Mein Blog:


Hier erfahrt ihr mehr über meinen Alltag. Sorry, wenn manch Mal die Abstände zwischen meinen Alltagsberichten variieren.

Der besseren Übersicht habe ich, die ganzen Einträge nach dem Jahr in dem sie entstanden sind, geordnet.

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29.09.2012

…und schon wieder einmal ist es Montag. Wenn man es genau nimmt, eigentlich Sonntag. Dass deshalb weil ich morgen, also Montag, einen Arzt Terminen wegen meines Dekubitus habe.Wie gewohnt könnt ihr hier den aktuellen Blogeintrag finden. In diesem Blogeintrag erzähle ich euch dann von allem das sich in der vergangenen Woche so bei mir getan hat.

…wie immer, am Beginn eines jeden neuen Blogeintrags, gleich ein Blick auf das Wetter der vergangenen Woche. Das Wetter der vergangenen Woche, war vom aufkommenden Herbst bestimmt. Dementsprechend war das Wetter der vergangenen Woche, von Regen Wetter bestimmt. Dieses Wetter hat mir und meiner MS recht wenig ausgemacht, zum Glück. Auch habe ich es sehr genossen das die Temperaturen in der Nacht eher an der kühlen Seite angesiedelt waren.

….nun aber weiter zum eigentlichen Blogeintrag.

…am Montag war ich, wie eigentlich immer,  im Rahmen der persönlichen Assistentenz duschen. Das unter der warmen Dusche zu stehen habe ich wie immer von der ersten bis zur letzten Sekunde genossen. Im Anschluss dann, hat meine Freundin wie immer meinen Dekubitus versorgt. Ihn also gereinigt und anschließend dann mit einem neuen Mepilex Pflaster verbunden. Im Anschluss, also nachdem ich wieder in meinen Rollstuhl gesessen bin, habe ich mich wie immer aufs Klo umgesetzt. Meine Freundin war mir dabei wie immer behilflich. Weil ich aber am Wochenende, an den beiden Tagen, jeweils sehr gut abführen konnte, musste ich mich mit sehr viel Luft also Flatulenzen zufrieden geben. Am frühen Nachmittag hatte ich wieder Ergotherapie. Dort habe ich als erstes mal die auf den neuesten Stand gebracht, sprich ihr vom Dekubitus erzählt. Im Anschluss dann habe ich mich wieder dem altbekannten Thema hingeben, sprich die Sticker in das dazugehörige Album gelebt. Im Anschluss, war es um die Mittagszeit, habe ich mein Notebook angeschaltet und dann den neuesten Blogeintrag bei meiner Seite gepostet. Weil ich da, mal wieder schreibfreudig war, dauerte das Posten entsprechend lange. Dennoch bin ich mit allem wieder passend fertig geworden, als meine Freundin vom Einkaufen zurück gekommen ist. Mein Mittagessen war dann, wie eigentlich immer Montags, ein Leberkäse Wecken. Dazu gab es dann noch einen Salat und ein Stück Kuchen. Alles hatte mir meine Freundin vom Einkaufen mitgenommen. In meiner üblichen Mani habe ich als erstes mal einige Fotos gemacht und mich dann aber aufs genießen konzentriert. Den Nachmittag über habe ich mich dann wie immer hingelegt. Im Liegen habe ich mir dann, wie eigentlich immer, übliche im Fernsehen angeschaut. Am späten Nachmittag bin ich dann wieder aufgestanden. Nach einem gemeinsamen Abendessen mit meiner Freundin, habe ich mich dann nochmal aufs Klo umgesetzt. Meine Freundin war mir dabei wie immer behilflich. Nach ein paar Flatulenzen habe ich dann wirklich gut abführen können. Es war so als hätte es mich durchgeräumt, weil sich der gesamte Inhalt von meinem Darm mit einem Mal gelöst hatte. Glücklicherweise hatte dies dann kaum Einfluss auf den Tonus meiner Beine. Sodass dann das umsetzen am Ende ohne größere Probleme geklappt hat.

…am Dienstag haben wir wie immer ausgeschlafen. Beim aufstehen beziehungsweise dem Umsetzen über das Rutschbrett war mir wie immer meine Freundin behilflich. Nachdem ich dann fix in meinen Rollstuhl gesessen bin, haben wir uns auf ins Esszimmer gemacht. Dort angekommen habe ich als erstes mal meine Tabletten genommen und anschließend dann den Fernseher angeschaltet. Während dessen hat meine Freundin, wie immer freundlicherweise, unser Frühstück hergerichtet. Unser Frühstück war dann, wie immer wenn wir Zeit haben, ausführlichst. Im Anschluss dann habe ich mich wie immer aufs Klo umgesetzt. Meine Freundin war mir dabei, wie eigentlich immer, behilflich. Zu meiner Überraschung, habe ich nach ein paar Flatulenzen wirklich sehr gut abführen können. Glücklicherweise klappte dann das umsetzen am Ende ohne größere Probleme. Den restlichen Vormittag habe ich dann noch mit Fernseher schauen verbracht. Während dessen habe ich dann auch den Transport Termin, mit dem roten Kreuz, für morgen ausgemacht. Morgen muss ich nämlich zu einen Termin in die chirurgischen Ambulanz. Dort wird dann mein Dekubitus und auch die Schleimbeutel Entzündung an meinem rechten Ellenbogen angeschaut. Wenn ich ehrlich bin ich schon sehr gespannt was bei rauskommen wird.

…am Mittwoch ist diedie eigentliche Assistentenz ausgefallen. Dass deshalb, weil ich wegen den Dekubitus an meinem Steiß, wieder einen Termin in der chirurgischen Ambulanz hatte. Zu diesem Termin wurde ich wie immer vom roten Kreuz gebracht. Wie das mit dem umsetzen von meinem Rollstuhl auf die Transport Liege über die Bühne geht habe ich hier schon des öfteren beschreiben. Aus diesem Grund werde ich es hier mal weg lassen. Jedenfalls, nachdem ich im Krankenwagen verstaut war ging es gleich los. Weil das Krankenhaus von mir quasi an dem anderen Ende von Freistadt ist, daher daute die Fahrt nicht so lange. Beim Krankenhaus angekommen wurde ich wieder ausgeladen. Mit den zwei Herren vom roten Kreuz ging es dann ins Innere des Krankenhauses. Während einer mich angemeldet hat, fuhr der andere mit mir in die chirurgischen Ambulanz. Dort angekommen musste ich noch ein paar Minuten warten. Nach dieser kurzen Pause, wurde ich dann von einer Krankenschwester ins Behandlungszimmer gebracht. Mein Dekubitus wurde dann von zwei Krankenschwestern gereinigt nachdem die Mepilex Pflastern entfernt wurden. Rein aus Neugier habe ich dann nochmal erfragt wie den der Dekubitus aussehen würde. Die Antwort hat mich dann etwas erschreckend. Dass deshalb weil sie meinen das ihrer Meinung nach, sich alles eher verschlechtert hätte. Aber dennoch solle ich noch auf die Meinung vom diensthabenden Arzt warten. Es dauerte dann noch ein paar Minuten bis dass der Arzt kam. Der Arzt hat sich dann meinen Dekubitus angeschaut und meinte, so zumindest habe ich es verstanden, dass alles tendenziell eher schlechter geworden ist. Auch meine er das beim Dekubitus erste Nekrosen zu sehen seine. Kurz noch eine Erinnerung was Nekrosen sind. Nekrosen sind nichts anderes als abgestorbenen Gewebe. Jedenfalls für den kommenden Montag habe ich dann einen Folge Termin bekommen. Mein Dekubitus wurde dann mit einem sogenannten Aquacell AG + extra Pflastern versorgt. Darunter war einen mit Silberjodid bedampfte Folie. Die Folie war deshalb Darunter, so zumindest meine ich es verstanden zu haben, weil Silber eine desinfizierende Art hat. Darüber kam dann zum fixieren ein Duschpflaster. Angenehmer als die Mepilex Pflastern war es jedenfalls. Zum Schluss habe ich noch das Verbandsmaterial verschrieben bekommen, weil diese Pflaster täglich gewechselt werden sollten. Vom roten Kreuz wurde ich dann wieder nachhause gebracht. Dort angekommen habe ich als erstes mal meine Freundin auf den neuesten Stand gebracht. Zum Mittagessen gab es dann heute ein Kräuter Baguette. In meiner üblichen Mani, habe ich vor dem genießen, erst mal einige Fotos gemacht. Den Nachmittag über habe ich mich, wie gewöhnlich immer hingelegt. Im Liegen habe ich mir dann das übliche im Fernsehen angeschaut. Nebenbei und oder parallel dazu, habe ich am Blogeintrag für diese Woche geschrieben

…am Donnerstag haben wir mal wirklich ausschlafen. Beim aufstehen beziehungsweise dem Umsetzen über das Rutschbrett war mir wie immer meine Freundin behilflich. Nachdem ich dann fix im meinen Rollstuhl gesessen bin, haben wir uns auf ins Esszimmer gemacht. Dort angekommen lief dann alles wie immer ab. Damit will ich sagen. Dass ich als erstes mal meine Tabletten genommen und anschließend den Fernseher angeschaltet habe und meine Freundin während dessen unser Frühstück hergerichtet hat. Im Anschluss habe ich mich dann wie immer aufs Klo umgesetzt. Meine Freundin war mir dabei wie immer behilflich. Glücklicherweise habe ich abführen können und das nicht gerade wenig. Was mich hier dann wirklich gefreut hat was dass, das wieder zurück umsetzen am Ende ohne größere Probleme geklappt hat. Den restlichen Vormittag habe ich dann, wie eigentlich immer, mit Fernseher schauen verbracht. Nach dem Mittagessen habe ich mich dann wie immer hingelegt. Im Liegen habe ich mir dann das übliche im Fernsehen angeschaut. Parallel dazu und oder eher gesagt nebenbei, habe ich am Blogeintrag für diese Woche geschrieben. Im Laufe vom Nachmittag habe ich einen Anruf von der Person bekommen, die morgen zu mir zur persönlichen Assistentenz, also das übliche Duschen, kommt. Grund für den Anruf war, dass sie den Termin vorverlegen wollte. Weil es mir eher recht war, habe ich ihrer Bitte zugestimmt. Am späten Nachmittag bin ich dann wieder aufgestanden. Aber zuvor hat meine Freundin noch meinen Dekubitus versorgt.

…am Freitag mussten wir früher als sonst aufstehen. Den Grund habt ihr im Ansatz oben schon gelesen. Meine Freundin war mir wie immer beim Aufstehen beziehungsweise dem Umsetzen über das Rutschbrett behilflich. Nach dem ich dann fix im Rollstuhl gesessen bin haben wir uns auf ins Esszimmer gemacht. Dort angekommen habe ich als erstes mal meine Tabletten genommen und dann den Fernseher angeschaltet. Während dessen hat meine Freundin freundlicherweise unser Frühstück hergerichtet. Fertig mit dem Frühstück, ging es fast nahtlos weiter mit der persönlichen Assistentenz, also dem Duschen. Dort habe ich dann dass unter der warmen Dusche zu stehen, von der ersten bis zur letzten Sekunde genossen. Im Anschluss dann, also beim oder vor allem anziehen, hat meine Freundin wie immer meinen Dekubitus versorgt. Auf einem Foto das sie, auf mein bitten gemacht hat, habe ich gesehen, dass die seit Mittwoch neue versorgt, einen echt positiven Effekt hat. Dass deshalb, weil man von den, Irritationen wie den Nekrosen, nichts mehr sehen kann. Stattdessen sieht man nur neues frisches Gewebe sprich Haut. Den restlichen Vormittag, habe ich dann wie immer mit Fernseher schauen verbracht. Zum Mittagessen gab es bei uns heute, Pommes frites aus dem Airfryer. Den Nachmittag über habe ich mich wie immer hingelegt. Im Liegen habe ich mir dann, wie üblich, dass übliche im Fernsehen angeschaut.

…das Wochenende über habe ich dann mit dem üblichen verbracht. Mit also Faulenzen und Nichtstun.

23.10.2024

…und schon wiedermal ist es Montag. Wie gewohnt könnt ihr hier den aktuellen Blogeintrag finden. In diesem erzähle ich euch dann von allem das sich in der vergangenen Woche so bei mir getan hat.

…wie immer am Beginn eines jeden neuen Blogeintrags, gleich ein Blick auf das Wetter der vergangenen Woche. Das Wetter in der vergangenen Woche, war im Großen und Ganzen vom aufkommenden Herbst bestimmt. Glücklicherweise habe ich das sehr gut verarbeitet, sprich mir und meiner MS beziehungsweise und ihren Begleiterscheinungen, wie zum Beispiel den Spastiken, hat der Wechsel von Sommer auf Herbst relativ wenig ausgemacht.

…nun aber weiter zum eigentlichen Blogeintrag.

…am Montag war ich, wie eigentlich immer, im Rahmen der persönlichen Assistentenz duschen. Wie immer habe ich jede Sekunde unter der warmen Dusche zu stehen genossen. Im Anschluss an das Duschen, hat meine Freundin meinen Dekubitus, mit den üblichen Mepilex Pflastern versorgt. Im Anschluss habe ich mich, wie eigentlich immer, aufs Klo umgesetzt. Meine Freundin war mir dabei wie immer behilflich. Auch wenn ich gerne wieder abgeführt hätte musste ich mich letztendlich mit sehr viel Luft also Flatulenzen zufrieden geben. Letztlich bin ich passend zur Ergotherapie, die ich heute wieder hatte, in meinen Rollstuhl gesessen. Bei der Ergotherapie, habe ich heute wieder dass gemacht das ich beim letzten Mal gemacht habe. Nämlich die Sticker in das dazugehörige Album gelebt. Im Anschluss an die Ergotherapie, habe ich dann mein Notebook angeschaltet. Nachdem mein Notebook feurig gestartet, sprich gebootet, war. Habe ich mich ans Posten vom aktuellen Blogeintrag gemacht. Weil ich mich da recht kurz gehalten habe, im Vergleich zu den letzten Blogeinträgen, ging das Posten recht schnell. Nachdem ich dann fertig mit dem Posten war, habe ich mich der mittags ZIB von heute besser widmen können. Grund hierfür war, dass es hier in Österreich seit Donnerstag regelrecht durch regnet. In Folge dessen, gab es dann das eine oder andere Hochwasser. Zum Mittagessen gab es heute für mich eine Stelze mit Senf. Meine Freundin hatte mir dies vom Einkaufen mitgebracht. In meiner üblichen Mani habe ich als erstes einige Fotos gemacht. Mich im Anschluss dann aber dem genießen hingeben. Den Nachmittag über habe ich mich, wie eigentlich immer, hingelegt. Im Liegen habe ich mir dann das übliche im Fernsehen angeschaut. Nebenbei habe ich dann auch eines der Fotos vom Mittagessen bei Instagram gepostet. Im Anschluss habe ich dann noch am Blogeintrag für diese Woche geschrieben. Am späten Nachmittag bin ich dann wieder aufgestanden. Zusammen mit einer Freundin habe ich dann, wie eigentlich immer, noch eine Kleinigkeit zum Abendessen gegessen. Im Anschluss habe ich mich dann, wie eigentlich immer, nochmal aufs Klo umgesetzt. Meine Freundin war mir dabei, wie immer, behilflich. Zu meiner Überraschung habe ich, nach ein paar Flatulenzen, auf einmal sehr gut abführen können. Es war so als ob ich schon wirklich lange nicht mehr abführen konnte, bei der menge Stuhlgang die dabei rausbekommen ist. Was mich hierbei dann noch sehr gefreut hat war dass das zurück umsetzen am Ende ohne größere Probleme geklappt hat.

…am Dienstag habe ich gleich in der Früh, gesessen das ich gestern viel Abführen konnte. Das habe ich daran gesehen beziehungsweise gemerkt, dass der Bettbeutel der über die Nacht an meinem Dauerkatheter gehangen ist Rand voll war. Jedenfalls beim aufstehen beziehungsweise dem Umsetzen über das Rutschbrett war mir wie immer meine Freundin behilflich. Nachdem dann fix und fertig in meinen Rollstuhl gesessen bin, haben wir uns als erstes mal auf ins Bad gemacht, um den Bettbeutel auszuleeren. Nach dem dass dann erledigt war, haben wir auf ins Esszimmer gemacht. Dort angekommen, lief alles wie immer ab. Im genauen heißt dass dann, als erstes ich meine Tabletten genommen habe und im Anschluss dann den Fernseher angeschaltet. Weil es sich nach dem Frühstück zeitmässig ausgegangen ist, habe ich mich nochmal, eigentlich so wie ich das immer am Morgen mache, aufs Klo umgesetzt. Weil ich gestern, wie schon geschrieben, recht gut abführen konnte musste ich mich heute wieder mit sehr viel Luft also Flatulenzen zufrieden geben. So bin ich dann wieder passend in meinen Rollstuhl gesessen. Weil für halb zehn Uhr war das rote Kreuz bestellt. Mit dem roten Kreuz sollte dann alles klappen, sprich alles kam so wie bestellt. Vom roten Kreuz, wurde ich dann zum Termin, den ich heute wieder hatte, ins Krankenhaus Freistadt in die chirurgischen Ambulanz gebracht. Dort wurde dann wieder mein Dekubitus angeschaut. Auf das beschreiben was dort alles gemacht wurde verzichtet ich, weil ich das beim letzten Blogeintrag ausführlichst gemacht habe. Wie es im genaueren dem Dekubitus geht, habe ich nicht so ganz mitbekommen. Weil mir aber nichts genaues gesagt wurde, denke ich dass das versorgen so wie immer wohl in Ordnung geht. Den was anderes geht eh nicht. Jedenfalls am kommenden Mittwoch habe ich mein nächste Termin. Nachdem dann alles erledigt war, wurde ich wieder nachhause gebracht. Dort angekommen, habe ich meine Freundin aufs laufende gebracht und dann den restlichen Vormittag mit Fernseher schauen verbracht. Zum Mittagessen gab es bei uns heute eine Pinsa. In meiner üblichen Mani habe ich als erstes mal einige Fotos gemacht. Mich im Anschluss dann aber dem genießen hingeben. Den Nachmittag über habe ich mich wie immer hingelegt. Im Liegen habe ich mir dann das übliche im Fernsehen angeschaut. Parallel dazu habe ich dann noch am Blogeintrag für diese Woche geschrieben und auch eines der Fotos vom Mittagessen bei Instagram gepostet. Am späten Nachmittag bin ich dann wieder aufgestanden. Nach einem gemeinsamen Abendessen mit meiner Freundin, habe ich mich nochmal aufs Klo umgesetzt. Wirklich zu meiner Überraschung, habe ich recht schnell abführen können. Was mich hierbei aber wieder sehr gefreut hat war, dass das zurück umsetzen am Ende ohne größere Probleme über die Bühne gegangen ist.

…Mittwoch war ich dann wieder im Rahmen der persönlichen Assistentenz duschen. Wie bisher immer, so habe ich auch heute wieder jede Sekunde unter der warmen Dusche zu stehen genossen. Im Anschluss ans Duschen, hat meine Freundin wieder meinen Dekubitus, den ich wie bekannt am Steiß habe, mit Mepilex Pflastern versorgt. Aber davor hatte sie alles desinfizieren. Nachdem ich dann nach der persönlichen Assistentenz wieder angezogen in meinen Rollstuhl gesessen bin, habe ich mich wie immer aufs Klo umgesetzt. Meine Freundin war mir dabei wie immer behilflich. Wie gestern Abend wurde ich auch jetzt wieder überrascht, weil ich nach einigen Flatulenzen wirklich sehr gut abführen konnte. Dass hatte leider einen negativen Einfluss auf den Tonus meiner Beine. Weil das umsetzen am Ende wegen der lockerer Beine, alles andere als locker gegangen ist. Aber wegen der Erfahrungen,  die wir mit solchen Situationen haben, klappte es so halbwegs gut. Den restlichen Vormittag habe ich dann, wie eigentlich immer, mit Fernseher schauen verbracht. Zum Mittagessen kochte meine Freundin uns heute, Topfen Nocken mit Zwetschgenröster. In meiner üblichen Mani habe ich als erstes mal einige Fotos gemacht. Mich dann aber dem genießen hingeben. Den Nachmittag über habe ich mich dann wie immer hingelegt. Im Liegen habe ich mir dann das übliche im Fernsehen angeschaut. Parallel dazu habe ich am Blogeintrag für diese Woche geschrieben. Am späten Nachmittag bin ich dann wieder aufgestanden.

…am Donnerstag haben wir wie immer ausgeschlafen. Beim aufstehen beziehungsweise dem Umsetzen über das Rutschbrett war mir wie immer meine Freundin behilflich. Nachdem ich dann fix im Rollstuhl gesessen bin haben wir uns auf ins Esszimmer gemacht. Dort angekommen habe ich, wie eigentlich immer,,als erstes meine Tabletten genommen. Im Anschluss habe ich dann den Fernseher angeschaltet. Während dessen hat meine Freundin freundlicherweise unser Frühstück hergerichtet. Unser Frühstück war dann wie immer wenn wir Zeit haben ausführlichst. Im Anschluss habe ich mich dann wie immer aufs Klo umgesetzt. Meine Freundin war mir dabei wie immer behilflich. Wie immer hätte ich gerne wieder abgeführt, aber leider musste ich mich letztendlich mit sehr viel Luft also Flatulenzen zufrieden geben. Unverrichteter dinge habe ich mich dann nach einer geführten Stunde wieder zurück in meinen Rollstuhl umgesetzt. Am Vormittag habe ich dann noch eine bisschen gebowlt. Ich dachte mir auch wenn die eigentlich Physiotherapie heute bedingt durch einen Urlaub des Therapeuten, könnte ich ja trotzdem was machen. Zu meiner Überraschung war ich sehr erfolgreich. Nachdem Mittagessen habe ich mich dann, wie eigentlich immer, den Nachmittag über hingelegt. Im Liegen habe ich mir dann das übliche im Fernsehen angeschaut. Parallel dazu und oder nebenbei habe ich am Blogeintrag für diese Woche geschrieben. Am späten Nachmittag, bin ich dann wieder aufgestanden. Nach einem gemeinsamen Abendessen mit meiner Freundin, habe ich mich wie immer nochmal aufs Klo umgesetzt. Im Gegensatz zu heute Vormittag, habe ich nach ein paar Flatulenzen wirklich sehr gut abführen können. Was mich hier dann wieder wirklich sehr gefreut hat war dass das wieder zurück umsetzen am Ende ohne größere Probleme geklappt hat.

…am Freitag war ich wieder im Rahmen der persönlichen Assistentenz dusche. Weil diese persönlichen Assistentenz wieder erst am frühen Vormittag war, habe ich mich davor nochmal aufs Klo umgesetzt können. Meine Freundin war mir dabei wie immer behilflich. Zu meiner Überraschung, habe ich nach ein paar Flatulenzen wirklich sehr gut abführen können. Es war so als ob ich schon einige tagen nicht mehr abgeführt habe, was ja, wenn ich mir gegenüber ehrlich bin, wirklich so war. Was mich hier wieder sehr gefreut hat war dass, das wieder zurück umsetzen am Ende ohne größere Probleme geklappt hat. Die Zeit bis zur eigentlichen persönlichen Assistentenz, habe ich zum erholen und Kräfte sammeln genutzt. Dass deswegen weil dass eben am Klo sein, letztendlich anstrengender war, als ich mir ursprünglich gedacht habe. Nichts desto trotz, war ich dann wieder fit bis zum Duschen. Beim Duschen habe ich, wie eigentlich, immer jeder Sekunde unter der warmen Dusche zu stehen genossen. Nachdem Duschen hat meine Freundin wieder meinen Dekubitus versorgt. Wie diese versorgen im Detail aussieht habe ich bei anderen Blogeinträgen schon mehrere Male beschrieben. Den restlichen Vormittag habe ich dann, wie eigentlich immer, mit Fernseher schauen verbracht. Zum Mittagessen kochte meine Freundin uns heute Penne in einer Schinken Rahmen Soße. In meiner üblichen Mani habe ich als erstes mal einige Fotos gemacht und mich dann aber aufs genießen konzentrier. Den Nachmittag über habe ich mich dann wie immer hingelegt. Im Liegen habe ich mir dann das übliche im Fernsehen angeschaut Parallel dazu und oder nebenbei, habe ich eines der Fotos vom Mittagessen bei Instagram gepostet und dann auch noch am Blogeintrag für diese Woche geschrieben. Am späten Nachmittag bin ich dann wieder aufgestanden.

…das Wochenende habe ich wieder mit dem üblichen verbracht mit dem ich die letzten Wochenenden immer verbracht habe. Also mit faulenzen und Nichtstun und das mit vollem Einsatz.

16.09.2024

…und schon wieder ist es Montag, Gott wie schnell mal wieder die Zeit vergangen ist. Wie immer, findet ihr hier den aktuellen Blogeintrag. In diesem Blogeintrag erzähle ich euch dann von alledem das sich in der vergangenen Woche so bei mir getan hat.

…wie bisher eigentlich immer, als erstes mal einen Blick auf das Wetter der vergangenen Woche. Im Gegensatz zur letzten Woche, also die Vorwoche, war die letzte Woche von normalem Herbstwetter dominier, sprich die Temperatur war der Jahreszeit entsprechend. Ab Mitte der letzten Wochen, gut es war eher die zweite Hälfte also an Donnerstag, gab es nochmal einen Temperatursturz bei dem es nochmal gute zehn Grad weiter runter gegangen ist. Über das Wochenende kamen dann noch heftige Regenschauer von stellenweise über zweihundert Liter innerhalb von achtundvierzig Stunden hinzu. So schnell wie da, habe ich noch nie die Jahreszeit durchgemacht.

…nun aber weiter mit dem eigentlichen Blogeintrag.

…am Montag war ich, wie gewöhnlich eigentlich immer, in Rahmen der persönlichen Assistentenz duschen. Im Anschluss, und oder eher gesagt, am Ende, wurde der Dekubitus an meinem Steiß, wieder von meiner Freundin frisch verbunden. Im Anschluss habe ich mich wie immer aufs Klo umgesetzt. Weil ich gestern wirklich viel abführen konnte und dann auch noch viel ausgeschieden habe, musste ich mich heute mit sehr viel Luft also Flatulenzen zufrieden geben. Dass hatte wirklich den Vorteil, das dies keinen Einfluss auf den Tonus meiner Beine hatte. Dass war am Wochenende, genauer gesagt gestern, nämlich ganz anders. Den durch das viele abführen und ausscheiden, war dieser Tonus nicht der Beste, sprich mehr im Keller als hoch. Dadurch lief das umsetzen, sprich der Transfer nicht immer wirklich. Im Laufe vom Vormittag, habe ich unteranderem das wegen kommenden Mittwoch, von dem ich beim letzten Blogeintrag geschrieben hatte, klären können. Im genauen heißt dass dann, das ich die persönliche Assistentenz um eine gute Stunde vorverlegen konnte. Sodass ich mich danach, auch wenn vielleicht nur kurz, aufs Klo umgesetzten kann. Nachdem Dass dann erledigt war, habe ich den restlichen Vormittag, wie eigentlich immer, mit Fernseher schauen verbracht. So um die Mittagszeit, habe ich dann nein Notebook abgeschaltet. Nachdem das gestartet, sprich fertig gebootet, hat, habe ich mich ans Posten vom aktuellen Blogeintrag gemacht. Weil ich hierbei wieder mal echt schreibfreudig war, hatte das Posten mal wieder etwas länger gedauert. Trotz alldem bin ich mit Posten fertig geworden, als meine Freundin vom Einkaufen zurück gekommen ist. Mein Mittagessen war, dann wie immer Montags, ein Leberkäse Wecken zusammen mit einem Salat und als Nachtisch dann noch ein Stück Obstkuchen. In meiner üblichen Mani, habe ich von allem zuerst ein paar Fotos gemacht. Mich anschließend dann dem genießen immer hingegeben. Den Nachmittag über, habe ich mich wie immer hingelegt. Flach im Bett liegend, habe ich mir dann das übliche im Fernsehen angeschaut. Parallel dazu, und oder eher gesagt nebenbei, habe ich am Blogeintrag für diese Woche geschrieben. Am späten Nachmittag bin ich dann wieder aufgestanden.

…am Dienstag haben wir wie immer ausgeschlafen. Beim aufstehen beziehungsweise dem Umsetzen über das Rutschbrett war mir wie immer meine Freundin behilflich. Nachdem ich dann fix und fertig im Rollstuhl gesessen bin, haben wir uns auf ins Esszimmer gemacht. Dort angekommen habe ich als erstes mal meine Tabletten genommen. Im Anschluss dann habe ich den Fernseher angeschaltet. Während dessen hat meine Freundin freundlicherweise unser Frühstück hergerichtet. Im Anschluss an das Frühstück, habe ich mich wie immer aufs Klo umgesetzt. Meine Freundin war mir dabei, wie immer, behilflich. Zu meiner Freude habe ich recht schnell abführen können. Was mich dann wieder sehr freut hat, dass das wieder zurück umsetzen am Ende ohne größere Probleme geklappt hat. Obwohl ich recht viel abführen konnte. Den restlichen Vormittag habe ich dann, wie eigentlich immer, mit Fernseher schauen verbracht. Nach dem Mittagessen, habe ich dann den Nachmittag über hingelegt. Dort habe ich dann, wie immer das übliche im Fernsehen angeschaut. Nebenbei habe ich dann, den Termin für den Transport morgen, weil ich dort wie beim letzten Blogeintrag geschrieben wieder einen Termin in der chirurgischen Ambulanz habe, wegen dem Dekubitus an meinem Steiß. Bin schon gespannt was dort bei rauskommt wird. Am späten Nachmittag bin ich dann wieder aufgestanden

…am Mittwoch klingelte der Wecker früher als sonst. Den Grund hierfür, habe ich hier, sprich im Blogeintrag für den gestrigen Tag, geschrieben. Beim aufstehen beziehungsweise dem Umsetzen über das Rutschbrett war mir wie immer meine Freundin behilflich. Nachdem ich dann fix im Rollstuhl gesessen bin haben wir uns auf ins Esszimmer gemacht. Dort angekommen habe ich, wie eigentlich immer, als erstes mal meine Tabletten genommen und anschließend den Fernseher angeschaltet. Während dessen hat meine Freundin freundlicherweise unser Frühstück hergerichtet. Nachdem Frühstücken, gingen es quasi nahtlos weiter mit der persönlichen Assistentenz, also dem Duschen. Das unser der warmen Dusche zu stehen habe ich wie immer von der ersten bis zur letzten Sekunde genossen. Beim Duschen habe ich, eher gesagt per zufallen, abgeführt. Per zufallen deshalb, weil sich nach ein paar Flatulenzen, auf einmal eine riesen Menge harter Stuhlgang gelöst hat. Meine Hämorrhoiden waren dann alles andere als begeistert, ich denke ihr wisst schon warum. Wegen meiner gutem Blutgerinnung war das Massaker nur kurz und unter der Dusche waren die spuren schnell vernichtet. Jedenfalls im  Anschluss, also nachdem Duschen, wurde mein Dekubitus von meiner Freundin versorgt. Nach der eigentlichen persönlichen Assistentenz, hatte ich noch ein paar Minuten bis es weiter ging. Weil die Rettung, sprich das rote Kreuz, für den Transport gekommen ist. Das Ganze war wie immer ein liegend Transport. Meine Freundin brauchte mich dann noch vom Rollstuhl auf die Transport Liege, mit Hilfe des Hebelifters. Auf der Liege liegend wurde ich im Krankenwagen verstaut.Die Fahrt von und bis zum Krankenhaus Freistadt dauert wenige Minuten. Am Krankenhaus angekommen wurde ich wieder ausgeladen. Zusammen mit den Männern vom roten Kreuz ging es dann ins Innere des Krankenhauses. Während mich einer der Männer abgemeldet hat, brachte mich der der andere in die chirurgischen Ambulanz. Dort angekommen, wurde ich recht  schnell von den  Krankenschwestern aufgenommen. Sie hatten dann als erstes mal meine Dekubitus gereinigt. Nachdem das dann erledigt war, verödete sie einige Stellen die Blutig waren. Mit dem veröden kam eine wirkliche Entspannung in meinen Beinen sprich den Spastiken dort, auf. Eine Ärztin schaute sich am Ende nochmal alles an. Am kommenden Dienstag, habe ich dann den nächsten Termin. Nachdem dann alles erledigt war, wurde ich wieder vom roten Kreuz nachhause gebracht. Zuhause habe ich dann meine Freundin auf den neuesten Stand gebracht, sprich ihr erzählt was alles in der Ambulanz passiert ist. Den restlichen Vormittag habe ich dann, wie eigentlich immer, mit Fernseher schauen verbracht. Zum Mittagessen gab es bei uns heute, eine Pinsa und eine Salat. In meiner üblichen Mani habe ich als erstes mal einige Fotos gemacht. Mich dann aber dem genießen hingeben. Den Nachmittag über habe ich mich, wie immer, hingelegt. Im Liegen habe ich mir dann das übliche im Fernsehen angeschaut und auch weiter am Blogeintrag für diese Woche geschrieben. Am späten Nachmittag bin ich dann wieder aufgestanden.

…am Donnerstag haben wir wie immer ausgeschlafen. BBeim aufstehen beziehungsweise dem Umsetzen über das Rutschbrett war mir wie immer meine Freundin behilflich. Nachdem ich dann fix und fertig im Rollstuhl gesessen bin, sprich ordentlich positioniert, haben wir uns auf ins Esszimmer gemacht. Dort angekommen habe ich als erstes mal meine Tabletten genommen und anschließend dann den Fernseher angeschaltet. Während dessen hat meine Freundin freundlicherweise unser Frühstück hergerichtet. Im Anschluss an das Frühstück, dass wie immer ausführlichst war, habe ich mich aufs Klo umgesetzt. Meine Freundin war mir dabei wie immer behilflich. Zu meiner Überraschung, habe ich wirklich sehr gut abführen können. Glücklicherweise hatte dies keinen wirklichen Einfluss auf den Tonus in der Beinen. In Folge dessen hatte dann der Transfer wieder zurück in meinen Rollstuhl, ohne größere Probleme geklappt. An späten Vormittag hatte ich dann, wie immer Donnerstags, Physiotherapie. Dort haben wir, sprich der Therapeut und ich, uns wieder dem üblichen Bowling Duell hingeben. Nachdem Mittagessen habe ich mich dann, wie eigentlich immer, flach ins Bett gelegt. Beim Transfer von meinem Rollstuhl ins Bett, merkte ich schnell das heute viel abgeführt hatte. Den der Tonus in meinen Beinen, war schlagartig weg und ich bin komisch ins Bett gefallen. In Folge dem Fallen habe ich mir ein Pflaster das über dem Dekubitus war regelrecht abgezogen. Aus dem Grund musste meine Freundin das erste Mal erneuern. Fertig versorgt, habe ich dann den Nachmittag wie immer verbracht, sprich mir dann das übliche im Fernsehen angeschaut. Parallel dazu und oder eher gesagt nebenbei habe ich an Blogeintrag für diese Woche weiter geschrieben. Am späten Nachmittag bin ich dann, wie eigentlich immer, wieder aufgestanden.

…am Freitag mussten wir früher als sonst üblichen aufstehen. Grund hierfür war, dass die persönliche Assistentenz, heute zu der Uhrzeit war die eigentliche an den anderen beiden Tagen üblichen sind. Beim aufstehen beziehungsweise dem Umsetzen über das Rutschbrett war mir wie immer meine Freundin behilflich. Als ich sann fix und fertig im Rollstuhl gesessen bin, haben wir uns auf ins Esszimmer gemacht. Dort angekommen, habe ich dann wie immer als erstes mal meine Tabletten genommen und anschließend dann den Fernseher angeschaltet. Meine Freundin hatte während Frühstück freundlicherweise unser Frühstück hergerichtet. Fertig mit Frühstücken, war dann auch gleich die persönliche Assistentenz. Das unter der warmen Dusche zu stehen habe ich wie immer von der ersten bis zur letzten Sekunde genossen. Im Anschluss dann also beim abtrocknen, war noch ein routinemäßiger Wechsel von meinem Dauerkatheter. Der Wechsel wurde wie immer von meiner Freundin gemacht. Nachdem das dann erledigt war, hat meine Freundin noch den Dekubitus, den ich bekanntlich am Steiß habe versorgt. Fertig angezogen und im Rollstuhl sitzend, habe ich mich dann wie eigentlich immer am Vormittag aufs Klo umgesetzt. Beim umsetzen war mir wie immer meine Freundin behilflich. Gerne hätte ich wieder abgeführt, nur leider musste ich mich letztendlich mit sehr viel Luft also Flatulenzen zufrieden geben. Den restlichen Vormittag habe ich dann wie immer mit Fernseher schauen verbracht. Am Nachmittag bekamen wir Besuch von meiner Mutter und einer Tante von mir. Die beiden machen einen kurz Urlaub in Freistadt und blieben dann über das Wochenende. Mich hat es wirklich sehr gefreut beide mal wieder zu sehen. Den meine Tante habe ich das letzte Mal bei der Hochzeit von meiner Cousine gesehen und kurze Zeit später habe ich die Baclofen Pumpe bekommen. Ab da waren länger Zugfahrten für mich nicht mehr möglich.

09.09.2024

…und schon wieder ist es Montag. Wie gewohnt könnt ihr hier den neusten Blogeintrag finden. In diesem Blogeintrag erzähle ich euch dann von allem das sich in der vergangenen Woche so bei mir getan hat.

…wie bei jedem Blogeintrag üblich, als erstes mal ein Blick auf das Wetter der vergangenen Woche. Im Großen und Ganzen, ging es in der vergangenen Wettermäßig weiter wie in der Woche zu vor, nur mit einem Unterschied. Den die trockene Wärme, wurde von einer schwülwarmen Wärme abgelöst. Dieses Wetter machte mir noch mehr zu schaffen. Aber wie ich hier schon des öfteren geschrieben habe. Das Leben ist ja kein Ponyhof und erst recht kein Kindergeburtstag. Weil ich aber jetzt nun mehr als dreißig Jahren mit der MS meine Erfahrungen habe, habe ich gelernt mich auf alle Eventualitäten einzustellen und oder ab diese anzupassen.

…nun aber weiter zum eigentlichen Blogeintrag.

…am Montag war ich, wie gewöhnlich immer, im Rahmen der persönlichen Assistentenz duschen. Im Anschluss habe ich mich dann, wie immer, aufs Klo umgesetzt. Meine Freundin war mir dabei wie immer behilflich. Zu meiner Freude habe ich recht schnell abführen können. Glücklicherweise hatte dies kaum Einfluss auf den Tonus meiner Beine. Sodass dann das umsetzen am Ende ohne größere Probleme geklappt hat. Den restlichen Vormittag habe ich dann, wie immer, mit Fernseher schauen verbracht. Weil die Ergotherapie heute ausgefallen ist, weil die Ergotherapeutin Urlaub hatte, habe ich heute ein bisschen früher mit dem Posten des aktuellen Blogeintrag anfangen können. Das war auch echt notwendig, weil ich bei diesem Blogeintrag mal wieder echt schreibfreudig war. Glücklicherweise habe ich es dann passend geschafft mit Posten fertig zu werden, als meine Freundin von Einkaufen zurück war. Wenn ich ehrlich bin, hatte ich, am Anfang bedenken es nicht zu schaffen. Zum Mittagessen hatte ich dann heute wieder meinen üblichen Leberkäse Wecken und einen Salat. Beides hatte meine Freundin mir, freundlicherweise, vom Einkaufen mitgebracht. In meiner üblichen Mani habe ich als erstes mal einige Fotos gemacht. Dann aber habe ich mich dem genießen hingeben. Den Nachmittag über habe ich mich dann wie immer hingelegt. Dort, also im der liegenden Position, habe ich mir dann das übliche im Fernsehen angeschaut. Parallel dazu habe ich in der Word App, fleißig am aktuellen, also den für die kommenden Woche, geschrieben. Am späten Nachmittag bin ich dann wieder aufgestanden. In Folge des sehr gut abführen können heute Vormittag, habe ich dann am Nachmittag sehr viel ausgeschwemmt, sprich den Bettbeutel der an meinem Dauerkatheter gehangen ist gut gefüllt.

…am Dienstag haben wir wie immer ausgeschlafen. Bei diesem Wetter im Moment, hat dass sehr gut getan. Beim aufstehen beziehungsweise dem Umsetzen über das Rutschbrett war mir wie immer meine Freundin behilflich. Nachdem ich dann fix in meinen Rollstuhl gesessen bin, haben wir uns auf ins Esszimmer gemacht. Dort angekommen habe ich, wie eigentlich gewöhnlich immer, als erstes mal meine Tabletten genommen. Während dessen hat meine Freundin freundlicherweise unser Frühstück hergerichtet. Im Anschluss an das Frühstück habe ich mich wie immer aufs Klo umgesetzt. Beim umsetzen war mir, wie eigentlich immer, meine Freundin behilflich. Zu meiner Überraschung, habe ich dann recht schnell abführen können. Glücklicherweise klappte das umsetzen am Ende ohne größere Probleme. Den restlichen Vormittag habe ich dann, wie eigentlich immer, mit Fernseher schauen verbracht. Zum Mittagessen gab es bei uns, passend zu dem Wetter, einen Salat mir Jogurt Dressing. In meiner gewohnten Manie, habe ich als erstes mal einige Fotos gemacht. Mich dann im Anschluss, voll und ganz auf das genießen konzentriert. Den Nachmittag über habe ich mich, wie eigentlich immer, hingelegt. Im Liegen habe ich mir dann das übliche im Fernsehen angeschaut. Nebenbei habe ich dann eines der Fotos bei Instagram gepostet. Nachdem ich damit fertig war, habe ich noch weiter am Blogeintrag für diese Woche geschrieben. Am späten Nachmittag bin ich dann wieder aufgestanden.

…am Mittwoch war ich wieder im Rahmen der persönlichen Assistentenz duschen. Das unter der warmen Dusche zu stehen habe ich wie immer, von der ersten bis zur letzten Sekunde, genossen. Im Anschluss dann habe ich mich, wie eigentlich immer, aufs Klo umgesetzt. Auch wenn ich gerne wieder abgeführt hätte, musste ich mich letztendlich mit sehr viel Luft also Flatulenzen zufrieden geben. Im Laufe des Vormittags, war ich dann kurz in der chirurgischen Ambulanz. Dort hin wurde ich, wie gewöhnlich immer, mit dem roten Kreuz gekommen. So nun aber kurz dazu wieso und warum ich dort war. Den an der Rückseite meines rechten Oberschenkel, habe ich vom umsetzen ein paar, ich nenne es jetzt mal so, Blessuren sprich Kratzer. In der chirurgischen Ambulanz wollte ich dann abklären lasse ob das vielleicht eventuell eine Druckstelle, sprichah ein sogenannter Dekubitus ist. Dort habe ich dann erfahren, dass es eine Art Dekubitus ist, so zumindest habe ich die Erklärung verstanden. Alles wurde dann gereinigt und anschließend mit Mepilex Pflastern versorgt. Am Freitag habe ich dann noch mal einen Termin, so eine Art Kontrolle. Im Anschluss wurde ich dann wieder nach Hause gebracht. Dort angekommen, habe ich dann den restlichen Nachmittag hingelegt und mit dann das übliche im Fernsehen angeschaut. Am späten Nachmittag bin ich dann wieder aufgestanden. Zusammen mit einer Freundin habe ich dann noch eine Kleinigkeit zum Abend gegessen . Im Anschluss dann habe ich mich wie immer nochmal aufs Klo umgesetzt.

…am Donnerstag haben wir wie immer ausgeschlafen. Wegen dem momentanen schwül warmem Wetter, hatte das echt gut getan. Beim aufstehen, beziehungsweise dem Umsetzen über das Rutschbrett, war mir wie immer meine Freundin behilflich. Nachdem ich dann fix und fertig in meinen Rollstuhl gesessen bin, haben wir uns auf ins Esszimmer gemacht. Dort angekommen habe ich, wie eigentlich immer, als erstes mal meine Tabletten genommen. Während dessen hat meine Freundin freundlicherweise unser Frühstück hergerichtet. Im Anschluss an das Frühstück, habe ich mich wie immer aufs Klo umgesetzt. Beim umsetzen war mir wie immer meine Freundin behilflich. Zu meiner Überraschung habe ich dann, sehr schnell abführen können. Glücklicherweise hatte dies dann kein Einfluss auf den Tonus meiner Beine. Den restlichen Vormittag habe ich dann wie immer, mit Fernseher schauen verbracht. Zum Mittagessen gab es heute, Pommes, aus dem Airfryer, mit Ketchup. In meiner gewohnten Manie, habe ich als erstes mal einige Fotos gemacht. Im Anschluss dann habe ich mich, voll dem genießen hingeben. Den Nachmittag über habe ich mich, wie immer, hingelegt. Um Bett liegend, habe ich mir dann das übliche im Fernsehen angeschaut. Nebenbei und oder eher gesagt Parallel dazu, habe ich weiter am Blogeintrag für diese Woche geschrieben.

…am Freitag, hatte ich dann wie Mittwoch schon geschrieben, den Kontroll Termin. Wie am Mittwoch, bin ich dort hin wieder mit dem roten Kreuz gekommen. Weil der Transport schon um halb neun Uhr war, den der Termin war um neun Uhr. Aus diesem Grund musste leider die persönliche Assistentenz ausfallen. Wieder zurück zu dem Termin. Die Blessuren vom Mittwoch, die ich als eine Art Dekubitus oder so, verstanden habe, stellten sich letztendlich als ein wirklicher Dekubitus raus und zwar an meinem Steiß, also genau in der Mitte. Nachdem alles wieder gereinigt war, wurde es wieder mit einem Mepilex Pflastern versorgt. Ich habe mir dann auch noch, die Reinigungsflüssigkeit und die Mepilex Pflaster, mit denen der Dekubitus versorgt wurde verschreiben lassen. Am kommenden Mittwoch habe ich dann wieder einen Termin. Weil dieser wieder zu derselben Uhrzeit wie heute ist, wird aller Wahrscheinlichkeit wieder die persönliche Assistentenz, also das Duschen, ausfallen müssen. Mal sehen, ob sich da vielleicht was machen lässt. Jedenfalls im Anschluss wurde ich dann wieder nachhause gebracht. Dort angekommen, habe ich mich als erstes mal aufs Klo umgesetzt, den dass ging sich heute Vormittag beziehungsweise euer gesagt früh aus Zeitgründen nicht aus. Gerne hätte ich wieder abgeführt, weil ich auch in der Art was verspürt habe, sprich einem sogenannten Stuhldrang. Aber nach ein paar Flatulenzen, habe festgestellt können, dass es meine volle Harnblase war, die auf meinem Darm gedruckt hat, denn nach ein paar Flatulenzen habe ich das ausschwemmen angefangen. Dass habe ich daran gemerkt, weil der Ablassbeutel der an meinem Beinbeutel gehangen ist, mit einem Satz mit einem guten halben Liter am Urin gefüllt war. Glücklicherweise klappte dann das umsetzen am Ende, noch ein bisschen besser. Letztlich habe ich dann den restlichen Vormittag, wie eigentlich immer, mit Fernseher schauen verbracht. Nach dem Mittagessen habe ich mich den Nachmittag über wie immer hingelegt. Am späten Nachmittag bin ich dann wieder aufgestanden. Nach einem kurzen Abendessen zusammen mit einer Freundin habe ich mich, so wie ich immer tue, nochmal aufs Klo umgesetzt. Auch jetzt hätte ich wieder gerne abgeführt. Aber mehr als Luft also Flatulenzen sollte es am Ende nicht werden. Eins war aber anders als heute Vormittag, der Tonus meiner Beine viel auf einmal in den Keller. Die machte dann das zurück umsetzen über das Rutschbrett sehr schwierig. Aber dank unserer Erfahrungen, mit solchen Situationen, sollte es letztlich klappen.

…das Wochenende über habe ich mit dem üblichen verbracht, also faulenzen und Nichtstun. Das hatte vor allem den Grund, weil es in der kommenden Woche einen Wetterwechsel geben wird. Den er Herbst verdrängt dann dem Spätsommer. Dementsprechend wird es dann auch kühler. Alle MS Kranken die dazu auch noch mit Spastiken im ihren Beinen zu tun haben, können nachvollziehen wie ich mich schon auf diese Zeit freue??

02.09.2024

….und schon wieder einmal ist es Montag. Wie gewohnt könnt ihr hier den aktuellen Blogeintrag finden. In diesem erzähle ich euch dann von allem das sich in der vergangenen Woche so bei mir getan hat.

…wie immer am Beginn eines jeden neuen Blogeintrags, gleich ein Blick auf das Wetter der vergangenen Woche. In der ersten Hälfte, also von Montag bis Mittwoch, war das Wetter von eher einem Tiefdruck Wetter bestimmt. Ab dann bestimmte ein spätsommerliches Hochdruck Wetter, mit stellenweise, von über dreißig Grad, dass allgemeine Geschehen. Also etwas was mir meiner MS und den Begleiterscheinungen, wie zum Beispiel den Spastiken und auch der Blasentleerungsstörung. Das merkte ich deshalb , weil ich über das Wochenende sehr viel ausgeschieden habe. Das ist mit ein Grund, dass mir diese Wetter alles andere als gefallen hat. Weil ich damit aber, dank der mehr als dreißig Jahren die ich mit der MS jetzt zu tun habe, schon meine Erfahrung habe, konnte ich recht gut mit umgehen.

…nun aber weiter zum eigentlichen Blogeintrag.

…am Montag war ich, wie eigentlich immer, im Rahmen der persönlichen Assistentenz Duschen. Wie immer habe ich jede Sekunde unter der warmen Dusche zu stehen genossen. Im Anschluss habe ich mich, den wie eigentlich immer, aufs Klo umgesetzt. Wie immer hätte ich gerne wieder abgeführt. Weil ich aber am vergangenen Wochenenden echt sehr gut abführen konnte, musste ich mich dann heute mit sehr viel Luft also Flatulenzen zufrieden geben. Diese Tatsache habe ich dann, in gewisser Weise, genossen. Dass deshalb, weil das umsetzen am Ende ohne größere Probleme über die Bühne gegangen ist. Den restlichen Vormittag habe ich dann, wie eigentlich immer, mit Fernseher schauen verbracht. Am späten Vormittag, hatte ich dann wieder Ergotherapie. Dort habe ich dann, wie schon bei den letzten Malen, wieder die Aufkleber in das dazu passende und oder eher gesagt gehörige Album gelebt. Im Anschluss an die Ergotherapie, habe ich mein Notebook angeschaltet und dann den neuesten Blogeintrag bei meiner Seite gepostet. Weil ich dort mal wieder richtig schreibfreudig war, dauerte dann dass Posten entsprechend länger. Glücklicherweise klappte alles dann letztendlich so, dass ich mit Posten passend fertig geworden bin, als meine Freundin vom Einkaufen zurück war. Mein Mittagessen war dann, wie immer Montags, ein Leberkäse Wecken den mir meine Freundin vom Einkaufen mitgebracht hat. Den Nachmittag über habe ich mich, wie gewöhnlich immer, hingelegt. Dort habe ich mir dann das übliche im Fernsehen angeschaut. Nebenbei habe ich am Blogeintrag für diese Woche geschrieben. Am späten Nachmittag bin ich dann wieder aufgestanden. Zusammen mit meiner Freundin habe ich dann noch eine Kleinigkeit zum Abendessen gegessen. Im Anschluss dann habe ich mich wie immer nochmal aufs Kloumgesetzt. Meine Freundin war mir dabei wie immer behilflich. Im Gegensatz zu heute Vormittag habe ich dann sehr schnell abführen können. Glücklicherweise hatte dies kaum Einfluss auf den Tonus meiner Beine. Aus diesem Grund klappte dann das wieder zurück umsetzen am Ende ohne größere Probleme.

…am Dienstag haben wir, wie eigentlich immer, ausgeschlafen. Beim aufstehen war mir wie immer meine Freundin behilflich. Nachdem ich dann fix und fertig in meinen Rollstuhl gesessen bin, haben wir uns auf ins Esszimmer gemacht. Dort angekommen habe ich als erstes, so wie ich es immer mache, meine Tabletten genommen. Während dessen hat meine Freundin freundlicherweise unser Frühstück hergerichtet. Unser Frühstück war dann wie immer, wenn wir Zeit haben, ausführlichst. Im Anschluss an das Frühstück, habe ich mich wie immer aufs Klo umgesetzt. Beim umsetzen war mir wie immer meine Freundin behilflich. Nach ein paar Flatulenzen, habe ich recht gut gut abführen können. Was mich wie gestern Abend, wirklich sehr gefreut hat, war dass dies keine Auswirkungen auf den Tonus meiner Beine hatte. Den restlichen Vormittag habe ich dann, wie eigentlich immer, mit Fernseher schauen verbracht. Zum Mittagessen kochte meine Freundin uns heute Chicken Nuggets. Dazu gab es dann noch einen Salat. Leider habe ich aufs Fotografieren vergessen. Den Nachmittag über habe ich mich wie immer hingelegt. In dieser liegenden Position habe ich mir dann das übliche im Fernsehen angeschaut. Nebenbei habe ich dann auch noch am Blogeintrag für diese Woche geschrieben. Am späten Nachmittag bin ich dann wieder aufgestanden.

…am Mittwoch merkte ich den Wetterwechsel, von dem ich weiter oben, also am Anfang von diesem Blogeintrag erzählt hatte, schon nach dem Aufwachen gemerkt, im speziellen machten mir die Spastiken in meinen Beinen Probleme. So habe ich als erstes, also nachdem Wecker klingeln, mich sehr ausführlich gestreckt. Im Anschluss habe ich dann meine Freundin geweckt. Sie war mir dann beim Umsetzen über das Rutschbrett behilflich. Das Umsetzen lief dann etwas holpriger als sonst über die Bühne. Später, also nach dem Frühstück, war ich, wie eigentlich immer, im Rahmen der persönlichen Assistentenz duschen. Weil diese persönlichen Assistentenz, wieder erst am frühen Vormittag war, habe ich mich davor nochmal aufs Klo umsetzen können. Beim Umsetzen war mir, wie eigentlich immer, meine Freundin behilflich. Auch wenn ich gerne wieder abgeführt hätte, musste ich mich letztendlich mit sehr viel Luft also Flatulenzen zufrieden geben. Die Zeit unter der warmen Dusche zu stehen, habe ich dann wie immer von der ersten bis zur letzten Sekunde genossen. Den restlichen Vormittag dann, also quasi im Anschluss, habe ich dann wie immer mit Fernseher schauen verbracht. Zum Mittagessen kochte meine Freundin uns heute schwedische Köttbullar und Kartoffeln, in einer Mühlvierteler oder eher gesagt Freistätte Edition. In meiner gewohnten Art und Weise, habe ich als erstes mal einige Fotos gemacht. Im Anschluss dann habe ich mich dem genießen hingeben. Den Nachmittag über habe ich mich dann wie immer hingelegt und mir dort dann das übliche im Fernsehen angeschaut. Nebenbei habe ich dann eines der Fotos, vom Mittagessen, bei Instagram gepostet. Am späten Nachmittag bin ich dann wieder aufgestanden, in der Hoffnung das mit meinem Beinen sprich mit den Spastiken in meinen Beinen wieder alles in Ordnung ist.

…am Donnerstag haben wir wie immer ausgeschlafen. Beim aufstehen beziehungsweise dem Umsetzen über das Rutschbrett war mir, wie eigentlich immer, meine Freundin behilflich. Eins noch zum Umsetzen. Weil ich mich mittlerweile an das Sommerwetter gewöhnt habe, klappte das umsetzen, im Gegensatz zu gestern, ohne größere Probleme. Alles lief dann so wie immer ab. Das will im genaueren heißen, dass wir uns nachdem ich fix und fertig in meinen Rollstuhl gesessen bin, auf uns Esszimmer gemacht haben. Dort angekommen habe ich dann, wie eigentlich immer, meine Tabletten genommen. Im Anschluss habe ich dann den Fernseher angeschaltet. Während dessen hat meine Freundin freundlicherweise unser Frühstück hergerichtet. Im Anschluss an das, wie immer wenn wir Zeit haben ausführliche, Frühstück habe ich mich aufs Klo umgesetzt. Meine Freundin war mir dabei wie immer behilflich. Im Gegensatz zu gestern, habe ich heute recht schnell und dann auch sehr gut abführen können. Auch wenn der Tonus meiner Beine nach diesem abführen, kurz sehr niedrig war, klappte dann das wieder zurück umsetzen am Ende ohne größere Probleme. Den restlichen Vormittag habe ich dann wie immer mit Fernseher schauen verbracht. Am späten Vormittag hatte ich dann, wie immer Donnerstags, wieder Physiotherapie. Dort haben wir, also der Therapeut und ich, und wieder dem üblichen Bowling Duell hingeben. Nachdem Mittagessen habe ich mich dann wie immer, den Nachmittag über hingelegt. Dort, also im Liegen, habe ich mir dann das übliche im Fernsehen angeschaut. Parallel dazu, also nebenbei, habe ich am Blogeintrag für diese Woche weiter geschrieben. Am späten Nachmittag bin ich dann wieder aufgestanden

…am Freitag war ich, wie eigentlich immer, im Rahmen der persönlichen Assistentenz Duschen. Weil diese persönlichen Assistentenz wieder erst am frühen Vormittag war, konnte ich davor noch einem Kurzbesuch am Klo machen. Beim aufstehen war mir wie immer meine Freundin behilflich. Nach ein paar Flatulenzen, habe ich sehr gut abführen können. Glücklicherweise hatte dies keinen negativen Einfluss auf den Tonus meiner Beine. So dass dann das wieder zurück umsetzen am Ende ohne größere Probleme geklappt hat. Bis zur eigentlichen persönlichen Assistentenz hatte ich dann noch einige Minuten. Diese habe ich zum Erholen und Kräfte sammeln genutzt. Das unter der warmen Dusche zu stehen, bei der persönlichen Assistentenz, habe ich dann wie immer von der ersten bis zur letzten Sekunde genossen. Den restlichen Vormittag habe ich dann, wie eigentlich immer, mit Fernseher schauen verbracht. Zum Mittagessen gab es bei uns heute eine Pinsa. In meiner üblichen Mani habe ich als erstes mal einige Fotos gemacht. Im Anschluss dann habe ich mich vollständig dem genießen hingeben. Den Nachmittag über habe ich dann, wie immer, hingelegt. Im Liegen habe ich mir dann das übliche im Fernsehen angeschaut. Parallel dazu, oder eher gesagt nebenbei, habe ich wie immer am Blogeintrag für diese Woche geschrieben und auch eines der Fotos vom Mittagessen bei Instagram gepostet. Am späten Nachmittag bin ich dann wieder aufgestanden. Zusammen mit meiner Freundin habe ich dann noch eine Kleinigkeit zum Abendessen gegessen. Im Anschluss habe ich mich dann, wie eigentlich immer, nochmal aufs Klo umgesetzt. Meine Freundin war mir dabei wie immer behilflich. Zu meiner wirklich Überraschung habe ich dann recht schnell, und auch wirklich viel, abführen können. Wie ich es bei früheren Blogeinträgen manchmal beschrieben habe, war es der komplette Inhalt von meinem Darm den ich auf einmal von mir gegeben habe. Glücklicherweise hatte dies dann kaum Einfluss auf den Tonus meiner Beine, sodass dann das umsetzen am Ende ohne größere Probleme über die Bühne gegangen ist.

…das Wochenende über habe ich dann mit dem üblichen verbracht mit dem ich die letzten Wochenenden immer verbracht habe. Ihr liegt richtig wenn ihr an Faulenzen und Nichtstun gedacht habt.

26.08.2024

…und schon wieder einmal ist es Montag. Wie gewohnt könnt ihr hier den neusten Blogeintrag finden. In diesem Blogeintrag erzähle ich euch dann von allem das sich in der vergangenen Woche so bei mir getan hat.

…wie immer zu Beginn eines jeden neuen Blogeintrags gleich einen Blick auf das Wetter der vergangenen Woche. Das Wetter der vergangenen Woche, war wie immer in den letzten Wochen, von wechselhaftem Wetter dominiert. In der ersten Hälfte von Tiefdruck Wetter mit einzelnen Gewittern gefolgt von einem Hochdruck Wetter mit Temperaturen von bis zu und oder stellenweise auch über dreißig Grad. Ihr seht mal wieder eine Kombination die mir meiner MS und den Begleiterscheinungen, wie zum Beispiel den Spastiken, weil der Tonus in meinen Beinen stellenweise Achterbahn, also eben hoch und dann im nächsten Moment wieder niedrig, gefahren ist und auch den Problemen die ich mit dem Sehen, also das übliche Uthoff-Phänomen, habe. alles andere als gefallen haben. Alles wurde dann von einer Kaltfront im laufe des Sonntags wieder beendet. Aber weil ich nun über dreißig Jahre mit der MS zu tun habe, habe ich gelernt zu kompensieren, und dass tue ich das sich die Balken biegen. Und außerdem, wie habe ich schon bei anderen Blogeinträgen geschrieben, dass das Leben kein Ponyhof ist, oder??

…so nun aber weiter mit dem eigentlichen Blogeintrag.

…am Montag war ich wie gewöhnlich immer im Rahmen der persönlichen Assistentenz duschen. Wie immer habe ich jede Sekunde unter der warmen Dusche zu stehen genossen. Im Anschluss habe ich mich, wie immer mit der Hilfe von meiner Freundin, aufs Klo umgesetzt. Weil ich, wie am Ende des letzten Blogeintrags geschrieben, an den beiden Tagen, die sich auch das Wochenende nennen, jeweils sehr gut abführen konnte, musste ich mich heute mit sehr viel Luft also Flatulenzen zufrieden geben. Unterrichteter Dinge habe ich mich dann, wie vorhin wieder mit der Hilfe von meiner Freundin, dann wieder in meinen Rollstuhl zurück umgesetzt. Am späten Nachmittag hatte ich dann, wie letzten Montag, wieder Ergotherapie. Dort habe ich dann, wieder die Aufkleber in das dazugehörige Album gelebt. Im Anschluss dann habe ich den aktuellen Blogeintrag bei meiner Seite gepostet. Weil in der vergangenen Woche, wie ich finde, sehr viel bei mir passiert ist, war der Blogeintrag auch entsprechend lange. Wenn ich mich nicht täusche war es der längste den ich je gepostet habe. In Folge dessen dauerte dann das Posten etwas länger als sonst. Zum Mittagessen gab es bei uns heute, für einen Montag eher untypisch, eine Pinsa. In meiner üblichen Mani, habe ich als erstes mal einige Fotos gemacht. Im Anschluss habe ich mich aufs genießen konzentriert. Den Nachmittag über habe ich mich dann, wie eigentlich immer, hingelegt. Am späten Nachmittag bin ich dann wieder aufgestanden.

…am Dienstag haben wir, wie gewöhnlich immer, ausgeschlafen. Beim aufstehen beziehungsweise dem Umsetzen über das Rutschbrett war mir wie immer meine Freundin behilflich. Nachdem ich dann fix und fertig in meinen Rollstuhl gesessen bin, haben wir uns auf ins Esszimmer gemacht. Dort angekommen habe ich dann dann als erstes mal meine Tabletten genommen. Im Anschluss dann habe ich den Fernseher angeschaltet. Während dessen hat meine Freundin freundlicherweise unser Frühstück hergerichtet. Unser Frühstück war dann, wie immer wenn wir Zeit haben, ausführlichst. Im Anschluss an das Frühstück, habe ich mich wie immer aufs Klo umgesetzt. Weil das ja bekanntlich nicht mehr alleine geht, war mir wie immer meine Freundin dabei behilflich. Auch wenn es nicht auf Anhieb klappen sollte mit dem Abführen, klappte es nach ein paar Flatulenzen dann doch. Letztlich habe ich dann sehr gut abführen können. Zu meiner Freude hatte dies dann kaum Einfluss auf den Tonus meiner Beine. So klappte dann dass wieder zurück umsetzen am Ende ohne größere Probleme. Den restlichen Vormittag habe ich dann, wie eigentlich immer, mit Fernseher schauen verbracht. So habe ich dann auch wieder Kräfte sammeln können. Zum Mittagessen gab es dann, passend zum Sommerwetter, einen gemischten Salat. Den Nachmittag über habe ich mich, wie immer, hingelegt. In der liegenden Position habe ich mir dann das übliche im Fernsehen angeschaut. Parallel dazu habe ich am Blogeintrag für diese Woche geschrieben. Am späten Nachmittag bin ich dann wieder aufgestanden.

…am Mittwoch war ich, wie gewöhnlich immer, im Rahmen der persönlichen Assistentenz duschen. Wie immer habe ich, dass unter der warmen Dusche zu stehen, von der ersten bis zur letzten Sekunde genossen. Im Anschluss habe ich mich, wie eigentlich immer, aufs Klo umgesetzt. Meine Freundin war mir dabei wie immer behilflich. Zu meiner Überraschung, habe ich nach ein paar Flatulenzen, wirklich gut, abführen können. Nur leider war dann der Tonus in meinen Beinen niedriger als mir lieb war. Glücklicherweise klappte das wieder zurück umsetzen, ohne größere Probleme. Was hier aber wirklich blöd war, entschuldigt bitte diese Formulierung, war dass mich den Rest vom Tag, ein Gefühl der Leere im Bauch Raum verfolgte. Weil ich aber mit solchen Sachen meine Erfahrung habe, habe ich mit allem recht gut umgehen können. Den restlichen Vormittag habe ich dann, wie immer, mit Fernseher schauen verbracht. Zum Mittagessen kochte meine Freundin uns heute, dass schwäbische Nationalgericht. Für alle die nicht wissen was das ist, hier noch eine kurze Erklärung. Hinter dem Begriff und oder der Beschreibung versteckt. Als schwäbisches National Gericht, werden die Linsen und Spätzle mit Seitenwürstchen bezeichnet. Den Nachmittag über habe ich mich, wie immer, hingelegt. Im Liegen habe ich mir dann das übliche im Fernsehen angeschaut. Am späten Nachmittag bin ich dann wieder aufgestanden.

…am Donnerstag haben wir wie immer ausgeschlafen. Beim aufstehen beziehungsweise dem Umsetzen über das Rutschbrett war mir wie immer meine Freundin behilflich. Nachdem ich dann fix in meinen Rollstuhl gesessen bin, haben wir uns auf ins Esszimmer gemacht. Dort angekommen habe ich als erstes mal, wie eigentlich jeden Tag üblich, meine Tabletten genommen. Im Anschluss habe dann den Fernseher angeschaltet. Während dessen hat meine Freundin, freundlicherweise, unser Frühstück hergerichtet. Im Anschluss, an das Frühstück, habe ich mich wie immer aufs Klo umgesetzt. Beim umsetzen war mir wie immer meine Freundin behilflich. Weil ich, wie schon im Absatz oben geschrieben, gestern recht gut abführen konnte, musste ich mich heute mit sehr viel Luft also Flatulenzen zufrieden geben. Das wiederum hatte den Vorteil dass das wieder zurück umsetzen ohne größere Probleme gegangen ist. Den restlichen Vormittag habe ich dann, wie eigentlich immer, mit Fernseher schauen verbracht. Gegen die Mittagszeit hatte ich, wie eigentlich immer Donnerstags, Physiotherapie. Dort haben wir uns dann, wie immer, das übliche Bowling Duell geliefert. Zum Mittagessen gab es bei uns heute die teste von gestern, also die Linsen und Spätzle mit Seitenwürstchen. Aufs Fotografieren habe ich heute verzichtet und mich gleich dem genießen konzentrieren. Den Nachmittag über habe ich mich, wie immer, hingelegt. In der liegenden Position, habe ich mir dann das übliche im Fernsehen angeschaut. Nebenbei und oder parallel dazu, habe ich am Blogeintrag für diese Woche weiter geschrieben. Am späten Nachmittag bin ich dann wieder aufgestanden. Wie schon vorhin beim Hinlegen, also dem umsetzen vom Rollstuhl ins Bett, war mir auch jetzt beim aufstehen, so wie es eigentlich immer der Fall ist, meine Freundin behilflich. Zusammen mit ihr habe ich dann noch eine Kleinigkeit zum Abendessen gegessen. Im Anschluss habe ich mich dann wie immer nochmal aufs Klo umgesetzt. Dass mir meine Freundin dabei wieder behilflich war, denke ich brauche ich nicht zu erwähnen, oder?? Jedenfalls nach ein paar Flatulenzen, habe ich dann nochmal richtig gut abführen können. Es war so als die Linsen, die ich Gestern und Heute gegessen hatte, mir da eine sehr gute und auch große Hilfe waren. Was mich hierbei wieder mal sehr gefreut hat war dass das zurück umsetzen am Ende ohne wirklich größere Probleme geklappt hat.

…am Freitag war ich wieder im Rahmen der persönlichen Assistentenz duschen. Weil diese diese mal wieder erst an frühen Vormittag war, habe ich mich davor nochmal aufs Klo umgesetzt können. Meine Freundin war mir dabei wie immer behilflich. Weil ich, wie im Absatz oben geschrieben gestern am Abend abführen konnte, musste ich mich heute, wie eigentlich immer, mit sehr viel Luft also Flatulenzen zufrieden geben. Letztlich bin ich wieder passend zur persönlichen Assistentenz in meinen Rollstuhl gesessen. Die Zeit unter der warmen Dusche, habe ich wie immer von der ersten bis zur letzten Sekunde genossen. Im späteren Verlauf dieser persönlichen Assistentenz, fand dann auch noch ein Routinemäßiger Wechsel von meinem

Dauerkatheter statt. Dieser Wechsel wurde wie immer von meiner Freundin durchgeführt. Den restlichen Vormittag habe ich dann wie immer mit Fernseher schauen verbracht. Zum Mittagessen hat meine Freundin uns die Mühlvierteler Version der Würstchen im Schlafrock gekocht und dazu gab es noch einen bunten Salat. In meiner üblichen Mani habe ich als erstes mal einige Fotos gemacht. Im Anschluss dann habe ich mich voll auf das genießen konzentrieren. Den Nachmittag über habe ich mich wie immer hingelegt. Dort habe ich mir dann das übliche im Fernsehen angeschaut. Nebenbei habe ich dann einige Fotos von unserem heutigen Mittagessen bei Instagram gepostet und auch noch weiter am Blogeintrag für diese Woche, der wieder mal viel länger geworden ist als von mir ursprünglich gedacht. Am späten Nachmittag bin ich dann wieder aufgestanden.

…das Wochenende über habe ich wieder mit dem üblichen verbracht. Ihr liegt richtig wenn ihr auf faulenzen und Nichtstun gesetzt habt.

19.08.2024

…und schon wieder einmal ist es Montag. Wie gewohnt könnt ihr hier den aktuellen Blogeintrag finden. In diesem Blogeintrag erzähle ich euch dann von allem das sich in der vergangenen Woche so bei mir getan hat. Wie immer in einer Zusammenfassung, auch wenn dieser Blogeintrag mal wieder länger geworden ist, als ich mir ursprünglich gedacht habe.

…wie immer zum Beginn eines jeden neuen Blogeintrags, ein Blick auf das Wetter der vergangenen Woche. Das Wetter der vergangenen Woche, war von schwül warmen Wetter und dem einen oder anderen Gewitter dominiert. Das war eine Kombination die mir und meiner MS alles andere als gefallen hat. Aber wie ich beim letzten Blogeintrag schon geschrieben habe, dass Leben ist kein Wunschkonzert und auch keine Ponyhof. In Folge dessen muss man, als MS kranker, immer das beste aus allem machen und das ist mir sehr gut gelungen. So habe ich dann, zum Beispiel, soviel es nur geht an Flüssigkeit in mich rein geschüttelt und so die Tatsache das ich einen Dauerkatheter habe an dem ein Bettbeutel gehangen ist, mir zu nutzen gemacht.

…nun aber weiter mit dem eigentlichen Blogeintrag.

…am Montag war ich, wie gewöhnlich immer, im Rahmen der persönlichen Assistentenz duschen. Wie immer, habe ich das unter der warmen Dusche zu stehen, von der ersten bis zur letzten Sekunde genossen. Im Anschluss habe ich mich dann, wie immer mit der Hilfe von meiner Freundin, aufs Klo umgesetzt. Glücklicherweise habe ich recht schnell abführen können. Kurioserer weise habe ich dann auch noch wirklich viel abführen können. Deswegen machte mir mein Kreislauf und dann noch der Tonus meiner Beine, mehr Probleme als mir lieb war. Die Probleme mit dem Kreislauf haben dich wieder gegeben, nachdem ich gegen die Kühlen Fliesen gegriffen habe. Aber die Probleme und oder Schwierigkeiten mit dem Tonus in meinen Beinen sollten noch den restlichen Tag, regelrecht verderben. Angefangen mit dem zurück umsetzen in meinen Rollstuhl, denn das lief alles andere als üblich über die Bühne. Aber dank der Erfahrungen die wir, also meine Freundin und ich, mit dererlei Situation schon haben, klappte das zurück umsetzen letztlich ohne größere Probleme. Den restlichen Vormittag habe ich dann zum Kräftetanken genutzt. Am späten Vormittag hatte ich dann, wie eigentlich immer am Montag, wieder Ergotherapie. Bei der Physiotherapie habe ich mich, wie beim letzten Mal, wieder den Sticker eingegeben gewidmet. Im Anschluss an die Ergotherapie, habe ich dann den aktuellen Blogeintrag bei meiner Seite gepostet. Weil mir das Sehen, wegen dem warmen Wetter mehr zur schaffen machte als mir lieb war, dauerte das Posten etwa länger als sonst. Letztlich war ich dann passend, mit dem Zeitpunkt als meine Freundin vom Einkaufen zurück war, mit dem Posten fertig. Nachdem Mittagessen, ich hatte wie immer an einem Montag einen Leberkäse Wecken und ein gemischten Salat. Meine Freundin hatte mir dies vom Einkaufen mitgebracht, habe ich mich wie immer den Nachmittag über hingelegt. Der Transfer vom Rollstuhl ins Bett, lief ohne größere Probleme über die Bühne. Dort, also im Liegen im Bett, habe ich mir dann das übliche im Fernsehen angeschaut. Am späten Nachmittag bin ich dann wieder aufgestanden. Wie vorhin lief auch jetzt wieder die Transfer, über das Rutschbrett, ohne größere Probleme über die Bühne. Nachdem Abendessen habe ich mich dann, wie immer noch mal, aufs Klo umgesetzt. Meine Freundin war mir, wie bei den Transfers im allgemeinen üblich, behilflich. Nach einigen Flatulenzen ist der Tonus in meinen Beinen auf einmal in den Keller gefallen. Weil deswegen an ein zurück umsetzen, so wie immer, nicht zu denken war, musste mich meine Freundin mit dem Hebelifter umsetzen. In dem Fall ging es vom Klo direkt ins Bett.

…am Dienstag haben wir wie immer ausgeschlafen. Der Tonus in meinen Beinen, hatte sich über die Nacht wieder erholt, sprich in das normale Niveau zurück gebildet. Sorry aber ich weiß nicht wie ich es sonst beschreiben soll. Jedenfalls beim aufstehen beziehungsweise dem Umsetzen über das Rutschbrett war mir wie immer meine Freundin behilflich. Nachdem ich dann fix und fertig im Rollstuhl gesessen bin haben wir uns auf ins Esszimmer gemacht. Dort angekommen habe ich dann, wie eigentlich immer, als erstes mal meine Tabletten genommen. Im Anschluss dann habe ich den Fernseher angeschaltet. Während dessen hat meine Freundin freundlicherweise unser Frühstück hergerichtet. Unser Frühstück war dann, wie immer wenn wir Zeit haben, ausführlichst. Was das im genaueren bei uns heißt, habe ich in den älteren beziehungsweise früheren Blogeinträgen schon mal beschriebenen.  Im Anschluss an das Frühstück, habe ich mich wie immer aufs Klo umgesetzt. Beim umsetzen war mir wie immer meine Freundin behilflich. Auch wenn ich gerne wieder abgeführt hätte, musste ich mich letztendlich mit sehr viel Luft also Flatulenzen zufrieden geben. Den restlichen Vormittag habe ich dann, wie eigentlich immer, mit Fernseher schauen verbracht. Zum Mittagessen gab es bei uns heute, eine Pinsa und zum Nachtisch noch eine Portion Eiscreme. Den restlichen Nachmittag habe ich mich, wie immer, hingelegt. Dort habe ich mir dann das übliche im Fernsehen angeschaut. Parallel dazu habe ich am Blogeintrag für diese Woche weitergeschrieben. Am späten Nachmittag bin ich dann wieder aufgestanden. Nachdem dem Abendessen, habe ich mich wie eigentlich immer nochmal aufs Klo umgesetzt. Wenn ich ehrlich bin, war ich sehr nervös. Dass deshalb, weil mir das von gestern, noch ein bisschen Kopfzerbrechen beziehungsweise Angst, Angst machte. Aber glücklicherweise klappte am Ende das wieder zurück umsetzen ohne größere Probleme. In Folge dessen kam in mir die üblichen Zuversicht und Lockerheit auf.

…am Mittwoch war ich, wie eigentlich immer, im Rahmen der persönlichen Assistentenz duschen. Das unter der warmen Dusche zu stehen, habe ich wie immer von der ersten bis zur letzten Sekunde, genossen. Im Anschluss habe ich mich, wie eigentlich immer, aufs Klo umgesetzt. Beim umsetzen war mir wie immer meine Freundin behilflich. Auch wenn ich gerne wieder abgeführt hätte, musste ich mich letztendlich wieder mit sehr viel Luft also Flatulenzen zufrieden geben. Beim zurück umsetzen am Ende, war mir wieder meine Freundin behilflich. Den restlichen Vormittag habe ich dann, wie eigentlich immer, mit Fernseher schauen verbracht. Nebenbei habe ich dann noch die neusten Updates für Windows bei meinem Notebook runtergeladen, weil gestern ja der zweite Dienstag im Monat, der sogenannten Patchday, war. Nachdem Mittagessen habe ich mich dann, wie immer, den Nachmittag über hingelegt. Dort, also im Liegen, habe ich mir dann das übliche im Fernsehen angeschaut. Am späten Nachmittag bin ich dann wieder aufgestanden. Zusammen mit meiner Freundin habe ich dann noch eine Kleinigkeit zum Abendessen gegessen. Im Anschluss habe ich mich dann, wie immer, nochmal aufs Klo umgesetzt. Nach ein bisschen Luft also Flatulenzen, habe ich noch wirklich sehr gut abführen können. Auch wenn das Abführen wirklich sehr gut getan hat, kam in mir eine Angst auf. Das aus diesem Grund, weil es mich an Montag erinnerte, ihr wisst schon nieder Tonus in den Beinen und so. Aber glücklicherweise spielte der Tonus meiner Beine mit und das zurück umsetzen, in meinen Rollstuhl, am Ende klappte ohne Probleme.

…am Donnerstag war hier in Österreich ein Feiertag. Einer der sogenannten Feiertageiertage. Unser Alltag war dennoch wie immer. So haben wir wie immer, an einem Donnerstag, ausgeschlafen. Beim aufstehen beziehungsweise dem Umsetzen über das Rutschbrett war mir wie immer meine Freundin behilflich. Nachdem ich dann fix und fertig im Rollstuhl gesessen bin, haben wir uns auf ins Esszimmer gemacht. Dort angekommen habe ich, wie eigentlich immer, als erstes mal meine Tabletten genommen. Im Anschluss dann habe ich den Fernseher angeschaltet. Meine Freundin hatte während dessen freundlicherweise unser Frühstück hergerichtet. Im Anschluss ans Frühstück, dass wie immer wenn wir Zeit haben, ausführlichst wär, habe ich mich wie immer aufs Klo umgesetzt. Meine Freundin war mir dabei wie immer behilflich. Auch wenn ich gerne wieder abgeführt hätte, musste ich mich letztendlich mit sehr viel Luft also Flatulenzen zufrieden geben. Den restlichen Vormittag habe ich dann, wie eigentlich immer, mit Fernseher schauen verbracht. Parallel, und oder eher gesagt, dazu habe ich beim Notebook meiner Freundin die aktuellen Updates für Windows runtergeladen und installiert. Zum Mittagessen hat meine Freundin uns heute eine bunte Reis Pfanne gekocht. In meiner üblichen Mani habe ich als erstes mal einige Fotos gemacht. Mich dann aber im Anschluss aufs genießen konzentriert. Den Nachmittag über habe ich mich wie immer hingelegt. Dort, also im Liegen, habe ich mir das übliche im Fernsehen angeschaut. Nebenbei habe ich dann, wie immer, am aktuellen Blogeintrag geschrieben und auch eines der Fotos vom Mittagessen bei Instagram gepostet. Am späten Nachmittag bin ich dann wieder aufgestanden. Nach einem kurzen Abendessen zusammen mit einer Freundin, habe ich mich wie immer nochmal aufs Klo umgesetzt. Beim umsetzen war mir wie immer meine Freundin behilflich. Zu meiner Überraschung habe ich recht schnell abführen können. Auch wenn es recht viel war das ich abführen konnte, hatte dies keinen wirklichen Einfluss auf den Tonus meiner Beine, glücklicherweise. So hatte dann das umsetzen am Ende ohne größere Probleme geklappt.

…am Freitag war ich wie immer im Rahmen der persönlichen Assistentenz duschen. Weil diese persönlichen Assistentenz wieder erst am frühen Vormittag war, konnte ich mich davor nochmal aufs Klo umgesetzten. Bei diesem umsetzen, war mir wie immer meine Freundin behilflich. Nach ein paar Flatulenzen, habe ich auf einmal wirklich gut abführen können. Glücklicherweise hatte dies kaum Einfluss auf den Tonus meiner Beine. Ein anderes Mal, in dem Fall am vergangenen Montag Abend, war das anders, wie ihr weiter oben am Anfang von diesem Blogeintrag lesen konnten. So klappte dann dass wieder zurück umsetzen am Ende ohne größere Probleme. Ich bin dann wieder passend zur persönlichen Assistentenz in meinen Rollstuhl gesessen. Das unter der warmen Dusche zu stehen, in meinen Fall wie ich schon des Öfteren geschrieben habe, im Duschstuhl sitzend, habe ich wie immer von der ersten bis zur letzten Sekunde genossen. Den restlichen Vormittag habe ich dann wie immer mit Fernseher schauen verbracht. Dabei habe ich mich versucht von dem Gefühl der Leere, dass ich seit dem Abführen habe abzulenken. Nachdem Mittagessen, es gab die Reste von der bunten Reis Pfanne zusammen mit einem Salat, habe ich mich, wie gewöhnlich immer, den Nachmittag über hingelegt. Dort habe ich mir dann das übliche im Fernsehen angeschaut.

…das Wochenende habe ich wieder mit dem üblichen verbracht, mit dem ich die vergangenen Wochenenden verbracht habe. Mit also Flatulenzen und Nichtstun und das dann mit vollem Einsatz. Was mir hierbei echt gefallen hat war, dass ich an den beiden Tagen, also Samstag und Sonntag, jeweils sehr gut abführen konnte. Auch die Begleiterscheinungen, wie der Tonus in meinen Beinen und auch der Kreislauf der in den Keller gefallen ist, recht gut ausgeblendet.

12.08.2024

…und schon wieder einmal ist es Montag. Wie gewohnt könnt ihr hier den neusten Blogeintrag finden. In diesem Blogeintrag erzähle ich euch dann, in einer Zusammenfassung, von allem das sich in der vergangenen Woche so bei mir getan hat.

Als erstes aber ein Blick auf das Wetter der vergangenen Woche. Das Wetter der vergangenen Woche, war im hauptsächlichen von unbeständigem und auch durchwachsen Wetter dominiert. Erst gegen Ende kam dann eine stabile Warmfront, also ein Hochdruck Gebiet, mit Temperaturen von und auch stellenweise über dreißig Grad. Aber dafür waren die Nächte kühl. Also eine Wetter Kombination die mir und meiner MS, alles andere als gefällt. Aber wie sagt man den so im Allgemeinen, dass Leben ist kein Wunschkonzert und außerdem auch kein Ponyhof.

…so nun aber weiter zum eigentlichen Blogeintrag.

…am Montag war ich, wie gewöhnlich immer, im Rahmen der persönlichen Assistentenz duschen. Wie immer habe ich jede Sekunde unter der warmen Dusche zu stehen genossen. Im Anschluss habe ich mich, wie immer mit der Hilfe von meiner Freundin, aufs Klo umgesetzt. Weil ich die letzten beiden Tage, wirklich sehr gut abführen konnte, musste ich mich heute wieder mit sehr viel Luft also Flatulenzen zufrieden geben. Glücklicherweise klappte dann das wieder zurück umsetzen am Ende ohne größere Probleme. Den restlichen Vormittag habe ich dann, wie eigentlich immer, mit Fernseher schauen verbracht. Am späten Vormittag, hatte ich dann wieder Ergotherapie. Dort habe ich dann, weiter an dem Album, in das ich die Sticker eingelebt hatte, weiterverarbeitet. Im Anschluss, es war so im die Mittagszeit, habe ich, wie eigentlich immer Montags, den aktuellen Blogeintrag bei meiner Seite gepostet. Weil ich bei diesem Blogeintrag, nicht so schreibfreudig war, ging das Posten recht schnell. So konnte ich mich danach, also nach dem der aktuelle Blogeintrag gepostet war, voll und ganz auf die mittags ZIB konzentrieren. Nachdem Mittagessen, ich hatte wie für ein Montag üblich einen Leberkäse Wecken, habe ich mich dann den Nachmittag über, wie eigentlich immer, hingelegt. Dort, also im Liegen, habe ich mir dann das übliche im Fernsehen angeschaut. Am späten Nachmittag bin ich dann wieder aufgestanden.

…am Dienstag haben wir wie immer ausgeschlafen. Beim aufstehen beziehungsweise dem Umsetzen über das Rutschbrett war mir wie immer meine Freundin behilflich. Nachdem ich dann fix und fertig im Rollstuhl gesessen bin, haben wir uns auf ins Esszimmer gemacht. Dort angekommen habe ich als erstes mal meine Tabletten genommen und anschließend dann den Fernseher angeschaltet. Während dessen hat meine Freundin freundlicherweise unser Frühstück hergerichtet. Unser Frühstück war dann, wie immer wenn wir Zeit haben, eher an der ausführlichen Seite anzusehen. Im Anschluss dann habe ich mich, wie immer mit der Hilfe von meiner Freundin, aufs Klo umgesetzt. Zu meiner Freude habe ich recht schnell abführen können. Wie immer wenn ich viel abgeführt konnte, habe ich auch viel ausscheiden können. Sprich den Ablassbeutel der an meinem Beinbeutel gehangen ist, recht gut aufgefüllt. Mit recht gut meine ich im genaueren, dass es fast ein halber Liter Urin war der in dem Ablassbeutel war. Den restlichen Vormittag habe ich dann, wie eigentlich immer, mit Fernseher schauen verbracht. Zum Mittagessen gab es bei uns heute einen gemischten Salat, passend zum heutigen Sommerwetter. Den Nachmittag über habe ich wieder mit dem verbracht mit dem ich die Nachmittage sonst verbringe, mit also flach im Bett liegend Fernseher schauen und nebenbei weiter am Blogeintrag für diese Woche schreiben. Am späten Nachmittag bin ich dann, wie gewöhnlich immer, aufgestanden.

…am Mittwoch war ich, wie eigentlich immer, wieder im Rahmen der persönlichen Assistentenz duschen. Wie immer habe ich jede Sekunde unter der warmen Dusche zu stehen, von der ersten bis zur letzten Sekunde, genossen. Im Anschluss dann habe ich mich, wie immer mit der Hilfe von meiner Freundin, aufs Klo umgesetzt. Weil ich gestern, wie im oberen Absatz schon geschrieben, viel abführen konnte musste ich mich letztendlich heute mit sehr viel Luft also Flatulenzen zufrieden geben. Daher klappte das wieder zurück umsetzen am Ende ohne größere Probleme. Den restlichen Vormittag habe ich dann, wie eigentlich immer, mit Fernseher schauen verbracht. Zum Mittagessen kochte meine Freundin uns heute einen Nudelsalat. Zum Nachtisch gab es dann noch eine Portion Eiscreme. In meiner üblichen Mani habe ich als erstes mal ein paar Fotos gemacht. Im Anschluss dann habe ich mich, voll auf das genießen konzentrieren. Den Nachmittag über habe ich mich wie eigentlich immer, hingelegt. Im Liegen habe ich mir dann das übliche im Fernsehen angeschaut. Parallel dazu habe ich dann, unteranderem, eines der Fotos bei Instagram gepostet und danach noch weiter am Blogeintrag für diese Woche geschrieben. Am späten Nachmittag bin ich dann wieder aufgestanden.

…am Donnerstag haben wir wie immer ausgeschlafen. Beim aufstehen beziehungsweise dem Umsetzen über das Rutschbrett war mir wie immer meine Freundin behilflich. Nachdem ich dann fix und fertig im Rollstuhl gesessen bin haben wir uns auf ins Esszimmer gemacht. Dort angekommen habe ich als erstes mal meine Tabletten genommen und anschließend dann den Fernseher angeschaltet. Gestärkt durch das Frühstück, habe ich mich wie immer aufs Klo umgesetzt. Beim umsetzen war mir wie immer meine Freundin behilflich. Auch wenn ich gerne wieder abgeführt hätte, musste ich mich letztendlich mit sehr viel Luft also Flatulenzen zufrieden geben. Das gute an den Flatulenzen war, dass ich dadurch wieder sehr gut ausgeschieden habe sprich den Ablassbeutel der an meinem Beinbeutel gehangen ist aufgefüllt. Was hier auch sein gutes hatte war dass das umsetzen am Ende ohne größere Probleme über die Bühne gegangen ist. Den restlichen Vormittag habe ich dann, wie immer mit Fernseher schauen verbracht. Am späten Vormittag hatte ich dann, wie immer Donnerstags, Physiotherapie. Dort haben wir uns dann unserem übliche Bowling Duell hingeben. Im Anschluss an unser Mittagessen, habe ich mich dann den Nachmittag über hingelegt. Am späten Nachmittag bin ich dann, wie eigentlich immer, aufgestanden. Zusammen mit meiner Freundin habe ich dann noch eine Kleinigkeit zum Abendessen gegessen. Im Anschluss habe ich mich, wie eigentlich immer, nochmal aufs Klo umgesetzt. Das wie gewöhnlich immer mit der Hilfe von meiner Freundin. Nach einigen Flatulenzen, habe ich auf einmal wirklich sehr gut abführen können. Leider inklusive der üblichen Begleiterscheinungen, wie dass der Tonus meiner Beine in den Keller gerutscht ist. Nein Kreislauf hatte sich dann auch noch angeschlossen. Das mit dem Kreislauf habe ich durch eine Berührung der kalten Fliesen wieder in Griff bekommen. Weil durch das Kühle ist mein Kreislauf wieder nach oben 8auf normal Niveau gekommen. Glücklicherweise klappte das auch mit dem Tonus meiner Beine, so klappte dann das wieder zurück umsetzen am Ende ohne größere Probleme.

…am Freitag war ich wieder im Rahmen der persönlichen Assistentenz duschen. Weil diese persönlichen Assistentenz, wie eigentlich immer, erst am frühen Vormittag war, konnte ich mich davor nochmal aufs Klo umgesetzt. Beim umsetzen war mir wie immer meine Freundin behilflich. Auch wenn ich gerne wieder abgeführt hätte, musste ich mich letztendlich mit sehr viel Luft also Flatulenzen zufrieden geben. Ich bin dann wieder passend zur persönlichen Assistentenz in meinen Rollstuhl gesessen. Das unter der warmen Dusche zu stehen habe ich wie immer von der ersten bis zur letzten Sekunde genossen.

Den restlichen Vormittag habe ich dann, wie eigentlich immer, mit Fernseher schauen verbracht. Zum Mittagessen kochte meine Freundin uns heute, Penne in einer Schinken Rahmen Soße. Das ist was echt schnelles aber gleichzeitig auch sehr leckeres. In meiner üblichen Mani habe ich, wie eigentlich immer, erst mal einige Fotos gemacht. Dann aber habe ich mich dem genießen hingeben. Den Nachmittag über habe ich mich wie immer hingelegt. Im Liegen habe ich mir dann das übliche im Fernsehen angeschaut. Parallel und oder eher gesagt nebenbei habe ich dann eines der Fotos bei Instagram gepostet. Am späten Nachmittag bin ich dann wieder aufgestanden.

....das Wochenende habe ich dann wieder mit dem verbracht mit dem ich die Wochenende sonst immer verbracht habe. Ihr liegt richtig wenn ihr auf faulenzen und Nichtstun getippt habt. ;-)

05.08.2024

…und schon wieder einmal ist es Montag. Wie gewohnt könnt ihr hier den neusten Blogeintrag finden. In diesem Blogeintrag erzähle ich euch dann von allem das sich in der vergangenen Woche so bei mir getan hat.

…wie bisher immer, zuerst einmal ein Blick auf das Wetter der vergangenen Woche. Die ersten beiden Tage, waren von einem sommerlichem Hochdruck Wetter bestimmt. Ab Mitte der Woche, hat das Wetter dann wieder auf wechselhafte, mit vereinzelten Gewittern, und schwül warm umgestellt. Also etwas das ich eigentlich überhaupt gar nicht mag. Aber weil man sich ja nicht alles aussuchen kann, muss man, wie in meinen Fall, lernen mit zu recht zu kommen und sich in Folge zu mit zu arrangieren und oder zu revanchieren. Damit möchte ich sagen, dass ich mir äußerst ungern von so einer Wetter Kombination mein Alltag bestimmen lasse. Dank der Tatsache das die MS nun seit über dreißig Jahre bekannt ist, habe ich gelernt und oder eher gesagt lernen müssen mit sowas zu leben beziehungsweise umgehen zu müssen. Ich hoffe ihr könnt meinen hier Gedanken folgen.

…so nun aber weiter mit dem eigentlichen Blogeintrag.

…am Montag war ich wieder, im Rahmen der persönlichen Assistentenz duschen. Wie immer, habe ich das unter der warmen Dusche zu stehen, von der ersten bis zur letzten Sekunde genossen. Im Anschluss habe ich mich dann, wie immer mit der Hilfe von meiner Freundin, aufs Klo umgesetzt. Zu meiner Überraschung habe ich recht schnell abführen können. Überrascht war ich aus dem Grund, weil ich erst gestern Abend wirklich gut abführen konnte. Was mich hier aber sehr gefreut hat war dass, das wieder zurück umsetzen am Ende ohne größere Probleme geklappt hat. Den restlichen Vormittag habe ich dann mit Fernseher schauen verbracht. Dass konnte ich deshalb machen, weil die Ergotherapie heute, weil die Ergotherapeutin Urlaub hatte, ausgefallen ist. So um die Mittagszeit habe ich dann, wie immer Montags, den aktuellen Blogeintrag bei meiner Seite gepostet. Weil ich da mal wieder wirklich schreibfreudig war, dauerte das Posten ein bisschen länger als sonst. Nachdem Mittagessen, für mich gab es einen Leberkäse Wecken den mir meine Freundin vom Einkaufen mitgebracht hatte, habe ich mich, wie immer, den Nachmittag über hingelegt. Im Liegen habe ich mir dann das übliche im Fernsehen angeschaut. Nebenbei und oder parallel dazu, habe ich am aktuellen Blogeintrag geschrieben. Am späten Nachmittag bin ich dann wieder aufgestanden.

…am Dienstag haben wir wie immer ausgeschlafen. Beim aufstehen, beziehungsweise dem Umsetzen über das Rutschbrett, war mir wie immer meine Freundin behilflich. Nachdem ich dann fix und fertig im Rollstuhl gesessen bin, haben wir uns auf ins Esszimmer gemacht. Dort angekommen habe ich als erstes mal meine Tabletten genommen und anschließend dann den Fernseher angeschaltet. Während dessen hat meine Freundin freundlicherweise unser Frühstück hergerichtet. Unser Frühstück war dann wie immer, wenn wir Zeit haben, ausführlichst. Im Anschluss habe ich mich, wie immer mit der Hilfe von meiner Freundin, aufs Klo umgesetzt. Auch wenn ich gerne wieder abgeführt hätte, musste ich mich letztendlich mit sehr viel Luft also Flatulenzen zufrieden geben. Parallel zu den Flatulenzen habe ich ausgeschwemmt, sprich den Ablassbeutel der an meinem Beinbeutel gehangen ist gut aufgefüllt. Den restlichen Vormittag habe ich dann wie immer mit Fernseher schauen verbracht. Zum Mittagessen gab es dann heute ein Kräuter Baguette und ein Krautsalat. In meiner üblichen Mani habe ich als erstes mal einige Fotos gemacht. Im Anschluss aber dann habe ich mich aufs genießen konzentriert. Den Nachmittag über habe ich mich dann, wie eigentlich immer, hingelegt und mir dort dann das übliche im Fernsehen angeschaut. Am späten Nachmittag bin ich dann wieder aufgestanden.

…am Mittwoch war ich, wieder im Rahmen der persönlichen Assistentenz, duschen. Wie immer habe ich jede Sekunde unter der warmen Dusche zu stehen genossen. Im Rahmen dieser persönlichen Assistentenz fand dann auch noch ein Wechsel von meinem Dauerkatheter statt. Den Wechsel führte wie immer meine Freundin durch. Was hier mal wieder echt schön war zu beobachten war, war das sich die Probleme von denen ich beim letzten Blogeintrag geschrieben habe, mit diesen Wechsel fast in Luft aufgelöst haben. Den ich hatte nach dem Wechsel fast keine Probleme mehr mit dem Sehen und auch den Spastiken. Ihr seht dass ich wiedermal in eine neue Welt eingetauscht bin. So hieß es für mich dann schleunigst an diese zu gewöhnen. Im Anschluss dann habe ich mich so wie ich es eigentlich immer mache, aufs Klo umgesetzt. Dabei war mir meine Spastiken wie immer behilflich. Auch wenn es nicht gleich geklappt hat mit dem Abführen, klappte es dann doch. Nur blöderweise, war dann der Tonus meiner Beine, mal wieder im Keller. In Folge dessen war dann das umsetzen am Ende eher an der problematischen Seite. Aber dank unserer Erfahrungen klappte es dann recht gut. Den restlichen Vormittag habe ich dann wie immer mit Fernseher schauen verbracht. Zum Mittagessen gab es bei uns heute, Fleisch Knödel. In meiner üblichen Mani habe ich als erstes mal ein paar Fotos gemacht und mich anschließend aufs genießen konzentriert. Den Nachmittag über habe ich mich, dann wie eigentlich immer hingelegt und mir dort dann das übliche im Fernsehen angeschaut. Am späten Nachmittag bin ich dann wieder aufgestanden.

…am Donnerstag haben wir wie immer ausgeschlafen. Beim aufstehen, beziehungsweise dem Umsetzen über das Rutschbrett, war mir wie immer meine Freundin. Nachdem ich dann fix im Rollstuhl gesessen bin haben wir uns auf ins Esszimmer gemacht. Dort angekommen habe ich, wie eigentlich immer, als erstes mal meine Tabletten genommen. Im Anschluss dann habe ich dann den Fernseher angeschaltet. Während dessen hat meine Freundin freundlicherweise unser Frühstück hergerichtet. Unser Frühstück war dann wie immer,,wenn wir Zeit haben, an der ausführlicheren Seite angesiedelt. Gestärkt durch das Frühstück, habe ich mich danach, also im Anschluss, aufs Klo umgesetzt. Meine Freundin war mir dabei wie immer behilflich. Auch wenn es nur Luft also Flatulenzen waren die hinteren raus kamen, war ich am Ende sehr froh dass das wieder zurück umsetzen ohne größere Probleme geklappt hat. Den restlichen Vormittag habe ich dann wie immer mit Fernseher schauen verbracht. Am späten Vormittag hatte ich dann, wie immer Donnerstags, Physiotherapie. Dort haben wir, also der Therapeut und ich, uns das übliche Bowling Duell geliefert. Nach dem Mittagessen, es gab einen Hamburger, habe ich mich, wie immer den Nachmittag über, hingelegt. Am späten Nachmittag bin ich dann wieder aufgestanden.

…am Freitag war ich wie immer im Rahmen der persönlichen Assistentenz duschen. Weil diese, persönlichen Assistentenz, mal wieder erst am frühen Vormittag war, konnte ich mich davor noch aufs Klo umgesetzt. Meine Freundin war mir dabei, und oder hier, wie immer behilflich. Auch wenn ich, wieder nicht, gleich abführen konnte sollte es dann doch klappen. Nur blöderweise ist dann auch der Tonus in meinen Beinen auf Tauchstation gegangen. Sprich er fiel nach unten und meine Beine waren sehr locker. In Folge dessen hatte meine Freundin ihre Liebe Mühe mich, am Ende wieder über das Rutschbrett in meinen Rollstuhl zu bekommen. Bis zur eigentlichen persönlichen Assistentenz, hatte ich dann noch einige Zeit. Bei der persönlichen Assistentenz, also dem Duschen, habe ich wieder jede Sekunde unter der warmen Dusche zu stehen genossen. Zum Mittagessen kochte meine Freundin uns heute Grammel Knödel, wir hatten noch einige eingefroren, mit einem Tomatensalat und als Nachtisch gab es dann noch ein Bananeneis. In meiner üblichen Mani habe ich als erstes mal einige Fotos gemacht. Dann aber habe ich mich voll und ganz dem genießen hingeben. Den Nachmittag über habe ich mich, wie eigentlich immer, hingelegt. In der liegenden Position, habe ich mir dann das übliche im Fernsehen angeschaut. Am späten Nachmittag bin ich dann wieder aufgestanden.

…das Wochenende habe ich dann mit dem verbracht mit dem ich die letzten Wochenenden auch verbracht habe. Ihr liegt richtig, wenn ihr auf faulenzen und Nichtstun, getippt habt.

26.07.2024

…und schon wieder einmal ist es Montag. Wie gewohnt könnt ihr hier den aktuellen Blogeintrag finden. In diesem Blogeintrag erzähle ich euch dann von allem das sich in der vergangenen Woche, natürlich nur in einer Zusammenfassung, so bei mir getan hat, weil es sonst unter Umständen sehr lange werden könnte.

…wie bekanntlich aus den letzten Blogeinträgen, hier erst mal ein Blick auf das Wetter der vergangenen Woche. In der ersten Hälfte, der vergangenen Woche, wurde das schwül warmem Wetter der letzten beiden Wochen, von einem kalt Luft Einbruch abgelöst. Erst ab der zweiten Hälfte, ging es mit den Temperaturen wieder bergauf. So dass es dann zum Wochenende wieder über dreißig Grad, halt so richtig sommerlich, hatte. Dementsprechend ging es mir und meiner MS und den Begleiterscheinungen, wie zum Beispiel den Spastiken in meinen Beinen, dann alles andere als super. Weil ich aber, dank der langen Zeit die die MS jetzt nun bei mir bekannt  ist, meine Erfahrungen mit allem haben, habe ich mit allem recht gut umgehen können. Dementsprechend habe ich im allgemeinen kompensiert dass sich die Balken biegen.

…nun ist wieder zum eigentlich Blogeintrag.

…am Montag war alles andere als sonst. Das vor allem deshalb, weil die Moosgummis bei meinem Bananenbord nicht mehr so in Tackt waren und dies hat mich beim Umsetzung durcheinander gebracht hat, weil mir die Stabilität gefehlt hat. Aus diesem Grund musste mich meine Freundin mit dem Hebelifter vom Bett in meinen Rollstuhl umgesetzt. Diese Tatsache, sollte dann den ganzen Tag bestimmen. Nach unserem Frühstück war ich dann wieder im Rahmen der persönlichen Assistentenz duschen. Das unter der warmen Dusche zu stehen habe ich wie immer von der ersten bis zur letzten Sekunde genossen. Nachdem duschen lief der Transfer, vom Bett in meinen Rollstuhl, wieder wie vorhin mit dem Hebelifter. Im Anschluss dann habe ich mich wie immer aufs Klo umgesetzt. Alles natürlich wie immer mit der Hilfe von meiner Freundin. Auch wenn ich nicht damit gerechnet habe, dass weil ich gestern schon wieder echt gut abführen konnte, habe ich wieder recht gut abführen können. Glücklicherweise klappte das wieder zurück umsetzen am Ende ohne größere Probleme. An frühen Vormittag hatte ich dann, wie letzte Woche, Ergotherapie. Dort habe ich, mich der einen oder anderen Partie Solitär gewidmet. So zu Abwechslung zu den anderen malen. So um die Mittagszeit habe ich dann, wie immer Montags, den aktuellen Blogeintrag bei meiner Seite gepostet. Weil ich da mal wieder wirklich schreibfreudig war, war der Blogeintrag länger als sonst. Dementsprechend brauchte auch das Posten länger als sonst. Zum Mittagessen gab es bei uns heute eine Stelze, meine Freundin hatte sie vom Einkaufen mitgebracht. Den Nachmittag über habe ich mich dann wie immer hingelegt. Dort habe ich mir dann das übliche im Fernsehen angeschaut.

Am späten Nachmittag bin ich dann wieder aufgestanden. Der Transfer vom Bett in meinen Rollstuhl lief dann wie die anderen heute.

…am Dienstag haben wir wie immer ausgeschlafen. Beim aufstehen beziehungsweise dem Umsetzen, musste mir meine Freundin, wieder wie gestern mit dem Hebelifter helfen. Also nicht quasi Liften. Nachdem ich dann fix im Rollstuhl gesessen bin, bin ich gleich zum Esstisch gefahren. Dort angekommen habe ich dann als erstes mal meine Tabletten genommen und anschließend den Fernseher angeschaltet. Während dessen hat meine Freundin, wie immer, freundlicherweise unser Frühstück hergerichtet. Unser Frühstück war dann wie immer, wenn wir Zeit haben, ausführlichst. Im Anschluss habe ich mich dann, wie immer mit der Hilfe von meiner Freundin, aufs Klo umgesetzt. Nach ein paar Flatulenzen, habe ich, wie gestern, wieder sehr gut abführen können. Glücklicherweise klappte das wieder zurück umsetzen am Ende ohne größere Probleme. Den restlichen Vormittag habe ich dann wie immer mit Fernseher schauen verbracht. Zum Mittagessen gab es bei uns heute einen Hamburger. Meine Freundin hatte diesen beim Einkaufen mitgenommen. Den Nachmittag über habe ich mich wie immer hingelegt. Was mich hierbei sehr gewundert hatte war dass das umsetzen über die linke Seite im Großen und Ganzen ohne Probleme klappt, nur halt das über die rechte Seite umsetzen klappt im Moment nicht und das bereitet mit Kopfzerbrechen. Dennoch habe ich das flach liegen einfach nur genossen und mir dort dann wie immer das übliche im Fernsehen angeschaut. Nebenbei habe ich dann auch noch einige der Fotos vom Mittagessen bei Instagram gepostet und auch noch weiter am Blogeintragmfür diese Woche geschrieben. Meine Freundin hat dann die Moosgummis an meinem Bananenbord, also meinem Rutschbrett, ausgetauscht sprich erneut. Siehe da, der Transfer, also ds wieder zurück umsetzen am späten Nachmittag, lief ohne größere Probleme über die Bühne. In mir kam dann wieder ein bisschen Optimismus und echt positive Zuversicht auf.

…am Mittwoch war ich, wie eigentlich immer, im Rahmen der persönlichen Assistentenz duschen. Das unter der warmen Dusche zu stehen habe ich, wie immer von der ersten bis zur letzten Sekunde, genossen. Im Anschluss habe ich mich, wie eigentlich immer, mit der Hilfe von meiner Freundin aufs Klo umgesetzt. Gerne hätte ich wieder abgeführt. Leider musste ich mich nach ein paar Flatulenzen, mit der Tatsache das ich auf einmal ausgeschwemmt habe zufrieden geben. Echt ich hatte den Eindruck, dass ich in den letzten Tagen wohl sehr viel eingelagert hatte, bei der Menge Urin die am Ende im Ablassbeutel war. Den restlichen Vormittag habe ich dann, wie eigentlich immer, mit Fernseher schauen verbracht. Zum Mittagessen kochte meine Freundin uns heute, Penne in einer Schinken Rahmen Soße. Das ist echt was leckeres und kocht sich auch sehr schnell. In meiner üblichen Mani, habe ich als erstes mal ein paar Fotos gemacht. Dann aber habe ich mich voll und ganz dem genießen hingeben. Den Nachmittag über habe ich mich dann wie immer hingelegt. Dort, also im Liegen, habe ich mir wieder das übliche im Fernsehen angeschaut.

…am Donnerstag haben wir, wie gewöhnlich, ausgeschlafen. Beim aufstehen beziehungsweise dem Umsetzen über das Rutschbrett, dass ja jetzt wieder ohne Probleme geht, war mir wie immer meine Freundin behilflich. Nachdem ich dann fix im Rollstuhl gesessen bin, haben wir uns auf ins Esszimmer gemacht. Dort angekommen habe ich als erstes mal meine Tabletten genommen und anschließend dann den Fernseher angeschaltet. Im Anschluss dann habe ich mich, wie immer mit der Hilfe von meiner Freundin, aufs Klo umgesetzt. Zu meiner Freude habe ich recht schnell wieder abführen können. Weil ich gestern nicht abführen konnte, war es dementsprechend mehr als sonst, dass bei mir hinten raus gekommen ist. Was mich hier dann wirklich gefreut hat war, dass das umsetzen am Ende ohne größere Probleme geklappt hat. Am frühen Vormittag hatte ich dann, wie immer Donnerstags, Physiotherapie. Nach einer kurzen Plauderei, haben wir uns dem üblichen Bowling Duell hingeben. Nachdem Mittagessen habe ich mich dann wieder den Nachmittag über hingelegt und mir dort dann das übliche im Fernsehen angeschaut. Am späten Nachmittag bin ich dann wieder aufgestanden.

…am Freitag war ich, wie bisher eigentlich immer, im Rahmen der persönlichen Assistentenz duschen. Weil aber diese, also die persönliche Assistentenz, erst am frühen Vormittag war habe ich davor noch ein Kurzbesuch am Klo hinter mich bringen können. Beim Umsetzen war mir wie immer meine Freundin behilflich. Wie immer hätte ich gerne wieder abgeführt. Nur leider musste ich mich mit viel Luft also Flatulenzen zufrieden geben. Das unter der warmen Dusche zu stehen, habe ich wie immer von der ersten bis zur letzten Sekunde genossen. Den restlichen Vormittag habe ich dann wie immer mit Fernseher schauen verbracht. Nebenbei habe ich dann auch noch kurz was an meinem Notebook erledigen. Zum Mittagessen kochte meine Freundin uns heute, Topfen Nocken und dazu noch ein Erdbeerkompott. In meiner üblichen Mani, habe ich vor dem genießen, erst mal ein paar Fotos gemacht. Den Nachmittag über habe ich mich wie immer hingelegt und mir dort dann das übliche im Fernsehen angeschaut. Am späten Nachmittag bin ich dann wieder aufgestanden.

…das Wochenende über habe ich, im Großen und Ganzen, so wie immer verbracht. Also mit faulenzen und Nichtstun. Ein Wetterwechsel war dafür hauptsächlich verantwortlich, weil das schwül warmem Wetter ist wieder zurück zurückgekehrt. Zu den altbekannten Spastiken machten mir dazu , noch meine Augen, also das sogenannte Uthoff- Phänomen zu schaffen. In Folge dessen, habe ich wie schon geschrieben auf den faulenzen und Nichtstun Modus geschaltet und das dann mit vollem Einsatz, denn mehr habe ich nicht machen können.

22.07 2024

…und schon wieder einmal ist es Montag und ihr könnt hier wie gewohnt den aktuellen Blogeintrag finden. In diesem Blogeintrag erzähle ich euch dann von allem das sich in der vergangenen Woche so bei mir getan hat. Natürlich in einer Zusammenfassung, den sonst könnte dieser Blogeintrag untergeständen sehr lange werden.

…wie immer als erstes mal einen Blick auf das Wetter der vergangenen Woche. Im Großen und Ganzen war das Wetter zuvor. Nur mit dem Unterschied das es mehr Tropennächte und auch stellenweise heftigeren Gewittern, gab. Auch wenn mir alles mehr zu schaffen gemacht hat, habe ich erfolgreich, so denke ich es mir zumindest, versucht mich von allem, also dem Wetter, nicht beeinflussen zu lassen.

…so nun aber weiter zum eigentlichen Blogeintrag.

…am Montag war ich wie immer im Rahmen der persönlichen Assistentenz duschen. Das unter der warmen Dusche zu stehen habe ich wie immer von der ersten bis zur letzten Sekunde genossen. Im Anschluss habe ich mich wie immer aufs Klo umgesetzt. Meine Freundin war mir dabei wie immer behilflich. Zu meiner Überraschung habe ich recht schnell abführen können. Wenn ich ehrlich bin, war ich von meiner gut gehenden Verdauung überrascht. Dass deshalb weil ich am Wochenende, also an beiden Tagen, wirklich sehr gut abführen konnte. Auch wenn der Tonus in meinen Beinen, am Ende niedriger war, klappte das wieder zurück umsetzen am Ende ohne größere Probleme. Den restlichen Vormittag habe ich dann wie immer mit Fernseher schauen verbracht. So um die Mittagszeit habe ich dann, wie eigentlich immer Montags, den aktuellen Blogeintrag bei meiner Seite gepostet. Nachdem ich mit dem Posten von den Blogeintrag fertig war, habe ich noch ein paar optische Korrekturen bei der Fotogalerie durchgeführt. Kurz nach dem das erledigt war, hatte ich dann Ergotherapie. Die Ergo hatte ich heute etwas später als sonst, weil die Therapeutin einen wichtigen Termin hatte. Jedenfalls bei der Ergotherapie habe ich mich wieder dem Selben gewidmet, wie die letzten male. Also wieder die Sticker, die Ich zuerst auspacken musste, in das passende Album gelebt. Alles wieder mit dem Hintergrund meine Feinmotorik und die Koordinaten zu trainieren. Fertig mit der Ergotherapie, war fast ein fließender Wechsel, den meine Freundin kam vom Einkaufen zurück. Zum Mittagessen hat mir meine Freundin dann, wie immer montags, einen Leberkäse Wecken mitgebracht. Als Nachspeise hat sie für uns noch ein Erdbeertörtchen mitgebracht. Alles habe ich dann wie immer genossen. Dennoch habe ich vor dem genießen erst mal einige Fotos gemacht. Nachdem Mittagessen habe ich mich dann wie immer, den Nachmittag über, hingelegt. Dort habe ich mir dann, wie immer, das übliche im Fernsehen angeschaut. Nebenbei habe ich dann am Blogeintrag für diese Woche geschrieben und das aktuelle Mittagessen bei Instagram gepostet. Am späten Nachmittag bin ich dann wieder aufgestanden.

…am Dienstag haben wir wie eigentlich immer ausgeschlafen. Beim aufstehen beziehungsweise dem Umsetzen über das Rutschbrett war mir wie immer meine Freundin behilflich. Nachdem ich dann fix und fertig im Rollstuhl gesessen bin, haben wir uns auf ins Esszimmer gemacht. Dort angekommen habe ich als erstes mal meine Tabletten genommen und anschließend den Fernseher angeschaltet. Während dessen hat meine Freundin freundlicherweise unser Frühstück hergerichtet. Unser Frühstück war, wie immer wenn wir Zeit haben ausführlichst. Im Anschluss dann habe ich mich wie immer aufs Klo umgesetzt. Weil ich das, wie schon des öfteren geschrieben nicht mehr alleine kann, war mir meine Freundin dabei behilflich. Auch wenn es nicht auf Anhieb klappen sollte das ich abführen konnte, klappte es dann doch und ich habe wirklich sehr viel abführen können. Blöderweise ging dann kurzfristig mein Kreislauf nach unten. Der Tonus meiner Beine hat sich dazu auch noch angeschlossen, sprich meine Beine waren sehr weich. Durch eine Berührung an die kühlen Fliesen habe ich das mit dem Kreislauf wieder unter Kontrolle bekommen. Der Tonus meiner Beine hat sich dann wieder leicht erhöht sodass das wieder zurück umsetzen am Ende ohne größere Probleme geklappt hat. Den restlichen Vormittag habe ich dann wie eigentlich immer mit Fernseher schauen verbracht. Zum Mittagessen kochte meine Freundin uns heute eine Pinsa. In meiner üblichen Mani habe ich als erstes mal ein paar Fotos gemacht. Dann aber habe ich mich dem genießen hingeben. Den Nachmittag über habe ich mich wie immer hingelegt. Dort habe ich mir dann das übliche im Fernsehen angeschaut. Nebenbei habe ich, einige Fotos vom Mittagessen bei Instagram gepostet und weiter am Blogeintrag für diese Woche geschrieben. Am späten Nachmittag bin ich dann wieder aufgestanden.

…am Mittwoch war ich wie immer im Rahmen der persönlichen Assistentenz duschen. Wie immer habe ich, das unter der warmen Dusche zu stehen, jede einzelne Sekunde genossen. Im Rahmen dieser persönlichen Assistentenz fand dann auch noch ein geplanter Wechsel von meinem Dauerkatheter statt. Meine Freundin hatte diesen Wechsel wie immer ausgeführt. Im Anschluss habe ich mich, wie immer mit der Hilfe von meiner Freundin, aufs Klo umgesetzt. Weil ich, wie im Absatz eins weiter oben schon geschrieben, gestern wirklich viel abführen konnte, musste ich mich heute nur mit sehr viel Luft also Flatulenzen zufrieden geben. Den restlichen Vormittag habe ich dann wie immer mit Fernseher schauen verbracht. Zum Mittagessen kochte meine Freundin uns heute, eine Auswahl an verschiedenen Grillsachen und dazu Pommes aus dem Airfryer. Alles habe ich dann mit einer Portion Ketchup genossen. Wie sollte es sein, habe ich vor dem genießen erst mal einige Fotos gemacht. Den Nachmittag über habe ich mich, wie immer hingelegt. Dort habe ich mir dann das übliche im Fernsehen angeschaut und nebenbei am Blogeintrag für diese Woche geschrieben.

…am Donnerstag haben wir, wie am Dienstag, wieder ausgeschlafen. Beim Aufstehen beziehungsweise dem Umsetzen über das Rutschbrett war mir wie immer meine Freundin behilflich. Eins noch zwischen durch, zum Thema umsetzen. Jetzt mit dem neuen Dauerkatheter, ging alles viel lockerer als gestern. Ich denke dass das daran liegen könnte weil die Spastiken in meinen Beinen, jetzt weniger sind. Jedenfalls haben wir uns nachdem ich fix und fertig in meinen Rollstuhl gesessen bin, wie sonst immer auf in Richtung Esszimmer gemacht. Dort angekommen habe ich als erstes mal meine Tabletten genommen und anschließend dann den Fernseher angeschaltet. Während dessen hat meine Freundin freundlicherweise unser Frühstück hergerichtet. Im Anschluss habe ich mich, wie immer mit der Hilfe von meiner Freundin, aufs Klo umgesetzt. Im Gegensatz zu gestern, habe ich heute recht schnell abführen können. Vom Eindruck nach, habe ich das vom gestern, ich hatte gestern ja nicht abführen können, noch nachgeholt. Den ich habe wirklich sehr viel abführen können. Glücklicherweise klappte das wieder zurück umsetzen am Ende ohne größere Probleme. Am späten Vormittag hatte ich dann, wie immer Donnerstags, Physiotherapie. Dort haben wir uns, wieder unterem üblichen Bowling Duell hingeben. Den Nachmittag über habe ich mich, wie immer, hingelegt. Dort habe ich mir dann das übliche im Fernsehen angeschaut. Nebenbei habe ich wieder weiter am Blogeintrag für diese Woche geschrieben. Am späten Nachmittag bin ich wieder aufgestanden. Zusammen mit meiner Freundin habe ich dann noch eine Kleinigkeit zum Abendessen gegessen. Anschließend, habe ich mich dann nochmal aufs Klo umgesetzt. Zu meiner Überraschung, habe ich nochmal abführen können. Glücklicherweise klappte das wieder zurück umsetzen am Ende ohne größere Probleme.

…am Freitag war ich wieder im Rahmen der persönlichen Assistentenz duschen. Weil diese, mal wieder erst am frühen Abend war, habe ich davor noch mal aufs Klo gehen können. Beim Umsetzen war mir wie immer meine Freundin behilflich. Gerne hätte ich wieder abgeführt aber leider musste ich mich letztendlich mit sehr viel Luft also Flatulenzen zufrieden geben. Ich denke dass das daran gelegen haben könnte, weil ich gestern wieder Mal viel abführen konnte. Jedenfalls bin ich dann wieder passend zur persönlichen Assistentenz, wieder in meinen Rollstuhl gesessen. Das unter der warmen Dusche zu stehen habe ich wie immer, von der ersten bis zur letzten Sekunde genossen. Den restlichen Vormittag habe ich dann wie immer mit Fernseher schauen verbracht. Zum Mittagessen kochte meine Freundin uns heute eine Pinsa. In meiner üblichen Mani habe ich als erstes mal ein paar Fotos gemacht. Dann aber habe ich mich voll und ganz auf das genießen konzentrieren. Den Nachmittag über habe ich mich dann, wie eigentlich immer, hingelegt. Im Liegen habe ich mir dann wieder das übliche im Fernsehen angeschaut. Nebenbei und oder parallel dazu, habe ich am Blogeintrag für diese Woche geschrieben und zwischendurch noch eines der Fotos von unserem heutigem Mittagessen bei uns gepostet. Am späten Nachmittag bin ich dann wieder aufgestanden. Nach einem kurzen Abendessen zusammen mit einer Freundin, habe ich mich, wie eigentlich immer, nochmal aufs Klo umgesetzt. Wie immer natürlich mit der Hilfe von meiner Freundin. Zu meiner wirklich Freude habe ich recht schnell und dann auch nicht gerade wenig abführen können und wie immer dann noch auch viel ausscheiden können. Sprich den Ablassbeutel der an meinem Beinbeutel gehangen ist aufgefüllt. Glücklicherweise habe dann das wieder zurück umsetzen ohne größere Probleme.

…das Wochenende über habe ich dann, weil das Wetter echt turbulent war, wieder mit faulenzen und Nichtstun verbracht. Dass dann aber mit vollem Einsatz.

15.07.2024

…und schon wiedermal ist es Montag. Wie gewohnt könnt ihr hier den neusten Blogeintrag finden. In diesem Blogeintrag erzähle ich euch, einer Zusammenfassung natürlich, von allem das sich in der vergangenen Woche so bei mir getan hat.

…wie immer am Beginn eines jeden neuen Blogeintrags, ein kurzen Blick auf das Wetter der vergangenen Woche. Das Wetter der vergangenen Woche war von wechselhaftem schwül warmem teilweise mit sehr starken gewittrigen geprägt und nachts die eine oder andere Tropennacht. Also das was meine MS und ihre Begleiterscheinungen, wie die Wetterfühligkeit und den Spastiken in meinen Beinen, überhaupt nicht mögen. Aber was will man da machen außer sich mit diesem Sachen zu revanchieren, sprich das Beste aus allem zu machen. Die Tatsache das die MS jetzt bei mir schon über dreißig Jahre bekannt ist, war mir hier auch sehr behilflich. Damit möchte ich im genaueren sagen, dass ich gelernt habe und oder eher gesagt habe lernen müssen damit umzugehen.

…so nun aber weiter mit dem eigentlichen Blogeintrag.

…am Montag war ich, wie gewöhnlich immer, im Rahmen der persönlichen Assistentenz duschen. Das unter der warmen Dusche zu stehen habe ich wie immer von der ersten bis zur letzten Sekunde genossen. Im Anschluss dann habe ich mich, wie eigentlich immer mit der Hilfe von meiner Freundin, aufs Klo umgesetzt. Zu meiner Freude habe ich nach ein paar Flatulenzen, recht gut und viel abführen können. Parallel dazu, habe ich, wie eigentlich immer, wirklich sehr gut ausgeschieden, sprich den Ablassbeutel der an meinem Beinbeutel gehangen ist, auffüllen können. Es waren am Ende etwas mehr als ein Liter Urin drinnen. Wie vorhin war mir meine Freundin auch wieder beim zurück umgesetzt am Ende behilflich. Am frühen Vormittag, hatte ich wie schon letzte Woche, wieder Ergotherapie. Dort habe ich mich wieder dem selben wie vergangenes Woche gewidmet. Also dem Sticker in das passende Album kleben. Wie bei den letzten malen, hat es auch heute wieder viel Spaß gemacht. Im Anschluss an die Ergotherapie habe ich dann den restlichen Vormittag mit Fernseher schauen verbracht. So um die Mittagszeit habe ich dann, wie eigentlich gewöhnlich, den neuesten und oder eher gesagt den aktuellen Blogeintrag bei meiner Seite gepostet. Weil ich dort mich eher kurz gehalten habe, war ich recht schnell fertig. Mein Mittagessen heute, war wie eigentlich immer am Montag, ein Leberkäse Wecken, den mir meine Freundin vom Einkaufen mitgebracht hatte. Den Nachmittag über habe ich mich dann wie immer hingelegt und mir dort das übliche im Fernsehen angeschaut.

…am Dienstag haben wir wie immer ausgeschlafen. Beim Aufstehen beziehungsweise dem Umsetzen über das Rutschbrett war mir wie immer meine Freundin behilflich. Nachdem ich dann fix im Rollstuhl gesessen bin, haben wir uns auf ins Esszimmer gemacht. Dort angekommen habe ich dann, wie eigentlich immer, als erstes mal meine Tabletten genommen und anschließend den Fernseher angeschaltet. Meine Freundin hat während dessen freundlicherweise unser Frühstück hergerichtet. Unser Frühstück war dann wie immer, wenn wir Zeit haben, ausführlich. Im Anschluss ans Frühstück, habe ich mich wie immer aufs Klo umgesetzt. Meine Freundin war mir dabei wie immer behilflich. Zu meiner Überraschung, habe ich recht schnell wieder abführen können. Auch wenn es nicht so viel wie gestern war, war ich dennoch sehr froh. Glücklicherweise klappte das wieder zurück umsetzen am Ende wieder ohne größere Probleme. Beim wieder zurück umsetzen am Ende, war mir wieder meine Freundin behilflich. Den restlichen Vormittag habe ich dann wie immer mit Fernseher schauen verbracht. Zum Mittagessen gab es bei uns heute, passend zum Wetter, ein bunten Salat. Weil ich, entschuldige bitte die Ausdrucksweise, keine Lust hatte zum Fotografieren habe ich heute drauf verzichtet. Jedenfalls gestärkt durch das Mittagessen, habe ich den Nachmittag über wieder flach liegend im Bett verbracht. Während dessen habe ich mir dann das übliche im Fernsehen angeschaut und nebenbei am Blogeintrag für diese Woche weiter geschrieben. Am späten Nachmittag bin ich dann wieder aufgestanden.

…am Mittwoch war ich, wie eigentlich immer, im Rahmen der persönlichen Assistentenz duschen. Das unter der warmen Dusche zu stehen, habe ich wie immer von der ersten bis zur letzten Sekunde genossen. Im Anschluss habe ich mich, wie eigentlich immer mit der Hilfe von meiner Freundin, mich aufs Klo umgesetzt. Auch wenn ich gerne wieder abgeführt hätte, musste ich mich letztendlich mit sehr viel Luft also Flatulenzen zufrieden geben. Parallel dazu habe ich dann wieder sehr viel ausgeschwemmt. In dem Anlassbeutel der an meinem Beinbeutel gehangen ist, waren am Ende mehr als ein Liter Urin drinnen. Was mich hierbei sehr gefreut hat war die Tatsache, dass a) meine Beine wieder sehr locker waren und b) dass der Transfer, in meinen Rollstuhl, im Großen und Ganzen sehr gut geklappt hat. Dem restlichen Vormittag habe ich dann wie immer mit Fernseher schauen verbracht. Zum Mittagessen kochte meine Freundin uns heute eine Pinsa. Im Gegensatz zu gestern, habe ich heute einige Fotos gemacht. Mal sehen wie diese geworden sind. Sollten einige schöne dabei sein, werde ich sie später, sprich am Nachmittag, bei Instagram online stellen. Den Nachmittag über habe ich mich wie immer hingelegt und mir dort dann das übliche im Fernsehen angeschaut. Am späten Vormittag bin ich dann wie immer aufgestanden. Nach einem gemeinsamen Abendessen mit meiner Freundin, habe ich mich wie immer nochmal aufs Klo umgesetzt. Alles natürlich wie immer mit der Hilfe von meiner Freundin, weil es ja bekanntlich nicht mehr alleine geht. Jedenfalls habe ich dann nach ein paar Flatulenzen recht gut abführen können. Passen zum ganzen ist auch der Tonus in meinen Beinen regelrecht nach unten gerauscht. Dass machte dann das wieder zurück umsetzen nicht gerade einfach, aber dank unserer Erfahrung, sollte alles klappen. Am Abend fing es auf einmal an zu Gewittern. Die ganze Nacht schüttet es dann durch.

…am Donnerstag haben wir wie immer ausgeschlafen. Beim Aufstehen beziehungsweise dem Umsetzen über das Rutschbrett war mir wie immer meine Freundin behilflich. Nachdem ich dann fix im Rollstuhl gesessen bin haben wir uns auf ins Esszimmer gemacht. Dort angekommen habe ich dann als erstes mal meine Tabletten genommen und anschließend dann den Fernseher angeschaltet. Während dessen hat meine Freundin freundlicherweise unser Frühstück hergerichtet. Unser Frühstück war dann, wie immer wenn wir Zeit haben, ausführlichst. Im Anschluss habe ich mich, wie immer mit der Hilfe von meiner Freundin, aufs Klo umgesetzt. Zu meiner Überraschung habe ich dann recht schnell abführen können. Wie gestern Abend, ist der Tonus meiner Beine, wieder nach unten gerauscht. Zum Glück dann auch gleich wieder nach oben. Auch das wieder zurück umsetzen am Ende, klappte im Großen und Ganzen ohne Größere Probleme. Den restlichen Vormittag habe ich dann wie immer Fernseher geschaut verbracht. Am späten Vormittag hatte ich dann, wie immer Donnerstags, Physiotherapie. Dort haben dann der Physiotherapeuten und ich, uns unserem gewohnten Bowling Duell hingeben. Nachdem Mittagessen, habe ich mich, wie eigentlich immer, hingelegt und mir dort dann das übliche im Fernsehen angeschaut.

…am Freitag war ich wieder, wie eigentlich immer, im Rahmen der persönlichen Assistentenz duschen. Weil diese persönlichen Assistentenz, erst am frühen Vormittag war, habe ich vorher noch einmal aufs Klo gehen können. Beim Umsetzen war mir wie immer meine Freundin behilflich. Auch wenn ich gerne wieder abgeführt hätte, so wie es in den letzten beiden Tagen geklappt hat, musste ich mich letztendlich dann doch mit sehr viel Luft also Flatulenzen zufrieden geben. Letztlich bin ich dann wieder passend zur persönlichen Assistentenz in meinen Rollstuhl gesessen. Das unter der warmen Dusche zu stehen, habe ich wie immer von der ersten bis zur letzten Sekunde, genossen. Den restlichen Vormittag habe ich dann, wie eigentlich immer, mit Fernseher schauen verbracht. Parallel dazu habe ich dann noch was an meiner Seite gemacht. Dort musste ich eine Kleinigkeit wieder zurück bauen, dass ich gestern verschlimmbessert hatte. Mit allem bin ich dann passend zum Mittagessen, meine Freundin hatte uns heute einen Mühlviertel Hotdog gekocht. In meiner altbekannten Mani, habe ich als erstes mal einige Fotos gemacht. Im Anschluss dann habe ich mich, voll und ganz auf das genießen konzentrieren. Den Nachmittag über habe ich mich, wie eigentlich immer, hingelegt. Im Liegen habe ich mir dann das übliche im Fernsehen angeschaut. Nebenbei habe ich dann unser Mittagessen von heute bei Instagram gepostet und auch weiter am Blogeintrag für diese Woche geschrieben.

…das Wochenende über habe ich wieder mit dem verbracht mit dem ich die letzten Wochenenden auch verbracht habe. Sprich mit Faulenzen und Nichtstun.

08.07.2024

...und schon wiedermal ist es Montag, Gott wie schnell vergeht die Zeit, oder?? Wie gewohnt findet ihr hier den neusten, sprich den aktuellen, Blogeintrag. In diesem erzähle ich euch in einer kurzen Zusammenfassung was alles so in der letzten Wochen bei mir passiert ist

…Wie immer zu erst mal ein Blick auf das Wetter der vergangenen Woche.

…das Wetter in der vergangenen Woche, war von allem geprägt. Also von wirklich warm, also eher Hochdruck Wetter, bis hin zu eher kühl und windig, also Tiefdruck Wetter. Begleitend von dem einen oder anderen Gewitter. Glücklicherweise hatte mir dies recht wenig ausgemacht. Ich denke das dies dann gelegen haben könnte, dass ich mich mittlerweile vollständig an die neue Dosis meiner Baclofen Pumpe gewöhnt habe.

…so nun aber weiter zum eigentlichen Blogeintrag

…am Montag war ich wie gewöhnlich immer im Rahmen der persönlichen Assistentenz duschen. Wie immer habe ich jede Sekunde unter der warmen Dusche zu stehen genossen. Im Anschluss habe ich mich gleich aufs Klo umgesetzt. Meine Freundin war mir dabei wie immer behilflich. Weil ich am Wochenende, wie im Blogeintrag der letzten Wochen geschrieben, an beiden Tagen wirklich sehr gut abführen konnte, musste ich mich heute wieder mit sehr viel Luft also Flatulenzen zufrieden geben. Glücklicherweise klappte das wieder zurück umsetzen am Ende ohne größere Probleme. Am späten Vormittag hatte ich dann wieder, so wie vergangene Woche, Ergotherapie. Dort habe ich mich wieder um das einkleben der Aufkleber in das passende Album gekümmert. Dabei habe ich festgestellt das ich neben den Training meiner Einmotorig auch was für mein Gleichgewicht mache. Jedenfalls hat alles wie immer riesen großen Spaß gemacht. Im Anschluss dann habe ich mein Notebook abgeschaltet und dann den neuesten Blogeintrag bei meiner Seite gepostet. Weil dieser Blogeintrag mal wieder sehr lang war, weil ich mal wieder richtig schreibfreudig war, dauerte das Posten etwas länger. Trotz all dem bin ich passend fertig geworden, als meine Freundin vom Einkaufen zurück war. Zum Mittagessen gab es dann bei uns eine Stelze, mit Ketchup. Den Nachmittag über habe ich mich wie immer hingelegt. Dort habe ich mir dann dann das übliche im Fernsehen angeschaut. Am späten Nachmittag bin ich dann wieder aufgestanden. Im Anschluss an ein gemeinsames Abendessen mit meiner Freundin, habe ich mich nochmal aufs Klo umgesetzt. Wie immer war mir meine Freundin dabei behilflich. Wie schon heute Vormittag musste ich mich auch jetzt wieder, mit sehr viel Luft also Flatulenzen zufrieden geben. Wie schon heute Vormittag klappte jetzt auch wieder das zurück umsetzen am Ende ohne größere Probleme.

…am Dienstag haben wir wie immer ausgeschlafen. Beim Aufstehen beziehungsweise dem Umsetzen über das Rutschbrett war mir wie immer meine Freundin behilflich. Nachdem ich dann fix im Rollstuhl gesessen bin haben wir uns auf ins Esszimmer gemacht. Dort angekommen habe ich als erstes mal meine Tabletten genommen und anschließend dann den Fernseher angeschaltet. Während dessen hat meine Freundin freundlicherweise unser Frühstück hergerichtet. Unser Frühstück war, wie immer wenn wir Zeit haben, ausführlichst. Im Anschluss dann habe ich mich, wie immer mit der Hilfe von meiner Freundin, aufs Klo umgesetzt. Im Gegensatz zu Gestern, habe ich heute recht schnell abführen können. Glücklicherweise klappte das wieder zurück umsetzen, wie gestern, ohne größere Probleme. Den restlichen Vormittag habe ich dann, wie eigentlich immer, mit Fernseher schauen verbracht. Zum Mittagessen kochte meine Freundin uns heute, Topfen Nocken mit einem Erdbeerkompott. In meiner üblichen Mani habe ich einige Fotos gemacht. Im Anschluss dann habe ich mich dem genießen hingeben. Den Nachmittag über habe ich mich wie immer hingelegt und mir dort dann das übliche im Fernsehen angeschaut. Parallel dazu habe ich am Blogeintrag für diese Woche geschrieben und auch das Posten bei Instagram gepostet. Am späten Nachmittag bin ich dann wieder aufgestanden.

…am Mittwoch war ich, wie gewöhnlich immer, im Rahmen der persönlichen Assistentenz duschen. Wie immer habe ich jede Sekunde unter der warmen Dusche zu stehen, von der ersten bis zur letzten Sekunde genossen. Im Anschluss dann habe ich mich wie immer aufs Klo umgesetzt. Meine Freundin war mir dabei wie immer behilflich. Am Klo sitzen, habe ich nach einigen Flatulenzen, wirklich wieder sehr gut abführen können. Parallel dazu habe ich dann auch den Anlassbeutel der an meinem Beinbeutel gehangen ist recht gut aufgefüllt. Was eigentlich, wenn man es genau nimmt, vollkommen selbstverständlich ist. Aus dem Grund, weil der Darm, also die Entleerung spricht das Abführen, meine Harnblase regelrecht angeregt hat. Oder wie es ein Urologe von mir mal ausgedrückt hat, dem ich dies erzählt habe, dass seinen die üblichen Nachbarschaftsstreitigkeiten. Jedenfalls den restlichen Vormittag habe ich dann, wie eigentlich immer, mit Fernseher schauen verbracht. Parallel dazu habe ich noch kurz was bei meinen Notebook gemacht. Zum Mittagessen gab es bei uns heute, eine sogenannte Sauerewurst, dass ist die Österreichische Variante einer Essigwust. Den Nachmittag über habe ich mich wie immer hingelegt und mir dort dann das übliche im Fernsehen angeschaut. Am späten Nachmittag bin ich dann wieder aufgestanden.

...am Donnerstag haben wir wie immer ausgeschlafen. Beim aufstehen beziehungsweise dem Umsetzen über das Rutschbrett war mir wie immer meine Freundin behilflich. Fix und fertig im Rollstuhl sitzend haben wir uns auf ins Esszimmer gemacht. Dort angekommen habe ich als erstes mal meine Tabletten genommen und anschließend den Fernseher angeschaltet. Während dessen hat meine Freundin freundlicherweise unser Frühstück hergerichtet. Im Anschluss dann, habe ich mich wie immer aufs Klo umgesetzt. Auch wenn ich gerne wieder abgeführt hätte, musste ich mich letztendlich mit sehr viel Luft also Flatulenzen zufrieden geben. Ich denke dass das daran gelegen haben könnte, weil ich gestern wieder sehr viel abführen habe. Unterrichteter Dinge, in genaueren meine ich hier das Abführen, habe ich mich, wie immer mit der Hilfe von meiner Freundin, zurück in meinen Rollstuhl umgesetzt. Am frühen Vormittag habe ich dann wie immer Donnerstags Physiotherapie gehabt. Dort haben wir uns dann das übliche Bowling Duell geliefert.

...am Freitag habe ich wieder vor der persönlichen Assistentenz aufs Klo gehen können. Warum und wieso, kennt ihr sicher?? Weil die persönliche Assistentenz erst am frühen Vormittag war. Meine Freundin war mir dabei wie immer behilflich. Auch wenn ich nicht auf Anhieb abführen konnte, weil zuerst viel Luft also Flatulenzen kamen, sollte es dann doch klappen und ich konnte sehr gut und auch noch sehr viel abführen. Es war der, wie ich gerne beschreibe, der gesamten Inhalt von meinem Darm. Jedenfalls bin ich wieder passend zur persönlichen Assistentenz in meinen Rollstuhl gesessen. Das unter der warmen Dusche zu stehen habe ich wie immer von der ersten bis zur letzten Sekunde genossen. Den restlichen Vormittag habe ich dann wie immer mit Fernseher schauen verbracht.

…das Wochenende über habe ich wieder mit dem üblichen, oder eher gesagt dem selben, verbracht mit dem ich die Wochenende eigentlich immer verbringen. Mit also Flatulenzen und Nichtstun und das mit vollem Einsatz.

01.07.2024

…und schon wieder einmal mal ist es Montag und wie gewohnt könnt ihr hier den aktuellen Blogeintrag finden.

…wir immer am Beginn eines jeden neuen Blogeintrags, zuerst einmal ein Blick auf das Wetter der vergangenen Woche. Kurz und knapp zusammen gefasst, war das Wetter von wechselhaftem schwül warmem, mit stellenweise heftigen Gewittern, geprägt. Also so was meine MS und ihre Begeisterung, wie die Spastiken, überhaupt nicht mögen. Aber weil man nichts dagegen machen kann, heißt es für mich das Beste daraus zu machen und das ist mir recht gut gelungen. Das denke ich lag unter anderem auch daran, weil ich mich an die Erhöhung der Dosis meiner Baclofen Pumpe gewöhnt habe und mir deshalb die Spastiken nicht mehr so die Schwierigkeiten wie vorher gemacht haben.

…nun aber weiter mit dem eigentlichen Blogeintrag.

…am Montag war ich wieimmer, im Rahmen der persönlichen Assistentenz, Duschen. Wie immer, habe ich jede Sekunde unter der warmen Dusche zu stehen genossen. Im Anschluss dann habe ich mich, wie immer mit der Hilfe von meiner Freundin, aufs Klo umgesetzt. Weil ich gestern wieder Mal sehr gut abführen konnte, musste ich mich letztendlich heute wieder mit sehr viel Luft also Flatulenzen zufrieden geben. Parallel dazu habe ich dann noch sehr viel Urin in den Ablassbeutel der an meinem Beinbeutel gehangen ist ausscheiden können. Beim wieder zurück umsetzen, am Ende, war mir meine Freundin auch wieder behilflich. Am frühen Vormittag hatte ich dann wieder Ergotherapie, so wie vor zwei Wochen. Nachdem ich der Ergotherapeutin von allem das sich letzte Woche, sprich in der MS- und der Pumpen Ambulanz passiert ist erzählt hatte, habe ich mich wieder dem gewidmet dem ich mich schon beim letzten Mal gewidmet hatte gewidmet, sprich dem Aufkleber in das passende Album kleben. Für manche mag das lächerlich klingen, aber für mich ist das eine Übung für meine Fein Motorik und auch fürs sehen. Im Anschluss an die Ergotherapie, war es so um die Mittagszeit. So habe ich mich dann, so wie ich es eigentlich immer Montags um die Mittagszeit mach, dem Posten vom aktuellen Blogeintrag gewidmet. Weil diese mal wieder länger war, dauerte das Posten etwa länger als sonst. Nachdem Mittagessen, wie immer Montags gab es für mich einen Leberkäse Wecken, den mir meine Freundin vom Einkaufen mitgebracht hatte, habe ich mich den Nachmittag über wie eigentlich immer hingelegt. Dort habe ich mir dann das übliche im Fernsehen angeschaut. Am späten Nachmittag bin ich dann wieder aufgestanden.

…am Dienstag haben wir wie immer ausgeschlafen. Beim Aufstehen beziehungsweise dem Umsetzen über das Rutschbrett war mir wie immer meine Freundin behilflich. Nachdem ich dann fix im Rollstuhl gesessen bin haben wir uns auf ins Esszimmer gemacht. Dort angekommen habe ich als erstes mal meine Tabletten genommen und anschließend dann den Fernseher angeschaltet. Nachdem Frühstücken habe ich mich, wie immer mit der Hilfe von meiner Freundin, aufs Klo umgesetzt. Auch wenn ich gerne wieder abgeführt hätte, musste ich mich letztendlich, wie gestern, mit sehr viel Luft also Flatulenzen zufrieden geben. Parallel dazu habe ich dann auch wieder sehr viel Urin, in den Ablassbeutel der an meinem Beinbeutel gehangen ist, ausgeschieden. Unterrichtete Dinge habe ich mich, so mach gefühlten zwei Stunden, wieder zurück in meinen Rollstuhl umgesetzt. Wie vorhin war mir auch jetzt wieder meine Freundin behilflich. Den restlichen Vormittag habe ich dann wie immer mit Fernseher schauen verbracht. Zum Mittagessen gab es bei uns heute eine von meiner Freundin selbst gemachte Pinsa. Den Nachmittag über habe ich mich dann wie immer hingelegt und mir dort dann auch übliche im Fernsehen angeschaut. Am späten Nachmittag bin ich dann wieder aufgestanden. Nachdem dem gemeinsamen Abendessen zusammen mit einer Freundin, habe ich mich wie eigentlich immer nochmal aufs Klo umgesetzt. Meine Freundin war mir dabei wie immer behilflich. Im Gegensatz zu heute Vormittag, habe ich dann sehr schnell und dann auch noch sehr viel abführen können. Zwar machten mir mein Kreislauf und der Tonus in meinen Beinen einen kurzen Moment echt Probleme, weil sie kurz mal gefühlt in Keller gerutscht sind. Weil ich dies aber aus der Vergangenheit schon kenne, habe ich mit umzugehen können. In Folge dessen klappte dann dass zurück umsetzen ohne größere Probleme.

…am Mittwoch war ich wieder im Rahmen der persönlichen Assistentenz duschen. Gleich im Anschluss habe ich mich, wie eigentlich immer, mit der Hilfe von meiner Freundin aufs Klo umgesetzt. Ich denke das es an der Tatsache lag, dass ich gestern Abend sehr gut abführen konnte, weil ich mich heute mit sehr viel Luft also Flatulenzen zufrieden geben musste. Parallel dazu habe ich, wie eigentlich immer, sehr viel Urin ausscheiden können. Den restliche Vormittag, nachdem ich mich ausflatuliert war, habe ich wie immer mit Fernseher schauen verbracht. Nach dem Mittagessen habe ich mich den Nachmittag über hingelegt und mir dort dann das übliche im Fernsehen angeschaut. Am späten Nachmittag bin ich dann wieder aufgestanden.

…am Donnerstag haben wir, wie eigentlich immer, ausgeschlafen. Beim Aufstehen beziehungsweise dem Umsetzen über das Rutschbrett, war mir wie immer meine Freundin behilflich. Nachdem ich dann fix und fertig in meinen Rollstuhl gesessen bin, haben wir uns, wie eigentlich immer, auf ins Esszimmer gemacht. Dort angekommen habe ich als erstes mal meine Tabletten genommen und anschließend dann den Fernseher angeschaltet. Meine Freundin hat dann während dessen freundlicherweise unser Frühstück hergerichtet. Unser Mittagessen war, wie immer wenn wir Zeit haben ausführlicher als sonst. Im Anschluss an das Frühstück habe ich mich dann, wie immer mit der Hilfe von meiner Freundin, aufs Klo umgesetzt. Zu meiner Freude habe ich dann, nach ein paar Flatulenzen, wirklich gut und auch sehr viel, abführen können. Was mich hierbei auch noch sehr gefreut hatte war dass das wieder zurück umsetzen am Ende ohne größere Probleme geklappt hat. Den restlichen Vormittag, dann habe ich wie gewöhnlich immer, mit Fernseher schauen verbracht. So um die Mittagszeit, hatte ich wie eigentlich immer an einem Donnerstag, Physiotherapie. Wie immer bei der Physiotherapie haben wir uns auch heute wieder dem üblichen Bowling Duell hingeben. Im Anschluss an unser Mittagessen, es gab wie Donnerstags ein Leberkäse Wecken für mich, habe ich mich den Nachmittag über hingelegt. Im Liegen habe ich mir dann das übliche im Fernsehen angeschaut.

…am Freitag haben wir wieder quasi ausgeschlafen können. Das deshalb, weil dir persönlichen Assistentenz heute erst wieder am späten Vormittag war. Beim aufstehen beziehungsweise dem Umsetzen über das Rutschbrett, war mir wie gewöhnlich immer meine Freundin behilflich. Nachdem ich dann fix im Rollstuhl gesessen bin, haben wir uns auf ins Esszimmer gemacht. Dort angekommen habe ich, wie eigentlich immer, meine Tabletten genommen und anschließend dann den Fernseher angeschaltet. Meine Freundin hat während dessen freundlicherweise unser Frühstück hergerichtet. Im Anschluss dann habe ich mich wie immer mit der Hilfe von meiner Freundin aufs Klo umgesetzt. Weil ich gestern, wie schon geschrieben, sehr gut abführen konnte, musste ich mich heute mit sehr viel Luft also Flatulenzen zufrieden geben. Das gute daran war, dass ich wegen den Flatulenzen sehr viel ausgeschwemmt habe, sprich den Ablassbeutel der an dem Beinbeutel gehangen ist aufgefüllt. Es war letztlich fast ein halber Liter Urin mit dem ich den Ablassbeutel gefüllt habe. Ich bin dann wieder passend zur persönlichen Assistentenz in meinen Rollstuhl gesessen. Beim Umsetzen war mir wieder meine Freundin behilflich. Die Zeit unter der warmen Dusche zu stehen, bei der persönlichen Assistentenz, habe ich dann wie immer von der ersten bis zur letzten Sekunde genossen. Im Anschluss an die persönliche Assistentenz, habe ich dann den restlichen Vormittag wie immer mit Fernseher schauen verbracht. Der restliche Tag verlief dann so wie die letzten Tagen.

Das Wochenende habe ich dann so verbracht wie die letzten. Mit also Flaulenzen und nichts tun. Das wiederum hatte einen positiven Nebeneffekt, denn am Wochenende habe ich an beiden tagen, also Samstag und Sonntag, sehr gut abführen können.

24.06 2024

…und schon wieder einmal ist es Montag, diesen mal wirklich, und ihr könnt hier wie gewohnt den aktuellen Blogeintrag finden. In diesem Blogeintrag erzähle ich euch dann von allem das sich in der vergangenen Woche so bei mir getan hat.

…wie bisher immer, als erstes mal ein Blick auf das Wetter der vergangenen Woche. Ein Warmluft Periode, mit Temperaturen von stellenweise über dreißig Grad, bestimmte das Wetter der vergangenen Woche und parallel dann auch noch das eine oder andere Gewitter. Dementsprechend könnt ihr euch dann denken wie es mir und auch meiner MS und ihren Begleiterscheinungen wie den Spastiken gegangen ist?? Ihr liegt richtig wenn ihr auf alles andere als gut getippt habe. Aber dennoch bleibt mir nur eins. Das Beste aus allem zu machen und das ist mir, dass denke ich zumindest recht gut gelungen.

…nun aber weiter zum eigentlichen Blogeintrag...

…am Montag war ich nicht wie gewohnt duschen hierfür war, dass ich verschiedene Termine in Linz im Neuromed Campus hatte. Auch so währe die persönliche Assistentenz eh ausgefallen, weil dieser Termin auf morgen verschoben worden ist. Nach Linz bin ich dann wie immer mit dem roten Kreuz gekommen. Eins noch so nebenbei erwähnt. Auf das beschreiben des Vorgang mit dem umsetzen vom Rollstuhl auf die Transport Liege, verzichte ich hier, denn das habe ich schon des Öfteren gemacht. Jedenfalls in Linz, hatte ich als erstes einen Termin bei der MS Ambulanz. Dort war es dann die übliche Unterhaltung zwischen dem Oberarzt und mir. Quasi im Anschluss ging es dann gleich weiter in der Pumpen Ambulanz. Als erstes wurde meine Baclofen Pumpe mit Hilfe eines Gerätes ausgelesen. Im genaueren geht es hier um die Flussgeschwindigkeit, also die aktuelle Dosis. Danach wurde noch die aktuelle Beweglichkeit meiner Beine getestet. Weil meine Beine sehr Spastisch waren, schlug die Ärztin vor dass es das Beste sein würde wenn man die Baclofen Dosis erhöhen würde. Schweren Herzens habe ich dann diesem Vorschlag zugestimmt. Über das Gerät mit dem eben meine Baclofen Pumpe ausgelesen wurde, veränderte die diensthabenden Ärztin die Dosis. Die Dosis wurde dan um zehn Prozent, von der alten Dosis von 158 Mikrogramm, um die üblichen zehn Prozent, auf rund 170 Mikrogramm erhöht. Nun bin ich gespannt wie ich im Alltag mit dieser, nun neuen Dosis, zu recht komme. Ich bin hier vor allem gespannt, wie dass dann werden wird beim umsetzen vom Bett in meinen Rollstuhl. Denn das umsetzen vom Rollstuhl ins Bett hat am Nachmittag geklappt. Den Nachmittag über habe ich mich dann wie immer hingelegt und mir dort dann das übliche im Fernsehen angeschaut. Parallel dazu habe ich am Blogeintrag für diese Woche geschrieben. Am späten Nachmittag bin ich dann wieder aufgestanden. Es war dann dass erste mal das ich mich mit der nun neuen Dosis meiner Baclofen Pumpe vom Bett in meinen Rollstuhl umgesetzt habe. In gewisser Art und Weise, war ich nervös . Aber dennoch sollte alles klappen und das dann auch noch ohne wirkliche größere Probleme, sprich regelrecht flüssig im Vergleich zu heute früh. Nach dem Abendessen, habe ich mich dann nochmal wie eigentlich immer, nochmal mal aufs Klo umgesetzt. Wie immer natürlich mit der Hilfe von meiner Freundin. Auch wenn ich gerne wieder abgeführt hätte, musste ich mich letztendlich mit sehr viel Luft also Flatulenzen zufrieden geben. Das wieder zurück umsetzen am Ende, klappte dann wieder ohne größere Probleme.

…am Dienstag haben wir wie immer ausgeschlafen. Ich habe es echt genossen ohne, Entschuldigt die Ausdrucksweise, nervige Spastiken aufzuwachen. Beim Aufstehen beziehungsweise dem Umsetzen über das Rutschbrett war mir wie immer meine Freundin behilflich. Nachdem ich dann fix im Rollstuhl gesessen bin haben wir uns auf ins Esszimmer gemacht. Dort angekommen habe ich als erstes mal meine Tabletten genommen. Während dessen hat meine Freundin freundlicherweise unser Frühstück hergerichtet. Weil die persönliche Assistentenz, wie schon geschrieben heute erst war, war unser aller heute nicht so ausführlich wie sonst, den am frühen Vormittag war ich dann im Rahmen der persönlichen Assistentenz duschen. Das unter der warmen Dusche zu stehen habe ich wie immer von der ersten bis zur letzten Sekunde genossen. Im Rahmen dieser persönlichen Assistentenz, also nach dem Duschen, fand ein planmäßiger Wechsel von meinem Dauerkatheter statt. Diesen Wechsel führte wie immer meine Freundin durch. Den restlichen Vormittag habe ich dann wie immer mit Fernseher schauen verbracht . Zum Mittagessen gab es bei uns heute Fisch and Chips, also einen Back Fisch mit Kartoffel Ecken. Den Nachmittag über habe ich mich wie immer hingelegt. Im Liegen habe ich mir dann das übliche im Fernsehen angeschaut. Nachdem gemeinsamen Abendessen zusammen mit einer Freundin, habe ich mich dann nochmal aufs Klo umgesetzt. Meine Freundin war mir dabei wie immer behilflich. Nach einigen Flatulenzen, habe ich sehr gut und auch viel abführen können. Was mich hierbei wirklich sehr gefreut hat war dass das wieder zurück umsetzen am Ende ohne größere Probleme geklappt hat.

…am Mittwoch haben wir, wie sonst eigentlich am Dienstag, wieder ausgeschlafen. Beim umsetzen über das Rutschbrett war mir wie gewöhnlich immer, meine Freundin behilflich. Nachdem ich dann fix im Rollstuhl gesessen bin, haben wir uns auf ins Esszimmer gemacht. Dort angekommen habe ich als erstes mal meine Tabletten genommen und anschließend den Fernseher angeschaltet. Meine Freundin hat während dessen freundlicherweise unser Frühstück hergerichtet. Auch wenn wir eigentlich Zeit hatten, war unser Frühstück so wie immer. Im Anschluss dann habe ich mich, wie immer mit der Hilfe von meiner Freundin, aufs Klo umgesetzt. Weil ich, wie im Absatz oben schon geschrieben, gestern sehr gut Abführen habe können musste ich mich heute letztendlich wieder mit sehr viel Luft also Flatulenzen zufrieden geben. Den restlichen Vormittag, nachdem ich mich im Anschluss wieder in meinen Rollstuhl umgesetzt hatte, habe ich wie gewöhnlich mit Fernseher schauen verbracht. Nachdem Mittagessen, es gab Penne in einer Schinken Rahmen Soße, habe ich mich wie immer hingelegt. Im Liegen habe ich mir dann das übliche im Fernsehen angeschaut. Am späten Nachmittag bin ich dann wieder aufgestanden.

…am Donnerstag, haben wir nicht wie sonst ausgeschlafen. Grund hierfür war das ich heute am frühen Vormittag, im Rahmen der persönlichen Assistentenz, duschen war. In Folge dessen musste unser Frühstück etwas kürzer ausfallen. Im Anschluss an das Frühstück habe ich mich, wie eigentlich immer, mit der Hilfe von meiner Freundin aufs Klo umgesetzt. Wie schon gestern so musste ich mich letztendlich auch heute wieder mit sehr viel Luft also Flatulenzen zufrieden geben. Das eigentliche Duschen habe ich wieder von der ersten bis zur letzten Sekunde genossen. Den restlichen Vormittag habe ich dann wie immer mit Fernseher schauen verbracht. Zum Mittagessen gab es bei uns heute eine Stelze. Meine Freundin hatte mir meinen Teil, freundlicherweise klein geschnitten. Ich habe dann alles zusammen mit Senf und einer Scheibe Brot genossen. In meiner üblichen Mani habe ich aber davor noch ein paar Fotos gemacht. Den Nachmittag über habe ich mich, wie immer,  hingelegt und mir dort dann das übliche im Fernsehen angeschaut. Am späten Nachmittag bin ich dann wieder aufgestanden.

…am Freitag war mir wie gewöhnlich immer, meine Freundin beim umsetzen über das Rutschbrett behilflich. Im Rollstuhl fix und fertig sitzend haben wir uns auf ins Esszimmer gemacht. Dort angekommen habe ich dann, wie eigentlich immer, als erstes mal meine Tabletten genommen. Im Anschluss dann habe ich den Fernseher angeschaltet. Im Anschluss dann, habe ich mich, wie schon vergangen wie Woche, vor der eigentlichen persönlichen Assistentenz, also dem Duschen, aufs Klo umgesetzt können. Meine Freundin war mir dabei wie immer behilflich. Nach einigen Flatulenzen, also Luft, habe ich auf einmal wirklich sehr gut abführen können. Glücklicherweise bin ich dann wieder passend zur persönlichen Assistentenz in meinen Rollstuhl gesessen. Das eigentliche Duschen habe ich wieder, oder wie immer, von der ersten bis zur letzten Sekunde genossen. Den restlichen Vormittag, im Anschluss also, habe ich wie immer mit Fernseher schauen verbracht Nach dem Mittagessen habe ich dann, wie immer den Nachmittag über hingelegt und mir dort dann das übliche im Fernsehen angeschaut.

…das Wochenende habe ich dann wieder mit dem selben verbracht mit dem ich die vergangenen Wochenenden verbracht habe. Mit also Flatulenzen und Nichtstun.

17.06.2024

…und schon wieder ist es Montag, nein eigentlich Sonntag, den ich habe morgen einen Termin in Linz im Neuromed Campus, bei der MS Ambulanz und der Pumpen Ambulanz zum neu befüllen meiner Baclofen Pumpe. Aus diesem Grund habe ich nicht dir Zeit um diesem Blogeintrag wie gewohnt zu posten. Wie gewohnt könnt ihr hier den aktuellen Blogeintrag finden. In diesem Blogeintrag erzähle ich euch dann von allem das sich in der vergangenen Woche so bei mir passiert ist.

Wie bisher immer, als erstes mal ein Blick auf das Wetter der vergangenen Woche. Das Wetter der letzten Wochen war von echt Wechselhaftem kühlen Temperaturen bestimmt. Die erste Hälfte von der Schafskälte und der Rest von regnerischem und teilweise Gewittern. Also genau das was ich, meine MS und ihre Begeisterung überhaupt nicht mögen. Aber weil man gegen das Wetter nur eins machen kann, nämlich das Beste draus zu machen und alles entsprechend anzupassen.

…nun aber weiter mit dem eigentlichen Blogeintrag...

…am Montag war ich, wie eigentlich gewöhnlich jeden Montag, wieder im Rahmen der persönlichen Assistentenz duschen. Im Anschluss habe ich mich, wie immer mit der Hilfe von meiner Freundin, aufs Klo umgesetzt. Zu meiner Überraschung habe ich recht schnell abführen können. Wie immer, habe ich dann auch sehr gut ausgeschieden. Oder wie ich es sonst noch geschrieben habe, ich habe den Ablassbeutel der an meinem Beinbeutel gehangen ist gut auffüllen können. Zwar klappte das wieder zurück umsetzen am Ende ohne größere Probleme. Aber dennoch begleitete mich ein Gefühl der Leere im Bauchraum den restlichen Tag. Am frühen Vormittag hatte ich dann wieder Ergotherapie. Dies mal habe ich verschiedene Sticker in das dazugehörige Album gelebt. Das alles war zur Verbesserung meiner einmotorig. Auch wenn mir das nicht gerade einfach gefallen ist, unteranderem auch weil ich bekanntlich mit dem Sehen Probleme habe, hatte es richtig Spaß gemacht. So gegen die Mittagszeit habe ich dann, wie immer Montags, den aktuellen Blogeintrag bei meiner Seite gepostet. Weil ich da mal wieder richtig schreibfreudig war, dauerte dass Posten ein bisschen länger. Aber dennoch bin ich passend fertig geworden, als meine Freundin vom Einkaufen zurück gekommen war. Zum Mittagessen gab es dann, eine Stelze, meine Freundin hatte diese vom Einkaufen mitgebracht. Den Nachmittag über habe ich mich dann wie immer hingelegt und mir dort dann das übliche im Fernsehen angeschaut.

…am Dienstag haben wir wie eigentlich immer ausgeschlafen. Was ausgeschlafen bei uns, unter der Woche, heißt, habe ich bei einem der älteren Blogeinträgen schon des Öfteren geschrieben. Beim aufstehen beziehungsweise dem Umsetzen über das Rutschbrett war mir wie immer meine Freundin behilflich. Nachdem ich dann fix im Rollstuhl gesessen bin haben wir uns auf ins Esszimmer gemacht. Dort angekommen habe ich als erstes mal meine Tabletten genommen und anschließend dann den Fernseher angeschaltet. Während dessen hat meine Freundin freundlicherweise unser Frühstück hergerichtet. Im Anschluss dann, habe ich mich wie immer mit der Hilfe von meiner Freundin, aufs Klo umgesetzt. Gerne hätte ich wieder abgeführt aber leider musste ich mich letztendlich mit sehr viel Luft also Flatulenzen zufrieden geben. Das ist sicher daran gelegen, weil ich gestern recht gut abführen konnte. Parallel zu den Flatulenzen habe ich wieder viel ausscheiden können, sprich den Ablassbeutel der an meinem Beinbeutel gehangen ist gut auffüllen. Den restlichen Vormittag habe ich dann, wie eigentlich immer, mit Fernseher schauen verbracht. Während ich so Fernseher geschaut habe, habe ich noch den Transport Termin, für kommenden Montag ausgemacht. Kommenden Montag muss ich nämlich nach Linz in den Neuromed Campus, weil ich dort zwei Termine habe. Erstens in der MS Ambulanz und danach in der Pumpen Ambulanz, damit meine Baclofen Pumpe wieder eine neue Füllungen bekommt. Nachdem Mittagessen habe ich mich den Nachmittag über wie immer hingelegt und mir dort dann das übliche im Fernsehen angeschaut.

…am Mittwoch war ich wieder im Rahmen der persönlichen Assistentenz duschen. Wie bisher immer, habe ich jede Sekunde unter der warmen Dusche zu stehen genossen. Im Anschluss dann habe ich mich, wie immer mit der Hilfe von meiner Freundin, aufs Klo umgesetzt. Wie immer hätte ich gerne wieder abgeführt. Leider musste ich mich letztendlich mit sehr viel Luft also Flatulenzen zufrieden geben. Das wiederum hatte den entscheidenden Vorteil, ich habe dadurch sehr viel Urin ausscheiden können. Es war fast ein ganzer Liter Urin, mit den ich den Ablassbeutel der an meinem Beinbeutel gehangen ist gefüllt habe. Glücklicherweise war dann der drang abführen zu müssen weg. Was ich hier auch genossen habe war, dass das wieder zurück umsetzen am Ende ohne größere Probleme geklappt hat. Den restlichen Vormittag habe ich dann wie immer mit Fernseher schauen verbracht. Parallel dazu habe ich die neusten Updates für Windows bei meinem Notebook runtergeladen, weil gestern ja der monatliche Patch Day war. Zum Mittagessen kochte meine Freundin uns heute, eine Pinsa mit einem bunten Salat. Wie immer habe ich vor dem genießen erst mal einige Fotos gemacht. Dann aber habe ich mich dem genießen hingeben. Den Nachmittag über habe ich mich dann wie immer hingelegt und mir dort dann das übliche im Fernsehen angeschaut. Am späten Nachmittag bin ich dann wieder aufgestanden.

…am Donnerstag haben wir wie bisher eigentlich immer ausgeschlafen. Beim Aufstehen beziehungsweise dem Umsetzen über das Rutschbrett war mir wie immer meine Freundin behilflich. Dann verlief eigentlich alles so wie am Dienstag ab, sprich wir hatten uns auf ins Esszimmer gemacht nachdem ich fix im Rollstuhl gesessen bin. Dort angekommen hatte meine Freundin freundlicherweise unser Frühstück hergerichtet. Nachdem Frühstücken, wie immer wenn wir Zeit haben war unser Frühstück ausführlicher als sonst. Im Anschluss dann habe ich mich wie immer, mit der Hilfe von meiner Freundin, aufs Klo umgesetzt. Wie in den letzten Tagen, so musste ich mich auch heute letztendlich wieder mit sehr viel Luft also Flatulenzen zufrieden geben. Was anders war, ich hatte nicht so viel Urin ausgeschieden, sprich den Ablassbeutel der an meinem Beinbeutel gehangen ist aufgefüllt. Den restlichen Vormittag über habe ich mich dem Bowling Spielen gewidmet. Dieses mal alleine weil der Physiotherapeut, diese und auch kommende Woche Urlaub hat. Nach den üblichen vier oder fünf Runden, habe ich den restlichen Vormittag dann mit Fernseher schauen verbracht. Nachdem Mittagessen habe ich mich wie immer, den Nachmittag über, hingelegt und mir dort dann das übliche im Fernsehen angeschaut. Am späten Nachmittag bin ich dann wieder aufgestanden.

…am Freitag war ich wieder, wie eigentlich immer, duschen. Weil diese, wie eigentlich immer in den letzten Wochen, erst am späten Vormittag war konnte ich davor noch mal aufs Klo gehen, sprich mich dort hin mit der Hilfe von meiner Freundin umgesetzt. Am Klo sitzen, musste ich mich ein kurzen Moment gedulden. Aber nach ein paar Flatulenzen, habe ich auf einmal richtig abführen können. Mit richtig meine ich im genaueren, dass ich den gefüllten gesamten Inhalt von meinem Darm von mir gegeben habe. Dementsprechend hat mich den restlichen Tag eine leere um Bauch begleitet. Außerdem hat mich dieser Besuch sehr viel Energie gekostet, sprich ich war sehr geschlachtet. Glücklicherweise klappte das wieder zurück umsetzen am Ende ohne größere Probleme. Das eigentliche Duschen habe ich wie immer von der ersten bis zur letzten Sekunde genossen. Den restlichen Vormittag habe ich dann, auch zum Kräften sammeln, mit Fernseher schauen verbracht. Zum Mittagessen kochte meine Freundin uns heute ein Kartoffelpüree. So ein selbst gemachtes Kartoffelpüree ist echt was leckeres. Den Nachmittag über habe ich mich wie immer hingelegt und mir dort dann das übliche im Fernsehen angeschaut.

...das Wochenende habe ich wieder mit dem verbracht mit dem ich die letzten Wochenenden immer verbracht habe. Mit also nichts tun und faulenzen. Das vor allem deshalb, weil mich a) die Tatsache das ich am Freitag sehr viel abgeführt habe und b) das momentane eher Wechselhafte Wetter sehr geschlaucht hat. Was aber auch sein kann ist, dass mir die immer leerer werdende Baclofen Pumpe immer mehr Schwierigkeiten macht. Deswegen freue ich mich auf Montag, denn da habe ich, wie schon geschrieben, wieder einen Termin in der Pumpen Ambulanz.

10.06 2024

…und schon wieder einmal ist es Montag und ihr könnt hier, wie gewohnt, den mein Blogeintrag finden. In diesem Blogeintrag erzähle ich euch dann von allem das sich in der vergangenen Woche so bei mir getan hat.

…wie immer bei den letzten Blogeinträgen, als erstes mal ein Blick auf das Wetter der vergangenen Woche. Das Wetter der vergangenen Woche war von einem feucht warmem tief Druck Wetter dominiert. Also genau das was meine MS, ihre Begeisterung, wie die Spastiken und so weiter, und ich überhaupt nicht mögen. Weil man aber nichts dagegen machen kann, bleibt nur eins, nämlich das Beste draus allem zu machen und sich anzupassen. Genau das habe ich dann auch gemacht.

...nun aber weiter zum eigentlichen Blogeintrag.

…am Montag war ich wieder im Rahmen der persönlichen Assistentenz duschen. Wie eigentlich immer, habe ich jede Sekunde unter der warmen Dusche zu stehen genossen. Im Anschluss dann habe ich mich, wie immer mit der Hilfe von meiner Freundin, aufs Klo umgesetzt. Zu meiner Überraschung, habe ich recht schnell abführen können und das nicht gerade wenig. Was mich hier dann sehr gefreut hat war das, dass wieder zurück umsetzen ohne größere Probleme geklappt hat. Am späten Vormittag oder eher gesagt zur Mittagszeit, hatte ich wieder Ergotherapie. Weil dass dann das erste Mal in diesem Jahr war, den bisher ist die Ergotherapie bedingt durch eine längere Krankheit der Therapeutin, ausgefallen. Da bestand die Ergotherapie, im hauptsächlichen aus quatschen, beziehungsweise der Ergotherapeutin erzählen was sich alles so bei mir getan hat. Um dann doch was zu machen, habe ich nebenbei eine Partie Turm von Hanoi angefangen. Es war für mich eine Art Herausforderung. Die mir letztlich sehr gut gelungen ist, den die Ergotherapeutin war auch begeistert. Das vor allem deshalb, weil ich quasi zwei Sachen, also das Plauderern mit der Ergotherapeutin azf der einen Seite und Turm von Hanoi spielen auf der anderen Seite gemacht habe. Im Anschluss, es war um die Mittagszeit rum, habe ich mich gleich dran gemacht den neuesten Blogeintrag, hier bei meiner Seite, zu posten. Weil dieser mal wieder etwas länger war, weil in der vergangenen Woche einiges passiert war, dauerte das Posten mal wieder länger. Glücklicherweise bin ich dann mit allem fertig geworden, als meine Freundin vom Einkaufen, zurück gekommen war. Nachdem Mittagessen habe ich mich dann, wie immer, den Nachmittag über hingelegt und mir dort dann das übliche im Fernsehen angeschaut. Am späten Nachmittag bin ich dann wieder aufgestanden.

…am Dienstag haben wir, wie bisher eigentlich immer, ausgeschlafen. Beim Aufstehen beziehungsweise dem Umsetzen über das Rutschbrett war mir wie immer meine Freundin behilflich. Nachdem ich dann fix im Rollstuhl gesessen bin, haben wir uns auf ins Esszimmer gemacht. Dort angekommen habe ich dann, wie eigentlich immer, als erstes mal meine Tabletten genommen. Während dessen hat meine Freundin freundlicherweise unser Frühstück hergerichtet. Unser Frühstück war dann, wie eigentlich immer wenn wir Zeit haben, ausführlichst. Was ausführlichst im genaueren heißt, habe ich hier schon des Öfteren erklärt. Für alle die es noch nicht wissen, ausführlichst heißt bei uns, dass wir uns den einen oder anderen Kaffee mehr gegönnt haben. Jedenfalls im Anschluss dann, habe ich mich, wie immer mit der Hilfe von meiner Freundin, aufs Klo umgesetzt. Auch wenn ich gerne wieder, so wie gestern, abgeführt hätte, musste letzte mich dann letztendlich mit sehr viel Luft also Flatulenzen zufrieden geben. Parallel dazu habe ich dann auch noch sehr viel Urin, über meinen Dauerkatheter in den Ablassbeutel der an meinem Beinbeutel gehangen ist, ausscheiden können. Den restlichen Vormittag habe ich dann, wie immer, mit Fernseher schauen verbracht. Nachdem Mittagessen, heute gab es einen halben für mich, habe ich mich dann wie immer hingelegt. Im Bett liegend, habe ich mir dann wieder das übliche im Fernsehen angeschaut. Am späten Nachmittag bin ich dann wieder aufgestanden.

…am Mittwoch war ich, wie sonst eigentlich, im Rahmen der persönlichen Assistentenz duschen. Weil diese persönlichen Assistentenz wieder erst am frühen Vormittag war, konnte ich davor mein üblichen Besuch am Klo erledigen. Beim Umsetzen, dort hin, war mir wie immer meine Freundin behilflich. Auch wenn ich gerne wieder abgeführt hätte, musste ich mich trotz bewegen, letzten Ende wieder mit sehr viel Luft also Flatulenzen zufrieden geben. Ich bin dann wieder passend zur, eigentlichen persönlichen Assistentenz, in meinen Rollstuhl gesessen. Das unter der warmen Dusche zu stehen, habe ich dann wie immer von der ersten bis zur letzten Sekunde genossen. Den restlichen Vormittag habe ich dann, frisch geduscht, mit Fernseher schauen verbracht. Zum Mittagessen gab es dann bei uns heute, Chicken Nuggets mit verschiedenen Soßen. In meiner üblichen Mani habe ich als erstes mal einige Fotos gemacht und dann aber mich voll auf das genießen konzentrieren. Den Nachmittag über habe ich mich wie immer hingelegt und mir dort dann das übliche im Fernsehen angeschaut. Am späten Nachmittag bin ich dann wieder aufgestanden .

…am Donnerstag haben wir wie immer ausgeschlafen. Beim Aufstehen beziehungsweise dem Umsetzen über das Rutschbrett war mir wie immer meine Freundin behilflich. Nachdem ich dann fix im Rollstuhl gesessen bin haben wir uns auf ins Esszimmer gemacht. Dort angekommen habe ich als erstes mal meine Tabletten genommen und anschließend dann den Fernseher angeschaltet. Im Anschluss an das Frühstück, habe ich mich wie immer, mit der Hilfe von meiner Freundin, aufs Klo umgesetzt. Auch wenn ich gerne wieder abgeführt hätte, musste ich mich letztendlich mit sehr viel Luft also Flatulenzen zufrieden geben. Das gute aber war, dass ich mit den Flatulenzen sehr viel ausgeschwemmt habe. Im genauen möchte ich hier sagen, dass ich den Ablassbeutel der an meinem Beinbeutel gehangen ist, recht gut gefüllt habe. Drinnen waren dann ein guter halber Liter Urin. Jedenfalls fertig ausgelüftet, also ausflatuliert, habe ich mich, wieder mit der Hilfe von meiner Freundin, zurück in meinen Rollstuhl umgesetzt. Den restlichen Vormittag, also bis zur Physiotherapie die ich wie immer Donnerstags heute wieder hatte, habe ich dann mit Fernseher schauen verbracht. Bei der Physiotherapie, die ich wie immer Donnerstags heute wieder hatte, haben wir uns dann unserem übliche Bowling Duell hingeben. Zum mit gab es bei uns heute einen Hamburger, mit Salat und zum Nachtisch noch ein Stück Apfelkuchen. Das alles hatte meine Freundin uns vom Einkaufen, sie war nämlich kurz einkaufen während ich Physiotherapie hatte, mitgebracht. Den Nachmittag über habe ich mich dann wie immer hingelegt und mir dort dann das übliche im Fernsehen angeschaut.

…am Freitag war ich wieder, im Rahmen der persönlichen Assistentenz, Duschen. Weil diese persönlichen Assistentenz, wie eigentlich fast immer in den letzten Wochen, wieder am frühen Vormittag war, konnte ich davor mein üblichen Besuch am Klo erledigen. Beim Umsetzen war mir wie gewöhnlich immer meine Freundin behilflich. Wie schon in den letzten Tagen, eigentlich normal, musste ich mich letztendlich auch heute wieder mit sehr viel Luft also Flatulenzen zufrieden geben. Wie gestern habe ich auch, wieder sehr viel ausgeschwemmt. Ich bin dann wieder passend zur persönlichen Assistentenz in meinen Rollstuhl gesessen. Das eigentliche Duschen habe ich wieder, von der ersten bis zur letzten Sekunde genossen. Den restlichen Vormittag, auch wenn er nicht mehr so lange war, habe ich wie gewöhnlich immer mit Fernseher schauen verbracht. Zum Mittagessen, kochte meine Freundin uns heute, eine Pinsa. In meiner üblichen Mani habe ich als erstes mal einige Fotos gemacht und mich anschließend dann aber aufs genießen konzentrier. Den Nachmittag über habe ich mich wie immer hingelegt und mir dort dann das übliche im Fernsehen angeschaut. Am späten Nachmittag bin ich dann wieder aufgestanden. Wie immer wenn ich flach liege, ist viel aus mir raus gelaufen, sprich ich habe den Ablassbeutel der an meinem Beinbeutel gehangen ist, aufgefüllt. Nachdem Abendessen habe ich mich dann, wie immer mit der Hilfe von meiner Freundin, nochmal aufs Klo umgesetzt. Zu meiner Freude habe ich dann recht schnell abführen können. Es war quasi das Gegenteil der vergangenen Tage. Was mich hierbei noch mehr gefreut hat war dass das wieder zurück umsetzen am Ende ohne Ende ohne größere Probleme geklappt hat.

…weil es über das Wochenende, mal wieder, einen Wetterwechsel gab, Es wurde nämlich regnerisch und dazu kam dann auch noch das eine oder andere Gewitter. Also genau das was meine MS und die Begleiterscheinungen wie die Spastiken eigentlich überhaupt nicht mögen. In Folge dessen, habe ich wie letztes Wochenende, voll auf Sparflamme geschalteten und mit vollem Einsatz gefaulenzt.

03 06.2024

….und schon wieder ist es Montag und wie gewohnt könnt ihr hier den aktuellen Blogeintrag finden. In diesem erzähle ich euch, in quasi einer Zusammenfassung natürlich, vom alldem was so passiert ist.

…wie bisher immer, als erstes mal ein Blick auf das Wetter der vergangenen Woche. Das Wetter der vergangenen Woche, war sehr Wechselhaft und gegen Ende der letzten Woche kühlte es auch noch markant ab und dazu regnete es auch noch stark. Eigentlich genau das was ich überhaupt nicht mag. Aber was will man machen, außer sich mit diesem Wetter zu revanchieren und das beste draus zu machen. Oder einfach anpassen um zu gewinnen.

…nun aber weiter mit dem eigentlichen Blogeintrag

…am Montag war ich wieder im Rahmen der persönlichen Assistentenz duschen. Die Zeit unter der warmen Dusche zu stehen habe ich wie immer von der ersten bis zur letzten Sekunde genossen. Im Anschluss habe ich mich dann, wie immer mit der Hilfe von meiner Freundin, aufs Klo umgesetzt. Zu meiner Freude habe ich recht schnell abführen können. Glücklicherweise klappte das wieder zurück umsetzen am Ende ohne größere Probleme. Den restlichen Vormittag habe ich dann wie immer mit Fernseher schauen verbracht. Gegen Mittag habe ich dann den aktuellen Blogeintrag bei meiner Seite gepostet. Nachdem Mittagessen habe ich mich wie immer hingelegt und mir dort dann das übliche im Fernsehen angeschaut. Am späten Nachmittag bin ich dann wieder aufgestanden. Leider war die Euphorie von heute Vormittag, nachdem Besuch am Klo, schnell vorbei. Den ich hatte den Eindruck das ein bisschen Luft, also Flatulenzen, bei hinten raus wollte. Nur blöderweise war dann auch ein bisschen Material, also teilweise wirklich flüssiger Stuhlgang dabei. In Folge dessen musste meine Freundin mir später am Klo unten rum alles neu anziehen, nachdem ich mit meinem üblichen Klo besuch fertig war. Was hier noch wirklich blöd war, war dass der Tonus in meinen Beinen bei Null war und meine Freundin mich mit dem Hebelifter vom Bad, dort ist unser Klo, ins Schlafzimmer bringen.

…am Dienstag haben wir, wie eigentlich immer, ausgeschlafen. Über die Nacht hat sich mein Bauch wieder beruhigt. Beim aufstehen beziehungsweise dem Umsetzen über das Rutschbrett war mir wie immer meine Freundin behilflich. Nachdem ich dann fix im Rollstuhl gesessen bin haben wir uns auf ins Esszimmer gemacht. Dort angekommen habe ich als erstes mal meine Tabletten wie eigentlich immer, genommen und anschließend den Fernseher angeschaltet. Während dessen hat meine Freundin freundlicherweise unser Frühstück hergerichtet. Unser Frühstück war dann wie immer ausführlichst. Im Anschluss dann habe ich mich, wie immer mit der Hilfe von meiner Freundin aufs Klo umgesetzt. Blöderweise bei dem, ich nenne es jetzt mal so, umsetzen Vorgang hat sich in meinen Bauraum wieder was gelöst und ich, beziehungsweise auch meine Freundin hatten wieder das Selbe wie gestern, sprich ich hatte wieder sehr viel von mir gegeben und das in den verschiedensten Arten, sprich von wirklich flüssig bis wirklich hart. Weil sich alles nicht gebessert hatte, habe ich meiner Freundin vorgeschlagen dass es wohl das beste sein wird, wenn ich alles im Krankenhaus abklären lasse. Meine Freundin hat dann über die ruf Hilfe das rote Kreuz gerufen. Mit Hilfe der Männer, bin ich dann ins Krankenhaus in die chirurgischen Ambulanz gebracht wurden. In der Ambulanz, habe ich dann dem Diensthabenden Arzt erklärt wieso und weshalb ich da wäre. Aber als erstes wurde mir Blut abgenommen, zum abklären ob in mir die eine oder andere Entzündung werkelt. Bis die Ergebnisse dann da waren musste ich dann noch eine gute Stunde, vor dem Arztzimmer, warten. Nachdem dann die Ergebnisse da waren, wurde ich wieder ins Arzt Zimmer geschoben. Der diensthabende Arzt, besprach dann die Blut Werte und das weitere Vorgehen. Jedenfalls bei den Blut Werten, war nichts auffälliges. Der Arzt meinte dann noch dass er sich mit einem Kollegen besprochen hatte und ihm meine Symptomatik erklärt hat. Dieser meinte dann, dass alles von dem das ich vielleicht was gegessen hatte das ich nicht vertragen habe, oder wegen meiner MS. Der Rat von dem diensthabenden Arzt war dann, dass ich alles weiter beobachten solle und wenn sich alles nicht nach ein paar Tagen von selbst gebessert hat, bei meinem Neurologen vorstellig werden soll. Ich wurde dann wieder vom roten Kreuz nachhause gebracht. Zuhause habe ich dann meiner Freundin von allem erzählt und den restlichen Nachmittag mit Fernseher schauen verbracht und gehofft das sich alles in meinen Bauchraum weiterhin so verhält wie es das im Moment tut, den alles war ruhig. Am späten Nachmittag habe ich mich dann wie üblich nochmal aufs Klo umgesetzt. Natürlich nicht alleine, sondern mit der Hilfe von meiner Freundin. Nach einigen Flatulenzen habe ich auf einmal zum ausschwemmen angefangen. In Folge dessen haben fast alle Probleme, die mir heute den ganzen Tag verderben haben in Luft aufgelöst. Wegen der Blasentleerungsstörung und oder dem Dauerkatheter der wohl nicht mehr der Beste war, hatte ich wohl eingelagert und des hat mir die Probleme von heute beschert, weil die volle Harnblase auf meinem Darm gedruckt hat.

…am Mittwoch, war ich wie gewöhnlich wieder im Rahmen der persönlichen Assistentenz duschen. Das unter der warmen Dusche zu stehen habe ich wie immer von der ersten bis zur letzten Sekunde genossen. Im Rahmen dieser persönlichen Assistentenz fand dann auch noch ein Wechsel von meinem Dauerkatheter statt. Meine Freundin führte diesen Wechsel wie immer durch. Eins noch zu diesem Wechsel. Auch wenn dieser Wechsel, quasi ein Routine Wechsel war der nur ein paar Tage vorher über die Bühne gegangen ist den er war eigentlich für kommenden Freitag geplant, hatte alles sehr gut getan. Dass deshalb weil der alte Dauerkatheter wohl irgendwas hatte, weil ich in den letzten Tagen immer mehr Probleme hatte, mit den üblichen Symptomen, wie zum Beispiel den Spastiken, meiner MS. Diese Probleme haben sich mit dem neuen Dauerkatheter sprichwörtlich in Luft aufgelöst. Im Anschluss, also nach der persönlichen Assistentenz, habe ich mich dann wie immer aufs Klo umgesetzt. Meine Freundin war mir dabei wie immer behilflich. Auch wenn ich gerne wieder abgeführt hätte, musste ich mich letztendlich mit sehr viel Luft also Flatulenzen zufrieden geben. Dazu habe ich dann auch noch ausgeschwemmt, sprich den Ablassbeutel der an meinem Beinbeutel gehangen ist, sehr gut aufgefüllt. Glücklicherweise klappte das wieder zurück umsetzen ohne größere Probleme. So habe ich dann den restlichen Vormittag, Guten Gewissen, mit Fernseher schauen verbringen können. Nachdem Mittagessen habe ich dann, wie immer den restlichen Nachmittag mit Fernseher schauen im Bett verbracht. Am späten Nachmittag bin ich dann wieder aufgestanden. Nach einem gemeinsamen Abendessen zusammen mit einer Freundin, habe ich mich dann nochmal aufs Klo umgesetzt. Wie heute Vormittag musste ich mich auch jetzt wieder mit sehr viel Luft zufrieden geben und passend dazu auch wieder sehr viel ausgeschwemmt. Wie heute Vormittag, klappte am Ende das wieder zurück umsetzen ohne Probleme.

…am Donnerstag War ein Feiertag und zwar Fronleichnam. Deshalb konnten wir ausschlafen und das haben wir dann auch gemacht. Beim aufstehen beziehungsweise dem Umsetzen über das Rutschbrett war mir wie immer meine Freundin behilflich. Nachdem ich dann fix im Rollstuhl gesessen bin, haben wir uns auf zum Esszimmer gemacht. Dort angekommen habe ich als erstes mal meine Tabletten genommen und anschließend dann den Fernseher angeschaltet. Meine Freundin hat während dessen freundlicherweise unser Frühstück hergerichtet. Weil heute ja ein Feiertag war, haben wir uns auch wirklich Zeit zum Frühstücken genommen. Im Anschluss dann habe ich mich, wie eigentlich immer, aufs Klo umgesetzt. Meine Freundin war mir dabei wie immer behilflich. Im Gegensatz zu den letzten beiden Tagen, habe ich heute wirklich sehr gut abführen können und das dann auch noch Stuhlgang in der gewohnten Art. Wie schon gestern habe ich parallel dazu noch sehr viel Urin ausscheiden können, oder wie ich es gestern formuliert habe den Ablassbeutel der an meinem Beinbeutel gehangen ist aufgefüllt. Wenn ich ehrlich bin, habe ich es einfach nur genossen das alles wieder die altgewohnten Gänge geht. Was mich hier dann noch mehr gefreut hat, dass das zurück umsetzen in meinen Rollstuhl ohne Probleme geklappt hat. Den restlichen Vormittag habe ich dann mit Fernseher schauen verbracht. Zum Mittagessen kochte meine Freundin uns heute eine bunte Reis Pfanne. In meiner üblichen Mani habe ich, vor dem genießen erst mal ein Fotos gemacht. Im Anschluss dann habe ich mich dem genießen hingeben. Den Nachmittag über habe ich mich wie immer hingelegt und mir dort dann das übliche im Fernsehen angeschaut. Parallel dazu und oder nebenbei habe ich dann eines der Fotos die ich eben gemacht habe, bei Instagram gepostet und auch noch weiter am Blogeintrag für diese Woche geschrieben. Am späten Nachmittag bin ich dann wieder aufgestanden.

…am Freitag war ich, wie bisher eigentlich immer, im Rahmen der persönlichen Assistentenz duschen. Weil diese persönlichen Assistentenz, wie eigentlich immer, erst am späten Vormittag war, habe ich mich davor nochmal aufs Klo umgesetzt können. Meine Freundin war mir dabei wie immer behilflich. Weil ich gestern, wie im Absatz weiter oben geschrieben, wirklich sehr gut abführen konnte, musste ich mich heute mit sehr viel Luft also Flatulenzen zufrieden geben. Ich bin dann wieder passend zur persönlichen Assistentenz in meinen Rollstuhl gesessen. Die Sekunde unter der warmen Dusche zu stehen habe ich wie immer von der ersten bis zur letzten Sekunde genossen. Den restlichen Vormittag habe ich dann, wie eigentlich immer, mit Fernseher schauen verbracht. Zum Mittagessen gab es für mich heute, die Reste von dem gestrigen Mittagessen und ein Tomatensalat dazu. Den Nachmittag über habe ich mich dann wie immer hingelegt. Dort habe ich mir dann das übliche im Fernsehen angeschaut.

…weil es über das Wochenende, okay eher gesagt schon ab Freitag, einen Wetterwechsel geben hat. Weil meine MS und deren Begleiterscheinungen wie zum Beispiel den Spastiken in meinen Beinen, dass überhaupt nicht möchten, habe ich dann noch mehr als sonst auf Sparflamme geschalteten und dann noch mehr gefaulenzt. Dazu habe ich es genossen dass sich die Probleme die ich am Anfang der vergangenen Woche hatte, wie Durchfall, wieder gegeben haben und ich wieder ohne Probleme abführen konnte. Auch wenn mich das Gefühl der Leere im Bauch Raum, im Anschluss über die kommenden Tage begleitet hat.

27.05.2024

…und schon wieder einmal ist es Montag und ihr könnt hier wie gewohnt den aktuellsten Blogeintrag finden. In diesem Blogeintrag erzähle ich euch dann, wie immer in einer Zusammenfassung von das in der vergangenen Woche so bei mir passiert ist.

…wie immer zu Beginn eines jeden neuen Blogeintrags, hier ein kurzer Blick auf das Wetter der vergangenen Woche. Das Wetter in der vergangenen Woche war, kurz und knapp zusammen gefasst, passend zum Monat, also ein Maiwetter wie aus dem Lehrbuch. Mir und meiner MS beziehungsweise den Begleiterscheinungen, wie den Spastiken, hatte das dann alles andere als wirklich gut gefallen. Aber weil man hier bei einem Kindergeburtstag sind und man außerdem eh nichts machen kann, blieb mir nur das eins, nämlich das Beste draus zu machen und dass denke ich ist mir im Großen und Ganzen recht gut gelungen, meine ich zumindest.

…nun aber weiter mit dem eigentlichen Blogeintrag.

…am Montag haben wir, bedingt Die Tatsache weil es heute ein Feiertag, nämlich Pfingstmontag, war ausschlafen. Beim aufstehen beziehungsweise dem Umsetzen über das Rutschbrett war mir wie immer meine Freundin behilflich. Nachdem ich dann fix im Rollstuhl gesessen bin, haben wir uns auf ins Esszimmer gemacht. Dort angekommen habe ich, wie eigentlich immer, als erstes mal meine Tabletten genommen und im Anschluss dann den Fernseher angeschaltet. Während dessen hat meine Freundin freundlicherweise unser Frühstück hergerichtet. Unser Frühstück war dann wie immer wenn wir Zeit haben ausführlichst. Im Anschluss habe ich mich dann, wie immer mit der Hilfe von meiner Freundin, aufs Klo umgesetzt. Weil ich gestern Abend wirklich sehr gut abführen konnte, musste ich mich letztendlich heute mit sehr viel Luft also Flatulenzen zufrieden geben. Den restlichen Vormittag habe ich dann wie immer mit Fernseher schauen verbracht. Zum Mittagessen kochte meine Freundin uns heute, Penne in einer Schinken Rahmen Soße. Dass ist ein echt leckeres Gericht, das recht schnell zu kochen geht. Den Nachmittag über habe ich mich wie immer hingelegt und mir dort dann das übliche im Fernsehen angeschaut. Am späten Nachmittag bin ich dann wieder aufgestanden. Zusammen mit meiner Freundin habe ich dann, wie immer, eine Kleinigkeit zum Abendessen gegessen. Im Anschluss habe ich mich, wie gewöhnlich wieder mit der Hilfe von meiner Freundin, aufs Klo umgesetzt. Nach ein paar Flatulenzen, hat sich der gesamte Inhalt von meinem Darm gelöst. Anders ausgedrückt ich habe abführen können und zwar wirklich harten Stuhlgang. Begleitend dazu ist mein Kreislauf kurz mal nach unten gerauscht. Weil ich damit gerechnet habe, habe ich gegen die Kühlen Fliesen gegriffen und schon wieder ging es mit dem Kreislauf bergauf. Was mich hierbei noch sehr gefreut hat, dass das zurück umsetzen ohne größere Probleme geklappt hat.

…am Dienstag haben wir wie immer ausgeschlafen. Beim Aufstehen beziehungsweise dem Umsetzen über das Rutschbrett war mir wie immer meine Freundin behilflich. Nachdem ich dann fix im Rollstuhl gesessen bin, haben wir uns auf ins Esszimmer gemacht. Dort angekommen habe ich als erstes mal meine Tabletten genommen und anschließend dann den Fernseher angeschaltet. Meine Freundin hatte während dessen freundlicherweise unser Frühstück hergerichtet. Unser Frühstück war dann wie immer, wenn wir Zeit haben, ausführlichst. In Anschluss dann habe ich mich, wie immer mit der Hilfe von meiner Freundin, aufs Klo umgesetzt. Weil ich, wie im Absatz oben, schon geschrieben, gestern wirklich viel abführen konnte, musste ich mich heute mit sehr viel Luft also Flatulenzen zufrieden geben. Glücklicherweise hatte ich deshalb auch keine Probleme mit dem Kreislauf. Nachdem ich dann fertig war, habe ich mich wie vorhin wieder mit der Hilfe von meiner Freundin in meinen Rollstuhl zurück umgesetzt. Den restlichen Vormittag habe ich dann mit Fernseher schauen verbracht. So um die Mittagszeit habe ich dann den aktuellen Blogeintrag bei meiner Seite gepostet.

…am Mittwoch war ich wieder im Rahmen der persönlichen Assistentenz duschen. Wie immer habe ich jede Sekunde unter der warmen Dusche zu stehen genossen. Dieses Mal noch mehr, weil ich bedingt durch den Feiertag am Montag, dass letzte Mal erst am Freitag duschen war. Im Anschluss dann habe ich mich, wie immer mit der Hilfe von meiner Freundin, aufs Klo umgesetzt. Ich weiß ehrlich nicht warum und wieso, aber ich musste mich mit sehr viel Luft also Flatulenzen zufrieden geben, ach wenn ich gerne wieder abgeführt hätte. Durch die Luft also die Flatulenzen, habe ich sehr viel Urin ausscheiden können. Dieser ging wie immer in den Ablassbeutel der an meinem Beinbeutel gehangen ist. Glücklicherweise. klappte dann auch das wieder zurück umsetzen ohne größere Probleme. Den restlichen Vormittag habe ich dann wie immer mit Fernseher schauen verbracht. Zum Mittagessen kochte meine Freundin uns heute, Topfen Nocken mit einem Erdbeerkompott. Ich sage euch eins, dass war was echt leckeres. In meiner üblichen Mani, habe ich alles erstes mal fotografiert und es dann aber ausführlichst genossen. Den Nachmittag über habe ich mich dann wie immer hingelegt und mir dort dann das übliche im Fernsehen angeschaut.

…am Donnerstag haben wir immer quasi ausgeschlafen. Was quasi ausgeschlafen heißt, habe ich glaube ich hier schon einige male erklärt. Beim aufstehen beziehungsweise dem Umsetzen über das Rutschbrett war mir wie immer meine Freundin behilflich. Nachdem ich dann fix und fertig in meinen Rollstuhl gesessen bin,,haben wir uns auf ins Esszimmer gemacht. Dort angekommen, also im Zimmer nebenan, habe ich als erstes mal meine Tabletten genommen und anschließend den Fernseher angeschaltet. Während dessen hat meine Freundin freundlicherweise unser Frühstück hergerichtet. Nachdem Frühstücken habe ich mich dann, wie immer mit der Hilfe von meiner Freundin, aufs Klo umgesetzt. Auch wenn es nicht gleich auf Anhieb geklappt hat mit dem Abführen. Sollte es dann doch klappen und ich habe wirklich sehr gut abführen können. Parallel dazu habe ich dann auch sehr viel Urin ausscheiden können. Dafür habe ich dann wie immer, den Ablassbeutel der an meinem Beinbeutel gehangen ist gefüllt. Was mich dann noch wirklich sehr gefreut hat, dass das wieder zurück umsetzen am Ende ohne größere Probleme geklappt hat. Den restlichen Vormittag habe ich dann,  wie eigentlich immer, mit Fernseher schauen verbracht. Am späten Nachmittag hatte ich dann wie immer Physiotherapie. Nach einem kurzen Plausch, haben wir uns dann dem üblichen Bowling Duell hingeben. Meine Freundin war während dessen Einkauf. So hat sie mir dann zum Mittagessen zwei Hamburger mit bringen können. Diese Hamburger habe ich dann genüsslich verspeist. Aber wie immer habe ich zuerst noch einige Fotos gemacht. Im Anschluss dann habe ich mich den Nachmittag über, wie immer, hingelegt. Dort habe ich mir dann das übliche im Fernsehen angeschaut. Nebenbei habe ich dann am Blogeintrag weiter geschrieben und auch das Mittagessen von heute bei Instagram gepostet. Am späten Nachmittag bin ich dann wieder aufgestanden.

…am Freitag war ich, wie eigentlich bisher immer, im Rahmen der persönlichen Assistentenz duschen. Da diese persönlichen Assistentenz erst am frühen Vormittag war, habe ich mich davor aufs Klo umgesetzt können. Beim Umsetzen war mir wie gewöhnlich immer meine Freundin behilflich. Weil ich, wie im Absatz oben schon geschrieben, gestern wirklich viel abführen konnte, musste ich mich heute Vormittag mit sehr viel Luft also Flatulenzen zufrieden geben. Letztlich bin ich wieder passend zu der persönlichen Assistentenz, also dem Duschen, wieder in meinen Rollstuhl gesessen. Beim Duschen habe ich wieder, wie immer, jede Sekunde unter der warmen Dusche zu stehen genossen. Den restlichen Vormittag habe ich dann, wie eigentlich immer, mit Fernseher schauen verbracht. Nachdem Mittagessen, habe ich mich wie immer hingelegt. Im Liegen habe ich mir dann das übliche im Fernsehen angeschaut und den Herrgott einen guten Mann sein lassen. Am späten Nachmittag bin ich dann wieder aufgestanden. Mit meiner Freundin zusammen habe ich dann noch eine Kleinigkeit zum Abendessen gegessen. Anschließend dann, habe ich mich, wie immer mit der Hilfe von meiner Freundin, nochmal aufs Klo umgesetzt. Im Gegensatz zu heute Vormittag, konnte ich recht schnell abführen. Wie eigentlich immer, kam gefüllt der ganze Inhalt von meinem Darm hinten raus. Blöderweise war am Ende der Tonus in meinen Beinen sehr niedrig, oder um es anders ausgedrückt der Tonus war im Keller. Entsprechend schwierig war dann das wieder zurück umsetzen am Ende. Weil wir, also meine Freundin und ich, mit solchen Situationen schon so unsere Erfahrungen haben klappte alles ohne größere Probleme.

Das Wochenende habe ich dann, wieder mit dem üblichen, also Flatulenzen und Nichtstun, verbracht.

21.05 2024

…und schon wieder ist es Montag, nein eigentlich Dienstag weil gestern ein Feiertag, Pfingstmontag, war. Nichts desto trotz, könnt ihr hier wie gewohnt den aktuellen Blogeintrag finden. In diesem Blogeintrag erzähle ich euch von allem das sich in der vergangenen Woche so bei mir getan hat.

…wie immer bei den Blogeinträgen hier, als erstes mal ein Blick auf das Wetter der vergangenen Woche. Das Wetter der vergangenen Woche war, ich würde es gerne als sehr turbulent bezeichnen. Den es war bis kurz nach der ersten Hälfte, von föhnigem und auch sommerlichem Hochdruck Wetter bestimmt. Dann aber kippte es zu einem turbulentem Tiefdruck Wetter mit sehr viel Regen über. Für mich meine MS und deren Begleiterscheinungen, hieß das dann turbulente Zeiten. Diese Begleiterscheinungen waren dann im genaueren, meine Spastiken und die Blasentleerungsstörung. Aber wie ich es gerne beschreibe. Mit der Routine eines MS Kranken der schon fasst sein Leben mit dieser Krankheit verbringt, habe ich auch dies erfolgreich meistern können.

…nun aber weiter mit dem eigentlichen Blogeintrag.

…am Montag war ich, wie eigentlich immer, im Rahmen der persönlichen Assistentenz duschen. Wie bisher immer habe ich jede Sekunde unter der warmen Dusche zu stehen genossen. Im Anschluss dann habe ich mich, wie eigentlich immer, aufs Klo umgesetzt. Meine Freundin war mir dabei wie immer behilflich. Auch wenn ich nicht gleich auf Anhieb abführen konnte, ich dachte mir dass das sicher daran gelegen ist weil ich in den letzten beiden Tagen sehr gut und auch viel abführen konnte, sollte es dann doch klappen. Letztlich habe ich dann wieder so gut und auch viel abführen können, wie in den beiden letzten Tagen. Glücklicherweise klappte das wieder zurück umsetzen in meinen Rollstuhl, dann ohne größere Probleme. Den restlichen Vormittag dann habe ich mit Fernseher schauen verbracht. So um die Mittagszeit, nachdem meine Freundin zum Einkaufen gefahren ist, habe ich mein Notebook abgeschaltet. Nachdem den es fix und fertig gestartet war, dass geht bei meinem neuen Notebook recht schnell, habe ich mich ans Posten des aktuellen Blogeintrags gemacht. Weil dieser, im Vergleich zu den letzten, recht kurz war, war ich dann auch schneller fertig. So habe ich dann die restliche Zeit bis meine Freundin wieder vom Einkaufen gekommen ist mit Fernseher schauen verbracht. Nachdem Mittagessen habe ich mich dann wie immer, den Nachmittag über hingelegt. Dort habe ich mir dann das übliche im Fernsehen angeschaut. Am späten Nachmittag bin ich dann wieder aufgestanden.

…am Dienstag konnten wir nicht wie immer ausgeschlafen. Grund hierfür war das meine Freundin am Vormittag ein Termin bei der MS Ambulanz in Linz hatte. Jedenfalls lief dann alles so wie immer ab, sprich meine Freundin war mir beim aufstehen beziehungsweise dem Umsetzen über das Rutschbrett behilflich. Im Anschluss, sprich nachdem ich fix und fertig in meinen Rollstuhl gesessen bin, haben wir uns auf ins Esszimmer gemacht. Dort angekommen habe ich als erstes mal meine Tabletten genommen und anschließend den Fernseher angeschaltet. Während dessen hat meine Freundin freundlicherweise unser Frühstück hergerichtet. Unser Frühstück war dann, es was kürzer als sonst, sprich es hatte nur einen Kaffee gegeben. Im Anschluss dann, habe ich mich wie immer aufs Klo umgesetzt. Natürlich mit der Hilfe von meiner Freundin. Wie immer hätte ich gerne wieder abgeführt, nur leider musste ich mich heute mit sehr viel Luft also Flatulenzen zufrieden geben. Im Anschluss dann, also nachdem ich wirklich vollständig Entlüftet, also ausflatuliert, war, habe ich mich wieder zurück in meinen Rollstuhl umgesetzt. Wie vorhin, war meine Freundin mir auch jetzt wieder behilflich. Die Zeit die meine Freundin in Linz bei ihrem Termin in der MS Ambulanz war, habe ich flach liegend im Bett verbracht. Der Hauptgrund hierfür war, dass ich dort im einen sicheren Bereich oder eher gesagt Platz war, fals mir meine Spastiken in den Beinen Schwierigkeiten machten. So sollte es dann auch kommen, den im Liegen machen mir diese Spastiken in meinen Beinen so manche Probleme. So kurz nach Mittagszeit, eher gesagt am frühen Nachmittag, kam meine Freundin wieder zurück aus Linz. Beide haben wir dann, Hamburger die sie bei der Rückfahrt aus Linz noch gekauft hatte, genossen. Weil ich den heutigen Vormittag größtenteils, wie schon geschrieben, liegend verbracht habe, habe ich den Nachmittag dann im Rollstuhl sitzend verbracht.

…am Mittwoch war ich wieder im Rahmen der persönlichen Assistentenz duschen. Wie immer habe ich jede Sekunde unter der warmen Dusche zu stehen genossen. Im Anschluss dann habe ich mich, wie immer mit der Hilfe von meiner Freundin, aufs Klo umgesetzt. Wie gestern musste ich mich auch heute wieder mit sehr viel Luft also Flatulenzen zufrieden geben. Den restlichen Vormittag habe ich dann wie immer mit Fernseher schauen verbracht. Zum Mittagessen gab es bei uns heute, eine Essig Wurst. Den Nachmittag über habe ich mich wie immer hingelegt und mir dort dann das übliche im Fernsehen angeschaut. Parallel dazu habe ich am Blogeintrag für diese Woche weiter geschrieben. Am späten Nachmittag bin ich dann wieder aufgestanden.

…am Donnerstag haben wir nicht wie bisher immer ausgeschlafen können. Grund hierfür war, dass mein Hausarzt zwecks einer, Routinemäßigen Blutabnahme zu mir gekommen ist. Aus diesem Grund sind wir zu der selben Uhrzeit aufgestanden, zu der wir sonst aufgestanden sind. Beim aufstehen beziehungsweise dem Umsetzen über das Rutschbrett war mir wie immer meine Freundin behilflich. Nachdem dem ich dann fix und fertig im Rollstuhl gesessen bin, haben wir uns auf ins Esszimmer gemacht. Dort angekommen habe ich als erstes mal meine Tabletten genommen und anschließend dann den Fernseher angeschaltet. Während dessen hat meine Freundin freundlicherweise unser Frühstück hergerichtet. Fast genau im Anschluss, also nachdem wir mir dem Frühstück fertig waren, kam der Hausarzt zu der Blutabnahme, also dem normalen Blut abnehmen. Dies war dann recht schnell erledigt. Im Anschluss habe ich mich dann, wie immer mit der Hilfe von meiner Freundin, aufs Klo umgesetzt. Wie immer hätte ich gerne wieder abgeführt, aber wie schon gestern musste ich mich auch heute wieder mit sehr viel Luft also Flatulenzen zufrieden geben. Parallel dazu habe ich dann auch viel ausscheiden können, sprich ich habe den Ablassbeutel der an meinem Beinbeutel gehangen ist gut auffüllt. Den restlichen Vormittag habe ich dann mit Fernseher schauen verbracht. Am späten Vormittag, hatte ich dann wie immer Donnerstags Physiotherapie. Dort haben wir uns dann unserem übliche Bowling Duell hingeben, sprich wir haben uns das übliche Duell geliefert. Nach dem Mittagessen habe ich mich den Nachmittag über wie eigentlich immer hingelegt. Am späten Nachmittag bin ich dann wieder aufgestanden.

…am Freitag war ich, wie gewöhnlich immer, im Rahmen der persönlichen Assistentenz duschen. Wie eigentlich immer an einem Freitag, war die persönliche Assistentenz erst am späten Vormittag. In Folge dessen habe ich mein all morgendlichen besucht am Klo schon davor erledigen. Beim Umsetzen war mir wie immer meine Freundin behilflich. Auch wenn ich gerne wieder abgeführt hätte, musste ich mich dennoch nur mit sehr viel Luft also Flatulenzen zufrieden geben. Glücklicherweise habe ich mit dem entlüften, auch viel ausscheiden können. Fertig entlüftet, also ausgepfurzt, habe ich mich dann wieder passend zur persönlichen Assistentenz in meinen Rollstuhl umgesetzt. Wie vorhin war mir auch jetzt wieder meine Freundin behilflich. Das unter der warmen Dusche zu stehen habe ich dann wie immer von der ersten bis zur letzten Sekunde genossen. Den restlichen Vormittag habe ich dann wie immer mit Fernseher schauen verbracht. Nachdem Mittagessen habe ich mich, wie gewöhnlich immer, den Nachmittag über hingelegt und mir dort dann das übliche im Fernsehen angeschaut. Am späten Nachmittag bin ich dann wieder aufgestanden. Nachdem wir, also meine Freundin und ich, eine Kleinigkeit zum Abendessen gegessen hatte, habe ich mich wie immer nochmal aufs Klo umgesetzt. Meine Freundin war mir dabei wie immer behilflich. Auch wenn ich nicht gleich auf Anhieb abführen konnte, sollte es dann doch klappen, und nach ein paar Flatulenzen hat es mich regelrecht durchgeräumt. Das hatte mich wirklich sehr erfreut. Was mich dann ebenfalls noch sehr erfreut hat war, dass das wieder zurück umsetzen am Ende ohne größere Probleme geklappt hatte.

Weil es über das verlängerte Wochenende, es war dass Pfingstwochenende, einen Wetterwechsel gegeben hat, habe ich wie immer auf Sparflamme geschalteten und die Zeit mit faulenzen und Nichtstun verbracht.

13.05.2024

…und schon wieder einmal ist es Montag. Wie gewohnt könnt ihr hier den aktuellen Blogeintrag finden. In diesem Blogeintrag erzähle ich euch dann von allem das sich in der vergangenen Woche so bei mir getan hat.

…wie immer zum Beginn eines jeden neuen Blogeintrags, zuerst einmal ein Blick auf das Wetter der vergangenen Woche. Am Anfang war das Wetter noch so wie im der vergangenen Woche. So am Dienstag wurde das föhnige Wetter von tief Druck Wetter abgelöst bei dem es gut zehn Grad Kühler wurde. Ihr könnt euch vorstellen wie begeistert meine MS und die Begleiterscheinungen wie die Spastiken waren??? Nämlich alles andere als…

…so nun aber weiter mit dem eigentlichen Blogeintrag.

…am Montag war ich, wie eigentlich immer Montags, im Rahmen der persönlichen Assistentenz duschen. Weil dies erst am frühen Vormittag war, für Montag eigentlich ungewöhnlich, habe ich davor noch aufs Klo gehen, sprich mich dort hin umsetzen. Dieses umsetzen lief wie immer mit der Hilfe von meiner Freundin über die Bühne. Gerne hätte ich wieder abgeführt. Weil ich aber gestern wirklich sehr gut abführen konnte, musste ich mich dann heute mit sehr viel Luft also Flatulenzen zufrieden geben. Das unter der warmen Dusche zu stehen, im Rahmen der persönlichen Assistentenz, habe ich wie immer von der ersten bis zur letzten Sekunde genossen. Im Anschluss habe ich dann den restlichen Vormittag Fernseher schauen verbracht. Zum Mittagessen habe ich heute eine Pizza Rolle genossen, anstatt der sonst üblichen Leberkäse Semmel. Der Hauptgrund war, weil meine Freundin einen wichtigen Termin hatte und deshalb nicht zum Einkaufen gekommen ist. Das war auch der Grund weshalb ich den aktuellen Blogeintrag schon gestern gepostet hatte. Den Nachmittag habe ich dann, so wie immer, flach liegend Fernseher schauen verbracht.

…am Dienstag haben wir, wie gewöhnlich immer, ausgeschlafen. Obwohl ich echt gut geschlafen habe, hatte ich beziehungsweise wir, also meine Freundin und ich, beim aufstehen beziehungsweise dem Umsetzen größere Probleme. Diese hatten wir deshalb, weil mir das Wetter, am Anfang hatte ich schon von einem Wetterwechsel den es heute gegeben hat, geschrieben, größere Probleme gemacht hat als mir lieb war. Die Spastiken in meinen Beinen waren nämlich alles andere als begeistert von diesem Wetter. In Folge dessen hatte ich beim Transfer, sprich dem umsetzen, die größten Probleme. Dank der Erfahrungen, sollte dann alles im Großen und Ganzen recht gut klappen. Nachdem ich dann fix in meinen Rollstuhl gesessen bin, haben wir uns auf ins Esszimmer gemacht. Dort angekommen habe ich als erstes mal meine Tabletten genommen und im Anschluss dann den aktuellen angeschaltet. Unser Frühstück war dann wie immer, wenn wir Zeit haben, ausführlichst. Was das dann im genaueren heißt, habe ich hier schon des Öfteren geschrieben. Im Anschluss habe ich mich dann wie immer aufs Klo umgesetzt. Wie gewöhnlich war mir meine Freundin dabei behilflich. Auch wenn ich gerne wieder abgeführt hätte, musste ich mich letztendlich mit sehr viel Luft also Flatulenzen zufrieden geben. Den restlichen Vormittag habe ich dann wie eigentlich immer mit Fernseher und verbracht. Nebenbei habe ich auch ein bisschen was an meinem Notebook erledigt. Ansonsten lief der heutige Dienstag, so wie die letzten Dienstage ab.

…am Mittwoch war ich, wie gewöhnlich wieder im Rahmen der persönlichen Assistentenz duschen. Wie immer habe ich jede Sekunde unter der warmen Dusche zu stehen genossen. Fast im Anschluss, habe ich mich dann, wie immer mit der Hilfe von meiner Freundin, habe ich mich aufs Klo umgesetzt. Im Gegensatz zu den letzten beiden Tagen, konnte ich heute recht schnell abführen und das dann nicht gerade wenig, sprich wirklich viel. Es war nicht so viel wie am Sonntag aber dennoch mehr als die letzten beiden Tage. Auch wenn der Tonus, sprich die Spastiken, in meinen Beinen weniger geworden sind nach dem ich abführen habe, klappte das wieder zurück umsetzen am Ende ohne größere Probleme. Den restlichen Vormittag habe ich dann wie immer mit Fernseher schauen verbracht. Nach dem Mittagessen, heute gab es bei uns eine Fleckerlspeis, habe ich mich wie immer den Nachmittag über hingelegt. Dort habe ich mir dann das übliche im Fernsehen angeschaut. Am späten Nachmittag bin ich dann wieder aufgestanden.

…am Donnerstag war ein Feiertag, nämlich Christi Himmelfahrt. In Folge dessen haben wir im wahrsten Sinne des Wortes ausschlafen können und das haben wir dann auch gemacht. Aufgestanden sind wir dann an frühen Vormittag. Beim aufstehen beziehungsweise dem Umsetzen über das Rutschbrett, war mir wie immer meine Freundin behilflich. Nachdem ich dann fix im Rollstuhl gesessen bin, haben wir uns auf zum Esszimmer gemacht. Dort angekommen habe ich als erstes mal meine Tabletten genommen. Meine Freundin hat während dessen freundlicherweise unser Frühstück hergerichtet. Unser Frühstück war dann, wie immer wenn wir Zeit haben ausführlichst. Im Anschluss habe ich mich dann, wie immer mit der Hilfe von meiner Freundin, aufs Klo umgesetzt. Weil ich gestern wieder sehr gut abführen konnte, musste ich mich heute mit sehr viel Luft also Flatulenzen zufrieden geben. Parallel dazu habe ich dann sehr viel Urin, ich hatte wohl mal wieder sehr viel eingelagert, ausscheiden beziehungsweise eher ausschwemnenkönnen. Den restlichen Vormittag habe ich dann mit Fernseher schauen verbracht. Nach dem Mittagessen, heute gab es bei uns ein von meiner Freundin selbst gemachtes Kartoffelpüree, habe ich mich den Nachmittag über hingelegt. Dort habe ich dann wie immer Fernseher geschaut. Am späten Nachmittag bin ich dann wieder aufgestanden.

…am Freitag war ich wieder im Rahmen der persönlichen Assistentenz duschen. Weil dies wieder am frühen Vormittag war, habe ich davor glücklicherweise aufs Klo gehen können, sprich mich dort hin umsetzen. Beim Umsetzen war mir wie immer meine Freundin behilflich. Wirklich gerne hätte ich wieder abgeführt, nur leider musste ich mich letztendlich mit sehr viel Luft also Flatulenzen zufrieden geben. Das unter der warmen Dusche zu stehen habe ich wie immer von der ersten bis zur letzten Sekunde genossen. Den restlichen Vormittag habe ich dann, wie gestern und auch die Tage davor, mit Fernseher schauen verbracht. Nachdem Mittagessen, es gab einen Brat Toast, also eine Art Reste Verwertung, habe ich mich wie immer den Nachmittag über hingelegt. Am späten Nachmittag bin ich dann wieder aufgestanden.

…das Wochenende über habe ich dann das übliche, also das was ich sonst immer mache, gemacht. Also faulenzen und Nichtstun.

06.05.2024

…und schon wieder einmal ist es Montag, wenn man es genau nimmt, ist ein Tag früher, also Sonntag, weil ich am eigentlichen Montag keine Zeit habe. Wie gewohnt könnt ihr hier den aktuellen Blogeintrag finden. In diesem erzähle ich euch dann von allem das sich in der vergangenen Woche so bei mir getan hat.

…wie immer zu Beginn, erst mal ein Blick auf das Wetter der vergangenen Woche. Das Wetter der vergangenen Woche, war kurz und knapp, zusammengefasst, von einer Art Aprilwetter geprägt und das Anfang Mai. In Folge dessen hatte ich den einen oder anderen Tag, mit den üblichen Problemen, wie meinen Spastiken und den Problemen mit dem Sehen meiner MS zu kämpfen. Aber wie ich hier gerne schreibe, habe ich damit sehr gut umgehen können. Ich denke dass das daran gelegen ist, weil diese MS schon sehr lange bei mir bekannt ist.

…nun aber weiter mit dem eigentlichen Blogeintrag.

…am Montag war ich wieder im Rahmen der persönlichen Assistentenz duschen. Wie eigentlich immer, habe ich jede Sekunde unter der warmen Dusche zu stehen genossen. Im Anschluss dann habe ich mich, wie immer mit der Hilfe von meiner Freundin, aufs Klo umgesetzt. Zu meiner Freude habe ich recht schnell abführen können und das nicht gerade wenig. Anders ausgedrückt habe ich mal wieder, gefüllt, den ganzen Inhalt von meinem Darm von mir gegeben. Glücklicherweise habe ich dann parallel dazu, sehr viel Urin ausscheiden. Der Urin lief wie immer über einen Dauerkatheter in den Beinbeutel und dann weiter in den Anlassbeutel. Zum erholen beziehungsweise Kräfte sammeln, habe ich dann den restlichen Vormittag mit Fernseher schauen verbracht. So um die Mittagszeit habe ich dann, wie immer Montags, den aktuellen Blogeintrag bei meiner Seite gepostet. Weil ich dort mal wieder sehr schreibfreudig war, dauerte das Posten etwa länger. Glücklicherweise bin ich dann passend bis meine Freundin vom Einkaufen zurück war, mit allem fertig geworden. Zum Mittagessen habe ich dann eine Stelze genossen. Eine Stelze ist, wie ich hier, dass glaube ich zumindest, ist das die Österreichische Variante des deutschen Eisbein. In meiner üblichen Mani habe ich alles erst mal fotografiert. Im Anschluss dann habe ich mich voll auf das genießen konzentrieren. Den Nachmittag über habe ich mich wie immer hingelegt und mir dort dann das übliche im Fernsehen angeschaut. Am späten Nachmittag bin ich dann wieder aufgestanden.

…am Dienstag haben wir wie eigentlich immer ausgeschlafen. Beim Aufstehen beziehungsweise dem Umsetzen war mir, wie eigentlich immer, meine Freundin behilflich. Nachdem ich dann fix im Rollstuhl gesessen bin, haben wir uns auf ins Esszimmer gemacht. Dort angekommen habe ich als erstes mal meine Tabletten genommen und anschließend den Fernseher angeschaltet. Während dessen hat meine Freundin freundlicherweise unser Frühstück hergerichtet. Unser Frühstück war, wie immer wenn wir Zeit haben, ausführlichst. Im Anschluss dann habe ich mich, wie immer mit der Hilfe von meiner Freundin, aufs Klo umgesetzt. Weil ich wie schon geschrieben gestern sehr viel abführen konnte, musste ich mich heute mit sehr viel Luft also Flatulenzen zufrieden geben. Den restlichen Vormittag habe ich dann, ähnlich wie gestern verbracht. Ähnlich deshalb, weil ich mehr Zeit mit Fernseher schauen als mit erholen verbracht habe. Zum Mittagessen gab es bei uns heute einen Hamburger und eine leckere Portion Eiscreme danach. Den Nachmittag habe ich dann, wieder mit dem üblichen verbracht. Ihr liegt richtig wenn ihr auf flach im Bett liegend Fernseher schauen gedacht habt. Am späten Nachmittag bin ich dann wieder aufgestanden.

…am Mittwoch war der erste Mai, sprich ein Feiertag. In Folge dessen hatte ich keine persönlichen Assistentenz, sprich ich war nicht duschen. Diese Gelegenheit haben wir zum ausschlafen genutzt. Es war dann der frühe Vormittag als wir aufgestanden sind. Beim aufstehen beziehungsweise dem Umsetzen über das Rutschbrett war mir wie immer meine Freundin behilflich. Nachdem ich dann fix im Rollstuhl gesessen bin, haben wir uns auf ins Esszimmer gemacht. Dort angekommen habe ich, wie eigentlich immer, als erstes mal meine Tabletten genommen und im Anschluss dann den Fernseher angeschaltet. Meine Freundin hatte während dessen freundlicherweise unser Frühstück hergerichtet. Weil wir heute wirklich Zeit hatten, haben wir uns beim Frühstücken auch wirklich Zeit gelassen. Im Anschluss habe ich mich dann, wie immer mit der Hilfe von meiner Freundin, aufs Klo umgesetzt. Auch wenn es nicht gleich auf Anhieb geklappt hat, habe ich dann doch wieder sehr gut abführen können. Parallel dazu habe ich auch sehr viel Urin ausscheiden können Blöderweise ging mit dem Abführen auch der Tonus in meinen Beinen in den Keller. Das machte dann das wieder zurück umsetzen am Schluss eher problematisch. Aber glücklicherweise klappte es dann recht gut. Den restlichen Vormittag, auch wenn er nicht mehr lange war, habe ich wie immer mit Fernseher schauen verbracht. Nachdem Mittagessen, meine Freundin hatte uns heute eine Pizza Rouladen gekocht, habe ich mich wie immer den Nachmittag über hingelegt.

…am Donnerstag haben wir wie bisher eigentlich immer ausgeschlafen. Beim aufstehen beziehungsweise dem Umsetzen über das Rutschbrett war mir wie immer meine Freundin behilflich. Nachdem ich dann fix und fertig im Rollstuhl gesessen bin, haben wir uns auf ins Esszimmer gemacht. Dort angekommen habe ich als erstes mal meine Tabletten genommen und anschließend dann den Fernseher angeschaltet. Während dessen hat meine Freundin freundlicherweise unser Frühstück hergerichtet. Nachdem Frühstücken habe ich mich, wie immer mit der Hilfe von meiner Freundin, aufs Klo umgesetzt. Auch wenn ich gerne wieder abgeführt hätte, musste ich mich letztendlich mit sehr viel Luft also Flatulenzen zufrieden geben. Auch wenn ich heute, eigentlich keine Physiotherapie hatte weil der Physiotherapeuten Urlaub hatte, habe ich an Vormittag selbst ein bisschen gebowlt. Nachdem Mittagessen, es gab ein Auswahl von Bürgern, ein Cheeseburger und ein Hamburger, habe ich mich wie immer den Nachmittag über hingelegt und mir dort dann das übliche im Fernsehen angeschaut. Am späten Nachmittag bin ich dann wieder aufgestanden. Nachdem ich dann zusammen mit einer Freundin eine Kleinigkeit zum Abendessen gegessen hatte, habe ich mich nochmal aufs Klo umgesetzt. Wie gewöhnlich war mir meine Freundin dabei behilflich. Im Gegensatz zu heute Vormittag, habe ich recht schnell abführen können und dann auch noch viel. Blöderweise ging mit dem Abführen auch der Tonus in meinen Beinen nach unten, so dass ich für ein paar Sekunden große Probleme hatte stabil da zu sitzen. Aber glücklicherweise besserte sich das wieder recht schnell und der Tonus in Beinen war wieder auf normal Niveau. Somit klappte dann das zurück umsetzen am Ende ohne größere Probleme.

…am Freitag war ich, wie eigentlich gewöhnlich, wieder im Rahmen der persönlichen Assistentenz duschen. Hier gab es dann eine kleine aber feine Änderung im Vergleich zu den letzten Wochen. Diese kleine aber feine Änderung war, dass diese persönlichen Assistentenz, dieses Mal, zu der Uhrzeit war an der die anderen Tage immer sind. In Folge dessen musste mein üblicher Besuch am Klo erst später stattfinden. Zurück zur eigentlichen persönlichen Assistentenz. Wie immer habe ich dort jede Sekunde unter der warmen Dusche zu stehen genossen. Im Rahmen dieser persönlichen Assistentenz, also nach dem Duschen, fand dann auch ein Wechsel von meinem Dauerkatheter statt. Dieser Wechsel wurde wie immer von meiner Freundin durchgeführt. Schon in den ersten Sekunden nach diesem Wechsel, habe ich gespürt wie meine Beine lockerer, sprich entspannter, wurden. Das brachte mich dann zu der Erkenntnis, dass mein alter Dauerkatheter wohl nicht mehr der Beste war. So bin ich dann wieder einmal in eine neue Welt eingetauscht. Neue Welt deshalb, weil die Spastiken, die mir in den letzten Tagen sehr viel Probleme gemacht haben, in meinen Beinen weniger, sprich fast nicht mehr vorhanden, waren. Jedenfalls habe ich mich im Anschluss, an die persönliche Assistentenz, wie immer aufs Klo umgesetzt. Meine Freundin war mir dabei wie immer behilflich. Weil ich gestern Abend, mal wieder viel abführen konnte, musste ich mich heute mit sehr viel Luft also Flatulenzen zufrieden geben. So klappte dann dass zurück umsetzen am Ende ohne größere Probleme. Den restlichen Vormittag habe ich dann wie immer mit Fernseher schauen verbracht. Zum Mittagessen kochte meine Freundin uns, Penne Carbonare. In meiner üblichen Mani habe ich als erstes mal einige Fotos gemacht und mich dann aber aufs genießen konzentriert. Den Nachmittag über habe ich mich wie immer hingelegt und mir dort dann das übliche im Fernsehen angeschaut. Während dessen habe ich dann am Blogeintrag für diese Woche weiter geschrieben und eines der Fotos bei Instagram gepostet. Am späten Nachmittag bin ich dann, wie eigentlich immer, wieder aufgestanden.

Das Wochenende habe ich dann wieder mit dem üblichen, also mit faulenzen und Nichtstun, verbracht.

29.04.2024

…und schon wieder einmal ist es Montag und wie gewohnt könnt ihr hier den aktuellen Blogeintrag finden. In diesem Blogeintrag erzähle ich euch dann von allem das sich in der vergangenen Woche so bei mir getan hat.

…wie bisher immer zu Beginn eines jeden neuen Blogeintrags, zu Beginn ein Blick auf das Wetter der vergangenen Woche. Das Wetter der vergangenen Woche, war kurz und knapp zusammen gefasst, von dem Wechselhaften Aprilwetter der letzten Wochen bestimmt. Erst am vergangenen Wochenende, wurde es von Föhn Wetter mit Temperaturen von bis zu fünfundzwanzig Grad, abgelöst. Also, wie ich hier schon des Öfteren geschrieben habe, ein Wetter das ich meine MS und die Begeisterungen wie Spastiken überhaupt nicht mögen. Nichts desto trotz, habe ich es wieder geschafft mir den Alltag von diesen Sachen nicht beeinflussen zu lassen. Ich denke meine lange Erfahrung mit der MS, es sind nun mal über dreißig Jahre die die MS nun bei mir bekannt ist, haben mir hier sehr viel geholfen.

…nun aber weiter zum eigentlichen Blogeintrag.

…am Montag war Ich, wie immer im Rahmen der persönlichen Assistentenz duschen. Das unter der warmen Dusche zu stehen habe ich wie immer von der ersten bis zur letzten Sekunde genossen. Im Anschluss dann habe ich mich wie immer mit der Hilfe von meiner Freundin aufs Klo umgesetzt. Zu meiner Freude habe ich recht schnell abführen können. Bei der Menge Stuhlgang den ich da von mir gegeben habe, hätte man meinen können das ich schon lange nicht mehr abgeführt habe. Fertig ausgesch…, ich hoffe ihr könnt euch denken was ich meine, habe ich mich wieder zurück in meinen Rollstuhl umgesetzt. Meine Freundin war mir dabei, wie vorhin, wieder behilflich. So gegen die Mittagszeit, also circa zwölf Uhr, habe ich den aktuellen Blogeintrag, hier bei meiner Seite, gepostet. Weil ich euch dort von einigen, für mich echt wichtigen Sachen, erzählen wollte, war dieser Blogeintrag etwa länger als sonst. Ich glaube das dieser der, bis dato längste war den ich je hier gepostet habe. Der Hauptgrund für diese Länge war, dass es über meinen kaputten und wieder reparieren Hebelifter ging. Letztlich bin ich mit dem Posten fertig geworden, als meine Freundin vom Einkaufen zurück gekommen ist. Zum Mittagessen gab es dann für mich, wie eigentlich immer Montags, einen Leberkäse Wecken, den mir meine Freundin von Einkaufen mit gebracht hatte. Den Nachmittag über habe ich mich dann wie immer hingelegt und mir dort dann das übliche im Fernsehen angeschaut. So gegen späten Nachmittag bin ich dann wieder aufgestanden.

…am Dienstag haben wir, wie gewöhnlich eigentlich immer, ausgeschlafen. Was bei uns Dienstags ausschlafen heißt habe ich hier, sprich in einem frühen, sicher schon mal beschriebenen, glaube ich zumindest. Jedenfalls beim aufstehen beziehungsweise dem Umsetzen über das Rutschbrett war mir wie immer meine Freundin behilflich. Nachdem ich dann fix im Rollstuhl gesessen bin, haben wir uns auf ins Esszimmer gemacht. Dort angekommen habe ich als erstes mal meine Tabletten genommen. Während dessen hat meine Freundin freundlicherweise unser Frühstück hergerichtet. Unser Frühstück war dann, wie immer Dienstags, ausführlicher als sonst. Was das im genaueren dann heißt, habe ich hier schon mal, sprich in einem früheren Blogeintrag geschrieben. Im Anschluss dann, habe ich mich wie immer aufs Klo umgesetzt. Das natürlich wie immer mit der Hilfe von meiner Freundin, weil es leider nicht mehr alleine geht. Auch wenn ich gerne, wie eigentlich immer, wieder abgeführt hätte, sollte aus dem Wunsch leider nicht werden. Stattdessen musste ich mich letztendlich, oder wiedermal, mit sehr viel Luft zufrieden geben. Fertig entlüften habe ich mich, wieder mit der Hilfe von meiner Freundin, in meinen Rollstuhl zurück umgesetzt. Den restlichen Vormittag habe ich dann mit Fernseher schauen verbracht. Nachdem Mittagessen habe ich mit dann, wie immer den Nachmittag über hingelegt. In dieser liegenden Position, habe ich mir dann das übliche im Fernsehen angeschaut. Am späten Nachmittag bin ich dann wieder aufgestanden.

…am Mittwoch war ich, wie eigentlich immer, im Rahmen der persönlichen Assistentenz duschen. Dort habe ich dann wie immer jede Sekunde unter der warmen Dusche zu stehen genossen. Im Anschluss habe ich mich wie immer aufs Klo umgesetzt. Alles natürlich, wie immer mit der Hilfe von meiner Freundin. Gerne hätte ich wieder abgeführt, nur leider sollte daraus nichts werden und ich musste mich mit sehr viel Luft also Flatulenzen zufrieden geben. Den restlichen Vormittag habe ich dann wie immer mit Fernseher schauen verbracht. Zum Mittagessen gab es bei uns heute, eine von meiner Freundin selbst gemachtes Pinsa. Wie eigentlich gewöhnlich, habe ich zuerst mal einige Fotos gemacht. Anschließend aber, habe ich mich voll und ganz auf das genießen, dieses echt leckeren, Gerichts konzentriert. Den Nachmittag über habe ich mich wie immer hingelegt und dort dann das übliche im Fernsehen angeschaut. Am späten Nachmittag bin ich dann wieder aufgestanden. Zusammen mit meiner Freundin habe ich dann eine Kleinigkeit zum Abendessen gegessen. Im Anschluss habe ich mich wie immer nochmal aufs Klo umgesetzt. Alles natürlich wie immer mit der Hilfe von meiner Freundin. Zu meiner Freude habe ich recht schnell und auch wirklich viel abführen können. Auch wenn meine Beine danach sehr locker waren, sprich der Tonus dort im Keller war, klappte das wieder zurück umsetzen im Anschluss ohne größere Probleme.

…am Donnerstag haben wir wie immer ausgeschlafen. Beim Aufstehen beziehungsweise dem Umsetzen über das Rutschbrett war mir wie gewöhnlich meine Freundin behilflich. Fix und fertig im Rollstuhl sitzend haben wir uns auf ins Esszimmer gemacht. Dort angekommen habe ich, wie eigentlich jeden Tag, als erstes mal meine Tabletten genommen und danach den Fernseher angeschaltet. Meine Freundin hat während dessen freundlicherweise unser Frühstück hergerichtet. Wie immer wenn wir Zeit haben, war unser Frühstück ausführlicher, sprich mit dem einen oder anderen Kaffee mehr. Fertig mit Frühstücken, oder also im Anschluss, habe ich mich wie immer, mit der Hilfe von meiner Freundin, aufs Klo umgesetzt. Weil ich ja gestern Abend sehr gut abführen konnte, musste ich mich heute mit sehr viel Luft also Flatulenzen zufrieden geben. Parallel dazu habe ich sehr viel ausscheiden können. Glücklicherweise klappte das wieder zurück umsetzen ohne größere Probleme. Den restlichen Vormittag habe ich dann mit Fernseher schauen verbracht. So gegen die Mittagszeit, hatte ich wieder Physiotherapie. Dort haben wir uns dann wieder unser übliches Bowling Duell geliefert. Meine Freundin war, freundlicherweise während dessen freundlicherweise einkaufen. Dort hat sie dann auch unter anderem unser Mittagessen mitgenommen. Unser Mittagessen war dann heute, ein Hamburger und einen Salat dazu. Den Nachmittag über habe ich mich wie immer hingelegt und mir dort dann das übliche im Fernsehen angeschaut. Am späten Nachmittag bin ich dann wieder aufgestanden.

…am Freitag war ich wieder, so wie eigentlich bisher immer, im Rahmen der persönlichen Assistentenz duschen. Weil diese persönlichen Assistentenz wieder erst am frühen Vormittag war habe ich mich davor aufs Klo umgesetzt können, so wie ich das immer mache. Beim Umsetzen war mir wie immer meine Freundin behilflich. Auch wenn ich gerne wieder abgeführt hätte, musste ich mich letztendlich mit sehr viel Luft also Flatulenzen zufrieden geben. Fertig entlüften also aus Flatuliert, bin ich dann wieder passend in meinen Rollstuhl gesessen. Die persönliche Assistentenz, also das Duschen, habe ich wie immer von der ersten bis zur letzten Sekunde genossen. Den restlichen Vormittag habe ich dann, wie eigentlich immer, mit Fernseher schauen verbracht. Nachdem Mittagessen, es gab eine sogenannte Stelze, das ist die österreichische Version eines deutschen Eisbein, habe ich mich den Nachmittag über wie eigentlich immer hingelegt. Dort, also in der liegenden Position, haben ich mir das übliche im Fernsehen angeschaut. Am späten Nachmittag bin ich dann wieder aufgestanden. Nachdem ich dann zusammen mit einer Freundin eine Kleinigkeit zum Abendessen gegessen hatte, habe ich mich, wie eigentlich immer, nochmal aufs Klo umgesetzt. Wie heute Vormittag, natürlich wieder mit der Hilfe von meiner Freundin. Auch wenn ich gerne wieder abgeführt hätte, musste ich mich letztendlich mit sehr viel Luft also Flatulenzen zufrieden geben.

Das Wochenende habe ich dann, wieder mit dem selben verbracht mit dem ich die Wochenende bisher immer verbracht habe. Mit also Flatulenzen und Nichtstun.

22.04.2024

…und schon wieder ist es Montag und wie gewohnt könnt ihr hier den aktuellen Blogeintrag finden. In diesem Blogeintrag erzähle ich euch wie gewohnt, in einer Zusammenfassung, von allem das sich in der vergangenen Woche so bei mir getan hat. Zusammenfassung deshalb, weil ich euch von einigen für mich echt wichtigen Dinge erzählen wollte.

…als erstes wie immer was zum Wetter der vergangenen Woche. Das Wetter war von Aprilwetter wie aus dem Lehrbuch dominiert. Kurz zusammengefasst, war das Wetter in der Vorwoche, also in der Woche vor der vergangenen Woche, wärmer als der Durchschnitt. War es in der vergangenen Woche eher unter durchschnittlich kühl, mit teilweise sogar Schnee. Also genau das, was ein MS kranker und die Begeisterung, wie zum Beispiel Spastiken eigentlich nicht so mögen. Weil die Spastiken und die Kälte sich mal nicht so mögen, oder??

…nun aber weiter mit dem eigentlichen, dieses mal etwas längeren Blogeintrag.

…am Montag war ich wie gewöhnlich im Rahmen der persönlichen Assistentenz Duschen. Wie immer habe ich jede Sekunde unter der warmen Dusche zu stehen genossen. Im Anschluss dann habe ich mich, wie immer mit der Hilfe von meiner Freundin, aufs Klo umgesetzt. Weil ich die letzten beiden Tage, also über das Wochenende, wirklich sehr gut abführen konnte musste ich mich heute Vormittag mir sehr viel Luft also Flatulenzen zufrieden geben. Nachdem ich dann hier, also am Klo, fertig mit allem war, habe ich mich wieder in meinen Rollstuhl zurück umsetzen. Wie vorhin war mir auch jetzt wieder meine Freundin behilflich. Den restlichen Vormittag habe ich dann mit Fernseher schauen verbracht. So um die Mittagszeit habe ich mein Notebook angeschaltet und dann den aktuellen Blogeintrag hier bei meiner Seite gepostet. Zum Mittagessen gab es bei uns heute dann einen Flammkuchen. In meiner üblichen Mani habe ich als erstes mal einige Fotos gemacht und mich anschließend dann aufs genießen konzentriert. Den Nachmittag über habe ich mich dann wie immer hingelegt und mir dort dann das übliche im Fernsehen angeschaut. Am späten Nachmittag bin ich dann wieder aufgestanden. Nachdem ich dann zusammen mit einer Freundin eine Kleinigkeit zum Abendessen gegessen habe, habe ich mich, wie immer mit der Hilfe von meiner Freundin, nochmal aufs Klo umgesetzt. Im Gegensatz zu heute Vormittag, habe ich recht schnell abführen können. Was mich dann sehr gefreut hat war dass das wieder zurück umsetzen ohne größere Probleme geklappt hat. Alles natürlich wie immer mit der Hilfe von meiner Freundin.

…am Dienstag haben wir wie immer ausgeschlafen. Beim umsetzen, sprich dem umsetzen über das Rutschbrett, war mir wie gewöhnlich meine Freundin behilflich. Nachdem ich dann fix im Rollstuhl gesessen bin, haben wir uns auf zum Esszimmer gemacht. Dort angekommen habe ich als erstes mal meine Tabletten genommen und anschließend den Fernseher angeschaltet. Wie immer wenn wir Zeit haben, so ist es Dienstags eigentlich immer der Fall, war unser Frühstück ausführlicher als sonst. Was ausführlicher bei uns heißt habe ich schon des Öfteren hier erzählt. Im Anschluss dann habe ich mich, wie immer mit der Hilfe von meiner Freundin, aufs Klo umgesetzt. Auch wenn ich gerne wieder abgeführt hätte, musste ich mich letztendlich mit sehr viel Luft also Flatulenzen zufrieden geben. Fertig entlüften, also aus geflatuliert, habe ich mich wieder, mit der Hilfe von meiner Freundin, zurück in meinen Rollstuhl umgesetzt. Den restlichen Vormittag habe ich dann wie eigentlich immer mit Fernseher schauen verbracht. Nebenbei habe ich versucht den Ansprechpartner von den Sanitätshaus von dem ich meine Hilfsmittel, wie den Rollstuhl und den Hebelifter, habe zu erreichen. Grund hierfür war, dass der Hebelifter den ich da habe, nicht mehr so wirklich stabil auf dem Boden steht wenn ich darin hänge. Dem Ansprechpartner habe ich gleich beim ersten Versuch erreicht. Ihm habe ich dann mein Anliegen erzählt. Er meinte daraufhin das er im laufe des Vormittags vorbei kommen würde. Es war dann kurz vor zwölf Uhr als er bei uns war. Er schaute sich den Hebelifter an und stellte recht schnell fest dass ich diesen Hebelifter nicht mehr benutzen sollte, weil es zu gefährlich ist. Er telefonierte dann noch mal kurz mit einem Kollegen und meinte dann das er den Hebelifter gerne mitnehmen würde damit wir nicht in die Versuchung kommen könnten ihn zu nutzen und es letztlich was passiert, sprich er umfällt und ich mich dann unter Umständen verletze. Zum Schluss meinte er noch, dass ich mir zur Sicherheit eine Verordnung für einen neuen Hebelifter, vom Hausarzt holen soll. Ich sagte ihm dass ich das dann machen werde. Der restliche Tag verlief dann im Großen und Ganzen so wie immer. Sprich ich habe mich, nach dem Mittagessen, es gab heute ein Gulasch mit Knödel, den Nachmittag über wie eigentlich immer hingelegt und mir dort dann das übliche im Fernsehen angeschaut. Am späten Nachmittag bin ich dann wieder aufgestanden. Nach einem kurzen Abendessen zusammen mit einer Freundin, habe ich mich, wie immer mit der Hilfe von meiner Freundin, nochmal aufs Klo umgesetzt. Zu meiner Freude, eher gesagt Überraschung, habe ich wirklich sehr gut abführen können. Glücklicherweise klappte dann das wieder zurück umsetzen ohne größere Probleme.

…am Mittwoch war ich wieder im Rahmen der persönlichen Assistentenz duschen. Weil der Hebelifter wie weiter oben, also beim Dienstag, beschrieben nicht mehr da war, war das eigentliche Duschen dann ein Waschen im Bett. Auch hier habe ich wieder alles genossen. Im Anschluss habe ich mich dann, wie immer mit der Hilfe von meiner Freundin, aufs Klo umgesetzt. Weil ich gestern Abend echt viel abführen konnte, musste ich mich heute mit sehr viel Luft also Flatulenzen zufrieden geben. Was mich hierbei aber echt positiv überrascht hat, dass ich deswegen sehr viel ausscheiden konnte. Es war nämlich fast ein ganzer Liter Urin mit dem ich den Ablassbeutel, der Ablassbeutel der an meinem Beinbeutel gehangen ist, gefüllt war. Glücklicherweise klappte auch der Transfer, also das zurück umsetzen in meinen Rollstuhl, am Ende. Den restlichen Vormittag habe ich dann mit Fernseher schauen verbracht. Zum Mittagessen gab es bei uns heute, einen Flammkuchen und zum Nachtisch ein Eis. In meiner üblichen Mani habe ich alles erst mal fotografiert und es dann aber ausführlich genossen. Den Nachmittag über habe ich mich wie immer und mir dort dann das übliche im Fernsehen angeschaut.

...am Donnerstag haben wir wie eigentlich immer quasi ausgeschlafen. Beim Aufstehen beziehungsweise dem Umsetzen über das Rutschbrett war mir wie eigentlich immer meine Freundin behilflich. Nachdem ich dann fix im Rollstuhl gesessen bin, haben wir uns auf ins Esszimmer gemacht. Dort angekommen habe ich als erstes mal meine Tabletten genommen und anschließend dann den Fernseher angeschaltet. Während dessen hat meine Freundin freundlicherweise unser Frühstück hergerichtet. Unser Frühstück war dann wie immer wenn wir Zeit haben ausführlichst. Was ich mit ausführlichst meine, habe ich hier glaube ich zumindest schon des Öfteren geschrieben. Im Anschluss an das Gespräch habe ich mich, wie immer mit der Hilfe von meiner Freundin, aufs Klo umgesetzt. Wie schon gestern so musste ich mich auch heute mit sehr viel Luft also Flatulenzen zufrieden geben. Wie vorhin hat mir auch beim wieder zurück umsetzen in meinen Rollstuhl wieder meine Freundin geholfen. Im Laufe des späten Vormittag habe ich einen Anruf bekommen das mir mein Hebelifter wieder repariert gebracht wird. Nachdem ich das gehört habe, war ich etwas verwirrt. Diese Verwirrung habe ich dann auch dem Anrufer, also der Person von dem Sanitätshaus, mitgeteilt. Weil der Kollege von ihm, der am Dienstag den kaputten Hebelifter geholt hat, gemeint hat, dass ich einen neuen Hebelifter brauchen würde. Der Kollege jetzt hat mir erzählt das nur was zu reparieren war. Meiner Freundin, die für mich die Verordnung für den neuen Hebelifter vom Hausarzt geholt hat, habe ich danach gleich angerufen und ihr vom der Neuigkeit erzählt. Die eigentliche Physiotherapie musste dann ausfallen. Kurz nach diesem Anruf kam dann der Physiotherapeuten. Ihm habe ich gleich von der plan Änderung für heute erzählt. Wir plauderten dann  statt dem eigentlichen Bowling Duell. Im Laufe der Plauderei, kam dann jemanden von dem Sanitätshaus bei dem mein Hebelifter, seit Dienstag war. Nachdem dann dieser Hebelifter wieder hier war, kam in mir eine wirkliche Entspannung auf. Dank dieser Entspannung, klappte auch der restliche Tag ohne größere Probleme. Damit möchte ich im genaueren sagen, dass das Mittagessen, es gab verschiedene Burger, und dann das umsetzen, weil ich mich den Nachmittag über wie eigentlich immer hingelegt habe, ohne größere Probleme.

…am Freitag war ich wieder im Rahmen der persönlichen Assistentenz duschen. Wie bisher eigentlich immer, war diese persönlichen Assistentenz wieder etwas später als sonst, also an den anderen Tagen. So hatte ich wieder die Möglichkeit vorher, wie immer mit der Hilfe von meiner Freundin, mich aufs Klo umzusetzen. Wie gestern musste ich mich letztendlich mit sehr viel Luft also Flatulenzen zufrieden geben. Ich bin dann wieder passend zur eigentlichen persönlichen Assistentenz in meinen Rollstuhl gesessen. Die zwischen Zeit, habe ich dann mir Radio hören verbracht. Später dann beim eigentlichen Duschen, habe ich wie immer jede Sekunde unter der warmen Dusche zu stehen genossen. Auch wenn es nur einmal war, dass das eigentliche Duschen ausgefallen ist, habe ich es heute, wie geschrieben, noch mehr als sonst, dass unter der warmen Dusche zu stehen genossen. Den restlichen Vormittag habe ich dann mit Fernseher schauen verbracht. Zum Mittagessen gab es bei uns heute, Topfen Nocken mit Erdbeeren. Wie immer habe ich alles erst mal fotografiert und es dann aber ausführlichst genossen. Den Nachmittag über habe ich mich dann wie immer hingelegt und mir dort das übliche im Fernsehen angeschaut. Am späten Nachmittag bin ich wieder aufgestanden. Nach einem gemeinsamen Abendessen zusammen mit einer Freundin, habe ich mich wie immer nochmal aufs Klo umgesetzt. Meine Freundin war mir dabei wie immer behilflich. Glücklicherweise habe ich dann recht schnell abführen können.

…das Wochenende habe ich wieder so verbracht wie auch die Wochenende bisher immer gemacht habe. Mit also Flatulenzen und Nichtstun und das mit vollem Einsatz.

15.04.2024

…und schon wieder einmal ist es Montag und ihr könnt hier wie immer, sprich gewohnt, den aktuellen Stand finden. In diesem Blogeintrag erzähle ich euch dann von allem das sich in der vergangenen Woche so bei mir getan hat.

…Wie bisher immer zuerst ein mal ein Blick auf das Wetter der vergangenen Woche. Das Wetter der vergangenen Woche, kann man kurz und knapp mit den Worten, Aprilwetter wie aus dem Lehrbuch. Damit möchte ich im genaueren sagen, dass es sehr Wechselhaft war, sprich tagsüber warm und nachts eher kalt. Das ist genau die Kombination die MS kranke und ihre Begeisterung alles andere als mögen. Weil ich aber mit sowas schon meine Erfahrungen habe konnte ich damit recht gut umgehen.

…so nun aber weiter mit dem eigentlichen Blogeintrag.

…am Montag war ich, wieder im Rahmen der persönlichen Assistentenz, Duschen. Wie immer habe ich jede Sekunde unter der warmen Dusche zu stehen genossen. Im Anschluss dann habe ich mich, wie immer mit der Hilfe von meiner Freundin, aufs Klo umgesetzt. Weil ich am vergangenen Wochenende sehr gut abführen konnte, musste ich mich heute mit sehr viel Luft also Flatulenzen zufrieden geben. Den restlichen Vormittag dann habe ich mich Fernseher schauen verbracht. So um die Mittagszeit habe ich dann, den aktuellen, sprich den neuesten, Blogeintrag bei der Seite hier gepostet. Weil ich da mal wieder echt schreibfreudig war, dauerte das Posten etwa länger als sonst. Im Gegensatz zu den letzten Wochen, hatte ich heute zum Mittagessen die Reste der Topfen Nocken, die es gestern bei uns zum Mittagessen gab. Den Nachmittag über habe ich mich dann wie immer hingelegt und mir das übliche im Fernsehen angeschaut. Am späten Nachmittag bin ich dann wieder aufgestanden.

…am Dienstag haben wir, mal wirklich, ausgeschlafen. Um es genauerer zu beschreiben. Wir haben fast bis neun Uhr geschlafen. Unsere normale Uhrzeit sonst ist halb acht Uhr.  Jedenfalls beim aufstehen beziehungsweise dem Umsetzen über das Rutschbrett, war mir wie sonst immer meine Freundin behilflich. Nachdem ich dann fix im Rollstuhl gesessen bin, haben wir uns auf zum Esszimmer gemacht. Dort angekommen habe ich als erstes mal meine Tabletten genommen und anschließend dann den Fernseher angeschaltet. Während dessen hat meine Freundin freundlicherweise unser Frühstück hergerichtet. Unser Frühstück war dann wie immer, wenwar wir Zeit haben, ausführlichst. Im Anschluss habe ich mich dann, wie immer mit der Hilfe von meiner Freundin, aufs Klo umgesetzt. Auch wenn erst nur tierisch viel Luft also Flatulenzen kam. Sollte ich dann auch abführen können und das nicht gerade wenig. Was mich hier dann sehr gefreut hat, war dass das umsetzen am Ende ohne größere Probleme geklappt hat. Den restlichen Vormittag habe ich dann mit Fernseher schauen verbracht. Nachdem Mittagessen habe ich dann den Nachmittag über wieder mit flach im Bett liegend Fernseher schauen verbracht.

…am Mittwoch war ich wieder im Rahmen der persönlichen Assistentenz duschen. Weil aber diese persönlichen Assistentenz erst am frühen Vormittag war, konnte ich heute wieder davor noch ein aufs Klo gehen, sprich mich dorthin umsetzen. Dass alles ging wieder nur dank der Hilfe von meiner Freundin über die Bühne. Auch wenn ich gerne wieder abgeführt hätte und auch das Gefühl hatte abführen zu können musste ich mich letztendlich mit sehr viel Luft also Flatulenzen zufrieden geben. Nichts desto trotz bin ich dann wieder passend in meinen Rollstuhl gesessen. Beim Duschen habe ich dann wieder jede Sekunde unter der warmen Dusche zu stehen genossen. Während dieser persönlichen Assistentenz fand dann auch wieder ein Wechsel von meinem Dauerkatheter statt. Den Wechsel führte wie immer meine Freundin durch. Weil der Tonus in meinen Beinen danach viel niedriger war, habe ich mir so für mich im stillen gedacht, dass mein alter Dauerkatheter wohl nicht mehr der Beste war weil der Tonus in meinen Beinen höher war. Fälschlicherweise habe ich dies meinen Spastiken zu geschoben. Den restlichen Vormittag habe ich dann mit Fernseher schauen verbracht. Zum Mittagessen kochte meine Freundin uns heute einen, wie ich es jetzt mal bezeichnen würde, dekorierten Brat Toast. Dekoriert deshalb weil es statt dem Toast ein anderes Brot war. Den Nachmittag über habe ich mich dann wie immer hingelegt und mir dort dann das übliche im Fernsehen angeschaut.

…am Donnerstag wir wie immer quasi ausgeschlafen. Was quasi heißt habe ich bei einem der anderen Blogeinträgen hier beschrieben. Jedenfalls war mir meine Freundin wie immer beim umsetzen über das Rutschbrett behilflich. Danach lief alles so wie eigentlich immer, sprich wir sind ins Esszimmer gegangen. Dort angekommen habe ich als erstes mal meine Tabletten genommen und anschließend den Fernseher angeschaltet. Währenddessen hat meine Freundin freundlicherweise unser Frühstück hergerichtet. Fertig mit Frühstücken, habe ich mich wie immer mit der Hilfe von meiner Freundin, aufs Klo umgesetzt. Auch wenn ich gerne wieder abgeführt hätte, musste ich mich letztendlich mit sehr viel Luft also Flatulenzen zufrieden geben. Unterrichten Dinge habe ich mich wieder zurück in meinen Rollstuhl umgesetzt, wie vorhin war mir auch jetzt wieder meine Freundin behilflich. Am frühen Vormittag, also eher gesagt gegen Mittag, hatte ich wie jeden Donnerstag wieder Physiotherapie. Dort haben wir, also der Physiotherapeut und ich, uns wieder unser übliches Bowling Duell geliefert.

…am Freitag war ich, wie eigentlich immer Freitags, wieder im Rahmen der persönlichen Assistentenz duschen. Weil dies aber erst frühen Vormittag war, habe ich mich vorher nochmal aufs Klo umgesetzt können. Meine Freundin war mir dabei wie immer behilflich. Wie schon gestern so musste ich mich auch heute wieder mit sehr viel Luft also Flatulenzen zufrieden geben. Letztlich bin ich dann wieder passend zur persönlichen Assistentenz in meinen Rollstuhl gesessen. Beim anschließenden Duschen, also der persönlichen Assistentenz, habe ich wie immer jede Sekunde unter der warmen Dusche zu stehen genossen. Den restlichen Vormittag dann habe ich wie immer mit Fernseher schauen verbracht. Zum Mittagessen gab es dann eine Kartoffel Kartoffeln Pfanne. Den Nachmittag über habe ich mich wie immer hingelegt und mir dort dann das übliche im Fernsehen angeschaut. Am späten Nachmittag bin ich dann wieder aufgestanden.

Das Wochenende über habe ich mit dem verbracht mit dem ich die letzten Wochenende immer verbracht habe. Ihr liegt richtig wenn ihr an Faulenzen und Nichtstun gedacht habt und das mit vollem Einsatz.

08.04.2024

…und schon wieder ist es Montag und wie gewohnt könnt ihr hier den aktuellen Blogeintrag finden. Im Gegensatz zum letzten Blogeintrag, ist es dieses Mal wirklich ein Montag.

….wie gewohnt als erstes mal einen Blick auf das Wetter der vergangenen Woche. Das Wetter der vergangenen Woche war echt komisch, denn es war sehr wechselhaft. Von föhnig bis, wirklich sommerlich, mit Temperaturen von fast dreißig Grad. Sprich genau, dass was ich eigentlich überhaupt nicht mag. Aber dennoch habe ich es, ich würde mal sagen recht erfolgreich, dass mir und den Begleiterscheinungen meiner MS wie zum Beispiel den Spastiken, den Alltag nicht beeinflussen.

…nun aber weiter zum eigentlichen Blogeintrag.

Am Montag war der Ostermontag, also ein Feiertag. Dementsprechend haben wir ausschlafen können und genau das haben wir dann auch gemacht. Beim aufstehen war mir wie immer meine Freundin behilflich. Nachdem ich dann fix im Rollstuhl gesessen bin, haben wir uns auf zum Esszimmer gemacht. Dort angekommen habe ich als erstes mal meine Tabletten genommen und anschließend den Fernseher angeschaltet. Währenddessen hat meine Freundin freundlicherweise unser Frühstück hergerichtet. Im Anschluss habe ich mich dann wie immer mit der Hilfe von meiner Freundin aufs Klo umgesetzt. Weil ich gestern wieder Mal wirklich gut abführen konnte musste ich mich heute mit sehr viel Luft also Flatulenzen zufrieden geben. Wenn ich ehrlich bin, war ich darüber sehr froh. Letztlich habe ich dann nach einer guten Stunde, oder so,wieder in meinen Beinen umgesetzt. Ich denke das es sich von selbst versteht das mir meine Freundin hier ebenfalls wieder behilflich war. Den restlichen Vormittag habe ich dann wie immer mit Fernseher schauen verbracht. Nach dem Mittagessen, es gab Kärntner Nudeln mit Bärlauchpesto, habe ich mich den Nachmittag über wie eigentlich immer hingelegt. Dort habe ich mir dann das übliche im Fernsehen angeschaut. Parallel dazu habe ich am Blogeintrag für diese Woche geschrieben.

…am Dienstag haben wir wie immer ausgeschlafen. Dass eigentliche aufstehen musste heute mithilfe des Hebelifters über die Bühne gehen, weil die Spastiken mir heute einen Strich durch die Rechnung gemacht haben. Das merkte ich daran, weil der Tonus in meinen Beinen wirklich sehr niedrig war, warum und wieso weiß ich wirklich nicht. Jedenfalls musste meine Freundin mich dann mit dem Hebelifter vom Bett in meinen Rollstuhl umsetzen und nicht wie immer über das Rutschbrett. Sprich mich erst in das Liftertuch einspannen, um mich dann vom Bett in meinen Rollstuhl umzusetzen. Ich hoffe das ich euch das halbwegs verständlich beschrieben habe. Jedenfalls nachdem ich dann fix in meinen Rollstuhl gesessen bin, lief alles so wie immer. Damit will ich im genaueren Sagen, dass ich meine Tabletten genommen und anschließend den Fernseher angeschaltet habe. Währenddessen hat meine Freundin dann freundlicherweise unser Frühstück hergerichtet. Unser Frühstück war dann wie immer wenn wir Zeit haben ausführlichst. Nachdem Frühstücken habe ich mich dann wie immer mit der Hilfe von meiner Freundin aufs Klo umgesetzt. Auch wenn ich gerne wieder abgeführt hätte, musste ich mich letztendlich mit viel Luft also Flatulenzen zufrieden geben. Was mich hier dann sehr gefreut hat war, dass das wieder zurück umsetzen ohne größere Probleme funktioniert. Den restlichen Vormittag habe ich dann wie immer mit Fernseher schauen verbracht. Zum Mittagessen gab es heute Kraut Schupfnudeln und einen Tomaten Salat. In meiner üblichen Mani habe ich alles erstes mal fotografiert und dann aber mich voll und ganz auf das genießen konzentrieren. Den Nachmittag über habe ich mich dann wie immer hingelegt und mir das übliche im Fernsehen angeschaut. Nebenbei habe ich das heutige Mittagessen bei Instagram gepostet und weiter am aktuellen Blogeintrag geschrieben. Am späten Nachmittag bin ich dann wieder aufgestanden.

…am Mittwoch war ich wieder im Rahmen der persönlichen Assistentenz duschen. Nachdem Feiertagsbedingten langen Wochenende, war das wieder bitter nötig. So habe ich dann jede Sekunde unter der warmen Dusche zu stehen noch mehr als sonst genossen.

Wie immer habe ich mich im Anschluss, wie immer mit der Hilfe von meiner Freundin, aufs Klo umgesetzt. Auch wenn das mit dem Abführen nicht auf Anhieb geklappt hat, sollte es nach ein paar Flatulenzen dann doch was werden. Damit möchte ich sagen, dass wirklich sehr gut abführen konnte. Parallel dazu habe ich dann auch wirklich sehr gut, in den Anlassbeutel der an meinem Beinbeutel gehangen ist, ausscheiden. Den restlichen Vormittag, auch wenn er nicht mehr lange war, habe ich dann mit Fernseher schauen verbracht. Der restliche Tag verlief dann im Großen und Ganzen so wie immer ab. Damit möchte ich im Genaueren sagen, dass ich mich nach dem Mittagessen dann den Nachmittag über wieder im Bett hingelegt habe und mir dann das übliche im Fernseher angeschaut. Am späten Nachmittag bin ich dann wieder aufgestanden.

…am Donnerstag haben wir, wie eigentlich bisher immer, quasi ausgeschlafen. Beim Aufstehen beziehungsweise dem Umsetzen über das Rutschbrett war mir wie immer meine Freundin behilflich. Nachdem ich dann fix im Rollstuhl gesessen bin, haben wir uns auf ins Esszimmer gemacht. Dort angekommen habe ich als erstes mal meine Tabletten genommen und anschließend den Fernseher angeschaltet. Während dessen hat meine Freundin freundlicherweise unser Frühstück hergerichtet. Im Anschluss an das Frühstück habe ich mich dann, wie immer mit der Hilfe von meiner Freundin, aufs Klo umgesetzt. Auch wenn ich gerne wieder abgeführt hätte, musste ich mich letztendlich mit sehr viel Luft also Flatulenzen zufrieden geben. So wie vorhin beim umsetzen aufs Klo, war mir jetzt beim wieder zurück umsetzen, wieder meine Freundin, behilflich. Am späten Vormittag hatte ich, letzte Woche, wieder Physiotherapie. Dort haben wir uns dann wieder unsere übliches Bowling Duell geliefert. Zum Mittagessen hatte ich heute verschiedene Burger, die mir meine Freundin vom Einkaufen mitgebracht hatte. Während ich die Physiotherapie hatte, war sie Einkaufen. Die Burger, es war ein Cheeseburger und ein Hamburger, habe ich dann, wie schon geschrieben, zum Mittagessen heute verspeist. Den Nachmittag über habe ich mich wie immer hingelegt und mir dort dann das übliche im Fernseher schauen. Am späten Nachmittag bin ich dann wieder aufgestanden. Nach dem Abendessen habe ich mich noch mal aufs Klo umgesetzt. Meine Freundin war mir dabei wie immer behilflich. Zu meiner Freude habe ich recht schnell abführen können. Es war quasi das Gegenteil zu heute Vormittag. Was mich hierbei wieder sehr gefreut hat war, dass das wieder zurück umsetzen ohne die Probleme geklappt hat

…am Freitag war ich wie gewöhnlich immer, im Rahmen der persönlichen Assistentenz, Duschen. Weil diese persönlichen Assistentenz erst am frühen Vormittag war, konnte ich dies nutzen um vorher, meinen üblichen Besuch auf den Klo zu erledigen. So habe ich mich mit der Hilfe von meiner Freundin aufs Klo umgesetzt. Auch wenn ich mir Zeit gelassen habe und mich auch ausreichend bewegt. Leider musste ich mich letztendlich mit sehr viel Luft also Flatulenzen zufrieden geben. Ich bin dann wieder passend in meinen Rollstuhl gesessen, sprich wie vorher war mir auch jetzt wieder meine Freundin beim zurück umsetzen behilflich. Bei der persönlichen Assistentenz also dem Duschen, habe ich wie immer jede Sekunde unter der warmen Dusche zu stehen genossen. Dem restlichen Vormittag habe ich dann mit Fernseher schauen verbracht. Nachdem Mittagessen habe ich den Nachmittag mit flach im Bett liegend Fernseher schauen verbracht. Am späten Nachmittag bin ich dann wieder aufgestanden. Nach einem gemeinsamen Abendessen mit meiner Freundin habe ich mich dann, wie eigentlich immer, nochmal aufs Klo umgesetzt. Nach ein paar Sekunden habe ich abführen können. Es war quasi das Gegenteil von heute Vormittag.

…weil es über das Wochenende einen wirklich argen Wetterwechsel gab, der Sommer schaute kurz mal vorbei und brachte Temperaturen von fast dreißig Grad mit, habe ich noch mehr als sonst auf nichts tun und faulenzen geschalteten als sonst.

30.03.2024

…und schon wieder ist es Montag, nee eigentlich erst Ostersamstag. Das weil mir im Moment das Wetter sehr zu schaffen macht und ich die Zeiten in denen es mir halbwegs gut geht nutzen möchte, um für mich wichtige Dinge zu erledigen, und das Posten von den Blogeinträgen ist für mich was wichtiges. Wie gewohnt könnt ihr hier den aktuellen Blogeintrag finden. In diesem Blogeintrag erzähle ich euch von allem das sich in der vergangenen Woche so bei mir getan hat.

Wie bei allen anderen Blogeinträgen bisher immer üblich, als erstes mal einen Blick auf das Wetter der vergangenen Woche. Das Wetter der vergangenen Woche war sehr Wechselhaft. Damit möchte ich kurz und knapp sagen, dass es tagsüber sehr warm war aber nachts auch sehr kalt. Diese Kombination hat mir, meiner MS und deren Begleiterscheinungen wie den Spastiken und so weiter stellenweise sehr zu schaffen gemacht. Weil ich aber aber damit schon meine Erfahrung habe, ist es mir recht gut gelungen mit allem umzugehen, würde ich mal sagen

…so nun aber weiter zum eigentlichen Blogeintrag

Am Montag war ich, wie eigentlich immer,wieder im Rahmen der persönlichen Assistentenz Duschen. Wie immer habe ich jede Sekunde unter der warmen Dusche zu stehen genossen. Im Anschluss dann habe ich mich, wie immer mit der Hilfe von meiner Freundin, aufs Klo umgesetzt. Weil ich aber gestern Abend mal wieder sehr gut abführen konnte, musste ich mich heute mit sehr viel Luft zufrieden geben. Parallel dazu habe ich sehr viel Urin über meinen Dauerkatheter beziehungsweise dem Beinbeutel und dem Anlassbeutel der an meinem Beinbeutel gehangen ist. Ausgeschieden habe ich dann mehr als einen halben Liter. Über das was ein bisschen Luft also Flatulenzen alles möglich macht, war ich begeistert. Auch zu stehen wie viel ich, dank der Blasentleerungsstörung eingelagert habe, hat mich überrascht. Jedenfalls an späten Vormittag habe ich dann, wieder zurück in meinen Rollstuhl umgesetzt. Wie vorhin war auch jetzt wieder meine Freundin bei allen behilflich. Den restlichen Vormittag habe ich dann mit Fernseher schauen verbracht. Um die Mittagszeit habe ich dann den aktuellen Blogeintrag, hier bei meiner Seite, gepostet. Am späten Nachmittag bin ich dann wieder aufgestanden. Nach dem Abendessen zusammen mit einer Freundin, habe ich mich noch mal aufs Klo umgesetzt. Ich denke das es sich von selbst versteht, dass mir meine Freundin dabei behilflich war. Zu meiner Freude habe ich dann recht schnell und auch viel abführen können. Was mich hier wieder sehr gefreut hat war, dass das wieder zurück umsetzen in meinen Rollstuhl ohne größere Probleme geklappt hat.

Am Dienstag, heute war mein Geburtstag, haben wir wie bisher eigentlich immer ausgeschlafen. Beim aufstehen beziehungsweise dem Umsetzen über das Rutschbrett war mir wie immer meine Freundin behilflich. Nachdem ich dann fix im Rollstuhl gesessen bin, haben wir uns auf ins Esszimmer gemacht. Zum Frühstück haben wir beide ein Stück von dem Geburtstagskuchen, den meine Freundin mir gestern gemacht hatte, gegessen. Dazu gab es dann den einen oder anderen Kaffee. Im Anschluss habe ich mich wie immer mit der Hilfe von meiner Freundin aufs Klo umgesetzt. Auch wenn ich gerne wieder abgeführt hätte, musste ich mich letztendlich mit viel Luft also Flatulenzen zufrieden geben. Wie vorhin so war mir auch jetzt beim wieder zurück umsetzen ebenfalls meine Freundin wieder behilflich. Den restlichen Vormittag habe ich dann, wie eigentlich immer, mit Fernseher schauen verbracht. Zum Mittagessen kochte meine Freundin uns heute, Penne in einer Schinken Rahmen Soße und dazu noch einen bunten Salat. In meiner üblichen Mani, habe ich vor dem genießen ein paar Fotos gemacht. Anschließend aber habe ich mich dem genießen hingeben. Den Nachmittag über habe ich mich wie immer hingelegt und mir dort dann das übliche im Fernsehen angeschaut. Nebenbei und oder parallel dazu habe ich eines der Fotos bei Instagram gepostet und noch weiter am Blogeintrag für diese Woche geschrieben. An späten Nachmittag bin ich dann wieder aufgestanden. Nach einem kurzen Abendessen zusammen mit einer Freundin, habe ich mich nochmal aufs Klo umgesetzt. Natürlich wieder mit der Hilfe von meiner Freundin. Wie gestern, so habe ich auch wieder sehr gut abführen können. Was mich hierbei wieder sehr beruhigt hat und oder eher gesagt begeistert hat war, dass das wieder zurück umsetzen ohne größere Probleme geklappt hat.

Am Mittwoch war ich, wie eigentlich immer, im Rahmen der persönlichen Assistentenz duschen. Weil aber diese persönlichen Assistentenz erst am frühen Vormittag war, konnte ich mich davor nochmal aufs Klo umsetzen. Wie immer war mir beim Umsetzen meine Freundin behilflich. Weil ich wie schon geschrieben gestern, Abend wieder sehr gut abführen konnte, musste ich mich letztendlich heute Vormittag wieder mit sehr viel Luft also Flatulenzen zufrieden geben. Wegen der Blasentleerungsstörung, der Begleiterscheinung meiner MS, habe ich auch sehr viel Urin über meinem Dauerkatheter ausscheiden können. Ich bin dann wieder passend zur persönlichen Assistentenz in meinen Rollstuhl gesessen. Das unter der warmen Dusche zu stehen habe ich wie immer von der ersten bis zur letzten Sekunde genossen. Der restliche Tag verlief dann im Großen und Ganzen so wie die letzten beiden Tage.

Am Donnerstag haben wir, wie eigentlich immer, ausgeschlafen. Beim Aufstehen beziehungsweise dem Umsetzen über das Rutschbrett war mir wie immer meine Freundin behilflich. Nachdem ich dann fix in meinen Rollstuhl gesessen bin, haben wir uns auf zum Esszimmer gemacht. Dort angekommen habe ich als erstes mal meine Tabletten genommen und anschließend dann den Fernseher angeschaltet. Während dessen hat meine Freundin freundlicherweise unser Frühstück hergerichtet. Im Anschluss habe ich mich dann, wie eigentlich immer, mit der Hilfe von meiner Freundin aufs Klo umgesetzt. Weil ich gestern Abend wirklich viel abführen konnte, sorry weil ich darüber, im oberen Abschnitt nichts erwähnt habe, musste ich mich heute mit sehr viel Luft also Flatulenzen zufrieden geben. Parallel dazu habe ich über meinen Dauerkatheter in den Beinbeutel beziehungsweise den Anlassbeutel der dran gehangen ist viel ausscheiden können. Anschließend habe ich mich, wie vorhin wieder mit der Hilfe von meiner Freundin, in meinen Rollstuhl umgesetzt.vAm späten Vormittag hatte ich heute dann wieder Physiotherapie. Als erstes habe ich davon erzählt was sich alles in seiner Elternzeit so bei mir getan hat. Im Anschluss dann haben wir uns dem üblichen Bowling Duell hingeben. Der restliche Tag verlief dann so wie immer, sprich Mittagessen und den Nachmittag über flach hinlegen.

Am Freitag war ich wieder im Rahmen der persönlichen Assistentenz duschen. Weil aber diese persönlichen Assistentenz erst am frühen Vormittag war, konnte ich mich davor nochmal aufs Klo umgesetzt. Alles natürlich wie immer mit der Hilfe von meiner Freundin. Auch wenn ich mich fleißig bewegt hab, musste ich mich letztendlich mit sehr viel Luft also Flatulenzen zufrieden geben. So habe ich alles abgebrochen und mich, wieder mit der Hilfe von meiner Freundin, in meinen Rollstuhl umgesetzt. Letztlich bin ich wieder passend zur eigentlichen persönlichen Assistentenz in meinen Rollstuhl gesessen. Das unter der Dusche zu stehen habe ich wie immer von der ersten bis zur letzten Sekunde genossen. Den restlichen Vormittag habe ich dann wie immer mit Fernseher schauen verbracht. Weil heute ja Karfreitag ist gab es einen gemischten Salat zum Mittagessen. Den Nachmittag über habe ich mich dann wie immer hingelegt und mir dort dann das übliche im Fernsehen angeschaut.

Das Wochenende habe ich dann wie immer mit dem verbracht mit dem ich die letzten Wochenenden immer verbracht habe. Ihr liegt in wenn ihr an faulenzen und Nichtstun gedacht habt. Das habe ich nämlich mit vollem Einsatz gemacht.

25.03.2024

…und schon wieder ist es Montag. Wie immer könnt ihr hier den aktuellen Blogeintrag finden. In diesem Blogeintrag erzähle ich euch dann wie immer von allem das sich in der vergangenen Woche so bei mir getan, natürlich kurz zusammengefasst.

Wie eigentlich immer, zu Beginn ein Blick auf das Wetter der vergangenen Woche. Das Wetter der vergangenen Woche war im Großen und Ganzen vom aufkommenden April dominiert, den es war sehr Wechselhaft. Also etwa das meine MS und deren Begleiterscheinungen wie zum Beispiel die Spastiken überhaupt nicht mochten. Aber dennoch habe ich es geschafft mir davon nicht die Woche beeinflussen zu lassen und habe alles, wie ich es beschreiben würde, erfolgreich regelrecht ignorieren können.

…so nun aber weiter mit dem eigentlichen Blogeintrag.

…am Montag war ich, wie eigentlich immer, im Rahmen der persönlichen Assistentenz, Duschen. Wie immer habe ich jede Sekunde unter der warmen Dusche zu stehen genossen und das von der ersten bis zur letzten Sekunde. Das mit dem genießen, habe ich recht wörtlich genommen. Dass deshalb, weil ich regelrecht auf einmal das Abführen abgefangen habe. Anders ausgedrückt, habe ich neben dem genießen unter der warmen Dusche zu stehen, mit einem Mal abgefangen habe mein Darm zu entleeren. Weil das unter der Dusche passiert ist, hat die Person die mir bei der persönlichen Assistentenz geholfen hat, alles recht einfach beseitigen können. Auch wenn mir in der Vergangenheit bei solchen Ereignissen der sinkende Tonus in meinen Beinen Kopfzerbrechen machte, konnte ich heute alles entspannt sehen. Dass deshalb weil der Transfer vom Duschstuhl zurück mit Hilfe vom Hebelifter über die Bühne gegangen ist. So war das nächste umsetzen erst nach dem ich fix und fertig abgetrocknet und angezogen war. So hatte ich Zeit zum Kräften sammeln. Das umsetzen vom Bett in meinen Rollstuhl, lief wie immer mit der Hilfe von meiner Freundin über die Bühne. Den restlichen Vormittag habe ich dann, wie eigentlich immer, mit Fernseher schauen verbracht. So um die Mittagszeit habe ich dann, wie immer, den neuesten Blogeintrag bei meiner Seite gepostet. Obwohl ich vor hatte mich kürzer zu halten, war dieser Blogeintrag dann letztendlich einer meiner längsten. Den Nachmittag habe ich dann, wie eigentlich immer, mit flach im Bett liegend Fernseher schauen verbracht.

…am Dienstag haben wir wie immer Dienstags ausgeschlafen. Beim Umsetzen, vom Bett in meinen Rollstuhl, war mir wie immer meine Freundin behilflich. Nachdem ich dann fix im Rollstuhl gesessen bin, haben wir uns auf zum Frühstück ins Esszimmer gemacht. Dort angekommen habe ich als erstes mal meine Tabletten genommen und anschließend den Fernseher angeschaltet. Während dessen hat meine Freundin freundlicherweise unser Frühstück hergerichtet. Unser Frühstück war dann wie immer Dienstags üblich ausführlich. Im Anschluss habe ich mich wie immer aufs Klo umgesetzt. Meine Freundin war mir dabei wie immer behilflich. Wie immer hätte ich gerne wieder abgeführt. Leider sollte es nichts werden.

…am Mittwoch, heute ist der Kalendarische Frühlingsanfang, ebenfalls war ich wieder im Rahmen der persönlichen Assistentenz Duschen. Wie immer habe ich jede Sekunde unter der warmen Dusche zu stehen genossen und das von der ersten bis zur letzten Sekunde. Im Rahmen dieser persönlichen Assistentenz fand dann auch ein Wechsel von meinem Dauerkatheter statt. Dieser Wechsel führte wie immer meine Freundin durch. Einige Minuten später, also nach dem Duschen und oder im Anschluss, habe ich mich wie immer aufs Klo umgesetzt. Alles natürlich wie immer mit der Hilfe von meiner Freundin. Auch wenn ich mich gut bewegt habe, sollte es letztlich nur viel Luft also Flatulenzen mit denen ich mich zufrieden geben musste. Mir ist da gerade was aufgefallen. Aufgefallen ist mir das Folgende. Ich habe hier immer von passend bewegen wenn ich am Klo sitze und habe nicht beschrieben, wie ich das mache. Hier versuche ich dieses Bewegen ein bisschen zu beschreiben. Unter diesem Bewegen versteht sich im genaueren, dass ich mich vermehrt in Richtung von meinem linken Knie bewegen. Damit ich den Stuhlgang aus meinem Darm regelrecht rauspressen kann. Nun hoffe ich dass ich dieses bewegen relativ gut beschrieben habe. Glücklicherweise klappte am Ende das wieder zurück umsetzen ohne größere Probleme. Den restlichen Vormittag habe ich dann, wie eigentlich immer, mit Fernseher schauen verbracht. Zum Mittagessen gab es bei uns heute eine Pinsa. Wie immer habe ich zuerst einige Fotos gemacht. Dieses Mal waren es eher gesagt kurz Filme. Den anschließenden Nachmittag über, habe ich mich wie immer hingelegt und mir dort dann das übliche im Fernsehen angeschaut. Nebenbei habe ich die kurz Filme bei Instagram gepostet und weiter am aktuellen Blogeintrag geschrieben. Am späten Nachmittag bin ich dann wieder aufgestanden. Zusammen mit meiner Freundin habe ich dann noch eine Kleinigkeit zum Abendessen gegessen. Anschließend habe ich mich dann nochmal aufs Klo umgesetzt. Meine Freundin war mir dabei wie immer behilflich. Im Gegensatz zu heute Vormittag, habe ich jetzt sehr schnell und dann auch gleich wirklich viel abführen. Dementsprechend habe ich auch viel, in den Anlassbeutel der an meinem Beinbeutel gehangen ist, ausscheiden können. Was mich hierbei dann noch sehr gefreut hat, war dass das wieder zurück umsetzen am Ende ohne größere Probleme geklappt hat.

…am Donnerstag haben wir wie immer ausgeschlafen. Beim Aufstehen beziehungsweise dem Umsetzen über das Rutschbrett war mir wie immer meine Freundin behilflich. Nachdem ich dann fix im Rollstuhl gesessen bin, haben wir uns auf zum Frühstücken ins Esszimmer gemacht. Im Esszimmer angekommen, habe ich als erstes mal meine Tabletten genommen und anschließend den Fernseher angeschaltet. In der Zwischenzeit hat meine Freundin freundlicherweise unser Frühstück hergerichtet. Unser Frühstück war dann wie immer ausführlichst. Im Anschluss habe ich mich dann wie immer mit der Hilfe von meiner Freundin aufs Klo umgesetzt. Auch wenn ich gerne wieder abgeführt hätte, musste ich mich um mit viel Luft also Flatulenzen zufrieden geben. Dazu kam dann noch ein Gefühl der Leere im Bauchraum das mich eigentlich seit gestern Abend begleitet. Weil ich dies aber schon kenne, habe ich es recht ignoriert. Den restlichen Vormittag habe ich dann mit Fernseher schauen verbracht.

…am Freitag war ich, wie gewöhnlich immer, wieder im Rahmen der persönlichen Assistentenz Duschen. Aber wie bisher eigentlich immer, war diese persönlichen Assistentenz, wieder eher an frühen Vormittag. So habe ich mich vorher noch mal aufs Klo umgesetzt können. Beim Umsetzen war mir wie immer meine Freundin behilflich. Wie gestern musste ich mich auch heute mit sehr viel Luft also Flatulenzen zufrieden geben. Den restlichen Vormittag habe ich dann, wie immer, Fernseher schauen verbracht. Zum Mittagessen gab es dann bei uns heute, Kärntner Nudeln und einen gemischten Salat. Wie es bei mir eigentlich normal ist, habe ich vor dem genießen ein paar Fotos gemacht. Dann aber habe ich mich dem genießen voll und ganz hingeben. Den Nachmittag über habe ich mich wie hingelegt und mir dort dann das übliche im Fernsehen angeschaut.

Das Wochenende habe ich dann so wie die letzten Wochenenden verbracht. Mit also Flatulenzen und Nichtstun.

18.03.2024

…und schon wieder einmal ist es Montag. Wie gewohnt könnt ihr hier den neusten Blogeintrag finden. In diesem erzähle ich euch, kurz und knapp, von allem das sich in der vergangenen Woche so bei mir getan hat.

…wie bisher immer zu Beginn, auch hier jetzt erstmal ein Blick auf das Wetter der vergangenen Woche. Das Wetter der vergangenen Woche, war kurz zusammen gefasst vom aufkommenden April, also vom Aprilwetter bestimmt. Anders ausgedrückt war das Wetter in der vergangenen Woche, sehr Wechselhaft. Meine MS und deren Begleiterscheinungen wie Spastiken und Co. mochten das überhaupt nicht. In Folge dessen, blieb mir nur das Beste aus allem zu machen und ich denke dass es mir gelungen ist.

nun aber weiter zum eigentlichen Blogeintrag...

…am Montag war ich, wie eigentlich immer Montags, im Rahmen der persönlichen Assistentenz duschen. Wie eigentlich bisher immer, habe ich das unter der warmen Dusche zu stehen genossen und das von der ersten bis zur letzten Sekunde. Im Anschluss habe ich mich dann, wie immer mit der Hilfe von meiner Freundin, aufs Klo umgesetzt. Auch wenn ich mich fleißig bewegt habe, damit ich abführen kann, musste ich mich letztendlich mit sehr viel Luft, also Flatulenzen, zufrieden geben. Den restlichen Vormittag habe ich dann, wie gewöhnlich immer, mit Fernseher schauen verbracht. So um die Mittagszeit habe ich dann den aktuellen Blogeintrag bei meiner Seite gepostet. Eigentlich wollte ich mich beherrschen und nicht so viel schreiben. Es sollte aber anders kommen. So hatte dann das Posten ein bisschen länger dauern, als von mir ursprünglich geplant. Glücklicherweise bin ich passend zum Mittagessen, meine Freundin hatte mir wieder meinen üblichen Leberkäse Wecken vom Einkaufen mitgebracht, fertig geworden. Den Nachmittag über habe ich dann mit dem üblichen verbracht. Sprich flach im Bett liegend Fernseher schauen. Am späten Nachmittag bin ich dann wieder aufgestanden. Zusammen mit meiner Freundin habe ich dann eine Kleinigkeit zum Abendessen gegessen. Im Anschluss dann habe ich mich wie immer, nochmal aufs Klo umgesetzt. Wie gewöhnlich mit der Hilfe von meiner Freundin. Zu meiner Freude habe ich recht schnell abführen können. Was mich hierbei echt gefreut hat, dass das wieder zurück umsetzen ohne größere Probleme geklappt hat.

…am Dienstag haben wir wie immer quasi ausgeschlafen. Beim aufstehen beziehungsweise dem Umsetzen über das Rutschbrett, war mir wie immer meine Freundin behilflich. Nachdem ich dann fix im Rollstuhl gesessen bin, haben wir uns auf ins Esszimmer gemacht. Dort angekommen habe ich als erstes mal meine Tabletten genommen und anschließend dann den Fernseher angeschaltet. Während dessen hat meine Freundin unser Frühstück hergerichtet. Wie immer wenn wir Zeit haben, so auch heute, ist unser Frühstück ausführlich. Im Anschluss am das Frühstücken, habe ich mich aufs Klo umgesetzt. Wie immer mit der Hilfe von meiner Freundin. Wie gestern so musste ich mich auch heute wieder mit einer Menge Luft also Flatulenzen zufrieden geben. Ich denke dass es daran gelegen ist, weil ich gestern Abend sehr viel Abführen konnte. Den restlichen Vormittag habe ich dann, wie immer mit Fernseher schauen verbracht. Weil es draußen einfach nur grau und grauslich war, gab es bei uns heute zum Mittagessen einen gemischten und bunten Salat zum Mittagessen. In meiner üblichen Mani habe ich, vor dem genießen erst mal einige Fotos gemacht. Dann aber habe ich mich dem genießen hingeben. Den Nachmittag habe ich mit flach im Bett liegend und Fernseher schauen verbracht.

…am Mittwoch war ich, dann wie eigentlich immer, im Rahmen der persönlichen Assistentenz Duschen. Wie immer habe ich jede Sekunde unter der warmen Dusche genossen, und dass dann von der ersten bis zur letzten Sekunde. Fast gleich im Anschluss habe ich mich aufs Klo umgesetzt. Wie immer natürlich mit der Hilfe von meiner Freundin. Zu meiner Freude, habe ich, um Gegensatz zu gestern, recht schnell und auch gleich sehr viel abführen können. Was mich hierbei noch wirklich sehr gefreut war die Tatsache, dass der Tonus in meinen Beinen fast unverändert War und das wieder zurück umsetzen ohne größere Probleme funktioniert hat. Dass deshalb, weil in der Vergangenheit dieser Tonus nach dem ich viel abgeführt hatte, meist in das dritte Untergeschoss gerutscht ist und das wieder zurück umsetzen am Ende mit größeren Problemen verbunden war als mir lieb war. Den restlichen Vormittag habe ich dann wie eigentlich immer mit Fernseher schauen verbracht. Zum Mittagessen kochte meine Freundin uns heute einen Brat Toast und einen Salat dazu. Wie immer habe ich zuerst einige Fotos machen müssen um mich anschließend aufs genießen zu konzentrieren. Den Nachmittag über habe ich mich wie immer hingelegt und mir dann das übliche im Fernsehen angeschaut.

…am Donnerstag habe ich schon von der Früh, also gleich nachdem ich wach war, die Schattenseiten von dem das ich gestern viel Abführen konnte. Das habe ich daran gemerkt, der Tonus in meinen Beinen sehr niedrig war. Dieser niedrigen Tonus machte mir dann beim umsetzen die größten Probleme. Letzten Ende musste mich meine Freundin mit Hilfe vom Hebelifter vom Bett in meinen Rollstuhl umsetzen. Nachdem ich dann fix im Rollstuhl gesessen bin, machten wir uns auf ins Esszimmer. Dort angekommen habe ich als erstes mal meine Tabletten genommen und anschließend den Fernseher angeschaltet. Während dessen hat meine Freundin freundlicherweise unser Frühstück hergerichtet. Wie gewöhnlich wenn wir Zeit haben, war unser Frühstück ausführlich. Im Anschluss ans Frühstück habe ich mich wie immer aufs Klo umgesetzt. Meine Freundin war mir dabei wie immer behilflich. Auch wenn ich wieder gerne abgeführt hätte, musste ich mich letztendlich mit viel Luft also Flatulenzen zufrieden geben. Zum Mittagessen gab es bei uns heute verschiedene Burger. Um es genauer zu beschreiben, gab es einen Cheeseburger und im Anschluss noch einen Hamburger. In meiner üblichen Mani habe ich alles erstes mal einige Fotos gemacht. Dann aber habe ich mich voll und ganz auf das genießen konzentrieren. Den Nachmittag über habe ich mich wie immer hingelegt und mir dort dann das übliche im Fernsehen angeschaut. Nebenbei habe ich am Blogeintrag für diese Woche weiter geschrieben und dazu das heutige Mittagessen bei Instagram gepostet. Am späten Nachmittag bin ich dann wiederaufgestanden

…am Freitag habe ich wieder vor der persönlichen Assistentenz aufs Klo gehen können. Beim Umsetzen war mir wie immer meine Freundin behilflich. Zu meiner Freude habe ich recht schnell und gleich auch noch wirklich viel abführen können. Was mich hierbei auch noch sehr gefreut hat war, dass wieder zurück umsetzen am Ende ohne größere Probleme geklappt hat. Letztlich bin ich wieder passend zur persönlichen Assistentenz in meinen Rollstuhl gesessen. Im Gegensatz zur letzten Woche, war die persönliche Assistentenz heute eher am sehr frühen Vormittag, gut okay es war halb zehn Uhr. Das eigentliche Duschen habe ich dann wie immer von den ersten bis zur letzten Sekunde genossen. Den restlichen Vormittag habe ich dann frisch geduscht, wie eigentlich immer, mit Fernseher schauen verbracht. Zum Mittagessen kochte meine Freundin uns heute das ine vollständig selbstgemachte Pinsa. Mit vollständig meine icc im genaueren, dass sie auch den Teig für die Pinsa vollständig und komplett selber gemacht hat. Dazu hab es noch einen bunten Salat. In meiner alt gewohnt Mani habe ich vor dem genießen erst mal einige Fotos gemacht. Das erledigt habe ich mich voll und ganz auf das genießen konzentrieren. Den Nachmittag über habe ich mich wie immer hingelegt und mir dort dann das übliche im Fernsehen angeschaut. Am späten Nachmittag bin ich dann wieder aufgestanden.

Das Wochenende, also die Tage Samstag und Sonntag, habe ich wieder mit dem selben verbracht mit dem ich diese Tage immer verbracht habe. Ihr liegt richtig wenn ihr an faulenzen und Nichtstun gedacht habt. Zu mehr konnte ich mich leider nicht aufraffen, sorry.

11.03.2024

….und schon wieder ist es Montag. Wie bisher immer gewohnt könnt ihr hier den aktuellen Blogeintrag finden. In diesem Blogeintrag erzähle ich euch dann von allem das sich in der vergangenen Woche so bei mir getan hat.

…Wie immer zu Beginn einen Blick auf das Wetter der vergangenen Woche. Das Wetter der vergangenen Woche war in der ersten Woche eher Wechselhaft. Dann in der eher gesagt zweiten Hälfte, gut okay es war eher das Ende der Woche, war das Wetter vom aufkommenden Frühling bestimmt. Ich sage euch eins, meine MS und deren Begleiterscheinungen wie zum Beispiel die Spastiken waren alles andere als begeistert.

…nun aber weiter zum eigentlichen Blogeintrag.

…am Montag war ich, wie gewöhnlich eigentlich immer, im Rahmen der persönlichen Assistenz duschen. Wie eigentlich immer, habe ich jede Menge unter der warmen Dusche zu stehen genossen. Im Anschluss dann habe ich mich, wie immer mit der Hilfe von meiner Freundin, aufs Klo umgesetzt. Zu meiner Freude habe ich recht schnell abführen können. So um die Mittagszeit, habe ich dann wie eigentlich immer, den neuesten Blogeintrag hier bei meiner Seite gepostet. Weil ich da mal wieder echt schreibfreudig war, dauerte das Posten etwa länger als sonst. Mein Mittagessen war dann, wie eigentlich immer Montags, ein Leberkäse Wecken. Meine Freundin hatte mir diesen vom Einkaufen mitgebracht. Den Nachmittag über habe ich mich wie immer hingelegt und mir dort dann das übliche im Fernsehen angeschaut. Am späten Nachmittag bin ich dann wieder aufgestanden. Zusammen mit meiner Freundin habe ich dann noch eine Kleinigkeit zum Abendessen gegessen. Im Anschluss dann habe ich mich, wir immer mit der Hilfe von meiner Freundin, nochmal aufs Klo umgesetzt. Zu meiner Überraschung, habe ich recht schnell nochmal wirklich viel abführen können.

…am Dienstag haben wir nicht, wie eigentlich immer quasi ausgeschlafen, sondern sind zu der üblichen Uhrzeit aufgestanden. Grund hierfür war, dass wir einen, es war unser aller erster, Termin bei unser neuen Hausärztin hatten. Dieser Termin war so eine Art Kennenlernen. Jetzt fragen sich unter Umständen einige von euch wie ich dort hin gekommen bin. Hier eine kurzer Erklärung. Ich bin mit einem Taxi das extra es extra für Rollstuhlfahrer hier in Freistadt gibt, dorthin gekommen. Am frühen Vormittag waren wir dann wieder zurück. Ich habe mich dann aufs Klo umgesetzt. Wie gewöhnlich, war mit meine Freundin beim umsetzen behilflich. Auch wenn ich nicht gleich abführen konnte, sollte es letztlich nach ein paar Minuten klappen. Zu meiner Freude habe ich dann auch noch sehr viel abführen können. Auch wenn ich, wie eben schon geschrieben, viel abführen konnte, kam in mir auf ein mal, für einige Sekunden, eine Angst auf. Diese Angst kam deshalb in mir auf, weil der Tonus in meinen Beinen, regelrecht in den Keller gefallen ist. Weil dieser Tonus, regelrecht wie ein Flummie, wieder auf normal Niveau. Somit war auch die Nervosität wieder weg. In Folge dessen klappte dann auch das wieder zurück umsetzen, am Ende, ohne größere Probleme. Zum Mittagessen kochte meine Freundin uns heute, eine Pinsa. In meiner üblichen Mani habe ich erst einmal ein paar Fotos gemacht. Dann aber habe ich mich voll und ganz dem genießen hingeben. Den Nachmittag über habe ich mich dann wie immer flach hingelegt und mir dort dann das übliche im Fernsehen angeschaut. Parallel dazu habe ich am Blogeintrag für diese Woche weiter geschrieben und dazu ist die Flussgeschwindigkeit die ich eingelagert hatte raus, in den Anlassbeutel der an meinem Beinbeutel gehangen ist, gelaufen. Am späten Nachmittag bin ich dann wieder aufgestanden.

…am Mittwoch war ich wieder im Rahmen der persönlichen Assistentenz duschen. Wie immer habe ich jede Sekunde unter der warmen Dusche zu stehen genossen. Wer tut das den nicht, oder??? Im Anschluss dann habe ich mich, wie immer mit der Hilfe von meiner Freundin, aufs Klo umgesetzt. Wie immer hätte ich gerne wieder abgeführt. Weil ich in den letzten beiden Tagen, recht gut und auch viel abgeführt habe, musste ich mich, heute früh und oder Vormittag, mit Luft, also Flatulenzen, zufrieden geben. Das gute daran war, dass ich parallel dazu auch einiges ausgeschieden habe. Den restlichen Vormittag habe ich dann mit Fernseher schauen verbracht. Zum Mittagessen kochte uns meine Freundin heute, Kärntner Nudeln mit einer Nussbutter. Für die die sich fragen sollten, wie wir zu diesem Kärntner Nudeln gekommen sind. Mein Paten Onkel, hat sie uns zum lassen. Ihr wisst was ich als erstes gemacht habe. Ihr liegt richtig wenn ihr am fotografieren gedacht habt. Den in meiner gewohnten Manie, habe ich dass nämlich als erstes gemacht. Dann aber habe ich mich voll und ganz dem genießen hingeben. Den Nachmittag über habe ich wieder mit dem verbracht mit dem ich die Nachmittage eigentlich immer verbringe. Mit also flach im Bett liegend Fernseher schauen. Am späten Nachmittag bin ich dann wieder aufgestanden.

…am Donnerstag haben wir wie immer ausgeschlafen. Beim Aufstehen beziehungsweise dem Umsetzen über das Rutschbrett war mir, wie immer, meine Freundin behilflich. Nachdem ich dann fix im Rollstuhl gesessen bin,haben wir uns auf ins Esszimmer gemacht. Dort angekommen habe ich als erstes gleich mal meine Tabletten genommen und anschließend dann den Fernseher angeschaltet. Unser Frühstück war dann,wie immer wenn wir Zeit haben, ausführlich. Im Anschluss ans Frühstück,habe ich mich dann wie immer aufs Klo umgesetzt. Meine Freundin war mir dabei wie immer behilflich. Auch wenn ich nicht gleich mit konnte, sollte es dann letztendlich nach einer geführten Stunde bewegen dann klappen, sprich ich habe wirklich gut abführen können. Den restlichen Vormittag, auch wenn er nicht mehr lange war, habe ich mit dem verbracht mit dem ich die Vormittage im Großen und Ganzen eigentlich immer verbringe. Also mit Fernseher schauen. Zum Mittagessen gab es dann heute Hamburger. Wie immer habe ich als erstes mal einige Fotos gemacht. Dan. Aber habe ich mich dem genießen hingeben. Den Nachmittag über habe ich mich wie immer hingelegt und mir dort dann das übliche im Fernsehen angeschaut. 1Am späten Nachmittag bin ich dann wieder aufgestanden.

…am Freitag habe ich wieder vor der persönlichen Assistentenz aufs Klo gehen können, weil diese erst am späten Vormittag war. Beim Umsetzen war mir wie immer meine Freundin behilflich. Weil ich gestern, wie schon geschrieben, mal wieder viel abführen konnte musste ich mich mit viel Luft beziehungsweise Flatulenzen zufrieden geben. Letztlich bin ich wieder passend zur persönlichen Assistentenz in meinen Rollstuhl gesessen. Das eigentliche Duschen habe ich wieder von Anfang bis zum Ende genossen. Den restlichen Vormittag habe ich dann wie immer mit Fernseher schauen verbracht. Zum Mittagessen gab es bei 11 heute ein von meiner Freundin selbst gemachtes Kartoffelpüree. Den Nachmittag über habe ich dann mit dem verbracht mit dem ich die Nachmittage eigentlich immer verbringe. Mit also flach im Bett liegend Fernseher schauen. Den so schwemme ich immer die Flüssigkeit aus, die ich leider eingelagert habe. Die Begleiterscheinung meiner MS, also die Blasentleerungsstörung und die fehlende Muskelpunpe wegen der Backofen Pumpe, lassen hier grüßen. Am späten Nachmittag bin ich dann wieder aufgestanden.

…das Wochenende dann habe ich wieder mir dem verbracht mit dem ich die Wochenende immer verbracht habe. Mit also Flatulenzen und Nichtstun. Glücklicherweise habe dadurch auch einmal, es war der Samstag um genau zu sein, wirklich sehr gut abführen können und in Folge dessen auch sehr ausscheiden. Blöderweise begleitete mich den ganzen Sonntag, im Bauchraum ein Gefühl der Leere. Weil ich das schon kenne beziehungsweise ich damit schon so meine Erfahrungen habe, habe ich sehr gut mit umzugehen können.

04.03.2024

…und schon wieder einmal ist es Montag und ihr könnt hier wie gewohnt den aktuellen Blogeintrag finden. In diesem Blogeintrag werde ich, wie gewohnt von allem erzählen das sich in der vergangenen Woche so bei mir getan hat.

…wie immer bei den letzten beziehungsweise den anderen Blogeinträgen hier, zu erst mal ein Blick auf das Wetter der vergangenen Woche. Das Wetter der vergangenen Woche, war im hauptsächlichen vom aufkommenden Frühling geprägt. Damit möchte ich sagen, dass es sehr durchwachsen war. Also tagsüber warnen Plus Grade und nachts eher kühle Minus Grade.

…nun aber weiter zum eigentlichen Blogeintrag.

…am Montag war ich wie gewöhnlich, wieder, im Rahmen der persönlichen Assistentenz, duschen. Wie immer habe ich jede Sekunde unter der warmen Dusche zu stehen genossen. Im Anschluss dann habe ich mich, wie immer mit der Hilfe von meiner Freundin, aufs Klo umgesetzt. Auch wenn ich nicht Anhieb abführen konnte, klappte es nach ein paar Minuten dann doch und ich habe wirklich sehr gut abführen können. In Folge dessen, war dieser Besuch dann doch ein wenig länger als von mir ursprünglich erwartet. Glücklicherweise klappte am Ende das wieder zurück umsetzen ohne größere Probleme. So um die Mittagszeit habe ich dann den aktuellen Blogeintrag, hier bei meiner Seite gepostet. Weil ich dort mal wieder sehr schreibfreudig war, war dieser Blogeintrag etwa länger als ursprünglich geplant. In Folge dessen hat dann auch das Posten etwas länger gedauert. Glücklicherweise war ich damit passend zum Mittagessen, also als meine Freundin vom Einkaufen zurück war, damit fertig. Mein Mittagessen, war dann wie immer Montags ein Leberkäse Wecken. Den hatte mir meine Freundin vom Einkaufen mitgebracht. 1In meiner üblichen Mani habe ich alles erstes mal einige Fotos gemacht. Dann aber habe ich mich voll und ganz auf das genießen lassen konzentriert. Den Nachmittag über habe ich mich wie immer hingelegt und mir das übliche im Fernsehen angeschaut.

…am Dienstag haben wir wie immer Dienstags, quasi ausgeschlafen. Was das bei uns heißt, habe ich hier schon mal geschrieben. Beim aufstehen beziehungsweise dem Umsetzen über das Rutschbrett, war mir wie immer meine Freundin behilflich. Nachdem ich dann in meinen Rollstuhl gesessen bin, haben wir uns auf zum Frühstück, sprich ins Esszimmer, gemacht. Dort angekommen habe ich als erstes mal meine Tabletten genommen und anschließend den Fernseher angeschaltet. Während dessen hat meine Freundin freundlicherweise unser Frühstück hergerichtet. Wie immer wenn wir Zeit haben, so wie heute, ist unser Frühstück, eher an der ausführlichen Seite angesiedelt. Im Anschluss habe ich mich wie, dann aufs Klo umgesetzt. Das alles wie immer mit der Hilfe von meiner Freundin. Auch wenn ich damit nicht gerechnet habe, habe ich gleich wieder abführen können. Obwohl ich wirklich viel abführen konnte, klappte das wieder zurück umsetzen am Ende ohne größere Probleme. Den restlichen Vormittag habe ich dann, wie eigentlich immer, mir Fernseher schauen verbracht. Zum Mittagessen hatte ich heute dann zwei Burger jeweils ein Cheeseburger uns ein Hamburger. Meine Freundin hatte die beiden Burger beim Einkaufen gesehen und mir dann mitgenommen. In meiner üblichen Mani habe ich alles erst mal fotografiert. Im Anschluss dann habe ich mich vollständig dem genießen hingeben. Den Nachmittag über habe ich dann mit dem verbracht mit dem ich die Nachmittage eigentlich immer verbringe. Ihr liegt richtig wenn ihr auf flach im Bett liegend Fernseher geschaut. Am späten Nachmittag bin ich dann wieder aufgestanden. Mit meiner Freundin zusammen habe ich noch kurz eine Kleinigkeit zum Abendessen gegessen. Im Anschluss dann habe ich mich, wie immer mit der Hilfe von meiner Freundin, aufs Klo umgesetzt. Zu meiner Überraschung habe ich noch mal recht viel abführen können. Wie heute Vormittag, hat auch jetzt wieder das zurück umsetzen ohne größere Probleme geklappt.

…am Mittwoch früh habe ich gesehen das ich gestern viel abgeführt habe. Dass habe ich daran gesehen, weil ich den Bettbeutel der über Nacht an meinem Dauerkatheter gehangen ist, sehr gefüllt habe. Es waren fast zwei Liter Urin drinnen. Jedenfalls war mir meine Freundin wie immer beim umsetzen über das Rutschbrett behilflich. Zusammen habe wir uns dann auf ins Esszimmer gemacht. Dort angekommen habe ich als erstes mal meine Tabletten genommen und anschließend den Fernseher angeschaltet. Meine Freundin hat während dessen freundlicherweise unser Frühstück hergerichtet. So viel Zeit wie gestern konnten uns heute nicht lassen. Am frühen Vormittag war dann meine übliche persönlichen Assistentenz. Wie immer habe ich jede Sekunde unter der warmen Dusche zu stehen genossen. Während dieser persönlichen Assistentenz, es war zwischen dem eigentlichen duschen und dem abschließenden abziehen, fand ein planmäßiger Wechsel von meinem Dauerkatheter statt. Diesen Wechsel führte wie immer meine Freundin durch. Im Anschluss ans Duschen, habe ich mich wie immer aufs Klo umgesetzt. Meine Freundin war mir dabei wie immer behilflich. Auch wenn ich gerne wieder abgeführt hätte, musste ich mich um mit viel Luft, also Flatulenzen, zufrieden geben. Den restlichen Vormittag habe ich dann mit Fernseher schauen verbracht. Zum Glück kochte meine Freundin uns heute ein leckeres Risotto. In meiner üblichen Mani habe ich als erstes mal einige Fotos gemacht. Dann aber habe ich mich voll und ganz auf genießen konzentrieren und alles ratzeputz verspeist. Den Nachmittag über habe ich mich wie immer hingelegt und mir das übliche im Fernsehen angeschaut.

…am Donnerstag haben wir wie immer quasi ausgeschlafen. Beim Aufstehen beziehungsweise dem Umsetzen über das Rutschbrett, war mir wie immer meine Freundin behilflich. Nachdem ich dann fix im Rollstuhl gesessen bin, haben wir uns auf zum Esszimmer gemacht. Dort angekommen habe ich, wie eigentlich immer, gleich meine Tabletten genommen und anschließend dann den Fernseher angeschaltet. Während dessen hat meine Freundin freundlicherweise unser Frühstück hergerichtet. Beim Frühstücken konnten wir uns heute nicht die Zeit nehmen, die wir uns sonst nehmen konnten. Grund hierfür war, dass ich um die Mittagszeit einen Termin beim Urologen hatte. Zu diesem Termin wurde ich wie immer mit dem roten Kreuz gebracht. Jedenfalls Nach dem Frühstück habe ich mich dann, wie immer aufs Klo umgesetzt. Alles natürlich nur, wie immer mit der Hilfe von meiner Freundin. Wie immer hätte ich gerne wieder abgeführt, nur leider seit dem ich den neuen Dauerkatheter habe scheide ich vermehrt Urin ausscheiden aus, gefüllt bis zu drei Liter am Tag. So musste ich mich letztendlich mit sehr viel Luft also Flatulenzen zufrieden geben. Besser dies als nichts sonst nichts. Sage ich da mal, oder?? Zum Urologen wurde ich dann kurz vor Mittag, es war so gegen halb zwölf Uhr, abgeholt. Wie das mit dem umsetzen von meinem Rollstuhl in den Transport Sessel, den es war dass mal ein sitzend Transport, über die Bühne geht habe ich hier schon des Öfteren geschrieben, und kann es daher weg lassen. Im Transport Sessel sitzend wurde ich in den Krankenwagen geschoben. Die Fahrt von uns bis zum Urologen, dauerte nicht lange. Grund hierfür war, dass der Urologe seine Praxis, hier in Österreich nennt sich das seine Ordination, in der Innenstadt von Freistadt hatte. Dort angekommen wurden dann die üblichen Untersuchung gemacht. Kurz zur Erklärung was die üblichen Untersuchung alles sind. Diese sind ein Ultraschall von der Harnblase und den Nieren. Beziehungsweise noch eine Untersuchung von meinem Urin. Weil alles, wie von mir eigentlich erwartet, in Ordnung war, Verabschiedeten wir uns von einander. Beim rausgehen habe ich mir noch den nächsten Termin ausgemacht. Vom den Leuten des roten Kreuz wurde ich dann wieder im Krankenwagen verstaut und anschließend nach hause gebracht. Zuhause war ich dann, quasi passend zum Mittagessen. Zum Mittagessen hatte ich dann heute die teste vom gestrigen Risotto. Den restlichen Nachmittag habe ich dann mit dem verbracht mit dem ich die Nachmittage eigentlich immer verbringe sprich Fernseher schauen.

…am Freitag habe ich mich, wie schon vergangenen Woche, glaube ich zumindest, vor der persönlichen Assistenten aufs Klo umgesetzt können. Alles, also dass Umsetzen, lief wie immer mit der Hilfe von meiner Freundin über die Bühne. Auch wenn ich wieder gerne abgeführt hätte, musste ich mich, wie schon gestern, nur mit Luft also Flatulenzen zufrieden geben. Die eigentliche persönlichen Assistenz war dann am späten Vormittag. Wie immer habe ich jede Sekunde unter der warmen Dusche zu stehen genossen. Den restlichen Vormittag habe ich dann wieder mit Fernseher schauen verbracht. Zum Mittagessen kochte meine Freundin uns heute, Penne zusammen mit einer Schinken Rahmen Soße. Das ist was echt leckeres und gleichzeitig auch schnelles zu kochen. In meiner üblichen Mani habe ich als erstes mal einige Fotos gemacht und dann aber mich voll und ganz auf das genießen konzentriert. Über den Nachmittag dann habe ich mich wie immer hingelegt und mir dort dann das übliche im Fernsehen angeschaut. Parallel habe ich noch das heutige Mittagessen bei Instagram gepostet und noch weiter am Blogeintrag für diese Woche geschrieben. Am späten Nachmittag bin ich dann wieder aufgestanden. Wie immer wenn ich liege, habe ich seht viel, über den Anlassbeutel der an meinem Beinbeutel gehangen ist, ausgeschieden. Zusammen mit meiner Freundin habe ich dann noch eine Kleinigkeit zum Abendessen gegessen. Anschließend dann, habe ich mich wie immer nochmal aufs Klo umgesetzt. Wie immer mit der Hilfe von meiner Freundin. Zu meiner Freude habe ich recht schnell und auch noch wirklich viel, ich habe einfach gemerkt das ich drei Tage nicht abgeführt habe, abgeführt. Glücklicherweise klappte das wieder zurück umsetzen ohne größere Probleme.

Das Wochenende habe ich dann mit dem verbracht mit dem ich die vergangenen Wochenende immer verbracht habe. Ihr liegt richtig wenn ihr auf faulenzen und Nichtstun gesetzt habt. Dank dem faulenzen, zumindest denke ich das, habe ich am Sonntag wirklich sehr gut abführen können und auch das ausscheiden, also dass Pippi machen über den Dauerkatheter in den Beinbeutel lief in Folge dessen wirklich sehr gut. So habe ich dann auch weniger eingelagert. Den wegen der Backofen Pumpe habe ich keine funktionierende Muskelpumpe mehr und lagere deswegen immer gerne ein wenn ich in meinen Rollstuhl sitze.

26.02.2024

…schon wieder einmal ist es Montag und ihr könnt hier wie immer gewohnt den neuesten Blogeintrag finden. In diesem erzähle ich euch dann von allem das sich in der vergangenen Woche so bei mir getan hat.

…das Wetter in der vergangenen Woche, war zum Großteil sehr Wechselhaft. Demnach waren die Tage von in Grautöne gefärbten Himmel begleitet.

Nun aber weiter zum eigentlichen Blogeintrag…

...am Montag war ich wieder im Rahmen der persönlichen Assistentenz duschen. Wie immer habe ich jede Sekunde unter der warmen Dusche zu stehen genossen. Im Anschluss habe ich mich, wie immer mit der Hilfe von meiner Freundin, aufs Klo umgesetzt. Zu meiner Freude habe ich, recht schnell und auch wirklich sehr viel, abführen können. Zu meiner Freude klappte das wieder zurück umsetzen am Schluss ohne größere Probleme. So um die Mittagszeit habe ich dann den neuesten Blogeintrag, bei meiner Seite gepostet. Weil in der vergangenen Woche viel passiert ist, war der Blogeintrag auch entsprechend lange. In Folge dessen hat dann auch das Posten etwas länger gedauert. Zum Mittagessen hatte ich, wie eigentlich immer Montags, einen Leberkäse Wecken. Den hat mir meine Freundin vom Einkaufen mitgebracht. Wie immer habe ich zuerst ein paar Fotos gemacht. Danach aber habe ich mich aufs genießen konzentriert. Den Nachmittag über habe ich mich wie immer hingelegt und mir dort das übliche im Fernsehen angeschaut. Später, also am späten Nachmittag, bin ich wieder aufgestanden.

…am Dienstag haben wir, wie letzte Woche, wieder quasi ausgeschlafen. Bei aufstehen, sprich dem umsetzen über das Rutschbrett, war mir wie immer meine Freundin behilflich. Nachdem ich dann fix und fertig im Rollstuhl gesessen bin, haben wir uns auf ins Esszimmer gemacht. Dort angekommen, habe ich gleich meine Tabletten genommen und anschließend den Fernseher angeschaltet. Während dessen hat meine Freundin freundlicherweise unser Frühstück hergerichtet. Im Anschluss an unser, wie immer Dienstags ausführlichen, Frühstück habe ich mich aufs Klo umgesetzt. Wie immer war mir meine Freundin dabei, sprich beim umsetzen, behilflich. Weil ich, wie schon geschrieben gestern viel abführen konnte, musste ich mich mit viel Luft also Flatulenzen zufrieden geben. Den restlichen Vormittag habe ich dann, wie eigentlich immer, mit Fernseher schauen verbracht. Nebenbei habe ich auch noch einiges an meinem Notebook erledigen. Den Nachmittag über habe ich dann wieder mit Fernseher schauen verbracht. Am späten Nachmittag bin ich dann wieder aufgestanden. Zusammen mit meiner Freundin habe ich dann noch eine Kleinigkeit zum Abendessen gegessen. Im Anschluss dann habe ich mich wie immer, mit der Hilfe von meiner Freundin, aufs Klo umgesetzt. In Gegensatz zu heute Vormittag, habe ich dann am Abend wirklich sehr gut abführen können. Oder wie ich es hier schon bei früheren Blogeinträgen beschrieben habe, hat es mich recht durch geräumt. Was einerseits wirklich gut und auch angenehm war, war andererseits von einem Gefühl der Leere im Bauch geprägt. Wie immer wenn mir sodass passiert ist, habe ich dann in der kommenden Nacht auch regelrecht ausgeschwemmt. Dank der Tatsache einen Dauerkatheter zu haben an den über die Nacht ein Bettbeutel hing, musste ich mich letztendlich um nichts kümmern.

…am Mittwoch war ich dann wieder im Rahmen der persönlichen Assistentenz duschen. Weil diese erst am frühen Vormittag war, konnte ich davor noch ein Kurzbesuch am Klo hinter mich bringen. Wie immer war mir meine Freundin dabei behilflich. Bis das die persönliche Assistentenz dann über die Bühne gegangen ist, bin ich wieder in mein Rollstuhl gesessen. Die persönliche Assistentenz, sprich das unter der warmen Duschen zu stehen, habe ich  wie immer von der ersten bis zur letzten Sekunde genossen. Im Laufe vom heutigen Vormittag, habe ich mich über einen neuen Hausarzt kundig gemacht. Dass musste ich deshalb machen, den mein jetziger hört mit Ende von diesem Quartal aus alters Gründen. Ich habe dann bei der ersten Hausärztin, die ich im Internet gefunden habe angerufen. Glücklicherweise habe ich dann jemanden erreicht. Der Arzthelferin mit der ich dann gesprochen habe, schilderte ich meine Gründe für meinem Anruf. Sie meinte daraufhin dass es sicher kein Problem sein wird und meinte dann noch das ich im laufe des Nachmittags noch einen Rückruf von der Ärztin bekommen werde und dann alles mit der ihr besprechen solle. Am frühen Nachmittag, kam dann dieser Rückruf. Wie vorhin der Arzthelferin habe ich jetzt auch der Ärztin, meine Beweggründe erzählt, warum und wieso ich und auch Meine Freundin gerne zu ihr wechseln würde. Wir plauderte noch einen kurzen Moment. Jedenfalls war dann schnell klar, dass wir beide ab den nächsten Quartal zu ihr fix als Patienten kommen könnten. Am Ende meinte sie noch, dass wir mal einen Termin ausmachen sollen, für ein persönliches Kennenlernen. In den ersten Moment danach musste ich im Fassung kämpfen, weil ich wirklich froh war dass alles geklappt hat. Dass vor allem deswegen, weil die Ärztin zu mir während unseres Gespräch, das sie unter Umständen zu einem späteren Termin eine Aufnahme sperre verhängen wird. Den Nachmittag über habe ich dann wie immer flach im Bett liegend Fernseher schauen verbracht. Am späten Nachmittag bin ich dann wieder aufgestanden. Zusammen mit meiner Freundin habe ich dann noch eine Kleinigkeit zum Abendessen gegessen. Danach habe ich mich dann nochmal, wie gewöhnlich mit der Hilfe von meiner Freundin, aufs Klo umgesetzt. Zu meiner Freude habe ich noch mal abführen können. Auch wenn es recht viel war, dass ich da von mir gegeben habe, war ich froh das es geklappt hat. Was mich hierbei noch mehr gefreut hat war, dass das wieder zurück umsetzen, am Ende, ohne größere Probleme geklappt hat.

…am Donnerstag haben wir wie am Dienstag wieder ausgeschlafen. Was ausgeschlafen bei uns heißt habe ich bei einem der letzten Blogeinträge schon erklärt. Beim aufstehen beziehungsweise dem Umsetzen vom Bett über das Rutschbrett in den Rollstuhl war mir wie immer meine Freundin behilflich. Nachdem dem ich fix und fertig in meinen Rollstuhl gesessen bin, haben wir uns auf ins Esszimmer gemacht. Dort angekommen habe ich als erstes mal meine Tabletten genommen und anschließend dann den Fernseher angeschaltet. Während dessen hat meine Freundin freundlicherweise unser Frühstück hergerichtet. Unser Frühstück war, wie immer wenn mir Zeit haben, eher an der ausführlichen Seite angesiedelt. Im Anschluss habe ich mich, wie immer mit der Hilfe von meiner Freundin, aufs Klo umgesetzt. Wie immer hätte ich gerne wieder abgeführt. Weil ich gestern Abend recht gut abführen konnte, musste ich mich heute früh, mit nur sehr viel Luft also Flatulenzen zufrieden geben. So habe ich den restlichen Vormittag, recht entspannt verbracht. Anders ausgedrückt habe ich den Tag mit nichts tun verbracht. Zum Mittagessen hatte ich heute meinen üblichen Leberkäse Wecken, meine Freundin hatte ihn mir vom Einkaufen mitgebracht. Den Nachmittag über habe ich dann, mit dem verbracht mit dem ich die Nachmittage eigentlich immer verbringe, mit flach im Bett liegend Fernseher schauen. Am späten Nachmittag bin ich dann wieder aufgestanden.

...am Freitag habe ich mich, wie am Mittwoch, wieder vor der persönlichen Assistentenz aufs Klo umgesetzt können. Wie gewöhnlich mit der Hilfe von meiner Freundin. Wie gestern, so musste ich mich auch heute wieder mit sehr viel Luft also Flatulenzen zufrieden geben. So war mir klar dass das wieder zurück umsetzen ohne Probleme funktionieren wird. Jedenfalls bin ich wieder passend zur persönlichen Assistentenz in meinen Rollstuhl gesessen. Das unter der warmen Dusche zu stehen, habe ich wie immer von der ersten bis zur letzten Sekunde genossen. Den restlichen Vormittag dann, habe ich wie immer mit Fernseher und verbracht. Zum Mittagessen gab es bei uns heute, ähnlich wie beim gebraten Toast, eine gebratene Semmel. Wie beim Toast, ebenfalls gefüllt mit Schinken und Käse. Es war lecker wie auch beim Toast. Wie sollte es sein, habe ich auch heute wieder einige Fotos gemacht. Im Anschluss ans Fotografieren, habe ich mich dem genießen hingeben. Den Nachmittag über habe ich mich wie immer hingelegt und mir das übliche im Fernsehen angeschaut. Am späten Nachmittag bin ich dann wieder aufgestanden. Zusammen mit meiner Freundin habe ich, wie eigentlich immer, noch eine Kleinigkeit zum Abendessen gegessen. Im Anschluss dann habe ich mich, wie immer mit der Hilfe von meiner Freundin, dann nochmal aufs Klo umgesetzt. Im Gegensatz zu heute Vormittag, habe ich recht schnell und auch noch recht viel abführen können. Was mich hierbei noch wirklich gefreut hat, war dass das wieder zurück umsetzen recht einfach und schnell geklappt hat. Damit war ich sagen, dass ich dann den restlichen Abend stabil in meinen Rollstuhl gesessen bin, obwohl der Tonus in meinen Beinen nicht mehr der höchste war.

Weil es über das Wochenende wieder einen Wetter Wechsel geben hat, oder so ähnlich. Dementsprechend habe ich dann das Wochenende mit dem verbracht mit dem ich die Wochenende für gewöhnlich verbringe. Ihr seit richtig, wenn ihr auf faulenzen getippt habt.

19.02.2024

…und schon wieder ist es Montag. Wie bisher gewohnt, könnt ihr hier den aktuellen Blogeintrag finden. In diesem Blogeintrag, erzähle ich euch wie immer von allem, dass sich in der vergangenen Woche so bei mir getan hat.

Zu aller erst ein Blick aufs Wetter der vergangenen Woche. Das Wetter in der vergangenen Woche war alles andere als passend zur Jahreszeit, also dem Winter. Es hatte nämlich vermehrt Plus Grade als Minus Grade gegeben. Weil ich mich davon nicht beeinflussen lassen wollte, habe ich es im Großen und Ganzen geschafft es zu ignorieren, und dann das Beste draus zu machen.

…so nun aber weiter mit dem eigentlichen Blogeintrag. Ab diesem mal, in einem anderen Layout, oder wie immer man das nennen möchte. Die einzelnen Tage finde ich so übersichtlicher gestaltet.

…das übliche duschen am Montag, musste letzte Woche ausfallen. Ausfallen musste es deshalb, weil ich einen Termin bei der HNO Ambulanz des Med. Campus III hatte. Dort bekam ich die restlichen Klammern bei der OP Wunde raus. Ich war, wenn ich ehrlich bin sehr froh, dass diese Thema vorbei ist. Wie bei allen Arzt Terminen die ich in Linz habe, bin ich dort hin mit dem roten Kreuz gekommen beziehungsweise dann auch wieder zurück. Den restlichen Tag beziehungsweise eher gesagt den Nachmittag. habe ich mit faulenzen verbracht. Anders ausgedrückt, habe ich flach liegen im Bett Fernseher geschaut. Am späten Nachmittag bin ich dann wieder aufgestanden. Zusammen mit meiner Frau habe ich dann noch eine Kleinigkeit zum Abendessen gegessen. Anschließend habe ich mich, wie immer mit der Hilfe von meiner Freundin, aufs Klo umgesetzt. Zu meiner Freude konnte ich recht schnell und dann auch viel abführen. Was mich dann dazu freute war, dass das wieder zurück umsetzen ohne größere Probleme geklappt hat.

…am Dienstag, habe ich dann den aktuellen Blogeintrag hier bei meiner Seite gepostet. Anschließend habe ich dann noch den Bericht vom letzten Krankenhaus Aufenthalt, bei dem ich meine elfte Rituximab Infusion bekommen habe, beim Menü Punkt MS & Krankenhaus gepostet. Weil ich mir überhaupt keine Gedanken über das Layout dieses Eintrags gemacht hatte, brauchte dieses posten ein bisschen länger als mir lieb war. So habe ich dann letztendlich beschlossen, dass ich den restlichen Tag genauso wie gestern verbringen werde. Also mit im Bett liegend Fernseher schauen.

…am Mittwoch war ich wieder im Rahmen der persönlichen Assistentenz duschen. Es war das erste Mal dass ich wirklich duschen war, seit der Speicheldrüsen Tumor Operation, Ende Januar. Somit habe ich jede Sekunde unter der warmen Dusche zu stehen, dieses mal wirklich, genossen. Im Anschluss ans Duschen, habe ich mich, wie immer mit der Hilfe von meiner Freundin, aufs Klo umgesetzt. Auch wenn ich gerne wieder abgeführt hätte, musste ich mich letztendlich mit nur sehr mit sehr viel Flatulenzen, also Luft die ich von mir gegeben habe, zufrieden geben. Meine Beine waren dennoch lockerer. Auch wenn dadurch ein bisschen Euphorie in mir aufgenommen ist, Weil meine Beine, sprich die Spastiken dort waren, etwas locker wurden, musste ich den restlichen Tag, bedingt durch das aktuelle Wetter und meine durch die MS bedingte Wetterfühligkeit, etwa langsamer als mir eigentlich lieb war angehen. Das vor allem auch deshalb weil mir die Spastiken in meinen Beinen heute, dann doch, sehr beziehungsweise mehr Probleme machten, als mir eigentlich lieb waren. Weil ich das aber kenne und gelernt, oder eher gesagt lernen musste, habe damit umzugehen, habe ich gelernt mit umzugehen. So habe ich den Großteil des Tages auf Sparflamme geschalteten. Zum Mittagessen gab es bei uns heute, einen Brat Toast mit einem bunten Salat. Diese Kombination ist eine schnelle und leckere Küche. Den Nachmittag über habe ich ä wie immer flach ins Bett liegend Fernseher geschaut. Am späten Nachmittag bin ich dann wieder aufgestanden. Nach dem Abendessen habe ich mich dann, wie immer mit der Hilfe von meiner Freundin, nochmal aufs Klo umgesetzt. Als Ergebnis harte ich, wie heute Vormittag, nur viel Luft, also Flatulenzen.

…am Donnerstag haben wir wie eigentlich immer ausgeschlafen. Ausschlafen heißt bei uns, zur Erklärung an Wochentagen, schlafen bis circa acht bis halb neun Uhr. Beim aufstehen, sprich dem umsetzen über das Rutschfest, war mir wie immer meine Freundin behilflich. Danach, also nachdem ich in meinen Rollstuhl gesessen bin, haben wir uns auf ins Esszimmer gemacht. Dort angekommen habe ich gleich meine Tabletten genommen und anschließend den Fernseher angeschaltet. Während dessen hat meine Freundin freundlicherweise unser Frühstück hergerichtet. Im Anschluss habe ich mich, wie immer mit der Hilfe von meiner Freundin, aufs Klo umgesetzt. Zu meiner Freundin habe ich dann recht schnell viel abführen können. Dementsprechend hatte alles dann ein bisschen länger gedauert. Am späten Vormittag, gut okay es war schon fast Mittag, also zwölf Uhr, bin ich wieder in meinen Rollstuhl gesessen. Jedenfalls Nach dem Mittagessen habe ich mich den Nachmittag über, wie eigentlich immer, flach hingelegt und mir dort dann das übliche im Fernsehen angeschaut. Am späten Nachmittag bin ich dann wieder aufgestanden.

…am Freitag war ich dann wieder im Rahmen der persönlichen Assistentenz duschen. Wie eigentlich bisher immer Freitags, war die persönliche Assistentenz, also das Duschen, erst am späten Vormittag. So habe ich mich davor, wie immer mit Hilfe von meiner Freundin, noch aufs Klo umgesetzt können. Weil ich gestern Abend wirklich sehr gut abführen konnte, musste ich mich letztendlich mit viel Luft also Flatulenzen zufrieden geben. Glücklicherweise habe ich dann auch noch, wie ich finde, sehr viel Urin ausscheiden können. Weil noch der Bettbeutel an meinem Dauerkatheter angeschlossen war, musste ich mich um nichts kümmern. Letztlich bin ich wieder passend zur persönlichen Assistentenz in meinen Rollstuhl gesessen. Das unter der warmen Dusche zu stehen, habe ich wie immer von der ersten bis zur letzten Sekunde genossen. Den restlichen Vormittag habe ich dann, wie eigentlich immer, mit Fernseher schauen verbracht. Zum Mittagessen kochte meine Freundin uns heute, ein Kohlsprossen und Tomaten Gemüse. In meiner üblichen Mani habe ich alles dann fotografiert. Mich im Anschluss dann aber aufs genießen, dieses echt leckeren Gerichts, konzentriert. Den Nachmittag über habe ich mich dann wie immer, flach ins Bett gelegt und mir dann das übliche im Fernsehen angeschaut. Parallel und oder während dessen, habe ich unter anderem unser heutiges Mittagessen bei Instagram gepostet. Als Titel habe ich unserem heutigem Mittagessen, dann ein „Kohlsprossen Tomaten Geröstel“ gegeben. Am späten Nachmittag bin ich dann wieder aufgestanden. Wie immer habe ich dann noch zusammen mit meiner Freundin eine Kleinigkeit zum Abendessen gegessen. Danach habe ich mich dann, wie immer mit der Hilfe von meiner Freundin, nochmal mal aufs Klo umgesetzt. Im Gegensatz zu heute Vormittag, habe ich, ich denke dank der Kohlsprossen beim Mittagessen, sehr schnell und auch einfach abführen können. Was mich hierbei wieder mal sehr gefreut hat, war dass das wieder zurück umsetzen ohne größere Probleme geklappt hat.

Das Wochenende über habe ich dann dass gemacht das ich die Wochenende bisher immer gemacht haben. Nämlich faulenzen und das dann mir vollem Einsatz. Parallel zu diesem faulenzen habe ich ab beiden Tagen, also Samstag und auch Sonntag, jeweils sehr gut abführen können. Ob das mit dem gut abführen können, noch eine Spätfolge der Kohlsprossen vom Freitag war, kann ich nicht mit an Sicherheit Grenzender Wahrscheinlichkeit sagen. Was ich aber sagen kann ist, dass es sehr gut getan hat dies zu können und außerdem habe ich dadurch sehr viel ausscheiden können und somit weniger eingelagert. Die Begleiterscheinung meiner MS, die Blasenentleerungsstörung lässt hier grüßen.

13.02.2023

…und schon wieder einmal ist es Montag, in dem Fall eigentlich Dienstag. Wie bisher immer gewohnt könnt ihr hier den neuesten Blogeintrag finden. In diesem Blogeintrag erzähle ich euch von allem das sich seit dem letzten Blogeintrag so bei mir getan hat.

Letzte Woche, Montag war ich, wie beim letzten Blogeintrag geschrieben, in der HNO Ambulanz. Eigentlich dachte ich das ich alle Klammern aus der OP Wunde entfernt bekomme, nur Leider war dem nicht so. Stattdessen wurde nur jeder zweite klammer entfernt. Der Rest wurde dann gestern entfernt. Dass ist auch der Grund weshalb ich diesen Blogeintrag nicht wie immer Montags posten konnte.

Von Dienstag bis Donnerstag am frühen Nachmittag, war ich dann wieder in Linz im Krankenhaus. Dieses mal aber im Neuromed Campus. Dort habe ich meine nun elfte Rituximab Infusion bekommen. Bei diesem Krankenhaus Aufenthalt, habe ich es geschafft einen Bericht mit zu schreiben. Diesen werde ich so schnell es geht hier beim Menü Punkt MS & Krankenhaus einbauen, sprich online stellen.

Die ersten Tage wieder zuhause waren wie immer komisch. Weil die momentane Krankheitsaktivität meiner MS quasi bei Null ist, muss ich mich mal wieder an Neuland gewöhnen. Mit Neuland meine ich im genaueren, dass in. Meinen Beinen keinerlei Spastiken zu finden sind. Diese Spastiken geben mir wiederum halt im Rollstuhl und oder beim umsetzen. Aus diesem Grund musste nich meine Freundin immer dann wenn ich mich über die rechte Seite, das war immer der Fall wenn ich mich vom Bett im meinen Rollstuhl umsetzen musste, mit dem Hebelifter umsetzen. Mit Hilfe von so einem Hebelifter um gesetzt zu werden, ist alles andere als angenehm. Aber dennoch das beste wenn es nicht mehr gehen sollte.

Eins noch, beim Bericht zum letzten Krankenhaus Aufenthalt, sprich der gaben vom Rituximab habe ich dies sehr allgemein formuliert und das andere das ich hier beschrieben habe weg gelassen. Im hauptsächlich aus dem Grund weil mir keine Formulierung eingefallen ist, beim schreiben vom Bericht.

29.01.2024

…und schon wieder einmal ist es Montag. Wie gewohnt könnt ihr hier den aktuellen Blogeintrag finden. In diesem Blogeintrag erzähle ich euch von allem das sich in der vergangenen Woche so bei mir getan hat.

Die vergangene Woche, bestand um Großen und Ganzen bei mir aus Krankenhaus. Wenn mich nicht alles täuscht hatte ich in einem der letzten Blogeinträge mal was davon geschrieben. Jedenfalls wieso und weshalb war ich den im Krankenhaus??? Hier eine kurzer Erklärungsversuch. Mir wurde bei diesem Krankenhaus Aufenthalt ein sogenannter Speicheldrüsen Tumor am rechten Ohr operativ entfernt. Leider habe ich nicht geschafft einen Bericht für den Menü Punkt MS & Krankenhaus mitzuschreiben. Dies bitte ich vielmals zu entschuldigen. Jedenfalls bin ich seit vergangenen Samstag, also vorgestern, bin ich wieder zuhause. Weil ich im Krankenhaus eigentlich fast nur gelegen bin, habe ich sehr viel Kondition verloren. Diese Konditionen muss ich schauen, dass ich sie schleunigst wieder bekomme. Bin schon echt gut ob mir das gelingen wird. Dass Vor allem deshalb, weil Anfang Februar schon wieder der nächste Krankenhaus Aufenthalt für mich ansteht. Den dort werde ich meine nächste Rituximab Infusion bekommen.

Für die kommende Woche wird der übliche Blogeintrag wieder ausfallen, denn ich habe dort einen Termin der HNO-Ambulanz des Med. Campus III, den dort bekomme ich meine Klammern aus der OP-Wunde raus. Einen Tag später dann, habe ich schon wieder einen Krankhaus Termin. Dieses Mal geht’s in den Neuromed Campus. Dort bekomme ich meine nun elfte Rituximab Infusion. Ich bin schon gespannt, wie das werden wird und vor allem wie lange dieser Krankenhaus Aufenthalt werden wird.

18.01 2024

…dieses mal ist es nicht Montag. Dennoch könnt ihr den aktuellen Blogeintrag, und oder eher gesagt ein Nachtrag zum letzten Blogeintrag finden.

Den dort, also beim letzten Blogeintrag, hatte ich an Schluss vergessen zu erwähnen das es kommende Woche keinen neuen Blogeintrag geben wird. Der Grund ist, dass ich am kommenden Montag einen Krankenhaus Termin habe. Dort wird mir dann ein sogenannter Speicheldrüsen Tumor entfernt werden. Wie bei jedem Krankenhaus Aufenthalt bisher üblich, werde ich auch bei diesem versuchen ein Bericht mit zu schreiben, den ich später dann im Menüpunkt MS & Krankenhaus einbauen werde.

Hier werde ich mich dann so schnell es mir möglich ist dann, wieder melden.

15.01.2024

…und schon wieder einmal ist es Montag und ihr könnt hier wie gewohnt den aktuellen Blogeintrag finden. In diesem Blogeintrag, erzähle ich euch dann von allem das sich in der vergangenen Woche so bei mir getan hat.

…wie bei allen vorherigen Blogeinträgen, zu aller erst mal ein Blick auf das Wetter der vergangenen Woche. In der vergangenen Woche bestimmte der Winter, mit all seinen begleitet Erscheinungen Wie Schnee und Kälte das allgemein geschehen. Im Großen und Ganzen genau das was ich und meine MS so sehr überhaupt nicht mögen.

…so nun aber weiter zum eigentlichen Blogeintrag.

…am Montag war ich wie immer Montags im Rahmen der persönlichen Assistentenz duschen. Wie immer habe ich jede Sekunde unter der warmen Dusche zu stehen genossen. Im Anschluss, habe ich noch kurz beim einem Hausarzt angerufen und mir einige Sachen geordnet. Anschließend habe ich mich wie immer aufs Klo umgesetzt. Natürlich mit der Hilfe von meiner Freundin, weil alleine geht das bekanntlich ja nicht mehr. Jedenfalls habe ich recht schnell abführen können. Wie bisher immer dann wenn ich schnell abführen kann, hat es mich mal wieder regelrecht durchgeräumt. Den restlichen Tag, hat mich dann ein Gefühl der Leere im Bauch Raum begleitet. Gegen Mittag, oder anders ausgedrückt, habe ich den aktuellen Blogeintrag bei meiner Seite gepostet. Weil ich in der vergangenen Woche sehr schreibfreudig war, dauerte das Posten ein bisschen länger als gedacht. Während ich so beim Posten vor meinem Notebook gesessen bin, musste ich eine kurze Pause machen. Dass deshalb weil die Ergotherapeutin kam. Dieser Termin war nicht geplant, aber eine kurze Pause hat mir echt gut getan. Bei der Ergotherapie, habe ich mich heute einer Partie Sudoku gewidmet. Im Anschluss an die Ergotherapie habe ich dann noch weiter am Blogeintrag Posten weiter geschrieben. Zum Mittagessen hatte ich heute, wieder wie immer Montags, montags einen Leberkäse und dazu einen Salat. Den Nachmittag über habe ich mich wie immer hingelegt und mir dann das übliche im Fernsehen angeschaut. Am späten Nachmittag bin ich dann wieder aufgestanden.

Am Dienstag haben wir quasi ausgeschlafen, dass deshalb weil ich nachdem klingeln des Wecker leider wieder eingeschlafen bin. So gegen neun Uhr bin ich aufgewacht und gleich beim Blick auf die Uhr erschrocken. Wieder bei Sinnen, habe ich meine Freundin geweckt. Meine Freundin ist dann auch erschrocken, nachdem sie wach war. Beim Umsetzen über das Rutschfest war mir wie immer meine Freundin behilflich. Beide haben wir uns dann auf ins Esszimmer gemacht. Dort angekommen habe ich als erstes mal meine Tabletten genommen und im Anschluss dann den Fernseher angeschaltet. Während dessen hat meine Freundin freundlicherweise unser Frühstück hergerichtet. Weil wir, entsprechend der Tatsache das ich beziehungsweise wir, verschlafen hatten ist unser Frühstück heute entsprechend kürzer ausgefallen als sonst. Im Anschluss habe ich mich, wie immer mit der Hilfe von meiner Freundin, aufs Klo umgesetzt. Auch wenn ich gerne wieder abgeführt hätte, sollte aus meinem Wunsch nichts werden. Stattdessen habe ich sehr gut und auch viel Urin ausscheiden können. Letztendlich habe ich alles nach einer guten Stunde abgebrochen und mich, wieder mit der Hilfe von meiner Freundin, zurück in meinen Rollstuhl umgesetzt. Weil es erst früher Vormittag war nachdem wir mir Frühstücken fertig waren, haben wir heute aufs Mittagessen verzichtet. So habe ich mich heute Nachmittag ein bisschen früherhinlegen können. Dort habe ich mir, wie immer, dass übliche im Fernsehen angeschaut. Parallel dazu habe ich am Blogeintrag für diese Woche weiter geschrieben.

Am Mittwoch war ich wie immer im Rahmen der persönlichen Assistentenz duschen. Wie immer ha be ich auch heute wieder jede Sekunde unter der warmen Dusche zu stehen genossen. Im Anschluss habe ich mich wie immer, mit der Hilfe von meiner Freundin, aufs Klo umgesetzt. Heute konnte ich recht schnell abführen. Oder anderen ausgedrückt. Kaum bin ich am Klo gesessen, schon habe ich abführen können und das auch noch nicht gerade wenig. Parallel dazu, habe ich auch den Anlassbeutel, der an meinem Beinbeutel gehangen ist, gut füllen können. Was mich dann sehr gefreut hat war, dass das wieder zurück umsetzen ohne größere Probleme funktioniert hat, am Ende. Den restlichen Vormittag habe ich dann mit Fernseher schauen verbracht. Zum Mittagessen hab es bei uns heute, eine sogenannte Fleckerl, dass sind Nudeln, Speisen und dazu einen Kartoffelsalat. In meiner gewohnten Manie, habe ich als erstes mal einige Fotos gemacht. Dann aber habe ich mich dem genießen hingeben. Den Nachmittag über habe ich wieder mit dem selben verbracht, mit dem ich die Nachmittage eigentlich immer verbringe. Mit also flach im Bett liegend Fernseher schauen.

Am Donnerstag haben wir, also meine Freundin und ich, wieder ausschlafen. Nachdem aufstehen lief dann alles so wie immer ab. Fertig mit dem Frühstück, das wie immer ausführlich, also mit dem einem oder anderen Kaffee, habe ich mich wie immer,,mit der Hilfe von meiner Freundin, aufs Klo umgesetzt. Gerne hätte ich wieder abgeführt, aber ausser Luft, also Flatulenzen, war nicht drin. Deshalb habe ich mich, so nach einer geführten Stunde wieder zurück in meinen Rollstuhl umgesetzt . Natürlich wieder mit der Hilfe von meiner Freundin. Den restlichen Vormittag habe ich dann mit Fernseher schauen verbracht. Gegen Mittag, ist mein neuer Computer mit der Post angekommen. Am Wochenende hatte meine Freundin sich einen neuen bestellt, der gestern ebenfalls mit der Post gekommen ist. Rein aus Neugier habe ich auch mal ein bisschen, mehr als sonst, geschaut. Nachdem ich dann noch meine Kreditkarte beim größten Krämerladen der Welt, also Amazon, als Bezahlart eingetragen hatte dauerte es nicht mehr lange und ich habe mir auch einen neues Notebook, also einen Computer, bestellt. Dieses neue Notebook ist dann heute Mittag gekommen. Gerne hätte ich mich den Nachmittag über gleich mit dem neuen Notebook beschäftigt, sprich es eingerichtet. Nur leider haben mir meine Wetterfühligkeit und meine MS einen Strich durch dieses Vorhaben gemacht. So habe ich mich wie immer den restlichen Nachmittag über hingelegt. Das flach daliegen hatte sehr gut getan, auf die eine oder andere Weise, muss ich zugeben. An späten Nachmittag bin ich dann wieder aufgestanden.

Am Freitag war ich wieder im Rahmen der persönlichen Assistentenz duschen. Im Rahmen dieser persönlichen Assistentenz fand dann auch ein Wechsel von meinem Dauerkatheter statt. Diesen Wechsel führte wie immer meine Freundin durch. Den restlichen Vormittag habe ich mich meinem neuen Notebook gewidmet. Viel habe ich letztendlich nicht machen können, den als erstes mussten erst mal alle Updates installiert werden. Damit war der Vormittag ausgefüllt. Zum Mittagessen gab es bei uns heute Nudeln und eine Schinkenrahm Soße. Wie immer habe ich vor dem genießen, dieses echt leckeren Gerichts, einige Fotos gemacht.

Das Wochenende habe ich dann mit dem errichten und dem ich die vergangene Wochenende immer verbracht habe. Also mit faulenzen und Nichtstun. Das vor allem auch deswegen, weil mir beziehungsweise meiner MS, dass momentane Winterwetter sehr zu schaffen macht.

08.01 2024

…und schon wieder ist es Montag, gut okay die vergangene Woche war wieder mal eine kurze. Wie bisher immer gewohnt, könnt ihr hier den aktuellen Blogeintrag finden. In diesem erzähle ich euch dann von allem das sich in der vergangenen Woche so bei mir getan hat.

… wie bisher immer, zu erst mal ein Blick aufs Wetter der vergangenen Woche. Die erste Hälfte war von eher aufkommenden Frühling geprägt. Aber ab der Wochenmitte ging es schlagartig auf Winterwetter über. Auch wenn ich das nie gedacht hätte, habe ich alles recht gut verkraftet, sprich meine MS und ihre Begeisterung, wie die Spastikern, haben diesen Wetter wechselt im Großen und Ganzen recht gut verkraftet. Das sage ich jetzt mal, in meinen Jugendlichen Leichtsinn.

…so nun aber weiter zum eigentlichen Blogeintrag.

Am Dienstag war der erste wirkliche Tag im neuen Jahr. Den Tag haben wir mit ausschlafen begonnen, so wie wir das schon immer gemacht haben. Dann nachdem ich im Rollstuhl gesessen bin, haben wir uns auf zum Frühstück gemacht. Unser Frühstück war für Dienstags üblich, ausführlich. Ausführlich heißt, wie bekanntlich das wir den einen oder anderen Kaffee mehr als sonst getrunken haben. Im Anschluss dann habe ich mich wie immer aufs Klo umgesetzt. Meine Freundin war mir dabei wie gewöhnlich behilflich. Gerne hätte ich wieder abgeführt aber leider musste ich mich mit eigen vielen Flatulenzen, also Luft, zufriedengeben. Ich denke das es daran gelegen habe könnte, dass ich am Wochenende sehr gut und auch viel abführen konnte. Wie vorhin, so war mir meine Freundin auch beim wieder zurück umsetzen behilflich. Den restlichen Vormittag habe ich dann mit Fernseher schauen verbracht. Parallel dazu habe ich dann auch den aktuellen Blogeintrag bei meiner Seite gekostet. Den Nachmittag über habe ich mich wieder hingelegt und mir das übliche im Fernsehen angeschaut.

Am Mittwoch war ich, wie eigentlich immer Mittwoch, im Rahmen der persönlichen Assistentenz duschen. Wie immer habe ich jede Sekunde unter der warmen Dusche zu stehen, in meinen Fall eher sitzen weil ich ja in einem Duschstuhl sitze, genossen. Im Anschluss habe ich mich wie immer aufs Klo umgesetzt. Meine Freundin war mir beim umsetzen wie immer behilflich. Auch wenn ich gerne wieder abgeführt hätte, musste ich mich letztendlich mit einer Menge Luft also den altbekannten Flatulenzen, zufrieden geben. So habe ich mich dann wieder nach einer geführten Stunde, mit der Hilfe von meiner Freundin, zurück in meinen Rollstuhl umgesetzt. Den restlichen Vormittag dann, habe ich mit dem errichten von meinem neuen Smartphone verbracht. Zu diesem bin ich dadurch gekommen, weil ich meinen Vertrag bei A1 verlängert habe und mit den Mobilepoints die ich bekommen habe und denen die ich schon hatte, bin ich recht günstig drangekommen. Was mich überrascht hat das dass neu einrichten von einem Smartphone ähnlich aufwendig ist, wie bei einem Computer. Den Nachmittag über habe ich mich dann, wie immer flach im Bett hingelegt und mir dann das übliche im Fernsehen angeschaut. Am späten Nachmittag bin ich dann wieder aufgestanden. Mit meiner Freundin zusammen habe ich noch eine Kleinigkeit Abendessen. Im Anschluss habe ich mich, wie immer mit der Hilfe von meiner Freundin, mich noch mal aufs Klo umgesetzt. Weil am Anfang nur Luft, also die üblichen und oder obligatorischen Flatulenzen, gekommen sind, sollte es dann doch was mit abführen werden. Den nach der Luft am Anfang, kam mit einmal sehr viel Stuhlgang dazu. So dass dann der Tones in meinen Beinen mit einem mal regelrecht in das vierte Untergeschoss gefallen ist. So war dann das wieder zurück umsetzen am Ende, nicht gerade einfach war. Da kam uns, sprich meiner Freundin und mir, dann unsere Routine mit solchen Situationen umgehen zu können zugute und alles funktionierte ohne Probleme.

Am Donnd wir wieder um unsere normale Uhrzeit aufgestanden. Das hatte mehrere Gründe. Zum einen, weil wir langsam wieder in den normalen Rhythmus kommen wollten und zum anderen weil meine Freundin einkaufen gehen wollte. Beim eigentlichen Aufstehen, also dem umsetzen über das Rutschfest, war mir wie immer meine Freundin behilflich. Im Anschluss, also nachdem ich im Rollstuhl gesessen bin, haben wir uns auf ins Esszimmer gemacht. Dort lief dann alles so wie immer ab. Im genauen soll dass dann heißen. Während ich meine Tabletten genommenund anschließend den Fernseher angeschaltet habe hat meine unser Frühstück hergerichtet. Nachdem Frühstücken habe ich mich, wie immer mit der Hilfe von meiner Freundin, aufs Klo umgesetzt. Weil ich wie schon geschrieben gestern sehr gut Abführen konnte, sollte heute nichts daraus werden. So habe ich mich dann wieder nach, so einer gefühlten Stunde, wieder mit der Hilfe von meiner Freundin, zurück in meinen Rollstuhl. Den restlichen Vormittag habe ich dann mit Fernseher und verbracht, während meine Freundin einkaufen war. Zum Mittagessen hatte ich heute ein und ein Caesars Salat, den meine Freundin mir vom einkaufen mitgebracht hat. In meiner altbekannten Manie, habe ich als erstes mal ein paar Fotos gemacht. Dann aber habe ich mich dem genießen hingeben. Den Nachmittag über, habe ich mich wie immer hingelegt und mir das übliche im Fernsehen angeschaut.

Am Freitag habe ich wie, glaube ich zumindest, letzte Woche, wieder vor der persönlichen Assistentenz mich aufs Klo umgesetzt können. Wie immer war mir meine Freundin beim umsetzen behilflich. Im Gegensatz zu den letzten Tagen, habe ich heute wirklich sehr gut abführen können. Parallel dazu, habe ich auch sehr viel ausscheiden können, so wie ich das eigentlich immer tue wenn ich viel abgeführt habe. Jedenfalls habe ich mich im Anschluss, wieder ohne Probleme zurück umsetzen können. Wie vorhin war nur meine Freundin hier auch wieder behilflich. Letztendlich bin ich wieder passend zur persönlichen Assistentenz in meinen Rollstuhl gesessen. Es ging dann quasi im Anschluss gleich weiter mit der persönlichen Assistentenz, also dem Duschen. Das unter der warmen Dusche zu stehen, in meinen Fall eher sitzen weil ich ja in meinen Duschstuhl sitze, habe ich wie immer von der ersten bis zur letzten Sekunde genossen. Was mich dann noch wirklich gefreut hat, war dass das umsetzen vom Bett in meinen Rollstuhl ohne Probleme funktioniert hat. Den restlichen Vormittag habe ich dann wie immer mit Fernseher schauen verbracht. Zum Mittagessen hat meine Freundin uns heute einen Toast aus der Pfanne gekocht. Die Idee dazu hat sie im Internet gesehen. Dazu gab es dann noch einen Salat. In meiner üblichen Manie habe ich als erstes mal einige Fotos gemacht. Dann aber habe ich mich dem genießen hingeben, dass vor allem deshalb weil es der leckersten Toaste war die ich je gegessen habe. Den Nachmittag über habe ich mich wie immer hingelegt und mir dann das übliche im Fernsehen angeschaut.

Das Wochenende habe ich wieder mit dem üblichen, also mit dem üblichen faulenzen und eigentlich nichts tun.

02.01.2024

…schon wieder ist es Montag, nee eigentlich Dienstag den gestern war ja Neujahr, und ihr könnt hier wie gewohnt den neuesten Blogeintrag finden, in dem ich von alldem erzähle, das sich bei mir in der vergangenen, wenn auch wirklich kurzen Woche, so getan hat.

Als erstes mal ein gesundes und erfolgreiches neues Jahr. Ich hoffe das ihr alle gut rüber gekommen, sprich Rübe gerutscht seit.

…wie bisher immer, als erstes mal einen Blick auf das Wetter der vergangenen Woche. Die vergangene Woche, hat mit einem stabilen Hochdruck Gebiet begonnen. Auch wenn die Temperaturen, tagsüber den einen oder anderen Tag fast im zweistelligen Bereich waren. Nur halt nachts war es kühler und oder eher gesagt kalt, weil im minus Bereich. Genau eine Kombination die ich, meine MS und ihre Begeisterung wie zum Beispiel die Spastiken in meinen Beinen überhaupt nicht mochten. Weil man sich das leider nicht raussuchen kann, habe ich versucht das Beste aus allem zu machen.

…so nun aber weiter zum eigentlichen Blogeintrag.

Am Mittwoch war ich wie gewöhnlich wieder im Rahmen der persönlichen Assistenz duschen. Wie immer habe ich das unter der warnen dusche zu stehen, für jede Seite, genossen. Anders ausgedrückt, von der ersten bis zur letzten Sekunde. Im Anschluss habe ich mich, wie immer mit der Hilfe von meiner Freundin, aufs Klo umgesetzt. Auch wenn ich gerne wieder abgeführt hätte, so wie ich es seit Freitag fast täglich konnte, wurde aus meinem Wunsch nichts. Letztlich habe ich mich dann nach einer geführten Stunde wieder in meinem Rollstuhl umgesetzt. Natürlich wieder mit der Hilfe von meiner Freundin. Den restlichen Vormittag habe ich dann mit Fernsehen schauen verbracht. Parallel dazu habe ich den neuesten Blogeintrag, den letzten für dieses Jahr, bei meiner Seite gepostet. Zum Mittagessen kochte meine Freundin uns heute, Tropfennocken mit einem Kirschkompott. Wie immer, habe ich als erstes mal ein paar Fotos gemacht. Dann aber habe ich mich den genießen gewidmet. Den Nachmittag über habe ich mich wie immer hingelegt und mir dann das übliche im Fernsehen angeschaut.

Am Donnerstag haben wir wie immer, eigentlich, ausgeschlafen. Eigentlich deshalb, weil wir ein bisschen länger als sonst aber dann auch wieder nicht so lange. Jedenfalls, war mir meine Freundin wie immer behilflich beim aufstehen, sprich dem umsetzen über das Rutschbrett. Nachdem ich dann im Rollstuhl gesessen bin, haben wir uns auf ins Esszimmer gemacht. Dann ging es, wie eigentlich immer weiter. Demnach, während ich meine Tabletten genommen und abschließend den Fernseher angeschaltet habe hat meine Freundin unser Frühstück hergerichtet. Unser Frühstück war wie immer ausführlichst. Im Anschluss habe ich mich, wie immer mit der Hilfe von meiner Freundin, aufs Klo umgesetzt. Auch wenn ich gerne wieder abgeführt hätte, sollte aus meinem Wunsch nichts werden. Gut okay nichts war es dann auch wieder nicht, den es kam die eine oder andere Flatulenz hinter raus. Letztlich habe ich mich dann wieder nach einer gutem Stunde, wieder zurück umsetzen. Wie vorhin, wieder mit der Hilfe von meiner Freundin. Den restlichen Vormittag habe ich dann wie immer mit Fernsehen schauen verbracht. Nebenbei habe ich dann, noch bei dem letzten Blogeintrag noch was hinzu gefügt.

Am Freitag haben wir, wie vergangenen Woche, wieder ausgeschlafen können. Der Grund dafür war, dass die persönliche Assistenz, heute wieder erst am frühen Vormittag, war. Beim aufstehen beziehungsweise dem umsetzen über das Bananenbord, war mir meine Freundin wie immer behilflich. Zusammen haben wir uns dann auf ins Esszimmer gemacht. Dort angekommen habe ich als erstes mal meine Tabletten genommen. Während dessen hat meine Freundin unser Frühstück hergerichtet. Im Anschluss an das Frühstück, habe ich mich dann, wie immer mit der Hilfe von meiner Freundin, aufs Klo umgesetzt. Zu meiner Freude habe ich wieder wirklich sehr gut Abführen können. Blöderweise ist der Tonus in meinen Beinen so richtig nach unten gerutscht. Dem entsprechenden war dann auch das wieder zurück umsetzen in meinen Rollstuhl nicht gerade einfach. Bis zur eigentlichen persönlichen Assistenz, habe ich mich ein bisschen erholen können. Das unter der warnen dusche zu stehen, habe ich dann wie immer von der ersten bis zur letzten Sekunde genossen. Den niedrigen Tonus, merkte ich dann wieder beim umsetzen, denn das verlief wie schon nach dem Abführen alles andere als gut. Den restlichen Vormittag dann habe ich dann, wie bisher immer, mit Fernsehen schauen und Kräfte sammeln verbracht. Zum Mittagessen kochte meine Freundin uns heute, Bratkartoffeln. Wie gewöhnlich, habe ich zuerst mal einige Fotos gemacht. Dann aber habe ich mich vollkommen aufs genießen konzentriert. Dem Nachmittag über habe ich mich wie immer hingelegt und mir dann das übliche im Fernsehen angeschaut. Parallel dazu habe ich eines der Fotos bei Instagram gepostet und dann auch weiter am Blogeintrag für diese Woche geschrieben. Am späteren Nachmittag bin ich dann wiederaufgestanden. Der Tonus in meinen Beinen war immer noch eher am der niedrigeren Seite angesiedelt, zu meinem Leidwesen. So sollten diese, ich nenne es jetzt mal so, Begleiterscheinungen mir den restlichen Tag und letztendlich auch das Wochenende.

Deswegen habe ich dann das Wochenende wieder mit dem verbracht mit dem ich die vergangene Wochenende immer verbracht habe. Also mit faulenzen. Alles in der Hoffnung das sich meine Beine, sprich der Tonus und die Spastiken dort, wieder erholen.