Julian Max Maier
Hier erfahrt ihr mehr über meinen Alltag. Sorry, wenn manch Mal die Abstände zwischen meinen Alltagsberichten variieren.
Der besseren Übersicht habe ich, die ganzen Einträge nach dem Jahr in dem sie entstanden sind, geordnet.
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….und schon wieder ist es Montag, eher gesagt Mittwoch weil die letzten beiden Tage ja die Weihnachtsfeiertage waren. Wie immer gewohnt, könnt ihr hier den neuesten Blogeintrag finden in dem ich von alldem erzähle das sich in der vergangenen Woche so bei getan hat.
…wie immer als erstes einen Blick auf das Wetter der vergangenen Woche. Das Wetter der vergangenen Woche, war alles andere als passend zur Jahreszeit, den es war in der ersten Hälfte der vergangenen Woche, voll Winterlich, also mit Schnee und wirklich kalt. Aber ab der Wochenmitte gab es ein Wetterwechsel oder eher gesagt ein Wetter Umschwung, mit plusgraden, den wurde regelrecht Frühlinghaft. Auch wenn es nicht gerade einfach war, ist es mir dennoch gelungen mir davon nicht den Alltag vermiesen zu lassen.
…nun aber weiter zum eigentlichen Blogeintrag.
Am Montag war ich wie gewöhnlich wieder, im Rahmen der persönlichen Assistenz, duschen. Wie immer habe ich jede Sekunde unter der Dusche zu stehen genossen. Im Anschluss habe ich mich dann, wie immer mit der Hilfe von meiner Freundin, aufs Klo umgesetzt. Zu meiner Freude habe ich recht schnell wieder sehr gut Abführen können. Fertig mit allem, also nachdem ich wieder in meinem Rollstuhl gesessen bin, musste ich gleich Mittagessen. Das deshalb weil ich um die Mittagszeit, also zwölf Uhr, vom roten Kreuz zu meinem letzten Krankenhaus Termin in diesem Jahr gebracht wurde. Im genaueren, wurde ich nach Linz gebracht. Den dort hatte ich im Neuromed Campus in der Pumpen Ambulanz einen Termin. Den meine Baclofen Pumpe brauche wieder eine neue Füllung. Über das Prozedere mit dem umsetzen beziehungsweise dem umlegen vom Rollstuhl auf die Transport liege und die Fahrt nach Linz, werde ich hier jetzt nicht schreiben, weil ich das bei früheren Blogeinträgen schon desöffteren geschrieben. Jedenfalls das auffüllen der Baclofen Pumpe dauert im Gegensatz zur Fahrzeit hin und zurück, nur ein Wimpernschlag. Im genaueren heißt das dann Fahrtzeit Freistadt Linz, eine gute Stunde. Baclofen Pumpe in der Pumpen Ambulanz auslesen und wieder neu Befüllen circa eine viertel Stunde und dann wieder zurück ebenfalls eine gute Stunde. Bis zum frühen Nachmittag, war ich dann wieder zuhause. Zuhause dann, hieß es für mich schleunigst an die neue Situation und oder eher gesägt Gegebenheiten zu gewöhnen. Dass vor allem deshalb, weil die nun nicht mehr so meinen Alltag, bestimmten wie vor der neu Befüllung. Weil ich das aber schon kenne, da es nicht meine erste neu Befüllung war, dauerte das nicht lange. Den restlichen Nachmittag habe ich dann mit dem üblichen verbracht. Also flach im Bett liegend Fernsehen schauen.
Am Dienstag haben wir wie immer ausgeschlafen. Beim aufstehen beziehungsweise dem umsetzen über das Bananenbord war mir meine Freundin wie immer behilflich. Im Anschluss, also als ich in meinen Rollstuhl gesessen bin, haben wir uns dann auf ins Esszimmer gemacht. Dort angekommen habe ich als erstes mal meine Tabletten genommen und anschließend dann den Fernseher angeschaltet. Meine Freundin hatte freundlicherweise parallel dazu unser Frühstück hergerichtet. Wie immer, wenn wir Zeit haben, war unser Frühstück ausführlicher als sonst. Im Anschluss dann habe ich mich wie immer mit der Hilfe von meiner Freundin aufs Klo umgesetzt. Vor dem ersten aufs Klo umsetzen, mit der frische ausgefüllten Baclofen Pumpe, hatte ich so meine Bedenken. Letztlich klappe alles so wie immer gut und ohne Probleme. Gerne hätte ich wieder abgeführt, aber aus meinem Wunsch sollte es nichts werden, den es kam nur Luft hinten raus. An der Vorderseite, lief sehr viel Urin über meinem Dauerkatheter in den ablas Beutel der wie immer an meinem Beinbeutel hing. So habe ich mich nach geführten zwei Stunden, unverrichteter Dinge, wieder mit der Hilfe von meiner Freundin, zurück in meinen Rollstuhl umgesetzt. Den restlichen Vormittag habe ich dann wie immer mit Fernsehen schauen verbracht.
Am Mittwoch war ich wieder im Rahmen der persönlichen Assistenz duschen. Wie immer habe ich jede Sekunde unter der warnen dusche zu stehen genossen. Im Anschluss, habe ich mich wie immer mit der Hilfe von meiner Freundin aufs Klo umgesetzt. Auch wenn ich mich, fleißig zur linken Seite, bewegt habe kam hinten nur ein bisschen Luft, also Flatulenzen, raus. So habe ich mich dann, nach einer geführten Stunde oder so, mit der Hilfe von meiner Freundin in meinen Rollstuhl zurück umsetzen. Den restlichen Vormittag habe ich dann wie immer mit Fernsehen schauen verbracht. Zum Mittagessen gab es bei uns heute Tropfennocken mit Apfelmus. Wie gewohnt habe ich dann als erstes einige Fotos gemacht und dann aber habe ich mich voll auf das genießen konzentriert. Den Nachmittag über habe ich mich wie immer hingelegt und mir das übliche im Fernsehen angeschaut. Nebenbei und oder parallel habe ich am Blogeintrag für diese Woche weiter geschrieben. Weil ich diese Woche noch nicht zum Schreiben gekommen bin, war ich sehr beschäftigt. Mir ist während dem Schreiben was, wie ich finde lustiges aufgefallen. Je mehr ich mich an die neue Baclofen Pumpen Füllung gewöhnt habe, desto schreibfreudiger bin ich geworden. Am späten Nachmittag bin ich dann wieder aufgestanden.
Am Donnerstag haben wir wie immer ausgeschlafen. Beim Umsetzen über das Rutschbrett beziehungsweise dem Bananenbord, war mir wie immer meine Freundin behilflich. Als ich dann im Rollstuhl gesessen bin, haben wir uns dann auf ins Esszimmer gemacht. Dort angekommen habe ich als erstes meine Tabletten genommen und abschließend den Fernseher angeschaltet. Während dessen hat meine Freundin unser Frühstück hergerichtet. Wie immer wenn wir Zeit haben. Ist unser Frühstück etwa ausführlicher als sonst. Nachdem wir dann fertig gefrühstückt hatten, habe ich mich wie immer aufs Klo umgesetzt. Wie gewöhnlich, war mir meine Freundin dabei behilflich. Im Gegensatz zu den letzten beiden Tage, habe ich heute sehr gut Abführen können. Wie ich es bei anderen beziehungsweise älteren Blogeinträge formuliert habe, hat es mich regelrecht durchgeräumt. Sprich ich habe den gesamten Inhalt von meinem Darm regelrecht auf einmal von mir gegeben. Deswegen hat dieser Aufenthalt etwas länger als sonst gedauert. Beim wieder zurück umsetzen in meinen Rollstuhl, war mir meine Freundin wieder behilflich. Dem restlichen Vormittag habe ich, wie die Tage eigentlich immer, mit Fernsehen schauen verbracht. Nachdem Mittagessen, habe ich mich dann wie immer den Nachmittag über hingelegt und mir dann das übliche im Fernsehen angeschaut.
Am Freitag war haben wir wie vergangenen Woche, glaube ich zumindest, wieder etwa länger als sonst schlafen können. Grund war, dass sie plötzliche Assistenz wieder erst am späten Vormittag war. Beim Umsetzen vom Bett in meinen Rollstuhl, war mir wie immer meine Freundin behilflich. Im Anschluss, also nachdem ich im Rollstuhl gesessen bin, haben wir uns dann auf ins Esszimmer gemacht. Wie gewöhnlich immer, habe ich als erstes mal meine Tabletten genommen und abschließend den Fernseher angeschaltet. Meine Freundin hatte dann während dessen unser Frühstück hergerichtet. Im Anschluss dann habe ich mich, wie immer mit der Hilfe von meiner Freundin, aufs Klo umgesetzt. Weil ich gestern, wie schon geschriebene, viel Abführen habe, war die ausbeute heute nur Luft, also Flatulenzen. So habe ich mich wieder passend zurück umsetzen können. Wie schon vorhin, war mir jetzt auch wieder meine Freundin behilflich. Das unter der warmen dusche zu stehen, während der persönlichen Assistenz, habe ich wie immer von der ersten bis zur letzten Sekunde genossen. Den restlichen Vormittag habe ich dann wie immer mit Fernsehen schauen verbracht. Zum Mittagessen gab es bei uns heute, die üblichen schnelle Küche. Also Nudeln mit einer Schinken Rahm Soße. Wie üblich, habe ich zuerst einige Fotos gemacht. Dann aber habe ich mich, vollkommen dem genießen hingegeben. Den Nachmittag habe ich dann mit dem üblichen verbracht. Also flach im Bett liegend Fernsehen geschaut.
Das Wochenende und die dann kommenden Weihnachtsfeiertage, habe ich wie immer mit dem verbracht, mit dem ich die letzten verbracht habe. Mit also faulenzen. Das gute daran war, dass ich an allen Tagen wirklich sehr gut Abführen konnte und in folge dessen habe und auch gut und viel ausscheiden können. Ihr könnt mir glauben, wie froh ich war das ich einen Dauerkatheter habe und der Urin in einen Beinbeutel läuft.
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Nachtrag, weil ich dies bei letzten Mal vergessen habe. Weil dieses Jahr ja zu Ende ist. Wird sich dann auch der Blog 2023 mit diesem Blogeintrag nachließen.
Deswegen sage ich Tschau für die dieses Jahr und auch Hallo 2024
…und schon wieder ist es Montag, gut okay eher Dienstag (Grund dann im Verlauf dieses Blogeintrags), auch wenn es einer der letzten in diesem Jahr ist. Wie gewohnt könnt ihr hier den neuesten Blogeintrag finden, in dem ich von alldem erzähle das sich in der vergangenen Woche so bei mir getan hat.
Wie immer am Anfang eins jeden neuem Blogeintrags, hier ein kurzer Blick auf das Wetter der vergangenen Woche. Das Wetter der vergangenen Woche war kurz und knapp zusammen gefasst, von unbeständigem Winterwetter bestimmt. Also etwas das ich eigentlich überhaupt nicht mag. Den ihr wisst ja, dass ich eigentlich eher das beständige Wetter mag. Dennoch wie heißt es den so schön, da kann man einfach nichts machen. Ausser das beste aus dieser Situation zu machen.
…nun aber weiter zum eigentlichen Blogeintrag.
Am Montag war ich, wie eigentlich immer und oder gewöhnlich, im Rahmen der persönlichen Assistenz duschen. Wie bisher eigentlich immer, habe ich jede Sekunde unter der warnen dusche zu stehen, von der ersten bis zur letzten Sekunde genossen. Fast gleich im Anschluss, habe ich mich, wie immer mit der Hilfe von meiner Freundin, aufs Klo umgesetzt. Zu meiner Freude konnte ich wieder, eigentlich sehr gut, Abführen. Weil ich am Wochenende, es war der Samstag, schon sehr gut und auch viel Abführen konnte, hat es mich wenn ich ehrlich bin sehr überrascht dass ich dies konnte. Was mich hier bei aber sehr gefreut hat, war das ich mich danach ohne Probleme wieder zurück umsetzen konnte. Meine Freundin war mir dabei wie immer behilflich. Den restlichen Vormittag dann habe ich mit Fernsehen schauen verbracht. So um die Mittagszeit habe ich dann wie eigentlich immer, den neuesten Blogeintrag bei meiner Seite gepostet. Zum Mittagessen hatte ich dann wieder, mein übliches montags gerichtet. Also einen Leberkäsewecken und dazu noch einen Salat. Meine Freundin hat mir das vom Einkaufen, sie war wie immer Montags Einkaufen, mitgebracht. Den Nachmittag über habe ich dann mit dem üblichen verbracht. Mit also flach im Bett liegend Fernsehen schauen.
Am Dienstag haben wir wie immer ausgeschlafen. BBeim aufstehen beziehungsweise dem umsetzen über das Bananenbord war mir wie immer meine Freundin behilflich. Im Anschluss haben wir uns dann auf ins Esszimmer gemacht. Dort angekommen habe ich als erstes gleich meine Tabletten genommen und abschließend den Fernseher angeschaltet. Meine Freundin hat, wie immer, unser Frühstück hergerimeine. Unser Frühstück war wie immer Dienstags ausführlichst. Im Anschluss habe ich mich, wie immer mit der Hilfe von meiner Freundin, aufs Klo umgesetzt. Weil ich, wie schon geschrieben, gestern viel Abführen konnte, war für heute nichts mehr in meinem Darm, außer Luft also Flatulenzen. Den restlichen Vormittag habe ich dann mit Fernsehen schauen verbracht. Nebenbei habe ich auch noch einen Transport Termin, für die kommende Woche ausgemacht. Den kommenden Montag muss ich wieder nach Linz. Um genauer zu sein, dort muss ich wieder in die Pumpen Ambulanz des Neuromed Campus, weil meine Baclofen Pumpe wieder eine neue Füllung braucht. Das ist auch mit dem Grund, weil ich diesen Blogeintrag erst am Dienstag, also einen Tag später als sonst posten werde. Zum Mittagessen gab es bei uns heute dann, die Reste vom Hühnerfrikassee mit Reis. Wie schon am Wochenende, eher gesagt Sonntag, war es wieder was echt leckeres. Wie immer, also gewöhnlich,,habe ich als erstes mal ein paar Fotos gemacht. Dann aber habe ich mich dem genießen voll und ganz hingegeben. Den Nachmittag über habe ich mich dann, wie immer flach ins Bett gelegt und mir das übliche im Fernsehen angeschaut. Am späteren Nachmittag bin ich dann wieder aufgestanden. Nachdem Abendessen habe ich mich dann nochmal aufs Klo umgesetzt. Wie immer mit der Hilfe von meiner Freundin. Glücklicherweise konnte ich wieder Abführen. Was mich hierbei noch sehr gefreut hat war,dass das zurück umsetzen ohne größere Probleme geklappt hat.
Am Mittwoch haben wir etwa länger schlafen können. Der Grund hierfür war, das die persönliche Assistenz, heute erst am späten Vormittag war. Jedenfalls beim aufstehen, sprich dem umsetzen über das Bananenbord, war mir meine Freundin behilflich. Dann im Rollstuhl sitzend habeam wir uns auf ins Esszimmer gemacht. Dort angekommen habe ich gleich meine Tabletten genommen und abschließend den Fernseher angeschaltet. Meine Freundin hatte während dessen, freundlicherweise unser Frühstück hergerichtet. Nachdem Frühstück habe ich mich, wie immer mit der Hilfe von meiner Freundin, aufs Klo umgesetzt. Dort sitzend habe ich mir heute wirklich Zeit lassen können. Auch wenn ich dann letztlich bald zwei Stunden gesessen bin. War meine ausbeute, wenn ich das jetzt mal so nennen darf, nur viel Luft also die üblichen Flatulenzen. Am späteren Vormittag, war ich dann während der persönlichen Assistenz duschen. Auch wenn es später als sonst war, habe ich dann wie immer jede Sekunde unter der warnen dusche zu stehen genossen. Den Nachmittag über habe ich mich wie immer hingelegt und mir dort dann das übliche im Fernsehen angeschaut. Am späteren Nachmittag bin ich dann wieder aufgestanden. Nachdem Abendessen, es gab die Reste vom Mittagessen, habe ich mich wie immer, mit der Hilfe von meiner Freundin, aufs Klo umgesetzt. Nach wenigen Sekunden, habe ich dann wirklich sehr gut Abführen können. Es war quasi das einhundert achtzig Ergebnis von heute Vormittag. Auch wenn der Tonus in meinen Beinen, dann mal wieder in den Keller geraucht war, klappte das wieder zurück umsetzen in meinen Rollstuhl ohne größere Probleme.
Am Donnerstag haben wir, wie letzte Woche, wieder ausgeschlafen. Beim aufstehen beziehungsweise dem umsetzen über das Rutschbrett in meinen Rollstuhl war mir wie immer meine Freundin behilflich. Im Rollstuhl sitzend haben wir uns dann auf ins Esszimmer gemacht. Dort angekommen, lief alles dann wie immer ab. Im genaueren soll dass dann heißen. Während ich meine Tabletten genommen und abschließend den Fernseher angeschaltet habe, hat meine Freundin unser Frühstück hergerichtet. Wie immer wenn wir Zeit haben, ist unser Frühstück etwa ausführlicher, sprich mit dem einen oder anderen Kaffee mehr, als sonst. Nachdem Frühstück, also im Anschluss, habe ich mich wie immer, mit der Hilfe von meiner Freundin, aufs Klo umgesetzt. Wie immer hätte ich gerne abgeführt, aber leider sollte daraus nichts werden. So habe ich mich, wie immer so nach einer geführten Stunde, wieder zurück in meinen Rollstuhl umgesetzt. Wie vorhin, natürlich wieder mit der Hilfe von meiner Freundin. Den restlichen Vormittag habe ich dann, wie eigentlich immer, mit Fernsehen schauen verbracht. Zum Mittagessen gab es bei uns einen gemischten, bunten, Salat. Grund dafür war im hauptsächlichen, dass es draußen einfach nur grau und herbstlich oder eher gesagt Winterlich kalt war. Den Nachmittag über habe ich dann wieder mit dem selben verbracht, mit dem ich die Nachmittage eigentlich immer verbringe. Mit also flach im Bett liegend Fernsehen schauen.
Am Freitag, verlief quasi wie der Mittwoch. Grund hierfür war, dass die persönliche Assistenz, wieder erst gegen Mittag war. So haben wir a) ausschlafen können und ich konnte mich nach dem Frühstück, dass wie immer ausführlichst war, ein bisschen länger als sonst aufs Klo umgesetzt. Beim Umsetzen und dem wieder zurück umsetzen Nachdem ich fertig war, hat mir wie immer meine Freundin geholfen. Dann beim Duschen, habe ich wie immer jede Sekunde unter der Dusche zu stehen genossen. Im Rahmen der persönlichen Assistenz, es war nach dem Duschen, fand wieder ein Wechsel von meinem Dauerkatheter statt. Auch wenn der alte Dauerkatheter erst drei Wochen alt ist, war er nicht mehr der Beste. Zur Sicherheit dann dann dieser Wechsel. Außerdem möchte ich nicht riskieren, dass ich einen HWI bekomme. Zum Mittagessen gab es bei uns dann, Pfannkuchen. Den Nachmittag über habe ich dann mit dem üblichen verbracht.
Das Wochenende dann, habe ich wieder mit dem selben verbracht mit dem ich die vergangene Wochenende immer verbracht habe. Mit also überhaupt nichts tun .
…und schon wieder ist es Montag. Wie gewohnt könnt ihr hier den neuesten Blogeintrag finden. Dort erzähle ich von alldem das sich in der vergangenen Woche so bei mir passiert ist.
Zuerst wie bei den letzten Blogeinträge üblich, was über das beziehungsweise zum Wetter der vergangenen Woche. Das Wetter der vergangenen Woche, war hauptsächlich vom aufkommenden Winter, sprich mit Minusgraden und Co, dominiert. Ihr könnt euch vorstellen wie es mir und meiner MS beziehungsweise den Begleiterscheinungen wie zum Beispiel den Spastiken, da gegangen ist. Jedenfalls habe ich versucht und ich denke auch erfolgreich, das Beste aus allem zu machen.
..nun weiter zum eigentlichen Blogeintrag.
Am Montag war ich wie immer im Rahmen der persönlichen Assistenz duschen. Wie immer habe ich das unter der warnen Dusche zu stehen von der ersten bis zur letzten Sekunde genossen. Im Anschluss habe ich mich wie immer, mit der Hilfe von meiner Freundin, aufs Klo umgesetzt. Am Klo sitzend, sollte es einige Minuten dauern bis ich Abführen konnte. Dann aber nach einer kurzen Bewegung nach links, habe ich wirklich sehr gut Abführen können. Wie schon bei früheren malen, hatte ich auch heute wieder den Eindruck das ich den ganzen Inhalt von meinem Darm von mir gegeben habe. Leider war alles, sprich der Stuhlgang eher an der festen Seite angesiedelt und demnach habe ich meine Hämorriden geärgert. Sodass ich auch ein Massaker hinterlassen habe. Glücklicherweise hörte das Bluten recht und wieder auf. Bedingt durch das viele Abführen war dann auch der Tonus in meinen Beinen regelrecht im Keller. Parallel machte mir mein Kreislauf auch noch Probleme. Weil ich aber beides, sprich diese Begleiterscheinungen, schon kenne, habe ich mit allem recht gut umgehen können. Im Anschluss habe ich mich dann, wieder mit der Hilfe von meiner Freundin, in meinen Rollstuhl umgesetzt. Am frühen Vormittag hatte ich dann wieder Ergotherapie. Dort habe ich heute wieder was für meine Feinmotorig gemacht. Um es genauer zu beschreiben, ich habe mich dem drei D Puzzle, dem Mind Games Puzzles gewidmet. Alles dann wie immer sehr entspannend. Zum Mittagessen hatte ich, wie immer Montags, einen Leberkäsewecken und Salat. Beides hatte meine Freundin wieder vom Einkaufen mitgebracht. Den Nachmittag dann habe ich mit dem üblichen verbracht. Sprich ich habe mich hingelegt und mir dann das übliche im Fernsehen angeschaut.
Am Dienstag haben wir, wie eigentlich immer Dienstags, ausgeschlafen. Wie immer, war mir meine Freundin beim umsetze, vom Bett in meinen Rollstuhl über das Bananenbord behilflich. Beide haben wir uns dann auf ins Esszimmer gemacht. Dort angekommen habe ich meine Tabletten genommen und abschließend den Fernseher angeschaltet. Während ich das gemacht habe, hatte meine Freundin unser Frühstück hergerichtet. Im Anschluss an das Frühstück, habe ich mich wie immer aufs Klo umgesetzt. Weil ich gestern, wie schon geschriebene gestern mal wieder viel Abführen konnte, habe ich heute nicht Abführen können. Obwohl ich mich passend bewegt habe. Kurz zu Erklärung, was ich mit passend meine. Mit passend meine ich in genaueren, dass ich mich vermehrt on Richtung lenken Knie bewegen. Dass mache ich deshalb, weil in dieser Richtung der Darm Ausgang ist. Letztendlich habe ich alles nach einer geführten Stunde dann wieder abgebrochen und mich wieder, mit der Hilfe von meiner Freundin, zurück in meinen Rollstuhl umgesetzt. Den restlichen Vormittag habe ich dann, wie eigentlich immer, mit Fernsehen schauen verbracht. Zum Mittagessen gab es bei uns heute, eine Linsensuppe und als Nachtisch noch ein Eis, passend zum Winterwetter. Den Nachmittag über habe ich wieder mit dem üblichen verbracht. Sprich ich habe mich hingelegt und mir dann das übliche im Fernsehen angeschaut.
Am Mittwoch war ich wie bisher immer im Rahmen der persönlichen Assistenz duschen. Wie immer habe ich das unter der warnen dusche zu stehen von der ersten bis zur letzten Sekunde genossen. Im Anschluss habe ich mich, wie immer mit der Hilfe von meiner Freundin, aufs Klo umgesetzt. Wie immer hätte ich gerne abgeführt, leider wurde aus meinem Wunsch nichts, außer Luft und oder Flatulenzen. Den restlichen Vormittag habe ich dann mit Fernsehen schauen verbracht. Zum Mittagessen gab es bei uns dann heute, wegen dem Winterwetter draußen, einem bunten Salat mit Händchenstreifen. Wie sollte es sein bevor ich mich ans genießen gemacht habe, habe erst mal ein paar Fotos gemacht. Im Anschluss dann habe ich mich ans genießen gemacht. Den Nachmittag über habe ich mich wie immer hingelegt und mir dort dann das übliche im Fernsehen angeschaut.
Am Donnerstag haben wir wie immer ausgeschlafen. Beim aufstehen beziehungsweise dem umsetzen über das Rutschbrett in meinen Rollstuhl war mir wie immer meine Freundin behilflich. Abschließend haben wir uns dann auf ins Esszimmer gemacht. Dort angekommen habe ich als erstes mal meine Tabletten genommen und abschließend den Fernseher angeschaltet. Während dessen hat meine Freundin unser Frühstück hergerichtet. Den restlichen Tag haben wir dann so wie immer verbracht. Sprich ich habe mich nach dem Frühstück, mit der Hilfe von meiner Freundin aufs Klo umgesetzt. Dieser Besuch war leider nicht von Erfolg, sprich das ich Abführen konnte, geprägt. Den restlichen Vormittag habe ich dann wie immer mit Fernsehen schauen verbracht.
Am Freitag war hier in Österreich ein Feiertag, in folge dessen hatte ich keine persönlichen Assistenz. Also ich war nicht wie sonst üblich duschen. Weil es nicht dass erste Mal das es so ist, hat mir das nichts ausgemacht. So haben wir diese Gelegenheit ausgenützt und auszuschlafen. Beim aufstehen beziehungsweise dem umsetzen über das Rutschbrett in meinen Rollstuhl war mir meine Freundin wie immer behilflich. Im Anschluss habe wir uns dann auf ins Esszimmer gemacht. Dort angekommen lief alles dann wie immer über die Bühne, sprich während ich meine Tabletten genommen und abschließend den Fernseher angeschaltet habe richtete meine Freundin unsere Frühstück her. Unser Frühstück war dann, wie immer an einem Feiertag und auch wenn wir Zeit haben, ausführlichst. Im Anschluss habe ich mich, wie immer mit der Hilfe von meiner Freundin, aufs Klo umgesetzt. Zu meiner Freude habe ich wirklich sehr gut Abführen können. So dauerte dieser, ich nenne es jetzt mal so, Besuch gefühlt fast zwei Stunden. Glücklicherweise klappte das wieder zurück umsetzen ohne größere Probleme. Den restlichen Vormittag habe ich dann, wie immer, mit Fernsehen schauen verbracht. Zum Mittagessen kochte meine Freundin uns heute, sogenannte Wasserstraßen. Das sind eine Art Nocken aus Nudel teig mit angerösten Äpfel. In meiner üblichen Manie habe ich als erstes mal einige Fotos gemacht. Dann aber habe ich mich dem genießen hingegeben. Den Nachmittag über habe ich mich wie immer hingelegt und mir dann das übliche im Fernsehen angeschaut. Am späteren Nachmittag bin ich dann wieder aufgestanden. Zusammen mit meiner Freundin habe ich dann eine Kleinigkeit zum Abendessen gegessen. Danach habe ich mich wie immer nochmal, mir der Hilfe von meiner Freundin aufs Klo umgesetzt.
Weil es über das Wochenende mal wieder einen Wetterwechsel gegeben hat. Das Winterwetter wurde von einen zwischen hoch Druck Wetter abgelöst, sprich die minus Grade wurden von leichten Plus Graden abgelöst. Weil das aber meine MS, samt der Begleiterscheinungen wie zum Beispiel die Spastiken, und auch die Wetterfühligkeit das überhaupt nicht mochten, sprich es beiden überhaupt nicht gefallen hat, habe ich das Wochenende über auf Sparflamme und faulenzen geschalten.
…und schon wieder einmal ist es Montag. Wie gewohnt könnt ihr hier den neuesten Blogeintrag finden. In diesem Blogeitrag erzähle ich euch dann von alldem, was sich in der vergangenen Woche so bei mir getan hat.
Wie bei den letzten Blogeinträgen üblich, als erstes mal ein Blick auf das Wetter der vergangenen Woche. Kurz und knapp zusammen gefasst. Das Wetter der vergangenen Woche, war vom Winter dominiert. Sprich es schneite und es war kalt. Halt genau das was im Winter normal ist, oder anders ausgedrückt genau dass was ein MS Kranker und die Begleiterscheinungen der MS, wie Spastiken und so weiter überhaupt nicht mögen. Aber da kann der MS kranke von heute leider nichts machen, außer alles so hinnehmen wie es ist und dann das Beste daraus machen.
…nun aber weiter zum eigentlichen Blogeintrag.
Am Montag war ich, wie eigentlich immer, im Rahmen der persönlichen Assistenz duschen. Das unter der warnen dusche stehen habe ich wie immer von der ersten bis zur letzten Sekunde genossen. Im Anschluss habe ich mich dann, wie immer mit der Hilfe von meiner Freundin, aufs Klo umgesetzt. Gerne hätte ich wieder abgeführt, aber weil ich gestern mal wieder echt gut Abführen konnte, war in meinem Darm leider nichts mehr drinnen. Letztlich habe ich alles nach einer gutem Stunde abgebrochen und mich wieder, mit der Hilfe von meiner Freundin, zurück in meinen Rollstuhl umgesetzt. Den restlichen Vormittag habe ich dann, wie immer, mit Fernsehen schauen verbracht. So um die Mittagszeit habe ich dann den aktuellen Blogeintrag bei meiner Seite gepostet. Weil ich bei diesem Blogeitrag mal wieder echt schreibfreudig war, dauerte das posten ein bisschen länger als sonst. Mein Mittagessen war dann, wie immer Montags, ein Leberkäsewecken und Salat. Diese beiden Sachen, hat meine Freundin, mir vom Einkaufen mitgebracht. In meiner üblichen Manie habe ich als erstes mal ein paar Fotos gemacht. Im Anschluss dann habe ich mich wie immer aufs genießen konzentriert. Den Nachmittag über habe ich mich wie immer hingelegt und dann mir das übliche im Fernsehen angeschaut.
Am Dienstag haben wir wie immer ausgeschlafen. Beim aufstehen beziehungsweise dem umsetzen über das Bananenbord war mir meine Freundin wie immer behilflich. Weiter lief es dann so wie immer, sprich während ich meine Tabletten genommen und abschließend den Fernseher angeschaltet habe hat meine Freundin unser Frühstück hergerichtet. Im Anschluss an dass Frühstücken, habe ich mich wie immer, mit der Hilfe von meiner Freundin, aufs Klo umgesetzt. Auch wenn ich gerne wieder abgeführt hätte, kam trotz passender Bewegung letztlich nichts zustande. So habe ich mich, wie gestern, nach einer guten Stunde wieder zurück in meinen Rollstuhl umgesetzt. Alles natürlich mit der Hilfe von meiner Freundin. Den restlichen Vormittag habe ich dann wie immer mit Fernsehen schauen verbracht. Zum Mittagessen hat meine Freundin uns heute eine Kohlsprossen Schweinefleisch Pfanne gekocht. Das war was echt leckeres. Wie immer habe ich in meiner gewohnten Art und Weise, erstmal einige Fotos gemacht. Fertig mit allem, habe mich aufs genießen konzentriert. Den Nachmittag über habe ich mich wie immer hingelegt und mir das übliche im Fernsehen angeschaut. Am späteren Nachmittag bin ich dann wieder aufgestanden. Zusammen mit meiner Freundin habe ich dann noch eine Kleinigkeit zum Abendessen gegessen. Anschließend habe ich mich wie immer, mit der Hilfe von meiner Freundin, aufs Klo umgesetzt. Im Gegensatz zu heute Vormittag, habe ich recht schnell Abführen können.
Am Mittwoch war ich wie gewöhnlich im Rahmen der persönlichen Assistenz duschen. Das unter der warnen dusche zu stehen, habe ich dann wie immer von der ersten bis zur letzten Sekunde genossen. Fast im Anschluss, habe ich mich aufs Klo umgesetzt. Meine Freundin war mir dabei wie immer behilflich. Auch wenn ich den Eindruck hatte das ich wieder Abführen kann sollte es nichts werden. Stattdessen konnte ich ausschwemmen beziehungsweise ausscheide. Den nach ein paar kurzen Flatulenzen, lief auf einmal sehr viel Urin aus mir, dass ich eingelagert hatte, über meinen Dauerkatheter in den ablas Beutel, der an meinem Beinbeutel hing, raus. Wenn mich nicht mehr alles täuscht, war es fast ein Liter der da aus mir rausgeflossen ist. Das gute an allem war dann, dass der Stuhldrange von eben, weg war. Nachdem das dann fertig war. habe ich mich wieder zurück in meinen Rollstuhl umgesetzt. Wie vorhin war mir meine Freundin wieder behilflich. Den restlichen Vormittag habe ich dann mit Fernsehen schauen verbracht. Zum Mittagessen gab es bei uns heute Nudeln mit einer Schinken Rahm Soße und einem bunten Salat dazu. In meiner üblichen Manie habe ich als erstes mal einige Fotos gemacht. Dann aber habe ich mich voll auf das genießen, dieses echt leckeren Gerichts, konzentriert. Den Nachmittag über habe ich,,wie in den letzten Tagen, wieder hingelegt und mir dann das übliche im Fernsehen angeschaut.
Am Donnerstag, war der kalendarische Winteranfang. Wie immer Donnerstags, haben wir wie gewöhnlich ausgeschlafen. Beim aufstehen beziehungsweise dem umsetzen über das Bananenbord, war mir wie immer meine Freundin behilflich. Beide haben wir uns abschließend auf ins Esszimmer gemacht. Dort angekommen habe ich gleich mein Tabletten genommen und im Anschluss den Fernseher angeschaltet. Meine Freundin hatte während dessen unser Frühstück hergerichtet. Gesättigt durch das Frühstück, dass wie immer wenn wir Zeit haben ausführlicher ist, habe ich mich, wie immer mit der Hilfe von meiner Freundin, aufs Klo umgesetzt. Die ausbeute dieses, ich nenne es jetzt mal so, kurz Besuches, war nur Luft. So habe ich mich wieder zurück in meinen Rollstuhl umgesetzt. Wie vorhin, so war mir auch jetzt meine Freundin wieder behilflich. Am späteren Vormittag, habe ich wie immer bei der Physiotherapie, eine runde gebowlt. Den Nachmittag über habe ich mich wie immer hingelegt und mir dann das übliche im Fernsehen angeschaut. Am späteren Nachmittag bin ich dann wieder aufgestanden. Zusammen mit meiner Freundin habe ich dann, eine Kleinigkeit, Abendgegessen. Im Anschluss dann habe ich mich, wir immer mit der Hilfe von meiner Freundin, aufs Klo umgesetzt. Zu meiner Freude konnte ich recht schnell Abführen. Wie immer, wenn ich das kann, kam gefühlt der gesamte Inhalt von meinem Darm raus. Glücklicherweise klappte das zurück umsetzen danach ohne größere Probleme.
Am Freitag habe ich, wie beim letzten Mal, wieder vor der persönlichen Assistenz aufs Klo gehen, sprich mich mit der Hilfe von meiner Freundin dort hin umsetzen, können. Gerne hätte ich wieder abgeführt, aber leider sollte daraus nichts werden. Vielleicht lag es daran das ich gestern Abend Abführen konnte, ich weiß es ehrlich nicht. Jedenfalls habe ich mich wie immer mit der Hilfe von meiner Freundin. wieder zurück in meinen Rollstuhl umgesetzt. Sodass ich im Anschluss noch ein bisschen Zeit vor der persönlichen Assistenz hatte. Bei der persönlichen Assistenz, also das Duschen, habe ich wieder jede Menge unter der warnen Dusche zu stehen genossen. Den restlichen Vormittag habe ich dann wie immer mit Fernsehen schauen verbracht. Zum Mittagessen gab es bei uns heute, ein selbstgemachtes Kartoffelpüree und für mich noch eine angebratene Wust. In meiner üblichen Manie habe ich als erstes mal ein paar Fotos gemacht. Dann aber habe ich mich vollkommen und mit vollem Einsatz dem genießen hingegeben.
Bedingt durch das Wetter, habe ich das Wochenende wieder mit dem verbracht mit dem ich die vergangenen Wochenenden verbracht habe. Mit also faulenzen und nichts tun und dass dann mit vollem Einsatz.
…hey schon wieder ist es Montag, man ist die letzte Woche schnell vergangenen. Wie gewöhnlich könnt ihr hier den neuesten Blogeintrag finden. In diesem Blogeitrag erzähle ich euch, wie immer, von alldem das in der vergangenen Woche so bei mir passiert ist.
…wie immer, als erstes mal ein Blick auf das Wetter der vergangenen Woche. Im Großen und Ganzem war eigentlich werter technisch, in der vergangenen Woche, passend zur Jahreszeit alles zu finden. Von durchwachsenem Herbstwetter, bis Donnerstag. Bis zu wirklich Winterlich ab Freitag bis über das Wochenende.
…Nun aber dann weiter zum eigentlichen Blogeintrag.
Am Montag war ich wie immer im Rahmen der persönlichen Assistenz duschen. Echt da wo dass Wetters draußen immer kühler wird, desto mehr genieß ich das unter der warnen dusche zu stehen noch mehr als sonst. Genau so habe ich es dann auch gemacht. Im Anschluss habe ich mich wie immer, mit der Hilfe von meiner Freundin, aufs Klo umgesetzt. Weil ich gestern echt viel Abführen konnte, sollte es am heutigen Tag nichts werden. Letztlich habe ich mich dann nach einer geführten Stunde, es könnte auch mehr gewesen sein, wieder mit der Hilfe von meiner Freundin zurück in meinen Rollstuhl umgesetzt. Den restlichen Vormittag habe ich dann wie immer mit Fernsehen schauen verbracht. Am späteren Vormittag hatte ich dann Ergotherapie. Dort habe ich heute was für meine Feinmotorig gemacht. Gegen Mittag war ich dann mit der Ergotherapie fertig. Im Anschluss habe ich mich dann gleich dran gemacht, dass der aktuelle Blogeintrag bei meiner Seite zu lesen sein wird. Hiermit will ich in Genauen sagen, dass wie immer Montags den neuesten Blogeintrag bei meiner Seite gepostet habe. Weil ich mal wieder einen Schreibwahn hatte, war dieser Blogeintrag mal wieder lange. Dementsprechend dauerte das posten auch etwa länger. Glücklicherweise bin ich passend, als meine Freundin vom Einkaufen zurück war, mit allem fertig geworden. Mein Mittagessen war dann wie eigentlich immer Montags ein Leberkäsewecken und ein Caesar Salat. Fertig mit essen habe ich dann den Nachmittag über wie immer flach liegend mit Fernsehen schauen verbracht.
Am Dienstag haben wir wieder ausgeschlafen, gut okay wenn man es genau nimmt haben wir etwas länger als sonst geschlafen. Beim aufstehen, beziehungsweise dem umsetzen über das Bananenbord, war mir wie immer meine Freundin behilflich. Nachdem ich dann in. Einem Rollstuhl gesessen bin, haben wir uns dann auf in Richtung Esszimmer gemacht. Dort angekommen habe ich gleich mein Tabletten genommen und anschließend den Fernseher angeschaltet. Während ich das gemacht habe, hat meine Freundin unser Frühstück hergerichtet. Unser Frühstück war wie immer Dienstags ausführlicher als sonst. Mit ausführlicher meine ich im genaueren, dass wir uns den einen oder anderen Kaffee mehr gegönnt haben. Im Anschluss habe ich mich, wie immer mit der Hilfe von meiner Freundin, aufs Klo umgesetzt. Obwohl ich gerne wieder abgeführt hätte, musste ich mich nach einer geführten Stunde, mit sehr viel Luft und oder Flatulenzen, zufrieden geben. Wie vorhin, so war auch jetzt einen zurück umsetzen, meine Freundin mir wieder behilflich. Den restlichen Vormittag habe ich dann mit Fernsehen schauen verbracht. Zum Mittagessen gab es bei uns heute eine Linsensuppe. Leider habe ich, vor lauter genießen weil das was echt leckeres war, aufs Fotografieren vergessen. Den Nachmittag über habe ich mich wie immer hingelegt und mir dann das übliche im Fernsehen angeschaut.
Weil am Mittwoch die persönliche Assistenz erst am frühen Vormittag, oder so, war habe ich mich schon vorher aufs Klo umgesetzt können. Am Klo sitzend, meine Freundin war mir beim Umsetzen wie immer verlief, verlief alles fast genauso wie gestern. Also außer viel Luft, sprich Flatulenzen, war nichts. Den restlichen Vormittag habe ich dann wie immer mit Fernsehen schauen verbracht. Zum Mittagessen gab es bei uns heute kraut Schupfnudeln. Im Gegensatz zu gestern habe ich heute nicht aufs Fotografieren vergessen. Nachdem das Fotografieren erledigt war, habe ich mich aufs genießen konzentriert. Den Nachmittag über habe ich mich wie immer hingelegt und mir dort dann das übliche im Fernsehen angeschaut. Am späteren Nachmittag bin ich dann wieder aufgestanden. Wieder im Rollstuhl sitzend haben meine Freundin und ich Abendgegessen. Im Anschluss dann habe ich mich, wie immer mit der Hilfe von meiner Freundin, aufs Klo umgesetzt. Dort dann sitzend konnte ich recht schnell Abführen. Wie immer wenn ich Abführen kann, habe es gefühlt den gesamten Inhalt von meinem Darm von mir gegeben. Zu meiner Freude klappte das wieder zurück umsetzen ohne größere Probleme. Was mich aber regelrecht gestört hat, war das ich den restlichen Abend, so ein extremeres Gefühl der Leere in meinem Bauch verspürte habe. Weil ich dies aber schon kenne, habe ich erfolgreich versucht das Beste daraus zu manchen.
Am Donnerstag haben wir wie immer ausgeschlafen, um genau zu sein haben wir etwa länger als sonst geschlafen. Beim aufstehen beziehungsweise dem umsetzen über das Rutschbrett, war mir wie immer meine Freundin behilflich. Von dort an verlief alles so wie immer, sprich während ich meine Tabletten genommen und abschließend den Fernseher angeschaltet habe hat meine Freundin unser Frühstück hergerichtet. Unser Frühstück war wie immer ausführlichst, also mit dem einen oder anderen Kaffee mehr. Im Anschluss habe ich mich wieder, wie immer mit der Hilfe von meiner Freundin, aufs Klo umgesetzt. Gerne hätte ich wieder abgeführt, aber dieses Gefühl der Leere, von dem ich weiter oben geschrieben habe, ließ mehr als Luft, also Flatulenzen, nicht zu. Letztendlich habe ich mich, so nach einer geführten Stunde, wieder mit der Hilfe von meiner Freundin in meinen Rollstuhl zurück umsetzen. Um die Uhrzeit rum in der ich letzte Woche Physiotherapie hatte, habe ich alleine eine runde gebowlt.
Am Freitag war die persönliche Assistenz, wieder um sie selbe Zeit wie am Mittwoch. Aus diesem Grund habe ich mich, wie immer mit der Hilfe von meiner Freundin, aufs Klo umgesetzt können. Auch wenn ich gerne wieder abgeführt hätte, sollte nichts daraus werden. So habe ich mich nach einer, wie immer üblichen, gefühlten Stunden wieder in meinem Rollstuhl umgesetzt. Alles natürlich wieder mit der Hilfe von meiner Freundin. Kurze Zeit später, war dann die eigentliche persönliche Assistenz, also dass Duschen. Wie immer habe ich das unter der Dusche stehen von der ersten bis zur letzten Sekunde genossen. Später, also beim abtrocknen und wieder anziehen, fand dann noch ein Wechsel von meinem Dauerkatheter statt. Diesen Wechsel führte wie immer meine Freundin durch. Nach diesem Wechsel, kam wieder Entspannung in meine Beine. Scheinst war der alte Dauerkatheter nicht mehr der Beste, sprich gut. Dank der nun entspannteren Beine, klappte auch Transfer ,sprich das Umsetzten über das Rutschbrett, viel besser. So habe ich dann den restlichen Vormittag, noch entspannter als sonst, mit Fernsehen schauen verbracht. Zum Mittagessen, kochte meine Freundin uns heute, Tropfenknödel mit einer Nougat Füllung. In meiner üblichen Manie habe ich als erstes mal einige Fotos gemacht. Im Anschluss dann habe ich mich vollkommen aufs genießen konzentriert. Das weil, die Knödel wie immer lecker waren. Den Nachmittag über habe ich mich wie immer hingelegt und mir das übliche im Fernsehen angeschaut.
Weil es über das Wochenende, wie am Anfang schon geschrieben, einen Wetterwechsel gegeben hat. Habe ich dann das Wochenende noch mehr mit dem verbracht mit dem ich die vergangenen Wochenenden verbracht habe. Ihr liegt richtig wenn ihr an faulenzen mit vollem Einsatz denkt.
…und schon wieder ist es Montag und ihr könnt hier wie gewohnt den neuesten Blogeintrag finden. In diesem Blogeitrag erzähle ich euch von alldem das sich in der vergangenen Woche so bei mir passiert ist.
..wie immer bei den Blogeinträgen, als erstes mal ein Blick auf das Wetter der vergangenen Woche. Diverse Tiefdruck Gebiet, die sich regelrecht die Klinke in die Hand gegeben haben bestimmten das Wetter in der vergangenen Woche. Meine Wetterfühligkeit und auch die MS mochten dies alles andere. Aber dennoch ist es mir gelungen die vergangene Woche im Großen und Ganzen recht gut hinter mich zu bringen.
…nun aber weiter zum eigentlichen Blogeintrag. Wie immer wünsche ich euch viel Spaß beim schmökern…
Am Montag war ich wie immer im Rahmen der persönlichen Assistenz duschen. Wie immer habe ich jede Sekunde unter der Dusche zu stehen genossen. Im Anschluss habe ich mich, wie immer mit der Hilfe von meiner Freundin, aufs Klo umgesetzt. Weil ich gestern, Sonntag am Abend, sehr gut und auch viel Abführen konnte, wurde aus dem Abführen heute leider nichts. Aber zum Glück kam sehr viel Luft hinten raus. Fertig entlüften, also ausflatulier, habe ich mich nach einer geführten Stunde dann wieder zurück umsetzen. Wie vorhin, auch wieder mit der Hilfe von meiner Freundin. Gegen Mittag, habe ich wie immer montags, den aktuellen Blogeintrag bei meiner Seite gepostet. Zum Mittagessen habe ich heute, wieder mein übliches montags gerichtet genossen, sprich einen Leberkäsewecken und ein Salat dazu. In meiner üblichen Manie habe ich als erstes mal einige Fotos gemacht. Dann aber habe ich mich dem genießen voll und ganz hingegeben. Den Nachmittag über habe ich mich wie immer hingelegt und mir das übliche im Fernsehen angeschaut. Nebenbei habe ich dann auch mein Mittagessen bei meinem Instagram User gepostet. Am späteren Nachmittag bin ich dann wieder aufgestanden, sprich ich habe mich mit der Hilfe von meiner Freundin, zurück in meinen Rollstuhl umgesetzt.
Am Dienstag haben wir wie vergangenen Woche, wieder nicht ausgeschlafen. Grund dieses Mal war, dass meine Freundin ein Termin in Linz in der MS Ambulanz des Neuromed Campus hatte. So war auch unser Frühstück, so wie sonst immer ab den Tagen an denen ich die persönliche Assistenz habe. Am Vormittag hatte ich dazu noch Ergotherapie. Dort, also bei der Ergotherapie, habe ich die Ergotherapeutin erst mal auf den aktuellen Stand gebracht. Den in den letzten Wochen hatte ich einige Arzt beziehungsweise Krankenhaus Termine. Nachdem dass dann erledigt war, habe ich mich dem Mind Games Puzzles gewidmet. Die Ergotherapeutin hat mir wieder die Muster rausgesucht, die ich dann wieder nachgeschaut habe. Nach der Ergotherapie hatte ich noch quasi eine gute Stunde Sturmfrei den meine Freundin war noch in Linz. Dies Zeit habe ich mit Fernsehen schauen verbracht. So kurz nach der mittags ZIB ist meine Freundin wieder aus Linz zurück gekommen. Aus diesem Grund gab es bei uns heute, eine quasi schnelle Küche zum Mittagessen. Dies war dann Hähnchenflügel und Salat. Wie sollte es auch immer sein, so habe ich wie immer als erstes einige Fotos gemacht. Im Abschluss dann habe ich mich voll und ganz dem genießen hingegeben. Den Nachmittag über habe ich mich wie immer hingelegt und mir das übliche im Fernsehen angeschaut. Nebenbei habe ich ddann unser Mittagessen bei Instagram gepostet und dann noch am Blogeintrag für diese Woche geschrieben. Am späteren Nachmittag bin ich dann wieder aufgestanden. Nachdem Abendessen habe ich mich wie immer nochmal aufs Klo umgesetzt. Meine Freundin war mir dabei wie immer behilflich. Nachdem ich wenige Sekunden am Klo gesessen bin, habe ich wirklich sehr gut Abführen können. Blöderweise mit allem Begleiterscheinungen. Diese da währen,,dass der Tonus in meinen Beinen mal wieder regelrecht in den Keller gefallen ist. In folge dessen war dann das zurück umsetzen über das Bananenbord nicht so einfach. Weil wir, also meine Freundin und ich, mit solchen Situationen schon unsere Erfahrungen haben verlief alles recht gut.
Am Mittwoch war ich wie immer im Rahmen der persönlichen Assistenz duschen. Wie immer habe ich das unter der Dusche zu stehen von der ersten bis zur letzten Sekunde genossen. Im Anschluss dann habe ich mich, wie immer mit der Hilfe von meiner Freundin, aufs Klo umgesetzt. Gerne hätte ich wieder abgeführt, weil ich gestern Abend wie schon geschrieben sehr gut Abführen konnte war für heute in meinem Darm nichts mehr drin. So habe ich alles unverrichteter Dinge nach etwa einer guten Stunde beendet und mich wieder zurück in meinen Rollstuhl umgesetzt habe. Natürlich nicht alleine sondern mit der Hilfe von meiner Freundin. Den restlichen Tag habe ich dann mit Fernsehen schauen verbracht.
Am Donnerstag haben wir wie gewöhnlich und oder wie immer ausgeschlafen. Beim aufstehen, beziehungsweise dem umsetzen über das Rutschbrett, war mir wie immer meine Freundin behilflich. Nachdem das dann erledigt war haben wir uns dann auf ins Esszimmer gemacht. Alles dort lief wie immer ab, sprich während ich meine Tabletten genommen und abschließend den Fernseher angeschaltet habe hat meine Freundin unser Frühstück hergerichtet. Unser Frühstück war wie immer ausführlichst. Im Anschluss dann habe ich mich wie immer, mit der Hilfe von meiner Freundin, aufs Klo umsetzen. Wie immer hätte ich gerne wieder abgeführt, aber außer Luft, also Flatulenzen, war nichts. Letztlich bin ich eine gute Stunde, oder so, am Klo gesessen. Letztlich habe ich mich dann wieder, mit der Hilfe von meiner Freundin, in meinen Rollstuhl zurück umsetzen sodass ich wieder passend für die Physiotherapie in meinen Rollstuhl gesessen bin. Die Physiotherapie hatte ich wie immer Donnerstags am späten Vormittag. Nachdem wir also der Therapeut und ich, ein bisschen geplaudert hatten, haben wir uns dann unser übliches Bowling Duell geliefert. Weil der Physiotherapeut, von kommender Woche an bis Anfang April kommendem Jahres in der sogenannten Elternzeit ist, war es heute unser letztes Duell. Meine Freundin war wieder einkaufen während ich Physiotherapie hatte. Deswegen hat sie mir wieder einen Leberkäsewecken mitbringen können. Diesen Leberkäsewecken habe ich wie immer zum Mittagessen genossen. Den Nachmittag habe ich mich wie immer hingelegt und mir das übliche im Fernsehen angeschaut. Am späteren Nachmittag bin ich dann wieder aufgestanden.
Am Freitag habe ich mich, wie letzte Woche, wieder vor der üblichen persönlichen Assistenz aufs Klo umsetzen können, weil die persönliche Assistenz wieder am späten Vormittag war. Beim Umsetzen aufs Klo, nach dem Frühstück, war mir wie immer meine Freundin behilflich. Stabil im Klo sitzend konnte ich recht schnell und auch viel Abführen. Echt das war gefühlt wieder der ganze Inhalt von meinem Darm, den ich da von mir gegeben habe. In folge dessen war das wieder zurück umsetzen in meinen Rollstuhl nicht gerade einfach. Aber dank der Erfahrung die meine Freundin und ich mit solchen Situationen schon haben klappte alles ohne größere Probleme. So hatte ich dann noch Zeit zum Kräfte sammeln für die persönliche Assistenz, also dass übliche Duschen. Das weil mich das Abführen mehr Kräfte beziehungsweise Ausdauer gekostet hat als mir eigentlich lieb war. Bei der persönlichen Assistenz habe ich wie immer jede Sekunde unter der Dusche zu stehen genossen. Den restlichen Vormittag habe ich dann wie immer mit Fernsehen schauen verbracht.
Das Wochenende über habe ich, dass was ich bisher immer gemacht habe. Ihr liegt richtig wenn ihr euch dachte, faulenzen mit vollem Einsatz.
…schon wieder Mal ist es Montag. Wie gewohnt könnt ihr hier den neuesten Blogeintrag finden. In diesem Blogeitrag erzähle ich euch von alldem das sich in der vergangenen Woche so bei mir getan hat…
Wie immer, zu Beginn eins jeden Blogeintrags hier noch ein Blick aufs Wetter der vergangenen Woche. Das Wetter der vergangenen Woche war im Großen und Ganzen von dem aufkommenden Herbst bestimmt. Damit will ich sagen, dass es kühl und regnerisch war. Oder anders ausgedrückt, in der vergangenen Woche war größtenteils die Farbe grau am Himmel die bestimmende Farbe. Diese hat mir, meiner MS und den Begleiterscheinungen alles andere als gut gefallen. Aber dennoch Oder trotz alldem hieß es für mich, dass beste aus allem zu machen und den Kopf nicht in den Sand zu stecken. Von Gefühl her, denke ich das es mir gelungen ist. So zumindest habe ich den Eindruck.
…nun aber weiter zum eigentlichen Blogeintrag. Wünsche viel Spaß beim Lesen.
Am Montag war ich wie immer im Rahmen der persönlichen Assistenz duschen. Jetzt wo es immer kühler wird, bedingt durch den aufkommenden Herbst, habe ich mir noch mehr Zeit als sonst mit dem genießen unter der warnen dusche gelassen und dann alles noch mehr als sonst genossen. Im Anschluss habe ich dann, wie immer mit der Hilfe von meiner Freundin, aufs Klo umgesetzt. Weil ich gestern am Abend sehr gut Abführen konnte, sollte es heute leider nichts mit Abführen werden. So habe ich mich wieder zurück in meinen Rollstuhl umgesetzt. Den restlichen Vormittag habe ich dann mit Fernsehen schauen verbracht. Gegen Mittag dann habe ich, wie eigentlich immer montags, den neuesten Blogeintrag bei meiner Seite gepostet. Weil ich in der vergangenen Woche zwei Arzt Terminen in Linz hatte und ich jeweils eine bisschen was zu diesen Terminen geschrieben habe, war der letzte Blogeintrag ein bisschen länger als sonst. Man könnte diesen Blogeintrag auch als den längsten aller Zeiten beschreiben. Mein Mittagessen heute war, wie immer Montags, ein Leberkäsewecken den meine Freundin beim Einkaufen mitgenommen hat. Den Nachmittag über habe ich mich wie immer hingelegt und mir dort dann das übliche im Fernsehen angeschaut.
Am Dienstag haben wir nicht wie immer ausgeschlafen. Grund hierfür war das meine Freundin, heute einen Termin hatte. So sind wir dann zu unser üblichen Zeit aufgestanden. Beim umsetzen vom Bett in den Rollstuhl war mir wie immer meine Freundin behilflich. Im Anschluss haben wir uns dann auf ins Esszimmer gemacht. Dort angekommen habe ich gleich mein Tabletten genommen. Während ich das gemacht habe und im Anschluss noch den Fernseher angeschaltet habe, hat meine Freundin unser Frühstück hergerichtet. Auch wenn wir nicht die Zeit wie sonst hatten, haben wir uns es nicht nehmen lassen und genüsslich wie immer gefrühstückt. Im Anschluss habe ich mich wie immer mit der Hilfe von meiner Freundin aufs Klo umgesetzt. Gerne hätte ich wieder abgeführt, nur leider sollte es nichts daraus werden und ich habe alles wieder nach einer gutem Stunde abgebrochen und mich wieder zurück in meinen Rollstuhl umgesetzt. Natürlich war mir dabei meine Freundin wieder behilflich.
Am Mittwoch war ich wieder im Rahmen der persönlichen Assistenz duschen. Wie immer habe ich jede Sekunde unter der warnen dusche stehen genossen. Im Anschluss habe ich mich wie immer mit der Hilfe von meiner Freundin aufs Klo umgesetzt. In Gegensatz zu den letzten beiden Tagen habe ich heute wieder sehr gut Abführen können. Was ich hierbei heute sehr genossen habe war, dass der Tonus in meinen Beinen dank dem kühlen Wetter heute nicht wie bisher immer in den Keller getauscht ist. So klappte das zurück umsetzen am Schluss, echt sehr gut. Den restlichen Vormittag habe ich wie immer mit Fernsehen schauen verbracht. Zum Mittagessen gab es bei uns heute einen bunten Salat, so als Gegenstück zum grauen Herbstwetter, mit Rindfleischstreifen, den von dem Roastbeef das wir vorkurzem hatten, war noch was übrig. In meiner üblichen Manie habe ich als erstes mal ein paar Fotos gemacht. Dann aber habe ich mich voll und ganz auf das genießen konzentriert. Den Nachmittag über habe ich mich wie immer hingelegt und mir dann das übliche im Fernsehen angeschaut. Nebenbei habe dann auch unser heutiges Mittagessen bei Instagram gepostet. Am späteren Nachmittag bin ich dann wieder aufgestanden.
Am Donnerstag haben wir wie immer ausgeschlafen. Beim aufstehen beziehungsweise dem umsetzen über das Rutschbrett in meinen Rollstuhl war mir wie immer meine Freundin behilflich. Beide haben wir uns abschließend auf ins Esszimmer gemacht. Alles dann verlief so wie immer, sprich während ich meine Tabletten genommen und abschließend den Fernseher angeschaltet habe hat meine Freundin unser Frühstück hergerichtet. Im Anschluss an das, wie immer lecker und ausführliche Frühstück, habe ich mich wie immer mit der Hilfe von meiner Freundin aufs Klo umgesetzt. Gerne hätte ich wieder abgeführt, nur leider sollte daraus nichts werden. So habe ich mich dann wieder, wie vorhin mit der Hilfe von meiner Freundin, zurück in meinen Rollstuhl umgesetzt. Am späten Vormittag dann hatte ich Donnerstags Physiotherapie. Wie immer haben wir uns dort unser übliches Bowling Duell geliefert.
An Freitag habe ich mich wieder vor der persönlichen Assistenz aufs Klo umgesetzt können. Weil diese persönlichen Assistenz, wie eigentlich immer Freitags, erst am späten Vormittag und oder frühen Nachmittag war. Beim Umsetzen aufs Klo, war mir wie immer meine Freundin behilflich. Am Klo habe ich mir zuerst gedacht, dass alles wieder so verlaufen wird wie in den letzten Tagen, sprich nur Luft. Dann aber sollte es total anders kommen. Nachdem, wie schon geschrieben Anfangs nur Luft gekommen ist, habe ich mit einem mal so richtig Abführen können. Ich hatte so den Eindruck, dass ich das nachgeholt habe das ich in den letzten Tagen nicht Abführen konnte. Nichtsdestotrotz bin ich dann wieder passend zur persönlichen Assistenz in meinen Rollstuhl gesessen, beim zurück umsetzen war mir wie immer meine Freundin behilflich. Das unter der Dusche stehen habe ich wie immer von der ersten bis zur letzten Sekunde genossen. Den restlichen Vormittag dann habe ich wie immer mit Fernsehen schauen verbracht. Zum Mittagessen kochte meine Freundin uns heute, Hähnchenflügel beziehungsweise Chickenwings. Diese haben wir dann mit verschiedenen Soßen genossen. Vor diesen genießen aber, habe ich in meiner gewohnten Art einige Fotos gemacht. Den Nachmittag über habe ich mich wie immer hingelegt und mir dort dann das übliche im Fernsehen angeschaut. Am späteren Nachmittag bin ich dann wieder aufgestanden.
Weil es über das Wochenende einen Wetterwechsel gegeben hat und oder mir das echt viel Abgeführt vom Freitag noch nachgehangen ist, habe ich über das Wochenende fast Garnichts machen können. So habe ich dann dass ganze Wochenende wieder mit dem verbracht mit dem ich auch die letzten verbracht habe, mit also faulenzen und das dann mit vollem Einsatz.
…und schon wieder ist es Montag und ihr könnt hier wie gewohnt den neuesten Blogeintrag finden. In diesem Blogeitrag erzähle ich euch von alldem das sich in der vergangenen Woche so bei mir getan hat.
Wie immer zu Beginn eins jeden Blogeintrags, noch ein kurzer Blick auf das Wetter der vergangenen Woche. Die vergangene Woche war vom aufkommenden Herbst besser. Kurz um von. regnerischem, kühlem Wetter. Dazu noch war es die meiste Zeit grau am Himmel.
…nun aber weiter zum eigentlichen Blogeintrag.
Am Montag war ich wie immer im Rahmen der persönlichen Assistenz duschen. Das unter der warnen Dusche stehen habe ich wie immer von der ersten bis zur letzten Sekunde genossen. Fast im Anschluss habe ich mich wie immer, mit der Hilfe von meiner Freundin, aufs Klo umgesetzt. Glücklicherweise habe ich recht schnell Abführen können. Weil ich heute keine Ergotherapie hatte habe ich mir am Klo ein bisschen mehr Zeit lassen können. Dass unteranderem auch um wieder zu Kräften zu kommen, weil ich wieder sehr gut Abführen konnte. Letztendlich habe ich mich am späten Vormittag wieder, mit der Hilfe von meiner Freundin, in meinen Rollstuhl umgesetzt können. Wie immer Montags habe ich um die Mittagszeit den aktuellen Blogeintrag bei meiner Seite gepostet können. Nachdem ich mit diesen posten fertig war, habe ich den Transport Termin, für den Krankenhaus Termin den ich am Donnerstag, im Medcampus III in der HNO Ambulanz habe, ausgemacht. Fertig mit meinen, ich, ich nenne es jetzt mal so, Büros arbeiten, ist meine Freundin vom Einkaufen zurück gekommen. Kurz drauf haben wir mittaggegessen. Mein Mittagessen war dann wie immer morgens ein Leberkäsewecken. Den Nachmittag über habe ich mich wie immer hingelegt und mir das übliche im Fernsehen angeschaut.
Am Dienstag hieß es für mich und eher gesagt uns, sprich meine Freundin und mich, früher als sonst aufstehen. Grund hierfür war, dass ich in Linz im Neuromed Campus in der MS Ambulanz einen Termin hatte. Über dass wie ich dort hin gekommen bin,,werde ich nichts genaues schreiben beziehungsweise erzählen, den dass habe ich hier schon des Öfteren hier gemacht. Ich hoffe dass das für euch in Ordnung geht. Der Termin in der MS Ambulanz war ein normaler Routine Termin. Im Großen und Ganzem war das die üblichen Plauderei. Letztlich war dieser Termin vergleichbar mit einem Termin in der Pumpen Ambulanz. Das deshalb weil dieser Termin, also der in der MS Ambulanz, ähnlich lange und oder kurz gedauert hat, wie in der Pumpen Ambulanz. Ich denke das auch daran gelegen sein könnte, weil diese Woche bedingt durch einen Feiertag eine kurze Woche ist. So war die Fahrtzeit, zusammen hin und zurück, dass längste. So war ich dann am späten Vormittag wieder zuhause. Zum Mittagessen gab es bei uns heute Tropfennocken mit Apfelmus. Wie gewohnt habe ich vor dem genießen erstmal ein paar Fotos gemacht. Dann aber habe ich mich dann voll auf das genießen konzentriert. Den Nachmittag habe ich dann wie immer mit flach im Bett liegend Fernsehen schauen verbracht. Bedingt durch die Begleiterscheinungen meiner MS, die Blasenentleerungsstörung, habe. ich wieder viel eingelagert dass ich jetzt beim flachen liegen wieder ausgeschieden habe. Den im ablas Beutel waren fast zwei Liter drin. Am späteren Nachmittag bin ich dann wieder aufgestanden. Beim umsetzen vom Bett in meinen Rollstuhl war mit wie immer meine Freundin behilflich. Beide haben wir dann noch eine Kleinigkeit zum Abendessen gegessen. Anschließend habe ich mich noch mal, wie immer mit der Hilfe von meiner Freundin, auf Klo umgesetzt. Dies mal konnte ich recht schnell Abführen. Was mich hier aber sehr gefreut hat war, dass das wieder zurück umsetzen in meinen Rollstuhl ohne größere Probleme über die Bühne gegangen ist. Obwohl der Tonus in meinen Beinen wieder seht niedrig war.
Am Mittwoch war ein Feiertag, und zwar Allerheiligen. Daher haben wir diesen Tag erstmal mit ausschlafen begonnen. Beim aufstehen beziehungsweise dem umsetzen über das Bananenbord war mir meine Freundin wie immer behilflich. Beide haben wir uns dann auf ins Esszimmer gemacht. Während ich da meine Tabletten und anschließend den Fernseher angeschaltet habe, hat meine Freundin unser Frühstück hergerichtet. Nachdem wir unser Frühstück genossen hatten, habe ich mich wie immer, mit der Hilfe von meiner Freundin, aufs Klo umgesetzt. Auch wenn ich mir heute echt Zeit lassen konnte, wurde es aus dem von mir gewünschten Abführen nichts außer Luft. Nach geführten gut zwei Stunden habe ich alles wieder abgebrochen und micc mit der Hilfe von meiner Freundin zurück in meinen Rollstuhl umgesetzt. Blöderweise ging dann während dem Rollstuhl der Tonus in meinen Beinen Schlagartig nach unten. In folge dessen hatte meine Freundin ihre liebe Mühe und blöderweise auch schmerzen mich in meinen Rollstuhl über das Bananenbord zu bringen. Zum Mittagessen gab es dann bei uns heute Nudeln mit einer Schinken Rahm Soße und einem bunten Salat. Weil es draußen eher grau in grau war, war der Salat ein nötiger Farbtupfer. Den Nachmittag über habe ich wieder mit dem verbracht mit dem ich die Nachmittage eigentlich immer verbringe. Mit also flach im Bett liegend Fernsehen schauen.
Am Donnerstag hieß es für uns mal die früh aufstehen. Grund hierfür war, dass ich einem Termin in Linz im Medcampus III in der HNO Ambulanz hatte. Aus diesem Grund klingelte der Wecker schon um halb sieben Uhr, in der Früh. Beim aufstehen beziehungsweise dem umsetzen über das Bananenbord war mir meine Freundin wie immer behilflich. Aus Zeitgründen habe ich mich gleich, mit der Hilfe von meiner Freundin, aufs Klo umgesetzt. Dort habe ich dann auch mein Frühstück, in dem Fall waren es ein Franzbrötchen und Kaffee, zu mir genommen. Dank einer kleinen Bewegung in Richtung meinem linken Knie habe ich sehr gut Abführen können. Leider ist der Tonus meiner Beine dadurch regelrecht in den Keller getauscht. Glücklicherweise klappte dann das zurück und in meinen Rollstuhl ohne größere Probleme. Gegen halb neun Uhr kam dann wie bestellt das rote Kreuz. Das Umsetzen beziehungsweise eher gesagt umlegen, weil der Transport wie immer ein liegend Transport war, fand wie immer mit dem Hebelifter statt. Sprich meine Freundin setzte beziehungsweise legte mich mit diesem Hebelifter von meinem Rollstuhl auf die Transport liege des roten Kreuz um. Die Fahrt nach Linz dauerte wie immer eine gute Stunde. In Linz beim Medcampus III, wurde ich wieder ausgeladen und abschließend ging es ins innere der Klinik. Nach dem ich anmeldet wurde, ging es weiter in Richtung HNO Ambulanz. Dort angekommen, kam gleich ein Arzt. Dieser besprach mit mir kurz das bekannte, also das mit dem Tumor. Anschließend sagte er zu mir, dass dieser Tumor, auch wenn er gutartig ist raus muss. Von einem Krankenpfleger bekam ich dann den stationären Aufnahme Termin, nächstes Jahr Ende Januar. Abschließend ging es wieder nach Hause. Wieder zuhause angekommen habe ich meine Freundin alles erzählt und einen kurzen Blick in die Unterlagen, diese wären die Aufklärung der Operation, mal kurz überflogen. Anschließend haben wir noch zusammen Mittagessen. Den Nachmittag über habe ich mich wie immer hingelegt und mir das übliche im Fernsehen angeschaut.
Am Freitag war ich wieder im Rahmen der persönlichen Assistenz duschen. Weil diese persönlichen Assistenz, heute erst am späten Vormittag war, konnte ich mich noch davor aufs Klo umgesetzt. Wie immer war mir meine Freundin dabei behilflich. Auch wenn ich nicht gleich Abführen konnte, sollte es nach ein paar Minuten dann doch klappen. Letztlich habe ich wieder sehr gut Abführen können. Bei diesem Abführen, kam es mir mal wieder vor das der komplette Inhalt von meinem Darm aus mir rausgekommen ist. Was mich dann noch sehr gefreut hat war, dass der Tonus in meinen Beinen recht stabil geblieben ist. In folge dessen klappte es dann auch mit dem zurück umsetzen wieder recht gut. So bin ich dann wieder passend zur persönlichen Assistenz in meinen Rollstuhl gesessen. Sodass ich das unter der Dusche stehen, wie immer von der ersten bis zur letzten Sekunde genießen konnte. Im nachdem duschen fand dann unteranderem noch ein turnusmäßiger Wechsel von meinem Dauerkatheter statt. Diesen Wechsel führte wie immer meine Freundin durch. Zum Mittagessen gab es bei uns heute einen kunterbunte Salat als Gegenstück zum grauen Herbstwetter draußen. Wie sollte es sein. In meiner üblichen Manie habe ich als erstes mal ein paar Fotos gemacht. Dann aber habe ich mich voll auf das genießen konzentriert. Den Nachmittag anschließend habe ich wie immer flach im Bett liegend Fernsehen schauen verbracht.
Das Wochenende habe ich wieder mit demselben verbracht, mit dem ich die vergangenen verbracht habe. Also mit faulenzen und Nichtstun.
…ups und schonen wieder einmal ist es Montag, mein Gott wie schnell die Zeit vergeht. Wie immer gewohnt könnt ihr hier den neuesten Blogeintrag finden, in dem ich von alldem erzähle das sich in der vergangenen Woche so bei mir getan hat.
Wie immer, am Anfang eines jeden Blogeintrags. Hier einen kurzen Blick aufs Wetter der vergangenen Woche. Das Wetter der vergangenen Woche war fast durchgehend von Herbstlichem eher unbestätigtem Wetter dominiert. Weil es recht stabil war, nachte es Mir und meiner MS beziehungsweise allem Begleiterscheinungen wie zum Beispiel des nicht viel aus.
…nun aber weiter zum eigentlichen Blogeintrag.
Am Montag war ich wieder im Rahmen der persönlichen Assistenz duschen. Wie immer habe ich mich im Anschluss mit der Hilfe von meiner Freundin aufs Klo umgesetzt. Auch wenn ich gerne wieder, wie am vergangenen Wochenende, abgeführt hätte, sollte es nichts werden. Ich denke das es daran liegen könnte, weil ich am Wochenende an den beiden Tagen sehe gut und auch viel Abführen konnte. Dementsprechend war ich regelrecht leer gesch..., ich hoffe das ihr wisst was ich meine. So habe ich dass Ganze wieder abgebrochen und mich wieder zurück in meinen Rollstuhl umgesetzt. Wie vorhin, also dem aufs Klo umsetzen, war mir meine Freundin wieder behilflich. Im Rollstuhl bin ich dann wieder passend zur Ergotherapie, die ich wie vergangenen Woche am späten Vormittag hatte. Bei der Ergotherapie dann habe ich mich dem Mind Games Puzzles gewidmet. Wie schon bei den letzten malen, hatte die Ergotherapeutin mir die passende Vorlage rausgesucht. Im Anschluss an die Ergotherapie, habe ich mein Notebook angeschaltet um dann den aktuellen Blogeintrag bei meiner Seite zu posten. Weil ich bei diesem Blogeitrag mal wieder voll in schreiblaune war, war dieser Blogeintrag entsprechend lange. In folge der brachte das posten ein bisschen länger als sonst. Dennoch bin ich passend zum Mittagessen, oder als meine Freundin vom Einkaufen zurück war, mit dem posten fertig geworden. Mein Mittagessen war dann, wie immer Montags ein Leberkäsewecken und Salat. Den Nachmittag dann, habe ich mich wie ein hingelegt und mir dann das übliche im Fernsehen angeschaut. Nebenbei habe ich dann unteranderem noch alles für den Transport in die MS Ambulanz, den am kommenden Dienstag, also morgen in einer Woche habe ich dort einen Termin, ausgemacht.
Am Dienstag haben wir wie immer ausgeschlafen. Beim Umsetzen über das Rutschbrett in meinen Rollstuhl war mir meine Freundin wie immer behilflich. Beide haben wir uns dann auf ins Esszimmer gemacht. Während ich meine Tabletten genommen und abschließend den Fernseher angeschaltet habe richtete meine Freundin unsere Frühstück her. Wie immer Dienstags war unser Frühstück ausführlichst. Im Anschluss habe ich mich wie immer mit der Hilfe von meiner Freundin aufs Klo umgesetzt. Wir immer hätten ich gerne abgeführt aber leider sollte daraus nichts werden. So habe ich das Ganze nach einer geführten Stunde dann wieder abgebrochen und mich wieder zurück in meinen Rollstuhl umgesetzt. Dem restlichen Vormittag dann habe ich mit Fernsehen schauen verbracht. Zum Mittagessen gab es dann bei uns heute eine Stelze, für alle die nicht wissen was das ist hier eine kurze Erklärung, eine Stelze ist das Österreichische Gegenstück zum deutschen Eisbein. Dazu gab es dann noch einen Salat. In meiner üblichen Manie habe ich als erstes mal ein paar Fotos gemacht. Nachdem das dann erledigt war, habe ich mich voll und ganz den genießen gewidmet. Den Nachmittag über habe ich mich wie immer hingelegt und mir das übliche im Fernsehen angeschaut. Am späteren Nachmittag bin ich dann wieder aufgestanden. Gemeinsam mit meiner Freundin habe ich dann Abendgegessen. Im Anschluss dann habe ich mich wie immer nochmal, mit der Hilfe von meiner Freundin aufs Klo umgesetzt. Glücklicherweise konnte ich recht schnell Abführen. Leider ging mit dem Abführen auch der Tonus in meinen Beinen nach unten. So hatte meine Freundin ihre größte Not mich über das Rutschbrett in meinen Rollstuhl zu bekommen.
Am Mittwoch war ich wieder im Rahmen der persönlichen Assistenz duschen. Das unter der Dusche stehen habe ich wie immer von der ersten bis zur letzten Sekunde genossen. Im Anschluss. Wie immer habe ich mich im Anschluss, mir der Hilfe von meiner Freundin, aufs Klo umgesetzt. Wie immer hätte ich gerne wieder abgeführt, aber leider war es nur Luft die hinter raus gekommen ist. Dennoch habe ich regelrecht ausgeschwemmt, den der Ablass Beutel der an meinem Beinbeutel gehangen ist war sehr mit hellem Urin gefüllt. Ich denke die Begleiterscheinungen meiner MS, also die sogenannte Blasenentleerungsstörung, hat mal wieder grüßen lassen. Letztlich habe ich alles wieder nach einer gutem Stunde abgebrochen und mich wieder, mit der Hilfe von meiner Freundin, in meinen Rollstuhl umgesetzt. Den restlichen Tag habe ich dann mit Fernsehen schauen verbracht. Zum Mittagessen gab es bei uns heute einen Salat mit Hähnchensteifen. Wie immer habe ich zuerst ein paar Fotos gemacht. Aber anscheinend habe ich mich aufs genießen, dieses echt leckeren Sache, konzentriert. Den Nachmittag über habe ich mich wie immer hingelegt und mir das übliche im Fernsehen angeschaut.
Am Donnerstag war hier im Österreich ein Feiertag. Deshalb haben wir diesen Tag erstmal mit ausschlafen begonnen. Beim aufstehen beziehungsweise dem umsetzen über das Rutschbrett war mir wie immer meine Freundin behilflich. Anschließend haben wir uns dann auf ins Esszimmer gemacht. Während ich dort meine Tabletten genommen und abschließend den Fernseher angeschaltet habe, hat meine Freundin unser Frühstück hergerichtet. Auch wenn heute, wie schon geschriebene ein Feiertag war, war unser Frühstück normal wie immer. Im Anschluss habe ich mich wie immer mit der Hilfe von meiner Freundin aufs Klo umgesetzt. Gerne hätte ich abgeführt. Auch wenn ich mich recht viel bewegen habe, sollte es auch nach geführten zwei Stunden nichts werden, außer Luft. Letztlich habe ich dann alles wieder abgebrochen und, mich mit der Hilfe von meiner Freundin, wieder zurück in meinen Rollstuhl umgesetzt. Den restlichen Vormittag habe ich dann mit Fernsehen schauen verbracht, auch wenn er nicht mehr so lange war. Zum Mittagessen hatten wir Nudeln mit einer Schinken Rahm Soße. In meiner üblichen Manie habe ich als erstes mal einige Fotos gemacht. Im Anschluss dann habe ich alles ratzeputz aufgegessen. Den Nachmittag über habe ich mich wie immer hingelegt und mir dort dann das übliche im Fernsehen angeschaut.
Am Freitag war ich wie gewöhnlich immer, im Rahmen der persönlichen Assistenz duschen. Das unter der Dusche zu stehen habe ich wie immer von der ersten bis zur letzten Sekunde genossen. Im Anschluss habe ich mich wie immer, mit der Hilfe von meiner Freundin aufs Klo umgesetzt. Auch wenn ich gerne wieder abgeführt hätte, war es außer Flatulenzen und ausschwemmen in den ablas Beutel, der an meinem Beinbeutel gehangen ist, nichts. Den restlichen Vormittag habe ich dann wie immer mit Fernsehen schauen verbracht. Zum Mittagessen gab es dann bei uns heute einen, ich nenne es jetzt mal so, einen dekonstruierten Apfelstrudel. Weil nämlich der Strudelteig nichts wurde, hat meine Freundin den Teig kurzerhand in eine Tarteform gepackt und die Äpfel drauf. Das Ergebnis war dann sehr lecker. Den Nachmittag habe ich dann mit dem üblichen verbracht, sprich flach im Bett liegend Fernsehen schauen. Am späteren Nachmittag bin ich dann wieder aufgestanden. Nachdem gemeinsamen Abendessen mit meiner Freundin habe ich mich wie immer nochmal aufs Klo umgesetzt. Meine Freundin war mir dabei wie immer behilflich. Dank der Äpfel vom Mittagessen, zumindest glaube ich das,,habe ich recht schnell Abführen können. Das echt angenehme war, dass der Tonus in meinen Beinen auf normal Niveau verblieben ist und das wieder zurück umsetzen in meinen Rollstuhl ohne größere Probleme über die Bühne gegangen ist
Das Wochenende habe ich wie immer mit demselben verbracht wie schon die letzten Wochenenden. Also mit faulenzen und nichts tun. Das hatte dann ein gutes, so zumindest bilde ich es mir ein, den am Sonntag habe ich wieder ohne Probleme Abführen können. Eins hätte ich beinahe vergessen. Am vergangenen Wochenende, um genauer zu sein gestern Sonntag, war wieder mal Zeitumstellung für alle die es vergessen haben sollten.
…und schon wieder ist es Montag und ihr könnt hier wie gewohnt den neuesten Blogeintrag finden. In diesem Blogeitrag erzähle ich euch von alldem das sich in der vergangenen Woche so bei mir getan hat.
Wie gewöhnlich, hier gleich ein Überblick über das Wetter der vergangenen Woche. Das Wetter der letzten Woche war von Unbeständigkeit geprägt. Also genau dass was ich und meine MS und deren Begleitungen wue Spastiken und Wetterfühligkeit überhaupt nicht mögen. Weil man sich dies aber nicht aussuchen kann, habe ich versucht das Beste aus allem zu machen.
…nun aber weiter zum eigentlichen Blogeintrag.
Am Montag war ich wie immer im Rahmen der persönlichen Assistenz duschen. Das unter der Dusche zu stehen habe ich wie immer von der ersten bis zur letzten Sekunde genossen. Im Anschluss habe ich mich dann wie immer mit der Hilfe von meiner Freundin aufs Klo umgesetzt. Auch wenn es nicht auf Anhieb geklappt hatte mit dem Abführen. Aber nach einer dezenten Bewegung in Richtung von meinem linken Knie konnte ich auf einmal sehr gut Abführen. Auch wenn der Tonus in meinen Beinen danach nicht mehr der höchste war, klappte das wieder zurück umsetzen im Anschluss ohne größere Probleme. Die Zeit danach habe ich mit Fernsehen schauen verbracht. Am frühen Vormittag hatte ich heute Ergotherapie. Dort habe ich mich heute mit dem Turm von Hanoi beschäftigt beziehungsweise gewidmet. Als erstes wollte ich mich an dem acht Scheiben, die es insgesamt gibt, versucht. Leider ohne größere Erfolg, sodass ich letztlich drei Scheiben weggenommen habe und mich mit nur fünf Scheiben probiert habe. Auch wenn ich ein bisschen tüfteln musste, klappte es. Weil ich noch ein bisschen Zeit hatte habe ich mich noch an drei Scheiben und abschließend an vier Scheiben, probiert. Im Anschluss ab die Ergotherapie habe ich mein Notebook angeschaltet um dann den aktuellen Blogeintrag bei meiner Seite zu posten. Weil ich mal wieder sehr schreibfreudig war, war der Blogeintrag entsprechend lange. Mein Mittagessen war heute wie immer Montags ein Leberkäsewecken. Den restlichen Nachmittag habe ich dann mit Fernsehen schauen verbracht während ich flach im Bett gelegen bin. Am späteren Nachmittag bin ich dann wieder aufgestande
Am Dienstag haben nicht wie immer ausgeschlafen. Ein Grund hierfür war, dass meine Freundin noch einiges zu erledigen hatte. Nichtsdestotrotz, verlief unser Vormittag im Großen und Ganzem so wie eigentlich immer. Im genaueren hieß dass dann, aufstehen, meine Freundin war mir dabei wie immer behilflich, und frühstücken. Unser Frühstück war wie immer Dienstags ausführlich wie immer. Im Anschluss ans Frühstücken, habe ich mich wie immer, mit der Hilfe von meiner Freundin, aufs Klo umgesetzt. Leider wurde es aus dem Wunsch wieder Abführen zu können nichts, dass lag wohl sicher daran das in meinen Darm nichts mehr war weil ich gestern zu viel abgeführt habe. So habe ich alles nach einer geführten Stunde dann wieder abgebrochen und mich wieder zurück in meinen Rollstuhl umgesetzt. Alles natürlich mit der Hilfe von meiner Freundin. Den restlichen Vormittag habe ich dann wie immer mit Fernsehen schauen verbracht. Zum Mittagessen gab es bei uns heute, die Reste vom Shepherds Pie, den wir am Sonntag zum Mittagessen hatten, und einen Salat dazu. Wie schon am Sonntag, so waren auch die Reste heute wieder lecker. Den Nachmittag über habe ich mich wie immer hingelegt und mir so dann das übliche im Fernsehen angeschaut.
Am Mittwoch war ich wie immer im Rahmen der persönlichen Assistenz duschen. Das unter der warnen dusche stehen habe ich wie immer von der ersten bis zur letzten Sekunde genossen. Weil es heute ein bisschen kühler war, noch mehr als sonst. Im Anschluss habe ich mich wie immer mit der Hilfe von meiner Freundin aufs Klo umgesetzt. Auch wenn ich gerne wieder abgeführt hätte, sollte es leider nichts werden. Letztlich habe ich mich dann nach einer geführten Stunde wieder in die Rollstuhl begeben. Ich denke dass es logisch ist, wie vorhin mit der Hilfe von meiner Freundin. Den restlichen Vormittag dann habe ich mit Fernsehen schauen verbracht. Gegen Mittag kam die Mutter von meiner Freundin und kochte was für uns. Wie immer habe ich es mir nicht verkneifen können, einige Fotos zu machen. Den Nachmittag über habe ich mich wie immer hingelegt und mir dort dann das übliche im Fernsehen angeschaut. Nebenbei habe ich dann auch unser Mittagessen bei Instagram gepostet. Am späteren Nachmittag bin ich dann wieder aufgestanden. Der Ablauf dann war ein bisschen anders als sonst. Dem ich habe mich zuerst aufs Klo umgesetzt. Natürlich war mir meine Freundin dabei wie immer behilflich. Am Klo sitzend, kam gleich ein bisschen Luft, also eine Flatulenz, dann aber habe ich sehr gut Abführen können. Dabei hatte ich den Eindruck das ich den Inhalt von meinem Darm von mir gegeben habe. Dementsprechend verfolgte beziehungsweise begleitete mich den restlichen Abend ein Gefühl der Leere in meinem Bauch. Nachdem ich am Klo fertig war, habe ich mich wieder zurück in meinen Rollstuhl umgesetzt und Abendessen.
Am Donnerstag haben wir wie immer ausgeschlafen. Beim aufstehen, also dem umsetzen über das Bananenbord war mir meine Freundin wie immer behilflich. Anschließend haben wir uns auf in Richtung Esszimmer gemacht. Dann lief alles wle immer ab. Sprich während ich meine Tabletten genommen und abschließend den Fernseher angeschaltet habe richtete meine Freundin unsere Frühstück her. Nachdem wir beide unser Frühstück genossen hatten, habe ich mich wie immer aufs Klo umgesetzt. Natürlich mit der Hilfe von meiner Freundin, weil ich es wie hier schon geschrieben nicht mehr alleine kann. Garne hätte ich so wie gestern wieder abgeführt, aber leider sollte daraus nichts werden. So habe ich mich wieder zurück in meinen Rollstuhl umgesetzt. Am späteren Vormittag, hatte ich dann wie immer Donnerstags Physiotherapie. Dort haben der Physiotherapeut und ich uns wieder unser übliches Bowling Duell geliefert. Alles war wie immer lustig. Mein restliche Tag lief dann so wie immer ab. Sprich ich habe mich den Nachmittag über hingelegt und mir das übliche im Fernsehen angeschaut.
Am Freitag war ich wieder im Rahmen der persönlichen Assistenz duschen. Weil das eigentlich Duschen, also die persönlichen Assistenz, erst später als sonst war konnte ich mich davor noch aufs Klo umsetzen. Wie immer war mir meine Freundin dabei behilflich. Wie schon am Mittwoch habe ich wieder sehr gut Abführen können. Auch wenn ich ein bisschen skeptisch war, weil ich vom Abführen eher überrascht war, bin ich wieder passend zur persönlichen Assistenz im Rollstuhl gesessen. Das unter der Dusche stehen während der persönlichen Assistenz, habe ich wie immer von der ersten bis zur letzten Sekunde genossen. Nach der Assistenz habe ich den restlichen Vormittag wie immer mit Fernsehen und verbracht . Zum Mittagessen gab es bei uns heute Tropfennocken mit Zwetschgen Kompott. In meiner üblichen Manie habe ich als erstes mal einige Fotos gemacht. Mich dann anschließend dem genießen hingegeben, weil das was echt leckeres war. Den Nachmittag über habe ich mich wie immer hingelegt und mir dann das übliche im Fernsehen angeschaut. Nebenbei habe ich dann unser Mittagessen bei Instagram gepostet. Am späteren Nachmittag bin ich dann wieder aufgestanden. Der restliche Tag verlief dann so wie eigentlich immer.
Das Wochenende habe ich wieder genau so verbracht wie immer. Mit also überhaupt nichts tun und faulenzen mit vollem Einsatz. Eine Angenehme Begleiterscheinungen von alldem war dann, dass ich an beiden Tagen, also Samstag und Sonntag, jeweils sehr gut Abführen konnte. Dementsprechend habe ich dann auch viel Urin ausscheiden können, wir sprechen hier von circa drei bis vier Liter. Das weiß ich deshalb weil alles über den Dauerkatheter, den ich ja bekanntlich habe, in einen Urin Beutel geht. Auch wenn das was, wie schon geschrieben auf der einen Seite was echt angenehmes war zog es anderseits wieder was unangenehmes mit sich. Den der Tonus in meinen Beinen war dan wieder niedrige, was mir dann wieder Schwierigkeiten machte. Diese da währen, a) stabil im Rollstuhl zu halten und b) beim Umsetzen. Ihr steht wie man es als MS Kranker macht so passt es nie damit möchte ich im genaueren sagen, dass es nie was ideales für und MS kranke gibt. Den was einerseits okay ist kann kurz drauf anderseits wieder nicht okay sein.
….schon wieder ist es Montag, man wie die Zeit vergeht. Wie gewohnt könnt ihr hier den neuesten Blogeintrag finden in dem ich von alldem erzähle das sich in der vergangenen Woche so bei mir getan hat.
Wie immer hier zuerst einmal ein Blick auf das Wetter der vergangenen Woche. Bis zur Wochenmitte, ich denke es war Donnerstag, wurde das Wetter von spätsommerlichem Herbstwetter bestimmt. Dann aber drehte sich das Wetter, in Richtung Herbstwetter von einem auf den anderen Tag. Anders ausgedrückt es kühlte mit einmal um fünfzehn Grad ab. Mir und meiner MS und den Begleiterscheinungen, wie zum Beispiel Spastikern und der Blasenentleerungsstörung, hatte das überhaupt nicht gefallen. Weil ich wegen diesem Wetter stellenweise viel eingelagert habe wenn ich in Rollstuhl gesessen bin Dann aber wenn ich flach gelegen bin, wieder ausgeschwemmt. Aber was will man da machen, außer das beste aus allem zu machen und sich der Situation anzupassen in dem man alles so nimmt wie es ist, oder??
…nun aber weiter zum eigentlichen Blogeintrag.
Am Montag war ich wie immer im Rahmen der persönlichen Assistenz duschen. Die Zeit unter der Dusche zu stehen habe ich wie immer von der ersten bis zur letzten Sekunde genossen. Im Anschluss habe ich mich wie immer mit der Hilfe von meiner Freundin aufs Klo umgesetzt. Auch wenn es einige Momente dauerte, habe ich wieder sehr gut Abführen können. Was mich wieder sehr gefreut hat, war dass ich mich ohne größere Probleme wieder zurück in meinen Rollstuhl umgesetzt konnte. Nachdem ich wieder in meinem Rollstuhl gesessen bin, habe ich nein Notebook angeschaltet. Dass deshalb, weil ich heute wieder um zwölf Uhr wieder Ergotherapie hatte und ich gerne vorher den neuesten Blogeintrag bei meiner Seite gepostet sprich online gestellt habe. Mein Plan sollte aufgehen, den ich bin mit allem passend zum Anfang der Ergotherapie fertig geworden. Bei der Ergotherapie habe ich mich heute dem Steckspiel Solitär gewidmet. Dieses haben wir in einer Dreieck Version. Auch wenn ich das schon lange nicht mehr gespielt habe, konnte ich das Solitär einmal fast komplett auflösen. Zum Mittagessen hatte ich heute wie immer Montags einen Leberkäsewecken und ein Salat dazu. Meine Freundin hatte das vom Einkaufen mitgebracht. Den Nachmittag über habe ich mich wie immer hingelegt und mir das übliche im Fernsehen angeschaut.
Am Dienstag haben wir wie immer ausgeschlafen, denn uns beiden macht das momentane Wetter zu schaffen. Jedenfalls war mir meine Freundin wie immer beim umsetzen über das Bananenbord behilflich. Beide haben wir uns abschließend auf ins Esszimmer gemacht. Dort angekommen lief es wie immer ab. Sprich während ich meine Tabletten genommen und abschließend den Fernseher angeschaltet habe, hat meine Freundin freundlicherweise unser Frühstück hergerichtet. Unser Frühstück war wie immer Dienstags ausführlichst, sprich mit dem einen oder anderen Kaffee mehr. Im Anschluss ans Frühstück, habe ich mich dann wie immer mit der Hilfe von meiner Freundin aufs Klo umgesetzt. Dort konnte ich recht schnell und auch einfach Abführen. Zu meiner Freude war der Tonus, in meinen Beinen, nicht so weit unten wie ich es mir ursprünglich gedacht habe. Es könnte aber auch daran liegen dass ich mit allem schon sehr gute Erfahrungen habe, sodass mir das nicht mehr so viel Probleme macht. Den restlichen Vormittag habe ich dann mit Fernsehen schauen verbracht. Zum Mittagessen gab es bei uns heute ein von meiner Freundin selbstgemachtes Kartoffelpüree. In meiner üblichen Manie habe ich erstmal einige Fotos gemacht. Um mich anschließend dem genießen hingegeben. Den Nachmittag über habe ich mich wie immer hingelegt und mir dort dann das übliche im Fernsehen angeschaut.
Am Mittwoch konnten wir ein bisschen länger als sonst schlafen. Das lag daran das die persönliche Assistenz heute etwas später als sonst war. Jedenfalls konnten wir so ein bisschen entspannter als sonst Frühstücken und ich vorher noch aufs Klo gehen. Am Klo sitzend, meine Freundin war mir wie immer beim umsetzen behilflich, konnte ich leider nicht Abführen. Weil ich in den letzten beiden Tagen recht gut und stellenweise auch viel Abführen konnte, habe ich mir keine Sorgen gemacht. Letztlich bin ich wieder passend in meinem Rollstuhl gesessen. Unter der Dusche zu stehen, habe ich wieder jede Sekunde genossen. Nachdem Duschen, war noch ein turnusmäßiger Dauerkatheter Wechsel. Den Wechsel führte wie immer meine Freundin durch. Den restlichen Vormittag, habe ich wieder in meinem Rollstuhl sitzend, mit Fernsehen schauen verbracht. Zum Mittagessen gab es bei uns heute eine Cevapcici Tomaten Pfanne. Das ist was einfach leckeres. In meiner altgewohnten Manie, habe ich vor dem genießen erstmal ein paar Fotos gemacht. Dann aber habe ich mich vollständig dem genießen, hingegeben. Den Nachmittag habe ich dann wieder mit dem üblichen verbracht. Also mit flach im Bett liegend Fernsehen schauen.
Am Donnerstag haben wir wie immer ausgeschlafen. Beim aufstehen, beziehungsweise dem umsetzen über das Bananenbord war mir meine Freundin wie immer behilflich. Beide haben wir uns dann auf ins Esszimmer gemacht. Während ich meine Tabletten genommen und abschließend den Fernseher angeschaltet habe, hat meine Freundin unser Frühstück hergerichtet. Im Anschluss an das Frühstück habe ich mich wie immer mit der Hilfe von meiner Freundin aufs Klo umgesetzt. Wie schon gestern so habe ich auch heute wieder nicht Abführen können. So habe ich alles unverrichteter Dinge wieder abgebrochen und mich wieder in meinem Rollstuhl umgesetzt. Am späteren Vormittag hatte ich wie immer Donnerstags Physiotherapie. Bei der Physiotherapie haben wir, sprich der Physiotherapeut und ich, uns dem üblichen Bowling Duell hingegeben.
Am Freitag war ich wieder im Rahmen der persönlichen Assistenz duschen. Im Anschluss habe ich mich wie immer mit der Hilfe von meiner Freundin aufs Klo. Im Gegensatz zu den letzten beiden Tagen, konnte ich recht schnell und auch viel Abführen. Dies hat mich einerseits echt sehr gefreut, aber dann kam die Schattenseite vom nicht regelmäßig Abführen können. Diese da währen meiner Beobachtung nach jenen. Dass nämlich der Tonus in meinen Beinen nach unten rutscht und mir den restlichen Tag mehr Probleme macht als mir lieb ist. So kam es dann auch heute. Angefangen damit dass meine Freundin ihre liebe Mühe hatte mich im Anschluss an den erfolgreichen Besuch am Klo über das Rutschbrett in meinen Rollstuhl zu ziehen. Bis hin dass ich so meine Schwierigkeiten hatte stabil im Rollstuhl zu sitzen. Mit dem Mittagessen, es gab heute ein Gulasch und dazu ein Gebäck und einem Salat, dachte ich eigentlich das es mir und dem Tonus meiner Beine wieder besser geht. Damit möchte ich im genaueren sagen, dass der Tonus in meinen Beinen wieder im normalen Bereich ist. Leider sollte es anders kommen. Den der Tonus in meinen Beinen war immer noch sehr niedrig, sodass meine Freundin wieder ihre liebe Mühe hatte, mir am Nachmittag zu helfen, dass ich den Nachmittag über hingelegt kann. Letztlich habe ich dann den Nachmittag wie immer flach liegen im Bett verbracht und dort mit der Verzweiflung und den Tränen gekämpft. Den das was heute da geschähen ist, hat mir sehr zu schaffen gemacht. Durch das flach liegen und quasi nichts tun, außer Fernsehen schauen, habe ich mich wieder entspannen können. Am späteren Nachmittag bin ich dann wieder aufgestanden. Dann lief alles wieder im gewohnten Gang ab.
Das Wochenende habe ich wieder mit dem üblichen verbracht, sprich flach im Bett liegend Fernsehen schauen. Weil es über das Wochenende einen Wetterwechsel gegeben hat, der Herbst ist nämlich jetzt wirkliche zurück gekehrt, war dies eine echt gute Entscheidung. Bin schon gespannt wie lange mich brauche um mich an das, jetzt neue Wetter, zu gewöhnen
…und schon ist es Montag und ihr könnt hier wie gewohnt den neuesten Blogeintrag finden in dem ich von alldem, in einer kurzen Zusammenfassung, erzähle das sich in der vergangenen Woche so bei mir getan hat.
Wie bei den letzten Blogeinträge üblich, hier ein kurzer Überblick über das Wetter der vergangenen Woche. Das Wetter war echt komisch, den tagsüber war es regelrecht warm aber nachts merkte man dem aufkommenden Herbst, den es war kühler. Meine MS und die Begleiterscheinungen wie die Spastiken waren Entsprechend alles andere als begeistert. Aber wie ich immer gerne schreibe, man muss aus jedem Situation immer das beste daraus machen…
…nun aber weiter zum eigentlichen Blogeintrag.
Am Montag war ich wie immer im Rahmen der persönlichen Assistenz duschen. Im Anschluss habe ich mich wie immer, mit der Hilfe von meiner Freundin aufs Klo umgesetzt. Weil ich gestern viel Abführen konnte, klappte es heute mit dem Abführen leider nicht. Den restlichen Vormittag habe ich dann wie eigentlich immer mit Fernsehen schauen verbracht . Wie letzte Woche, So habe ich auch diese Woche so gegen halb zwölf Uhr mein Notebook angeschaltet und den aktuellen Blogeintrag bei meiner Seite gepostet, sodass ich bis zur Ergotherapie, die ich heute um halb ein Uhr hatte, komplett fertig war. Wie schon vergangenen Woche, so war ich mit dem Posten passend fertig. Bei der Ergotherapie dann habe ich mich heute dem Mind Games Puzzles gewidmet. Auch wenn es vom Sehen her ein bisschen anstrengend ist, fieses 3D Puzzles, macht es dennoch Spaß. Zum Mittagessen, habe ich wie immer Montags, einen Leberkäsewecken genossen. Den Nachmittag über habe ich mich wie immer hingelegt und mir das übliche im Fernsehen angeschaut. Am späteren Nachmittag, bin ich wieder aufgestanden. Nachdem Abendessen habe ich mich dann nochmal, wie immer mit der Hilfe von meiner Freundin aufs Klo umgesetzt. Zu meiner Freude konnte ich recht schnell Abführen. Obwohl der Tonus in meinen Beinen danach eher niedriger war, klappte das wieder zurück umsetzen ohne Probleme.
Am Dienstag haben wir nicht wie immer ausschlafen können. Grund hierfür war das ich am späten Vormittag einen Termin in Linz in der HNO Ambulanz des Medcampus III hatte, wenn mich mehr alles täuscht hatte und ich beim letzten Blogeintrag was davon geschrieben. Mein Frühstück war dann das übliche Montags Frühstück, also ein Pudding und ein Gebäck und ein Kaffee. Im Anschluss habe ich mich noch kurz aufs Klo umsetzen können. Alles natürlich mit der Hilfe von meiner Freundin. Zu meinem Glück habe ich Abführen können. Auch das wieder zurück umsetzen in meinen Rollstuhl klappte ohne größere Probleme, sodass noch ein bisschen ausspannen konnte, bevor es nach Linz gegangen ist. Zu diesem Termin bin ich wie üblich mit den roten Kreuz gekommen. Auf die Beschreibung des Ablaufs mit dem umsetzen und so weiter verzichte ich jetzt mal hier, den das beschreiben des ablaufen mit dem umsetzen und so weiter habe ich hier schon mehrere Male gemacht. Jedenfalls bei der Befund Besprechung, habe ich dann erfahren das der Tumor den ich da habe ein gutartige ist und das eine regelmäßige Überwachung zur Behandlung reichen würde. Am Ende von diesem Termin habe ich noch einen Anschluss Termin in gut vier Wochen bekommen. Weil ich zu dieser Zeit auch einen Termin im Neuromed habe in der MS Ambulanz habe, musste ich ein bisschen planen und oder jonglieren. Das musste ich deshalb weil ich da dann auch einen Termin bei der MS Ambulanz habe. Die beiden Termine habe ich dann in der letzten Oktober Woche. Den bei der an einem Dienstag und den bei der HNO Ambulanz am Donnerstag drauf. Im Anschluss ging es dann wieder nach Hause. Dort war ich dann so um die Mittagszeit. Nachdem ich meiner Freundin von alldem was in Linz passiert ist beziehungsweise was ich dort alles erfahren habe erzählt habe, habe ich mich den Nachmittag über hingelegt.
Am Mittwoch war ich wie immer im Rahmen der persönlichen Assistenz duschen. Wie immer habe ich das unter der Dusche stehen von der ersten bis zur letzten Sekunde genossen. Wie immer habe ich mich danach aufs Klo umgesetzt. Meine Freundin war mir dabei wie immer behilflich. Leider wurde es mit dem von mir gerne erwünschtem Abführen nichts. Den restlichen Vormittag habe ich dann wie immer mit Fernsehen schauen verbracht. Zum Mittagessen gab es bei uns heute dann abgelöst Maultaschen und einen Salat dazu. Für mich als einer der im Schwaben Land, also Baden-Württemberg, aufgewachsen was echt leckeres. Den Nachmittag über habe ich mich wie immer hingelegt und mir dort dann übliche im Fernsehen angeschaut. Am späten Nachmittag bin ich dann wieder aufgestanden. Nachdem Abendessen, ich habe die Reste vom Mittagessen verspeist, habe ich mich wie immer nochmal, mit der Hilfe von meiner Freundin, aufs Klo umgesetzt. Nach einer kurzen, eher unbewussten, Bewegung zum linken Knie, habe ich auf einmal sehr gut Abführen können. Die Formulierung sehr gut, habe ich deshalb gewählt, weil ich den Eindruck hatte, dass ich auf einen Schlag den gesamten Inhalt von meinem Darm von mir gegeben habe. Entsprechend ging der Tonus in meinen Beinen regelrecht in das dritte Untergeschoss. Dementsprechend ging das wieder zurück umsetzen in meinen Rollstuhl, nicht so einfach über die Bühne. Aber da meine Freundin und ich mit solchen Situationen schon unsere Erfahrungen haben, konnten wir das beste aus allem machen.
Am Donnerstag haben wir wie immer ausgeschlafen. Beim Aufstehen beziehungsweise dem Umsetzen über das Bananenbord war mir meine Freundin wie immer behilflich. Beiden haben wir uns auf ins Esszimmer gemacht. Dort ging es dann wie immer weiter. Damit will ich jetzt sagen, dass ich meine Tabletten genommen und abschließend den Fernseher angeschaltet habe und meine Freundin während dessen unser Frühstück hergerichtet hat. Im Anschluss habe ich mich wie immer, mit der Hilfe von meiner Freundin, aufs Klo umgesetzt.
Am Freitag haben sind wir wieder so wie immer aufgestanden, obwohl die persönliche Assistenz erst am frühen Vormittag war. Der Grund hierfür war, dass ich vor dem Duschen, also der persönlichen Assistenz, noch aufs Klo gehen kann. Jedenfalls beim aufstehen beziehungsweise dem umsetzen über das Bananenbord, war mir wie immer meine Freundin behilflich. Abschließend, also nachdem ich im Rollstuhl gesessen bin, haben wir uns auf in Richtung Esszimmer gemacht. Weiter lief es dann so wie immer an. Sprich während ich meine Tabletten genommen und abschließend den Fernseher angeschaltet habe, hat meine Freundin unser Frühstück hergerichtet. Weil es sich von der Uhrzeit her angeboten hat als wir mit frühstücken fertig waren, habe ich mich noch aufs Klo umsetzen können. Meine Freundin war mir dabei wie immer behilflich. Am Klo sitzend, habe ich recht schnell und auch viel Abführen können. Auch wenn dieser Besuch etwas länger gedauert hatte als ursprünglich von mir gedacht, bin letztendlich wieder passend zur eigentlichen persönlichen Assistenz in meinen Rollstuhl gesessen. Das eigentlichen duschen habe ich dann wie immer von der ersten bis zur letzten Sekunde genossen. Den restlichen Vormittag habe ich dann wie immer mit Fernsehen schauen verbracht. Zum Mittagessen gab es bei uns heute schnelle Küche. Schnelle Küche heißt bei uns zum Beispiel Nudel mit einer Schinken Rahm Soße. Es ist was echt leckeres. Jedenfalls habe ich dann in meiner üblichen Manie, einige Fotos gemacht. Dann aber habe ich mich voll und ganz auf genießen konzentriert. Den Nachmittag dann habe ich wie immer das Selbe gemacht, sprich mich hingelegt und mir das übliche im Fernsehen angeschaut. Am späteren Nachmittag bin ich dann wieder aufgestanden. Nachdem Abendessen habe ich mich wie immer nochmal aufs Klo umgesetzt. Wie immer war mir meine Freundin dabei behilflich. Auch wenn es für mich überraschend war, hat es mich wie schon nach dem Frühstück, wieder durchgeräumt.
Das Wochenende habe ich dann wie die letzten Wochenende verbracht. Mit also nichts tun und faulenzen mit vollem Einsatz.
…und schon wieder Mal ist es Montag und ihr könnt hier wie gewöhnlich, den neuesten Blogeintrag finden. In diesem Blogeitrag erzähle ich euch dann, von alldem das sich in der vergangenen Woche so bei mir getan hat.
Wie gewohnt als erstes gleich mal ein Blick aufs Wetter der vergangenen Woche. Das Wetter wurde fast die ganze Woche von einem stabilen Hochdruck Gebiet, beim Wetter haben sie es als ein Hochdruck Keil bekannt. Das Wetter war danach stabilen und wie ich hier schon des Öfteren gesehen habe mag ich solches Wetter. Dementsprechend ging es mit, meiner MS und den Begleiterscheinungen sehr gut.
…nun aber weiter zum eigentlichen Blogeintrag.
Am Montag war ich wie immer im Rahmen der persönlichen Assistenz duschen. Wie immer habe ich jede Sekunde unter der Dusche zu stehen genossen. Nachdem ich im Anschluss wieder in meinem Rollstuhl gesessen bin, habe ich der Neugier haber in Linz bei der HNO Ambulanz des Medcampus III angerufen und nachgefragt ob der noch fehlende histologische Befund schon da währe. Eine echt freundliche Krankenschwester am anderen, teilte mir dann mit dass dieser da wäre. Bei der Krankenschwester habe ich dann auch gleich einen Termin für die Befund Besprechung ausgemacht. Dieser Termin ist dann Anfang Oktober. Ehrlich ich bin schon gespannt was ich dort erfahren werde. Nachdem alles erledigt war, habe ich mich wie immer vormittags noch mal aufs Klo umgesetzt. Auch wenn ich gerne wieder abgeführt hätte, sollte aus meinem Wunsch nichts werden. Letztlich habe ich alles nach einer geführten Stunde dann abgebrochen und mich wieder zurück in meinen Rollstuhl umgesetzt. Weil ich heute wieder um zwölf Uhr Ergotherapie hatte, habe ich mich gleich daran gemacht das ich den aktuellen Blogeintrag, am Vormittag noch fertig bei meiner Seite posten kann. Es war dann eine Art perfekte Timing, den ich wurde passend im dem Moment fertig , als sie Ergotherapeutin kam. Bei der Ergotherapie dann, habe ich mich wieder dem Turm von Hanoi gewidmet. Den Nachmittag über habe ich mich wie immer hingelegt und mir das übliche im Fernsehen angeschaut.
Am Dienstag haben wir wie immer ausgeschlafen. Das Wort, ausgeschlafen, ist hier wirklich wörtlich zu nehmen, denn es war erst kurz nach halb neun Uhr, als wir beim Frühstück gesessen sind, sonst ist es eher eine gute habe Stunde, oder so, früher. Jedenfalls unser Frühstück war wie immer Dienstags ausführlichst. Im Anschluss habe ich mich wie immer aufs Klo umgesetzt. Meine Freundin war mir dabei wie gewöhnlich behilflich. Wirklich zu meiner Freude konnte ich recht schnell und das auch noch viel Abführen. Das wieder zurück umsetzen in meinen Rollstuhl im Anschluss, lief dann ohne größere Probleme über die Bühne. Den restlichen Vormittag habe ich dann, wie bisher immer, mit Fernsehen schauen verbracht. Zum Mittagessen gab es bei uns dann heute, ein von meiner Freundin gebacken Flammkuchen. In meiner üblichen Manie, habe ich erstmal ein paar Fotos gemacht. Im Anschluss dann, habe ich mich aufs genießen konzentriert. Den Nachmittag über habe ich, wie immer, flach im Bett liegend Fernsehen schauen verbracht. Wie immer hing in dieser Zeit ein sogenannter Ablass Beutel an meinem Beinbeutel dran. In diesen Ablass Beutel läuft dann der Urin den ich ausscheide rein. Letztlich waren dann am Schluss, also als ich dann am späten Nachmittag wieder aufgestanden bin, gut ein einhalb Liter drin.
Am Mittwoch war ich wie eigentlich immer im Rahmen der persönlichen Assistenz duschen. Wie immer habe ich jede Sekunde unter der Dusche stehen genossen. Im Abschluss habe ich mich wie immer, mit der Hilfe von meiner Freundin, aufs Klo umgesetzt. Auch wenn es nicht so schnell wie gestern war, aber dennoch habe ich wieder gut Abführen können. Natürlich habe ich dann ebenfalls gut ausgeschieden können. Man merkt einfach das der Darm und die Harnblase Nachbarn sind und sich deshalb gegenseitig beeinflussen. Zu dem Abführen konnte ich letztlich auch einen guten dreiviertel Liter Urin, in einen Ablass Beutel, ausscheiden. Beim wieder zurück umsetzen in meinen Rollstuhl, hatte ich zu meiner Freude keine Probleme. Den restlichen Vormittag habe ich dann wieder mit Fernsehen schauen verbracht. Zum Mittagessen gab es bei uns heute einen gemischten Salat mit Händchenstreifen. In meiner üblichen Manie habe ich als erstes mal ein paar Fotos gemacht und dann aber mich dem genießen hingegeben. Den Nachmittag über habe ich dann mit dem üblichen verbracht. Also flach im Bett liegend Fernsehen geschaut. Neben dem Fernsehen schauen habe ich noch am Blogeintrag für diese Woche geschrieben.
Am Donnerstag haben wir wie immer ausgeschlafen. Beim aufstehen beziehungsweise dem umsetzen über das Bananenbord war mir wie immer meine Freundin behilflich. Nachdem übliche Frühstück habe ich mich wie immer aufs Klo umgesetzt. Meine Freundin war mir dabei wie immer behilflich. Auch wenn ich gerne wieder abgeführt hätte, sollte es nichts werden. Was ja nicht weiter wild ist, weil ich das ja gestern konnte. Ich habe alles dann wieder passend abgebrochen, sodass ich wieder passend für die Physiotherapie, die ich wie immer Donnerstags hatte, in meinem Rollstuhl gesessen bin. Dann bei der Physiotherapie haben der Therapeut und ich uns wieder unser übliches Bowling Duell geliefert.
Am Freitag ist die persönliche Assistenz ausgefallen. Grund dafür war, dass es eine Art Betriebsausflug gab. Wenn dass Duschen einmal ausfällt, ist ja nicht so schlimm. Jedenfalls haben wir deswegen ausschlafen können. Aufgestanden sind wir dann um die Uhrzeit, bei der ich Freitags eigentlich immer dusche. Obwohl wir, wie schon geschriebene, heute quasi frei hatten war unser Frühstück so wie immer. Im Abschluss habe ich mich wie immer aufs Klo umgesetzt. Meine Freundin war mir dabei wie immer behilflich. Im Gegensatz zu gestern, habe ich heute wirklich sehr gut Abführen können. Es war so, als ob der Stuhlgang in meinem Darm regelrecht verteilt war und sich diese Verteilung gelöst hätte. Auch wenn der Tonus in meinen Beinen im Anschluss niedriger war, klappte das zurück umsetzen am Ende im Großen und Ganzen ohne größere Probleme. Den restlichen Vormittag habe ich dann, wie immer, mit Fernsehen schauen verbracht. Zum Mittagessen gab es bei uns dann heute einem gemischten Salat mit Händchenstreifen, passt zu dem warnen Wetter. In meiner gewohnten Manie habe ich erstmal ein paar Fotos gemacht und dann mich vollkommen auf das Genießen konzentriert. Den Nachmittag über habe ich mich wie immer hingelegt. Um mir dann so das übliche im Fernsehen anzuschauen.
Das Wochenende dann, habe ich wieder mit dem verbracht mit dem ich die letzten Wochenenden verbracht habe, also faulenzen und das aber mit vollem Einsatz.
…und wieder mal ist es Montag und ihr könnt hier wie gewohnt den neuesten, sprich den aktuellen, Blogeintrag finden.
Wie bei den letzten Blogeinträge üblich, auch hier ein Blick zurück auf das Wetter der vergangenen Woche. Im Großen und Ganzem war das Wetter der vergangenen Woche eine fortführen der letzten Woche. Nur gegen Ende, also über das vergangenen Wochenende, gestern und vorgestern, kippte das Wetter regelrecht. Den der Herbst machte einen Kurzbesuch, mehr dann später in diesem Blogeitrag.
…nun aber weiter zum eigentlichen Blogeintrag.
Am Montag war Ich, wie immer zum Wochenstart, im Rahmen der persönlichen Assistenz duschen. Wie immer ich jede Sekunde unter der Dusche zu stehen von der ersten bis zur letzten Sekunde genossen. Im Anschluss habe ich mich wie immer, mit der Hilfe von meiner Freundin, aufs Klo umgesetzt. Auch wenn ich gerne, so wie ich es seit Freitag mehrfach hatte, wieder abgeführt hätte, sollte aus meinem Wunsch nichts werden. Es lag wohl an der Tatsache dass ich das am Wochenende sehr oft, und zwar von Freitag bis Sonntag jeden Tag, gemacht habe. So habe ich alles letztendlich nach geführten zwei Stunden abgebrochen. Den restlichen Vormittag habe ich dann mit Fernsehen schauen verbracht und parallel dazu noch mein Notebook angeschaltet. Damit ich den aktuellen Blogeintrag bei meiner Seite posten kann. Beim durchschauen des Eintrags Nachdem er online war, ist mir aufgefallen das ich am vergangenen Mittwoch, relativ wenig geschrieben hatte, sorry deshalb. Damit musste ich dennoch am späten Vormittag schon anfangen, weil ich ab heute wieder Ergotherapie hatte, den die Sommerpause war vorbei. Bei der Ergotherapie, habe ich der Ergotherapeutin erst mal erzählt was sich alles seit dem letzten Mal so bei mir getan hat. Zum Mittagessen gab es bei uns heute die Reste von gestern. Da hatte es nämlich Käsespätzle gegeben. Den Nachmittag über habe ich mich dann wie immer flach hingelegt und mir das übliche im Fernsehen angeschaut.
Am Dienstag haben wir wie immer ausgeschlafen. Beim umsetzen über das Rutschbrett, war mir wie immer meine Freundin behilflich. Während ich meine Tabletten genommen und abschließend den Fernseher angeschaltet habe, hat meine Freundin unser Frühstück hergerichtet. Unser Frühstück war wie immer Dienstags ausführlich. Im Anschluss habe ich mich wie gewöhnlich mit der Hilfe von meiner Freundin aufs Klo umgesetzt. Zu meiner Freude konnte ich recht schnell Abführen. Zu meiner Freude dann auch viel davon. Den restlichen Vormittag habe ich dann im Anschluss mit Fernsehen schauen verbracht. Zum Mittagessen gab es bei uns heute, eher schnelle und einfache Küche. Den es gab Nudeln mit einer Schinken Rahm Soße und einen Salat. In meiner gewohnten Art, habe ich erstmal ein paar Fotos gemacht. Dann aber habe ich mich ans genießen gemacht. Den Nachmittag habe ich dann mit Fernsehen schauen und flach im Bett liegend Fernsehen schauen verbracht.
Am Mittwoch war ich wieder im Rahmen der persönlichen Assistenz duschen. Im Anschluss an das Duschen, war dann noch ein turnusmäßiger Wechsel von meinem Dauerkatheter. Dieser Wechsel war auch notwendig, weil mein bisheriger Dauerkatheter nicht mehr hundert Prozentig dicht war. Jedenfalls nach dem Duschen habe ich mich wie immer aufs Klo umgesetzt. Meine Freundin war mir dabei wie immer behilflich. Gerne hätte ich wieder wie gestern abgeführt, aber mein Darm hat nichts hergeben. So habe ich auch unverrichteter Dinge, nach einer guten Stunde, oder so, wieder in meinen Rollstuhl umgesetzt. Den restlichen Vormittag habe ich dann mit Fernsehen schauen verbracht. Zum Mittagessen kochte meine Freundin uns heute, abgelöst Maultaschen und dazu noch einen Tomatensalat. In meiner üblichen Manie, habe ich erstmal einige Fotos gemacht. Dann aber habe ich mich und ganz aufs genießen konzentriert und alles ratzeputz verspeist. Den Nachmittag über, habe ich mich wie immer hingelegt und mir das übliche im Fernsehen angeschaut. Am späteren Nachmittag bin ich dann wieder aufgestanden. Nachdem gemeinsamen Abendessen zusammentragen mit meiner Freundin, habe ich mich wie immer abends nochmal aufs Klo umgesetzt. Natürlich mit der Hilfe von meiner Freundin. Zu meiner Überraschung konnte ich recht schnell und auch viel Abführen. Glücklicherweise klappte danach das zurück umsetzen in meinen Rollstuhl ohne größere Probleme.
Am Donnerstag haben wir wie immer ausgeschlafen. Beim aufstehen beziehungsweise dem umsetzen über das Bananenbord war mir meine Freundin, wie immer behilflich. Dann lief alles im Großen und Ganzen wie immer ab. Sprich während ich meine Tabletten genommen und abschließend den Fernseher angeschaltet habe, hat meine Freundin unser Frühstück hergerichtet. Das Frühstück dann, haben wir uns wie immer schmecken lassen und dann auch noch den einen oder anderen Kaffee mehr getrunken. Im Anschluss habe ich mich wie immer, mit der Hilfe von meiner Freundin, aufs Klo umgesetzt. Auch wenn ich gerne wieder abgeführt hätte, sollte es nichts werden, aber glücklicherweise habe ich seit dem neuen Dauerkatheter nachts viel ausgeschieden. Die Begleiterscheinungen meiner MS, also die Blasenentleerungsstörung, lässt hier grüßen. Dem ich bin deshalb auch ein sogenannter Nachtausscheider. Letztlich habe ich mich dann nach einer geführten Stunde dann wieder umgesetzt, sodass ich wieder in meinem Rollstuhl gesessen bin. Den um elf Uhr hatte ich, wie immer Donnerstags, Physiotherapie. Bei der Physiotherapie haben der Therapeut und ich uns wieder das übliche Bowling Duell geliefert. Heute hatte ich einen echt guten Lauf.
Am Freitag war ich wieder im Rahmen der persönlichen Assistenz duschen. Weil die persönliche Assistenz Freitags meist immer erst eher am frühen Vormittag ist, habe ich mich schon davor aufs Klo umgesetzt können. Meine Freundin war mir dabei wie immer behilflich. Leider war außer Luft nichts, sodass ich letztlich wieder passend zur persönlichen Assistenz on meinen Rollstuhl gesessen bin. Das Duschen habe ich wieder wie immer von der ersten bis zur letzten Sekunde genossen. Den restlichen Vormittag habe ich dann wie immer mit Fernsehen schauen verbracht. Nach dem Mittagessen ging es bei mir und oder für mich genau so weiter, aber halt nur in einer liegenden Position.
Da es über das Wochenende einen wirklich Wetterwechsel gegeben hat, der Herbst hat auf einen Kurzbesuch vorbei geschaut, habe ich wie immer voll und ganz auf Sparflamme geschalten. Meiner MS und den Begleiterscheinungen wie zum Beispiel die Spastiken und der Blasenentleerungsstörung, weil ich wieder mehr eingelagert habe, hat dieser Wetterwechsel überhaupt nicht gefallen. Aber immer wenn ich dann den Nachmittag über oder nachts flach gelegen bin, habe ich alles meist wieder ausgeschwemmt. Dennoch wie sagt man da so schön, da kann man einfach nichts machen.
…und schon wieder Mal ist es Montag. Wie gewöhnlich könnt ihr hier den neuesten Blogeintrag finden in dem ich von alldem erzähle was sich in der vergangenen Woche so bei mir getan hat.
Wie bei den letzten Blogeinträge üblich, hier ein kurzer Blick auf das Wetter der vergangenen Woche. Die vergangene Woche, war von später Sommerlich Wetter mit Temperaturen im die dreißig Grad dominiert und in der Nacht dann das Gegenteil, also kühler also Temperaturen nur noch im einstelligen Bereich. Dementsprechend könnte ihr euch vorstellen wie es mir im Großen und Ganzen gegangen ist. Ihr liegt richtig wenn ihr euch denkt das ich mit den Spastiken und meinen Augen, sprich Uthoff - Phänomen, so meine Probleme hatte. Aber wie ich immer gerne sage, was uns nicht tötet härtet uns ab. Ausserdem habe ich jetzt schon so lange mit der MS meine Erfahrungen, so habe ich gelernt mit umzugehen.
…nun aber weiter mit dem eigentlichen Blogeintrag.
Am Montag war ich wie eigentlich immer im Rahmen der persönlichen Assistenz duschen. Da ich am Freitag ja bekanntlich nicht duschen war, so habe ich es heute noch mehr als sonst genossen unter der Dusche zu stehen. Im Anschluss habe ich mich, wie immer mit der Hilfe von meiner Freundin, aufs Klo umgesetzt. Zu meiner Überraschung, habe ich wirklich sehr gut Abführen können. Während dieses Abführen so über die Bühne gegangen ist, hatte ich den Eindruck daß ich auf einen Schlag den gesamten Inhalt von meinem Darm von mir gegeben habe. Zum Glück klappte das zurück umsetzen, recht gut und einfach. Den restlichen Vormittag habe ich dann mit Fernsehen schauen verbracht. Dabei habe ich versucht wieder Kräfte zu bekomme, damit ich den restlichen Tag ohne größere Schwierigkeiten und oder Probleme hinter mich bringen kann. Bus zum Mittag ist mir das recht gut gelungen, sodass ich danach den aktuellen Blogeintrag bei meiner Seite posten konnte. Weil in der vergangenen Woche, viel bei mir passiert ist, war der Blogeintrag entsprechend länger. Zum Mittagessen habe ich dann mein eigentlich typisches Mittagessen für einen Montag, genossen. Es gab nämlich einen Leberkäsewecken, den meine Freundin mir vom Einkaufen mitgebracht hat. Den Nachmittag habe ich dann, wieder mit dem üblichen verbracht. Sprich ich habe mir das übliche im Fernsehen angeschaut, während ich im Bett gelegen bin.
Am Dienstag haben wir wie immer ausgeschlafen. Beim aufstehen , sprich dem umsetzen, vom Bett in meinen Rollstuhl, über das Bananenbord war mir meine Freundin behilflich, so wie sie das immer macht. Danach ging es weiter ins Esszimmer. Im Esszimmer ging es dann weiter so wie eigentlich immer. Also während ich meine Tabletten genommen und im Anschluss dann den Fernseher angeschaltet habe, hat meine Freundin unser Frühstück hergerichtet. Unser Frühstück war wie immer Dienstags ausführlich. Im Anschluss habe ich mich wie immer aufs Klo umgesetzt. Wohl weil ich gestern sehr viel Abführen habe, klappte es heute Vormittag nicht. Den restlichen Vormittag habe ich dann wie immer mit Fernsehen schauen verbracht. Zum Mittagessen, zauberte meine Freundin uns heute passend zum Wetter eine sauere Wurst und oder essig Wurst. Das war wie immer lecker. Natürlich habe ich vor dem genießen erstmal ein paar Fotos gemacht. Dann aber habe ich mich aufs genießen konzentriert. Den Nachmittag über habe ich dann wie immer liegend im Bett verbracht und nebenbei Fernsehen geschaut. Neben dem Fernsehen schauen habe ich noch ein bisschen am Blogeintrag für diese Woche geschrieben. Am späten Nachmittag bin ich dann wieder aufgestanden. Natürlich nicht selber, sondern mit der Hilfe von meiner Freundin, den sie hat mir wir immer beim Umsetzten geholfen. Nachdem Abendessen habe ich mich wie immer nochmal aufs Klo umgesetzt. Wie immer natürlich mit der Hilfe von meiner Freundin. Zu meiner Überraschung hasbe ich recht schnell Abführen können. Es war zwar nicht so viel wie gestern, aber wenigstens was. Was mich aber echt gefreut hat war, dass ich beim Umsetzen wieder zurück in meinen Rollstuhl keine Probleme hatte.
Am Mittwoch war ich wie immer im Rahmen der persönlichen Assistenz duschen. Das unter der Dusche stehen habe ich wie immer von der ersten bis zur letzten Sekunde genossen.
Am Donnerstag haben wir wie immer ausgeschlafen. Weil ich heute keine Physiotherapie hatte, sie ist nämlich Urlaubsbedingt ausgefallen, konnten wir das ausnutzen. Das zeigte sich dann auch beim Frühstück. Den auch hier haben wir uns mehr Zeit als sonst gelassen. Leider klappte es dem Abführen, beim üblichen Besuch am Klo im Anschluss ans Frühstücken, nicht. So habe ich unverrichteter Dinge, nach einer guten Stunde die Segel gestrichen. Auch wenn ich wie schon geschrieben keine Physiotherapie hatte, habe ich dennoch die eine oder andere Partie Bowling allein gespielt. Nach dem Mittagessen habe ich dann den Nachmittag wie immer flach liegen im Bett fernsehschauend verbracht
Am Freitag war ich wie gewöhnlich wieder duschen. Das unter der Dusche stehen, habe ich wie immer von der ersten bis zur letzten Sekunde genossen. Im Anschluss habe ich mich wie immer, mit der Hilfe von meiner Freundin, aufs Klo umgesetzt. Zu meiner Überraschung habe ich dann heute wirklich gut Abführen können. Ich würde es mit Montag vergleichen, die Menge steht die hinter raus gekommen. Auch wenn dieser Besuch etwas länger gedauert hat, hat dass wieder zurück umsetzen in meinen Rollstuhl recht gut funktioniert. Den restlichen Vormittag dann, habe ich wie immer mit Fernsehen schauen und Kräfte sammeln verbracht. Das Kräfte sammeln musste ich deshalb, weil mich dass sehr gut Abführen können, sehr viel Kraft und Ausdauer gekostet hat. Deshalb habe ich dass flach im Bett liegen, heute noch mehr als sonst genossen.
Das Wochenende habe ich wieder so verbracht Vergangenen, also mit faulenzen und nichts tun.
…schon wieder ist es Montag und ihr könnt hier wie gewohnt den neuesten Blogeintrag finden. In diesem Blogeitrag erzähle ich euch von alldem das sich in der vergangenen Woche so bei mir getan hat.
Wie immer am Anfang eins jeden neuem Blogeintrags, noch einen kurzen Blick aufs Wetter der vergangenen Woche. Das Wetter war von spätsommerlichem echt warmen Temperaturen, wir sprechen von Temperaturen von um die dreißig Grad, dominiert. Das gute daran war,,dass eine eher trocken Wärme beziehungsweise Hitze war. Also was dass mir gefällt.
…nun aber weiter zum eigentlichen Blogeintrag.
Am Montag war ich wie immer im Rahmen der persönlichen Assistenz duschen. Echt das unter der Dusche stehen habe ich, dieses Mal, noch mehr als sonst genossen, weil mit das Wetter heute aus irgendwelchen Gründen zu schaffen gemacht hat. Im Anschluss dann habe ich mich wie immer aufs Klo umgesetzt. Meine Freundin war mir dabei wie immer behilflich. Gerne hätte ich, wie schon am Wochenende, wieder abgeführt, aber leider sollte daraus nichts werden. Ich denke das in meinen Darm nichts mehr war, denn wie schon geschrieben habe ich dies an Wochenende sehr gut können. Den restlichen Vormittag habe ich dann, wie immer mit Fernsehen schauen verbracht. Gegen Mittag habe ich dann, den aktuellen Blogeintrag gepostet. Im Anschluss habe ich dann noch den Bericht von meinem letzten Krankenhaus Aufenthalt beim Menüpunkte MS & Krankenhaus eingebaut. Den Nachmittag über habe ich mich dann wie immer flach hingelegt und mir das übliche im Fernsehen angeschaut.
Am Dienstag haben wir wie immer ausgeschlafen. Ausschlafen. Beim umsetzen über das Bananenbord und oder Rutschbrett, war mir meine Freundin wie immer behilflich. Abschließend verlief es so wie immer, sprich während ich meine Tabletten genommen und abschließend den Fernseher angeschaltet habe, hat meine Freundin unser Frühstück hergerichtet. Im Anschluss habe ich mich dann wie immer mit der Hilfe von meiner Freundin aufs Klo umgesetzt. Zu meiner Freude konnte ich recht schnell und auch viel Abführen. Den restlichen Vormittag habe ich dann wie immer mit Fernsehen schauen verbracht. Ebenfalls in laufe des Vormittags habe ich mit dem roten Kreuz, den Transport Termin für Freitag ausgemacht. Für alle die sich fragen wo ich den schon wieder hin muss, hier noch eine kurze Erklärung. Am Freitag muss ich wie hier im Blog schon geschrieben, wieder nach Linz in die HNO Ambulanz zur Befund Besprechung. Den Nachmittag über habe ich mich wie immer hingelegt und mir das übliche im Fernsehen angeschaut.
Am Mittwoch war ich wieder im Rahmen der persönlichen Assistenz duschen. Wie bisher immer,so habe ich auch heute wieder jede Sekunde unter der warnen dusche genossen. Im Anschluss habe ich mich wie immer, mit der Hilfe von meiner Freundin, aufs Klo umgesetzt. Gerne hätte ich so wie gestern wieder abgeführt. Leider wurde es auch nach einer gutem Stunde die ich es probiert habe nichts und so habe ich auch dann unverrichteter Dinge wieder zurück in meinen Rollstuhl umgesetzt. Den restlichen Vormittag habe ich dann, wie immer in den letzten Tagen mit Fernsehen schauen verbracht. Nach dem Mittagessen habe ich dann dass selbe im Bett flach liegend gemacht. Nebenbei habe ich dann auch noch am aktuellen Blogeintrag weitergeschrieben.
Am Donnerstag haben wir wie schon am Dienstag wieder ausgeschlafen. Beim Umsetzen war mir wie immer meine Freundin behilflich. Abschließend sind wir ins Esszimmer gefahren. Während ich wie immer meine Tabletten genommen und abschließend den Fernseher angeschaltet habe, hat meine Freundin unser Frühstück hergerichtet. Im Anschluss dann habe ich mich wie immer aufs Klo umgesetzt. Natürlich war mir dabei wie immer meine Freundin behilflich. Zu meiner Freude habe ich, wie am Dienstag, Abführen können und das auch nicht gerade wenig. Auch wenn dieser Besuch wiedermal länger gedauert, als sonst, gedauert hat, bin ich dennoch wieder passend zur Physiotherapie, die ich wie immer Donnerstags hatte, in meinem Rollstuhl gesessen. Bei der Physiotherapie, haben wir, also der Therapeut und ich, uns unser übliches Bowling Duell geliefert. Im Gegensatz zu den letzten Duellen hatte ich heute ein echt guten Lauf und war deutlich besser als der Physiotherapeut. Nachdem Mittagessen habe ich mich den Nachmittag über wie immer hingelegt und mir das übliche im Fernsehen angeschaut.
Am Freitag ging es wie schon geschrieben echt früh bei uns los. Früh hieß im genaueren fünf Uhr. Wenn man es genau nimmt hat der Wecker schon eine halbe Stunde früher geklingelt. Jedenfalls lief dann alles so wie bisher immer ab. Sprich meine Freundin hat mir beim Umsetzen geholfen. Zum Frühstück gab es das übliche Freitags Frühstück. Jedenfalls kam das rote Kreuz zur bestellten Uhrzeit, diese war sechs Uhr und fünfzehn Minuten. Das Umsetzen auf die liege des Krankenwagens verlief so wie immer ab. Damit will ich sagen,,dass mich meine Freundin vom Rollstuhl auf die Transport liege mit dem Hebelifter rum gehoben hat. Nachdem ich auf der Transport liege gelegen bin, wurde ich gleich festgeschnallt. Anschließend wurde ich in den Krankenwagen geschoben. Die Fahrt von Freistadt nach Linz dauerte wie immer eine gute Stunde. In Linz beim Medcampus 3, von mir vorhin auch MC 3 genannt angekommen wurde ich wieder ausgeladen. Zusammen mit den Personen vom roten Kreuz ging es dann ins innere des Krankenhaus. Von da an über die Anmeldung zur HNO Ambulanz. Dort angekommen wurde ich von der Transport liege auf eine Krankenhaus liege umgelegt und von einer Krankenschwester übernommen. Bis dann ein Arzt, in dem Fall war es eine Ärztin, zu mir gekommen ist dauerte es ein bisschen. Die Ärztin die dann zu mir gekommen ist, Entschuldigte sich erstmal weil nicht alle Labor Ergebnisse da seien. Letztlic musste ich dann unverrichteter Dinge, wieder nach Hause fahren. Für kommenden Freitag habe ich dann einen neuen Termin bekommen. Der Krankenpfleger der mir diesen Termin gegeben hat, meinte zu mir dass ich am besten einen Tag früher, sprich am kommenden Donnerstag, anrufen und nachfragen soll ob alle Labor Ergebnisse da seien. Zur Rückfahrt kam ein anderes Team vom roten Kreuz Freistadt. Die Rückfahrt dauerte wie die Hinfahrt wieder eine gute Stunde. Wieder on Freistadt, hob mich meine Freundin von der Transport liege in meinem Rollstuhl. Den restlichen Vormittag habe ich dann mit Fernsehen schauen verbracht. Das dann den Nachmittag über wie immer liegend.
Das ganz Wochenende habe ich wieder mit dem verbracht dass ich bei den letzten WWochenenden immer gemacht habe. Nämlich mit faulenzen.
…und schon wieder ist es Montag. Wie gewohnt könnt ihr hier den neuesten Blogeintrag finden in dem ich von alldem erzähle was sich in der vergangenen Woche so bei mir getan hat.
wie gewohnt als erstes mal ein Blick auf das Wetter der vergangenen Woche. Während es in der Vorwoche eher warm war, so war die vergangene Woche, der ersten Hälfte, eher an der kühlen und regnerischen Seite zu finden. Aus den frühen Blogeinträgen wisst ihr, wie sehr meine MS und die Spastiken meiner Beine, dass mögen. Nämlich überhaupt gar nicht. Aber wie ich immer zu sagen oder eher hier zu schreiben Pflege, da kann man a) nichts machen und b) muss man das Wetter immer so nehmen wie es ist und immer das beste daraus machen.
…so nun aber weiter zum eigentlichen Blogeintrag.
Am Montag, war ich wie immer im Rahmen der persönlichen Assistenz duschen. Es war dass erste Mal seit dem ich wieder vom Krankenhaus zurück bin. Auch wenn ich skeptisch war, habe ich recht schnell vertrauen gefunden und letztendlich wie immer jede Sekunde unter der Dusche zu stehen genossen. Nachdem Duschen, habe ich wie früher, mit der Hilfe von meiner Freundin, aufs Klo umgesetzt. Zu meiner Freude konnte ich recht schnell Abführen. Auch das wieder zurück umsetzen, nachdem ich fertig war, klappte auch ohne Probleme. Den restlichen Vormittag habe ich dann mit Fernsehen schauen verbracht. Wie immer Montags, habe ich so in die Mittagszeit den neuesten Blogeintrag bei meiner Seite gepostet. Eigentlich dachte ich mir, dass ich im Anschluss den Bericht von meinem letzten Krankenhaus Aufenthalt, hier im Menüpunkt MS & Krankenhaus, posten kann. Weil aber dieser Bericht dann doch etwas länger geworden ist, bei fast zwei Wochen die ich letztlich im Krankenhaus war ja eigentlich logisch, und dem Wetter heute wurde aus meinem Vorhaben nichts. Worüber ich mir im Vorfeld auch keine Gedanken habe, war das Layout. So habe ich letztlich alles, also sie Fertigstellung ein bisschen verschoben und oder verschieben müssen, sorry. Jedenfalls zum Mittagessen haben wir heute die Reste von gestern genossen. Den Nachmittag über habe ich mich wie immer hingelegt und mir das übliche im Fernsehen angeschaut.
Am Dienstag ging es, wieder mal, früh bei uns los. Grund hierfür war, dass ich einen Termin bei der HNO Ambulanz im MC 3 in Linz hatte. Mit Hilfe des roten Kreuz bin ich dann von Freistadt nach Linz gekommen. Diesen Termin hatte ich aus dem Grund, weil bei dem MRT beim letzten Krankenhaus Aufenthalt was an meiner rechten Backe beziehungsweise Wange festgestellt wurde. Das was da festgestellt wurde könnte ein Tumor sein. Zur genaueren Abklärung wurde dann noch eine Sogenannte Stanzung gemacht. Das ganze dauerte dann letztlich gut zehn bis fünfzehn Minuten und wurde natürlich unter einer örtlichen Betäubung gemacht. Kommende Woche Freitag habe ich dann wieder einen Termin zur Befund Besprechung. Bin ehrlich gespannt was bei rauskommen wird. Jedenfalls der Arzt beruhigte mich dass alles a) nicht so schlimm sein wird und b) es sicher ein gutartige Tumor sein wird. Wieder zurück daheim habe ich den restlichen Tag, mit dem verbracht mit dem ich die Dienstage immer verbringe. Also mit Fernsehen schauen und sonst nichts.
Am Mittwoch war ich, wie eigentlich jeden Mittwoch wenn ich zuhause bin, wieder im Rahmen der persönlichen Assistenz duschen. Wie immer habe ich jede Sekunde unter der Dusche genossen. Im Anschluss habe ich mich wie immer, mit der Hilfe von meiner Freundin, aufs Klo umgesetzt. Zu meiner Freude konnte ich recht schnell Abführen. .Den restlichen Vormittag habe ich dann unteranderem mit Fernsehen schauen verbracht und nebenbei noch was an meinem Notebook beziehungsweise im Internet erledigen. Zum Mittagessen hatten wir heute eine Pizza und ein Salat. Den Nachmittag über habe ich mich wie immer hingelegt und mir das übliche im Fernsehen angeschaut.
Am Donnerstag haben wir wie immer ausgeschlafen, den man muss die Gelegenheiten nutzen wie es sie gibt. Ausschlafen heißt bei uns Donnerstags, schlafen bis acht und oder halb neun Uhr. Beim aufstehen beziehungsweise umsetzen vom Bett in meinen Rollstuhl, über das Rutschbrett, war mir wie immer meine Freundin behilflich. Beide haben wir uns dann auf ins Esszimmer gemacht. Der Rest verlief dann so wie immer ab. Wie immer heißt im genaueren, während ich meine Tabletten genommen und abschließend den Fernseher angeschaltet habe, hat meine Freundin unser Frühstück hergerichtet. Im Anschluss habe ich mich dann, wie immer mit der Hilfe von meiner Freundin, aufs Klo umgesetzt. Leider wurde aus dem, von mit gerne gewünschten, Abführen, nichts den außer Luft kam hinten nichts raus. Letztlich habe ich dann alles nach einer geführten Stunde abgebrochen und mich unterrichtete Dinge wieder zurück in meinen Rollstuhl umgesetzt. Am frühen Nachmittag hatte ich wie immer Donnerstags Physiotherapie. Nachdem ich dem Physiotherapeuten vom Krankenhaus und alles was dort passiert ist erzählt hatte, haben wir uns dann dem üblichen Bowling Duell hingegeben. Während bei den letzten Bowling Duellen der Physiotherapeut meist der bessere von uns war, hatte ich heute einen regelrechten Lauf und habe die meisten Spiele für mich entschieden. Den Nachmittag über habe ich dann mit dem üblichen, also flach liegen Fernsehen geschaut.
Am Freitag dann, war ich wie immer Freitags im Rahmen der persönlichen Assistenz duschen. Das unter der warnen dusche stehen habe ich wie immer von der ersten bis zur letzten Sekunde genossen. Im Anschluss habe ich mich wie immer aufs Klo umgesetzt. Alles natürlich nur mit Hilfe von meiner Freundin, sonst geht es ja bekanntlich nicht mehr. Auch wenn es letztlich wieder fast eine gute Stunde gedauert hat bis ich was von mir gegeben habe, war ich sehr froh dass ich wieder viel Abführen konnte. Den restlichen Vormittag und auch den Nachmittag habe ich dann mit Fernsehen schauen verbracht. Das vor allem deshalb, weil mich das Abführen am Vormittag und auch das Wetter im Allgemeinen sehr angestrengt hat.
…und wieder mal ist es Montag und ich erzähle euch von alldem das sich in der vergangenen Woche so bei mir getan hat.
Wie immer bei den letzten Blogeinträge, zu Beginn noch ein kurzer Blick aufs Wetter der vergangenen Woche. Das Wetter der vergangenen Woche, eher der vergangenen drei Wochen, also die Zeit die ich im Krankenhaus gelegen bin noch dazu, war echt Sommerlich und oder eher gesagt feucht warm, also schwül warm, mit Temperaturen um oder sogar über dreißig Grad. Also ein Wetter das ich überhaupt gar nicht mag, aber man kann ja bekanntlich nichts dagegen machen, außer es zu akzeptieren. Aber zum glück kühlte kühle es über das Wehende wieder ab.
…nun aber weiter zum eigentlichen Blogeintrag.
Die vergangene Woche war eine wirklich kurze Woche. Das deshalb weil ich erst am vergangenen Freitag von dem Krankenhaus Aufenthalt von dem ich euch in letzten Blogeintrag erzählt habe.
Dieser Krankenhaus Aufenthalt war dann doch länger als gedacht, den ein HWI nach der Rituximab Infusion machte mir ein Strich durch die Planung. Wie immer bei Krankenhaus Aufenthalten, habe ich auch dieses Mal einen Bericht mitgeschrieben . Bei eurem Bericht habe ich versuchen mich auf alles was geschehen ist zu konzentrieren. So habe ich zum Beispiel nichts über mein Essen geschrieben, Sendern nur hier und da Fotos, von meinen drei Mahlzeiten bei Instagram zu posten.
Aber dennoch die ersteren Tage wieder zu Hause, waren wie immer komisch und auch anstrengend. Ich bin einfach die fast zwei Wochen die ich da im Krankenhaus gelegen bin nur gelegen. In folge dessen habe ich Kondition verloren und auch die Spastiken in meinen Beinen sind auch nicht mehr dass das sie vor dem Krankenhaus gekommen waren. Damit möchte ich in Genauen sagen, dass der Tonus bezahlt die Spastiken in meinen Beinen jetzt fast nicht mehr vorhanden sind. Damit möchte ich sagen, dass die Spastiken in. Meinen Beinen fast nicht mehr da sind und in folge dessen ist auch der Tonus niedriger. Aber genau diese Beinen Sachen brauche ich beim Umsetzen. So musste mir meine Freundin mit dem Hebelifter helfen, sprich mich Umsetzen.
Weil mir das echt zu schaffen beziehungsweise angst macht, hoffe dass sich alles wieder zum alten, sprich die Zeit vor dem Krankenhaus Aufenthalt, geben wird. Aber siehe da, ab meinem dritten Tag wieder zuhause, sprich gestern Sonntag, habe ich wieder dem Mut gefunden mich wieder so wie früher, sprich über das Rutschbrett, umzusetzen.
Es war so eine Art von, lass mal probieren dem mehr als runterrutschen und auf dem Boden landen kannst du nicht.
…schon wieder ist eine Woche vorbei. Dieses Mal ist Sonntag für den nächsten Eintrag hier. Das deshalb, weil ich morgen Montag einen stationären Termin im Neuromed Campus in Linz habe. Dort bekomme ich dann meine zehnte Rituximab.
Wie bei den letzten Blogeinträge, auch hier eine kurze Zusammenfassung des Wetter der vergangenen Woche. Bei dem Wetter der vergangenen Woche, war wirklich alles dabei. Angefangen von kühlem regnerischem Wetter in der ersten Hälfte, bis hin zu Sommerlichem Wetter bei dem es dann dreißig Grad gegeben hat, in der zweiten Hälfte.
Also wieder mal was, dass ich und meine MSüberhaupt nicht mögen. Aber wie heißt es den so schön, man kann nicht alles haben. Außerdem habe ich mit allem, also dem Wetter und der Wetterfühligkeit, schon meine Erfahrungen habe, weiß ich damit umzugehen.
…so nun aber weiter zum eigentlichen Blogeintrag.
Am Montag, war ich wieder im Rahmen der persönlichen Assistenz duschen. Dass unter der Dusche zu stehen, habe ich wie immer von der ersten bis zur letzten Sekunde genossen. Dieses Mal sogar noch ein bisschen mehr, denn bei dem Krankenhaus Aufenthalt, vergangene Woche, war nur waschen im Bett angesagt. Jedenfalls habe ich mich im Anschluss, wie immer, mit der Hilfe von meiner Freundin aufs Klo umgesetzt. Zu meiner Freude habe ich, wie schon am Wochenende, wieder sehr gut und auch viel Abführen können. Was mich hier aber zusätzlich noch sehr gefreut hat, war dass der Tonus in meinen Beinen nicht wie in früheren Zeiten in Keller gerutscht ist. Wieder im Rollstuhl sitzend habe ich dann den restlichen Vormittag mit Fernsehen schauen verbracht. So um die Mittagszeit, habe ich dann den aktuellen Blogeintrag bei meiner Seite gepostet. Im Anschluss habe ich dann auch noch den Bericht von dem letzten Krankenhaus Aufenthalt bei dem Menüpunkte MS & Krankenhaus gepostet beziehungsweise eingefügt. Nachdem ich mit dieser Sache fertig war, ging es regelrecht nahtlos weiter mit der Ergotherapie. Nachdem ich die Ergotherapeutin auf den neuesten Stand gebracht habe, sprich ihr vom Krankenhaus Aufenthalt und alles was dort passiert ist, habe ich mich am Turm von Hanoi versucht. Angefangen mit vier Scheiben, habe ich es letztlich geschafft, bis zu sechs Scheiben, ohne größere Schwierigkeiten zu spielen. Und mit spielen meine ich im genaueren, dass ich jeweils vom links nach rechts und dann wieder zurück gespielt habe und mich nebenbei noch mit der Ergotherapeutin unterhalten habe. Weil mich das Ganze dann doch mehr anstrengend hat, habe ich den Nachmittag flach liegend on vollen Zügen genossen.
Am Dienstag, haben wir wie immer ausgeschlafen. Unser Frühstück war wie immer ausführlichst, den wir hatten Zeit. Im Abschluss habe ich mich wie immer mit der Hilfe von meiner Freundin aufs Klo umgesetzt. Mit dem erhofften Abführen wurde es leider nichts. Aber dennoch, habe ich viel ausgeschieden, sprich pinkeln, können. Ich habe nämlich regelrecht ausgeschwemmt. Letztlich habe ich mich dann wieder nach einer gutem Stunde umgesetzt. Ich denke es versteht sich von selbst, dass mir meine Freundin hier auch wieder behilflich. Den restlichen Vormittag habe ich dann, wie immer, mit Fernsehen schauen verbracht. Nachdem Mittagessen habe ich mich wie bisher immer ein bisschen flach hingelegt. Am späteren Nachmittag bin ich dann wieder aufgestanden. Nachdem Abendessen habe ich mich dann wie immer nochmal aufs Klo umgesetzt. Meine Freundin war mir dabei natürlich behilflich. Im Gegensatz zu heute Vormittag, habe ich recht schnell Abführen können. Was mich aber wiederum sehr gefreut hat,,dass der Tonus in meinen Beinen keinerlei Probleme gemacht hat, sodass ich mich ohne Probleme wieder zurück in meinen Rollstuhl umgesetzt konnte.
Am Mittwoch, war ich wieder in Rahmen der persönlichen Assistenz duschen. Wie immer habe ich das unter der Dusche stehen von der ersten bis zur letzten Sekunde genossen. Nachdem Duschen, ging es heute fast wie vorgestern Weiter, sprich ich habe mich mit der Hilfe von meiner Freundin aufs Klo umgesetzt. Weiter ging es dann, so ähnlich wie gestern. Den außer ausscheiden, sprich pinkeln, war nichts. Das pinkeln, geht bei mir ja über den Dauerkatheter in einen sogenannten Ablass Beutel. Ebenfalls wie gestern,,habe ich mich dann wieder nach einer gutem Stunde, zurück in meinen Rollstuhl umgesetzt. Zum Mittagessen hatten wir heute Chickennuggets mit einer Soße. Wie immer, habe ich als erstes mal einige Fotos gemacht, damit alles auskühlen kann. Fertig mit dem Fotografieren, habe ich mich dem genießen hingegeben. Nachdem Mittagessen habe ich mich wie immer über das den Nachmittag hingelegt und mir das übliche im Fernsehen angeschaut. Während ich so dagegen bin, habe auch den Transport Termin für kommenden Montag ausgemacht. Den da geht es wieder für mich nach Linz in den Neuromed Campus. Dort bekomme ich dann meine zehnte Rituximab Infusion.
Am Donnerstag haben wir wie immer ausgeschlafen. Beim Umsetzen über das Bananenbord war mir wie immer meine Freundin behilflich. Unser Frühstück dann, von, von meiner Freundin ebenfalls hergerichtet, haben wir es wie immer ausführlichst genossen. Ausführlichst heißt hier im genauen, dass wir einen Kaffee mehr als sonst genossen haben. Im Anschluss, also nachdem Frühstück, habe ich mich wie immer aufs Klo umgesetzt. Meine Freundin war mir auch hier wieder behilflich. Zu meiner Freude konnte ich recht schnell und auch gleich sehr viel Abführen. Was mich hier bei wirklich gefreut hat war, dass ich beim zurück umsetzen keine Probleme hatte. Am späteren Vormittag, hatte ich dann wie immer Donnerstags Physiotherapie. Dort haben der Physiotherapeut und ich uns wieder das übliche Bowling Duell geliefert. Mein restlicher Tag verlief dann so wie immer. Sprich ich habe mich dem Nachmittag über flach hingelegt und mir das übliche im Fernsehen angeschaut.
Am Freitag sind wir früher als gestern aufgestanden. Grund hierfür war unteranderem dass ich mich noch vor der persönlichen Assistenz aufs Klo umsetzen kann. Ich denke dass es sich von selber versteht dass mir meine Freundin behilflich war. Auch wenn ich gerne wieder so wie gestern abgeführt hätte, sollte letzten aus meinem Wunsch nichts werden. So bin ich dann letztlich wieder passend in meinem Rollstuhl gesessen. Am späteren Vormittag, war ich dann wieder im Rahmen der persönlichen Assistenz duschen. Den restlichen Vormittag habe ich dann mit Fernsehen schauen verbracht.
Weil es über das Wochenende, wieder mal, einen Wetterwechsel gab und ich mich für die kommende Woche, also für den geplanten Krankenhaus Aufenthalt bei dem ich meine nächste Rituximab Infusion bekommen schonen wollte, habe ich das ganze Wochenende mit nichts tun also faulenzen verbracht.
…schon wieder ist es Montag und wie gewöhnlich, könnt ihr hier den neuesten Blogeintrag finden. In diesem Blogeitrag erzähle ich von alldem all dem das sich in der vergangenen Woche so bei mir getan hat.
…wie bei den letzten Blogeinträgen, als erstes mal ein Blick auf das Wetter der vergangenen Woche. Das Wetter der vergangenen Woche , war einfach nur durchwachsen und oder unbeständig und wirklich kühler im Vergleich zu den Vorwochen. Ihr seht genau dass das ich eigentlich überhaupt nicht mag. Aber da kann man nichts machen, außer es zu akzeptieren und das Beste daraus zu machen.
…so nun aber weiter zum eigentlichen Blogeintrag.
Die vergangene Woche, war eine kurze Woche, weil ich erst am Mittwoch aus dem Krankenhaus gekommen bin. Grund für diesen Krankenhaus Aufenthalt war wieder mal ein Harnwegsinfekt. Wie schon geschrieben bin ich am vergangenen Mittwoch wieder von diesem Krankenhaus Aufenthalt nach Hause gekommen.
…weil die vergangene Woche eine kurze Woche war und es deshalb nicht viel bei mir passiert ist, nur eine kurze Zusammenfassung von alldem was sich bei mir getan hat
Die ersten Tage, wieder zuhause waren wie immer nicht ganz einfach. Den das ich im Krankenhaus fast nur gelegen bin, habe ich vor allem daran gemerkt dass ich meist am Abend, größere Probleme hatte beim umsetzen über das Rutschbrett ins Bett hatte. Sodass an den ersten beiden Tagen, meine Freundin über die Ruf Hilfe Unterstützung anfordern musste. Dass deshalb weil der Hebelifter defekt war. Hier noch eine kurze Erklärung zu dem was defekt war. Der Hebelifter war nicht mehr im Gleichgewicht, sodass er mehr auf eine Seite regelrecht kippte. In folge dessen war es meiner Freundin unmöglich mich sicher zu transportieren.
Ab Freitag dann war ich wieder der Alte. Es war so, als ob einq Knoten aufgegangen ist. Den ich hatte schon von der früh weg keine Probleme und oder Schwierigkeiten beim umsetzen über das Bananenbord. Ich habe alles einfach so wie früher gemacht.
Wie immer Freitags war auch heute wieder das übliche Duschen. Wegen dem defekten Hebelifter, halt nur ein waschen im Bett. Ist ja hab schlimm, sage ich jetzt mal so. Im laufe vom Vormittag, eher gesagt fast nach dem Duschen oder ehergesagt dem waschen. Kam ein Techniker von dem Sanitätshaus über das ich den Hebelifter habe und reparierte den Hebelifter. Beim Hebelifter waren lediglich nur ein paar Schrauben zum nachziehen, damit alles wieder im Gleichgewicht war. Dann im Abschluss habe ich mich, wie immer vormittags, mit der Hilfe von meiner Freundin aufs Klo umgesetzt. Zu meiner Freude habe ich sehr gut und auch viel Abführen können. Das wieder zurück umsetzen, im Abschluss, klappte dann auch ohne größere Probleme. Den restlichen Vormittag habe ich dann wie immer mit Fernsehen schauen verbracht. Nebenbei habe ich dann auch noch kurz mein Notebook angeschaltet und alles aktualisiert, dass man so manch sollte. Den Nachmittag über habe ich mich wie immer hingelegt und mir das übliche im Fernsehen angeschaut.
Weil es über das Wochenende mal wieder einen Wetterwechsel gab, habe ich das ganze Wochenende mit dem verbracht mit dem ich auch die letzten Wochenende verbracht habe. Mit faulenzen und das dann mit vollem Einsatz.
Diesen Blogeintrag habe ich nicht wie von mir geplant posten können, dem ein HWI, hat es mir am 27.07.2023 nicht möglich gemacht, weil ich deswegen ins Krankenhaus musste. So habe ich alles erst später, also am 06.08.2023, posten können, sorry.
…und schon wieder ist es Montag. Wie bisher immer gewohnt, könnt ihr hier den neuesten Blogeintrag finden. In diesem Blogeitrag erzähle ich euch von alldem das sich in der vergangenen Woche so bei mir getan hat.
…aber wie immer als erstes ein Blick auf das Wetter der vergangenen Woche. Die vergangene Woche wurde wie schon die Vorwoche hauptsächlich vom Wetter dominiert. Die erste Hälfte war von totalen Sommerwetter, mit Temperaturen so knapp über dreißig Grad. Die zweite Hälfte von durchschnittlichen Sommer Wetter so knapp unter den dreißig Grad. Begleitet war es dazu auch noch sehr feucht warm, also schwül. Anders ausgedrückt gab es das eine oder andere Mal ein Gewitter. Dies hat mir, meiner MS und den Begleiterscheinungen das Leben nicht gerade einfach gemacht. Weil ich aber damit schon so meine Erfahrungen habe, habe ich mit allem gut umgehen können.
…so nun aber weiter zum eigentlichen Blogeintrag.
Am Montag war ich wie immer im Rahmen der persönlichen Assistenz duschen. Auch wenn es stellenweise sehr warn unter der Dusche war, habe ich es dennoch wie immer von der ersten bis zur letzten Sekunde genossen. Im Anschluss habe ich mich wie immer aufs Klo umgesetzt. Alles natürlich mit der Hilfe von meiner Freundin. Auch wenn es mit dem Abführen nicht gleich geklappt hatte, habe ich dennoch dann Abführen können. Den restlichen Vormittag habe ich dann mit Fernsehen schauen verbracht. Gegen Mittag habe ich mich dann ans Posten vom aktuellen Blogeintrag gemacht. Weil das Posten relativ schnell über die Bühne gegangen ist habe ich mich im Anschluss gleich noch über das posten vom Bericht des letzten Krankenhaus Aufenthalt gemacht. Dieses ging dann genauso schnell wie eben über die Bühne. Weil ich danach etwas arg fertig war, denn dass genaue Sehen hat noch doch mehr anstrengend als mir lieb war, habe ich das flach liegen den Nachmittag über sehr genossen. Wie eben schon geschrieben, bin ich den Nachmittag über wie immer flach im Bett gelegen.
Am Dienstag haben wir wie immer ausgeschlafen. Dass unteranderem auch deshalb weil uns beiden dass momentane Wetter zu schaffen macht. Beim umsetzen vom Bett in meinen Rollstuhl über das Bananenbord war mir meine Freundin wie immer behilflich. Nachdem das dann erledigt war haben wir uns auf ins Esszimmer gemacht. Dort angekommen habe ich wie immer als erstes meine Tabletten genommen und abschließend den Fernseher angeschaltet. Meine Freundin hat während dessen wie immer unser Frühstück hergerichtet. Beim frühstücken haben wir uns wie immer Dienstags richtig Zeit gelassen. Im Anschluss habe ich mich dann wie immer, mit der Hilfe von meiner Freundin, aufs Klo umgesetzt. Mir dem Abführen, so wie ich es eigentlich immer gerne habe wurde es nichts. Ich denke dass das sicher daran gelegen ist weil ich gestern viel Abführen konnte. Was auch sein könnte, ich mit meinen Theorien, wegen dem warnen Wetter. Jedenfalls habe ich alles unveränderter Dinge nach einer geführten Stunde wieder abgebrochen und mich wieder mit der Hilfe von meiner Freundin in meinen Rollstuhl zurück umsetzen. Den restlichen Vormittag habe ich dann wie immer mit Fernsehen schauen verbracht. Zum Mittagessen gab es dann heute, passend zum warnen Wetter, einen gemischten Salat und ein Kräuter Baguette dazu. Wie gewohnt habe ich vor dem genießen erstmal ein mal einige Fotos gemacht. Dann aber habe ich mich voll und ganz auf das genießen des echt leckeren Essen konzentriert. Den Nachmittag über habe ich mich wie immer hingelegt und mir dann dass übliche im Fernsehen angeschaut.
Am Mittwoch haben wir wieder ausschlafen können, weil die persönliche Assistenz, also das Duschen, erst um zehn Uhr war. Weil uns beiden, also meiner Freundin und mir, das momentane Wetter wirklich zu schaffen machte, hat dass ausschlafen können echt gut getan. Beim aufstehen, also dem umsetzen über das Bananenbord, war mir meine Freundin wie immer behilflich. Weiter ging es dann wie immer, also Tabletten nehmen Fernsehen abschalten und frühstücken. Weil nach den Frühstück noch genug Zeit bis zur persönlichen Assistenz war, habe ich mich mit der Hilfe von meiner Freundin aufs Klo umgesetzt. Bis ich dann Abführen konnte dauerte es ein paar Minuten. Aber letztlich habe ich dann Abführen können. Auch wenn es nicht so viel war, habe ich das entspannte Gefühl im Bauch raum genossen.
Am Donnerstag haben wir wie immer ausgeschlafen. Beim aufstehen beziehungsweise dem umsetzen über das Bananenbord, war mir wie immer meine Freundin behilflich. Abschließend haben wir uns auf in Richtung Esszimmer gemacht. Ich habe dort dann meine Tabletten genommen und abschließend den Fernseher angeschaltet und meine Freundin hat unser Frühstück hergerichtet. Wie immer Donnerstags, war unser Frühstück ausführlichst, also mit dem einen oder anderen Kaffee mehr ans als sonst. Im Anschluss habe ich mich wie immer aufs Klo umgesetzt. Wie gewöhnlich mit der Hilfe von meiner Freundin. Im Gegensatz zu den letzten Tagen, habe ich recht schnell und könnten. Zu meiner Freude klappte das zurück umsetzen in meinen Rollstuhl ohne Probleme. Letztendlich bin ich wieder passend für die Physiotherapie, die ich wie immer Donnerstags um elf Uhr hatte, in meinem Rollstuhl gesessen. Bei der Physiotherapie haben wir wie gebowlt.
Am Freitag haben wir wieder wie gestern ausschlafen können. Grund hierfür war, dass meine persönliche Assistenz, also das Duschen, heute erst um zehn Uhr war. Beim Aufstehen, also dem umsetzen über das Bananenbord, war mir wie immer meine Freundin behilflich. Beide haben wir uns dann auf ins Esszimmer gemacht. Dort angekommen habe ich wie immer meine Tabletten genommen und abschließend den Fernseher angeschaltet. Während ich dass alles so erledigen habe, hat meine Freundin unser Frühstück hergerichtet. Beide haben wir dann unser Frühstück genossen. Im Anschluss habe ich mich, wie immer mit der Hilfe von meiner Freundin, aufs Klo umgesetzt. Zu meiner Freude konnte ich recht schnell Abführen. Schnell heißt in meinem Fall so circa in etwas eine gute habe Stunde, oder so. Jedenfalls bin ich dann wieder passend in meinem Rollstuhl gesessen. Die Zeit bis zur persönlichen Assistenz, habe ich mit Radio hören verbracht. Glücklicherweise können wir das über unseren Fernseher. Das Duschen dann habe ich wie immer von der ersten bis zur letzten Sekunde genossen. Zum Mittagessen gab es bei uns heute mit verschiedenen Soßen und Erdbeereis. Das Eis hatte meine Freundin vor ein paar Tagen, selbst gemacht. Wie immer habe ich von alldem einige Fotos gemacht. Dann aber habe ich alles ratzeputz aufgegessen. Den Nachmittag über habe ich dann mit dem üblichen verbracht, sprich mich hingelegt und Fernsehen geschaut.
…und schon wieder Mal ist es Montag und ihr könnt hier wie gewohnt den neuesten Blogeintrag finden.
Wie immer als erstes was zum Thema Wetter der vergangenen Woche. Das Wetter war im Großen und Ganzen vom Sommer bestimmt, also warmen und unbeständig, sprich gewittrig. Also eine Kombination die ich, meine MS und die Wetterfühligkeit beziehungsweise die Begleiterscheinungen, wie Spastiken und Co, überhaupt nicht mögen. Aber was will man machen außer das beste aus dieser Situation zu machen, sage ich jetzt mal, oder??
…nun aber weiter zum eigentlichen Blogeintrag.
Als erstes noch eine Anmerkung über den letzten Blogeinträge. Letzte Woche, sprich am vergangenen Montag, konnte ich nichts posten weil dort erst am Nachmittag von einem einwöchigen Krankenhaus Aufenthalt zurück gekommen bin. Den dazu gehörigen Bericht werde ich so schnell es mir möglich ist vom Menüpunkte MS & Krankenhaus posten.
Am Dienstag haben wir wie immer ausgeschlafen. Auch beim Frühstück waren wir wie immer ab der ausführlich Seite angesiedelt. Im Abschluss an das Frühstück habe ich nich wie ich aufs Klo umgesetzt. Meine Freundin war mir dabei wie gewöhnlich behilflich. Zu meiner Überraschung habe ich recht schnell und auch viel Abführen können. Die üblichen Begleiterscheinungen, wie Tonus meiner Beine im Keller inklusive. So hatte meine Freundin im Anschluss ihrer liebe Mühe mich über das Rutschbrett in den Rollstuhl zu bringen oder eher gesagt zu Ziegen. Den restlichen Tag , habe ich dann auf volle Sparflamme geschalten und nur gefaulenzt.
Am Mittwoch war ich wie bisher immer im Rahmen der persönlichen Assistenz duschen. Wie immer habe ich das unter der Dusche stehen von der ersten bis zur letzten Sekunde genossen. Im Abschluss habe ich mich mit der Hilfe von meiner Freundin aufs Klo umgesetzt. Mit dem Abführen wurde es leider nichts. Das lag sicher wohl daran weil ich geistern viel abgeführt habe. Den restlichen Vormittag habe ich dann mit Fernsehen schauen verbracht. Zum Mittagessen gab es bei uns heute Penne in einer Schinken Rahm Soße. Wie immer habe ich als erstes mal einige Fotos gemacht und dann aber habe ich mich dem genießen hingegeben. Nach dem Mittagessen habe ich mich wie immer den Nachmittag über hingelegt und mir dort dann das übliche im Fernseher angeschaut. Am späteren Nachmittag, bin ich dann wieder aufgestanden. Nachdem Abendessen, habe ich mich wie immer aufs Klo umgesetzt. Wir immer mit der Hilfe von meiner Freundin. Zu meiner Freude konnte ich recht schnell Abführen. Die Schattenseite von dem ganzen war, dass der Tonus in meinen Beinen wie gewöhnlich in den Keller getauscht ist, sodass meine Freundin ihre liebe Not hatte mich über das Rutschbrett in meinen Rollstuhl zu ziehen.
Am Donnerstag haben wir wie immer ausgeschlafen. Beim aufstehen vom Bett in meinen Rollstuhl war mir wie immer meine Freundin behilflich. Während ich meine Tabletten genommen und abschließend den Fernseher angeschaltet habe, hat meine Freundin unser Frühstück hergerichtet. Unser Frühstück war wie immer, wenn wir Zeit haben, ausführlichst. Nachdem Frühstück habe ich mich wie immer aufs Klo umgesetzt. Meine Freundin war mir dabei wie immer behilflich. Im Gegensatz zu gestern konnte ich heute recht schnell und auch viel Abführen. Auch das wieder zurück umsetzen im Anschluss. Klappte auch ohne größere Probleme. Am späten Vormittag, hatte ich wie immer donnerstags, wieder Physiotherapie. Nachdem ich dem Physiotherapeuten vom Krankenhaus und all dem was dort passiert ist erzählt hatten, haben wir uns dem üblichen Bowling Duell hingegeben. Auch wenn wir gut acht Wochen nichts gemacht hatten, waren unserer Ergebnisse recht gut, ich würde sogar sagen dass es der beste seit Monaten waren.
Am Freitag haben wie wieder ausgeschlafen können. Grund hierfür war, dass ich heute erst um zehn Uhr meine persönliche Assistenz, also das Duschen, hatte. Jedenfalls sind wir 8dann so gegen acht Uhr aufgestanden. Nachdem aufstehen haben wir gefrühstückt und im Anschluss habe ich mich wie gewöhnlich aufs Klo umsetzen. Meine Freundin war mir dabei wie immer behilflich. Auch wenn es nicht gleich mit dem Abführen geklappt hat, hat es dann doch, so nach einer halben geklappt und ich habe dann doch sehr gut Abführen können. Auch wenn das Abführen dann doch ein bisschen länger als gedacht gedauert hat, bin ich wieder passend um kurz vor zehn Uhr in meinen Rollstuhl gesessen. Sodass es dann quasi nahtlos mit der persönlichen Assistenz weitergehen konnte. Das Duschen habe ich dann wie immer von der ersten bis zur letzten Sekunde genossen. Fertig mit der persönlichen Assistenz war es hab zwölf Uhr. Animierte vom heutigen Sommerwetter, haben wir heute einem Salat mit einem Sauerrahm Dressing genossen. In meiner gewohnten Mentalität habe ich als erstes mal einige Fotos gemacht um mich danach dem genießen zu widmen. Den Nachmittag über habe ich mich wie immer hingelegt und mir dort dann das übliche im Fernsehen angeschaut. Währenddessen habe ich unser heutiges Mittagessen bei Instagram gepostet und auch noch am habe Blogeintrag geschrieben.
Weil mir das Wetter, es war sehr warm mit stellenweise um die dreißig Grad, am Wochenende mehr als mir lieb war zu schaffen machte, habe ich zu hundert Prozent auf faulenzen umzuschalten. So habe ich dann genau dass gemacht das ich bisher immer an den Wochenenden gemacht habe.
…schon wieder ist es Montag und ihr könnt hier wie gewohnt den neuesten Blogeintrag finden. In diesem Blogeitrag erzähle ich euch von alldem das sich in der vergangenen Woche so bei mir getan hat.
Wie bisher immer üblich zu Beginn noch ein Blick auf das Wetter der vergangenen Woche. Kurz und knapp zusammengefasst, dass Wetter in der vergangenen Woche, war durchwachsen und oder einfach nur unbeständig, also Aprilwetter und das Ende Juni.
…nun aber weiter zum eigentlichen Blogeintrag.
Am Montag, war ich wie immer im Rahmen der persönlichen Assistenz duschen. Im Anschluss habe ich mich dann, wie immer mit der Hilfe von meiner Freundin, aufs Klo umgesetzt. Zu meiner Überraschung, habe ich recht schnell, wie ebenfalls auch am Wochenende, Abführen können. Glücklicherweise klappte das zurück umsetzen, um eingesetzt einfacher als am Wochenende. Den restlichen Vormittag habe ich dann mit Fernsehen schauen verbracht. Nebenbei habe ich dann, beim Hausarzt die Sachen für den Krankenhaus Aufenthalt, bei dem ich Anfang Juli meine Rituximab Infusion bekommen werde, geordnet und auch noch den aktuellen Blogeintrag bei meiner Seite gepostet. So um die Mittagszeit, kam die Ergotherapeutin. Bei der Ergotherapie nachte ich dann wieder dass selbe, wie beim letzten Mal gemacht. Sprich das mind Games Puzzles. Um es für mich noch ein wenig schwieriger zu machen, habe ich versucht mich nebenbei noch mit der Ergotherapeutin zu unterhalten. Zu meiner Überraschung klappte es recht gut, auch wenn es ein wenig anstrengend war. Aber die Hauptsache ist, dass es Spaß gemacht hat.
Am Dienstag haben wir wie immer ausgeschlafen. Beide, also meine Freundin und ich, haben das wie immer genossen. Beim umsetzen über das Bananenbord, war mir wie immer meine Freundin behilflich. Beide haben wir uns dann auf ins Esszimmer gemacht. Während ich meine Tabletten genommen und abschließend den Fernseher angeschaltet habe, hat meine Freundin unser Frühstück hergerichtet. Wie immer Dienstags war unser Frühstück etwas ausführlicher als sonst. Im Anschluss, habe ich mich wie immer aufs Klo umgesetzt. Meine Freundin war mir dabei wie immer behilflich. Auch wenn es ein bisschen gedauert hat, konnte ich, so nach einer geführten Stunde, Abführen. Zu meiner Freude klappte das wieder zurück umsetzen ohne größere Probleme. Den restlichen Vormittag habe ich dann mit Fernsehen schauen verbracht.
Am Mittwoch war ich wieder im Rahmen der persönlichen Assistenz duschen. Wie immer habe ich das unter der Dusche stehen von der ersten bis zur letzten Sekunde genossen. Im Anschluss habe ich mich dann wie immer aufs Klo umgesetzt. Natürlich mit der Hilfe von meiner Freundin. Auch wenn ich gerne wieder abgeführt hätte, sollte aus meinem Wunsch nichts werden. Den restlichen Vormittag habe ich dann mit dem üblichen, also schauen verbracht. Zum Mittagessen gab es bei uns heute Bratkartoffeln und ein Krautsalat. In meiner gewohnten Art und Weise habe ich zuerst ein paar Fotos gemacht. Dann aber habe ich mich voll und ganz den genießen gewidmet. Den Nachmittag über habe ich mich wie immer hingelegt und mir dann das übliche im Fernsehen angeschaut. Mit das übliche, meine ich im genaueren die Küchenschlacht und den dann folgenden Sendungen. Am späteren Nachmittag bin ich dann wieder aufgestanden, sprich ich habe mich wieder vom Bett in meinen Rollstuhl umgesetzt. Meine Freundin war mir dabei wie immer behilflich. Zusammen haben wir dann wie immer eine Kleinigkeit zum Abendessen gegessen. Im Abschluss habe ich mich nochmal aufs Klo umgesetzt. Wie gewöhnlich natürlich mit der Hilfe von meiner Freundin. Mit dem Abführen hatte ich echt Glück. Den das konnte ich schnell und auch noch viel. Es war quasi genau das Gegenteil zu heute Vormittag, beziehungsweise das nach dem Duschen. Leider viel der Tonus in meinen Beinen, wieder regelrecht in den Keller. So das ich im Anschluss große Probleme mit dem zurück umsetzen hatte. Weil aber meine Freundin und ich mit solchen Situationen schon die eine oder andere Erfahrung haben, klappte alles.
Am Donnerstag haben wir wie immer ausgeschlafen. Wie gewöhnlich wenn wir Zeit haben, ist auch unser Frühstück beziehungsweise die Zeit die wir uns zum Frühstücken lassen ausführlichst. Im Anschluss an das Frühstück habe ich mich aufs Klo umgesetzt. Das wie immer mit der Hilfe von meiner Freundin. Auch wenn ich gerne wieder auf hätte, sollte es nichts werden. So nach einer geführten Stunde habe ich alles abgebrochen und mich wieder zurück in meinen Rollstuhl umgesetzt. Letztlich bin ich dann wieder passend zur Physiotherapie, die ich wie immer am Donnerstag um elf Uhr hatte, in meinem Rollstuhl gesessen. Heute haben wir nicht gebowlt. Weil ich Probleme bei meinem Stand PC habe und weiß das der Physiotherapeut Ahnung von Computer Sachen hat, habe ich den Physiotherapeuten gebeten mir bei der Lösung behilflich zu sein. Hilfsbereite wie der Physiotherapeuten ist, war er mir bei der Lösung behilflich. Zum Mittagessen habe ich heute einen Leberkäsewecken genossen. Den Nachmittag über habe ich mich wie immer hingelegt und mir das übliche im Fernsehen angeschaut. Während ich da gelegen bin, habe ich dann noch den Transport Termin für kommenden Dienstag, dort muss ich wieder ins Krankenhaus für meine nächste Rituximab Infusion, ausgemacht. Jedenfalls geht es am Dienstag für mich ab viertel nach sieben Uhr los, sprich für diese Uhrzeit ist das rote Kreuz bestellt.
Am Freitag haben wir wie bisher immer ein bisschen länger als sonst geschlafen. Das konnten wir deshalb, weil die persönliche Assistenz heute erst um zehn Uhr war. Aus diesem Grund habe ich mich nach dem Frühstücken, dass wie immer ausführlichst war, noch aufs Klo umsetzen können. Meine Freundin war mir dabei wie immer freundlicherweise behilflich. Auch wenn es mit dem Abführen nicht gleich geklappt hatte. klappte es so nach einer geführten Stunde dann doch. Sodass ich wieder passend zur persönlichen Assistenz, also dem Duschen, in meinem Rollstuhl gesessen bin. Das Duschen dann, habe ich wie immer von der ersten bis zur letzten Sekunde genossen. Den restlichen Vormittag habe ich dann mit Fernsehen schauen verbracht. Zum Mittagessen gab es bei uns heute dann Chickennuggets. Die Chickennuggets sind unser übliches Fastfood, immer dann wenn uns nichts einfällt das wir kochen könnten. Wie es dann auch sein sollte, habe ich erst noch ein paar Fotos gemacht. Dann aber habe ich mich voll und ganz dem genießen hingegeben. Den Nachmittag über habe ich mich wie immer hingelegt und mir das übliche im Fernsehen angeschaut.
Das ganze Wochenende habe ich dann wieder mit dem selben verbracht mit dem ich die vergangene Wochenende auch verbracht habe. Nämlich mit faulenzen.
…und schon wieder ist es Montag und ihr könnt hier wie gewohnt den neuesten Blogeintrag finden. In diesem Blogeitrag erzähle ich euch dann, von all dem das sich on der vergangenen Woche so bei mir getan hat.
...zu allererst gleich mal was zum Wetter der vergangenen Woche. Das Wetter der vergangenen Woche, war größtenteils vom wirklichen Sommer geprägt. Mit wirklich meine ich im genaueren, dass es stellenweise Temperaturen vom dreißig Grad und mehr gegeben hat. Alles, also dass Wetter, war größtenteils feucht warn also schwül. Genau dass was ich, meine MS und die Begleiterscheinungen wie zum Beispiel die Spastiken überhaupt nicht mögen. Nun aber weiter zum eigentlichen Blogeintrag…
Am Montag war ich, wie immer, im Rahmen der persönlichen Assistenz Duschen. Auch wenn es warm unter der Dusche war, habe ich alles von der ersten bis zur letzten Sekunde genossen. Im Anschluss habe ich mich wie immer aufs Klo umgesetzt. Meine Freundin war mir dabei wie immer behilflich. Zu meiner Freude konnte ich recht schnell und auch viel Abführen. Zu meiner Freude klappte das zurück umsetzen in meinen Rollstuhl ohne größere Probleme. Den restlichen Tag begleitete mich dann ein Gefühl der Leere im Bauch. Weil ich das aber kenne, weiß ich damit umzugehen. Um nicht abzulenken habe ich mein Notebook angeschaltet und mich den posten vom aktuellen Blogeintrag gewidmet. Es sollte dann auch klappen und ich habe dieses Gefühl der Leere vergessen. Nachdem ich mit dem Posten fertig war, ging es fast nahtlosweiter. Den um die Mittagszeit hatte ich Ergotherapie. Wie schon beim letzten Mal, habe ich mich heute wieder dem Mind Games Puzzles gewidmet.
Am Dienstag haben wir wie immer ausgeschlafen. Wegen dem Momentanen Wetter, war das echt nötig. Nach dem, wie immer Dienstags, ausführlichen, Frühstück, habe ich mich wie immer aufs Klo umgesetzt. Leider sollte aus dem Abführen, wie gestern, so wie ich es gerne gehabt hätte nichts werden. Weil ich gestern und auch in den Tagen davor jeweils sehr gut Abführen konnte,habe ich mir keine weiteren Gedanken über dieses Thema gemacht. Auch so hatte ich keinerlei, ich nenne es jetzt mal so, Einschränkungen durch die Spastiken in meinen Beinen. Den restlichen Vormittag habe ich dann wie immer mit Fernsehen schauen verbracht. Am frühen Nachmittag hatte ich heute Physiotherapie. Wegen dem echt warmen Wetter heute, haben wir nur ein paar Runden gebowlt. Es waren letztlich nur etwas halb soviel, wie sonst. Grund hierfür war dann dazu noch, weil wir uns verplaudert hatten. Quasi fast im Anschluss, habe ich mich dann, denn Nachmittag über, wie immer flach hingelegt. In der flachliegend Position, habe ich mir das übliche im Fernsehen angeschaut. Am späteren Nachmittag bin ich dann wieder aufgestanden. Nachdem wir dann zusammen Abendgegessen hatten, habe ich mich wie immer aufs Klo umgesetzt. Meine Freundin war mir dabei wie immer behilflich. Mit Abführen wurde es leider nichts. Nur blöderweise rutsche der Tonus in meinen Beinen nach unten, sodass meine Beine sehr schlaf waren. In folge dessen hatte ich sehr große Probleme beim wieder zurück umsetzen.
Am Mittwoch habe ich mich vor der persönlichen Assistenz, schon aufs Klo umgesetzt können und im Gegensatz zu gestern, sehr schnell und auch gleich sehr gut Abführen können. Grund hierfür war, dass diese heute um einiges später als sonst war. Um einiges später heißt im genauen, gut zwei Stunden später als sonst. Erleichtert weil mich im Bauch nichts mehr mehr belastete, habe ich heute das Duschen noch mehr genossen als sonst. Den restlichen Tag, habe ich dann mit nichts tun verbracht, weil mir das Wetter heute sehr zu schaffen gemacht hat. Am Nachmittag dann halt in der liegenden Position im Bett. Dort habe ich mir dann wie immer, dass übliche im Fernsehen angeschaut.
Am Donnerstag haben wir wie immer ausgeschlafen. Beim aufstehen beziehungsweise umsetzen, war mir wie immer meine Freundin behilflich. Beide haben wir uns dann auf ins Esszimmer gemacht. Der Rest war dann so wie eigentlich immer. Also während ich meine Tabletten genommen und abschließend den Fernseher angeschaltet habe, hat meine Freundin unser Frühstück hergerichtet. Im Anschluss, also nachdem ausführlichen Frühstück, habe ich mich wie immer aufs Klo umgesetzt. Meine Freundin war mir dabei wie immer behilflich. Zu meiner Überraschung, habe ich recht schnell Abführen können. Was mich hier wirklich überrascht hat, war die Menge, die Menge die hinter raus gekommen ist. Diese echt unangenehme Begleiterscheinung, des viel Abführen können, merkte ich dann beim zurück umsetzen. Denn der Tonus in meinen Beinen war regelrecht im Keller, oder anders ausgedrückt waren meine Beine einfach nur Schlaf. Aber dank der Erfahrung, die wir, also meine Freundin und ich, mit solch Situationen haben, klappte das zurück umsetzen recht einfach. Sage ich jetzt mal so. Den restlichen Tag aber habe ich dann auf Sparflamme geschalten, oder eher gesagt schalten müssen, denn dass wirklich viel Abführen hat mich verdammt viel Energie gekostet.
Am Freitag hat es Wetter massig wieder ein bisschen abgekühlt. Aber dennoch war es unbestätigte und am Himmel reagierten die verschiedensten grau Töne. Ben bei angemerkt, am Computern beziehungsweise auch beim Webdesing kann man zweihundert sechs und fünfzig verschiedene grau Stufen beschreiben. Dementsprechend hat mir der Tonus meiner Beine so manch Schwierigkeiten gemacht. Weil ich das aber schon kenne, habe ich mit den Tag davon nicht beeinflussen lassen. So habe ich das Duschen im Rahmen der persönlichen Assistenz, heute ein bisschen mehr als sonst genossen. Warum und wieso, kann euch jetzt nicht sagen. Den restlichen Vormittag habe ich dann, wie immer, mit Fernsehen schauen verbracht.
…und schon wieder ist es Montag. Wie gewohnt könnt ihr hier den neuesten Blogeintrag finden. In dem Blogeintrag erzähle ich wie immer von alldem das sich in der vergangenen Woche so bei mir getan hat.
…wie bei den letzten Blogeinträgen, auch jetzt einen kurzen Blick auf das Wetter der vergangenen Woche. Das Wetter der letzten Woche, war größtenteils mit einem richtigen Aprilwetter vergleichbar. Erst ab Ende der vergangenen Woche, hat das Wetter regelrecht von einem auf den anderen deren Tag auf wirkliches Sommerwetter um gestellt den es wurde von einen stabilen Hochdruck Gebiet beeinflusst. So hatten es meine MS und die Begleiterscheinungen, wie Spastiken und Probleme mit dem Sehen, also das sogenannte Uthoff-Phänomen, nicht gerade einfach. Weil ich aber mit allem schon meine Erfahrungen habe, habe ich damit umgehen können beziehungsweise eher gesagt lernen zu müssen.
…nun aber weiter zum eigentlichen Blogeintrag.
Am Montag, war ich wie immer im Rahmen der persönlichen Assistenz duschen. Im Anschluss habe ich mich, wie immer mit der Hilfe von meiner Freundin, aufs Klo umgesetzt. Zu meiner Überraschung, habe ich recht schnell Abführen können und das auch nicht wenig. Was in gewisser Weise, wieder echt gut. Wenn hier da nicht der Tonus in meinen Beinen wieder mal regelrecht in Keller gerutscht wäre. Den dies machte das wieder zurück umsetzen, ich beschreibe es jetzt mal so, nicht einfach. Weil aber meine Freundin und ich mit solchen Situationen schon Erfahrung haben, klappte alles ohne Probleme. Dennoch brachte ich danach ein paar Minuten um wieder zu Kräften zu kommen. An frühen Vormittag, hatte ich heute wieder Ergotherapie. Bei der Ergotherapie habe ich mich heute wieder demselben wie in beim letzten Mal gewidmet, also dem Logik Puzzle. Im Anschluss an die Ergotherapie, habe ich mich dem Posten vom aktuellen Blogeintrag gewidmet. Weil ich beim schreiben des Blogeintrags mal wieder wirklich schreibfreudig war, dauerte das posten entsprechend länger als sonst. Zum Mittagessen habe ich heute die Reste vom gestrigen Mittagessen genossen. Dann den Nachmittag über habe ich mich wie immer hingelegt und mir dann das übliche im Fernsehen angeschaut.
Am Dienstag haben wir wie immer ausgeschlafen. Beim aufstehen beziehungsweise dem umsetzen über das Rutschbrett, war mir meine Freundin wie immer behilflich. Unser Vormittag verlief dann so wie immer, sprich ausführlich Frühstücken. Nach dem Frühstück habe ich mein Frühstück, ich hatte wie immer einige Fotos gemacht, bei Instagram gepostet. Fertig damit, habe ich mich wie immer aufs Klo umgesetzt. Alles natürlich nur mit Hilfe von meiner Freundin. Zu meinem Glück, habe ich wie gestern wieder sehr gut Abführen können. Wieder im Rollstuhl sitzend habe ich den restlichen Vormittag mit Fernsehen schauen verbracht. Zum Mittagessen kredenzte, sprich kochte, meine Freundin uns heute einen Flammkuchen. In meiner gewohnten Art und Weise, habe ich als erstes ein paar Fotos gemacht. Dann aber habe ich mich dem genießen gewidmet. Den Nachmittag über habe ich mich dann wie immer flach im Bett hingelegt und mir dann das übliche im Fernsehen angeschaut. Nebenbei habe ich an Blogeintrag für diese Woche geschrieben und dann auch noch das heutige Mittagessen bei Instagram gepostet. Das flach liegen hatte auch einen weiteren positiven Effekt. Den ich habe in dieser Zeit, ausgeschwemmt. Was dank dem Dauerkatheter und dem Beinbeutel beziehungsweise dem Ablass Beutel der immer an Beinbeutel hängen wenn ich Nachmittags im Bett liege. Der Ablass Beutel war am Ende, also als ich wieder aufgestanden bin, mit fast zwei Liter Urin gefüllt. Nachdem aufstehen, also als ich wieder im Rollstuhl gesessen bin, haben wir Abendgegessen. Abschließend habe ich mich wie immer nochmal aufs Klo umgesetzt.
Am Mittwoch war ich wieder im Rahmen der persönlichen Assistenz duschen. Wie immer habe ich, mit der Hilfe von meiner Freundin, mich im Anschluss aufs Klo umgesetzt. Obwohl ich gerne wieder abgeführt hätte, klappte es nicht. Weil ich in den letzten Tagen recht gut Abführen konnte, habe ich mir keine weiteren Gedanken gemacht und nach einer gutem Stunde alles abgebrochen und mich wieder zurück in meinen Rollstuhl umgesetzt. Natürlich mit der Hilfe von meiner Freundin. Den restlichen Vormittag habe ich dann, wie in den letzten Tagen mit Fernsehen schauen verbracht. Zum Mittagessen gab es bei uns heute, dem restlichen Flammkuchen von gestern, natürlich kalt, mit einem Salat und dann noch Eis. Den Nachmittag über habe ich mich wie immer hingelegt und mir das übliche im Fernsehen angeschaut.
Am Donnerstag haben wir wieder ausgeschlafen, so wie wir das eigentlich immer tun. Beim umsetzen vom Bett in meinen Rollstuhl, über das altbekannten Rutschbrett, war mir wie immer meine Freundin behilflich. Beide haben wir uns dann auf ins Esszimmer gemacht. Während ich meine Tabletten genommen und abschließend den Fernseher angeschaltet habe richtete meine Freundin unser Frühstück her. Beim Frühstück haben wir uns heute wirklich Zeit lassen können. Dass konnten wir deshalb, weil die Physiotherapie, Urlaubsbedingt ausgefallen ist. Im Anschluss an das Frühstück , habe ich mich wie immer aufs Klo umgesetzt. Alles natürlich mit der Hilfe von meiner Freundin. In Gegensatz zu gestern, habe ich heute recht schnell und einfach Abführen können. Was mich hier auch noch sehr gefreut hat, war die Tatsache das ich mich in Anschluss wieder ohne größere Probleme in meinem Rollstuhl umsetzen konnte. Alles wieder natürlich mit der Hilfe von meiner Freundin. Auch wenn die Physiotherapie, wie schon geschriebene, heute ausgefallen ist, habe ich dennoch am Vormittag eine Runde Bowling gespielt. Die Ergebnisse meiner Partie, waren eher durchwachsen, weil ich eher durchschnittlich gespielt habe.
Am Freitag war ich wieder Rahmen der persönlichen Assistenz Duschen. Wie immer habe ich das unter der Dusche stehen von der ersten bis zur letzten Sekunde genossen. Im Abschluss ab das Duschen habe ich mich, mit der Hilfe von meiner Freundin wie immer aufs Klo umgesetzt. Auch wenn ich gerne abgeführt hätte, sollte es nichts daraus werden. So habe ich alles nach eurer geführten guten Stunde abgebrochen und mich wieder in meinem Rollstuhl umgesetzt. Wie vorhin natürlich wieder mit der Hilfe von meiner Freundin. Weil mir das Wetter schon vom aufwachen an wirklich Probleme gemacht hat und sich auch nach dem Duschen und dem aufs Klo gehen nicht viel geändert hat, habe ich den restlichen Tag eher aufs nichts tun, sprich faulenzen, umgestellt. Weil es mir das dann wirklich gutgetan hat, habe ich beschlossen das Wochenende über damit weiter zu machen.
…schon wieder ist es Montag und ihr könnt hier wie gewohnt den neuesten Blogeintrag finden. In dem ich von alldem erzähle das sich in der vergangenen Woche so bei mir getan hat.
…aber zu aller erst, wie immer und immer und oder üblich, noch was zum Wetter der vergangenen Woche. Das Wetter der vergangenen Woche, ist im Großen und Ganzen als recht Wechselhaft zu beschreiben. Also eine Wetter Kombination die ich, meine MS und die Begleiterscheinungen überhaupt nicht mögen . Aber was will man machen, außer es so hinnehmen wie es ist und dann sich mit den Gegebenheiten zu arrangieren. Nun aber weiter zum eigentlichen Blogeintrag…
Am Montag war ich wie immer im Rahmen der persönlichen Assistenz duschen. Fertig geduscht und frisch angezogen, habe ich mich, wie immer mit der Hilfe von meiner Freundin, in meinen Rollstuhl umgesetzt. Gut eine viertel Stunde später, habe ich mich aufs Klo umgesetzt. Wie schon eben, vom Bett in meinen Rollstuhl, so war mir auch jetzt meine Freundin wieder behilflich. Gerne hätte ich, wie schon am Wochenende, dort habe ich an beiden Tagen, Abführen können, aber es klappte nicht. Weil ich, wie eben schon geschrieben, an dem beiden Wochenendtagen sehr gut Abführen konnte habe ich mir keine großartigen Gedanken gemacht. So habe ich mich nach einer gutem Stunde wieder in meinem Rollstuhl umgesetzt. Auch hier war mir meine Freundin behilflich. Den restlichen Vormittag habe ich dann mit Fernsehen schauen verbracht. So gegen halb zwölf Uhr, habe ich nein Notebook angeschaltet . Nachdem alles fertig gestartet war, habe ich den aktuellen Blogeintrag gepostet. Fertig mit dem posten habe ich mein Notebook wieder ausgeschaltet. Im Anschluss ging es fast nahtlos weiter mit der Ergotherapie. Dort habe ich heute was für meine Feinmotorig und das denken gleichzeitig gemacht. Es war ein Spiel aus der Kategorie Mind Games, glaube ich zumindest. Auch wenn es unteranderem auch für meine Augen anstrengend war, hatte es wirklich Spaß gemacht. Zum Mittagessen habe ich heute die Reste vom gestrigen Mittagessen genossen. Über den Nachmittag habe ich dann, wie immer, hingelegt und mir dann das übliche im Fernsehen angeschaut.
Am Dienstag haben wir wie bisher immer ausschlafen. Weil uns beiden das Wetter im Moment stellenweise sehr zu schaffen macht, hatte dies uns beiden gut getan. Beim Umsetzen war mir wie immer meine Freundin behilflich. Beide haben wir uns dann auf ins Esszimmer gemacht. Während ich meine Tabletten genommen und abschließend den Fernseher angeschaltet habe richtete meine Freundin freundlicherweise unsere Frühstück her. Unser Frühstück war dann wie immer ausführlichst. Im Anschluss habe ich mich dann, wie immer mit der Hilfe von meiner Freundin, aufs Klo umgesetzt. Zu neiner Überraschung habe ich recht schnell Abführen können. Leider war es letztlich so viel, dass der Tonus in meinen Beinen regelrecht in den Keller gerutscht ist. Meine Freundin hatte dann ihre Mühe mich über das Rutschbrett in meinen Rollstuhl zu ziehen. Ich hatte dann die Hoffnung das ich bis zum Nachmittag wieder zu Kräften kommen werde. Aber es sollte dann letztlich anders kommen. Den die Spastiken in meinen Beinen machten mir große Probleme beim umsetzen vom Rollstuhl ins Bett. Aber das flach liegen haben ich dann in vollen Zügen genossen und mich einfach vom Fernseher berieseln lassen. Beim wieder zurück umsetzen später, also am Nachmittag, war ich sehr nervös. Was mich aber sehr gefreut hat war, dass ich durch das flach liegen und quasi nichts tun wieder sehr viel Energie sammeln konnte. Sodass dann das in Rollstuhl umsetzen und dann auch der restliche Tag beziehungsweise Abend ohne größere Probleme über die Bühne gegangen ist.
Am Mittwoch war ich wie gewöhnlich im Rahmen der persönlichen Assistenz duschen. Ihr liegt richtig, dass ich wie immer alles von der ersten bis zur letzten Sekunde genossen habe. Zu Erklärung mit alles meine ich hier im genauen, dass unter der warnen Dusche stehen. Fast im Anschluss, habe ich mich, wir gewohnt mit der Hilfe von meiner Freundin, aufs Klo umgesetzt. Leider sollte es mit dem von mir erwünschten Abführen nichts werden. Weil ich, wie geschrieben, gestern viel abgeführt habe, nachte ich mir keine weiteren Gedanken. Letztlich habe ich mich dann wieder zurück in meinen Rollstuhl umgesetzt. Zum Mittagessen haben wir heute Flammkuchen Knödelchen, sorry das ich dies sonst nicht anderes beschreiben kann, genossen. Wie gewohnt habe ich vor dem genießen erstmal ein paar Fotos gemacht. Dann aber habe ich mich wie immer den genießen gewidmet und alles ratzeputz aufgegessen. Mein Nachmittag, also das flach im Bett liegen, hat heute für mich früher angefangen. Grund für das Ganze war, weil meine Freundin einen Termin in der MS Ambulanz im Neuromed Campus in Linz hatte. Weil mir das Wetter mal wieder mehr zu schaffen machte als mir lieb war, habe ich das flach liegen heute noch mehr als sonst genossen.
Am Donnerstag war in Österreich ein Feiertag, Fronleichnam. So haben wir die Gelegenheit ausgenützt und wirklich ausgeschlafen. Beim Umsetzen übers Rutschbrett, war mir wie immer meine Freundin behilflich. Beide haben wir uns dann auf ins Esszimmer gemacht. Während ich meine Tabletten genommen und anschließend den Fernseher angeschaltet habe richtete meine Freundin unsere Frühstück her. Unser Frühstück war heute, Feiertagsbedingt etwas ausführlicher als sonst. Ausführlicher heißt hier im Prinzip, dass wir uns mehr Zeit als sonst gelassen haben. Im Anschluss habe ich mich wie immer aufs Klo umgesetzt. Meine Freundin war mir dabei wie immer behilflich. Wirklich zu meiner Überraschung, habe ich recht schnell gleich viel Abführen können. Blöderweise habe ich beziehungsweise haben wir, also meine Freundin und ich, das später beim zurück umsetzen gemerkt. Den der Tonus in meinen Beinen war wieder mal im Keller, sprich meine Beine eher auf der schlafen Seite. Auch wenn es letztlich nicht so einfach war, klappte alles. Ich sage jetzt einfach mal so, dank unserer Routine. Den restlichen Vormittag habe ich dann mit Fernsehen schauen und wieder Kräfte sammeln verbracht. Zum Mittagessen gab es bei uns heute eine Pinsa. In meiner gewohnten Mentalität, habe ich als erstes mal einige Fotos gemacht. Dann aber habe ich mich dem genießen voll und ganz hingegeben. Den Nachmittag über habe ich mich wie hingelegt. In dieser flach liegenden Position, habe ich dann den ganzen Nachmittag über Fernseen geschaut.
Am Freitag war ich wieder Duschen, in Rahmen der persönlichen Assistenz. Wie bisher immer, so habe ich auch heute wieder jede Sekunde unter der Dusche zu stehen genossen. Im Anschluss habe ich mich wie immer mit der Hilfe von meiner Freundin aufs Klo umgesetzt. Leider klappte es mit dem Abführen, so wie ich es gerne gehabt hätte nicht. Weil ich gestern ja richtig gut und auch viel Abführen konnte, habe ich mir keine großartigen Gedanken gemacht. So nach einer geführten Stunde, habe ich mich dann wieder zurück in meinen Rollstuhl umgesetzt. Den restlichen Vormittag habe ich dann mit Fernsehen schauen verbracht. Zum Mittagessen, kochte meine Freundin uns heute Gnocchi mit einer Tomatensauce. Wie immer, habe ich als erstes mal einige Fotos gemacht. Dann aber habe ich mich dem genießen hingegeben und alles ratzeputz aufgegessen. Den Nachmittag über habe ich mich dann wie immer flach hingelegt. Dort habe ich dann Fernsehen geschaut und unteranderem das Mittagessen bei Instagram gepostet. An späten Nachmittag bin ich dann wieder aufgestanden. Beide, also meine Freundin und ich haben dann noch zusammen Abendgegessen. Im Abschluss dann, habe ich mich wie immer nochmal, mit der Hilfe von meiner Freundin, aufs Klo umgesetzt. Zu meiner Überraschung habe ich dann wirklich sehr gut Abführen können. Zum Glück machte mir der Tonus meiner Beine keine größeren Probleme. So konnte ich mich im Anschluss ohne größere Probleme wieder zurück in meinen Rollstuhl umsetzen.
Das Wochenende über habe ich mich dann wie immer mit nichts tun und faulenzen beschäftigt. Das vor allem deshalb weil mir das Wetter, dies war einfach nur unbeständig und schwül warm, mehr zu schaffen machte als mir lieb war.
…und schon wieder ist es Montag. Man wie schnell die Zeit vergeht. Wenn man es aber genau nimmt, ist dass wieder logisch, den die vergangene Woche war ja eine kurze Woche. Wie immer, als erstes ein Blick aufs Wetter der vergangenen Woche
Am Dienstag haben wir wie immer ausgeschlafen. Beim Umsetzen war mir wie immer meine Freundin behilflich. Während ich meine Tabletten genommen und abschließend den Fernseher angeschaltet habe, richtete meine Freundin unsere Frühstück her. Unser Frühstück war wie immer ausführlichst, also mit dem einen oder anderen Kaffee mehr. Fertig mit dem Frühstück, habe ich mich aufs Klo umgesetzt. Meine Frau war mir dabei wie immer behilflich. Auch wenn ich nicht gleich Abführen konnte, klappte es so nacv einer geführten Stunde dann doch. Was mich hier aber sehr gefreut hat war, dass ich mich danach, obwohl ich echt viel Abgeführt habe, ohne größere Probleme umsetzen konnte. Den restlichen Vormittag habe ich dann mit Fernsehen schauen verbracht. Den Nachmittag über habe ich mich wie immer hingelegt. Im flach liegen habe ich mir das übliche in Fernsehen angeschaut
Am Mittwoch konnten wir quasi ausschlafen, weil die persönliche Assistenz heute erst um halb zehn Uhr war. Weil es sich zeit massig ausgegangen ist, habe ich mich nach dem Frühstück gleich aufs Klo umsetzen können. Auch wenn ich mein bestes geben habe, sprich mein Bauch massiert und oder mich mehr auf die linke Seite bewegt, klappte es mit dem erwünschten Abführen leider nicht. So habe ich mich letztlich wieder passend für die persönliche Assistenz in meinen Rollstuhl umsetzen. Das Duschen habe ich wie immer von der ersten bis zur letzten Sekunde genossen. Weil es heute vom Wetter her echt Sommerlich war, kam meine Freundin auf die Idee das wir einen Caesars Salat heute zum Mittagessen machen könnten. Gesagt getan, im Handumdrehen hatte meine Freundin diesen Salat gezaubert. Beide haben wir dann diesen Salat zum Mittagessen genossen. In meiner altgewohnten Art, habe ich vor dem eigentlichen genießen einige Fotos gemacht. Dann aber habe ich mich voll und ganz dem genießen von dem echt leckeren Salat konzipiert. Den Nachmittag über habe ich mich dann wie immer flach hingelegt und mir dann das übliche im Fernsehen angeschaut. Nebenbei habe ich das heutige Mittagessen bei Instagram gepostet und auch noch am heutigen Blogeintrag geschrieben. Am späteren Nachmittag beziehungsweise frühen Abend bin ich dann wieder aufgestanden. Beim umsetzen vom Bett in meinen Rollstuhl war mir wie immer meine Freundin behilflich. Das wieder im Rollstuhl sitzen hatte insofern gut getan, weil mir mein Rücken und auch meine Beine weh getan haben. Nach unserem Abendessen habe ich mich wie immer nochmal aufs Klo umgesetzt. Natürlich nicht alleine sondern mit der Hilfe von meiner Freundin. Was mich hier dann regelrecht. erschrocken hat war, dass ich relativ schnell und auch viel Abführen konnte. Zu meiner Freude von eben, also im letzten Satz, kam dann noch dazu,,dass das wieder zurück umsetzen ohne größere Probleme über die Bühne gegangen ist.
Am Donnerstag haben wir, wie schon am Dienstag, wieder ausgeschlafen. Beim Umsetzen vom Bett in meinen Rollstuhl war mir wie immer meine Freundin behilflich. Zusammen haben wir uns dann auf ins Esszimmer gemacht. Wie immer während ich meine Tabletten genommen und abschließend den Fernseher angeschaltet habe richtete meine Freundin unsere Frühstück her. Nach dem Frühstück habe ich mich wie immer aufs Klo umgesetzt. Alles natürlich mit Hilfe meiner Freundin. Zu meiner Überraschung habe ich recht schnell und auch viel Abführen können. Anders ausgedrückt hat es mich regelrecht durchgerungen. Was ich hier bei aber sehr gut gefunden habe war, dass ich mich im Abschluss ohne größere Probleme wieder zurück in meinen Rollstuhl umsetzen. Bis zur Physiotherapie, die ich wie immer Donnerstags um elf Uhr hatte, habe ich wieder Kräfte sammeln können. Bei der Physiotherapie dann haben der Physiotherapeut und ich uns wieder unser übliches Bowling Duell geliefert.
Am Freitag war ich wie immer im Rahmen der persönlichen Assistenz duschen. Weil aber die persönlichen Assistenz heute erst am, ich nenne es jetzt mal so, frühen Vormittag, es war zehn Uhr um genau zu sein, war, bin ich davor noch aufs Klo gegangen, sprich ich habe mich dorthin mit der Hilfe von meiner Freundin umgesetzt. Leider wurde es aus dem Wunsch Abführen zu wollen nichts und ich habe mich wieder passend für die persönliche Assistenz. sprich das Duschen, passend in meinen Rollstuhl umsetzen. Das Duschen dann habe ich wie immer von der ersten bis zur letzten Sekunde genossen. Was ich beinahe vergessen hätte zu schreiben ist, dass im Rahmen der persönlichen Assistenz auch ein geplanter Wechsel von meinem Dauerkatheter statt fand. Den Wechsel hat wie immer meine Freundin gemacht. Den restlichen Vormittag dann habe mit Fernsehen schauen verbracht. Zum Mittagessen gab es bei uns heute einen Caesars Salat Mühlviertler Art. Den Nachmittag über habe ich mich wie immer hingelegt und mir das übliche im Fernsehen angeschaut. Am späten Nachmittag bin ich dann wieder aufgestanden. Nachdem Abendessen, dass wir im Anschluss gleich genossen haben, habe ich mich wie immer nochmal, mit der Hilfe von meiner Freundin, aufs Klo umgesetzt. Es sollte nicht lange dauern bis ich wirklich viel Abführen konnte. Bei einem der älteren Blogeinträge, habe ich es mal so beschrieben. Durch das viel Abführen, hatte ich den Eindruck dass es mich wirklich vollkommen durchgesetzt hat. Blöderweise mit der Folge, dass der Tonus in meinen Beinen niedriger war und meine Freundin dann ihre liebe Mühe hatte mich über das Bananenbord in meinen Rollstuhl zu ziehen. Im Anschluss bräuchte ich eine gute habe Stunde um mich wieder zu erholen. Sodass ich dann wieder bei Kräften war, für den restlichen Abend.
Das Wochenende über habe ich wieder mit dem verbracht, mit dem ich die letzten Wochenende verbracht habe. Ihr liegt richtig, wenn ihr an faulenzen und nichts tun gedacht habt.
…und wieder mal ist es Montag, wegen dem Feiertag (Pfingstmontag), eigentlich schon Dienstag, wenn man es genau nimmt. Jedenfalls könnt ihr, wie gewohnt den neuesten Blogeintrag finden. In diesem Blogeitrag erzähle ich euch, wie immer von alldem das sich in der vergangenen Woche so bei mir getan hat.
Aber als erstes noch was über das Wetter der vergangenen Woche. Im allgemeinen war das Wetter in der ersten Hälfte sehr Wechselhafte, anders ausgedrückt es war stellenweise regnerisch und kühl . Aber ab der Wochenmitte wurde es Tag für Tag immer Sommerlicher, also passend zur Jahreszeit.
…so nun aber weiter zum eigentlichen Blogeintrag.
Am Montag war ich wie immer im Rahmen der persönlichen Assistenz duschen. Ihr könnt es euch vorstellen, dass ich die Zeit unter der warnen dusche wie immer in vollen Zügen genossen habe. Im Anschluss habe ich mich dann, wie immer aufs Klo umgesetzt. Meine Freundin war mir dabei freundlicherweise behilflich. Wie in den letzten beiden Tagen, habe ich auch heute wieder sehr gut Abführen können. Was mich hier wieder sehr gefreut hat, war dass ich mich im Anschluss wieder ihren Probleme zurück genommen konnte. Weil ich kurz nach zwölf Uhr, genauer gesagt um zwölf Uhr und fünfzehn, Ergotherapie hatte, musste ich mich mit dem Posten des aktuellen Blogeintrags beeilen. Es war dann fast perfektes Timing, den mit dem Posten vom Blogeintrag, bin ich fast in dem Moment fertig geworden, als die Ergotherapeutin kam. Bei der Ergotherapie habe ich mich heute dem Sudoku Spielen gewidmet. Mal mit der rechten Hand und dann wieder mit der linken Hand. Parallel dazu, also quasi nebenbei, habe ich mich mit der Ergotherapeutin unterhalten. Ich wollte einfach neben dem Training für meine Feinmotorig noch meine ab Ablenkbarkeit trainieren. Den Nachmittag über habe ich dann mit dem üblichen, sprich im Bett liegend Fernsehen geschaut.
Am Dienstag, haben wir wie immer ausgeschlafen. Beim Umsetzen in meinen Rollstuhl war mir wie immer meine Freundin behilflich. Wäre ich meine Tabletten genommen und abschließend den Fernseher angeschaltet habe richtete meine Freundin unsere Frühstück her. Unser Frühstück war wie immer am Dienstag ausführlich. Im Anschluss habe ich mich wie immer, mit der Hilfe von meiner Freundin, aufs Klo umgesetzt. Leider klappte es mit dem Abführen nicht. Auch wenn ich mir mehr Zeit gelassen habe als sonst. Den ganzen Tag habe ich dann gefaulenzt, sprich den restlichen Vormittag über mit Fernsehen schauen und dann den Nachmittag über flach im Bett liegend.
Am Mittwoch haben wir ähnliche wie gestern ausschlafen können. Die Formulierung „ähnlich“ habe ich deshalb gewählt, weil die persönliche Assistenz heute eine Stunde später als sonst war. Dies haben wir, also meine Freundin und ich , zum Anlass genommen dass ich eventuell vorher aufs Klo gehen könnte. Letztlich klappe es und ich habe mich nach dem Frühstück aufs Klo umgesetzt können. Alles dann wie immer mit der Hilfe von meiner Freundin. Am Klo sitzend sollte es dann ein paar Minuten dauern bis ich Abführen konnte. Zu meiner Freude habe ich dann sehr viel Abführen können. Parallel dazu habe ich auch sehr viel ausgeschieden. Was mich wiederum ebenfalls sehr gefreut hat. In Anschluss klappte das wieder zurück umsetzen in meinen Rollstuhl , im Großen und Ganzen recht gut, auch wenn meine Beine eher auf der lockeren Seite waren, sprich der Tonus dort nicht mehr so hoch war. Das unter der Dusche zu stehen habe ich wie immer von der ersten bis zur letzten Sekunde genossen. Dem restlichen Vormittag habe ich dann mit Fernsehen schauen verbracht. Zum Mittagessen gab es bei uns heute ein Kartoffelgratin, dass wie immer sehr lecker war. Wie immer konnte ich mich nicht beherrschen und habe einige Fotos gemacht. Dann aber habe ich mich nur aufs genießen konzentriert. Den Nachmittag habe ich dann wie immer flach hingelegt und mir das übliche im Fernsehen angeschaut. Nebenbei habe ich unteranderem das Mittagessen bei Instagram zu posten und auch am heutigen Blogeintrag weiter zu schreiben.
Am Donnerstag haben wir wie gewöhnlich immer ausgeschlafen. Ausschlafen heißt in dem Fall, dass der Wecker nicht wie sonst das erste Mal um sechs Uhr geklingelt hat, sondern erst um halb sieben Uhr. Jedenfalls sind wir dann gegen sieben Uhr beim Frühstück gesessen. Unser Frühstück war wie immer ausführlichst. Im Anschluss habe ich mich dann, mit der Hilfe von meiner Freundin aufs Klo umgesetzt. Zu meinem Glück habe ich sehr gut Abführen können. Letztlich bin ich wieder passend zur Physiotherapie, die ich wie immer um elf Uhr hatte, in meinem Rollstuhl gesessen. Bei der Physiotherapie, haben wir, also der Therapeut und ich, unser übliches Bowling Duell geliefert. Mein restlicher Tag verlief dann so wie immer, also Mittagessen und den Nachmittag über flach im Bett liegend Fernsehen schauen.
Am Freitag haben wir wie bisher immer ausschlafen können. Grund hierfür war, dass ich meine persönlicher Assistenz, also dass Duschen, heute erst um zehn Uhr war. So haben wir uns dann beim frühstücken etwas mehr Zeit lassen können. Nach dem Frühstück habe ich mich, wie eigentlich immer, mit der Hilfe von meiner Freundin aufs Klo umgesetzt. Auch wenn es einige Zeit beziehungsweise Bewegung letztlich brauchte, habe ich dennoch wieder verdammt gut Abführen können. Leider ging mit dem viel Abführen auch der Tonus in meinen Beinen runter. Sodass meine Freundin es nicht einfach hatte mich an Ende übers Rutschbrett in meinen Rollstuhl zu ziehen. Bis zur persönlichen Assistenz dann war ich wieder halbwegs Kräften, sodass ich beim eigentlichen Duschen halbwegs stabil im Duschstuhl gesessen bin. Das unter der Dusche stehen, habe ich wie immer von der ersten bis zur letzten Sekunde genossen. Beim Mittagessen wurde es heute bunt, den es gab eine Spinatsalat mit Backhächensteifen. Wie immer habe ich mich nicht beherrschen können und einige Fotos gemacht. Dann aber habe ich alles ratzeputz aufgegessen. Denn Nachmittag, habe ich dann wie in den vergangenen Tagen flach im Bett liegen verbracht. Dabei habe ich mir dann das übliche im Fernsehen angeschaut und nebenbei noch das Mittagessen bei Instagram gepostet und weiter am Blogeintrag für diese Woche geschrieben.
Das Wochenende oder eher gesagt das verlängerte Wochenende, den der Montag war ja ein Feiertag, habe ich genau so wie die vergangene Wochenende verbracht. Sprich ich habe gefaulenzt.
…schon wieder ist es wieder mal Montag. Wie gewohnt, könnt ihr hier den neuesten Blogeintrag finden.
Zu Beginn gleich mal zum Wetter der vergangenen Woche. Die ersten Hälfte war von wechselhaftem und auch regnerischem Wetter dominiert. Also mit so einem Wetter dass ich und meine MS und Begleiterscheinungen, wie die Spastiken und auch die Blasenentleerungsstörung überhaupt nicht mochten. Aber so ab Donnerstag kehrte der Sommer zurück, so wie es sich passend zur Jahreszeit gehört. Zu meiner Überraschung hatte ich mich schneller als ich dachte dran gewöhnt.
…so nun aber weiter zum eigentlichen Blogeintrag, der dieses Mal wieder etwas länger geworden ist, weil ich wieder schreibfreudig war.
Am Montag war ich wie immer im Rahmen der persönlichen Assistenz duschen. Weil es wieder kühler geworden ist, habe ich das unter der warnen Dusche stehen noch mehr als sonst genossen und das wie immer von der ersten bis zur letzten Sekunde. Nachdem Duschen habe ich mich wie immer, mit der Hilfe von meiner Freundin aufs Klo umgesetzt. Zu meiner Freude , habe ich wieder sehr gut Abführen können. Leider mit den üblichen Begleiterscheinungen. Mit Begleiterscheinungen meine ich im genaueren, dass a) der Tonus in meinen Beinen sehr niedrig war und b) mich den restlichen Tag so eine leere im Bauchraum begleitete. So um die Mittagszeit habe ich dann wie immer den aktuellen Blogeintrag bei meiner Seite gepostet. Weil dieser etwas kürzer war, konnte ich mich der mittags ZIB ausführlicher als sonst widmen. Beim Post holen, habe ich zufälligerweise mein Smartphone mit gehabt und ich von dem Wolken Himmel, einige Fotos gemacht. Zum Mittagessen habe ich wie immer Montags einen leckeren Leberkäsewecken genossen. Den Nachmittag über habe ich mich wie immer hingelegt und mir das übliche im Fernsehen angeschaut. Dabei habe ich dann unteranderem, die Wolken Fotos, bei Instagram gepostet.
Am Dienstag haben wir wie immer ausgeschlafen den als MS Kranker muss man alle Gelegenheiten ausnutzen, sage ich jetzt mal so. Jedenfalls unser heutiges Frühstück, war wie immer Dienstags ausführlich als sonst. Im Anschluss habe ich mich mit der Hilfe von meiner Freundin aufs Klo umgesetzt. Zu meiner Freude konnte ich wieder sehr gut Abführen. Was mich hier auch noch gefreut hat, waren zwei weitere Sachen. Das erstes war, dass ich mich ohne größere Probleme wieder zurück umsetzen konnte. Das zweite war, dass ich den restlichen Tag über keine weiteren Probleme, hier meine ich im genaueren, den Tonus in meinen Beinen. Bis zum Mittagessen habe ich die Zeit mit Fernsehen schauen verbracht. Zum Mittagessen gab es bei uns heute, Backhändl Streifen mit Salat. In meiner altgewohnten mani habe ich erstmal ein paar Fotos gemacht. Das Essen war wie immer lecker. Den Nachmittag über habe ich mich wie immer hingelegt und Fernsehen geschaut. Während ich so gelegen bin habe ich nebenbei am Blogeintrag für diese Woche geschrieben und auch das Mittagessenfoto bei Instagram gepostet.
Am Mittwoch war ich im Rahmen der persönlichen Assistenz wieder duschen. Wie immer habe ich das unter der Dusche stehen von der ersten bis zur letzten Sekunde genossen. Im Anschluss habe ich mich dann wie immer aufs Klo umgesetzt. Meine Freundin war mir dabei wie immer freundlicherweise behilflich. Zu meiner Freude habe ich wieder sehr gut Abführen können. Auch das wieder zurück umsetzen klappte ohne Probleme. Den restlichen Vormittag habe ich dann mit Fernsehen schauen verbracht. Am. Nachmittag bin ich mit der Rettung zum Zahnarzt, eher gesagt zum Zahnambulatorium gefahren. Grund hierfür war, dass das Zahnfleisch über einem Zahn geschwollen war. Der eigentliche Termin bei der Zahnärztin war letztlich sehr kurz, den Nachdem sie sich alles angeschaut hatte, meinte sie als erstes dass die Entzündung erst mal weg muss und dann könne man Weitersehen. Ich bekam dann Antibiotika verschrieben und einen Termin für kommenden Donnerstag. Am Ende wurde ich noch gefragt was für Medikamente ich nehmen. Den falls der Zahn gezogen werden müsste, müssen alle Medikamente bekannt sein. Ich habe dann versucht, diese Frage zu beantworten, aber dennoch wurde ich gebeten dass ich per Email eine Liste meiner Medikamenten zu sende. Es geht hier nämlich um die Frage ob alles hier gemacht werden darf oder ich ins Krankenhaus muss. Nachdem alles geklärt war, wurde ich vom roten Kreuz wieder nachhause gebracht. Zuhause habe ich dann meiner Freundin alles erzählt. Zum Mittagessen haben wir dann ein Kräuter Baguette genossen. Den Nachmittag habe ich dann wie immer flach im Bett liegrnd verbracht. Dort habe ich mir dann das übliche im Fernsehen angeschaut. Während dessen, habe ich am Blogeintrag für diese Woche geschrieben und mir Gedanken gemacht wie ich das mit den Medikamenten mache. Recht schnell kam mir die Idee, dass ich am besten den letzten Bericht, von dem Termin in der MS Ambulanz einscanne und dann per Email dorthin schicke. Was ich beinahe vergessen hätte zu schreiben beziehungsweise zu erwähnen. Während ich flach gelegen bin, ist mein Freundin freundlicherweise in die Stadt gefahren und hat mit dort das Antibiotika von der Apotheke geholt.
An Donnerstag haben wir ausgeschlafen. Das haben wir deshalb können, weil heute ein Feiertag (Christi Himmelfahrt) war. Dementsprechend lief unser Tag über die Bühne. Jedenfalls beim aufstehen beziehungsweise dem umsetzen über das Bananenbord, war mir meine Freundin behilflich. Der Rest dann verlief so wie immer. Sprich während ich meine Tabletten genommen und abschließend den Fernseher angeschaltet habe, hatte meine Freundin unser Frühstück hergerichtet. Beim frühstücken haben wir uns passend zum Feiertag, Zeit gelassen. Im Anschluss habe ich mich wie immer, mit der Hilfe von meiner Freundin, aufs Klo umgesetzt. Zu meiner Freude konnte ich wieder sehr, dieses Mal sogar wirklich sehr, gut Abführen. Die Begleiterscheinungen, wie Tonus in meinen Beinen der dort im Keller Rutschte, inklusive. Den meine Freundin hatte im Anschluss ihrer liebe Mühe mich über das Rutschbrett in meinen Rollstuhl zu ziehen. Den restlichen Tag hatte ich dann mit, diesen eben beschrieben Problemen zu kämpfen, sodass ich das flach liegen, den Nachmittag über einfach nur genossen habe. Während dem genießen habe ich mir das übliche im Fernsehen angeschaut. Am späteren Nachmittag, bin ich dann wie immer aufgestanden. Nachdem Abendessen habe ich mich dann wie immer, mit der Hilfe von meiner Freundin, aufs Klo umgesetzt. Ihr könnt mir eins glauben, ich war sehr nervös. Aber das wieder zurück umsetzen, klappte zu meiner Überraschung ohne größere Probleme.
Am Freitag war ich, wie eigentlich immer an Freitag, im Rahmen der persönlichen Assistenz duschen. Im Anschluss habe ich mich dann wie immer, mit der Hilfe von meiner Freundin, aufs Klo umgesetzt. Gerne hätte ich wie gestern wieder abgeführt, aber leider wurde nichts draus. So habe ich den ganzen Spaß nach einer geführten Stunde abgebrochen und mich wieder zurück, wieder mit der Hilfe von meiner Freundin, in meinen Rollstuhl umgesetzt. Weil ich in den letzten Tagen immer gut Abführen konnte, habe ich mir keine weiteren Gedanken gemacht und habe den restlichen Vormittag mit Fernsehen schauen verbracht. Zum Mittagessen gab es bei uns, oder eher gesagt für mich alleine, den Rest vom Gulasch und Semmelknödeln, die wir gestern zum Mittagessen hatten. Den Nachmittag über, habe ich gesättigt, wieder mit dem was ich sonst mache, sprich flach im Bett liegend Fernsehen schauen, verbracht. Nachdem ich am späten Nachmittag wieder aufgestanden bin und wir Abendgegessen hatten, habe ich mich wie immer nochmal aufs Klo umgesetzt, wie immer mit der Hilfe von meiner Freundin. Zu meiner Freude, konnte ich sehr gut Abführen. Was mich aber dazu noch sehr gefreut hat war, dass ich beim zurück umsetzen keine Probleme hatte.
…und schon wieder ist es Montag, Gott wie schnell die Zeit vergeht. Wie gewohnt und oder üblich, könnt ihr hier den neuesten Blogeintrag, im dem ich von dem erzähle das sich in der vergangenen Woche so bei mir getan hat erzähle, finden.
Wie gewohnt aus den letzten Blogeinträgen, habe ich gleich zu beginn was über das Wetter der vergangenen Woche geschrieben. Weil sich Wettermäßig und bei den Begleiterscheinungen, wie Spastik und die anderen, ich nenne es jetzt mal so, Einschränkungen die mir die MS so gebracht hat, nicht viel bis überhaut Garnichts geändert hat, werde ich heute darauf verzichten.
…so nun aber weiter zum eigentlichen Blogeintrag.
Am Montag haben wir ausgeschlafen können, weil die persönliche Assistenz, wegen kurzfristigen Terminproblemen, ausgefallen ist. In folge dessen konnten wir uns das Frühstück länger und auch ausführlicher gönnen. Nach dem Frühstücken habe ich mich wie gewöhnlich aufs Klo umsetzen. Zu meiner Freude konnte ich recht schnell viel Abführen. Am späteren Vormittag, bin ich dann wieder in meinem Rollstuhl gesessen. So dass ich mich gleich ans posten von meinem aktuellen Blogeintrag machen. Grund für diese, ich nenne es jetzt mal so, hektisch war, dass ich gegen halb eins Uhr Ergotherapie hatte. Bei der Ergotherapie habe ich mich heute wieder dem Turm von Hanoi gewidmet. Bei dem Versuch dieses Spiel, zu Beginn gleich mit fünf Scheiben, aufzulösen, habe ich mich wie immer mit der Therapeutin unterhalten. Zum Mittagessen haben wir uns die Reste vom gestrigen Kartoffelgratin gegönnt. Das Gratin war lecker wie immer. Den Nachmittag habe ich dann wieder mit dem üblichen, also flach im Bett liegend Fernsehen schauen, verbracht.
Am Dienstag haben wir wie immer ausgeschlafen. Nachdem aufstehen und dem Frühstück, wie immer ausführlichst, habe ich mich wie immer aufs Klo umgesetzt. Meine Freundin war mir dabei wie immer behilflich. Zwar konnte ich heute nicht wie gestern, relativ schnell Abführen. Dennoch ist es mir, nach geführten zwei Stunden, gelungen wieder sehr gut und auch viel abzuführen. Blöderweise hat mich dann dem restlichen Tag, so ein Gefühl der Leere im Bauch begleitet. Weil ich dies aber schon kenne und ergo damit Erfahrung habe, ist es mir gelungen dieses Gefühl regelrecht zu ignorieren.
Am Mittwoch war ich wie immer im Rahmen der persönlichen Assistenz duschen. Wie immer habe ich das unter der Dusche stehen von der ersten bis zur letzten Sekunde genossen. Im Anschluss habe ich mich, wie eigentlich immer, aufs Klo umgesetzt. Meine Freundin war mir dabei wie immer behilflich. Zu meiner Freude konnte ich recht schnell und auch noch viel Abführen. Um es im Krankenhaus Jargon auszudrücken, war ich vollständig abgeführt. Nachdem ich dann im Anschluss wieder in meinem Rollstuhl gesessen bin habe ich mein Notebook angeschaltet und mir, weil gestern ja der zweite Dienstag in diesem Monat war,,die neuesten Update für Windows runtergeladen. Alles in allem bin ich damit bis zum Mittagessen fertig geworden. Zum Mittagessen gab es bei uns heute, eine Mürbeteig Pizza. Wie gewohnt habe ich vor dem genießen erstmal ein paar Fotos gemacht. Dann aber habe ich mich dem genießen hingegeben. Nachdem Mittagessen habe ich zusammen mit einem Freundin noch Müsli, die Anleitung für den fall das Interesse besteht sollte, gemacht. Den Nachmittag über habe ich mich wie immer hingelegt und mir das übliche im Fernsehen angeschaut.
Am Donnerstag haben wir wie immer ausgeschlafen, den als MS kranker mus man alle Gelegenheiten nutzen die man hat. Jedenfalls beim aufstehen, beziehungsweise dem umsetzen vom Bett in meinen Rollstuhl über das Bananenbord, war mir meine Freundin behilflich. Beide haben wir uns dann auf zum Frühstück gemacht. Während meine Freundin unser Frühstück hergerichtet hat, habe ich meine Tabletten genommen und abschließend den Fernseher angeschaltet. Fertig mit dem Frühstücken habe ich micht wie immer aufs Klo umgesetzt. Alles natürlich mit Hilfe meiner Freundin. Wie gestern, zumindest glaube ich das ich dort auch was geschrieben habe, habe ich heute wieder gut Abführen können. Auch wenn ich nicht daran geglaubt habe, bin ich wieder passend zur Physiotherapie, die ich heute wieder um die Mittagszeit hatte. Wie immer haben dort der Physiotherapeut und ich uns das übliche Bowling Duell geliefert.
Am Freitag haben wir wieder ausgeschlafen können. Grund war das die persönliche Assistenz, also dass Duschen, heute erst am frühen Vormittag war. Beim aufstehen, also dem umsetzen über das Bananenbord, war mir wie immer meine Freundin behilflich. Beim frühstücken lief heute alles im Großen und Ganzen so wie am Dienstag ab. Sprich während ich meine Tabletten genommen und abschließend den Fernseher angeschaltet habe richtete meine Freundin unsere Frühstück her. Im Anschluss habe ich mich dann wie immer, mit der Hilfe von meiner Freundin, aufs Klo umgesetzt. Gerne hätte ich, so wie in den letzten Tagen, wieder abgeführt. Nur leider sollte daraus nichts werden. Vielleicht war ich leerge…tet. Ich hoffe ihr wisst was ich meine. Jedenfalls weil es, wie eben geschrieben, aus meinem Vorhaben nichts wurde, bin ich passend zur persönlichen Assistenz wieder in meinem Rollstuhl gesessen. Das Duschen habe ich wie immer von der ersten bis zur letzten Sekunde genossen. Mein restlichen Tag lief dann so wie ein jeder Freitag ab.
…und schon wieder ist es Montag und ihr könnt hier wie gewohnt den neuesten Blogeintrag finden. In diesem Blogeitrag erzähle ich euch dann von all dem das sich bei mir so in der vergangen Woche so getan hat und oder passiert ist.
Die vergangene Woche war wiedermal eine kurze Woche. Dennoch bestimmte das momentane Wetter, mein Allgemeingeschehen. Diese Formulierung habe ich deshalb gewählt, weil mir das Wechselhafte Wetter Tageweise nichts ausmacht hat und dann aber wieder doch. Ich hoffe das ihr euch auskennt. Aber eine andere Formulierung ist mir leider nicht eingefallen.
…so nun aber weiter zum eigentlichen Blogeintrag.
Am Dienstag haben wir wie immer ausgeschlafen. Beim Umsetzen über das Rutschbrett, sprich das Bananenbord, war mir meine Freundin wie immer behilflich. Den Tag habe ich im Großen und Ganzen, dann so wie eigentlich jeden Dienstag verbracht. Also mit den üblichen Besuchen an Klo, sprich an Vormittag und am Abend, und Fernsehen schauen. Den Vormittag über im Rollstuhl sitzend und den Nachmittag über im Bett liegend.
Am Mittwoch war ich wieder im Rahmen der persönlichen Assistenz duschen. Wie immer habe ich das unter der Dusche zu stehen von der ersten bis zur letzten Sekunde genossen. Weil heute eine neue Kollegin, zum einarbeiten dabei war dauerte alles ein bisschen länger als sonst. Da ich immer für sowas offen bin, machte mir dass überhaupt nichts aus. Den restlichen Tag habe ich dann eher auf Sparflamme geschalten, weil mir das Wetter ein wenig zu schaffen gemacht hat. Weil ich mit so was, dank der Zeit die die MS schon bei mir bekannt ist, schon Erfahrung habe, hatte ich alles regelrecht auf dir linke Schulter genommen. Eins noch dazu was ich hier mit alles meine. Mit alles habe ich in Genauen, die negativen Aktivitäten der Spastiken in meinen Beinen gemeint. So habe ich das flach im Bett liegen, am Nachmittag mehr als sonst genossen. Das flach liegen hatte in gewisser weiße was positives, sprich einen sehr positiven Effekt. Den nach dem ich am späten Nachmittag wieder aufgestanden bin, haben wir wie immer Abendgegessen. Im Anschluss habe ich mich, wie immer mit der Hilfe von meiner Freundin, aufs Klo umgesetzt. Wenige Minuten später habe ich, wirklich sehr gut, Abführen können. Zu meiner Freude klappte das wieder zurück umsetzen, im Anschluss, ohne größere Probleme.
Am Donnerstag, haben wir wie schon am Dienstag wieder ausgeschlafen. Unser Frühstück, war genau so wie immer Donnerstags ausführlichst. Im Anschluss habe ich mich wie immer aufs Klo umgesetzt. Ich denke das es sich von selber versteht, mit der Hilfe von meiner Freundin. Auch wenn ich nicht mit gerechnet habe, habe ich wie gestern Abend wieder sehr gut Abführen können. Das wieder zurück umsetzen im Anschluss, klappte ohne Probleme. An späten Vormittag, hatte ich wieder Physiotherapie . Wie beim Blogeintrag von letzter Woche geschrieben, haben wir, also der Therapeut und ich, uns dem Bowling wieder gewidmet.
Am Freitag haben wir wieder ausschlafen . Grund hierfür war, dass meine Assistenz, also das Duschen, heute erst am frühen Vormittag war. In Folge dessen haben wir uns auch beim Frühstück, etwa mehr Zeit lassen können. Anders ausgedrückt, war alles so ähnlich wie gestern. Nach dem Frühstück habe ich mich, wie gewöhnlich wieder aufs Klo umsetzen. Alles wie immer mit der Hilfe von meiner Freundin. Wie schon gestern, so habe ich auch heute wieder sehr gut Abführen können. Auch wenn dieser Besuch am Klo, wieder länger als gedacht gedauert hat. Bin ich dennoch, wieder passend für die Assistenz, im Rollstuhl gesessen. Bei der persönlichen Assistenz, habe ich das unter der Dusche stehen, wie immer von der ersten bis zur letzten Sekunde genossen. Im Anschluss, also als ich im Bett gelegen bin, fand nocv ein turnusmäßiger Wechsel von meinem Dauerkatheter statt. Den Wechsel machte wie immer meine Freundin. Im Abschluss ab die Assistenz, hatte ich eine gute habe Stunde Pause. Nach dieser Pause, hatte Ergotherapie, es war quasi der Ersatztermin für Montag. Bei der Ergotherapie, holten sich meine Freundin und ich noch ein paar Tipps von der Ergotherapeutin, was wir beim umsetzen mit dem Hebelifter vom Bett noch besser machen könnten. Mir ging es hier hauptsächlich um das einspannen in das sogenannte Liftertuch. Schnell aber mussten wir alle, also die Ergotherapeutin meine Freundin und ich, feststellen das es nichts zu verbessern beziehungsweise zu vereinfachen gibt. Die Ergotherapeutin meinte zum Schluss, dass wir, also meine Freundin und ich, alles sehr gut machen würden. Den restlichen Tag habe ich dann so wie immer verbracht, also mit den Nachmittag über flach im Bett liegend Fernsehen schauen.
Weil es über das Wochenende. Wiedermal einen Wetterwechsel gab, der Frühling schaute vorbei. So habe ich das Wochenende wiedermal mit dem verbracht mit dem ich die vergangenen Wochenende verbracht habe. Mit also faulenzen und nichts tun.
…und schon wieder ist es Montag, nee eigentlich Dienstag weil gestern ja der erste Mai, sprich ein Feiertag, war.
Zu Beginn gleich was zum Wetter der vergangenen Woche, so wie ich es bei den letzten Blogeinträge hier immer gemacht habe. Um es kurz zu halten, dass Wetter hier in Freistadt war, wie schon in den Wochen zuvor, unbeständig, also nicht der Jahreszeit entsprechend. Meiner MS, sowie den Begleiterscheinungen, wie den Spastiken und der Blasenentleerungsstörung, hatte dieses Wetter überhaupt nichts gefallen. Das weil sie mir mehr Schwierigkeiten machten als es mir lieb war.
…nun aber gleich weiter zum eigentlichen Blogeintrag.
Am Montag, war ich wieder, im Rahmen der persönlichen Assistenz, Duschen. Wie bisher immer, habe ich das unter der Dusche zu stehen von der ersten bis zur letzten Sekunde genossen. Nachdem ich um Anschluss wieder im Rollstuhl gesessen bin, habe ich mich, mit der Hilfe von meiner Freundin, aufs Klo umgesetzt. Auch wenn ich gerne abgeführt hätte, sollte es nichts werden. Weil ich aber am Wochenende, an beiden Tagen, sehr gut Abführen konnte habe ich mir keine Gedanken beziehungsweise Sorgen darüber gemacht. Weil ich heute, so um die Mittagszeit Ergotherapie hatte, musste ich das übliche Posten von meinem wöchentlichen Blogeintrag heute auf den Vormittag verschieben. Zu meiner Freude ist es mir auch gelungen. Bei der Ergotherapie waren wie immer die beiden Hunde von der Ergotherapeutin dabei. Auch wenn ich zuerst mit den beiden Hunden rumgeblödelt hatte, habe ich mich dann doch an der einen oder anderen Partei Turm von Hanoi erfolgreich probiert. Den Nachmittag über habe ich wie immer in der liegenden Position verbracht.
Am Dienstag haben wir wie immer ausgeschlafen. Heute sogar länger als sonst. Beim aufstehen, beziehungsweise dem umsetzen vom Bett in meinen Rollstuhl, war mir wie immer meine Freundin behilflich. Zusammen haben wir uns dann auf in Richtung Frühstück, in den Fall in den neben Raum, gemacht. Während ich meine Tabletten genommen und im Abschluss den Fernseher angeschaltet habe, hatte sich meine Freundin um unser Frühstück gekümmert. Unser Frühstück war, dann wie immer, ausführlicher als sonst. Nachdem Frühstück, also im Anschluss, habe ich mich wie immer aufs Klo umgesetzt. Natürlich mir der Hilfe von meiner Freundin. Auch wenn es ein bisschen dauerte bis ich Abführen konnte, aber letztendlich klappte es. Den restlichen Vormittag habe ich dann mit Fernsehen schauen verbracht. Zum Mittagessen kochte meine Freundin uns heute Chickennuggets mir zwei verschiedenen Soßen. Eigentlich wollte ich es nicht, aber ich habe dann doch einige Fotos gemacht. Am Nachmittag habe ich mich wie immer hingelegt und mir das übliche im Fernsehen angeschaut. Während dessen habe ich mein heutiges Mittagessen bei Instagram gepostet und dann auch weiter am Blogeintrag für diese Woche geschrieben.
Am Mittwoch war ich wieder, 8m Rahmen der persönlichen Assistenz, duschen. Das unter der warnen dusche stehen habe ich wie immer von der ersten bis zur letzten Sekunde genossen. Im Abschluss habe ich mich dann wie immer, mit der Hilfe von meiner Freundin, aufs Klo umgesetzt. Aus dem erwünschten Abführen, wurde es leider nichts. Dem restlichen Tag habe ich dann mit Fernsehen schauen verbracht. Den Nachmittag über, wie immer im Liegen.
Am Donnerstag haben wir, wie immer Donnerstags, wieder ausgeschlafen. Beim Umsetzen über das Bananenbord, war mir wie immer meine Freundin behilflich. Während ich meine Tabletten genommen und dann unseren Fernseher angeschaltet habe, hat meine Freundin unser Frühstück hergerichtet. Unser Frühstück war heute, wie schon am Dienstag, wieder ausführlichst, also mit dem einen oder anderen Kaffee mehr. Im Anschluss dann, ab ich mich, wie immer mit der Hilfe von meiner Freundin, aufs Klo umgesetzt. Zu meiner Freude konnte ich sehr gut Abführen. In diesem Zusammenhang möchte ich noch eins sagen. Das viel Abführen hatte heute wirklich sehr gut getan, den ich fühle mich danach sehr entspannter. Auch das wieder zurück umsetzen, danach, ging ohne größere Probleme. Den restlichen Vormittag, habe ich dann mit Fernsehen schauen verbracht. So am späten Vormittag, hatte ich wje jeden Donnerstag, wieder Physiotherapie. Wie schon letzte Woche, haben wir uns dem Stand PC gewidmet. Der Physiotherapeut, hatte sich auf einen USB Stick ein paar Updates für Windows 7 runtergeladen. Diese hatte er freundlicherweise gleich installiert. Dank dieser Updates, konnte ich nach der Physiotherapie die weiteren Updates runterladen. Jetzt da mit meinem Stand PC alles geklärt ist, denke ich das wir uns dem Bowling wieder widmen können und auch werden. Der restliche Tag, also der Nachmittag und so weiter, verlief dann so wie immer, also gewöhnlich. Also ich habe mich flach hingelegt und Fernsehen geschaut.
Am Freitag, haben wir ausgeschlafen. Der Grund wir das kannten war der, dass die persönliche Assistenz heute erst kurz um dreizehn Uhr war. So hatten wir uns beim Frühstücken mehr Zeit als sonst lassen können und auch beim üblichen Besuch am Klo, also als ich mich dort hin nach dem Frühstück umgesetzt habe, konnte ich mir auch mehr Zeit als sonst lassen können. Zum Mittagessen, hatten wir heute ein Kräuter Baguette und danach ein Tiramisu. In meiner gewohnten Art, habe ich das eine oder andere Foto gemacht. Der Nachmittag, also das flach liegen im Bett und dabei Fernsehen schauen, fing heute nach der persönlichen Assistenz an.
Das Wochenende, es war wieder mal ein verlängertes, verbrachte ich wieder so wie die letzten, sprich mit faulenzen.
…und schon wieder ist es Montag. Wie gewöhnlich, findet ihr hier mein neusten Blogeintrag. In diesem Blogeitrag erzähle ich euch von alldem das sich in der vergangenen Woche so bei getan hat.
Wie gewöhnlich zu allererst was zum Wetter der vergangenen Woche. Beim Wetter wechselten sich die Tiefdruck und Hochdruck Gebiete ab. So waren der Großteil der letzten Woche von Tiefdruck Gebiet dominiert, also typisches Aprilwetter, und dann so ab Donnerstag von Hochdruck Wetter, also eher frühsommerlich. Kurz um, meiner MS und auch meiner Wetterfühligkeit haben das überhaupt nicht gefallen. Aber was will man da machen, außer es so hinnehmen, Oder??
…nun aber weiter zum eigentlichen Blogeintrag
Am Montag war ich wie immer Montags, im Rahmen der persönlichen Assistenz, duschen. Das unter der Dusche stehen habe ich wie immer, von der ersten bis zur letzten Sekunde, genossen. Im Anschluss habe ich mich wie immer aufs Klo umgesetzt. Ich denke das es sich von selber versteht mit der Hilfe von meiner Freundin. Zu meiner Freude oder eher gesagt Überraschung, habe ich, wie schon am vergangenen Wochenende, wieder sehr gut Abführen können. Was mich hier bei auch sehr gefreut hat, dass mir der Tonus beziehungsweise die Spastiken in meinen Beinen keinerlei Probleme und oder Schwierigkeiten machten. Was mich hier bei auch sehr gefreut hat, dass mir der Tonus beziehungsweise die Spastiken in meinen Beinen, im Anschluss, keinerlei Probleme und oder Schwierigkeiten machten. Alles in allem bin ich dann letztlich wieder fast zwei Stunden am Klo gesessen. Das sollte aber keine Rolle spielen, denn mir persönlich geht es darum vollständig abgeführt zu sein. Den restlichen Vormittag habe ich dann mit Fernsehen schauen und wieder Kräfte sammeln verbracht, denn das Abführen hat mich doch mehr als mir lieb war angestrengt. So um die Mittagszeit habe ich, wie immer Montags, den aktuellen Blogeintrag bei meiner Seite gepostet. Weil ich, wie schon beim letzten Blogeintrag, wiedermal sehr schreibfreudig war, weil ich die Ereignissen vom Donnerstag und Freitag, ausführlich beschreiben wollte. Mir kam hier zu gute das ich keine Ergotherapie hatte, den diese ist nämlich Urlaubsbedingt ausgefallen. Zum Mittagessen hatte ich, wie immer Montags einen Leberkäsewecken den mir meine Freundin vom Einkaufen mitgebracht hat. Den Nachmittag über habe ich mich wie immer hingelegt und mir das übliche im Fernsehen angeschaut.
Am Dienstag haben wir wie immer ausgeschlafen. Wie sollte sonst es sein, wenn wir die Zeit haben. Beim aufstehen, also dem umsetzen über das Bananenbord in meinen Rollstuhl, war mir wie immer meine Freundin behilflich. Zusammen haben wir uns dann Richtung Frühstück aufgemacht. Während ich meine Tabletten genommen habe und abschließend den Fernseher angeschaltet habe, hat meine Freundin unser Frühstück hergerichtet. Beide haben wir dann unser Frühstück ausführlich genossen. Im Anschluss habe ich mich dann wie immer aufs Klo umgesetzt. Meine Freundin war mir dabei wie immer behilflich. Mit dem Abführen, gerne hätte ich das gemacht, klappte es heute Vormittag leider nicht. So habe ich jedenfalls alles nach einer geführten Stunde abgebrochen. Weil ich gestern sehr gut Abführen konnte, habe ich mir keine größeren Gedanken gemacht und den restlichen Vormittag mit Fernsehen schauen verbracht. Nachdem Mittagessen habe ich mich den Nachmittag über wie immer hingelegt und mir das übliche im Fernsehen angeschaut. Nachdem ich am späten Nachmittag wieder aufgestanden bin, haben wir wie immer Abendgegessen. Im Anschluss habe ich mich dann noch mal aufs Klo umgesetzt. Wie immer, mit der Hilfe von meiner Freundin. Am Klo sitzend habe ich mich kurz auf die linke Seite gedreht und oder gebeugt. Zu meiner Überraschung klappte es mit dem Abführen.
Am Mittwoch war ich wieder im Rahmen der persönlichen Assistenz duschen. Dass unter der warnen Dusche zu stehen, in meinem Fall sitzend in Dachstuhl, habe ich wie immer von der ersten bis zur letzten Sekunde genossen. Im Anschluss, also als ich wieder fertig angezogen im Rollstuhl gesessen bin, habe ich mich wie immer aufs Klo umgesetzt. Wie immer war mir meine Freundin dabei behilflich. Zu meiner Freude konnte ich recht schnell gleich viel Abführen. Anders ausgedrückt, hatte es mich regelrecht durchgerungen. Leider weiß ich nicht, wie ich euch das anders beschreiben soll. Das viel Abführen, hatte auch wieder was gutes an sich.ansich. Den so habe ich dazu auch viel Urin ausgeschieden. Denn dass hatte ich heute, obwohl ich zwei Kaffee zum Frühstück getrunken hatte, noch nämlich nicht. Jedenfalls habe ich dann den restlichen Vormittag mit Fernsehen schauen verbracht. Zum Mittagessen gab es bei uns heute, Würstchen und gemischter Salat. Wie immer habe ich einige Fotos gemacht. Wenn sehenswerte Fotos dabei entstanden sein sollten, werde ich eines davon bei Instagram posten. Den Nachmittag habe ich dann mit dem üblichen verbracht. Also flach im Bett liegend Fernsehen schauen.
Am Donnerstag haben wir wie immer ausgeschlafen. Nachdem aufstehen, meine Freundin war mir beim Umsetzen in meinen Rollstuhl wie immer behilflich. Der Rest verlief dann wie immer, sprich während ich meine Tabletten genommen und abschließend den Fernseher angeschaltet habe hat meine Freundin unser Frühstück hergerichtet. Im Anschluss habe ich mich dann wie immer aufs Klo umgesetzt. Meine Freundin war mir dabei wie eh und je behilflich. Zu meiner Freude konnte ich wieder sehr gut Abführen. Auch wenn der Tonus in meinen Beinen im Anschluss etwa niedriger war, klappte das umzusetzen wirklich in meinen Rollstuhl sehr gut. Gegen später Vormittag habe ich dann, wie jeden Donnerstag, wieder Physiotherapie gehabt. Wie schon letzte Woche, wenn mich nicht alles täuscht hatte ich beim letzten Blogeintrag darüber was geschrieben, haben wir, in dem Fall eher der Physiotherapeut, noch eine Kleinigkeit an dem Strand PC versucht zu machen. Weil das aber nicht gleich klappte, schlug ich vor dass er das bitte lassen soll und wir stattdessen lieber die eine oder andere Partei Bowling spielen könnten. Der Vorschlag und oder die Idee fand der Therapeut auch gut. So haben wir uns dann noch dem Bowling hingeben und die Probleme Lösung auf das nächste Mal verschoben. Im Anschluss an die Physiotherapie, haben wir dann unser Mittagessen zu uns genommen. Den Nachmittag habe ich dann mit dem üblichen verbracht. Also flach im Bett liegend Fernsehen schauen.
Am Freitag war ich, wie eigentlich immer Freitags, im Rahmen der persönlichen Assistenz duschen. Dass Duschen habe ich wie immer in allen Zügen von der ersten bis zur letzten Sekunde genossen. Im Anschluss habe ich mich dann wie immer aufs Klo umgesetzt. Meine Freundin war mir dabei wie immer behilflich. Leider konnte ich nicht wie gewohnt, also in den letzten Tagen, Abführen, wie ich es gerne gehabt hätte. Den es klappte überhaupt nicht. Weil ich, diese Woche, schon mehrfach abgeführt habe, machte es mir nichts aus, dass es heute nicht klappte. So habe ich dann den, ich nenne es jetzt mal so, Besuch, nach geführten zwei Stunden abgebrochen. Den restlichen Vormittag, habe ich dann mit Fernsehen schauen und kurz was an meinem Notebook machen verbracht. Den restlichen Tag habe ich dann so wie eigentlich immer verbracht. Also Mittagessen und dann mich den Nachmittag über hingelegen. Nachdem ich dann am späten Nachmittag wieder aufgestanden bin, habe ich mich wie gewöhnlich nach dem Abendessen mit der Hilfe von meiner Freundin, wieder aufs Klo umsetzen. Nach kurzer Zeit konnte ich sehr gut Abführen. Glücklicherweise klappte dann das wieder zurück umsetzen in meinen Rollstuhl, ohne größere Probleme.
Das Wochenende habe ich dann wieder mit dem gleichen verbracht, wie die letzten beiden. Grund hierfür war, dass mir a) das unbestätigte Wetter zu schaffen machte und b) ich deswegen mehr Erholung gebraucht habe als mir lieb war.
…und schon wieder ist es Montag. Das schon wieder liegt wohl daran weil die vergangene Woche, bedingt durch Ostermontag, eine kurze Woche war.
Wie schon die Woche zuvor, so wurde die vergangene Woche ebenfalls von Wetter bestimmt und oder dominiert und ihr wisst aus den bisherigen Blogeinträgen wie gerne das meine MS und meine Spastiken, also die Begleiterscheinungen, haben. Im genaueren von Tiefdruck Wetter, also typischem Aprilwetter.
…nun aber weiter zum eigentlichen Blogeintrag.
Am Dienstag haben wir wie immer ausgeschlafen. Den restlichen Tag habe ich dann im Großen und Ganzen mit nichts außer Fernsehen schauen verbracht. Mal im Sitzen, also im Rollstuhl so wie ich das dir letzten zwölf oder mehr Jahre schon tue, oder im liegen so wie ich es die Nachmittage über immer tue. Wie immer an Anfang der Woche, habe ich auch heute so um die Mittagszeit, den neuesten Blogeintrag hier bei meiner Seite gepostet. Weil ich wieder mal schreibfreudig war, hat das Posten wieder Mal ein bisschen länger gedauert.
Am Mittwoch war ich dann im Rahmen der persönlichen Assistenz, wieder duschen. Nachdem ich in Anschluss abgetrocknet wurde, ging noch ein turnusmäßiger Wechsel von meinem Dauerkatheter über die Bühne. Den Wechsel machte wie immer meine Freundin. In Anschluss, also nachdem mein Dauerkatheter gewechselt war, versorgte meine Freundin noch den Dekubitus an meiner rechten Ferse. Nachdem diese beiden Sachen erledigt waren, ging der Tonus, sprich die Spastiken in meinen Beinen, sehr zurück sodass alles dort einfach nur angenehm war und nicht wie zuvor unangenehm. Im laufe des Vormittags, habe ich mein Notebook angeschaltet und dann dir üblichen Updates, die der gestrige Patch Day gebracht hat runtergeladen und installiert. Alles in allem bin ich bis zum Mittagessen, heute hatten wir eine, von meiner Freundin selbst gemachte, Pinsa. Wie gewöhnlich habe ich als erstes einige Fotos gemacht. Dann aber habe ich alles ratzeputz aufgegessen. Den Nachmittag über habe ich mich wie immer hingelegt und mir das übliche im Fernsehen angeschaut.
Am Donnerstag, haben wir wie immer ausgeschlafen. Nachdem wir fertig mit frühstücken waren, habe ich mich wie immer aufs Klo, mit der Hilfe von meiner Freundin, umgesetzt. Zu meiner Freude, konnte ich relativ schnell Abführen. Auch wenn es nicht viel war, war ich dennoch froh das ich a) Abführen konnte und b) das es doch mehr war, als bei den letzten malen im dieser Woche. Über was ich dann auch noch froh war , war die Tatsache dass das wieder zurück umsetzen ohne größere Probleme geklappt hat. Am späteren Vormittag, also gegen Mittag, hatte ich wie jeden Donnerstag wieder Physiotherapie. Dort haben wir uns nicht dem Bowlen gewidmet. Stattdessen half mir der Physiotherapeut bei einem Computer Problem. Zum Mittagessen hatte ich heute, wieder einen Leberkäsewecken. Wie immer habe ich vor dem Verspeisen einige Fotos gemacht. Den Nachmittag über habe ich mich wie immer hingelegt und mir das übliche im Fernsehen angeschaut. Während ich so dagegen bin, habe ich mein Mittagessen bei Instagram gepostet und dann noch weiter am Blogeintrag für diese Woche geschrieben.
Am Freitag ist mein Tag früher als sonst abgefangen. Grund dafür war, dass ich ein Termin in der MS Ambulanz im Neuromed Campus in Linz hatte. Au diesem Grund hat mein Wecker schon um fünf Uhr in der Früh geklingelt. Nachdem ich dann halbwegs wach war, habe ich angefangen meine Freundin zu Wecker. So gegen sechs Uhr sind wir dann beim frühstücken gesessen. Meine Freundin war mir davor beim umsetzen über das Rutschbrett in den Rollstuhl behilflich. Nach dem Frühstück habe ich mich noch aufs Klo umgesetzt. Meine Freundin war mir dabei wie immer behilflich. Zu meiner Freude konnte ich recht schnell und einfach Abführen. Sodass ich letztlich wieder passend für den Transport in meinen Rollstuhl gesessen bin. Die Rettung, also das rote Kreuz, kam dann wie bestellt um acht Uhr. Den Transfer, vom Rollstuhl auf die Transport liege, Übernahme meine Freundin mit Hilfe des Hebelifters. Anschließend wurde ich im Krankenwagen verstaut. Die Fahrt nach Linz dauerte wie immer eine gute Stunde. In Linz beim Neuromed Campus angekommen wurde ich wieder ausgeladen. Zusammen mit den Herren vom roten Kreuz ging es dann ins innere des Krankenhaus. Glücklicherweise ist der Corona spaß, wie vorzeigen des impfnachweises, vorbei und so ging es gleich zur Anmeldung. Im Abschluss dann wurde ich in die MS Ambulanz geschonen. Dort angekommen ging es gleich rein zum Oberarzt. Drin beim Oberarzt, war es dann die übliche locker Plauderei. Bei dieser Plauderei habe ich unteranderem erfragt wann den der nächste Termin in der Pumpen Ambulanz ist. Weil ich beim Wechsel meiner Baclofen Pumpe kein solchen Termin bekommen habe. Nach einem kurzen Telefonat, war dies geklärt, wann meine Baclofen Pumpe wieder aufgeführt werden muss. Weil ich um diesen Zeitpunkt eh ein Termin für meine nächste Rituximab Infusion habe war schnell klar, dass der neu Befüllung meiner Baclofen Pumpe dort stattfinden wird. Nachdem dem dass dann geklärt war, verabschiedet sich der Oberarzt und von einer Krankenschwester bekam ich noch den nächsten Termin. Zusammen ging es dann wieder in Richtung Krankenwagen. Dort angekommen wurde ich wieder verladen, also on den Krankenwagen geschoben. Die Fahrt zurück nach Freistadt dauerte wieder eine gute Stunde. In Freistadt angekommen, wurde ich von meiner Freundin mit Hilfe von dem Hebelifter von der tragen in meinen Rollstuhl umgesetzt. Nachdem Mittagessen habe ich mich dann den Nachmittag über wie immer hingelegt und mir das übliche im Fernsehen angeschaut.
Das Wochenende habe wieder mit demselben verbracht wie dass in der Woche zuvor, also faulenzen.
…und schon wieder ist es Montag, in diesem Fall eher Dienstag weil gestern Ostermontag war, und ihr könnt hier den neuesten Blogeintrag finden in dem ich von all dem erzähle was sich in der vergangenen Woche so bei mir getan hat.
Wie gewöhnlich bei den letzten Blogeinträge, zuerst noch was zum Wetter. Den im laufe der vergangenen Woche wurde es immer Winterlicher. Zwar meist nur in der Nacht. Mit stellenweise Temperaturen unter Null. Aber auch tagsüber war es meist nur grau in grau. Also genau dass das meiner MS und den Begleiterscheinungen, wie Spastiken und so weiter, nicht gefallen hat.
…nun aber weiter zum eigentlichen Blogeintrag.
Am Montag, war ich wie gewöhnlich am Montag,,im Rahmen der persönlichen Assistenz duschen. Weil es draußen eher kälter geworden ist, habe ich die Zeit unter der warnen dusche, heute noch mehr als sonst genossen. Im Anschluss an das duschen, habe ich mich wie immer aufs Klo umgesetzt. Alles natürlich mit der Hilfe meiner Freundin. Auch wenn ich am Wochenende an beiden Tagen recht gut Abführen konnte, habe ich bei meinem Besuch am Klo, noch bessere und auch einfacher Abführen können. Anders ausgedrückt, hat es mich dieses Mal richtig durchgekaut. Das habe ich daran gemerkt, weil mein Bauch richtig weich war. Auch wenn es einerseits gut getan hat, so viel und Auch einfach Abführen zu können, hatte es anderseits wiederum die, ich nenne es jetzt mal so, Schattenseiten, dass ich den restlichen Tag eine Art der Leere im Bauch verspürte. So um die Mittagszeit, habe ich dann den aktuellen Blogeintrag bei meiner Seite gepostet. Weil ich bei diesem Blogeintrag wieder schreibfreudig war, war dieser Blogeintrag entsprechend lange. Beim posten habe ich genossen, dass die Ergotherapie heute eine Stunde später als sonst immer war. So konnte ich mir die nötige Zeit ohne Probleme nehmen. Bei der Ergotherapie, waren heute wieder die beiden Hunde der Ergotherapeutin dabei. Während die beiden Hunde in der Wohnung rumblödelten beziehungsweise sich gegenseitig ärgerte, habe ich an der einen oder anderen Partei Solitär probiert. Nachdem Mittagessen habe ich mich wie immer hingelegt und mir das übliche im Fernsehen angeschaut.
Am Dienstag, haben wir wie immer ausgeschlafen. Nachdem dem, wie immer ausführlichen, frühstücken, habe ich mich wie immer aufs Klo umgesetzt. Meine Freundin war mir dabei wie immer dabei behilflich. Auch wenn ich gerne wieder abgeführt hätte, wären letztendlich nur faulenzen. So habe ich das ganze, so nach gefühlten eineinhalb Stunden abgebrochen. Den restlichen Vormittag, habe ich mit Fernsehen schauen verbracht. Nachdem Mittagessen, es gab eine, von meiner Freundin, selbst gemachte Pinsa, habe ich mich den Nachmittag über wie immer hingelegt. Dort habe ich mir dann meine üblichen Serien im Fernsehen angeschaut.
Am Mittwoch war ich im Rahmen der persönlichen Assistenz duschen. Weil die Assistenz heute ein bisschen später als sonst war, habe ich die Gelegenheit genutzt um vorher schon aufs Klo zu gehen, sprich mich dorthin umzusetzen. Natürlich, wie immer mit der Hilfe von meiner Freundin, den alleine kann ich das leider nicht mehr. Jedenfalls mit dem erwünschten Abführen, ist es leider nichts geworden. So habe ich mich dann passend wieder zurück umsetzen. Das Duschen, sprich unter der warnen Dusche zu stehen habe ich wie immer von der ersten bis zur letzten Sekunde genossen. Dem restlichen Vormittag habe ich, wie immer, mit Fernsehen schauen verbracht. Parallel dazu habe ich noch was an meinem Notebook gemacht. Sprich kurz was im Internet nachgeschaut. Weil es sich angeboten hat, haben wir heute schon um zwölf Uhr gegessen. Der Vorteil war dann dass ich mich früher hinlegen konnte. Weil mir das Wetter, im Moment, stellenweise zu schaffen macht, habe ich das flach im Bett liegen sehr genossen. Am späteren Nachmittag, bin ich dann wieder aufgestanden. Nachdem Abendessen, habe ich mich wie immer nochmal aufs Klo umgesetzt. Meine Freundin war mir dabei wie immer behilflich. Obwohl ich nicht damit gerechnet hatte, habe ich dennoch Abführen können. Das wirklich blöde hier aber war, dass der Tonus in meinen Beinen dadurch regelrecht in den Keller Rutschte, sodass ich und auch meine Freundin größer Probleme hatten beim zurück umsetzen. Diese Schwierigkeiten und oder Probleme bestimmten dann noch den weiteren Abend. Da wir, also meine Freundin und ich, damit schon Erfahrung haben. Klappte alles im Großen und Ganzen recht gut.
Am Donnerstag, haben wir dann wie immer ausgeschlafen. Beim frühstücken konnten wir uns heute auch Zeit lassen und so alles entspannter angehen lassen, weil die Physiotherapie heute bedingt durch Oster Urlaub des Physiotherapeuten ausgefallen ist. Im Anschluss an das Frühstück habe ich mich dann wie immer aufs Klo umgesetzt. Natürlich mit der Hilfe von meiner Freundin, weil wie schon geschrieben ich das alleine bedingt durch die Einschränkung die mir die MS gebracht hat, wie zum Beispiel Spastikern, dass selber nicht mehr kann. Glücklicherweise konnte ich wieder sehr gut Abführen. Nachdem ich dann wieder in meinem Rollstuhl gesessen ist ist meine Freundin kurz in die Stadt gefahren um für mich was von der Apotheke zu holen und danach noch eine Kleinigkeit einzukaufen. Unter der Kleinigkeiten war auch unser Mittagessen. Während dessen. Habe ich unteranderem den Transport Termin, für kommenden Freitag ausgemacht, denn ich habe dort einen Termin in der MS Ambulanz des Neuromed Campus. Jedenfalls habe ich dann, zum Mittagessen habe ich dann zwei Leberkäsewecken verspeist, die mir meine Freundin vom Einkaufen mitgebracht hatte. In meiner altgewohnten Manie habe ich, wie immer, vor dem Verspeisen einige Fotos gemacht. Den Nachmittag über habe ich mich wie immer hingelegt und mir das übliche im Fernsehen angeschaut. Am späteren Nachmittag, bin ich dann wieder aufgestanden. Nachdem wir dann zusammen Abendgegessen hatten, habe ich mich wie immer nochmal aufs Klo umgesetzt. Meine Freundin war mir dabei wie immer behilflich. Über eines bin ich hier dann erschrocken. Den ich habe nochmal sehr gut Abführen können. Leider mit allem unangenehmen Begleiterscheinungen. Also das der Tonus In meinen Beinen auf Tauchstation gegangen ist. So war das wieder zurück umsetzen in meinen Rollstuhl , alles andere als einfach. Dann im Rollstuhl sitzend, habe ich wieder Kräfte sammeln können. Am Abend musste ich nur noch das Zähne putzen hinter mich bringen. Wieder hieß es Kräfte sammeln, damit der Transfer über das Bananenbord, vom Rollstuhl ins Bett, ohne größere Probleme über die Bühne gehen konnte. Das tat er dann auch.
Am Freitag, Karfreitag, sind wir wieder früher, also so wie eigentlich immer, .aufgestanden, obwohl die persönliche Assistenz heute erst um zehn Uhr war. Der Grund für das frühe aufdrehen war, dass wir, eher gesagt ich, schauen wollten das ich noch vorher mich aufs Klo umgesetzt kann. So haben wir uns beim Frühstück auf nur zwei Kaffee beschränkt. Natürlich haben wir auch was gegessen zum Frühstück. Jedenfalls habe ich mich nach dem Frühstück, mit der Hilfe von meiner Freundin, aufs Klo umsetzen. Zu meiner Freude konnte ich wieder sehr gut Abführen, sodass ich regelrecht leer ge… war. Jedenfalls habe ich mich nachdem alles erledigt war, wieder ohne Probleme zurück umsetzen können. Beim Duschen, also der persönlichen Assistenz, habe ich wir immer jede Sekunde unter der Dusche zu stehen genossen. Während meine Freundin unser Mittagessen gekocht hat, habe ich noch eine Kleinigkeit bei mir am Notebook, sprich im Internet, erledigt. Zum Mittagessen haben wir dann heute ein süßes Kraut mit Pellkartoffeln und für mich noch eine Wurst, weil ich nicht so der Karfreitag Typ bin. Den Nachmittag über habe ich mich wie immer hingelegt und Fernsehen geschaut. Nebenbei habe am Abend, also nachdem ich wieder aufgestanden bin und wir Abendgegessen hatten, habe ich mich wie immer nochmal aufs Klo umgesetzt. Ich denke das es sich von selber versteht, mit der Hilfe von meiner Freundin. Blöderweise habe ich wieder Abführen können und natürlich mit allen Begleiterscheinungen, wie Tonus der Beine im Keller und so weiter. In Folge dessen, war dass zurück umsetzen, wieder eine Herausforderung. Aber glücklicherweise klappte alles ohne größere Probleme.
Für die Oster Tage, habe ich mir selber faulenzen verordnet.
…und schon wieder ist es Montag. Wie immer könnt ihr hier den neuesten Blogeintrag finden, in dem ich von alldem erzähle, das in der vergangenen Woche so bei mir getan hat.
Gleich zum Anfang, sprich zum Beginn, gleich mal was zum Wetter der vergangenen Woche. Eigentlich dachte ich das wir Frühling haben. Aber leider wurde ich in der vergangenen Woche eines Besseren belehrt. Den es wurde nochmal Winter, sprich kalt, und dazu hat es auch geschneit. Also das, was meiner MS und meinen Spastiken überhaupt nicht gefallen hat.
…nun aber zum eigentlichen Blogeintrag.
Am Montag, war ich wieder duschen, ihr wisst ja in Rahmen der persönlichen Assistenz. Das unter der warnen dusche stehen, habe ich wie immer von der ersten bis zur letzten Sekunde genossen. In Anschluss habe ich mich dann wie immer, mit der Hilfe von meiner Freundin, aufs Klo umsetzen. Auch wenn es ein bisschen gedauert hat, habe ich sehr gut Abführen können. Aber dennoch bin ich passend zur mittags Zeit, wieder in meinem Rollstuhl gesessen. Kurze Zeit später, kam die Ergotherapeutin. Wie beim letzten Mal, so hatte sie auch heute wieder ihren Hund dabei. Damit habe ich gerechnet. Aber es kam anderes. Den die beiden haben Zuwachs bekommen. So sprangen zwei Hunde am Boden rum. Ich habe mich nicht beherrschen können und gleich ein paar Fotos von den beiden Hunden gemacht. Dann aber habe ich der Ergotherapeutin erst mal von alldem, was im Krankenhaus passiert ist erzählt. Anschließend habe ich mich noch dem Steckspiel Solitär gewidmet. Nach der Ergotherapie habe ich mein Notebook angeschaltet und den aktuellen Blogeintrag bei meiner Seite gepostet. Wieder mal hatte ich den einen oder anderen Schreibfluss, denn dieser Blogeintrag ist letztlich länger geworden als gedacht. Über den Nachmittag habe ich mich dann wie immer flach hingelegt.
Am Dienstag, haben wir wie eigentlich immer ausgeschlafen. Nachdem aufstehen, meine Freundin war mir beim Umsetzen, wie ich, behilflich, haben wir uns auf zum Frühstück gemacht. Während ich meine Tabletten genommen und abschließend den Fernseher angeschaltet habe, hat meine Freundin unser Frühstück hergerichtet. Im Anschluss habe ich mich wie immer aufs Klo umgesetzt. Meine Freundin war mir dabei wie immer behilflich. Zu meiner Freude konnte ich wieder sehr gut Abführen. Den restlichen Vormittag habe ich dann mit Fernsehen schauen verbracht. Das Fernsehen schauen, ging dann nach dem Mittagessen, als ich mich wie immer hingelegt habe, dort dann weiter. Im laufe vom Nachmittag , wurde mir mein neues Sitzkissen gebracht. Es war zwar das selbe Modell, wie ich schon hatte, aber in dem ersten Tagen musste ich mich erstmal an die Unterlage gewöhnen. Dass vor allem deshalb, weil ich dank dem neuen Sitzkissen ein bisschen höher gesessen bin.
Am Mittwoch , war ich wie eigentlich immer am Mittwochs, im Rahmen der persönlichen Assistenz duschen. Das unter der warnen dusche stehen habe ich, heute wegen dem kühlen Wetter, noch mehr als sonst genossen. Nachdem ich im Anschluss wieder im Rollstuhl gesessen bin, habe ich mich wie immer aufs Klo umgesetzt. Alles, wie immer mit der Hilfe meiner Freundin. Auch wenn ich gerne, wieder so wie in den letzten beiden Tagen, abgeführt hätte, wurde nichts aus meinem Wunsch. Den restlichen Vormittag habe ich mit Fernsehen schauen verbracht. Das mit dem Fernsehen schauen ging nach dem Mittagessen fast nahtlos weiter. Nur mit einem kleinen Unterschied, denn ich bin dabei flach im Bett gelegen. Am späten Nachmittag bin ich dann wieder aufgestanden. Nachdem wir Abendgegessen hatten, habe ich mich noch mal aufs Klo umgesetzt. Natürlich mit der Hilfe von meiner Freundin. Auch wenn ich größer Hoffnung war, funktionierte es mit dem Abführen leider nicht.
Am Donnerstag haben wir wie eigentlich immer, wieder ausgeschlafen. Wegen dem komischen Wetter im Moment, hatte dies uns beiden sehr gut getan. Beim Umsetzen vom Bett in meinen Rollstuhl, war mir wie immer meine Freundin behilflich. Zusammen haben wir uns dann Richtung Frühstück aufgemacht. Während ich meine Tabletten genommen und abschließend den Fernseher angeschaltet habe, richtete meine Freundin unser Frühstück her. Nachdem fulminanten und ausführlich Frühstück, habe ich mich wie gewöhnlich wieder aufs Klo umsetzen. Meine Freundin war mir dabei wie immer behilflich. Was mich dann sehr gefreut hat, war die Tatsache, dass ich wieder Abführen habe können. Auch wenn es letztlich etwas gedauert hat. Klappte es so nach Gefühlten fast zwei Stunden. Glücklicherweise, klappte im Anschluss das zurück umsetzen recht gut. So dass ich dann passend zur Physiotherapie, die ich wie immer donnerstags am späten Vormittag, auch heute wieder hatte. Bei der Physiotherapie haben wir uns wieder das übliche Bowling Duell geliefert. Nachdem Mittagessen habe ich mich den Nachmittag über, wie immer hingelegt. In Anschluss, es war schon eher früher aber als später Nachmittag, habe ich mich wie gewöhnlich noch aufs Klo umgesetzt. Auch wenn ich am Vormittag, also nach der Assistenz, schon sehr gut habe Abführen können, habe ich am Abend nicht mit gerechnet das ich noch Abführen kann. Aber es kam ganz anders. Den nach einer kleinen Bewegung von mir, habe ich noch mal, für das zweite mal auf dem Klo sitzen, wirklich viel, also sehr gut, Abführen. Auch wenn es angenehm war, waren meine Beine danach sehr locker, sprich der Tonus dort im Keller. Diese Tatsache, machte das Umsetzten in meinen Rollstuhl sehr schwierig, denn meine Freundin musste mich regelrecht über das Bananenbord on meinen Rollstuhl ziehen. Später dann beim Umsetzen vom Rollstuhl ins Bett, war alles nicht so wie sonst.
Am Freitag haben wir, quasi, wieder ausgeschlafen. Dass deshalb, weil die persönliche Assistenz also das Duschen, erst am späten Vormittag stattfand. So habe ich mich nach dem Frühstück, noch aufs Klo umgesetzt können. Das Umsetzen natürlich mit der Hilfe von meiner Freundin, den alleine geht es schon lange nicht mehr. Obwohl ich nicht damit gerechnet habe, habe ich wieder sehr gut Abführen können. Dementsprechend war das zurück umsetzen über das Bananenbord, ähnlich wie gestern Abend. Nachdem Mittagessen, habe ich mich wie immer den Nachmittag über hingelegt. Das Liegen hatte echt gut getan. Den dort, und oder so, habe ich mich sicher gefühlt. Am späteren Nachmittag bin ich wieder aufgestanden. Beide, also meine Freundin und ich, haben dann noch eine Kleinigkeit gegessen. Anschließend, habe ich mich wie immer nochmal aufs Klo umgesetzt. Natürlich wieder mit der Hilfe meiner Freundin. Auch wenn es, was war das ich immer getan habe, hatte ich Angst das es am Ende so wie gestern werden wird. Sprich der Tonus in meinen Beinen wieder im Keller sein wird. So habe ich dann alles das sich In meinem Bauch getan hat, aufmerksam beobachtet. Als sich überhaupt gar nichts getan hat, habe ich alles abgebrochen und meine Freundin gebeten mir beim zurück umsetzen in meinen Rollstuhl zu helfen. Nachdem dann später wieder umsetzen ins Bett auch ohne größere Probleme geklappt hat, war ich sehr froh. Die Nacht habe ich dann, wie ein kleines Kind durchgeschlafen.
Weil sich das Wetter von Freitag, eher gesagt schon seit Donnerstag, auf Winterwetter, also kühler und so weiter, umgestellt hatte, habe ich dann das Wochenende zum Faulenzen und wieder Kräfte tanken genutzt.
…und schon wieder ist es Montag. Wie gewohnt könnt ihr hier den neuesten Blogeintrag finden, in dem ich von alldem erzähle das sich in der vergangenen Woche so bei mir getan hat.
Am Montag, war ich wieder im Rahmen der persönlichen Assistenz duschen. Das unter der Dusche stehen, habe ich wie gewöhnlich von der ersten bis zur letzten Sekunde genossen. Nachdem Duschen habe ich mich wie immer aufs Klo umgesetzt, natürlich mit der Hilfe von meiner Freundin. Zu meiner Überraschung, habe ich sehr gut Abführen können. Was mir hier aber echt gefallen hat war, dass ich mich im Abschluss wieder ohne Probleme zurück umsetzen habe können. So um die Mittagszeit, habe ich den aktuellen Blogeintrag bei meiner Seite gepostet. Im Anschluss habe mich noch um den Bericht von dem Krankenhaus Aufenthalt, bei dem ich meine neue Baclofen Pumpe bekommen habe, gekümmert und diesen dann Menüpunkte MS & Krankenhaus eingebaut beziehungsweise eingefügt. Am Nachmittag habe ich mich wie immer hingelegt und mir dann die üblichen Sachen, die ich immer abschauen, im Fernsehen angeschaut.
Am Dienstag haben wir wie immer ausgeschlafen. Bedingt durch ein Wetterwechsel, den es in der vergangenen Nacht gab, hat das ausgeschlafen echt gut getan. Aber dennoch machten mir die Spastiken in meinen Beinen den ganzen Tag zu schaffen. Am Vormittag genauer gesagt nach dem Frühstück, habe ich mich wie immer aufs Klo umgesetzt. Ich denke das es sich von selber versteht, mit der Hilfe von meiner Freundin. Bis ich, wie von mir erhofft Abführen konnte, sollte es etwas mehr als eine geführte Stunde dauern. Aber nach einer kleinen Bewegung, kann ein paar Flatulenzen gefolgt von einer Menge Stuhlgang. Aber zum Glück, wie gestern, klappte das zurück umsetzen am Schluss. Den restlichen Vormittag, habe ich dann mit Fernsehen schauen verbracht. Nach dem Mittagessen, habe ich mich flach ins Bett gelegt und mir die üblichen Sachen in Fernsehen angeschaut. Echt das liegen hatte wirklich gut getan. Beim liegen habe ich dann gut zwei Liter ausgeschieden beziehungsweise ehergesagt ausgeschwemmt.
Am Mittwoch war ich wieder im Rahmen der persönlichen Assistenz duschen. Wie immer habe ich die Sekunden unter der Dusche zu stehen von der ersten bis zur letzten Sekunde genossen. Im Anschluss habe ich mich dann wie immer, in den letzten Tagen, habe ich mich auch heute im Anschluss aufs Klo umgesetzt. Meine Freundin war mir dabei wie immer behilflich. Wie gestern, so konnte ich auch heute wieder sehr gut und auch viel Abführen. Parallel dazu, habe ich dann auch viel ausgeschieden, sprich gewinkelt. Wegen des Dauerkatheter habe ich dies in einen Ablass Beutel gemacht beziehungsweise gefüllt. Den restlichen Vormittag habe ich mit Fernsehen schauen verbracht. Nachdem Mittagessen, habe ich mich wie immer den Nachmittag über flach hingelegt und mir das übliche im Fernsehen angeschaut.
Am Donnerstag haben wir wie immer ausgeschlafen, so nachdem Motto wenn man es kann dann soll man es auch machen. Im laufe des Vormittags, eher gesagt des frühen Vormittags, also nachdem Frühstück habe ich mich wie immer aufs Klo umgesetzt. Natürlich mit Hilfe von meiner Freundin, den sonst geht es nicht mehr. Mir dem Abführen, wie ich es gerne gemacht hätte, ist es heute Vormittag leider nichts geworden. Auch wenn dieser Besuch, etwas länger als gedacht gedauert hatte, bin ich letztlich wieder passend in meinen Rollstuhl gesetzt. Am späteren Vormittag, hatte ich wie jeden Donnerstag wieder Physiotherapie. Nach einem kurzen Plausch, ich habe dem Physiotherapeuten von alldem was mit der neuen Baclofen Pumpe zu tun hat erzählt, haben wir uns wieder unserem übliche Bowling Duell hingegeben. Das Ergebnis unserer Leistungen, war letztlich eher durchwachsen. Warum und wieso weiß ich nicht. Aber sei es wie es sei, die Hauptsache war das es Spaß gemacht hat. Nachdem Mittagessen, habe ich mich wie immer, den Nachmittag über hingelegt. Nachdem ich im wieder aufgestanden bin, habe ich mich vor dem Abendessen nochmal aufs Klo umgesetzt. Zu meiner. Freude konnte ich recht schnell gleich viel Abführen.
Am Freitag, haben wir ähnliche wie gestern wieder ausgeschlafen. Dieses Mal nicht so lange wie gestern. Nachdem Frühstück habe ich mich wie immer aufs Klo umgesetzt. Ich denke es versteht sich von selbst, mit der Hilfe von meiner Freundin. Im Gegensatz zu gestern, konnte ich heute recht einfach Abführen. Im laufe vom frühen Vormittag, war ich dann in Rahmen der persönlichen Assistenz duschen. Dennoch wurde mein Tag vom aufkommenden Wetterwechsel, den laut dem Wetter beziehungsweise der Wetter vorhersage im Fernsehen, soll es ab Samstag, also morgen, ein Wetterwechsel geben. Meine Beine beziehungsweise die Spastiken dort machten was sie wollten. So habe ich dann tagsüber relativ wenig ausgeschieden. In der Nacht holte ich dies dann nach. In dem Fall ließ die Blasenentleerungsstörung, die mir als Begleiterscheinungen meiner MS seit ein paar Jahren Schwierigkeiten machte, ließ hier grüßen. Jedenfalls in der Nacht zum Samstag, wir beziehungsweise meine Freundin, stecken immer vom Beinbeutel auf einen Bettbeutel um, habe ich gut zwei Liter die ich ausgeschieden habe, dass dann nachgeholt.
Der Samstag war dann im Großen und Ganzen nicht mein Tagq. Den die Spastiken in meinen Beinen bestimmten alles was ich machen konnte. Glücklicherweise konnte ich aber sehr gut Abführen. Das dann aber seine Spuren hinterlassen hat. Mit Spuren meine ich hier im genauen, denn Tonus in meinen Beinen, denn dieser war sehr niedrig. Dieser niedrige Tonus machte mir bei den Transfers, also dem umsetzen über das Bananenbord, die größten Probleme.
Am Sonntag, es war mein Geburtstag, der sechs und vierziger für alle die es interessiert, war alles wieder im Großen und Ganzen wieder normal. Daher denke ich, dass das Wetter, mir mehr zu schaffen macht als mir lieb ist oder das ich mich an das aktuelle Wetter gewöhnt habe. Oder aber auch einfach das beste aus der momentanen, ich nenne es jetzt mal so, Situation gelernt habe das beste daraus zu manchen. Am Vormittag, also nachdem Frühstück, war ich wie immer auf dem Klo. Sprich ich habe mich dorthin mit der Hilfe von meiner Freundin umgesetzt. Zu meiner Freude konnte ich wieder sehr gut Abführen. Gegen Mittag, schaute meine Schwiegermutter bei uns vorbei. Zur Feier des Tages kochte sie für uns was zum Mittagessen. Wie immer habe ich einige Fotos vom leckeren Essen gemacht. Später, also als ich mich über den Nachmittag hingelegt habe, habe ich eines der Fotos bei Instagram gepostet.
…und schon wieder Mal ist es Montag, dieses Mal sogar wirklich. Wie gewohnt könnt ihr hier den neuesten Blogeintrag finden. In diesem erzähle ich vom alldem das sich in der vergangenen Woche so bei getan hat.
Wegen des Krankenhaus Aufenthaltes von dem ich, glaube ich zumindest, beim letzten Blogeintrag geschrieben habe, fing die vergangene Woche für mich erst am Mittwoch an.
An diesem Mittwoch, bin ich wieder nach Hause gekommen von einem Krankenhaus Aufenthalt, der letztlich kürzer gedauert hatte als ich mir ursprünglich gedacht habe. Bei diesem Krankenhaus Aufenthalt, habe ich eine neue Baclofen Pumpe bekommen. Bei der gedanklichen Planung für diesen Aufenthalt, bin ich total falsch abgebogen. Dass deshalb, weil ich mir gedacht habe das diese dann noch eingestellt werden muss. Das aber musste letztlich nicht, weil die Einstellung letztendlich von der alten Pumpe einfach übernommen, sprich bei der neuen Pumpe nur einprogrammieret werden musste. Die ersten Tage zuhause waren, wie immer nicht so einfach. Das deshalb, weil ich a) in den drei Tagen nur gelegen bin und deswegen an Kondition im beziehungsweise Ausdauer verloren habe. Sodass das im Rollstuhl sitzen, anstrengend war.
Was mich aber wiederum gefreut hat, dass ich wieder eine volle Baclofen Pumpe habe.
Bis Donnerstag, habe ich wieder die nötige Ausdauer gehabt. Sodass ich mich am Donnerstag, als meine Freundin was in Freistadt zu erledigen hatte, daran gemacht habe den Bericht von dem letzten Krankenhaus Aufenthalt bei meiner Seite, beim Menüpunkte MS & Krankenhaus einzubauen. Leider bin ich mit dem ersten, ich nenne es jetzt mal so, Entwurf noch nicht ganz hundert Prozentig zufrieden. Den mir ist noch eine andere Gestaltungsmöglichkeit eingefallen. Aber ich lasse mich selber mal überraschen ob ich diese andere Gestaltungsmöglichkeit letztendlich verfolgen werde. Den Nachmittag über habe ich mit dem üblichen verbracht, also flach im Bett liegend Fernsehen geschaut.
Am Freitag war ich, wie eigentlich bisher immer vor der persönlichen Assistenz, also dem Duschen, noch auf dem Klo. Zu meiner Freude konnte ich wieder sehr gut Abführen. Sonst habe ich den Tag mit nicht viel tun verbracht.
...bei diesem Blogeitrag fange ich nicht wie immer an, weil ich ihn an einem Samstag gepostet habe. Grund dafür war, dass ich am Sonntag, also einen Tag später ins Krankenhaus gegangen bin wegen meiner nächsten Baclofen Pumpe. Alles über diesen Krankenhaus Aufenthalt könnt ihr dann wie gewohnt beim Menüpunkte MS & Krankenhaus lesen.
…nun aber zum eigentlichen Blogeintrag
Am Montag war ich wieder im Rahmen der persönlichen Assistenz duschen. Dabei ist mir was passiert, dass mir bisher noch nie passiert ist. Als ich mich eingeseift habe, habe ich auf einen Schlag abgeführt. Dabei kam dann sehr viel Stuhlgang raus. Die Person die heute bei der persönlichen Assistenz war, also meine sogenannte .Assistentin, meinte zu mir das ich mir keine Sorgen machen soll, denn es ist wie es ist. Ich soll es stattdessen von der Seite her sehen, dass es in der Dusche passiert ist und nicht als ich schon angezogen im Rollstuhl gesessen bin. Die Assistentin putze dem Stuhlgang weg, sodass ich mit dem eigentlichen Duschvorgang weiter machen konnte. Dass das da gerade beim Duschen passiert ist, hatte noch was gutes. Den die Spastiken beziehungsweise der erhöhte Tonus on meinen Beinen, war nach diesem was da eben passiert ist, so gut wie weg. Sprich meine Beine waren locker und entspannt. Beim Transfer also dem umsetzen vom Bett in den Rollstuhl, klappte alles jetzt viel einfacher. Während ich duschen war, hat meine Freundin die Sachen die ich fürs Krankenhaus brauche beim Hausarzt bestellt.
Weil ich vorgestern, den aktuellen Blogeintrag, wegen dem Krankenhaus Aufenthalt wegen meiner zweiten Corona Infektion, verspätet schon beim Blog hier gepostet hatte, konnte ich mich zur Mittagszeit voll und ganz dem Krankenhaus Berichte zu diesem Aufenthalt widmen. Den Bericht habe ich dann auch hier, beim Menüpunkte MS & Krankenhaus gepostet
Den Nachmittag über habe ich dann das übliche gemacht. Sprich mir flach im Bett liegend das übliche im Fernsehen angeschaut.
Am Dienstag haben wir wie üblich ausgeschlafen. Nach den üblichen ausführlichen Frühstück, habe ich mich wie immer aufs Klo umgesetzt. Wie gewöhnlich mit der Hilfe von meiner Freundin. Weil ich gestern viel abgeführt hatte, war die ausbeute heute nicht so großartig viel. Letztlich habe ich diesen Besuch nach einer guten Stunde wieder abgebrochen und mich wieder zurück in meinen Rollstuhl umsetzt. Während meine Freundin unser Mittagessen gekocht hat, habe ich den aktuellen Blogeintrag, dieses Mal von Donnerstag weg, den ich gestern vergessen hatte zu posten, noch beim Blog hier nachgetragen.
Am Mittwoch, habe ich die Tatsache das die persönliche Assistenz, also das übliche Duschen, heute erst um halb zehn Uhr stattfand ausgenützt und habe mich vorher noch mal aufs Klo umgesetzt. Obwohl ich nicht mit gerechnet hatte, habe ich ähnliche wie am Montag wieder viel Abführen können. Passend bin ich dann wieder im Rollstuhl gesessen. Das unter der Dusche stehen habe ich heute wie immer von der ersten bis zur letzten Sekunde genossen. Den restlichen Vormittag habe ich dann mit Fernsehen schauen verbracht. Zum Mittagessen hatten wir heute eine bin meiner Freundin, komplett selbstgemachte, Pinsa. Wie gewohnt habe ich vor dem essen und oder genießen einige Fotos gemacht. Den Nachmittag habe ich mich wie immer flach hingelegt und mir so das übliche im Fernsehen angeschaut. Wegen der Blasenentleerungsstörung, eine Begleiterscheinungen meiner MS, bin ich den Nachmittag über als ich flach gelegen bin regelrecht ausgelaufen eher gesagt habe ich ausgeschwemmt. Ich sage euch eins,,es ist ein echt komisches Gefühl wenn durch den Dauerkatheter viel Urin läuft.
Am Donnerstag, haben nicht wie bisher immer ausgeschlafen. Ein Grund hierfür war unteranderem weil meine Freundin am Vormittag einen Termin hatte. Aber beim Frühstück haben wir es so wie bisher immer gehalten, also ausführlich wie immer. Eine kleine Änderung gab es aber dennoch, aber mur für mich. Weil ich ein Kleinserie verschleimt bin, habe ich statt Kaffee einen Kamillentee getrunken. Nachdem Frühstück habe ich mich wie immer aufs Klo umgesetzt. Natürlich war mit der Hilfe von meiner Freundin. Wie schon am Dienstag, so habe ich auch heute wieder nur Luft von mir gegeben. Passend zu dem Termin den meine Freundin am Vormittag hatte, bin ich wieder in meinem Rollstuhl gesessen. Ich selber hatte, sie immer Donnerstags gegen Mittag, Physiotherapie. Nachdem ich den Physiotherapeuten auf dem neusten Stand, dass ich wegen Corona im Krankenhaus war und wie es mir jetzt geht, gebracht hatte haben wir uns das üblichen Bowling Duell geliefert. Den Nachmittag habe ich dann wieder mit dem üblichen verbracht, also flach im Bett liegend Fernsehen schauen.
Der Freitag verlief größtenteils fast so wie der Mittwoch. Damit möchte ich sagen, dass ich mich vorher der persönlichen Assistenz, also dem Duschen, noch mal aufs Klo umgesetzt habe. Wie gewöhnlich mit der Hilfe von meiner Freundin. Wie auch an Mittwoch, habe ich auch heute wieder sehr gut Abführen können. Ich bin danach wieder passend im Rollstuhl gesessen. Die Assistenz war heute um zehn Uhr. Wie immer habe ich das unter der Dusche stehen von der ersten bis zur letzten Sekunde genossen. Zum Mittagessen gab es bei uns heute eine Schwabenpizza. Wie immer habe ich einige Fotos gemacht, die ich später als ich am Nachmittag gelegen bin bei Instagram gepostet habe.
nachgetragen am Dienstag 07.03.2023 weil ich es gestern vergessen habe)
…schon wieder ist es Montag und ihr könnt hier wie gewohnt den neuesten Blogeintrag finden. In diesem Blogeitrag erzähle ich euch von alldem das sich in der vergangenen Woche so bei mir getan hat
Die vergangene Woche war eine kurze Woche. Kurz deshalb weil ich am vergangenen Donnerstag erst von einem ungeplanten Kranhausaufenthalt nach Hause gekommen bin.
Weil ich in der Woche, die ich letztlich im Krankenhaus gelegen bin, nur gelegen bin habe ich sehr viel Kondition verloren. Sodass ich mich nicht mehr so wie früher umsetzen konnte. Der Transfer vom Bett in den Rollstuhl geht nicht mehr, weil die Spastiken in meinen Beinen mir ein Strich durch die Rechnung machen. Meine Freundin muss deshalb mit dem Hebelifter vom Bett bom den Rollstuhl umzusetzen und oder heben. Ihr könnt mir glauben dass das alles andere als angenehm ist. Aber was will ich machen. Glücklicherweise klappt der Transfer in der umgekehrten Richtung glücklicherweise gut.
…nun aber weiter mit dem eigentlichen Blogeintrag.
An Freitag war ich wie immer um Rahmen der persönlichen duschen. Das unter der Dusche stehen habe ich wie immer von der ersten bis zur letzten Sekunde genossen. Nachdem Duschen habe ich einen Anruf bezüglich meiner neuen Baclofen Pumpe bekommen. Die neue Bachelor Pumpe werde ich am dreizehn März bekommen. Dafür muss ich schon am Vortag, also am zwölften schon kommen, sprich dort stationär aufgenommen werden. Aber am Tag davor, also dem elften März, nuss ich noch abrufen ob den wirklich ein Bett frei ist. Nichts desto trotz, werde ich mir in der kommenden Woche den nötigen Papiere Kram, also die Einweisung und den Fahrtenschein, besorgen.
Am Samstag war meine Freundin, ihre Schwester und ihrer Mutter essen. Die Zeit nutze ich unteranderem um den letzten Blogeinträge nachtzureichen und dann um am Bericht von dem letzten Krankenhaus Aufenthalt zu schreiben.
So ab Sonntag Nachmittag habe ich wieder den Mut gefunden und eher gehabt mich so wie früher, sprich über das Rutschbrett, umzusetzen. Das hatte dann für meinen allgemein Zustand sehr positive Folgen.
…und wieder mal ist es Montag. Wie gewöhnlich könnt ihr hier den neuesten Blogeintrag finden. Wegen eines Krankenhaus Aufenthalt erst verspätet hier am 04.03.2023 gepostet.
Wie immer kurz was zum Wetter der vergangenen Woche. Das Wetter der vergangenen Woche, war einfach nur durchwachsen, eigentlich das was ich überhaupt nicht mag. Aber weil mir die Vorwoche schon ein Strich durch die all tags Planung gemacht hat, wollte ich schauen dass sich das in der vergangenen Woche nicht wiederholt.
…nun aber zum eigentlichen Blogeintrag.
Am Montag, war ich wie immer im Rahmen der persönlichen Assistenz duschen. Im Anschluss beim abtrocknen, hat meine Freundin den Dekubitus neu verbunden und oder versorgt, den die mepilex Pflaster hatten sich abgelöst. Was mich danach, also als es frisch versorgt war, war die Tatsache, dass der Tonus in meinen rechten Bein wieder auf normal Niveau war und deshalb die Spastiken weniger waren, habe ich regelrecht genossen. Im Anschluss am das Duschen, habe ich mich wie immer aufs Klo umgesetzt. Natürlich mit der Hilfe von meiner Freundin. Auch hier konnte ich ein nette und auch schöne Erfahrung machen, weil ich schnell und gleichzeitig viel Abführen konnte. Schön war hierbei das meine Beine mir keinerlei Probleme gemacht hat, sodass ich mich ohne Probleme im Anschluss wieder in meinem Rollstuhl umgesetzt konnte. Bis gegen Mittag habe ich die Zeit mit Fernsehen schauen verbracht.
Um die Mittagszeit, also zwölf Uhr, hatte ich wie schon letzte Woche wieder Ergotherapie. Dort habe ich wieder was Verbesserung meiner Feinmotorig gemacht. Im a Anschluss habe ich dann mein Notebook angeschaltet. Nachdem alles gestartet war1, habe ich den aktuellen Blogeintrag bei meiner Seite gepostet. Während ich so beim posten war, gab es draußen ein schnellen Wechsel vom blauen und bewölktem Himmel. Entsprechend fuhr der Tonus in meinem Beinen, eine Achterbahn Fahrt. Sprich die Spastiken in meinen Beinen wurden mehr. In Folge dessen waren meine Beine immer schwerer zu bewegen. Dies machte mir das Umsetzten entsprechend schwerer. Jedenfalls habe ich den Nachmittag über! Wieder mit dem üblichen verbracht, also flach im Bett liegend Fernsehen geschaut.
Am Dienstag, ich hatte die. Nacht alles andere als gut geschlafen, musste meine Freundin mit dem. Hebelifter vom Bett in meinen Rollstuhl umsetzen. Weil meine Beine, ich sage es wie es ist, zum schmeißen waren . Weil wir damit aber schon unsere Erfahrung haben, klappte alles recht gut. Nachdem ich dann in meinen Rollstuhl gesessen bin, haben wir gefrühstückt. Wie immer Dienstags, unser Frühstück ausführlich. Fertig mit dem Frühstücken habe ich mich wie immer aufs Klo umgesetzt. Wie immer mit der Hilfe von meiner Freundin. Mit dem Abführen war es leider nichts, auch wenn ich fast zwei Stunden am Klo gesessen bin. Glücklicherweise klappte das zurück umsetzen in meinen Rollstuhl ohne Probleme. Den restlichen Vormittag habe ich dann mit Fernsehen schauen verbracht. Zum Mittagessen gab es bei uns heute eine Pinsa. In gewohnter Manie, habe ich wieder einige Fotos gemacht. Den Nachmittag über bin ich wie immer im Bett gelegen und habe mir das übliche im Fernsehen angeschaut. Parallel oder eher gesagt nebenbei habe ich an Blogeintrag für diese Woche geschrieben. Dabei ist mir aufgefallen, dass ich mit dem halten von meinem Smartphone. Ich halte es immer in der linken Hand, größere Probleme habe als mir lieb war. Weil ich aber gelernt habe zu kompensieren, ist mir auch das erfolgreich gelungen. Auch wenn mir die linke Hand dann wirklich weh getan hat, als ich mit dem Schreiben fertig war. Nachdem ich am späten Nachmittag wieder aufgestanden bin, ich denke es versteht sich von selbst wieder mit der Hilfe von meiner Freundin, habe ich mich nach dem wir was gegessen hatten, noch mal aufs Klo umgesetzt. Schnell konnte ich gut und viel Abführen, es war quasi das genaue Gegenteil zu heute Vormittag.
Am Mittwoch, vom Wetter her hatte es ein bisschen abgekühlt in folge dessen habe ich sehr gut geschlafen, ging es mir viel besser als gestern. So klappte auch das Umsetzten wieder wie immer, also über das Rutschbrett und nicht wie gestern mit dem Hebelifter. Im Laufe vom Vormittag,,war ich im Rahmen der persönlichen Assistenz duschen. Nachdem Duschen habe ich mich wie üblich wieder aufs Klo umgesetzt. Wie immer mit der Hilfe von meiner Freundin, denn sonst geht das nicht mehr. Den das kann ich schon lange nicht mehr alleine. Zu meinem glück konnte ich relativ schnell und dann auch noch viel Abführen. Sonst habe ich dann den den ganzen Tag mit nichts außer Fernsehen schauen verbracht. Über den Nachmittag halt als ich flach im Bett gelegen bin.
Am Donnerstag, hat meine Freundin, freundlicherweise, in Linz im Neuromed Campus angerufen und dort der diensthabenden Ärztin von meiner Situation erzählt. Die Ärztin meinte darauf das ich vorbei kommen soll, damit man Vorort alles abklären kann. Im Laufe der Abklärung wurde unteranderem auch ein Corona Test gemacht. Mit dem Ergebnis, ich war Corona positiv, war klar woran die Probleme unteranderem liegen. Die Formulierung unteranderem habe ich deshalb gewählt, weil auch festgestellt wurde das mit meiner Baclofen nicht mehr so richtig funktioniert.
Zur Behandlung der Corona Infektion wurde ich dann stationär aufgenommen. So wie ich es verstanden habe Wird parallel dazu mit der Neurochirurgie ab geklärt wie es wegen meiner Baclofen Pumpe weitergeht. Dass vor allem deshalb weil die Baclofen Pumpe, eh Ende März ausgetauscht werden muss weil der Akku nicht mehr geht.
Mehr dann im Bericht zu diesem Krankenhaus Aufenthalt, den ich versuchen werde während diesem Krankenhaus Aufenthalt, fix und fertig über die Word App mitzuschreiben.
…und schon wieder ist es Montag. Wie immer könnt ihr hier den neuesten Blogeintrag finden. In diesem Blogeitrag erzähle ich euch von alldem das sich in der in der vergangenen Woche so bei mir getan hat.
Aber wie immer, noch eine Kleinigkeit zum Wetter der vergangenen Woche. Wie schon am Ende des letzten, etwas längeren Blogeitrag geschrieben, glaube ich zumindest, gab es mal wieder einen Wetterwechsel. Ein großes Hochdruck Gebiet verdrängte das Winterwetter und es wurde wärmer und teilweise auch unbeständig. Wie immer mochten meine MS und die Begleiterscheinungen wie zum Beispiel die Spastiken in meinen Beinen, dass überhaupt garnicht gerne. Dennoch habe ich versucht das Beste aus dieser Situation zu machen.
…so nun aber zum eigentlichen Blogeintrag.
Weil mich das Wetter in der vergangenen Woche, wie eben schon geschrieben, im wahrsten Sinne des Wortes regelrecht ausgeknockt hat, habe ich in der vergangenen Woche auf quasi Sparflamme geschalten und nur wirklich das nötigste gemacht.
Zudem nötigen zählte unteranderem, die persönliche Assistenz, am Montag, Mittwoch und Freitag, und die beiden Therapien, also die Ergotherapie am Montag und die Physiotherapie am Donnerstag. Bei der Ergotherapie habe ich was zur Verbesserung meiner Feinmotorig gemacht und bei der Physiotherapie das übliche Bowling. Was ich hier bei nahe vergessen hätte, war das ich an Montag natürlich den aktuellen Blogeintrag hier gepostet habe. Das auf Sparflamme schalten, hatte dann auch ein Vorteil, denn ich habe recht regelmäßig Abführen können und so meine Spastiken entlasten können. Den immer wenn ich das nicht so kann, merke ich das dann am erhöhten Tonus, sprich dann gesteigerter Spastik und dann mangelhaften Bewegungsfähigkeit.
…schon wieder ist es Montag, wie immer könnt ihr hier den neuesten Blogeintrag finden. In diesem Blogeitrag erzähle ich euch von alldem, dass sich in der vergangenen Woche so bei mir getan hat.
…wie immer, und oder fast immer, bei den letzten Blogeinträgen zu erst was zum Wetter der vergangenen Woche. Bis zur Mitte der vergangenen Woche dominierte wirkliches Winterwetter mit Temperaturen im stellenweise zweistelligen minus Bereich das allgemeine Geschehen. Dann aber ab Donnerstag wurde das Wetter von einer warm Front, also Temperaturen im einstelligen plus Bereich dominiert. Was mich hier echt wirklich begeistert hat, war die Tatsache, dass ich, uns meine MS beziehungsweise meine Spastiken, alles recht gut überstanden, weiß jetzt nicht wie ich es anders beschreiben soll.
Nun aber weiter zum eigentlichen Blogeintrag…
Am Montag war ich, wie immer im Rahmen der persönlichen Assistenz duschen. Das unter der warnen dusche stehen, habe ich wie immer von alldem ersten bis zum letzten Moment genossen. Ich hätte es aber auch so formulieren können. Von der ersten bis zur letzten Sekunde. Jedenfalls, fand im Anschluss noch ein geplanter Wechsel von meinem Dauerkatheter statt. Diesen Wechsel, wurden wie immer von meiner Freundin durchgeführt. Nachdem ich wieder in meinem Rollstuhl gesessen bin, habe ich noch kurz was getrunken. Aber dann habe ich mich aufs Klo umgesetzt. Wie immer mit der Hilfe von meiner Freundin. Dank dem neuen Dauerkatheter, zumindest hatte ich den Eindruck, konnte ich schnell Abführen. Gegen Mittag, hatte ich wie letzten Montag schon, wieder Ergotherapie. Heute habe ich was für meine Feinmotorig gemacht. Den Nachmittag habe ich dann mit dem üblichen, also Fernsehen schauen verbracht.
Am Dienstag haben wir wie immer ausgeschlafen. Beim Umsetzen vom Bett in den Rollstuhl hat mir wie immer meine Freundin geholfen. Zusammen haben wir uns dann auf ins Esszimmer gemacht. Weil ich am Donnerstag einen Termin beim Urologen habe und dafür einen aktuellen Corona Test benötige, habe ich diesen als erstes gemacht . Die Test Methode die ich gewählt habe, war der Gurgel Test. Nun hoffe ich das ich richtig beziehungsweise ordentlich gegurgelt habe. Jedenfalls, ging es dann wie immer weiter. Während ich meine Tabletten genommen habe und abschließend den Fernseher angeschaltet habe richtete meine Freundin unsere Frühstüc her. Unser Frühstück war wie immer ausführlichst, sprich mehr Kaffee als sonst. Nachdem wir mit frühstücken fertig waren, brachte meine Freundin den Gurgel Test freundlicherweise weg. Während meine Freundin weg war, habe ich einige Sachen am meinem Notebook gemacht. Auch habe ich alles wegen den Transport mit dem roten Kreuz noch ausgemacht. Nachdem meine Freundin wieder zurück war, habe ich mich aufs Klo umgesetzt. Meine Freundin war mir dabei wie immer behilflich. Gerne hätte ich abgeführt, aber außer Luft beziehungsweise Flatulenzen war letztlich nichts.
Am Mittwoch , war ich wie immer im Rahmen der persönlichen Assistenz duschen. Wie gewöhnlich immer habe ich die Minuten unter der warnen dusche, von der ersten bis zur letzten Sekunde. In vollen Zügen genossen. Fertig geduscht und auch angezogen, habe ich mich wie immer im Anschluss aufs Klo umgesetzt. Meine Freundin war mir dabei wie immer behilflich. Nach einer kleinen Bewegung habe ich kurze Zeit später, sehr gut und auch viel Abführen können. Parallel dazu habe ich auch sehr viel ausgeschieden können. Ich denke die Blasenentleerungsstörung, eine Begleiterscheinungen der MS, hat hier grüßen lassen. Der restliche Tag, war komisch, den im Bauch verspürte ich eine leere und der Tonus in neinen Beinen war auch niedriger. Aber weil ich mit solchen, ich nenne es jetzt mal so, Erscheinungen meine Erfahrungen habe, habe ich alles recht locker hinter mich gebracht. Wie immer habe ich mich den Nachmittag über hingelegt und mir das übliche im Fernsehen angeschaut.
Am Donnerstag fing unser Tag früher als sonst, für einen normalen Donnerstag, üblich an. Grund dafür war, dass ich einen Termin beim Urologen hatte und ich davor gerne noch aufs Klo gegangen wäre. Jedenfalls, klingelt der Wecker schon um fünf Uhr. Nachdem ich den Wecker ausgemacht hatte und ich mich vollständig durchgesetzt habe, hatte ich mich daran gemacht meine Freundin aufgeweckt. Nachdem sie wach war, hat sie mir beim Umsetzen in meinen Rollstuhl geholfen. Zusammen haben wir uns dann Richtung unserem Esszimmer aufgemacht. Akso quasi in den Nebenhaus. Während meine Freundin unser Frühstück hergerichtet hat, habe ich meine Tabletten genommen und abschließend den Fernseher angeschaltet. Als wir dann fertig gefrühstückt hatten, habe ich mich, wie immer mit der Hilfe von meiner Freundin,aufs Klo umgesetzt. Vielleicht war ich nicht soviel entspannt wie gestern, aber außer Luft, sprich den obligatorischen Flatulenzen war die ausbeute nicht großartig mehr. Gegen halb zehn kam dann wie bestellt das rote Kreuz, für den Transport. Weil dieser Transport ein sitzend Transport war, ging der Transfer recht schnell und auch noch einfach dazu. Im Transport Sitz wurde ich in den Krankenwagen geschoben. Die Fahrt zum Urologen, der seine Praxis, oder Ordination wie das hier in Österreich heißt, nur ein paar Minuten. Beim Urologen angekommen wurde ich wieder ausgeladen und anschließend in die Praxis geschoben. Dort angekommen, wurde ich von den nettem Herrschaften vom roten Kreuz angemeldet. Anschließend wurde ich in ein Behandlungsraum geschoben. Wenige Minuten später kam der Urologe und machte die üblichen Untersuchungen. Übliche Untersuchungen beim Urologen sind bei mit, ein Ultraschall von der Blase und den Nieren . Von einer Arzthelferin wurde dann noch Urin aus dem Beinbeutel entnommen. Fertig mit allem, habe ich den Urologen noch gefragt wann ich wieder komme soll. Nachdem dass dann auch noch! Geklärt war, habe ich mir noch den nächsten Termin ausgemacht, so nach dem Motto was erledigen ist ist erledigt. Fertig mit allem ging es dann wieder nachhause. Den Nachmittag über habe ich mich wie immer hingelegt und mir dann das übliche im Fernsehen angeschaut.
Am Freitag hätten wir theoretisch ausschlafen können , weil die persönliche Assistenz heute erst am frühen Vormittag war. Weil wir diese Tatsachen ausnutzen wollen halben wir den ursprünglichen Plan über den Haufen geworfen und sind zu der üblichen Zeit aufgestanden. Den so habe ich schon vor der persönlichen Assistenz, also dem Duschen, aufs Klo gehen, mich dorthin umsetzen, können. Zu. Meiner Freude, habe ich sehr gut und auch viel Abführen können. Es war die einhundert und achtzig Grade Drehung zu gestern. Fertig Abgeführt bin ich wieder passend zur persönlichen Assistenz in Rollstuhl gesessen. Die Zeit unter der warmen Dusche, habe ich wie immer von der ersten bis zur letzten Sekunde genossen. Dem restlichen Vormittag habe ich dann mit quasi nichts tun können verbracht.
Wegen dem Wetterwechsel von dem ich am Anfang geschrieben habe, hahe ich das Wochenende wieder mit faulenzen verbracht.
…und schon wieder Mal ist es Montag. Wie gewohnt könnt ihr hier den neuesten Blogeintrag finden. In diesem Blogeitrag erzähle ich euch von all dem, was sich in der vergangenen Woche so bei mir getan hat.
Zuerst, wie eigentlich immer, kurz was zum Wetter der Woche. Dieses Wetter, war einfach nur Winter pur. Also Schnee und kalt dazu. Kurzum was das mir und meiner MS, überhaupt nicht gefallen hat. Aber weil man dagegen nicht viel machen kann, muss man es so nehmen wie es ist und das. Beste daraus machen.
…nun aber zum eigentlichen Blogeintrag.
Am Montag, war ich wie immer im Rahmen der persönlichen Assistenz duschen. Im diesem Zusammenhang möchte ich noch eins sagen. Das unter der warnen dusche stehen, habe ich heute noch mehr als bisher sonst genossen. Dennoch habe ich versucht alles, also das unter der aufgedreht Dusche stehen, so kurz wie möglich zu halten. Sodass ich gleich mit rasieren und föhnen, die Person die mich be7ä7 der Assistenz unterstützte übernahm das föhnen, gleich weiter machen kann. Um schnellstmöglich in die warmen Klamotten zu kommen. Im Anschluss habe ich mich, wie immer, aufs Klo umgesetzt. Wie immer mit der Hilfe von meiner Freundin. Auch wenn ich gerne abgeführt hätte, klappte es nicht so wie ich es wollte. Letztlich habe ich alles nach einer geführten Stunde, es war sicher länger. Abgebrochen habe und mich, wieder on meinen Rollstuhl zurück umsetzen habe. Gegen Mittag hatte ich, wie schon vergangenen Woche, wieder Ergotherapie. Die Ergotherapeutin hatte wieder ihren Hund dabei. So das ich erst mal mit dem Hund rumblödelte. Die Ergotherapeutin machte dabei einige Fotos von uns. Im Anschluss habe ich noch Solitär gespielt. Nach der Ergotherapie, habe ich mein Notebook angeschaltet und dann den aktuellen Blogeintrag bei meiner Seite gepostet. Den Nachmittag über habe ich mich wie immer hingelegt und mir das übliche im Fernsehen angeschaut. Wieder im Rollstuhl sitzend, haben wir Abendgegessen und im Abschluss habe ich mich, wie eigentlich immer, nochmal aufs Klo umgesetzt. Zu meiner Freude konnte ich sehr gut Abführen.
Am Dienstag haben wir wie immer ausgeschlafen. Unser Frühstück war wie immer ausführlichst und auch fulminanten, so wie es immer ist wenn wir Zeit haben. Fertig mit dem Frühstücken, habe ich mich wie immer aufs Klo umgesetzt. Im Gegensatz zu geistern konnte ich heute sehr gut Abführen. Den restlichen Vormittag habe ich dann mit quasi mit nichts tun verbracht. Neben dem fernsehschauen habe ich noch was im Internet nachgeschaut. Dafür habe ich mein Notebook angeschaltet. Den Nachmittag habe ich dann mit dem üblichen, also mit im Bett liegen Fernsehen schauen, verbracht .
Am Mittwoch war mein Plan ein bisschen anders als sonst. Grund dafür war, dass dir übliche Assistenz heute später als sonst war. So habe ich als erstes aufs Klo gehen, sprich mit der Hilfe von meiner Freundin dort hin umsetzen können. Ich glaube meinem Darm hat diese Plan Änderung nicht so gefallen, denn ich konnte nicht Abführen. Was aber auch sein könnte, dass ich ob den letzten Tagen sehr gut Abführen konnte und heute nichts mehr da war. Jetzt Ironisch beschrieben. Letztlich habe ich mich dann wieder passend umgesetzt. Sodass ich passend wieder im Rollstuhl gesessen bin, für die Assistenz beziehungsweise das Umsetzten mit dem Hebelifter on den Dachstuhl. Die Zeit, ehergesagt die Minuten, unter der Dusche zu stehen, habe ich wie immer von der ersten bis zur letzten Sekunde genossen. Den restlichen Vormittag habe ich dann mit Fernsehen schauen verbracht. Zum Mittagessen gab es bei uns heute eine Blätterteig Pizza. Diese Pizza habe ich echt genossen. So habe ich gesättigt dann den Nachmittag, wie immer mit flach im Bett liegend Fernsehen schauen verbracht.
Am Donnerstag, wurden wir vom Winterwetter echt überrascht, denn es schneite und das nicht gerade wenig. Aufgestanden sind wir dann wie immer und haben nicht wie sonst ausgeschlafen. Das hatte den Grund weil meine Freundin noch was einkaufen musste und dss wollte sie am Vormittag erledigen. Jedenfalls nach dem Frühstück habe ich mich dann wie immer mit der Hilfe von meiner Freundin aufs Klo umgesetzt. Was mich denn wirklich gefreut hat,war das ich heute im Gegensatz zu gestern gleich sehr gut und auch einfach Abführen konnte. Das dann wieder zurück umsetzen, nachdem ich fertig war,,klappte dann ebenfalls ohne größere Probleme, ich hätte es auch als Problemlos beschreiben können. Am späteren Vormittag, hatte ich dann wie immer Donnerstags Physiotherapie. Dort haben wir uns wie immer unser übliches Bowling Duell geliefert. Den Nachmittag habe ich dann wieder mit dem verbracht mit dem ich die Nachmittage sonst verbringe. Also mit im Bett liegen und Fernsehen schauen. Nebenbei habe ich dann auch noch am Blogeintrag für diese Woche geschrieben.
Am Freitag, war ich wieder im Rahmen der persönlichen Assistenz duschen. Wie immer habe ich das unter der warnen Dusche stehen, von der ersten bis zur letzten Sekunde, genossen. Abschließend habe ich mich wie immer, mir der Hilfe von meiner Freundin, aufs Klo umsetzen. Zu meiner Freude konnte ich recht schnell Abführen und das nicht wenig. Was mich hier dann auch noch sehr gefreut hat war die Tatsache, dass ich in meinem Beinen nichts negatives merke. Mit negative meine ich im genaueren, dass der Tonus nach unten gegangen ist und meine Beine dann sehr schlaf sind und dann das zurück umsetzen sehr schwierig wird.
Weil es über das Wochenende wieder mal einen Wetterwechsel gab, habe ich es vorgezogen voll auf faulenzen umzuschalten und nur das nötigste zu machen. Tz diesem nötigsten zählte dann unteranderem. Ausschlafen, Frühstücken,, sprich einen oder sogar zwei Kaffee mehr als sonst zu trinken und neben dem üblichen und oder obligatorischen aufs Klo gehen zum Abführen nur Fernsehen schauen.
…ups und schon wieder ist es Montag und ihr könnt hier wie gewohnt den neuesten Blogeintrag finden. In diesem Blogeitrag, erzählte ich, wie immer von alldem das in der vergangenen Woche so bei mir passiert ist.
Zu erst mal was zum Wetter, oder eher gesagt dem „Winterwetter“ der vergangenen Woche. Dieses Wetter hat mir den Alltag in der vergangenen Woche sehr schwer gemacht. Schwer vor allem deshalb, weil meiner MS und den Begleiterscheinungen, wie zum Beispiel Spastikern, die mir diese MS so mit sich gebracht hat, dieses Winterwetter alles als gefallen hat. Entsprechend musste ich mich anpassen und dass Beste draus machen.
…nun aber weiter zum eigentlichen Blogeintrag.
Am Montag, war ich wieder im Rahmen der persönlichen Assistenz duschen. Wie immer habe ich die Zeit unter der warnen dusche genossen. Das vor allem auch deshalb, weil es angehen warm war. Nichts desto trotz, habe ich versucht dennoch dass das duschen und oder das Wasser aufdrehen so kurz wie es nur nötig war. Im Anschluss habe ich mich wie immer aufs Klo umgesetzt. Wie üblich war mir meine Freundin dabei behilflich. Mit dem Abführen klappte es heute nicht so wie ich es gerne gehabt hätte. So dass ich alles nach gut einer geführten Stunde abgebrochen habe und mich, wieder mit der Hilfe von meiner Freundin, zurück in meinen Rollstuhl umgesetzt habe. So um sie Mittagszeit, hatte ich wie schon vergangenen Woche, Ergotherapie. Dort habe ich mich dieses Mal dem Steckspiel „Solitär‘ gewidmet. Wir haben eine Dreieck Version. Weil ich mich nebenbei noch mit der Ergotherapeutin unterhalten habe, habe ich mir das lösen ein kleines bisschen schwieriger gemacht. Der Hauptgrund, weil das gemacht habe war, dass ich meine Multitasking Fähigkeiten trainieren wollte.
Nach der Ergotherapie, habe ich mich dem Posten des aktuellen Blogeintrags gewidmet. Weil ich dabei einen regelrechten Schreibfluss hatte, dieser Eintrag hatte im Word fast zwei Seiten, dauerte das posten ein bisschen länger als sonst. Den Nachmittag über habe ich mich wie immer hingelegt und mir das übliche im Fernsehen angeschaut.
Nachdem ich im Anschluss dann wieder aufgestanden, sprich im Rollstuhl gesessen bin, haben wir Abendgegessen. Im Anschluss habe ich mich dann aufs Klo umgesetzt. Wie gewöhnlich mit der Hilfe von meiner Freundin. Zz meiner Überraschung konnte ich wirklich gut Abführen, es war quasi der Gegensatz zu heute früh beziehungsweise Vormittag.
Am Dienstag, haben wir wie eigentlich immer ausgeschlafen. Beim aufstehen hat mir wie immer meine Freundin geholfen. Beide zusammen haben wir, wir immer ausführlichst gefrühstückt. Ausführlichst heißt in ddem Fall , mehr Kaffee als sonst . Nach dem Frühstück, habe ich mich wie bisher immer, mit der Hilfe von meiner Freundin, aufs Klo umgesetzt. Mit dem Versuch Abführen zz wollen, lief es wie gestern, also das ich alles unterrichtete Dinge nach einer guten Stunde abgebrochen habe und mich wieder in meinem Beinen umgesetzt habe. Den restlichen Vormittag und auch dann den Nachmittag habe ich mit Fernsehen schauen verbracht. Den Nachmittag über halt im Bett flachliegend. Dann danach habe ich mich nach dem Abendessen wie am Vortag wieder mit der Hilfe von meiner Freundin aufs Klo umgesetzt. Wie gestern konnte ich wieder viel Abführen. Das wieder zurück umsetzen in meinen Rollstuhl, lief genauso gut und einfach wie gestern.
Am Mittwoch, war ich, wie eigentlich jeden Mittwoch, wieder im Rahmen der persönlichen Assistenz duschen. Die Zeit unter der Dusche zu stehen, habe ich wie immer in vollen Zügen genossen. Quasi fast im Anschluss, habe ich mich gleich aufs Klo umgesetzt. Meine Freundin war mir dabei wie immer behilflich. Zu. Meiner Überraschung und eher gesagt Freude konnte ich sehr gut, in dem Fall war regelrecht wörtlich zu nehmen, Abführen. Das wieder zurück umsetzen in meinen Rollstuhl, klappte zu meiner Freude wirklich sehr gut. Aus diesem Grund war ich sehr erfreut, den durch das viele Abführen können waren meine Beine, sprich der Tonus dort, sehr niedrig beziehungsweise weich. Aber dank dem kühlen Wetter heute, es war den ganzen Tag grau in grau, war der niedriger Tonus schnell wieder vorbei und mit meinen Beinen alles in Ordnung, sodass das wieder zurück umsetzen ohne Probleme klappte. Mein Nachmittag im Bett flachliegend, hat haute früher angefangen. Grund hierfür war, dass. Meine Freundin einen Termin in der MS hat hatte. Im Bett fühle ich mich im Moment alleine am sichersten. In dieser sicheren Umgebung, habe ich mich besser um den Blogeintrag für diese Woche kümmern können, dem dass hatte ich bisher nicht so können.
Am Donnerstag, haben wir wie immer ausgeschlafen. Nachdem, wie immer ausführlichen Frühstück, habe ich mich wie immer aufs Klo umgesetzt. Meine Freundin war mir dabei wie immer behilflich. Zu meiner Überraschung, konnte ich heute echt gut und auch einfach Abführen. Durch beziehungsweise dank dieser Tatsache, war mein Besuch auf dem Klo, recht schnell vorbei. Weil die Physiotherapie heute ausgefallen ist, habe ich den ganzen Tag recht entspannt mit nichts tun verbracht. Den Nachmittag über habe ich mich wie immer hingelegt
Am Freitag, war ich wieder im Rahmen der persönlichen Assistenz duschen. Wie immer habe ich die Zeit unter der warnen dusche, von der ersten bis zur letzten Sekunde genossen. Im Anschluss habe ich mich dann wie immer aufs Klo umgesetzt. Meine Freundin war mir dabei wie immer behilflich. Weil ich gestern viel Abführen konnte, musste ich mich heute mit Luft, sprich Flatulenzen, zufrieden geben. Nachdem ich am Klo fertig war, habe ich noch die üblichen Updates für Windows bei dem Stand PC installiert. Im Abschluss habe ich dann noch das Office 360 aktualisiert , sprich mir dort die aktuelle Version runtergeladen beziehungsweise sprich ebenfalls geupdated.
Damit fertig, habe ich mich dem Wochenende hingegeben. Am Wochenende dann habe ich wie immer gefaulenzt.
…und schon wieder Mal ist es Montag. Wie hier gewohnt, könnt ihr hier den neuesten Blogeintrag finden. In diesem erzähle ich über all das sich in der vergangenen Woche so bei mir getan hat.
…Zuallererst noch was zum letzten Blogeintrag. Dort hatte ich ja unteranderem davon erzählt, dass ich im Krankenhaus war und in den ersten Tagen zuhause so gewisse Probleme hatte, halt so die üblichen Probleme nach dem Rituximab. Letztlich waren diese Probleme und oder Schwierigkeiten nach ein paar Tagen wieder vorbei. So wie ich es mir gedacht habe.
…nun aber zum eigentlichen Blogeintrag.
Am Montag, war ich wie immer im Rahmen der persönlichen Assistenz duschen. Im Anschluss habe ich mich wie immer, mit der Hilfe von meiner Freundin, aufs Klo umgesetzt. Zu meiner Freude , konnte ich sehr gut und auch viel Abführen. Passend zu meinem nächsten Termin für heute, bin ich wieder in meinem Rollstuhl gesessen. So um die Mittagszeit, hatte ich heute Ergotherapie. Die Ergotherapeutin, hatte heute ihren Hund, es war ein kleiner Hund, dabei. Nachdem wir, also ich und der Hund, einander vorgestellt hatten und dann auch Vertrauen zu einander gefunden hatten, setzte die Ergotherapeutin mir den Hund auf die Oberschenkel, also auf meinen schoss. Anfangs war ich sehr skeptisch, dass unteranderem deshalb weil ich Angst hatte das der Hund durch ein zittern meiner Spastiken runterfällt. Aber nachdem ich, und auch der Hund, uns an die Situation gewöhnt hatten, schmiegt sich der Hund regelrecht an mich. Dadurch wurde ich immer ruhiger und auch entspannter. Ich sage euch eins, dass war ein echt komisches Gefühl. Den die Zuneigung von dem Hund machte mich regelrecht verlegen. Die Ergotherapeutin machte dann noch ein Foto von uns beiden. Dieses Foto habe ich später noch Instagramisiert. Aber dann musste ich noch was tun und habe noch eine Partie Turm von Hanoi gespielt. Im Anschluss an die Ergotherapie, habe ich dann noch den aktuellen Blogeintrag bei meiner Seite gepostet. Eigentlich wollte ich auch noch den Bericht von meinem letzten Krankenhaus Aufenthalt, hier beim Menüpunkte MS & Krankenhaus eingebaut, sprich posten. Aber die Wetterfühligkeit, den im laufe der Woche sollte es einen Wetterwechsel geben, nachte mit und meinen Spastiken in den Beinen zu schaffen. Den Nachmittag über habe ich dann mit dem was ich immer am Nachmittag mache verbracht. Also mit im Bett liegen und Fernsehen schauen.
Am Dienstag haben wir wie immer ausgeschlafen. Nach dem Frühstück, wie immer Dienstags ausführlich, habe ich mich wie immer aufs Klo umgesetzt. Mein Freundeskreis war mir dabei wie immer behilflich. Leider klappte es mit dem Abführen heute nicht so wie gestern. Nichtsdestotrotz, habe ich mich nach einer gutem Stunde. Unterrichte Dinge wieder in meinem Rollstuhl umgesetzt. Meine Freundin war mir dabei wie vorhin wieder behilflich. Im Abschluss habe ich mich kurz vor mein Notebook gesetzt und dann den Bericht von meinem letzten Krankenhaus Aufenthalt, bei meiner Seite gepostet.
Am Mittwoch, kam dann der Wetterwechsel von dem ich weiter oben geschrieben habe. Dieser sah dann so aus, es wurde kälter und winterlichen, sprich solche Temperaturen dir es im Winter eigentlich gibt. Nun aber zurück zum Blogeintrag für heute Mittwoch. An Mittwoch war ich wie immer im Rahmen des persönlichen Assistenz duschen. Auch wenn es draußen kalt war, habe ich dir Minute unter der Dusche wie immer von Anfang bis zum Ende voll und ganz genossen. Nach einer kurzen Pause danach, habe ich mich wie immer aufs Klo umgesetzt. Meine Freundin war mir dabei wie immer behilflich. Im Gegensatz zu gestern, konnte ich heute seht gut und auch viel Abführen. Zu meiner Freude, ohne das der Tonus In meinen Beinen großartig beeinflusst wurde. Mit beeinflusst meine ich im genaueren, dass der Tonus nach unten ging und meine Beine danach schlaf waren und mir dann dass zurück umsetzen schwer fällt. Den restlichen Vormittag, habe ich dann mit Fernsehen schauen verbracht. Den Nachmittag über habe ich mich wie immer hingelegt und dort dann mit dem Fernsehen schauen weitergemacht. Parallel dazu habe ich am Blogeintrag für diese Woche geschrieben.
Am Donnerstag, war es gefüllt noch kälter und dazu fing es noch das schneien an. Kurz um, es wurde im wahrsten Sinne des Wortes wirklich Winter.
Zu meiner Begeisterung, merkte ich MS massig nicht viel, oder ehergesagt fast nichts. Jedenfalls haben, wir wie eigentlich jeden Donnerstag, heute wieder ausgeschlafen. So nach dem Motto, wenn sich Gelegenheiten ergeben, muss man sie ergreifen und auch nutzen. Beim aufstehen, sprich um setzen in den Rollstuhl, war mir wie immer meine Freundin behilflich. Zusammen haben wir dann auch das Frühstück genossen. Im Anschluss habe ich mich dann, wie immer mit der Hilfe von meiner Freundin, aufs Klo umgesetzt. Nach kurzer Zeit, sprich wenige Minuten später, habe ich Abführen können und dass noch dazu viel. Auch wenn sich meine Beine danach lockerer anfühlten sprich der Tonus dort weniger war, klappte das zurück umsetzen ohne Probleme. Im laufe des späten Vormittags, hatte ich wieder Physiotherapie. Dort lieferten der Therapeut und ich uns wieder das übliche Bowling Duell. Meine Performance heute, war nicht so gut. Aber dennoch war ich mit allem zufrieden.
Am Freitag merkte ich vom aufwachen an, dem Winter und seine Begleiterscheinungen. Mit Begleiterscheinungen meine ich im Genaueren, die Spastiken beziehungsweise den Tonus. Den diese beiden Sachen, wenn man es genau nimmt eigentlich nur eine Sache, bestimmten und oder eher beeinflussten meinen Alltag. Den durch die Kälte wurden die Spastiken beziehungsweise der Tonus in meinen Beinen mehr. Das wiederum machte mir das bewegen meiner Beine noch schwieriger als sonst. Beim Transfer beziehungsweise dem umsetzen vom Bett in Rollstuhl merkte ich beziehungsweise merkten wir, meine Freundin und ich, dass dann besonders. Aber dennoch klappte alles dann im Großen und Ganzen recht gut.
Jedenfalls, war ich an Freitag wieder um Rahmen der persönlichen Assistenz duschen. Die Minuten unter der warmen Dusche habe ich wie immer von der ersten bis zur letzten Sekunde genossen. Dem restlichen Vormittag habe ich dann mit Fernsehen schauen verbracht. Eigentlich wollte ich noch was an meinem Notebook machen, aber dazu konnte ich mich nicht aufraffen und habe stattdessen einen auf faulenzen gemacht. So habe ich den Vormittag, wie schon geschriebene mit Fernsehen schauen verbracht. Nach dem Mittagessen, habe ich mich wie immer hingelegt und dort mit Fernsehen schauen weitergemacht. Das flach in Bett liegen, ist bei den Wetter eigentlich dass beste. Dass vor allem deshalb, weil ich da in einer Art sicheren Umgebung bin, weil ich dort nicht viel zu befürchten habe. Aber dennoch habe ich wiederum die Zeit im Rollstuhl genossen, den so konnte ich besser was essen und auch aufs Klo gehen, sprich mich dorthin mit der Hilfe von meiner Freundin umgesetzt, um meine Notdurft, sprich das Abführen, zu verrichten.
Das Wochenende habe ich dann, wie immer auf Sparflamme geschalten und sonst nichts gemacht außer aufstehen, sprich mich mit der Hilfe von meiner Freundin in den Rollstuhl umgesetzt und da dann gegessen beziehungsweise getrunken und mich die zwei mal die ich mich am Tag aufs Klo umgesetzt.
…und schon ist schon wieder Montag. Wie bisher immer könnt ihr den neuesten Blogeintrag finden, ob dem ich von alldem erzähle das sich in der vergangenen Woche so bei mir getan hat.
Vergangenen Montag, war ich wieder wie üblich im Rahmen der persönlichen Assistenz duschen. Im Anschluss, habe ich wie immer mit der Hilfe von meiner Freundin aufs Klo umgesetzt. Zu meiner Überraschung habe ich sehr gut Abführen können. Den restlichen Vormittag habe ich dann mit Fernsehen schauen verbracht. So gegen Mittag, habe ich den neuesten Blogeintrag hier bei meiner Seite gepostet.
Von Dienstag bis Donnerstag war ich dann im Krankenhaus. Dort habe ich dann meine neunte Rituximab Infusion bekommen.
Den Berichte zu diesem Krankenhaus Aufenthalt , werde ich versuchen gleich nach dem ich diesen Blogeintrag online gestellt habe beim Menüpunkte MS & Krankenhaus einzubauen. Ich hoffe echt dass mir das gelingen wird.
Jedenfalls in den ersten Tagen wieder zuhause, habe ich mich versucht an die nun neue Situation zu gewöhnen. Den in den Tagen im Krankenhaus bin ich nur flach gelegen. Die folgen merkte ich dann zuhause. Den durch, dass liegen habe ich Kondition und Ausdauer und wegen dem Rituximab, ist die Spastik in meinen Beinen quasi weg.
Durch die fehlende Spastik ist der Tonus in meinen Beinen bei fast Null. Leider brauch ich aber die Spastik beziehungsweise den erhöhten Tonus für den Transfer, sprich das Umsetzten, vom Rollstuhl ins Bett und aufs Klo und auch wieder zurück.>Weil dies aber schon meine neunte Rituximab Infusion war, habe ich beziehungsweise auch meine Freundin mit alldem schon Erfahrungen. Daher wissen wir auch das sich alles nach ein paar Tagen wieder eingespielt haben wird und alles schnell wieder beim alten sein wird.
…und schon wieder ist es Montag, wie gewöhnlich könnt ihr hier den neuesten Blogeintrag finden. Wie schon im letzten Jahr, erzählte ich auch dieses Jahr dort wieder von alldem was sich in der vergangenen Woche so bei mir getan hat. Zu aller erst mal, allen noch ein frohes neues Jahr. Ich hoffe das ihr auch ein schönes Weihnachtsfest gehabt hattet. Ich für meinen Teil hatte ein schönes Weihnachtsfest und bin auch gut ins neue Jahr gekommen.
…so nun aber weiter zum eigentlichen, dem ersten, Blogeintrag.
Am Montag war ich , im Rahmen der persönlichen Assistenz duschen. Im Anschluss musste ich mich wie immer, aufs Klo umgesetzt. Meine Freundin war mir dabei wie immer behilflich. Wie schon in den vergangenen Tagen, so konnte ich auch heute wieder sehr gut Abführen. Den restlichen Vormittag habe ich dann mit Fernsehen schauen verbracht.
Am Dienstag, haben wir wie immer ausgeschlafen, den man muss alle Gelegenheiten ausnutzen. Jedenfalls nach dem Frühstück, habe ich mich wie bisher immer, aufs Klo umgesetzt. Meine Freundin war mir dabei wie immer behilflich. Weil das auf dem Klo sitzen bei mir immer ein bisschen dauert, hat meine Freundin diese Gelegenheit dafür genutzt und ist kurz in die Stadt gefahren um was zu erledigen. So ist der Leerlauf quasi ausgenutzt, hätte die Oma von meiner Freundin gesagt. Auch ich habe in dieser Zeit auch andere Sachen gemacht , außer meine Notdurft verrichten. Zu diesen Sachen, die gemacht habe gehörte unteranderem das ich einen Termin für den Transport für den Termin, den ich kommenden Dienstag, also heute in einer Woche, in Linz habe ausgemacht. Bei diesem Termin, es ist ein stationärer, bekomme ich meine neunte Rituximab Infusion. Nachdem meine Freundin wieder zurück war und ich auf mit dem Notdurft verrichten, also dem Abführen, fertig war habe und mich wieder zurück in meinen Rollstuhl gesetzt. Beim zurück umsetzen, war mit meine Freundin behilflich. Den Nachmittag über habe ich mich wie immer hingelegt und mir das übliche im Fernsehen angeschaut.
Am Mittwoch, war ich, wie immer bisher, im Rahmen der persönlichen Assistenz duschen. Auch wenn es mittlerweile wieder kühler geworden ist, habe ich das unter der warnen dusche stehen, wie immer von der ersten bis zur letzten Sekunde genossen. Fertig geduscht und auch angezogen, habe ich mich wie immer im Anschluss aufs Klo umgesetzt. Meine Freundin war mir dabei wie immer behilflich. Wie schon gestern, di habe ich auch heute wieder sehr gut und auch viel Abführen können. Dass dann wieder zurück umsetzen, war heute etwas schwieriger als gestern. Grund hierfür war, dass mir schon den ganzen Tag das heutige Wetter zu schaffen machte. In folge dessen habe ich den restlichen Vormittag relativ wenig gemacht außer fernsehschauen. Zum Mittagessen gab es bei uns heute Pancakes mit Speckstreifen. Ein wie ich finde echt leckeres Gericht. In meiner üblichen Manie habe ich erstmal ein paar Fotos gemacht und im Anschluss dann alles genüsslich verspeist. Den Nachmittag über, habe ich dann flach im Bett liegend Fernsehen schauend verbracht.
Am Donnerstag, gab es wiedermal einen Wetterwechsel. Es war von der früh an, einfach nur grau und kühler also gestern. Das grau, machte meiner MS und meinen Spastiken mehr zu schaffen als mir lieb war. Dennoch habe ich versucht das Beste aus allem zu machen und, wie es sich rausstellte erfolgreich, und den Tag von der Früh, also dem aufstehen, an das machen was ich immer Donnerstags mache. So habe ich dann wie immer ausführlichst gefrühstückt und mich dann danach wie gewöhnlich aufs Klo umsetzen. Meine Freundin war mir dabei wie immer behilflich. Mit dem Abführen, klappte es heute nicht so gut wie in den letzten beiden Tagen. Dennoch habe ich mich davon in kleinster Weise beeinflussen lassen und mich passend wieder in meinem Rollstuhl umgesetzt. Auch hierbei war mir meine Freundin, wieder behilflich. Am späteren Vormittag, hatte, ich wie jeden Donnerstag, wieder Physiotherapie. Dort lieferten wir, also der Therapeut und ich, uns das übliche Bowling Duell. Beide haben wir recht gut gespielt, jedenfalls im Vergleich zur Vorwoche glaube ich zumindest. Wenn mich nicht mehr alles täuscht.
Am Freitag, war drei König also ein Feiertag. In folge dessen, entfiel die sonst üblichen Assistenz. Das wiederum hatte den Vorteil, dass wir ausschlafen konnten und auch so den Tag recht entspannt verbringen konnten. Das mit dem ausschlafen, haben wir wirklich durchgezogen . Aber leider eher zufällig. Zufällig daher, weil ich trotz Wecker klingeln, blöderweise wieder eingeschlafen bin. Sodass dann letztlich der ganze restliche Tag, quasi im wahrsten Sinne des Wortes im Arsch war. Den alles das wir für heute geplant hatten, musste verschoben werden. Dazu kam dann auch noch das uns beiden das momentane graue Wetter, auf die eine oder andere Art zu schaffen gemacht hat. Es war halt die übliche Wetterfühligkeit eines MS Kranken, die unserem Tag bestimmte. Den wir schon bei der Startseite geschrieben, ist bei meiner Freundin auch eine MS bekannt. Jedenfalls den ganzen Tag über haben wir beide gefaulenzt, jeder halt so auf seine Weise.
Das Wochenende über, habe ich mich dann auf den Krankenhaus Aufenthalt, zu dem ich kommenden Dienstag wieder starten werde, vorbereitet. Ich wollte mir einfach alles das seit den letzten Rituximab si bei mir passiert ist, nochmal ins Gedächtnis rufen, sodass ich dann am Dienstag alles einfacher erzählen kann.