeintrag. Wie beim letzten Blogeintrag geschrieben, hatte ich in der vergangenen Woche mein Notebook, zurückgesetzt sprich neu installiert.
Nachdem das, also Windows 10 neu installiert war, begann das eigentliche einrichten, also das installierten von den einzelnen Anwendungen. Weil ich diese zum überwiegenden Teil aus den Internet mir runtergeladen habe, musste ich kein Discjockey spielen. So habe ich mir dann die meisten Anwendungen. Heruntergeladen.
Über das Wochenende habe ich mir dann fast alle Programme installiert. Immer als ich an den Nachmittagen in Bett gelegen bin, habe ich am Blogeintrag geschrieben. Weil ich alles recht ausführlich beschreiben wollte, ist der letzte Blogeintrag entsprechend lange geworden. Nun aber zum aktuellen Blogeintrag.
Wie immer Montags, habe ich den aktuellen Blogeintrag, hier bei meiner Seite, eingebaut durch hinzufügt. Weil dieser wie schon geschrieben etwas länger war, hat das online stellen, etwa länger als sonst gedauert.
Am Dienstag hatte ich letzte Woche keine Ergotherapie, denn die Ergotherapeutin war krank. Diese Tatsache habe genutzt um weite, bei meinem Notebook die letzten Feinarbeiten, in dem Fall die Lesezeichen bei Firefox einzurichten, zu erledigen. Nachdem das dann erledigt war, habe ich meinen Drucker noch eingerichtet. Danach aber habe ich mein Notebook wieder ausgeschaltet und den Herrgott einen lieben Mann sein lassen.
Weil dieser Mittwoch der zweite Mittwoch in diesem Monat war, habe ich wie gewöhnlich dort die die neusten Updates für Windows, die es seit gestern Abend, gibt heruntergeladen. Parallel dazu habe ich dann auch das Update für Office 360 runtergeladen. So war der Vormittag dann voll und ganz ausgefüllt.
Nun wo ich Computer mäßig alles gemacht habe, muss ich mir dich dringend was Neues suchen, um mich von der momentan Corona Situation, irgendwie abzulenken und dann nicht zu verzweifelten. Die Tatsache das ich wegen dem Rituximab Immunsupprimiert bin, hat hier einen verdammt großen Anteil, dass ich, bei diesen hohen zahlen der Corona Neuinfektionen regelrecht verzweifeln könnte. Wenn ich ehrlich bin, könnte ich hier aus Verzweiflung im Tränen aufbrechen. Das mache ich aber nicht, weil es mir dann nur schlechter geht und sonst nichts.
Am Donnerstag bin ich in der Früh als ich in den Nachrichten die Zahl der Corona Neuinfektion gehört habe erschrocken, den diese sind innerhalb der letzten vier und zwanzig Stunden im fünftstelligen Bereich in Österreich gestiegen. Nachdem ich mich von diesem Schrecken erholt hatte, habe ich mich zu Ablenkung dem Updaten unseres Stand PCs gewidmet. Weil ich diesen mal wieder Stiefkindlich behandelt habe, dauerte dieses Updaten ein bisschen länger als wie bei meinen Notebook.
Ab Donnerstagabend bestimme das Thema Corona das Allgemeingeschehen hier in Oberösterreich und dann auch in ganz Österreich. Das vor allem deshalb, weil die Zahl der Neuinfektion fast täglich im fünftstelligen Bereich in die Höhe schoss. Infolgedessen gibt es e ab Montag, dann ein Lock down für ungeimpfte. Dieser Lock down geht dann vorerst für zehn Tage. Wenn ich ehrlich bin, bin ich schon gespannt wie das dann werden wird.
...und wiedermal ist es Montag und die kurzen Wochen, so wie die letzten beiden, sind für diesen Monat vorbei, glaube ich zumindest
Gleich zum Anfang der letzten Woche, war ein Monats Wechsel und mit einhergehend auch ein Wetterwechsel. Bei diesem Wechsel kippte das Wetter und oder eher gesagt die Temperaturen. Dort ging es um fast zehn Grad nach unten. Von , eher gesagt über die Corona Situation, werde ich nichts schreiben, den dies könnte zu lange werden. Doch eins muss ich doch darüber schreiben. Mich hatte es einfach nur erschreckend, wie schnell die Zahl der Neuinfektion gestiegen war.
Also etwas das der MS Kranke , der mit Spastiken zu tun hat, alles andere als mag. Dementsprechend ging es mir in den ersten Tagen alles andere als gut, sodass ich in der vergangenen Woche relativ wenig gemacht habe.
So nun dann zum eigentlichen Blogeintrag.
Wie immer am Montag habe ich den aktuellen Blogeintrag gepostet . Weil in der Woche zuvor, viel bei mir passiert war, war der letzte Blogeintrag entsprechend lange. Weil aber der vergangenen Montag, hier in Österreich ein Feiertag war, hatte ich kein Stress und konnte den Blogeintrag um die übliche Uhrzeit posten, so wie ich das immer mache.
Im Laufe des Nachmittags bekamen meine Freundin und ich noch Besuch von meiner Mutter und meinen Schwestern. Die drei waren auf der Heimfahrt von einem Wochenende in Wien. Mich hat es echt gefreut die drei mal wieder zu sehen.
Am Dienstag hatte ich wie gewöhnlich wieder Ergotherapie. Dort habe ich mich wieder an einer Partie Turm von Hanoi probiert. Im Gegensatz zum letzten Mal, als ich dies gemacht habe, brauchte ich dieses Mal, etwas länger um mich an die fünf Scheiben, heran zubereiten. Ich denke das lag vielleicht auch ab Wetter und den Schwierigkeiten die es mit machte.
Am Mittwoch habe ich Neuigkeiten zu dem meinem Antrag für die Erhöhung meiner Pflegestufe. Den Antrag hatte ich vor vier oder fünf Monaten bei der Krankenkasse gestellt. An kommenden Montag wird ein Gutachter vom medizinischen Dienst, bei mir vorbei kommen. Ich bin schon gespannt wie das werden wird, sprich was es für eine Pflegestufe es dann werden wird.
Am Donnerstag habe ich in einer spontan Entscheidung, bei meinem Notebook Windows 10 zurück gestellt. Grund hierfür war, dass es einfach gestört das er Immer langsam wurde und auch die Grafik Treiber nicht mehr die besten waren, den die Fenster bei Windows wurden nicht immer richtig dargestellt.
Weil das schon lange der Fall ist und ich das auch schon lange vor mich hin schieben , bin ich sehr froh das ich mich endlich dazu durchgerungen habe. Ich bin schon gespannt wie lange mich das einrichten der einzelnen Programme noch Beschäftigungen wird und ob ich bis kommenden Montag mit allem fertig
Am Freitag habe ich den Vormittag mit installieren der ersten Programme versucht. Dieses waren der Virenscanner, im genauen bevorzuge ich hier Norton 360 und das Office 365. Weil ich für alles ein Abo habe, habe ich mir diese beiden Programme aus den Internet herunter geladen.
Nachdem das war, habe ich mir noch das Grafik Programm Paint.net, aus dem Internet runterladen und anschließend installiert.
Als ich, die Programme installiert habe, habe ich es genossen, dass ich mich entschlossen habe bei meinem Notebook alles neu zu machen, den es jetzt a) wieder schneller und b) die die Fenster von Windows wurden schöner dargestellt.
Weil mir das Wetter, mal wieder mehr zu schaffen machte als mir lieb war, habe die restlichen Programme, die ich noch installieren möchten auf das Wochenende, sprich morgen und übermorgen verschoben. Ich hoffe das klappen wird, damit ich am Montag diesen Blogeintrag zu meinem Blog hier hinzufügen, sprich Posten, möchte.
Am Samstag habe ich dann weiter mit dem Einrichten von meinem eben frisch neu installierten Notebook. Leider machte mir das Wetter, auch ab diesem Tag zu schaffen und ich musste deswegen mein Vorhaben früher als mir lieb war einen Strich durch meine Vorhaben für diesen Tag und so habe ich nur kleinere Programme installiert.
So habe ich dann den Rest, also die anderen Programme auf morgen Sonntag verschoben.
Am Sonntag dann habe ich noch das Programm mit dem ich meine Seite hier bearbeite, also die Blogeinträge poste, installiert und den Rest, wie zum Beispiel den Drucker einrichten auf die kommende Woche verschoben.
2ie ich am Sonntag, als ich am Nachmittag im Bett gelegen bin, ist nur aufgefallen das ich nit keinen Wort erwähnt habe, dass ich mich die vergangene Woche immer auf dir alte art und weise, also mit dem Bananenbord, umgesetzt habe. Ich denke das ist nur deshalb so gegangen, weil ich wieder regelmäßiger und ausreichend Abführen konnte. Dass die Spastiken in meinen Beinen mir keinen Strich durch die Rechnung machen könnten.
Wiedermal ist es Montag und ihr könnt wie gewohnt den aktuellen Blogeintrag, hier finden. Wenn man es genau nimmt, ist es eigentlich Dienstag den gestern war ein. Feiertag (Allerheiligen). So passt das Datum nicht so richtig, Entschuldigt bitte.
Nun aber, zum eigentlichen Blogeintrag. Wie auch die vergangenen Wochen, war auch die letzte Woche wieder vom Wetter dominiert. Genau dies mochten weder ich noch meine MS . Von den Spastiken in meinen Beinen wollen wir nicht reden. Genug über das Wetter und das es mir große Probleme bereitet geredet. Hier geht’s dann weiter mit dem eigentlichen Blogeintrag.
Wie immer Montags habe ich den üblichen Blogeintrag hier gepostet. Als ich dann den Blogeintrag fertig, also online gesehen habe, habe ich gesehen dass er einer der längsten war, den ich je gepostet habe. Deb Rest vom Tag habe ich dann wie gewöhnlich mit nichts tun verbracht. Beziehungsweise mich sm Nachmittag die übliche Zeit hingelegt.
Weil am Dienstag hier in Österreich ein Feiertag war, der sogenannten Nationalfeiertag war, hatte ich keine Ergotherapie. Ehrlich wegen dem Wetter und den Schwierigkeiten die es mir machte, war ich in gewisser Weise froh darüber.
Wegen diesem Wetter machten mir meine Beine den ganzen Tag Schwierigkeiten. Gerne hätte hatte ich mich am Nachmittag über das Rutschbrett, also das Bananenbord, umgesetzt. Aber leider bockte mein linker Oberschenkel rum, ich konnte dort nichts mehr bewegen, und meine Freundin musste mich mit dem Hebelifter umsetzen.
Entsprechend war mein Gemütszustand nicht der beste. Anders ausgedrückt es lief die eine oder andere Träne. Den ich würde mich gerne wieder auf die alte Art und weise umsetzen. Also über Bananenbord und Co, sodass das Umsetzten schneller und auch einfacher über die Bühne geht Aber ich bin ja nicht bei wünsch dir was, sondern in der reellen, also der wirklichen, Welt der MS, leider.
Am Mittwoch, das Wetter fing an sich wieder Mal zu ändern, dementsprechend es mir nicht so gut. Ich denke das dies am Wetterwechsel lag, den von in der Früh, also nach dem aufstehen, ging es in meinen Beinen wie wild umher. Um mich vom all den Sachen abzulenken habe ich versucht, diese ich nenne es jetzt mal so, Einschränkungen. Zu ignorieren.
Im Großen Ganzen ist mir das recht gut gelungen. Aber als ich mich am Nachmittag mit Hilfe meiner Freundin und dem Bananenbord Umsetzten wollte, hat mich die Realität, also dass es wie wild in meinen Beinen und oder Oberschenkeln umherging, wieder eingeholt.
Beim Umsetzen, bin ich dann deswegen vom Bananenbord gerutscht und letztlich am Boden gelegen, sodass mich meine Freundin, mit Hilfe des Hebelifters wieder regelrecht aufheben musste um mich dann im Bett wieder abzulegen.
Den restlichen Nachmittag habe ich dann im Bett verbracht und mir so meine Gedanken über das Geschehene gemacht. Man könnte es aber auch so ausdrücken, dass ich wiedermal durch euch Tal der Emotionen gegangen bin.
Am Donnerstag, haben wir. Also meine Freundin und ich, ausgeschlafen. Dieses ausgeschlafen, hatte einen echt guten Einfluss, denn es ging mir wirklich den ganzen Tag echt gut. So dass mir das Umsetzten, am morgen vom Bett in dem Rollstuhl ohne Probleme gelang. Auch lief das Umsetzten wieder zurück ins Bett am Nachmittag ebenfalls wieder ohne Probleme
In mir kam eine sehr positive zuversichtlich, man könnte es auch dezente Euphorie nennen, auf. So habe ich dann am Nachmittag flach im Bett liegend viel besser entspannen gegönnt als am Vortag. Bin hoffe das ich morgen den heutigen Tag, quasi kopieren kann. Jedenfalls werde ich mich überraschen lassen.
Am Abend habe ich dann in den Nachrichten gesehen, gehört, dass der Bezirk, Bezirke sind in Österreich das was on Deutschland die Landkreise sind, Freistadt ab morgen Freitag, auf der Corona Ampel auf Rot gesetzt wird. Als ich das erfahren habe, bon ich erst mal erschrocken. Den Abend habe ich dann mit Fernsehen schauen ausklingen lassen. Das hauptsächliche im mich abzulenken.
Am Freitag, gleich nachdem ich den Wecker ausgemacht hatte. habe ich mich noch weiteres über die aktuelle Corona Situation informiert.
Später, also während wir gefrühstückt haben, ist im Radio berichtet worden, dass die Zahl der Corona Neuinfektion noch weiter gestiegen ist. Auch wurde von den Neuinfektion in den einzelnen Bundesländern berichtet. Mein Augenmerk hier, war der Bezirk Freistadt, den dort lebe ich bekanntlich.
Dabei bin ich erschrocken, den die Zahl der Neuinfektion, im Wochenvergleich ist sehr steil nach oben geschossen.
Mir dennoch gelungen, mich wieder auf die selben Art und Weise, also mit dem Bananenbord, umgesetzt habe. Ehrlich dachte ich das nicht, weil ich bedenken hatte, dass mich die aktuelle Corona Situation, ablenkt und ich dadurch den Mut verliere mich auf diese Art und Weise umzusetzen, wieder verloren habe.
So habe ich den Rest der Woche, also das Wochenende, dann mit nichts tun verbracht und versucht den wieder an den neu gewonnen Mut, also dass ich mich wieder auf die alt gewohnte Art und Weise umzusetze, zu gewöhnen.
Wieder mal ist es Montag und hier könnt ihr den aktuellen Blogeintrag finden, in dem ich von alldem erzähle was sich in der vergangenen Woche so bei mir getan hat. Gleich zum Anfang eins, die vergangene Woche war in der ersten Hälfte von spätsommerlichem, also warmen, Wetter bestimmt. In der zweiten Wochenwochenhälfte war es dann umgekehrt, sprich kühler und regnerischer, sprich Wechselhafter.
Entsprechend ging es mir und auch meinen Beinen und oder der MS auch. Ihr habt recht. Wenn ihr an alles andere als gut gedacht habt. Weil wie schon des Öfteren hier geschrieben, mag ich stabiles Wetter und kein wechselhaftes. So nun zum eigentlichen Blogeintrag.
Wie immer habe ich am Montag den aktuellen Blogeintrag bei meiner Seite hier eingebaut. Anschließend habe ich den Rest vom Tag, quasi mit nichts tun verbracht, weil mich das Wetter regelrecht ausgeknockt hatte. Neben meinen Beinen machten mir meine Augen zu schaffen, den das scharf sehen. War auch nicht mehr so einfach. Weil ich das kenne, konnte ich recht locker mit umgehen.
Den Nachmittag habe ich dann liegend in nett verbracht. So konnte ich wieder Kräfte sammeln. Leider brauche ich für den Transfer, vom Rollstuhl ins Bett die Hilfe meiner Freundin, sprich sie musste mich mit dem Hebelifter rum Liften.
Am Dienstag bei der Ergotherapie, habe ich die Therapeutin gebeten uns, sprich meiner Freundin und mir, eine Möglichkeit zu zeigen, wie wir den Transfer auch ohne Hebelifter machen können. Schnell zeigte die Ergotherapeutin uns ein Möglichkeit, wie wir das, den Transfer, anders machen können.
Ansonsten habe ich wieder mal an einer Partei Turm von Hanoi probiert. Ziel hier war von mir meine Ablenkbarkeit zu trainieren, denn die Ergotherapeutin stellte mir verschiedene Fragen. Zu meiner Überraschung funktionierte alles recht gut und ich habe den Turm von Hanoi mit vier Scheiben ohne Probleme, ein Mal von links nach rechts und dann wieder umgekehrt gespielt
Am Mittwoch hörte man in den Nachrichten wieder was von einem alten Thema. Dieses Thema war Corona. Was mich hier regelrecht erschrocken hat war die Sprunghafte Anstieg der Neuinfektion. Diese haben sich innerhalb von einer guten Woche nahezu verdoppelt, wenn ich das in den Nachrichten richtig mitbekommen habe. Jedenfalls dass das quasi vom heute auf morgen, so angestiegen, oder regelrecht explodiert ist, hat mir Regelrecht Angst gemacht und ich musste auch mit der Fassung kämpfen, den mit wären bei nahe die Tränen in die Augen geschossen. Das liegt daran weil ich wegen dem Rituximab immunsupprimiert bin und eine Corona Infektion für mich schwere, wenn nicht sogar tödliche Folgen, hat.
Eins hätte ich beinahe vergessen. Am späten Nachmittag war dann noch mein Hausarzt da und nahm mir Blut ab. Es war die normale monatliche Routinemäßige Blutabnahme, die ich seit dem ich das Lemtrada bekommen habe machen muss. Bei der Gelegenheit habe ich ihn noch wegen der dritten Corona Impfung, der sogenannten Booster Impfung, gefragt. Er fragte mich daraufhin, ab wann ich dies machen könnte. Ich antwortete ihm darauf das zwischen Impfung und der nächsten Rituximab, die ich Ende Dezember bekomme, mindestens sechs Wochen sein sollten und ich somit jederzeit bereit für die dritte Corona Impfung wäre. Mein Hausarzt meinte darauf hin, dass wir dies kommen Woche Freitag machen könnten beziehungsweise machen werden.
Ab Donnerstag kippte das Wetter regelrecht. Den es wurde erstens kühler und auch sehr windigen. Mit windigen meine ich um genaueren das die letzten Blätter von den Bäumen gelassen wurden und die wirklich schöne Herbstfarben mit einmal weg waren, sodass man nur noch die Äste sehen konnte.
Am Freitag war dann wiedermal ein Wechsel von meinem Dauerkatheter. Wie immer fand dieser Wechsel im Rahmen der Assistenz, also dem Duschen, statt. Ich hatte euch ja mal geschrieben, dass die Spastiken in meinen Beinen mir Probleme machen. Einen Hypothese von mir für diese Probleme, war das der Dauerkatheter nicht mehr der Beste ist und mir deshalb meine Beine, sprich die Spastiken dort Probleme machen. Mal sehen ob sich diese Hypothese bestätigen wird. Ansonsten hätte ich da noch eine weitere Hypothese, diese wäre das Wetter.
Mit diesem Hypothesen versuche ich mich davor abzulenken, dass alles auch von einer Progredienz, der Status meiner MS ist nämlich eine sekundäre Progredienz mit aufgepfropften Schüben. Jedenfalls wenn dem so sein sollte, werde ich beziehungsweise auch meine Freundin, damit leben müssen.
Es ist wieder ein Mal Montag und ihr könnt hier den aktuellen Blogeintrag finden, in dem ich von alldem erzähle, was sich in der vergangenen Woche so bei mir getan hat. Wie gewöhnlich in den letzten Wochen, so war auch die vergangene Woche vom Wetter dominiert. Demensprechend ist es mir gegangen. Aber wie heißt es den so schön, was uns nicht tötet härtet uns ab, oder???
So nun aber genug rumgeblödelt. Hier nun geht es weiter mit dem eigentlichen Blogeintrag.
Wie immer am Anfang der neuen Woche, also Montag, habe ich den aktuellen Blogeintrag bei meiner Seite hier eingebaut. Danach habe ich mich daran gemacht, den Fehler, vom dem ich beim letzten Blogeintrag geschrieben habe zu finden. Ich sage euch eins, einen Fehler im HTML Code zu finden ist nicht ohne. Vor allem, wenn man wie ich nicht gut sieht und dann aber so Perfektionist ist wie ich. Aber letztendlich habe ich ihn gefunden und alles ist wieder valide so wie ich es gerne habe.
Am Dienstag hatte ich wie immer Ergotherapie. Dort habe ich mich wieder am Turm von Hanoi probiert. Dieses Mal habe ich mich gleich an fünf Scheiben versucht. Dies klappte auch recht einfach, sodass ich diese fünf Scheiben von links nach rechts und dann auch wieder zurück, also von rechts nach links. Weil das recht flüssig also problemlos funktioniert hatte, meinte die Ergotherapeutin das ich noch eine sechsten Scheibe dazu nehmen soll. Aber dann bin ich schnell ins straucheln gekommen.
Weil gestern der zweite Dienstag im Monat war und es dort immer die aktuellen Updates für Windows gab, habe ich am Mittwoch diese bei meinem Notebook runterlade und installiert. Bei dieser Gelegenheit, habe ich auch testen können on nein Notebook Windows 11 kompatibel ist, den für Windows 10 Nutzer gibt es de Möglichkeit zum Updaten.
Leider ist der Prozessor von meinem Notebook nicht mit Windows 11 kompatibel. Weil mein Notebook eh nicht mehr das jüngste ist, habe ich mir das auch gedacht. Für mich heißt es nun wenn ich Windows 11 haben möchte, muss ich mir das Geld für ein neues Notebook zusammen sparen. Weil ich sehr interessiert bin, immer auf dem neusten Stand zu sein, werde ich das wohl oder übel machen müssen, leider. Weil wer was haben möchte, der muss auch was für tun, oder??
Bis Freitag dachte ich eigentlich das ich mich recht gut an das aufkommende Herbstwetter gewöhnt hätte. Leider gab es ab dort, also Freitag, mal wieder einen Wetterwechsel. Dieses Mal ging es von herbstlich zu spätsommerlich, sprich es wurde wärmer.
Jeder MS kranke weiß was das heißen kann. Nämlich das sich die bestehenden Symptome, wie in meinem Fall die Spastiken in denn Beinen, verstärken können. So man es dann auch und diese Spastiken bestimmten mein Wochenende.
Letztlich musste mir meine Freundin, beim umsetzen, also dem Transfer, vom Rollstuhl ins Bett mit dem Hebelifter helfen. Eins noch nebenbei angemerkt, das Umsetzten mit dem Hebelifter ist alles andere als angenehm, aber leider das sicherste. Den auf eine eventuelle Verletzung die ich mir beim Transfer über das Bananenbord einhandle, falls ich runterrutsche habe ich nicht so die Lust.
Wieder mal ist es Montag und ihr könnt hier den aktuellsten Blogeintrag finden, in dem ich von alldem erzähle was sich in der vergangenen Woche so bei mir getan hat. Wie immer am Anfang einer jeden neuem Woche, habe ich den aktuellen Blogeintrag, hier bei meiner Seite gepostet, sprich eingebaut.
Parallel dazu habe ich noch ein Update für Windows heruntergeladen. Leider habe ich erst nachdem Neustart den ich nach dem Update machen musste, genauer geschaut ob der neue Blogeintrag überhaupt valide ist. Das Wort leider habe ich deshalb gewählt, weil ich noch drei Fehler gefunden habe. Weil mir die Zelt gefehlt hat, um diese Fehler zu verbessern, habe ich dies auf das nächste Mal, sprich kommen Montag, verschoben.
Im Anschluss habe dann noch dem Transport Termin, für kommenden Donnerstag ausgemacht, den dort muss ich, zur MS Ambulanz in Linz. Dann aber musste ich mich hinlegen, den mir machte a) die Spastiken in meinen Beinen Probleme und b) das Sehen, weil ich nicht mehr so scharf gesehen habe.
Für das Sehen hatte ich eine Erklärung, den es gab mal wieder einen Wetterwechsel, hatten wir ja schon lange nicht mehr. Haha
Am Dienstag hatte ich wie immer Ergotherapie. Dort habe ich gebacken. Grund für das ganze war, dass noch ein kleines bisschen Plunderteig, vom Tropfengulaschen backen übrig war. Meine Freundin hatte, diese am Wochenende gemacht.
Gebacken habe ich aus diesem Teig Rest, dann kleine Zimtschnecken. Weil der Plunderteig sehr weich war, hatte ich mit meiner, eher mangelhaften Feinmotorig so meine Probleme. Trotzdem hatte alles wieder sehr viel Spaß gemacht.
Ab Mittwoch war das Wetter voll auf Herbst eingestellt. Damit will ich sagen, dass es kühler, im Vergleich zur Vorwoche sogar kalt den es war damals war es um zehn Grad wärmer, wurde und regnerischer. Halt so wie es um Herbst nun mal ist.
An Donnerstag war ich mal wieder im Linz. Dort war ich in der MS Ambulanz im Neuromed Campus. Es war ein geplanter, also ein Routine, Termin. Wie ich nach Linz gekommen bin, denke ich brauche ich nicht beschreiben. Natürlich mit dem roten Kreuz.
Zurück zu dem Termin den ich bei der MS Ambulanz hatte. Dieses Mal, war ich bei einem anderem Arzt. Auch wenn wir uns nicht kannten, war dieser Termin im Großen und Ganzen, genauso wie die letzte, also eine nette Unterhaltung.
Bei dieser Unterhaltung, habe ich unteranderem zwei Fragen die mich Beschäftigten klären können. Die eine war, ob die dritte Corona Impfung empfohlen wird und andere ob es in der aktuellen Corona Situation empfohlen wird, zu einer Reha zufahren.
Als Antwort bekam ich, das die dritte Impfung wird generell befürwortet wird. Aber genaueres würde er mir im Bericht mitteilen. Weiteres meinte der Arzt noch, das eine Reha generell befürchtet wird, aber nicht in der aktuellen Corona Situation. Ich soll es einfach noch mal im einem Jahr, oder so absprechen. Vielleicht ist bis dann, die Corona Situation mich gedulden. Wenn ich ehrlich bin, bin ich in gewisser Weise froh, den so muss ich mir kein Geld wegsparen, sorry aber es ist leider so.
Wie gewöhnlich am Montag, so auch heute, könnt ihr wieder den aktuellen Blogeintrag finden in dem ich von alldem erzähle was sich in der vergangenen Woche so bei mir getan hat, sprich passiert ist.
Wie am Ende des letzten Blogeintrags geschrieben hatte sich das Wetter, mal wieder geändert. Dieses Tiefdruck Wetter, hat dank die erste Wochen Halfter der vergangenen Woche bestimmt. Entsprechend waren ich und meine Wetterfühligkeit, etwas gehandikapt. So nun aber zum eigentlichen Blogeintrag.
Wie immer am Montag habe ich den aktuellen Blogeintrag bei meiner Seite gepostet. Im Anschluss aber musste ich mir eine Pause gönnen, denn meine Augen hatten mir Probleme gemacht. Bei der MS nennt man so was erweitertes Uthoff- Phänomen. Weil ich damit schon meine Erfahrungen habe, habe ich dies recht locker genommen. Den restlichen Tag habe ich mir dann Ruhe zum entspannen gegönnt. Siehe da, mir und meinen Augen ging es danach wieder besser.
Am Dienstag hatte ich wie immer Ergotherapie. Dort habe ich wieder was für meinen Rumpfstabilität gemacht. Das was ich gemacht habe, war in gewisser Weise lustig. Den dort musste ich, als circa zehn Zehn Zentimeter vom Tisch entfernt gestanden bin, durch nach vorne beugen einen, wackeln Turm abbauen und neben an wieder aufbauen.
Am Mittwoch hatte ich keine Assistenz, den diese ist wegen eines Ausflug der ganzen Volks Hilfe ausgefallen. Dies kam mir deshalb gelegen, weil ich einen Termin beim Zahnarzt in Linz hatte. Wenn mich nicht alles täuscht habe ich das bei einem der letzten Blogeinträge mal erwähnt, hoffe ich zumindest. Dort hin bin ich wie immer mit dem roten Kreuz gekommen. Beim Zahnarzt habe ich dann einen neuen Zahn, eine Art Aufbau für den Zahn bei dem mir die Füllung rausgefallen war.
Den Donnerstag habe ich dann mit nichts tun verbracht, denn dass Wetter, machte mir mehr zu schaffen als es mir lieb war. Das merkte ich vor allem deshalb, weil mir die Spastiken in meinem linken Bein zu schaffen machte. Sodass mich meine Freundin, ich sage es jetzt mal so, leider wieder mit dem Hebelifter vom Rollstuhl ins Bett bringen musste.
In mir begann es dann zu rattern und ich fragte mich beziehungsweise versuchte eine mögliche Erklärung dafür zu finden. Schnell kam mir die Idee, dass der Dauerkatheter nicht mehr der Beste sein könnte und ich deshalb diese Probleme habe. Für mich war das die einzig beste Erklärung.
Am Freitag dann in zuge der Assistenz, also dem Duschen, wechselte meine Freundin meinen Dauerkatheter. Siehe da der Tonus, sprich die Spastik in meinen linken Bein besserte sich Schlagartig. Auch das Sehen, am Anfang, dieses Eintrags hatte ich davon geschrieben, besserte sich ebenfalls Schlagartig. Das die Lösung dieser beiden Probleme und oder Schwierigkeiten so einfach ist hätte ich mir nie gedacht.
Am Samstag habe ich, beziehungsweise meine Freundin und ich, ausgeschlafen. Echt neben dem das es echt angenehm war, mal wieder aufzuschlagen, harte saß ausschlafen noch den angenehmen Vorteil, dass die Beschwerden in meinen Beinen, ihr wisst ja mit den Spastiken von denen ich geschrieben hatte, fast weg waren. Der Tonus in meinen Beinen war wieder auf normalem Niveau. So konnte ich mich wieder besser im Rollstuhl halten. Selbst das Umsetzen vom Klo, wieder zurück in den Rollstuhl, dass im Verlauf der vergangenen Woche stellenweise überhaupt gar nicht gegangen ist , gibt wieder sehr gut. Wenn man bedenkt das meine Freundin mich stellenweise mit dem Hebelifter, nachdem Abführen, vom Klo in meinen Rollstuhl setzen musste.
Den Sonntag habe ich dann mit nichts tun verbracht.
Wie immer am Montag, könnt ihr hier den neuesten Blogeintrag findenden in dem ich von alldem erzähle was in der vergangenen Woche so bei mir passiert ist.
Wie gewöhnlich an einem Montag, habe ich den neuesten Blogeintrag bei meiner Seite gepostet. Weil in der vergangenen Woche, viel bei mir passiert ist, ist dieser wieder länger geworden. Im Anschluss habe ich noch ein bisschen was bei meinen Fonds Sparpläne gemacht, die ich habe. Der erlernte Beruf lässt mich auch in Ruhestand nicht in Ruhe, könnte man sagen.
Jedenfalls auf diese Weise versuchen ich mir ein bisschen was zur Seite zu sparen, denn Kleinvieh macht ja bekanntlich auch Mist. Oder anders ausgedrückt, ich versuche eine kleine Summe, wir sprechen hier von eurem niedrigen zwei stelligen Betrag, regelmäßig zu sparen. Hierbei musste ich ein paar Anpassungen machen.
Am Dienstag hatte ich wie immer Ergotherapie. Gerne hätte ich das Umsetzen vom Rollstuhl ins Bett, dort geübt. Die Ergotherapeutin meinte aber, nachdem ich und auch meine Freundin das gesagt haben, dass wir eher was für die Rumpfstabilität machen sollten. Wir, also meine Freundin und ich, uns damit abfinden sollten, dass dieser Transfer, ich meine hier den vom Rollstuhl ins Bett, wohl bis auf weiteres zur Sicherheit mit dem Hebelifter über die Bühne gehen muss.
Also zeigte sie mir Übungen zur Rumpfstabilität. Diese machte ich mit Hilfe von einem Nudelholz. Ich musste mich dabei, während ich das Nudelholz in der linken Hand hielt nach links und dann wieder nach rechts drehen und oder das Nudelholz hinter mir von der rechten zur linken Hand geben oder umgekehrt. Diese Übungen werde ich versuchen in meinem Alltag unterzubringen und wann es immer möglich ist zumachen.
Am Mittwoch war kalendarischer Herbstanfang. Passend dazu war auch das Wetter, es war nämlich Grau in Grau und kalt dazu. Also ein Wetter, wie ich es nicht mag. Zu meiner Überraschung aber, machte mir dieses Wetter keinerlei weitere Probleme. Gut okay, die die ich im Moment schon mit meinen Beinen, im besonderen mit meinem linken Bein, habe, sind schon genug.
Ab Donnerstag änderte sich wieder Mal das Wetter. Dieses Mal ging es von kühl und herbstlich in Richtung spätsommerlich und warm. Zu meiner Überraschung habe ich das im Großen und Ganzen recht gut verkraftet. Ich denke dass es auch daran liegt das der Transfer vom Rollstuhl ins Bett mittlerweile mit Hilfe des Hebelifters über die Bühne geht. Sodass ich mir nicht mehr so die Gedanken machen muss.
Dieses Wetter, also das Hochdruck Wetter, hielt sich bis Sonntag. Im Laufe vom Sonntag, eher gesagt ab Sonntagnachmittag, ist dieses Hochdruck Wetter zusammengebrochen und es wurden wieder herbstlich. Anders ausgedrückt es wurde herbstlich kalt, also passend zur Jahreszeit. Ich bin schon gespannt wie lange.
Wiedermal ist es Montag und ihr könnt hier den aktuellen Blogeintrag, in dem ich euch von all dem erzähle was alles bei mir in der vergangenen Woche so passiert ist.
Gleich am Montag, war ich wie beim letzten Blogeintrag geschrieben, in der Pumpen Ambulanz des Neuromed Campus in Linz. Dort war ich, damit meine Baclofen Pumpe wieder eine neue Füllung bekommt. Alles lief im Großen und Ganzen wie immer ab. In genaueren will ich sagen, dass ich vor dem Transport vom meinem Rollstuhl auf die Trage vom rot Kreuz Wagen mit Hilfe unseres Hebelifter umgelegt wurde den ich sollte liegend kommen. So wurde ich dann im Krankenwagen geschoben. Die Fahrt bon Freistadt nach Linz dauerte die übliche Stunde.
In Linz beim Neuromed Campus angenommen, wurdevich wieder ausgeladen und so ging es dann ins innere des Krankenhaus. Wie immer waren zuerst die Corona Sachen zu klären, sprich ob ich geimpft bin. Danach ging es zur Anmeldung und in Anschluss dann zur eigentlichen Pumpen Ambulanz.
Am Dienstag hatte ich wie immer Ergotherapie. Da habe ich wieder an einer Partie Turm von Hanoi probiert. Dieses Mal wollte ich mich an fünf Scheiben probieren. Mit einer kurzem Hilfe der Ergotherapeutin in der Mitte, weil ich einen Durchgänger hatte und kurz nicht weiter wusste, habe ich es am Ende der Einheit geschafft. Ehrlich ich war froh über die Hilfe, denn ich war kurz daran die Flinte ins Korn zu schmeißen und mit allem von vorn anzufangen.
Ab Mittwoch änderte sich das Wetter wiedermal. Dieses Mal ging es von spätsommerlichem Hochdruckwetter in Richtung herbstlichen Tiefdruckwetter. Kurz um es wurde kühler, genau so wie ich es mag. Den es ist ja kalendarischer Herbstanfang und das kühlere ist bekanntlich mir lieber.
Nur blöderweise kam zu dem kühlen noch Regen dazu, sprich das es regnerisch wurde. Das wiederum hatte einen echt negativen Einfluss auf meine Beine, eher gesagt mein linkes Bein. Den dort spielte der Tonus echt verrückt. Damit will ich sagen, dass ich stellenweise nichts mehr mit dem linken Bein machen konnte.
Den immer wenn ich mich vom Rollstuhl ins Bett Umsetzten möchte, mache ich das über die linke Seite. Auch wenn ich mittlerweile wieder echt Risikobereiter bin, macht mich diese Sache und oder Tatsache, so was von unsicher, dass ich meine Freundin immer bitten muss mir mit dem Hebelifter beim Transfer, also dem Umsetzen, behilflich gut sein.
Bedingt durch dass Wetter und meine Wetterfühligkeit, war das leider den Rest der Woche notwendig. Ihr könnt mir glauben, dass es mir anders, viel lieber wäre. Aber die Hoffnung das es wieder so wie früher gehen wird, dass Umsetzen, also den Transfer vom Rollstuhl ins Bett, lebt in mir noch. Weil das andere belastet mich dann doch ein bisschen viel. Oder anders ausgedrückt, es belastet mich mehr als ich es gerne hätte.
Aber vielleicht ist das kühlere doch nicht das bessere. Denn Spastik und Kälte sind wohl nun mal doch keine Freunde. Darauf bin ich in den letzten Tagen gekommen.
Wieder mal ist es Montag, gut okay eigentlich Sonntag denn ich habe morgen, also am Montag, einen Termin bei der Pumpen Ambulanz in Linz, deshalb habe ich den aktuellen Blogeintrag schon am Sonntag gepostet.
Die vergangene Woche war, mal wieder von einem Wetterwechsel geprägt. Dieses Mal ging es von kühler, also herbstlich, zu wärmer, also spätsommerlich. Anderes ausgedrückt, es wurde wärmer, also Hochdruck Wetter. Wir sprechen da von Temperaturen um die fünf und zwanzig Grad.
Diesen Wetterwechsel, habe ich recht locker hingenommen. Das vor allem deshalb, das denke ich zumindest, weil ich wieder das Vertrauen zu meinen linken Oberschenkel gefunden habe. Das merkte ich vor allem deshalb, weil ich mich wieder über mein Rutschbrett, wenn auch mir Hilfe meiner Freundin, die mir immer umsetzen geholfen hat.
Dennoch kommt nach und nach wieder die alte Euphorie in mir auf und ich grüble viel weniger, wie das Umsetzten vom Rollstuhl ins Bett wohl sein wird. Ich hoffe aber dennoch das diese Euphorie, mich nicht zu nachlässig werden lässt und ich dann wieder vom Rutschbrett rutsche beim umsetzen, also den Transfer am Abend vom Rollstuhl ins Bett, rutsche. In Folge dessen, dann wieder die alte Angst da ist.
So nun zum eigentlichen Blogeintrag. Wie immer Montags hatte ich Assistenz, die mir beim Duschen geholfen hat. Im Anschluss dann habe ich bei meijen Hausarzt, dje Fahrtenscheine, also die Transportschäden wie das jetzt heißt, bestelltet.
Die Mehrzahl, es waren zwei, habe ich deshalb geschrieben, weil ich am Donnerstag noch einen Zahnarzt Termin habe, weil mir eine Füllung bei einem Zahn rausgefallen ist. Jedenfalls habe ich an Nachmittag, als meine Freundin einkaufen war, den aktuellen Blogeintrag hie bei meiner Seitegepostet. Während ich das so gemacht habe, merkte ich wie mein linker Oberschenkel immer lockerer wurde und ich immer schiefer in meinem Rollstuhl gesessen bin. Das ganze habe habe eher auf locker Schulter genommen, den nach dem ich was gegessen hatte, meinen üblichen Leberkäsewecken den meine Freundin mir vom Einkaufen mitgebracht hatte, war wieder alles besser. Den Nachmittag über habe ich mich dann hingelegt, so wie ich das immer mache. Dort habe ich unteranderem den Transport Termin für Donnerstag, also den Zahnarzt Termin, ausgemacht
Am Dienstag hatte ich, wie immer, Ergotherapie. Dort habe ich dieses Mal, Rumpftraining gemacht. Die Übungen die ich dabei gemacht habe, haben letztlich dazu geführt , dass ich im Anschluss wirklich sehr gut Abführen konnte.
Dies hatte aber den Nachteil, dass ich den Rest vom Tag, sehr große Probleme hatte aufrecht im Rollstuhl zu sitzen, den der Tonus in meinem linken Bein war sehr schwach.Sodass ich an Abend beinahe beim Umsetzen vom Rollstuhl ins Bett vom Rutschbrett gerutscht wäre. Meine Freundin musste mir dann, ich sage es jetzt mal so „leider“, mit dem Hebelifter helfen. Leider liefern dann alle Transfers, die restliche Woche so.
Weil am Mittwoch keine Assistenz war, sie ist krankheitsbedingt ausgefallen, habe ich den ganzen Tag fast mit nichts tun verbracht. Dies habe ich auch deshalb gemacht, weil der Tag morgen für mich früher als sonst anfängt, den um hab neun Uhr kommt die Rettung, also das rote Kreuz. Ich bin echt schon gespannt, wie der Tag morgen werde wird.
Am morgigen Donnerstag klingelte der Wecker schon um fünf Uhr in der Früh, den Grund habe kennt ihr ja. Die Herren vom roten Kreuz, kamen wie bestellt um halb neun Uhr.
Der Transfer, also das Umsetzten vom Rollstuhl in den Transport Sitz vom roten Kreuz, lief wie immer mit Hilfe vom Hebelifter. Die Fahrt nach Linz dauerte wie immer eine gute Stunde.
Der Termin beim Zahnarzt dauerte nicht so lange, da bei da bei mir doch noch mehr zu manchen ist und es sich aber heute Zeit mäßig nicht machen lässt. So habe ich dann ein Folgetermin Ende von diesem Monat bekommen.
Die restliche Woche, habe ich dann mit quasi nichts tun verbracht, den alles lief so wie immer ab.
Wiedermal ist es Montag und ihr könnt hier meinen neuen Blogeintrag finden, in dem ich euch erzähle was alles bei mir in der vergangenen Woche so passiert ist.
Zu aller erst mal eins, dje vergangene Woche wurde wiedermal von einem Wetterwechsel dominiert. Dieses Mal ging es von herbstlich kühl zu Spätsommerlich warn. Nun aber zum eigentlichen Blogeintrag.
Nachdem ich den letzten Blogeintrag online gestellt hatte, habe ich in Anschluss noch den Bericht von meinem letzten Krankenhaus Aufenthalt, beim Menüpunkte MS & Krankenhaus eingebaut. Weil dieser Krankenhaus Aufenthalt fast über zwei Wochen ging, habe ich mich bei diesem Bericht, für eine Zusammenfassung entschieden. Dies habe ich noch aus einem anderen Grund gemacht, weil ich nicht bei jedem Tag etwas mitgeschrieben habe. Ich hoffe ihr habt Verständnis dafür.
Wie schon am Ende des letzten Blogeintrags geschrieben, hoffentlich liege ich richtig, habe ich mich in der vergangenen Woche des Öfteren, wieder so umgesetzt wie früher, ich meinem hier das Umsetzten vom Rollstuhl ins Bett. Ich selbst merke das ich wieder mehr Ausdauer habe und zugleich auch wieder mehr Vertrauen in meinen linken Oberschenkel bekomme. So kam auch der drang in mir auf, den alten wegen zu folgen, also dass zu manchen das ich früher gemacht habe. Sprich den Transfer, also das Umsetzten, wieder auf die alte Art und weise, also über das Rutschbrett und nicht mit dem Hebelifter, zu machen.
Als ich am Dienstag wieder Ergotherapie hatte, habe ich das auch nochmal gemacht auch wenn ich wusste das es klappt. Der Grund warum ich das dort machen wollte war der, dass ich mir noch einen eventuell Tipp von der Ergotherapeutin haben wollte, was ich noch anders mache könnte. Die Ergotherapeutin schaute sich das an wie meine Freundin und ich diesen Transfer machen und meinte das sie hier keinerlei Tipps geben kann weil wir beide das sehr gut machen würden.
So habe ich mich dann, wann immer ich konnte auf diese, die alte Art und Weise umgesetzt. Echt es war super, den Transfer, also das Umsetzten, wieder auf die alte Art und Weise machen zu können.
Anderes ausgedrückt, das ich wieder den Mut gefunden habe alles, also das Umsetzten auf die alte Art und weise, zu machen. Auch wenn es in meinen Oberschenkeln komisch umher geht. Den das versuche ich dann immer auszublenden, sprich zu ignorieren.
Aber ein Thema, dass wieder aufgekommen ist, versuche ich regelrechte zu ignorieren und so nicht an mich heran kommen zu passen. Dieses Thema ist „Corona“ und die Delta Variante davon und die möglichen schlimmen Folgen, wenn man sich damit infiziert.
Dies ist für mich deshalb so wichtig, weil ich wegen dem Rituximab ja bekanntlich Immunsupprimiert bin und deshalb ein seht schwaches immun System habe. Zwar bin ich vollständig geimpft, aber dennoch bereiteten mir dieses Thema Kopfzerbrechen. So versuche ich mich so gut es geht abzulenken und so auf neue Gedanken zu kommen. Aus diesem Grund kam mir dieser Vorfall mit keinem Beinen und oder der Baclofen Dosis gelegen. Ich weiß dass das für manchen morbide klingt, aber es ist am besten zu.
Es ist wieder Montag und ihr hier wie gewöhnlich meinen aktuellen Blogeintrag finden, in dem ich von allem erzähle, dass in der vergangenen Woche so bei mir passiert ist
Bei dem Krankenhaus Aufenthalt, von dem ich vergangenen Donnerstag entlassen wurde, wurde unteranderem die Dosis meiner Baclofen Pumpe erhöht. Im Krankenhaus, also unter Laborbedingungen, war diese Erhöhung kein Problem. Aber jetzt zuhause, wo ich a) länger im Rollstuhl sitze und b) für die Transfers nicht ausschließen der Hebelifter benutzt wird, hat sich die höhere Dosis schnell als nicht praktisch erwiesen. Das viralen deswegen, weil ich nach einer Weile regelrecht im Rollstuhl drinnen gehängt und nicht normal gesessen bin.
Aus den Grund habe ich bereits am vergangenen Freitag, also an ersten Tag wieder zuhause, in Linz beim Neuromed Campus angerufen und davon erzählt. Einer Krankenschwester beim Neuromedizinischen Ambulanzzentrum, habe ich von den Schwierigkeiten, die die erhöhte Dosis, mir zuhause bringt erzählt. Sie schaute darauf nach ob ich am Montag zur Pumpen Ambulanz kommen könnte. Sie brachte mich dann noch unter und so bin ich am Montag nochmal kurz, mit dem roten Kreuz, nach Linz gefahren. Dort wurde die Dosis dann um zehn Mikrogramm, also von einhundert siebzig auf einhundert sechzig Mikrogramm reduziert.
Für mich heißt es nun, dass ich mich schnellstens an die nun niedrigere Dosis gewöhnen muss. So dass mir meine Freundin weniger mit dem Hebelifter helfen muss. Das auch deshalb, damit ich im allgemeinen wieder zuversichtlich in die Zukunft schaue. Nur blöderweise, wurde das Wetter blöderweise unbestätigte.Aber wie habe ich es in einem der früheren, sprich älteren Blogeinträge mal formuliert. Probleme, beziehungsweise Schwierigkeiten, sind nur Lösungen in Arbeitskleidung. So werde ich diese „Schwierigkeit“ auch lösen, die Frage ist nur wann und wie mir das gelingen wird. Ich denke dass mir das gelingen wird. Die Frage ist nur wann?? Aber ich bin optimistisch.
Jedenfalls sn Dienstag, hatte ich wie immer Ergotherapie. Nachdem ich der Ergotherapeutin vom Krankenhaus Aufenthalt erzählt hatte und auch die Gründe erklärt hatte, habe ich sie gebeten mit mir beziehungsweise uns, also meiner Freundin und mir, eine Möglichkeit zu erarbeiten, wie ich mich ohne Hebelifter, also auf die alte Weise, wieder vom Rollstuhl ins Bett Umsetzten kann. Diese Möglichkeit war schnell gefunden.
Diese wäre im Großen und Ganzen so ähnlich wie wir es bisher immer gemacht haben. Leider fehlt mir der Mut dazu es, nur mit meiner Freundin, sprich alleine, zu probieren. Das liegt wohl daran, dass ich schon zu oft vom Rutschbrett gerutscht bin und dann auf dem Boden der Tatsachen gelandet bin. Deshalb muss mir beim Umsetzten vom Rollstuhl auf das Bett, leider mit einem Hebelifter helfen, sprich mir so helfen.
Ab Donnerstag wechselte das Wetter endgültig von Sommerwetter auf Herbstwetter. Vorbei waren die Zeiten mit warmen Temperaturen. Gut okay, dass ist nun mal so im Herbst.
Für mich war das dann eine weitere Herausforderung. Den zudem das ich mich an die neue Einstellung meiner Baclofen Pumpe gewöhnen sollte, und eher gesagt musste, kam noch die Tatsache das es kühler wurde, und jeder MS kranke, der auch mit Spastikern in den Beinen zu tun hat, weiß wie gut sich die Spastik und die Kälte vertragen. Ja, ihr seid richtig, wenn ihr überhaupt nicht, gedacht habt.
So habe ich dann das Beste versucht, aus dieser Situation zu machen. Auch wenn mir das lange im Rollstuhl sitzen noch ein bisschen schwer fällt.
Am Sonntag, also gestern habe ich mich das erste Mal, seit dem ich wieder zu Hause bin auf die alte Art, also mit Rutschbrett.
Echt ich war stolz auf mich, dass ich das, also das Umsetzten, so locker gemacht habe. Ich denke, nein ich weiß, dass ich das ohne die Unterstützung meiner Freundin nicht geschafft hätte.
Und wiedermal ist es Montag, auch wenn es heute eigentlich Sonntag ist mir ist noch was dazwischen gekommen, und ihr könnt hier wie gewöhnlich den aktuellsten Blogeintrag finden. In dem ich wie immer erzähle was in den letzten beiden Woche so bei mir passiert ist.
Eins gleich zum Anfang. Die vergangene Woche wurde wieder einmal vom Wetter, oder eher gesagt von echt wechselhaften Wetter dominiert. Also den einen Tag echt schön und den anderen Tag regnerisch.
Für mich als einen der bedingt durch die MS wetterfühlig ist das es kracht, hieß das flexibel sein. Mit flexibel sein, meine ich im genaueren, dass ich mich echt arrangieren musste mit all den Einschränkungen, wie zum Beispiel Probleme mit den Spastiken in meinem Beinen. Weil der Tonus oder die Spastiken echt machten was sie wollten.
Weil ich aber damit schon die eine oder andere Erfahrung hatte, wusste ich damit umzugehen. So aber nun aber zum eigentlichen Blogeintrag.
Wie immer Montags habe ich den aktuellen Blogeintrag bei meiner Seite gepostete. Im Anschluss habe ich dann noch unsere Fernseher in das neue WLAN eingebunden. Dann habe ich eine Pause sprich mich hinlegen, machen müssen, den dass Wetter machte mir doch mehr als mir lieb war zu schaffen.
Die Tatsache das ich Ferien oder eher gesagt Urlaubs bedingt am Dienstag keine Ergotherapie hatte habe ich dafür genutzt um mich wegen der Ruf Hilfe schlau zu machen. Im genaueren ging es mir hier darum ob es eine Alternative zur Ruf Hilfe über klassische Telefonleitung gibt. Im Internet bin ich schnell schlau geworden.
Die Alternative zur klassischen Ruf Hilfe, also über Telefonleitung, ist eine über GSM, also über eine Art Handy, sprich Simkarte. Den bei diesen ist eine Simkarte eingebaut. Mit diesem Wissen habe ich beim roten Kreuz genauer gesagt bei der Ruf Hilfe, den die bei uns wird von roten Kreuz betreut, angerufen und mal gefragt ob man unsere Ruf Hilfe gegen so eine mit Simkarte austauschen könnte. Meine Frage wurde mit Ja beantwortet und zwei Tage später hatte ich die neue Ruf Hilfe.
Nachdem das dann auch noch geklärt war, stand dem neuen 5G Modem von dem ich beim letzten Blogeintrag geschrieben hatte, nichts mehr im Weg.
Das wirklich gute an dem Wechsel ist aber, weil ich von A1 angesprochen wurde, komme ich mit diesem Wechsel, ohne Problem aus meinem alt Vertrag. Wenn es anders gelaufen wäre, so alles von mit ausgegangen wäre, wäre es nicht so. Denn dann müsste ich die üblichen Kündigungsfristen einhalten.
Am Donnerstag musste meine Freundin meinen Dauerkatheter Wechsel weil dieser verstopft war. Das merkte ich darin weil Urin nebenbei gelaufen war und auch weniger als sonst in Urin Beutel war. Ich hatte auch die leise Hoffnung das die Schwierigkeiten mit neuen Beinen sich dann geben würden.
Dem aber war nur kurz so. Zwar fòrderte der neue Dauerkatheter wieder Problemlos, aber die Probleme oder eher gesagt Schwierigkeiten mit meinen Beinen oder eher gesagt meinen linken Bein, wurden eher mehr.
Mit Schwierigkeiten meine ich regelrechte Lähmungen und auch Schmerzen. Die mir es teilweise sehr schwer machten den Alltag im Rollstuhl zu verbringen Zwar konnten diese Schwierigkeiten zum Teil mit dem Hebelifter, den ich habe, kompensiert werden. Den dadurch war der Transfer vom Rollstuhl ins Bett risikofreier.
Aber dennoch beschäftige mich das Ganze so sehr, dass ich am Sonntag zur Sicherheit nach Linz in Krankenhaus, sprich den Neuromed Campus, angerufen habe und der oder den diensthabenden Neurologen davon erzählt.
Ich sollte dann nach Linz zur genaueren Abklärung kommen. Wie immer bin ich mit dem roten Kreuz, dann dort hin gekommen. Der Diensthabenden Arzt meinte dann das ich am besten zur genaueren Abklärung aufgenommen werden sollte.
Jedenfalls wurde ich dann aufgenommen. Und zwar wieder auf der selben Station, wie beim letzten außerplanmäßigen Aufenthalt. Dort bin ich dann bis zum Donnerstag den neunzehnten August gelegen
Den Bericht zu diesem Aufenthalt könnt ihr beim Menüpunkte MS & Krankenhaus, dann lesen. Ich bemühe mich diesem si schnell wie möglich dort verfügbar zumachen, sprich einzubauen.
Wieder mal ist es Montag und ihr könnt hier den aktuellen Blogeintrag finden, in dem ich von alldem erzähle was sich in der vergangenen Woche so bei mir getan hat.
Erstmal eins vorweg, die vergangene Woche wurde in Hauptsächlichen von Wetter dominiert. Von wirklich warm bis unbeständig und schwül, war alles im Angebot . Genau das was jemand wie ich der wetterfühlig ist und auch die andern wetterfühligen überhaupt nicht mögen , oder?? Jedenfalls habe ich dennoch das Beste versucht daraus zu machen, auch wenn es mir nicht immer leicht gefallen ist.
So nun zum eigentlichen Blogeintrag.
Wie immer habe ich am Montag, den aktuellen Blogeintrag hier bei meiner Seite gepostet. Dann aber musste ich wieder eine Pause machen, den bedingt durch das Wetter, ehergesagt das warme Wetter, verstärkten sich alle Symptome, die mein Leben als MS kranker begleiten.
Mit Symptomen meine ich in Genauen, die Spastiken in meinen Beinen und auch meine Augen, die wegen der MS und eigentlichen Schüben, sprich Sehnerv Entzündungen, ebenfalls, ich nenne es jetzt mal so, lädiert sind. Gebaut diese Sachen machten mir im der vergangenen Woche das Leben schwer.
Natürlich hatte ich in der vergangenen Woche auch Therapien. Genauer gesagt nur eine. Diese war die Ergotherapie. Dieses hatte ich wie immer am Dienstag. Dort habe ich mich wieder ab einer Partie Sudoku probiert. Auch wann ich es gerne geschafft hätte, aber dennoch habe ich das Dreieck Sudoku, dass wir dann haben leider noch nie gelöst. Aber die Steine die ich an Schluss noch übrig habe, bleiben auf stabil niedrigen Niveau im genauen, will ich hier sagen dass ich in etwa bei vier Spielsteinen.
Am Mittwoch, habe ich das neue 5G Modem mit der Post bekommen. Kurz zu Erklärung wie ich ab dieses Modem gekommen bin. Vergangenen Freitag, sorry weil ich das beim letzten Blogeintrag vergessen habe zu erwähnen, habe ich von A1 einen Anruf bekommen. Bei diesem Anruf wurde ich dann gefragt ob ich an einen Wechsel auf den neuen 5G Standard Interesse hätte. Weil ich immer für sowas offen bin und es auch eine echt günstige Gelegenheit war, habe ich zugesagt.
Von nun an kann ich wahlweise im 4G oder 5G Netz Surfer. Um es anders zu beschreiben, wir haben jetzt ein vier oder fünf, oder wenn nicht mehr, Fach schnelles Internet. Also genau, dass was der Rentner oder Pensionist von heute, der per Divination echt immer in Stress ist, braucht.
Genau dies war dann die Ablenkung , die ich gebraucht habe, den das Wetter, von dem ich am Anfang geschrieben habe, machte mir und den Einschränkungen die ich wegen der MS habe genug zu schaffen.
Die Tatsache das am Donnerstag die Physiotherapie ausgefallen ist, kam mir hier sehr gelegen, denn so konnte ich bei allen Computern die wir haben, dass WLAN, sprich das Kennwortaktualisieren. Natürlich habe ich diese Kennwörter als erstes bei unseren Smartphones aktualisiert, ich denke das versteht von selbst.
Was mir dann aber noch über das ganze Wochenende Kopfzerbrechen bereitete, war das ich von nun an keine Festnetz Leitung mehr hatte. Auf das klassische Festnetz Telefon konnte ich ohne Probleme verzichten, weil ich eh nur selten auf diese Art und Weise telefoniert habe. Aber wie das bei der Ruf Hilfe, die hier beim betreuenden Wohnen vorgeschrieben ist, muss ich noch abklären.
Ehrlich ich würden es echt schade finden wenn ich deswegen auf 5G verzichten müsste. Aber wenn es so sein müsste dann ist das so und nicht anders.
Wieder mal ist es Montag und ihr könnt hier meinen aktuellen Blogeintrag finden, in dem ich vom dem erzähle was alles bei mir in der vergangenen Woche passiert ist.
Den HWI, also Harnwegsinfekt, habe ich so gut wie überstanden. Das merke ich deshalb, den es geht mir Tag für Tag wieder besser. Ich merke das auch daran, weil ich mir selber wieder mehr zutraue. So nun zum eigentlichen Blogeintrag
Wie immer am Montag, habe ich den aktuellen Blogeintrag, hier bei meiner Seite gepostet. Weil ich bei diesem, die aktuelle Situation, also was on der vergangenen Woche alles passiert war, also den HWI und alles was da noch passiert war, ausführlich zu beschreiben, ist der letzte Blogeintrag etwas länger geworden als die letzten. Wenn ich ehrlich bin, war es der längste den ich je gepostet habe. In Folge dessen, hat das einbauen von diesen Blogeintrag, etwas länger gedauert als sonst. Ich hoffe das ist alles so gut wie möglich erklärt habe.
Jedenfalls habe ich es genossen, dass wieder der Normalzustand, wie von dem Harnwegsinfekt, so gut wie erreicht ist. Was ich auch genossen habe, ist das ich wegen den Antibiotika kein Durchfall bekommen habe. Was mir aber aufgefallen ist, dass ich wegen dieser Antibiotika leichter Abführen kann, zumindest bilde ich mir das ein.
Am Dienstag hatte ich, wie immer Ergotherapie. Als erstes habe ich der Therapeutin vom HWI, der vergangenen Woche bei mir diagnostiziert wurde und wie er behandelt wird. In Anschluss habe ich mich an einer Partie Turm von Hanoi versucht.
Wie immer zum aufwärmen mit vier Scheiben. Nachdem das dann recht schnell ging, habe ich mich danach an fünf Scheiben probiert. Dieses Mal fast auf Anhieb erfolgreich. Fast deshalb, weil ich ein paar mal hin und her springen musste.
Nach der Ergotherapie, habe ich mich aufs Klo umgesetzt. Zu meiner Freude konnte ich viel abführen. In Folge dessen habe ich dann auch viel ausgeschieden. Wiedermalhabe ich gemerkt das der Darm und die Harnblase, Nachbarn sind.
Am Mittwoch ging es mit dem eben genannten Thema genauso gut. Ehrlich ich genieße es immer wenn das so gut funktioniert und ich fast nichts eingelagert habe.
Am Donnerstag hatte ich wie immer, also jeden Dienstag, Physiotherapie. Es war das, vorerst letzte Mal, den der Physiotherapeut geht dann für sechs Monate in Elternzeit. Für mich heißt es dann dass ich selber meine vier Buchstaben hoch bringen muss und selber Bowlen muss. Was ja kein Problem sein sollte, sage ich jetzt mal.
Jedenfalls, haben wir uns noch zum Abschied ein Duell geliefert. Im Großen und Ganzen lief es bei uns beiden, nicht so berauschend, den wir haben alles andere als gut gespielt. Dennoch hat es es wieder viel Spaß gemacht.
Die restliche Woche habe ich mit nichts tun verbracht.
Wiedermal ist es Montag und ihr könnt hier den aktuellen Blogeintrag finden, in dem ich euch von all dem was sich in der vergangenen Woche so gemacht hatte erzähle und oder schreibe.
Zuallererst mal eins, das Wetter war in der vergangenen Woche, alles andere als meins. Im genaueren möchte ich sagen, dass meine Wetterfühligkeit und ich alles andere als meins waren. Den meine Beine und die Spastiken machten mir öfter als mit lieb war zu schaffen. In den Beinen dazu machten mir auch noch dazu Nervenschmerzen Schwierigkeiten
Es kam sogar soweit das ich einmal beinahe aus dem Rollstuhl gerutscht wäre beim Umsetzten. Genau dieses Ereignis und oder dieser Vorfall ließen in mit eine Angst vor einem Schub aufkommen. Weil das Wetter sehr warm war und oder ist, erklärte ich mir alles als einen sogenannten pseudo Schub.
So bezeichnet man es wenn die bekannten Symptome durch Erhöhung der eigenen Temperatur, sprich Fieber, und oder der Umgebung, ich nenne es mal so, mehr werden. Ich hoffe nun das ich alles richtig und auch verständlich erklärt habe.
So nun zum eigentlichen Blogeintrag. Wie immer an Montag, habe ich den aktuellen Blogeintrag hier bei meiner Seite gepostet. Weil der etwas länger geworden ist, dauerte dies länger als sonst. Am Nachmittag, passierte dann der Vorfall, von dem ich an Anfang geschrieben hatte. Diese Sache bereitete mir verständlicherweise, Kopfzerbrechen.
Am Dienstag hatte ich dann wie immer, also jeden Dienstag, Ergotherapie. Der Ergotherapeutin habe ich als erstes von dem was gestern alles passiert ist erzählt. Sie meinte danach zu mir das ich mich nicht verunsichern lassen soll und einfach weiterleben soll wie immer. Weiter meinte sie dann noch, dass wir dann den Lüfter bis auf weiteres für den Transfer nehmen sollten. Zum ablenken habe ich dann noch zwei Runden Solitär gespielt.
An Nachmittag haben wir, eher gesagt meine Freundin, den Lifter für den Transfer ins Bett. Dann im Bett liegend, habe ich als erstes in Linz bei der MS Ambulanz des Neuromed Campus angerufen und dort dann von den neuen Symptomen erzählt. Die Krankenschwester an der anderen Seite, also in der MS Ambulanz, meinte darauf das ich morgen am besten herkommen soll. Im Anschluss habe ich dann gleich alles für den Transport ausgemacht. Den restlichen Nachmittag habe ich mit Fernsehen schauen verbracht.
Am Mittwoch bin ich dann mit dem roten Kreuz, wie schon geschrieben, nach Linz gefahren. Weil es kein normaler Termin war, war ich nicht in der MS Ambulanz sondern in der akut Ambulanz. Nachdem ich in Arzt Zimmer, also beim diensthabenden Arzt, war und erzählt hatte weshalb ich da bin wurde mir von einer Krankenschwester erst mal Blut abgenommen. Diese Krankenschwester nahm dann noch eine Urin Probe aus den Beinbeutel.
Anschließend musste ich dann noch auf die Ergebnisse, dieser beiden Sachen warten. Diese warten dauerte dann fast zwei Stunden, es könnte auch ein bisschen mehr oder weniger gewesen sein, ich weiß es nicht mehr so genau.
Im Endeffekt ist es ja nicht so schlimm, den ich war ja hier damit mir geholfen wird und ob der akut Ambulanz dauert das nun mal länger als in der normalen MS Ambulanz. Als dann alle Ergebnisse da waren, wurde ich wieder ins Arzt Zimmer gerufen. Dort teilte mir der Arzt dann mit das ich einen ausgeprägten Harnwegsinfekt hätte. Deshalb sollte ich für die zehn Tage, jeweils zwei mal am Tag, also morgens und abends, Antibiotika nehmen. Ich bekam dann noch ein Rezept für diese Antibiotika.
In den nächste Tagen besserte sich nach und nach mein Allgemeinzustand. Am Freitag dann, im Rahmen der Assistenz, wechselte meine Freundin meinen Dauerkatheter, der turnusmäße wechseln wäre eh am kommenden Montag gewesen. So besserte sich mein Allgemeinzustand noch sehr.
Aber leider mischte mir die Wetterfühligkeit, dann wieder doch einen Strich durch die Rechnung. Weil es wärmer wurde, machte mir mein linkes Bein vermehrt Schwierigkeiten, sodass mir meine Freundin mit dem Hebelifter ins Bett helfen musste.
Am Wochenende, hat es dann zu regnen angefangen. Genau das was ich und meine Wetterfühligkeit in Moment gar nicht gebrauchen können, den mir machen der abweisende Harnwegsinfekt und die Begleiterscheinungen die dieser mit sich bringt schon genug Probleme und oder Schwierigkeiten, da kann ich Regenwetter und die Begleiterscheinungen, die dieses Wetter so mit sich bringt alles andere als gebrauchen. Ich hoffe ihr könnt mich verstehen.
Zum Schluss noch eins Entschuldigt bitte, weil dieser Blogeintrag länger geworden ist, als sonst. Aber mir war es ein Bedürfnis alles so genau und ausführlich zu beschreiben. Vielleicht hat der oder die eine oder andere, der, die das hier liest schon ähnlich erfahren gemacht.
Eins hätte ich fast vergessen, vor lauter ausführlich beschreiben was alles in der vergangenen Woche so passiert ist, Sonntag Abend habe ich mich wieder so wie immer, also Old School, umgesetzt. Natürlich mit der Hilfe meiner Freundin. Dennoch war es so was von schön, das könnt ihr euch nicht vorstellen.
Wiedermal ist es Montag und ihr könnt wie gewöhnlich hier den aktuellen Blogeintrag finden, in dem ich von alldem erzähle was in der vergangenen Woche bei mir passiert ist.
Wie schon die Woche zuvor, so wurde auch die vergangene Woche vom Wetter bestimmt. Bis zur Wochenmitte bestimmte ein stabiles Hochdruck Gebiet das Wetter, ab da wurde das Wetter für den Rest der Woche unbestätigt eher gesagt wechselhaft.
So nun zum eigentlichen Blogeintrag. Wie immer montags habe den aktuellen Blogeintrag bei meiner Seite gepostet. Weil die letzte im Großen und Ganzen aus dem Krankenhaus Aufenthalt, bei dem ich meine sechste Rituximab Infusion bekommen habe, war der letzte Blogeintrag entsprechend kurz und ich entsprechend schnell fertig.
Den restlichen Tag habe ich mit nichts tun verbracht um mich noch mehr an die wie ich es im letzten Blogeintrag geschrieben habe „neue Normalität‘ zu gewöhnen.
Am Dienstag hatte ich wieder Ergotherapie. Nachdem ich der Ergotherapeutin erzählt hatte wie es im Krankenhaus war , habe ich auf Vorschlag meiner Freundin, ein Zitronen Öl gemacht. Dazu habe ich zwei Zitronen geviertelt und dann in zwei Flachen gefüllt. Im Anschluss habe ich dann noch ein Rosmarin Teig dazugegeben.
Beide Flaschen habe ich dann noch über einen Trichter mit Öl, on dem Fall Olivenöl, befüllt. Nun lasse ich diese Flaschen für drei Wochen.
Im Anschluss habe ich mich an einer Partie Turm von Hanoi versucht. Dieses mal mit vier Scheiben, aber einmal links nach rechts und dann von rechtsä nach links. Mich hatte es interessiert, wie leicht ich umdenken kann. Zu meiner Überraschung, klappte es recht gut.
Am Mittwoch, war es eine Woche her, das ich wieder vom Krankenhaus zuhause bin. In dieser Woche habe ich mich an die, wie ich es im letzten Blogeintrag geschrieben habe, neue Normalität recht gut gewöhnt
Jedenfalls machte mir, die nach Rituximab Zeit so gut wie nichts mehr aus, zumindest hatte ich den Eindruck. So konnte ich mich auf den Wetterwechsel, dem es an Mittwoch Nachmittag gab Konzentrieren und alles lockere nehmen.
Mit dem Wetterwechsel, ging es wieder, so wie ich es kannte, in meinem Beinen wie wild unter. Den Tonus meinte ich um genaueren. Aber weil ich das kenne und danit deshalb meine Erfahrungen habe, habe diesen Wetterwechsel, recht gut ignorieren können.
Am Donnerstag hatte ich wie jeden Donnerstag wieder Physiotherapie. Nach einem kurzen Plausch, haben wir uns wieder das übliche Bowling Duell geliefert. Dieses Mal hatten wir beide einen echt guten Lauf.
Nachdem das Wetter an Nachmittag erneut gewechselt hatte, es wurde wärmer. Auch wenn mir dieses warne Wetter, vom Tonus und auch der Spastik in meinen Beinen her nichts ausmachte, merkte ich es bei meinen Augen, den ich konnte nicht mehr so gut sehen. Es war ein klassisches Beispiel für das bei MS bekannte Uthoff – Phänomen.
In Folge dessen habe ich den Rest der Woche mit nichts tun verbracht m. Sodass sich meine Augen a) erhow3len konnten und b) an dieses Wetter gewöhnen können.
Wiedermal ist es Montag und ihr könnt hier den aktuellen Blogeintrag finden in dem ich erzähle was alles in der vergangenen Woche so bei mir passiert ist.
In der vergangenen Woche, ist nicht berauschend viel passiert bei mir den ich war von Montag bis Mittwoch Nachmittag in Linz im Neuromed-Campus, weil ich meine sechste Rituximab Infusion bekommen habe.
Die ersten Tage, wieder daheim, also zuhause, waren wie nach den letzten Malen an denen ich das Rituximab bekommen habe anstrengend. Was wiederum logisch ist, den in den drei Tagen im Krankenhaus bin ich nur gelegen.
Am Donnerstag, habe ich die Tatsache ausgenutzt, dass meine Freundin bei einem Zahnarzt Besuch in Linz war und gleich den Bericht für den Krankenhaus Aufenthalt bei meiner Seite im Menüpunkte MS & Krankenhaus eingebaut.
Wie ich damit fertig war, kam auch schon der Physiotherapeut, weil ich ja donnerstags immer Physiotherapie habe. Ihm habe ich kurz erzählt wie es in Krankenhaus war. Danach haben wie uns wieder unser übliches Bowling Duell geliefert.
Den Rest der Woche, habe ich dann mit an die nun wieder mal neue Normalität zu gewöhnen.Neue Normalität habe ich aus diesem Grund gewählt, weil nach dem Rituximab alles, sprich die Krankheitsaktivität der MS bei Null ist.
In Folge dessen machte mir die schwächer gewordene Spastik, dass eine oder andere Problem. Problem deshalb, weil ich den höheren Muskeltonus, bedingt durch die Spastik, fürs Umsetzten und auch um stabil im Rollstuhl zu sitzen genutzt habe.
Aber weil dass jetzt nicht meine ersten sondern sechste war, habe ich schon meine Erfahrungen damit. Aus diesem Grund habe ich meine Erfahrungen damit. In Folge dessen weiß ich mit umzugehen.
Wieder mal ist es Montag, eigentlich Sonntag, und hier könnt ihr wieder den aktuellen Blogeintrag finden, in dem ich von all dem erzähle das in der vergangenen Woche so bei mir passiert ist. Zuallererst mal dazu, warum ich diesen Blogeintrag schon einen Tag früher hier gepostet habe. Morgen starte ich nämlich zu meiner nächsten Rituximab Infusion. Aus diesem Grund, habe ich den aktuellen Blogeintrag schon einen Tag früher hier gepostet.
So nun zum eigentlichen Blogeintrag. Die vergangene Woche war im Großen und Ganzen vom Wetter geprägt. Das Wort „geprägt‘, habe ich aus dem Grund gewählt, weil die vergangene Woche fast alles zu bieten hatte.
Angefangen von richtigem Sommer Wetter, mit trockener Wärme und oder Hitze bis zu unbestätigtem Wetter mit teils kräftigen Gewittern bei denen es im Anschluss dämpfig, sprich schwül war. So hatte ich in der vergangenen Woche, mit allen Begleiterscheinungen der MS und wechselhaftem Wetter zu tun. Also Uthoff - Phänomen und Co.
So nun zum eigentlichen Blogeintrag Wie immer habe ich am Montag, den aktuellen Blogeintrag bei meiner Blogeintrag eingebaut. Anschluss habe ich dann den Transport Termin, für den Zahnarzt Besuch am kommenden Freitag mit dem roten Kreuz ausgemacht. Danach habe ich mir noch die restlichen Sachen, sprich den Fahrtenschein, für denn Krankenhause Aufenthalt am kommenden Montag beim Hausarzt bestellt, sprich geordert. Den restlichen Montag habe ich dann mit nichts tun verbracht.
Am Dienstag hatte ich wieder Ergotherapie. Nach dem wir zu Beginn kurz geplaudert hatten. Habe mich im Anschluss gleich an einer Partie Turm von Hanoi gemacht.
Um mich vom Wetter abzulenken, habe ich mich zu Beginn gleich ab vier Scheiben probiert. Nachdem ich dies recht locker gemacht habe, meinte die Ergotherapeutin, dass ich eine weitere Scheibe dazu nehmen soll. So habe ich mich dann an fünf Scheiben probiert. Schneller als ich schauen konnte, kam ich ins Schwimmen. Aber nach dem ich mich einige Male vertan hatte und den roten fanden verloren hatte, habe ich die fünf Scheiben dann doch zwei mal lösen können.
Am Donnerstag hatte ich wie gewöhnlich, oder auch wie immer, Physiotherapie. Wie immer haben wie erst ein bisschen geplaudert um uns im Anschluss wieder das übliche Bowling Duell zu liefern. Dieses Mal schaute es besser aus wie letzte Woche, denn wir hatten mehr Strikes als letzte Woche.
Am Nachmittag habe ich dann noch alles für den Krankenhaus Aufenthalt, bei dem ich meine nächste Rituximab Infusion bekomme ausgemacht. Mit alles meine ich dass, ich in Linz beim Neuromed Campus, auf der Station auf der ich dann liege angerufen habe wann ich da sein soll und im Anschluss dann noch den Transport ausgemacht.
Am Freitag, war ich dann beim Zahnarzt, wie am Anfang, oder so, schon geschrieben. Wie immer zu Arzt Terminen von ich mit dem roten Kreuz dort hin gekommen. Weil ich nach nie dort war, ich meine dem neuen Standort des Zahnambulatoriums, war ich aufgeregt. Diese Aufregung gab sich aber schnell wieder , nachdem wir dort waren. Nachdem die Anmeldung erledigt war, bin ich recht schnell zu einer Zahnärztin rein gekommen. Dort habe ich vom Grund meines Besuches erzählt. Um Anschluss hat sich die Ärztin alles angeschaut und gemeint das nur von einer Zahnkrone ein eck abgebrochen wäre. Die Ärztin hat dann noch alles gerichtet, sprich geradegeschliffen. Danach ging es wieder nach Hause.
Das Wochenende über, habe ich dann im Großen und Ganzen mir nichts tun verbracht, den am Montag geht es wirklich früh für mich los. Den das rote Kreuz kam schon um halb acht Uhr, weil ich gegen neun Uhr in Linz in der MS Ambulanz sein muss.
Wie immer an einem Montag, also dem Anfang einer neuen Woche, könnt ihr hier meinen aktuellen Blogeintrag finden, in dem ich von alldem erzähle was in der vergangenen Woche passiert ist.
Gleich zum Wochen Start gab es wieder einen Wetterwechsel. Dieses Mal übernahm ein stabiles Hochdruck Gebiet. Das hieß das es wirklich warm wurde und mit warm meine ich Temperaturen von fast dreißig Grad und mehr.
Diese Temperaturen gab es dann ab Mitte der Woche, so dass ich mich langsam dran gewöhnen konnte. Jedenfalls habe ich am Montag, wie immer den aktuellen Blogeintrag bei meiner Seite hier eingebaut. Parallel dazu habe ich, durchs Wohnzimmerfenster den Stahlblauen Himmel genossen. Weil ich so fasziniert von dem fast wolkenlosen Himmel, dauerte es länger als sonst.
Am Dienstag, hatte ich in der vergangenen Woche keine Ergotherapie, weil ich wie beim letzten Blogeintrag schon geschrieben einen Termin beim Urologen in Linz hatte.
Wie immer, bin ich mit dem roten Kreuz dort hin gekommen. Dieser Termin war ein geplanter Termin, ein Routine Termin also. Wie bei jedem dieser Termine wurden die üblichen Untersuchungen gemacht. Diese da wären, Ultraschall von den Nieren und der Blasse und dazu noch eine Urin Untersuchung. Die Ergebnisse waren, wie von mir erwartet, alle im Rahmen, also okay. Wegen des wirklich warmen Wetter, habe ich den Rest vom Tag mit nichts tun verbracht
Am Mittwoch habe ich, weil mir ein Teil von einen Backenzähn weggebrochen ist, einen Termin beim Zahnarzt ausgemacht. Den Termin habe ich dieses Mal in Freistadt bei der Krankenkasse, dort ist das Zahnambulatorium. Alles ist in einem neuen und Gebäude. Dieses Gebäude ist barrierefrei, so dass ich als Rollstuhl Fahrer besser reinkommen werde, auch wenn ich sicher mit dem roten Kreuz dort hinfahren werde. Jedenfalls der Termin wird kommende Woche Freitag sein, es ist einer der möglichen nächsten Termine. Nachdem Telefonat musste ich erstmal staunen.
Am Donnerstag hatte ich wieder immer Physiotherapie. Nachdem ich, von alldem was beim Urologen so passiert ist, erzählt hatte, haben wir uns das übliche Bowling Duell geliefert. Bedingt durch das warnen Wetter, lief es bei uns beiden nicht so gut. Am Nachmittag habe ich mich wie immer hingelegt, weil ich wirklich müde war. Ich denke das mir das Wetter mehr zu schaffen macht als ich mir erst dachte, auch wenn ich viel trinke.
Von Freitag bis einschließlich Sonntag, habe ich bedingt durch das Wetter, es hatte stellenweise bis zu fünfunddreißig Grad, relativ wenig bis überhaupt nichts gemacht.
Wie immer am Montag, könnt ihr hier den aktuellen Blogeintrag, in dem ich von alldem erzähle das in der vergangenen Woche so bei mir getan hat
Wie gewöhnlich, in den letzten Wochen, gab es zum Wochen Start wieder einen Wetterwechsel. Dieses Mal ging es, von kühl in Richtung warm oder eher gesagt Sommer. Es wurde nämlich Tag für Tag wärmer und so wie es beim Wetter erklärt wurde, soll es so weiter gehen. Leider wurde es begleitend unbeständig, sprich es gingen das eine oder andere teils heftige Gewitter runter. Infolgedessen wurde es feucht warm, sprich schwül.
Bedingt dadurch, waren die ersten Tage der vergangenen Woche nicht so ganz meins. Das vor allem deshalb, weil ich wegen den warmen Temperaturen Probleme hatte mit dem Abführen. Wegen diesem Problem machte mit der Tonus in meinen Beinen Probleme, sprich die Spastik dort.
Das merkte ich vor allem beim Umsetzten, also dem Transfer von Bett den Rollstuhl oder zurück. Oder auch beim Umsetzen vom Rollstuhl aufs Klo. Weil ich aber mit solchen Situationen schon die eine oder andere Erfahrung habe, habe ich mich nicht beeinflussen lassen und immer versucht das Beste aus allem zu machen. Und siehe da, Dienstag Abend, habe ich wieder so wie gewohnt Abführen können. Infolgedessen, war dann der Tonus in meinen Beinen wieder normal.
Am Mittwoch dann, habe ich den aufkommenden Sommer recht locker genommen. Die einzelnen Gewitter die es gab, habe ich auch ebenfalls locker, sprich entspannt, genommen. Mittwoch Nachmittag habe ich dann noch, alles mit dem roten Kreuz, wegen eines Termins den ich kommende Wochen beim Urologen in Linz habe, ausgemacht, dass hatte ich nämlich vergessenen.
Wie immer am Donnerstag, hatte ich Physiotherapie. Nach einem kurzen Plausch lieferten der Physiotherapeut und ich uns wieder ein Bowling Duell. Leider haben wir beide schnell, zu spüren bekommen das heute nicht unser Tag war. Denn die Ergebnisse waren heute nicht die beste.
Am Nachmittag, als ich wie immer gelegen bin, habe ich, es war das erste Mal, dass Wetter wirklich gemerkt. Gemerkt ich das so, dass mir das schärfer Sehen schwieriger gefallen ist. Weil ich damit schon meine Erfahrungen habe, habe ich a) gut mit umgehen können und b) alles recht locker genommen. Das auch weil ich wusste, wie ich mit diesen, ich nenne es jetzt mal so, Einschränkungen umgehen muss, sprich wie ich sie kompensieren kann.
Eins noch zu diesen Einschränkungen. Bei der MS nennt man dies Uthoff-Phänomen. Als einer der mir diesem Phänomen schon seine Erfahrungen hat, nehme ich alles entsprechend entspannt.
Am Abend als es wieder kühler wurde, dann wurde alles, also das Sehen, wieder besser.
Leider ging es am Freitag genauso wie am Vortag, wettertechnisch weiter. Der einzige Unterschied war nur, dass ich mich mittlerweile ab dieses unbestätigte Wetter gewöhnt habe, so zumindest kam es mir vor, denn ich habe den Tag im Großen und Ganzen ohne größere Einschränkungen rumgebracht. Was aber auch sein könnte, dass ich am Freitag recht gut und auch viel getrunken habe und so meinen Augen genug Flüssigkeit zur Verfügung gestellt habe. Jedenfalls ich weiß nicht, wie oder was ich gemacht habe.
Das Wochenende über habe ich dann das aufkommende Sommer Wetter genossen.
Wie gewöhnlich am Anfang der Woche, findet ihr hier meinen aktuellen Blogeintrag in dem ich von alldem erzähle was sich in der vergangenen Woche bei mir passiert ist.
Wie immer am Montag habe ich dem aktuellen Blogeintrag, hier bei meiner Seite gepostet. Weil mir das Wetter, es kam Hochdruck Wetter auf, zu schaffen machte, habe ich den restlichen Tag mit nichts tun verbracht. Was aber zu meiner Wetterfühligkeit noch was dazu gekommen ist, war eine kleine Nervosität, wegen der zweiten Corona Impfung am Mittwoch.
Am Dienstag war meteorologischer Sommersanfang. Passend dazu wurde es langsam wärmer. Zu meiner Überraschung, machte mir das überhaupt nichts aus. Sogar die Spastiken in meinen Beinen, waren entspannt. Dennoch traue ich dem. Ganze noch nicht so ganz. Aber ich bin trotzdem optimistisch.
Wie immer Dienstags,hatte ich letzten Dienstag wieder Ergotherapie Dieses Mal habe ich mich an einen drei eck Solitär probiert. Probiert ist hier ein falsches Wort, denn das habe ich schon des Öfteren bei der Ergotherapie gemacht. Heute aber, wollte ich eine andere Herangehensweise zur Lösung probieren. Diese Idee habe ich aber nach dem ersten durchlaufen verworfen und bin zu meiner alten Strategie, des einfach machen, zurückgekehrt. Zu meiner Überraschung klappte das besser und ich hatte weniger Steine an Ende über, als nach dem ersten durchlaufen.
Nachdem Mittagessen, habe ich von meinem Hausarzt einen Anruf bekommen. Von meinem Hausarzt wurde ich bei dem Anruf gefragt ob ich heute Zeit für die zweite Corona Impfung hätte. Eins noch zwischendurch, nebenbei, eigentlich hätte ich für morgen den Impftermin.
Weil ich a) überrascht war und b) ich froh waren das ich so alles hinter mir hatte, habe ich meinem Hausarzt gesagt das ich Zeit habe
Wie immer am Nachmittag, habe ich mich auch heute wieder hingelegt. Wegen der Corona Impfung, sollte ich das sowieso auch. Gut eine halbe Stunde später, war der Hausarzt da und verpasste mir die Impfung. Darüber das ich nun hinter dieses Thema einen Haken machen kann, bin ich sehr froh. Dass könnt ihr glauben.
Den restliche Nachmittag habe ich dann in Bett verbracht und in der Word App, am Eintrag für diese Woche geschrieben. Während ich da so geschrieben habe, wurde alles in mir entspannter, sodass ich immer mehr den Eindruck bekam das die Nervosität von der ich gestern geschrieben habe, wohl wegen dieser Impfung.Bis zum Donnerstag habe ich mir die Ruhe gegönnt die man sich, besonders nach der zweiten Impfung gönnen sollte.
Ehrlich es hat sehr gut getan mal nichts zu tun und sich dazu um nichts kümmern zu müssen. Mit kümmern meine ich im besonderen, sich einfach nur entspannen und an nichts denken zu müssen. Siehe da, sich zu entspannen hat den besonderen Vorteil gehabt, dass a) der Tonus in meinen Beinen wieder niedriger wurde und b) ich wieder sehr gut und auch viel sowie regelmäßig Abführen konnte. In Folge dessen habe ich dann wieder besser geschlafen, weil ich entspannter war.
Gegen Ende der Woche, wurde das Hochdruck Wetter von Tiefdruck Wetter abgelöst. Das hieß dann, dass sich die Gewitter regelrecht die klinke in die Hände gaben, weil es stellen weiße sehr stark und heftig Gewitterte. Dazu wurde es auch noch kälterer.
Wie gewöhnlich am Anfang einer jeden neuem Woche, hier mein Bericht und oder aktueller Blogeintrag, in dem ich erzähle was alles bei mir in der vergangenen Woche passiert ist.
Als erstes der vergangene Montag, war kein normaler Montag, denn es war ein Feiertag, sprich Pfingstmontag. Dennoch habe ich den aktuellen Blogeintrag bei meiner Seite gepostet, so wie ich das immer Montags mache.
Wie die Vorwoche, so wurde auch die vergangene Woche vom Wetter und den Turbulenzen, also das Wechselhafte, bestimmt. Also was ideales für mich und meine Wetterfühligkeit.
Nee Scherz bei Seite, in der ersten Hälfte der vergangenen Woche, machte mir das Wetter wirklich sehr zu schaffen. Weil die Spastiken in meinen Beinen, alles andere als happy waren über das Wechselhafte Wetter. Wechselhaft heißt hier im genauen, den einen Tag warm und gleich am anderen Tag kühler, sprich kalt. Wegen diesem Wetter konnte ich auch nicht mehr so regelmäßig Abführen, wie ich das in der Woche zuvor . Da habe ich fast jeden Tag Abführen können. Weil das dann in der vergangenen Woche nicht mehr so ging, kam in mir eine Angst auf das ich eventuell in eine Verstopfung laufen könnte. Wegen dieser Ängste machte mir das Wechselhafte Wetter, dann noch mehr zu schaffen. Ich war dann quasi in einer abwärts Spirale.
Gegen Ende der vergangenen Woche, es war Donnerstag, habe ich nochmal über diese Situation nachgedacht und dann auch mit mir selber geschimpft, dass vor allem deshalb, weil ich mir selber unbewusst einen Stress gemacht habe. Siehe da, am Freitag habe ich dann wieder so Abführen können wie immer und ich war die Entspannung persönlich. Der Tonus, sprich die Spastiken, in meinen Beinen war wieder auf normalem Niveau.
Das Wochenende über habe ich diese entsprechende Haltung, oder wie auch immer man es nennen könnte, bei behalten und konnte deshalb wie immer, also jeden Tag, Abführen. Ehrlich das habe ich sowas von genossen.
Zum Schluss noch eins. Wie schon letzte Woche hatte ich in der vergangenen Woche nur Physiotherapie, den die Ergotherapie fiel bedingt das der Sohn von der Therapeutin immer noch krank war. Bei der Physiotherapie haben der Therapeut und ich uns wieder das übliche Bowling Duell geliefert. Das Bowlen bei der Nintendo Wii ist einfach eine gute Bewegung vom Oberkörper für mich als Rollstuhl Fahrer.
Wie immer am Anfang einer jeden neuem Woche, dieses Mal wirklich am Anfang, auch wenn es ein Feiertag ist, in den Fall Pfingstmontag, hier mein Bericht von all dem was bei mir ob der vergangenen Woche so passiert ist. Den letzten Blogeintrag hatte ich ja gestern Sonntag, also nicht wie immer am Montag gepostet, sprich bei meiner Seite hier eingebaut Grund dafür war, dass ich am Montag zwei Termine in Linz beim Neuromed Campus hatte.
Wie gewöhnlich bin ich von Freistadt nach Linz mit dem roten Kreuz gekommen. Weil einer der Termine bei der Pumpen Ambulanz war, damit meine Baclofen Pumpe wieder eine neue Füllung bekommt, war der ganze Transport ein sogenannter liegend Transport.
Das rote Kreuz hatte ich deshalb schon für halb zwölf Uhr bestellt. Obwohl ich erst um dreizehn Uhr den erster Termin hatte. Dies habe ich deshalb gemacht, weil ich a) nicht wusste ob die Herrschaften von roten Kreuz pünktlich zur bestellten Uhrzeit kommen und b) ob die die dann kamen schon mal bei einem solchen Transport dabei waren , habe ich das rote Kreuz eine halbe Stunde früher als ich es sonst gemacht hätte bestellt. Zu meiner Überraschung kamen die Leute, also die Herrschaften vom roten Kreuz pünktlich. Auch waren welche dabei die bei Erfahrung mit liegend Transporten hatten, sprich schon mal bei einem dabei waren.
Auf der Liege liegend wurde ich dann in den Krankenwagen geschoben und los ging die Fahrt. Die Fahrt nach Linz dauerte wie immer eine gute Stunde. In Linz beim Neuromed Campus angekommen, wurden ich wieder ausgeladen. Anschließend ging ins Gebäude. Nach einer kurzen Überprüfung meiner Körpertemperatur, ich sage hier nur Corona, ging weiter zur Anmeldung. Von dort ging es dann weiter zur MS Ambulanz, meinem ersten Termin.
Dort wurde ich auf eine andere liege um gelegt im mgenaueren, soll das dank heißen das ich von der Liege des roten Kreuz auf eine des Krankenhause, also der Ambulanz, rumgeschoben wurde. Kurze Zeit später wurde ich von einer Krankenschwester ins Zimmer von dem Oberarzt, der mich dort betreut, geschoben.
Wie immer war der eigentliche Termin dann eine lockere Unterhaltung. Bei dieser Unterhaltung ging es als erstes darum, wie und auch ob, sich die Sachen wegen der ich vor ein paar Wochen in der akut Ambulanz war verbessert haben. Ich erzählte ihm dann das sich alles wieder verbessert hat. Dann fragte mich der Oberarzt noch ob ich schon Corona geimpft bin. Ich bejahte seine Frage und erzählt dann noch mit was ich geimpft wurde. Bei der Gelegenheit fragte mich der Oberarzt dann noch zwei Sachen. Die eine war, wann die zweite Impfung wäre und auch wann ich meine nächste Rituximab Infusion bekommen würde.
Ich antwortete ihm das ich Anfang Juni die zweite Impfung bekomme und Mitte Juni dann die Rituximab Infusion. Der Oberarzt meine darauf, dass der Termin für die Rituximab Infusion um zwei Wochen nach hinten verschoben werden muss, den es sollten mindestens vier Wochen zwischen der zweiten Corona Impfung und Rituximab sein. Eine Krankenschwester kümmerte sich dann um die Verschiebungen. Den neuen Termin für die Rituximab Infusion habe ich mir gleich im Kalender notiert.
Die Krankenschwester schob mich dann noch in die Pumpen Ambulanz. Weil ich dann wieder ein bisschen früher dran war, musste ich noch ein paar Minuten warten. Weil ich ja eh flach gelegen bin machte mir das warten nicht viel aus. Von einer Krankenschwester wurde ich dann in das Zimmer, in dem die Pumpen Ambulanz war geschoben. Ein Arzt dort, ich kannte ihn noch nicht, fragte mich das Übliche, während er die Lage meiner Baclofen Pumpe ertasten. Mit übliche, meine hier im Genauen, ersten wie es mir geht und zweitens wie ich mit der aktuellen Dosis zufrieden sei.
Ich sagte, eher gesagt beantwortete seine beiden Fragen, mir geht es gut und das ich mit der aktuellen Dosis zufrieden bin. da ich mit der aktuellen Dosis zufrieden bin.
Der Arzt las dann noch meine Baclofen Pumpe aus und befüllte anschließend wieder die Pumpe. Für die die es interessiert wie der Vorgang in Genauen aussah, hier eine kurze Erklärung.
Nachdem die Baclofen Pumpe ausgelesen war, stach der Arzt mit einer großen Kanüle in den Tank meiner Baclofen Pumpe. Dann zog er das restliche Baclofen raus und befüllte anschließend befüllte er die Pumpe wieder. Der ganze Vorgang dauerte wie immer gut zehn Minuten. Nachdem alles fertig war, habe ich noch den nächsten Termin bekommen, dieser ist September.
Natürlich hatte ich in der vergangenen Woche meine beiden Therapien. Die Ergotherapie am Dienstag ist diese Woche ausgefallen. Grund dafür war, dass der Sohn von der Therapeutin krank war. Bei der Physiotherapie haben der Therapeut und ich uns wieder das übliche Bowling Duell geliefert.
Die immer am Anfang einer jeden neuem Woche, hier mein Bericht von all dem was ich der vergangenen Woche so gemacht hatte. Der Anfang der neuen Woche ist hier nicht der Montag sondern der Sonntag, weil ich morgen zwei Termine, im glaube verletzten Blogeintrag hatte ich mal was darüber geschrieben habe.
So nun zum eigentlichen Blogeintrag. Wie immer Montags habe ich den aktuellen Blogeintrag bei meiner Seite gepostet. Dabei ist mir aufgefallen, dass der Eintrag mal wieder eine beträchtliche Länge hatte. Kurz habe ich dann noch über das warum nachgedacht und bin darauf gekommen das ich immer wenn ich Nachmittags, in der Zeit in der ich gelegen bin was in der Word App geschrieben habe, manchmal einen regelrechten schreiben Fluss hatte und dann letztlich diese langen Blogeinträge bei rauskommen sind. Das auch weil ich manches euch genauer beschreiben will. Am Nachmittag habe ich dann das schöne Wetter genossen.
Am Dienstag hatte ich wie immer Ergotherapie. Dort habe ich mich wieder am Turm von Hanoi probiert und zwar mit fünf Scheiben. Dabei ist mir was lustiges aufgefallen. Als erste habe ich mich an fünf kleinen Scheiben probiert, weil ich auch noch was für meine Feinmotorig machen wollte. Aber aus irgendwelchen Gründen habe ich es nicht lösen können. Die Ergotherapeutin meinte darauf das ich mal fünf größere Scheiben probieren soll. Und siehe da, es klappte und ich habe alles gelöst und das fast in einem Stück. Am Nachmittag habe ich noch den Termin mit dem roten Kreuz, für den Transport am Montag ausgemacht.
Am Mittwoch gab es wiedermal einen Wetterwechsel. Das Hochdruck Gebiet dass in den letzten Tagen das Fönwetter brachte ist zusammengebrochen oder was weiß ich auch immer. In Folge dessen gab ein Temperatur Sturz um fast zwanzig Grad. Ich war dann, dank meiner Wetterfühligkeit fur den Rest der Woche ausgeknockt.
Auch der Wechsel von meinem Dauerkatheter, der eh turnusmäßig für den heutigen Tag anstand, brachte keine wirkliche Besserung. Weil die Spastiken in meinen Beinen mir echt das Leben schwer machte. Glücklicherweise war am Donnerstag hier in Österreich ein Feiertag, Christi Himmelfahrt. So konnte ich mit guten Gewissen einfach faulenzen und mich dem nichts tun hingeben.
Das nichts tun hat echt gut getan, denn ich konnte mich so an das neue Wetter gewöhnen. So ging es mir ab Freitag, Tag für Tag besser. Mit besser meine ich im genauen, dass ich mich a) an alles das was mir der Wetterwechsel so eingebracht hat gewöhnt habe und oder b) ich gelernt habe mich mit allem zu Revanchieren , also es so zu nehmen wie es ist.
Am Samstag habe ich dann noch dem Stand PC, den wir haben, die all monatlichen Updates für Windows gegönnt. Den restlichen Tag über habe ich wieder mit Faulenzen verbracht.
Und wieder mal ist es Montag somit findet ihr hier mein neusten Blogeintrag, in dem ich von allem erzähle, dass so in der letzten Woche bei mir passiert ist. Wie die letzten Wochen normal war auch die vergangene Woche, vom Wetter dominiert, weil ich aber quasi schon ein Profi bin was dieses Thema angeht, habe ich alles relativ locker genommen. Mit alles meine ich hier im genauen, die Begleiterscheinungen, die dass Wetter auf die MS hat.
Nun zum eigentlichen Blogeintrag. Gleich an Montag, habe ich mir das nötige für die Arzt Termin, besorgt. Besorgen musste ich mir die Fahrtenscheine und die Überweisungen, für die Pumpen Ambulanz und die MS Ambulanz. Diese Termine sind zwar erst in gut zwei Wochen, aber was erledigt ist ist erledigt. Gegen Nachmittag, habe ich wie immer Montags, den aktuellen Blogeintrag bei meiner Seite hier eingebaut. Danach habe ich dann noch den Bericht von meinem letzten ungeplanten Kranhausaufenthalt beim Menüpunkte MS &Krankenhaus eingebaut.
Am Dienstag hatte ich wie immer Ergotherapie. Dort machte ich wieder was für meinen Rumpf, sprich für meine Bauchmuskeln. Mit einem sogenannten Gewichtsball, machte ich ähnliche Übungen wie ich sie vor ein paar Wochen mit den Milch Packungen gemacht habe.
Am Mittwoch zog eine Kaltfront über Österreich. Im genaueren hieß das dann, dass es kälter und regnerischer wurde. Ehrlich wenn ich nicht wüsste das wir im Frühjahr sind, was man im Mai meinen sollte, würde ich meinen das es Herbst ist.
Am Montag hatte ich mir ja, die letzten Sachen also Fahrtenscheine und Überweisung, für die zwei Termine die ich immer Mai ob Linz habe besorgt. Wegen der aktuellen Corona Situation, habe ich am Mittwoch mal in Linz beim Neuromed Campus, dort habe ich diese Termine, angerufen um zu erfragen ob ich einen aktuellen Corona Test für diese Termine brauchen würde. Bei der Gelegenheit habe ich dann noch dazugesagt, dass ich für den Fall, dass ich einen brauchen würde keinen beibringen könnte da ich als Rollstuhlfahrer nicht die Möglichkeit habe so einen machen zu können. Dass deshalb, weil ich als Rollstuhl Fahrer nicht die Möglichkeit habe zu einer Teststation zu kommen und ich wegen dem Rituximab eh nicht nach draußen soll.
Die Krankenschwester meinte darauf dass sie das bei meinen beiden Terminen notieren werde. Sie fragte mich dann noch wann die beiden Termine wären. Ich sagte ihr dann wann diese beiden einzelnen Termine wären. Weil ich für diese Termine jeweils nach Linz fahren müsste, kümmerte sich die Krankenschwester darum das sie beiden Termine an einem Tag stattfinden. Ich war echt froh das dies so einfach zu klären war. Auch habe ich es genossen , dass die beiden Termine, einer zur neu Befüllung meiner Baclofen Pumpe und der andere bei der MS Ambulanz , am selben Tag hintereinander stattfinden.
Am Donnerstag war das Wetter immer noch nicht der Jahreszeit entsprechend. Damit will ich sagen dass das Wetter im Moment, für Mai, eher an April erinnert. Wie immer am Donnerstag, so hatte ich auch diese Woche wieder Physiotherapie. Wie immer haben der Physiotherapeut und ich unsein Duell geliefert. Wie immer hatte Spaß gemacht.
Der Freitag, habe ich an Vormittag sehr gut und auch einfach Abführen können. Auch wenn ich das in gewisser Weise genossen habe, hat mich das Ganze den restlichen Tag beschäftigt, oder eher gesagt zu schaffen gemacht.
Dass deshalb, weil der Tonus in meinen Beinen, nach dem ich abgeführt hatte sehr niedrig war. Dieser niedrige Tonus machte mir dann den restlichen Tag über die eine oder auch andere Schwierigkeit. Weil ich unteranderem Probleme hatte mich stabil im Rollstuhl zu halten und deshalb auch am Nachmittag auch Probleme beim Umsetzten ins Bett. Aber weil ich damit schon meine Erfahrungen habe, habe ich alles regelrecht Profi massig weg gesteckt.
Was dann noch super war das ich am Vormittag viel abgeführt habe, war das ich am Nachmittag als ich wie immer gelegen bin, sehr viel ausgeschieden habe. Man könnte es auch so beschreiben, dass ich dort regelrecht ausgeschwemmt habe. Den es waren mehr als zwei Liter die im Ablass Beutel , der an meinem Bein Beutel hing. Man könnte hier auch sagen, das die Blasenentleerungsstörung hat grüßen lassen, oder das ich deshalb wohl mehr als ich dachte oder mir lieb war eingelagert habe als mir lieb war.
Das Wochenende war dann von Fönwetter dominiert. Das hieß dann das es a) warm war, und mit warm meine ich Temperaturen von zwanzig Grad und mehr und b) das es windigen wurde.
Was mich hier überrascht hatte, war die Tatsache das ich diesen abrupten Wetterwechsel recht gut verkraftet habe. Laut dem Wetter das immer nach den Nachrichten kommt, soll der Ganze Spaß am Dienstag wieder vorbei sein und es dann um zehn Grad oder so abkühlen. Bin schon gespannt wie es mir dann gehen wird. Ich sage nur eins, Spastik und Kälte. Ein Team das sich nicht so verträgt.
Wie immer an Anfang der neuen Woche, könnt ihr hier meinen aktuellen Blogeintrag finden, in dem ich vom alldem erzähle, dass in der vergangenen Woche so bei mir passiert ist. Zuerst noch einen Nachtrag, beim letzten Blogeintrag hatte ich ganz vergessen zu erwähnen, dass ich auch Corona geimpft wurde, was ich hiermit noch nachholen möchte. Geimpft wurde ich mit BioNTech Pfitzer
Wie immer montags, habe ich den üblichen Blogeintrag, bei meiner Seite hier eingebaut. An das Frühlingswetter, von dem ich glaube ich beim letzten Blogeintrag geschrieben habe, habe ich mich schneller als ich dachte gewöhnt.
Am Montag habe ich wie immer den üblichen aktuellen Blogeintrag bei meiner Seite hier eingebaut. Weil der, wegen eines kurzen ungeplanten Krankenhaus Aufenthaltes, gleich von zwei Wochen war hatte alles etwas länger als sonst gedauert. Parallel dazu, habe ich mit dem Bericht für diesen Krankenhaus Aufenthalt angefangen. Mit diesem Bericht, habe ich mich fast die ganze vergangene Woche beschäftigt.
Natürlich hatte ich auch meine üblichen zwei Therapien. Am Dienstag hatte ich wie immer Ergotherapie. Wegen dem Krankenhaus Aufenthalt der letzten Woche, war dies das hauptsächliche. Während ich von allem erzählt habe, habe ich ein Turm von Hanoi mit vier Scheiben gelöst. Weil mir das recht einfach gefallen ist, sollte mich nochmal an fünf Scheiben versuchen dass aber ist mir nicht gelungen. So war ich froh als die Zeit vorbei war, weil ich keine Konzentration mehr hatte.
Am Donnerstag hatte ich wieder Physiotherapie. Wie schon bei der Ergotherapie habe ich auch hier bei den Physiotherapie, als erstes mal dem Physiotherapeuten, von allem das bei dem was da in Krankenhaus passiert ist erzählt. Nachdem das dann erledigt war, haben wir und wieder das übliche Bowling Duell geliefert.
Am Nachmittag gab es wieder einen Wetterwechsel, sprich es war vorbei mit dem Frühlingswetter. Draußen wurde es immer dunkler, weil mehr und mehr graue Wolken am und auch über dem Himmel zogen. In Folge dessen, wurde es auch kühler. Anders ausgedrückt es kam wieder ein Wetter auf das ich überhaupt gar nicht mag, denn die Spastiken in meinen Beinen machten mir immer mehr Probleme und oder Schwierigkeiten. Weil ich dass aber kennen und damit Erfahrung habe, konnte ich mit allem recht gut umgehen.
Wie immer am Anfang einer jeden neuem Woche, findet ihr hier mein neusten Blogeintrag, in dem ich vom alldem erzähle, das in den letzten beiden Wochen so bei mir passiert ist. Grund dafür, dass es dieses Mal, ein Bericht von zwei Wochen ist, ist ein ungeplanten Kranhausaufenthalt. Mehr im Verlauf des Eintrags. Wie in den letzten Wochen, eigentlich schon normal, gab es zum Beginn der vergangenen Woche wieder ein Wetterwechsel. Dieses Mal ging es mit der Temperatur regelrecht steil bergab. Mit steil meine ich, dass es von Montag auf Dienstag um mehr als zehn bis fünfzehn Grad abkühlt.
Also die ideale Kombination für wetterfühlige MS kranke, wie ich es einer bin. Beim Wetter bei der mittags ZIB am Montag haben die erzählt das es mit diesen kühlen oder eher gesagt kalten Temperaturen, sprich dem spät winterlichen Wetter noch bis Mitte der kommenden Woche weitergehen soll. Nachdem ich das gehört habe, bin erst mal erschrocken. Innerlich sagte mir versuche das Beste aus allem zu machen. Mehr bleibt einem ja nicht übrig, oder??
Jedenfalls Nachdem ich diesen Schock oder eher Schrecken, hinter mich gebracht hatte, habe ich mich daran gemacht wie immer am Montag den aktuellen Blogeintrag bei meiner Seite hier einzubauen. Danach habe ich den restlichen Tag mit Fernsehen schauen verbracht.
Am Dienstag hatte ich wieder Ergotherapie. Dort machte ich dieses Mal, was zum Rumpftraining gemacht. Mein trainiert sah dann so aus. Ich habe, in jeder Hand einen Milch Karton gehalten und so verschiedene Übungen gemacht. Während ich dieseverschiedenen Übungen gemacht habe
Das Ganze hatte eigene angehe,stellte mir die Ergotherapeutin verschiedene Fragen.Die Überei hatte dann aber auch eine angenehme Begleiterscheinungen. Weil durch diese Übungen mehr Bewegung in meinen Bauch kam und ich nach der Ergotherapie sehr gut und auch einfach Abführen kennen.
Am Mittwoch merkte ich das Wetter besonders, warum weiß ich echt nicht. Den geschlafen hatte ich Dienstag auf Mittwoch echt gut so habe ich den ganzen Tag eigentlich mit relativ wenig, also mit nichts, tun verbracht.
Das einzige das ich außer fernsehschauen gemacht habe, war die Updates für Windows runterladen, den gestern war der Monatliche Patchday von Microsoft. Leider hatte ich nur die Muße, oder eher gesagt Lust, das nur bei meinem Notebook zu machen. Vielleicht habe ich morgen die Lust meinen Stand PC, die Updates vom Patch Day zu gönnen. Schauen wir mal wie es mir morgen geht, würde ich sagen
Am Nachmittag habe ich bemerkt das bei einem der großen Räder, dem sogenannten Antriebs Räder, die Luft ausgeht. Ich habe darauf gleich bei meinem Ansprechpartner von dem Sanitätshaus von dem ich meinen Rollstuhl habe angerufen. Ihm habe ich dann erklärt wieso ich anrufe. Er meinte darauf nur dass er alles weitergeben wird und wenn noch ein passender Schlauch bei den Technikern im Lager vorhanden seinen sollte, würde morgen jemand bei mir vorbeikommen und alles herrichten. Am Ende meinte er nur das ich morgen nochmal anrufen und nachfragen soll.
Ebenfalls gestern, gut okay eigentlich schon ein paar Tage, ist mir aufgefallen dass ich beim schlucken Probleme habe. Diese sahen so aus, dass ich fester Sachen schwer runter schlucken konnte und des Öfteren such husten musste. Weil ich diese Beschwerden oder Symptome bei mir nicht kenne, weil ich noch nie mit sowas Erfahrungen hatte, habe ich beschlossen morgen in Linz bei der MS Ambulanz des Neuromed Campus anrufen werde und mal von diesen neuen Symptomen erzählen und dann erfragen werde was ich machen soll.
Am Donnerstag gleich nach denn Frühstück habe ich bei dem Sanitätshaus, wie gestern geschrieben, angerufen. Dort habe ich dann erfahren das Laufe des Vormittags jemand kommen würde und den kaputten Schlauch austauscht. Danach habe ich in Linz bei der MS Ambulanz angerufen. Dort habe ich einer Krankenschwester von meinen Beschwerden erzählt. Sie bat mich am Nachmittag nochmals abzurufen, denn da ist der Arzt da der mich betreut.
Damit mein Rollstuhl nicht von mir besetzt ist, half mir meine Freundin mir Hilfe des Hebelifters in meinen Aufstehrollstuhl. Dort habe ich dann die Physiotherapie hinter mich gebracht. Wie bei den letzten malen eigentlich schon normal haben wir gebowlt.
Am Nachmittag, als ich wie immer gelegen bin, habe ich wieder in Linz angerufen und dem Arzt der mich immer behandelt von meinen Problemen erzählt. Er meinte darauf nur, dass es ein Schuh sein könnte und ich an besten morgen her kommen soll. Damit ich stationär aufgenommen werdezbd dann ein MRT gemacht werden kann zur genaueren Abklärung. Nach diesem Telefonat, habe ich gleich einen Termin mit dem roten Kreuz ausgemacht. Im Anschluss habe ich dann noch meine Assistenz für m
Jedenfalls ich war dann von Freitag bis Mittwoch stationär im Neuromed Campus..
Wie immer am Anfang einer jeden Woche, findet ihr hier wieder den aktuellen Blogeintrag mit dem Bericht über alles das was in der vergangenen Woche so bei mir passiert ist.
Die vergangene Woche fing gleich mit einem Feiertag, es war Ostermontag, an. Wie gewöhnlich habe ich den Bericht, also meinen aktuellen Blogeintrag an diesem Tag gepostet. Den restlichen Tag, habe ich mit dem verbracht mit dem man einen Feiertag immer verbringt, mit nichts tun, also Fernsehen schauen, verbrachte und auf die restliche Woche vorbereiten.
Wie schon am Ende meines letzten Eintrags geschrieben ist der Winter, hier in Freistadt und auch dem restlichen Österreich, zurückgekehrt. Das natürlich mit allem was der Winter so mit sich bringt, also halt und Schnee, sprich genau dem was man sich Mitte April vorstellt.
Aber ein Vorteil hatte dieses Wetter dann auch wieder. Den durch das Kühle, eher gesagt kalte Wetter stieg der Tonus in meinem Beinen. Dadurch viel mir das Abführen leichter. Zumindest hatte ich den Eindruck, weil das ganze Prozedere, also das Abführen, viel schneller über die Bühne ging. Bin schon gespannt wie es im Frühling und oder im Sommer sein wird, den da ist es meist wärmer als im Winter und daher der Tonus meist niedriger.
4Dienstag früh wurde ich von einem wirklich winterlichen Anblick überrascht, denn es war weiß vor unserer Terrasse. Auch wenn es nur eine dünne Schneeschicht war, war ich dennoch überrascht weil ich das noch nie erlebt habe um diese Jahreszeit. Aber wie sagt man den so schön, es gibt immer ein erstes mal. Im laufe des hatte ich wie immer am Dienstag Ergotherapie. Dort spielte ich heute mit Karten. Grund war weil die Ergotherapeutin mal sehen wollte, wie ich solche Karten halten kann. Bei dieser Gelegenheit sollte ich auch das Schnapsen, von dort waren die Karten her, lerne. Um es kurz zu sagen, stand ich wie der Ochs vor dem Berg da, den ich kannte dieses Kartenspiel nicht und auch die einzelnen Spielkarten und auch ihre Werte nicht. Auch wenn es nicht so einfach war, war es dennoch lustig.
Am Mittwoch war wieder ein Wechsel von meinem Dauerkatheter abgesagt. Wie immer fand dieser Wechsel während der Assistenz statt und wurde von meiner Freundin durchgeführt. Wie schon am Vortag, so fing es auch heute wieder zu schneien an. Meine Freundin und ich, haben wie wild zu fotografierten angefangen. Das einfach, weil wir überrascht waren von den riesen Schneeflocken. Auch wenn der Anblick echt schön war, war alles schnell wieder vorbei, als die Sonne länger scheinte und es dadurch warmer .
Letzten Donnerstag hatte keine Physiotherapie, denn der Therapeut hatte Urlaub. Diese Tatsache, haben meine Freundin und ich ausgenutzt um ausschlafen zu können. Kurz zu Erklärung was ausschlafen bei uns bedeutet. Wir haben bis acht Uhr geschlafen, gut okay sonst ist sieben Uhr. Aber diese eine Stunde, ist dann wieder auch wertvoll, oder?? Sonst habe ich nichts bedeutendes gemacht.
Ab Freitag wurde es schlagartig wärmer, um es anders auszudrucken wurde es föhniger. Eigentlich mag ich so ein Wetter gar nicht. Grund hierfür ist, dass bei mir dann meistens alles spinnt. Mit alles meine ich im hauptsächlichen die Spastiken in meinem Beinen. Den bei Wärme geht der Tonus nach unten und niedriger Tonus macht mir mehr Probleme als zu hoher, den da habe ich meist mehr Schwierigkeiten.
Heute allerdings war umgekehrt, den ich konnte recht gut und auch viel Abführen und auch so hatte ich keinerlei Schwierigkeiten. Bei einem der letzten Einträge hier, hatte ich ja geschrieben das ich wenn es wärmer ist eher Probleme beim Abführen habe. Seit dem habe ich mir Gedanken gemacht, was ich alles machen muss. Zu dem folgenden bin ich dann gekommenen.
Als erstes: ich muss schauen das ich immer ausreichend trinke. Ausreichend heißt in meinen Fall, weil ich einen Dauerkatheter habe, mindestens um die zweieinhalb Liter am Tag.
Als zweites: Das ich immer genug, also ausreichend, esse, auch wenn es warm ist. Was ich in der Vergangenheit des Öfteren nicht so gemacht habe. Dadurch dass ich diese Befolgt habe, konnte ich wieder regelmäßiger und stellenweise auch leichter Abführen.
Das Wochenende über schaute der Frühling wieder vorbei. Im Gegensatz zu dem Wochenende, habe ich das Frühlingswetter dieses Mal recht gut vertragen, sprich ich hatte damit fast keine Probleme.
Wie immer am Anfang einer jeden Woche, hier mein Bericht in all dem was sich letzte Woche so bei mir getan hat.
Der Winter hat sich verabschiedet und fast nahtlos ging es mit Frühling weiter. Nahtlos war es im wahrsten Sinne des Wortes wirklich, denn es war fast einen auf den anderen Tag warm. Ich hätte es auch so ausdrucken können, „heute kalt und morgen warm“.
#Jeder MS kranke der mit Spastikern in den Beinen zu tun hat, der weiß das dieser prompte Übergang nicht ohne für mich war. Auch wenn mich dann auch noch Nervenschmerzen heimgesucht haben, habe alles recht gut hinter mich gebracht und mich schneller als ich dachte an das neue Wetter gewöhnt.
Aber dennoch hatte ich das eine oder anderen Problem mit oder eher gesagt wegen dem wwarnen. Wegen dem warnen Temperaturen, ich rede hier von zehn bis fünfzehn Grad oder stellen weiße auch mehr, war der Tonus in meinen Beinen niedriger als sons. Was ja prinzipiell gut ist, leider wieder doch mit einem „Aber“ verbunden. Dies deshalb weil ich einen gewissen Tonus in meinen Beinen brauche.
Diesen Tonus brauche ich a) beim umsetzen b) beim stabil im Rollstuhl sitzen und c) beim Abführen. Aber in den fast dreißig Jahren die die MS jetzt schon bei mit bekannt ist, habe ich schon meine Erfahrungen damit sodass und weiß damit umzugehen. Sprich anders ausgedrückt, ich weiß es zu kompensieren.
Natürlich hatte ich in der vergangenen Woche auch wieder meine Therapien, sprich Dienstag Ergotherapie und Donnerstag Physiotherapie. Bei beiden habe ich mich von diesen Einschränkungen nicht beeinflussen zu lassen.
Ab Donnerstag wurde es wieder Kühler. Regelrecht passend zum Anfang des April wechselnde das Wetter auf Aprilwetter. Um es kurz zu sagen, wurde es unbestätigte, sprich Wechselhaft. Genau dieses Wetter dass wetterfühlige wie ich es nun mal einer bin gerne mögen, Entschuldigt bitte mein Sarkasmus. Aber wie ich weiter oben schon geschrieben habe, habe ich damit schon meine Erfahrungen und daher gelernt damit umzugehen-
Das kühlere hatte wiederum seinen Vorteil, denn dank dem nun höheren Tonus kommt ich leichter Abführen. Das wiederum zog nach sich das ich mehr ausscheiden, sprich pinkeln konnte und so weniger eingelagert habe. Das ist der Grund warum ich höheren Tonus mag.
Am Wochenende kam dann der Winter wieder zurück. Natürliche begleitet von Schnee und minus Graden so wie man das Anfang April haben will. Ich finden das es sich von selbst versteht dass man das da nicht mehr will, oder??
Eins noch zum Schluss. Wegen der hohen Anzahl von Corona Neuansteckungen, meist mit der englischen Variante sind im Osten von Österreich drei Bundesländer von Gründonnerstag bis fast Mitte April im totalen Lock down. Ich bin schon gespannt ob noch weitere Bundesländer dazu kommen oder vielleicht gleich ganz Österreich
Und wiedermal ist es Montag. Wie immer könnt ihr hier mein Bericht vom alldem was sich in der vergangenen Woche so bei mir getan hat. Das ganze vergangene Wochenende, also vorgestern und gestern, habe ich mich mit meinem neuen Smartphone beschäftigt, sprich es weiter eingerichtet. Mir ging es jedenfalls so, als ob ich einen neuen Computer hätte, den es war so ähnlich.
Zum Anfang der neue Woche, gab es wiedermal einen Wetterwechsel. Von kühl und bewölkt wurde es wärmer. Alle MS kranke, die auch noch wetterfühlig sind, wissen was das heißt und oder heißen kann. Um es kurz zu beschreiben alle Probleme und Einschränkungen, wie zum Beispiel Spastikern machen einen zus schaffen.
Weil ich mich davon aber nicht einschränken lassen wollte, habe ich meinen Plan durchgezogen komme was wolle. So habe ich am vergangenen Montag, wie immer meinen üblichen Blogeintrag, hier bei meiner Seite gepostet. Auch wenn hierbei bemerkt habe das mir das Wetter, neben den Beinen, so Spastikern und Co, auch noch beim Stehen so die eine oder andere Schwierigkeit machte, ich sage nur Uthoff Phänomen, habe ich dennoch weitergemacht, auch wenn ich das eine oder andere Mal mit den Tränen zu kämpfen hatte. War wohl wiedermal einen der Perfektionist der mit mir durch gegangen ist. Man könnte es aber auch so ausdrücken das ich mir angewöhnen sollte, öfter mal um Hilfe zu bitten und nicht immer alles alleine machen zu wollen.
Am Abend bekam von der Ergotherapeutin eine SMS. In dieser schrieb sie mir, dass sie für morgen absagen muss weil sie erkältet ist. Sie schrieb mir dann noch den nächsten Termin.
Die Tatsache das Ergotherapeutin ausgefallen ist habe ich an Dienstag genutzt. Nämlich in ersten Linie dafür das ich langer als sonst geschlafen habe. Auch sonst habe ich den Tag um einiges entspannten angehen lassen als am Montag, auch wenn dass Wetter immer noch gleich war. Dies hat mir wirklich gut getan.
Ab Mittwoch wurde es langsam wärmer. Auch wurden mein neues Smartphone und ich immer bessere Freunde, sprich ich habe immer mehr Gefallen gefundenen. Dennoch noch eins zu meinem neuen Smartphone. Der Fingerabdrucksensor bei Samsung ist auf dem Display und nicht wie beim alten unterhalb vom Display. Diese Neuerungen für mich hat mich erst mal durcheinandergebracht. Weil ich dann noch eine Panzerglas Folie auf dem Display zum Schutz habe, hat der Fingerabdrucksensor nicht gleich funktioniert.
Dies machte mich, ich nenne jetzt mal so „traurig und unsicher zu gleich“. Aber nach einmal tief Luftholen und befragen der Suchmaschine mit einen „G" am Anfang habe ich eine Lösung für dieses Problem gefunden und war glücklicher. Der Fingerabdrucksensor ist ein sogenannter Thermosensor, also er reagiert sau wärme, und wegen der Panzerglas Folie kommt keine wärme durch. Die Lösung sieh dann wie folgt aus. Den Finger, mit dem man entsperren will mit spucke befeuchten und schon ist die Wärmeleitung besser und alles funktioniert.
Am Donnerstag hatte Ich wie gewöhnlich wieder Physiotherapie. Wie immer plauderte wir erst mal ein bisschen. Dabei habe ich unteranderem auch stolz mein neues Smartphone gezeigt. Der Physiotherapeut schaute es sich gleich interessiert an und fragte mich einiges über diesen Telefon. Ihm ging es im hauptsächlichen darum wie ich mit allem um gehen kann, so nach der ersten Woche. Als Antwort gab ich ihm, dass wir beide langsam Freunde werden.
Fertig mit plaudern lieferten wir uns wieder das übliche Bowling Duell. Bei diesem Duell stellten beide fest das heute nicht so unser Tag ist, weil wir beide alles andere als gut spielten, denn die Ergebnisse, also die Punkte an Schluss, waren alles andere als gut. Um es anders auszudrücken, wir haben beide schon mal viel besser gespielt.
Im Laufe vom Nachmittag, habe ich als letztes noch die Banking Apps bei diesem Smartphon vollends eingerichtete sodass ich alles von nun an mit oder eher gesagt über diesem dieses Smartphone mache kann. Man merkt wohl meinen erlernten Beruf und auch das ich gern einen überblick über meine Finanzen habe.
Am Freitag habe ich meinen vierundvierzigsten Geburtstag gefeiert. Wie immer mit meiner Freundin, den Corona bedingt waren sonst nicht mehr nicht möglich. Das Wochenende über habe ich das aufkommende Frühlings- oder eher gesagt Aprilwetter genossen und mich am mein neues Lebensjahr gewöhnt.
Heute ist wiedermal Montag und somit der Anfang einer jeden Woche. Hier könnt ihr meinen heutigen Blogeintrag finden in dem ich von allem erzähle was in der vergangenen Woche so bei mir passiert ist.
Gleich zum Beginn der vergangenen Woche, ist der Winter wieder zurück gekehrt. Das gleich mit allem, also Kälte und Schnee. Entsprechend hatte ich, die einen oder anderen Schwierigkeiten mit meinen Beinen beziehungsweise den Spastiken dort. Es war einfach das übliche Spiel, von Kälte und Spastik. Jeder MS kranke der mit solcherlei Sachen zu tun hat, der weiß was das heißt.
Am vergangenen Montag, habe ich von meinem Hausarzt einen Anruf bekommen. Dort wurde ich dann gefragt ob ich Interesse an einer Corona Impfung hätte, er würden der zweiten Wochen Hälfte, also von Mittwoch bis Freitag, bei mir vorbei kommen um mich gegen Corona zu impfen. Ich solle aber bitte abklären ob das bei mir schon empfohlen wird.
Ich habe dann on Linz bei der MS Ambulanz angerufen und den Oberarzt der mich behandelt gefragt ob eine Impfung gegen Corona für mich empfohlen wird. Der Oberarzt fragte mich dann noch wann ich einen Impftermin hätte. Ich erzählte ihm im laufe zweiten Hälfte dieser Woche.
Der Oberarzt meinte darauf zu mir, dass ich noch warten solle bis Ende April. Den wegen dem Rituximab sei mein Immunsystem noch nicht so weit das eine solche Impfung zu empfehlen sei. Ich solle lieber bis Ende April warten, den dann sei die Antwort von meinem Immensystem besser. Dieses Wissen habe ich dann noch meinem Hausarzt mitgeteilt und wir haben uns auf dieses Datum verschoben.
Gerne hätte Ich diese Impfung oder eher die Gelegenheit genutzt, um mehr Sicherheit zu haben. Dennoch denke ich dass ich mich bis dahin gedulden kann oder eher gedulden werde müssen.
Den Rest vom Tag habe ich mich auch mit anderen Dingen wie zum Beispiel den aktuellen Blog Eintrag online stellen.
Am Dienstag hatte ich wieder Ergotherapie. Dort löste ich unteranderem das eine, mit fünf Scheiben, und andere, mit sechs Scheiben, Turm von Hanoi Spiel.
Am Mittwoch, war wieder ein Wechsel von meinem Dauerkatheter. Grund war, dass er unteranderem nicht mehr der Beste war. Wie immer, eher gesagt wie bei fast allen Wechseln, fand der Wechsel im Rahmen der Assistenz also nach dem Duschen, statt. Den eigentlichen Wechsel, führte meine Freundin durch. Ansonsten war am heutigen Tag, also dem Mittwoch, nicht viel los bei mir. Anders ausgedrückt habe ich mal wieder viel gefaulenzt.
Die Physiotherapie die ich immer am Donnerstag habe, ist krankheitsbedingt ausgefallen, weil der Therapeuten einen schnupfen hatte. Gerne hätte ich für mich selbst eine runde gebowlt. Weil aber mein neues Smartphone kam, habe ich mich diesen gewidmet.
Mein neues Smartphone ist ein Samsung Galaxie S21, für alle die es interessiert. Im Gegensatz zu meinem alten Smartphone ist dieses etwas kleiner als mein altes. Mein Vorteil hier aber ist, dass ich es besser greifen kann.
Ich sage euch eins, So ein neues Smartphone einrichten, ist vergleichbar mit dem einrichten eines neuen Computers. Eija Smartphone ist ja nichts anderes als ein Computer, oder???
Wie immer montags, also am Anfang der Woche, könnt ihr hier mein Bericht von all dem was ich in der vergangenen Woche so gemacht habe finden.
Letzten Donnerstag, bin ich etwa später als sonst zum abführen gekommen. Grund habe ich glaube ich zumindest beim letzten Blog Eintrag geschrieben. Jedenfalls kann ich Seitdem wieder sehr gut und auch viel abführen. Regelrecht parallel dazu scheide ich auch gut und auch viel aus, sprich ich längere fast nichts ein.
Dies habe ich jedenfalls genossen. Das vor allem deswegen, weil ich deswegen kaum Probleme und Schwierigkeiten mit den Spastiken in meinen Beinen hatte. Eins noch zum Thema abführen. Als Rollstuhlfahrer hat man noch die Bewegung vom Becken wie ein Fußgänger. In Folge dessen kommt die Verdauung etwas ins stocken, sprich man hat Schwierigkeiten mit dem abführen außerdem neigt man auch zu Verstopfung. Für jemand der sonst keine Probleme damit, also dem abführen, hat, mag das jetzt nicht großartig schlimm klingen. Aber weil ich als Rollstuhlfahrer mit dem abführen sonst so meine Probleme habe, eher gesagt dieses bei mir nicht so gut geht, war es einfach nur schön.
Echt das war so was von angenehm. Auch funktionierte das Umsetzten, also der Transfer vom Bett in den Rollstuhl, viel einfacher. Stellenweise kam es mir vor das ich regelrecht schweben würde. Was wohl auch an der Tatsache liegt, weil mein empfinden, also das Spüren, bei mir wegen der MS nicht das beste ist.
Wie immer dienstags, hatte ich auch an vergangenen Dienstag wieder Ergotherapie. Dort machte ich wieder verschiedene Übungen um meine Feinmotorik zu verbessern.
Am Mittwoch war der Winter wieder für ein paar Stunden da, sprich es lag Schnee. Fasziniert davon habe ich meine Freundin gebeten, ein paar Fotos von der Terrasse aus zu machen. Einige dieser Fotos, habe ich dann noch bei Instagram gepostet. Im Laufe des Vormittags habe ich meinem Notebook und dem stand PC, die neuen Updates die es gestern beim monatlichen Patch Day für Windows gab, gegönnt. Ich will nämlich immer sicher sein!!
Am Donnerstag hatte ich wie immer Physiotherapie. Wie immer haben der Physiotherapeut und ich uns ein Bowling Duell geliefert. Während dem Duell haben wir ein bisschen geplaudert. Der Physiotherapeut fragte mich dabei unteranderem wie es mir gehen würde und auch wie ich das Wetter momentan vertrage. Weil es mir gut geht und ich das Wetter auch gut vertrage, habe ich ihm das kurz und knapp in der Pause zwischen dem Bowlen.
Am Freitag merkte man schon dass das Wetter mal wieder wechseln wollte, weil es immer unbeständiger wurde. Auch wurde es immer wolkiger, sprich es zogen immer größere Wolken über den Himmel. Auch wurde es immer kühler. Den Rest der Woche habe ich dann mit nichts tun verbracht.
Wieder mal ist es Montag und wie gewöhnlich könnt ihr hier mein üblichen Blog Eintrag finden in dem ich von all den erzähle das ich in der vergangenen Woche so gemacht habe. Heute ist der meteorologische Frühlingsbeginn. Passend dazu wurde es wärmer. Mir machte dieser, ich nenne es jetzt mal so, Wetterwechsel nicht viel aus, weil sich dieser Wechsel schon übers vergangene Wachende langsam angekündigt hat.
Trotzdem habe ich alles langsam angehen lassen. Man sieht dies vor allem an der Länge meines letzten Blogeintrages, weil er viel kürzer war als die letzten beiden. Jedenfalls habe ich nachdem ich den letzten Blogeintrag online gestellt hatte, mein Notebook gleich wieder ausgeschaltet und meinen Augen Entspannung gegönnt.
Am Dienstag bestimmte wieder das Wetter, es war immer noch wärmer für die Jahreszeit, meinen Alltag. Wuw immer dienstags so auch heute, hatte ich wieder Ergotherapie. Dort habe ich mich wieder an dem Dreieck Solitär versucht, so wie ich es letzte Woche schon gemacht habe. Ziel heute war es noch weniger Spielsteine am Ende zu haben. Leider habe ich es nie unter drei Spielsteine geschafft. Dies ist mein Durchschnitt des besten Ergebnisse.
Den Mittwoch, habe ich wie in den letzten Wochen auch, mit nichts tun verbracht. Außer der Assistenz, also dem Duschen, hatte ich ab diesen Tag nichts zu machen. So hatte ich noch mehr Gründe diesen Tag mit, ihr wisst schon, nichts tun zu verbringen. Eins noch nebenbei erwähnt, ich bin aufgestanden und habe auch die üblichen Mahlzeiten zu mir genommen, weil wenn ich von nichts tun schreibe könnten Missverständnisse auftreten. Jedenfalls das nichts tun hatte echt gut getan.
Am Donnerstag hatte ich den Vormittag sturmfrei. Grund hierfür war, dass meine Freundin einen Zahnarzt Termin in Linz hatte. Die Zeit die ich, nachdem sie weg war bis zur Physiotherapie hatte, die ich ja immer donnerstags habe, habe ich für das Updateten von unserem Stand PC genutzt. Weil ich dies, mal wieder schleifen gelassen habe, dauerte es länger als gedacht. Ich glaube alles in allem habe ich gut drei Stunden, oder so. Passend mit dem fertig werden dort, ging es gleich mit der Physiotherapie, die ich ja immer donnerstags habe, weiter. Wie immer haben wir, also der Physiotherapeut und ich, uns ein Bowling Duell geliefert.
Im Laufe des Nachmittags änderte sich das Wetter, sprich es gab einen Wetterwechsel. Dieser sah dann so aus, dass es kühler, ich würde es sogar so beschreiben das es kalt wurde. Mit kalt mein ich, dass es um fast fünfzehn Grad abkühlte. Man könnte es aber auch so beschreiben, dass es wieder der Jahreszeit entsprechende Temperaturen hatte.
Wie immer am Anfang der Woche mein Bericht von all dem was ich in der vergangenen Woche so gemacht habe. Passend zu den letzten Wochen, hat sich auch wieder am Anfang der Woche wieder das Wetter geändert und diese Änderung, hielt fast die ganze Woche über. Was nun hat sich alles geändert. Es großes Hochdruckgebiet bestimmte das Wetter der vergangenen Woche. Jeder weiß was das hieß, ja genau es wurde wärmer.
Auch wenn ich anfangs so meine Schwierigkeiten oder auch eher Probleme hatte, ich sage hier nur Uthoff- Phänomen weil mir unteranderem das Sehen Schwierigkeiten machte, habe ich mich dann recht schnell an dieses Wetter gewöhnt auch habe ich es genossen das es wieder wärmer war.
Das blöde hierbei war nur, dass es am Abend wieder kühler wurde und sich dann meine Bein Spastiken wieder bemerkbar machten. Aber da ich mit allem schon meine Erfahrungen habe, habe ich mit allem recht gut umgehen können und mich durch nichts verunsichern lassen.
Natürlich hatte ich in der vergangenen Woche, meine beiden Therapien, also die Ergotherapie am Dienstag und Physiotherapie am Donnerstag. Bei der Ergotherapie, habe ich mich an der Lösung eines Dreiecks Solitär gemacht. Bei Solitär meine ich dieses steckspiel und nicht das Kartenspiel bei Windows. Das Solitär spielen, ist für mich eine Übung in zweierlei Hinsicht . Als erstes beübe ich hier meine Feinmotorik und als zweites meine Augen, also das Sehen.
Auch Mittwoch war wieder ein Wechsel von meinem Dauerkatheter. Dieses Mal schon nach drei Wochen. Im Gegensatz zum letzten Mal eine Woche früher. Grund hierfür war, dass ich merkte wie der alte Katheter immer schlechter wurde und ich einen eventuellen Harnwegsinfekt nicht riskieren wollte. Das der Dauerkatheter schon alt war merkte ich auch an Tatsache das der Tonus in meinen Beinentageweise sehr hoch. Das genau ist ein Hinweis auf den Status des Dauerkatheter. Mit neuem Dauerkatheter habe ich das schöne Wetter noch mehr genossen und mich an den aufkommenden Frühling gewohnt.
Am Donnerstag bei der Physiotherapie, habe ich mir wieder ein Bowling Duell bei der Nintendo Wii mit dem Physiotherapeuten geliefert. So konnte ich wieder was für meine Rumpfstabilität machen. Wie bisher immer, war alles wirklich lustig. Das vor allem deshalb, weil wir beide immer gleich gut oder schlecht spielen.
Wie immer am Anfang der Woche mein Bericht von all dem was ich in der vergangenen Woche so gemacht habe. Wie gewöhnlich in den letzten Wochen, gab es ab Sonntag, wie schon am Ende des letzten Blogeinträge geschrieben, wieder einen Wetterwechsel. Dieser sah dann so aus, dass es wärmer wurde.
Obwohl ich diesen Wetterwechsel, wie immer merkte, wie an Ende des letzten Blogeinträge schon geschrieben, machte er mir spätestens Montag Nachmittag nichts mehr aus. Selbst der Tonus in meinen Beinen war ab da stabil. Mit stabil meine ich hier, dass die Achterbahnfahrt, von der beim letzten Eintrag geschrieben habe, zum Stillstand kam. Diese Tatsache habe ich genossen. Bin schon gespannt wie lange. Weil, wenn ich ehrlich bin, ich diesem Kuchen nicht traue, noch nicht.
In den nächsten Tagen werde ich alles beobachten und mich überraschen lassen. Vielleicht kommt bald der Frühling, ich hoffe es. Weil ich habe so langsam die Nase voll vom Winter und den kühlen Temperaturen.
Die kühleren Temperaturen haben mich dann auch am Dienstag begleitet. Glücklicherweise habe ich diese so wie gestern, immer noch ohne größere Probleme, mit den Spastiken eher gesagt dem Tonus in meinen Beinen überstanden. Wie immer dienstags, hatte ich heute wieder Ergotherapeutin. Dort laminierte ich heute. Laminiert wurden einige Food Fotos, die ich vor kurzem mal ausgedruckt habe.
Das Lamentieren war, für mich der a) nicht mehr so die beste Feinmotorik hat und b) dazu auch noch mit der Sensibilität, also dem fühlen, Probleme hat, nicht gerade einfach. Aber dennoch hat Spaß gemacht und das soll Therapie ja machen, finde ich zumindest. Im Anschluss an die Ergotherapie habe ich von den Sachen die ich eben laminiert habe, ein Foto gemacht und dieses bei Instagram gepostet.
Ab Mittwoch wurde es Tag für Tag wärmer, sodass es bis zum Wochenenden richtig frühlinghaft wurde. Zu meiner Überraschung habe ich alles im Großen und Ganzen relativ gut vertragen. Aber lassen wir, eher gesagt ich persönlich, mal überraschen wie es im Verlauf dieser Woche wird
Weil ich am Mittwoch sehr viel, eher gesagt mal wieder gut und ausreichend Abführen konnte, habe ich auch entsprechend ausscheiden können. Im Summe habe ich dann vom Mittwoch früh bis Donnerstag früh gut vier Liter ausgeschieden.
In diesem Zusammenhang sage ich nur ein Wort „Blasenentleerungsstörung“. So was begleitet mich jetzt schon mehr als zehn Jahre, oder so. Diese Blasenentleerungsstörung ist eine Begleiterscheinung der MS. Deshalb an jedem MS kranken der dies liest, einen Tipp. Geht regelmäßig zum Urologen und wenn ihr das nicht macht sucht euch einen Urologen.
Wie immer donnerstags, so hatte ich auch heute wieder Physiotherapie. Dort haben wir, also der Physiotherapeut und ich, uns wieder ein Bowling Duell auf der Nintendo Wii geliefert. Auch wenn das für manch einen jetzt nicht nach Therapie klingen mag, aber das ist für mich Therapie weil ich so meine Rumpf Kraft trainiere. Außerdem mach es auch dazu noch Spaß.
Am Freitag konnte ich wieder so gut Abführen wie am Mittwoch. Auch habe ich wieder auch gut ausscheiden können. Hier war ich mal wieder seht froh einen Dauerkatheter zu haben, so habe ich mich um nichts kümmern müssen. Mit nichts meine ich hier, dass aufs Klo gehen beziehungsweise Umsetzten. Auch wenn es manch nervig ist einen Dauerkatheter zu haben, ich sage nur HWI, sprich Harnwegsinfekt, habe ich hier genossen ein solchen zu haben. Auch kann ich dank dem Dauerkatheter, die Menge Flüssigkeit, wir reden hier von gut drei Liter, zu mir nehmen die ich soll.
Weil alles einfach in ein Urinbeute läuft, tagsüber in ein Beinbeutel und nachts in einen Bettbeutel, weil wir über Nacht immer umstecken. Alles natürliche unter Beachtung der Hygiene, also steril.
Wie immer am Anfang einer jeden neuen Woche, hier wieder pünktlich am Montag, mein Bericht von all dem was ich in der vergangenen Woche so gemacht habe. Wie schon am Ende von meinen letzten Blog Eintrag geschrieben war gleich am Montag in Linz beim Zahnarzt. Alles für den Transport, hatte ich vergangenen Sonntag ausgemacht. Glücklicherweise konnte ich dann auch meine Assistenz, wie schon Desöffteren hier geschrieben wird mir hier beim Duschen geholfen, konnte ich deshalb auch noch vorverlegen.
Jedenfalls klappte alles dann so wie ich es mir gedacht hatte. Soll heißen, dass ich noch in Ruhe Frühstücken konnte und auch die Rettung, also das rote Kreuz, kam so wie ich bestellt hatte. Eins noch dazu wieso ich nach Linz zum Zahnarzt fahre. Der Grund ist im Großen und Ganzen eigentlich einfach. Die Zahnarzt. Praxis ist barrierefrei zugänglich.
Wieder zurück gegen Mittag, also halb ein Uhr, zusammen mit meiner Freundin habe ich noch eine Kleinigkeit gegessen. Den Nachtrag über habe ich mich wie immer nachmittags hingelegt und meine üblichen Sachen im Fernsehen geschaut.
Am Dienstag hatte ich wie immer Ergotherapie. Dort machte ich heute wieder, eher gesagt heute das erste Mal wenn mich nicht alles täuscht, gleichzeitig was um meine Feinmotorik und das Sehen zu Trainieren. Wie schon hier auf meiner Seite geschrieben sehe ichm bedingt durch diverse Sehnerv Entzündungen am rechten Auge fast nichts mehr. Zwar habe gelernt mit umzugehen und auch diese Tatsache, so dass nicht mehr so gut zu sehen, zu kompensieren. Aber dennoch gehört das Ganze auch beübt, würde ich sagen. Auch wenn ich im dieses üben gerne einen Großen Bogen mache, weil ich nicht gerne damit konfrontiert werden möchte, habe ich es dennoch regelrecht genossen, auf die eine oder andere Art.
Dienstag Nachmittag, kam das Thema Corona wieder in den Nachrichten. Wenn man es genau nimmt, ist es das schon seit dem Wochenende. Grund hier ist, dass hier in Österreich die einige Mutationen von diesem Virus gefunden wurden. Bei einer dieser Mutationen wirkt einer der Impfstoffe nicht oder nicht so gut. Wie bisher üblich bei diesem Thema, habe ich so viel es geht im Fernsehen und oder Internet verfolgt. Natürlich immer unter der Maßgabe, dass ich es mir nicht zu nahe kommen lasse. Ich denke ihr wisst warum. Für alle die es nicht wissen, hier noch mal eine kurze Erklärung. Wegen dem Rituximab, dass ich im Moment alle sechs Monate bekomme, bin ich Imunsupprieert. Also ich habe deshalb ein schwächeres Immunsystem und bin anfälliger für Infekte.
Ab Mittwoch Nachmittag hat wieder der Winter in Freistadt und ich denke auch bei euch allen aus dem deutschsprachigen Raum, wieder Einzug gehalten. Aber mit dem vollen Programm, also Schnee und kalt. Wenn ich von kalt rede, dann meine ich Temperaturen im zweistelligen minus Bereich. Entsprechend machte mit die Spastik in meinen Beinen zu schaffen.
So habe ich die restliche Woche im großen und Ganzen mit nichts tun verbracht. Bis auf die Donnerstag dort hatte ich Physiotherapie. Es wie immer, also bei den letzten malen, haben wir uns wieder ein Bowling Duell geliefert. Es war auch eine Willkomme Ablenkung für mich.
Bis Samstag war es noch kühler eher gesagt kalt, aber ab Sonntag wurde es wieder wärmer. Mit wärmer meine ich meine ich Temperaturen im einstelligen minus Bereich. Auch scheint tagsüber mehr die Sonne. Beim Blick nach draußen, also durchs Fenster hatte man was echt kitschigen Eindruck.
Leider machte sich schneller als ich es gern hatte, meine Wetterfühligkeit bemerkbar. Das sah dann so aus, dass die Spastik in meinen Beinen verrückt spielte und der Tonus in meinen Beinen Achterbahn fuhr, also mal niedrig und dann gleich wieder hoch.
Aber als gut erprobte MS Kranker, der ich nun einer bin weiß ich mit umzugehen. Oder man könnte es auch so beschreiben. Ich habe lernen „ müssen“ damit umzugehen. Auch wenn es nicht immer einfach ist.
Wie bisher immer am Anfang der Woche, hier wieder mein Bericht von all dem was sich in vergangenen Woche so bei mir getan hat. Wegen eines Arzt Termin leider, diese mal schon wieder zwei Tage, also dem Samstag, früher. Grund hier für, am Ende von diesem Eintrag.
Zu aller erst mal eins, die vergangene Woche war von Wetterwechseln bestimmt. Rückblickend könnte man es auch so beschreiben, dass man in der vergangenen Woche, den aufkommenden Frühling merkt. Den das Wetter der vergangenen Woche war einfach nur unbeständig. Für einen MS kranken, der wie ich wetterfühlig ist, war alles sehr turbulent. Das vor allem deshalb, weil mir die Spastiken in meinem Beinen sehr zu schaffen machten
Weil ich auch keinerlei Therapien in der vergangenen Woche hatte, weil auch die Ergotherapie ausgefallen ist, habe ich in der vergangenen Woche im Großen und Ganzen nichts gemacht. So habe ich mich besser ab das Wetter und seine Marotten gewöhnen können.
Die Schwierigkeiten die mir die Spastiken machten, ließ in mir eine Angst aufkommen dass alles auch ein Schub sein könnte. Den der Tonus in meinen Beinen stieg stellenweise so an, dass es einer Lähmung nahe kam, so zumindest hatte ich den Eindruck. Mir kam dann aber noch eine andere Lösung für dieses, ich nenne es jetzt mal so Problem. Mein Dauerkatheter ist nicht mehr der Beste. Gut okay, ein Wechsel war eh für Ende dieser Woche von mir geplant.
Am Mittwoch im Rahmen der Assistenz so dem Duschen, wechselte meine Freundin den Dauerkatheter. Wie erwartet, oder eher gesagt erhofft, besserten sich alle Probleme die ich mit meinen Beinen hatte. Dennoch war in gewisser Weise sauer auf mich. Das deshalb weil ich, dass hätte eigentlich wissen müssen. Das bei den Problemen und oder Schwierigkeiten die ich mit meinen Beinen hatte, ein Dauerkatheter Wechsel am Nahestehesten ist.
Wegen dieser Sachen habe ich mir nun auferlegt, dass ich von nun an alle drei Wochen, meinen Dauerkatheter wechsle. Alles nur deshalb weil ich solche Probleme, wie ich die jetzt hatte, am besten nie mehr machen möchte. Weil es einfach ein Horror ist, wenn man so was durchmachen muss.
Dennoch habe ich es genossen, wieder lockere Beine zu haben. Auch habe ich es genossen das der Tonus in meinen Beinen wieder auf normal Niveau ist.
Am Donnerstag, am Morgen war dann das erste Mal Umsetzen, also der Transfer vom Bett in den Rollstuhl, die prämierte.Den noch nie hatte ich das, mit dem nun wieder niederen Tonus gemacht. Aber letztlich klappte alles. Ich denke wenn ich das in den kommenden Tagen noch einige Male gemacht habe, wird es mir immer einfacher fallen.
Am Freitag habe ich einen Termin beim Zahnarzt in Linz ausgemacht. Grund war, dass ich ein Loch in einem Zahn habe. Zwar habe ich dieses Loch schon einige Zeit. Aber in den letzten Tagen stört es mich immer mehr. So habe ich dann bei dem Zahnarzt, zu dem ich immer gehe in Linz angerufen. Zu meiner Überraschung, habe ich am kommenden Montag gleich einen Termin für bekommen. Im Anschluss an diesen Anruf, habe ich mir gleich den nötigen fahrtenschein, für den Transport mit dem roten Kreuz beim Hausarzt geordert. Meine Freundin hat ihn dann am Nachmittag freundlicher Weise geholt. Jetzt muss ich nur noch den Transporttermin ausmachen. Das denke ich werde ich morgen machen, oder eher machen müssen.
Freitag Abend dann, gab es wieder ein Wetterwechsel, sprich der Winter schaute doch noch mal vorbei. So wurde es wieder kühler. Jeder der MS-kranke der mit Spastiken in den Beinen zu tun hat der weiß was das bedeutet. Durch die Kälte steigt der Tonus und steigender Tonus zieht so weitere Probleme nach sich. Aber zum Glück war dass alles erst an Abend und so konnte ich mich im Schlaf an alles gewöhnen. Nebenbei noch eins, bei kühleren Temperaturen schlafe ich immer besser.
Heute ist wiedermal Montag und somit der Anfang der neuen Woche und hier mein üblicher Bericht von all dem was ich in der vergangenen Woche so gemacht habe.
Eins noch zu meinem letzten Eintrag. Dieser war der bisher längste Blogeintrag den ich je hier gepostet habe. Grund war das ich euch mal den ganzen Ablauf rund um die Befüllung meiner Baclofen Pumpe beschreiben wollte. Ich hoffe das ich alles nachvollziehbar beschrieben habe.
So nun zum aktuellen Eintrag für diese Woche.
Seit Montag den fünfundzwanzigsten Januar gilt in Österreich eine „FFP 2“ Masken Pflicht in der Öffentlichkeit, so habe ich das zumindest verstanden. Das ganze dient zur Bekämpfung der Corona Pandemie. Auch wurde der empfolene Abstand von eins Komma fünf Meter, Baby Elefant, auf zwei Meter erhöht.
Für mich hieß dass dann folgendes, verhalten so wie immer. Das deshalb, weil ich eigentlich schon immer eine solche Maske auf habe wenn ich meine Wohnung verlasse, weil ich ein sogenannter Risiko Patient bin. Dieser bin ich deshalb, weil ich wegen dem Rituximab Immunsupprimiert bin und deshalb ein schwächeres Immunsystem habe.
Neben diesen Meldungen dominierte auch das Winter Wetter mein Verhalten der vergangenen Woche, denn es war bis zur Mitte, eher gesagt Donnerstag, eher kalt und sich wechselhaft. Dann aber wurde es wieder wärmer, wenn man dass so sagen darf. Mit wärmer meinte ich, dass es keine minus grade mehr gab und es auch mehr sonniger war.
Am Dienstag bei der Ergotherapie habe ich Müsli gemacht. Weil wir wieder eines brauchten, habe ich die Ergotherapeutin gleich nachdem sie da war gefragt ob wir ein solches heute machen konnten. Wie immer war die Ergotherapeutin begeistert von meinem Vorschlag
Meine Freundin räumte dann die Zutaten und die anderen Sachen her und ich habe im Anschluss angefangen, dass Müsli zusammen zu mischen. Alles war dann ähnlich dem, was ihr auch in der Fotogalerie, in der Rubrik Therapien finden könnt.
Am Donnerstag hatte ich wieder Physiotherapie. Dort spielten, eher gesagt lieferten, wir uns , wie immer auf unserer Nintendo Wii, dass übliche eine und andere Bowling Duell. Weil die Physiotherapie kommende Woche beding durch die Tatsache das der Physiotherapeut Urlaub hat ausfällt haben wir ein bisschen erster als sonst gespielt.
Ab Freitag gab es wieder mal einen Wetterwechsel, sprich es wurde wieder wärmer. Das Ganze wie immer vom einen auf den anderen Tag. Infolgedessen habe ich den Rest der Woche nicht viel mehr getan, sprich ich habe gefaulenzt
Diese warme Epoche war dann auch wieder am Samstagnachmittag vorbei und es wurde wieder kühler. Am Sonntag früh lag dann wieder Schnee. Nichts desto trotz, habe ich mit dem faulenzen das ganze Wochenende über weiter gemacht. Rückblickend hat es sehr gut getan.
Wie immer am Anfang der Woche mein Bericht von all dem was ich in der vergangenen Woche so gemacht habe.
Am Montag, war ich wie schon im letzten Eintrag geschrieben in Linz. Dort war ich bei der Pumpen Ambulanz. Das Ganze war ein Routine Termin, weil wie schon geschrieben meine Baclofen Pumpe wieder eine neue Füllung brauchte.
Wie gewöhnlich, bin ich mit dem roten Kreuz dort hingekommen. Wie beim letzten Eintrag geschrieben hatte ich das rote Kreuz für zwölf Uhr dreißig bestellt, also für diese Uhrzeit ausgemacht das ich dort abgeholt werde. Letztlich kamen die Männer vom roten Kreuz gut zehn Minuten später. Der Transfer vom Rollstuhls auf die Liege, weil es ja ein liegend Transport war, lief wie immer mit Hilfe von dem Hebelifter dem ich eh habe. Anschmiedend wurde ich in den Krankenwagen geschoben und los ging die Fahrt.
Die Fahrt von Freistadt nach Linz dauerte wie immer eine gute dreiviertel Stunde. In Linz beim Neuromed Campus angekommen, wurde ich ausgeladen. Anschließend ging es ins Gebäudeinnere.
Wegen der Corona Pandemie bekam ich dort als erstes Fieber gemessen. Meine Temperatur war im norm Bereich, also bei sechsunddreißig Grad. Ich bekam dann einen grünen Punkt, also einen solchen Aufklebe, damit man sehen kann das ich gecheckt bin.
Sodass es weiter zur Anmeldung gehen konnte. Einer der Männer vom roten Kreuz meldete mich an. Im Anschluss ging es weiter zur Pumpen Ambulanz. Diese liegt quasi neben der Anmeldung, so war der Weg nicht weit.
Dort angekommen musste ich noch einen Moment warten bis es weiter ging. In der Pumpen Ambulanz drinnen wurde ich als erstes gefragt wie es mir geht und auch ob wegen meiner Baclofen Pumpe, in dem Fall die aktuelle Dosis, alles in Ordnung sei. Im genaueren ging es hier darum, ob ich mit der aktuellen Dosis zufrieden bin, oder ob was verändert werden sollte. Weil ich mit der aktuellen Dosis aber zufrieden bin, sagte ich das man nichts machen bräuchte. So fing der Arzt an den Rest vom Baclofen aus meiner Pumpe über eine Nadel, also einer so genannten Kanüle, raus zu ziehen um im Anschluss meine Baclofen Pumpe wieder zu erfüllen. Im Anschluss habe ich noch den nächsten Termin bekommen. Fertig mit allem wurde ich wieder von den Männern des roten Kreuz in den Krankenwagen geschoben und los ging es wieder nachhause.
Am Dienstag hatte ich wieder Ergotherapie. Dort spielten wir Jenga. Dieses Mal aber die kleinere Version. So war es für mich eine Art doppeltes Training auf der einen Seite die Einmotund auf der anderen Seite fürs sehen.
Ab Mittwoch gab es, wiedermal muss man sagen, einen Wetterwechsel. Wiedermal habe ich deswegen gesagt, eher gesagt geschrieben, weil es sich mehr als zwei Wochen fast stabil Winter Wetter gegeben hat. Das Wetter wechselte regelrecht von ein auf den anderen Tag, von Winters Wetter auf Fön Wetter, also von minus Graden auf plus Grad. Zu meiner Überraschung habe ich diesen Wechsel recht gut verkraftet, sprich meine Wetterfühligkeit machte mit keine Probleme.
Am Freitag war es dann schon wieder vorbei und es ging wieder von einem Tag auf den anderen Richtung Winterwetter, also es wurde wieder kühler. In gewisser Weise habe ich das Fön Wetter dann wieder doch gemerkt.
Während der Tage ab denen es Fön Wetter hatte, hatte ich Probleme beim Abführen. Weil ich damit eh, bedingt durch die Tatsache das ich im Rollstuhl sitze, schon Probleme hatte habe ich dies für nicht schlimm empfunden. Leider habe ich dann noch angefangen einzulagern, sprich meine Füße waren dicker als sonst.
Als es dann wieder kühler wurde habe ich auf einmal sehr viel Abführen können und dann auch ausgeschwemmt. Das sah dann so aus das ich beim Abführen, mich hatte es regelrecht durchgeräumt mehr als sechshundert Milliliter gepinkelt. Die weiß ich daher, weil es vom Beinbeutel direkt in einen weiteren Urin Beutel, einen so genannten Ablassbeutel der als Verlängerung an meinem Beinbeutel hing.
Aber seit es wieder kühler ist funktioniert alles, also Abführen und so weiter. wieder normal.
Wie immer am Anfang der Woche, dieses Mal schon am vorletzten Tag der vergangenen Woche, also dem Samstag , mein Bericht von all dem was ich in der vergangenen Woche so gemacht habe.
Der Grund weil ich das gemacht habe ist, dass ich an Montag, einen Termin in der Pumpen Ambulanz beim Neuromed Campus in Linz habe , weil meine Baclofen Pumpe wieder eine neue Füllung bekommen hat. Daher bin ich nicht dazu kommen diesen Eintrag bei meinem Blog hier, so wie ich es immer mache zu posten.
So nun zum eigentlichen Blog Eintrag, als dem was alles in der letzten Woche so bei mir passiert ist.
Als erstes mal eins. Der Winter ist hier in Freistadt und sicher auch bei euch eingezogen, sprich es war kalt und schneereich. Was mich aber echt überrascht hat, war dass mir dieses Wetter weit weniger ausgemacht hat, als ich dachte. Aber das kann sich erfahrungsgemäß noch ändern.
Am Montag habe ich gleich nachdem ich den letzten Eintrag online gestellt hatte, habe alles für den Transport ausgemacht. Ich werde kommenden Montag um zwölf Uhr dreißig vom roten Kreuz abgeholt, zumindest habe ich alles für diese Uhrzeit ausgemacht.
Zwar habe ich erst um vierzehn Uhr den Termin, aber ein gewisser Puffer ist immer gut bei der Planung für solche Termine. Dass vor allem deshalb weil ich gerne pünktlich bin und ungern jemanden warten lasse. Jedenfalls bin ich schon gespannt ob alles klappen wird. Beim nächsten Eintrag hier, werde ich es euch schreiben.
Am Dienstag hatte ich wieder Ergotherapie. Es war das erste Mal in diesem Jahr. Meine Freundin brachte mich auf eine Idee, was ich dort machen konnte. Sie meinte das ich dort Schokolade, sogenanntes Eis Konfekt machen könnte. Weil ich begeistert von dieser Idee war, fragte ich die Ergotherapeutin ob wir das machen könnten. Weil sie immer für Vorschläge von mir offen ist, war sie begeistert von meinem Vorschlag.
So habe ich dann meine erste Schokolade, eher gesagt mein erstes Konfekt gemacht. Meine Freundin hat mich dabei wieder fotografiert beziehungsweise gefilmt. Am Nachmittag habe ich die Ergebnisse bei meinem Instagram User ione gestellt. Beim Video habe ich den Ton weggelassen. Grund hierfür war das man auch die Ergotherapeutin hört und ich das immer mache, aus Prinzip und auch weil mich die Ergotherapeutin darum gebeten hat.
Am Mittwoch hatte ich einen quasi Therapie freien Tag. Den ich beinahe mit Nichtstun verbracht habe. Beinahe geshalb, weil ich die Updates für Windows, die es jeden zweiten Dienstag im Mona gibt, bei meinem Notebook runtergeladen habe.
Am Donnerstag hatte ich meine erste Einheit Physiotherapie. Nachdem wir kurz geplaudert hatten, habe wir gleich wieder mit dem, was wir im alten Jahr immer gemacht haben. Wir haben Bowling bei der Nintendo Wii gespielt. Die erste Runde bräuchten wir zum Reinkommen, aber dann hatten wir beide zu Alten Stärken gefunden und ein Strick nach dem anderen gehabt.
Und es ist schon wieder Montag, hier wie üblich mein Bericht von all dem was ich in der vergangenen Woche so gemacht habe.
In gewisser Weise bin ich froh das die Weihnachtsfeiertag und auch die darauf folgenden, also Neujahr, vorbei sind und der Alltag wieder anfängt. Das vor allem deshalb, weil ich diese Zeit noch nie mochte. Könnte dran liegen weil ich Stillstand , was ja bei Feiertagen normal ist, noch nie mochte. Selbst als ich früher Fußgänger war.
Für manch einen mag das jetzt vielleicht komisch klingen, aber stillstand ist für mich Rückschritt. So habe ich früher auch selten still sitzen können. Nun wo ich im Rollstuhl sitze, wegen der MS, muss ich dass in gewisser Weise.
Auch wenn die erste wirkliche Woche in diesem Jahr, durch drei König also ein Feiertag hier in Österreich , eine quasi verkürzte war, habe ich dem Alltag genossen. Das auch wenn ich Wetter bedingt, denn es war klassisches Winter Wetter, relativ wenig m
Am Freitag, ging der übliche Katheter Wechsel, der bei mir in der Regel alle vier Wochen stattfindet, während der Assistenz, also dem Duschen, über die Bühne. Den eigentlichen Wechsel machte wie immer meine Freundin. Ansonsten war in dieser Woche nichts mehr los bei mir. Ihr seht das neue Jahr ist bei mir noch nicht wirklich begonnen. Aber ab der kommenden Woche wird sich das ändern, denn da fangen, wieder meine üblichen Therapien, wie Ergo und Physiotherapie ab.
Eins ist mir in den letzten Tagen der vergangenen Woche aufgefallen. Das entspannen und mal überhaupt nichts tun, hat so gewisse Vorteile die aber dann auch wieder Nachteile mit sich bringen. Diese Nachteile wären, dass ich seht gut abführen konnte und zwar fast jeden Tag der vergangenen Woche. Was ja prinzipiell gut ist, aber dann doch wieder einige Nachteile mit sich bringt. Diese Nachteile wären unteranderem das der Tonus in meinen Beinen sehr niedrig ist. Dieser niedrigere Tonus macht es mir a) schwieriger mich stabil im Rollstuhl zu halten und dann auch b) Probleme beim Transfer vom Rollstuhl ins Bett. Dies bereitet mir dann auch so manch Kopfzerbrechen. Das unteranderem auch deshalb weil eine gewisse Angst in mir aufkommt, dass es was wegen der MS ist. In diesem Zusammenhang sage ich nur sekundäre Progredienz und dass dies die Verlaufsform der MS bei mir ist.
Eins noch zum Schluss. Den Eintrag hier in der kommenden Woche, werde ich nicht am Montag hier posten, sondern einen Tag später. Der Grund hierfür ist, dass ich am kommenden Montag einen Termin in Linz bei der Pumpen Ambulanz, des Neuromed Campus habe, weil meine Baclofen Pumpe eine neue Füllung bekommt.
Wie im alten Jahr, so auch weiterhin auch im neuen Jahr, am Anfang der Woche einer jeden Woche findet ihr hier mein Bericht von all dem was ich in der vergangenen Woche so gemacht habe. Also, hier ist nun mein erster Blogeintrag in diesem Jahr.
Gleich nachdem ich den letzten Eintrag hier fertig online gestellt hatte, habe ich dann noch den Bericht von meinem letzten Krankenhaus Aufenthalt hier beim Menüpunkt MS & Krankenhaus eingebaut.
Den Rest der Woche habe ich dann mit nichts tun verbracht, so als Ausklang des Jahres. Passend wurde es auch immer winterlicher, sprich kälter und schneereicher. Auch wenn ich dieses Wetter echt schön und auch passend zur Jahreszeit fand, hat mir dennoch das kalte Wetter ein wenig zu schaffen gemacht. Das vor allem deswegen, weil die Spastiken in meinen Beinen kälte nicht mögen, so wie dass Spastiken im Allgemeinen nicht mögen. So habe ich den Rest vom Jahr, mit dem was ich immer mache, wenn mir das Wetter Schwierigkeiten macht, mit relativ wenig machen. Also habe ich noch mehr Zeit, als sonst im Liegen verbracht.
Das angenehme hier war, dass ich mir mal wieder ruhige der Filme, die ich zum Steamern mir gekauft habe angeschaut und davon habe ich einige.