Julian Max Maier
Hier erfahrt ihr mehr über meinen Alltag. Sorry, wenn manch Mal die Abstände zwischen meinen Alltagsberichten variieren.
Der besseren Übersicht habe ich, die ganzen Einträge nach dem Jahr in dem sie entstanden sind, geordnet.
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Sorry weil ich mich schon lange nicht mehr gemeldet habe. Zwar wollte ich meine ganze Energie dieses Jahr noch in die Vorbereitungen für die Reha stecken, dass war auch der Grund warum ich den Blog für dieses Jahr schon geschlossen habe.
Leider ist mir bei diesen Vorbereitungen, ein Schub dazwischengekommen. Dieser Schub und alles was er nach sich gezogen hat, hat mich sowas von aus der Bahn geworfen. Wegen diesem Schub habe ich dann auch ein paar Tage Krankenhaus erbracht. Dort habe ich dann die übliche Therapie genossen. Passend zum Christkind bin ich wieder nachhause gekommen. Dennoch habe ich eine weitere gute Woche gebraucht, um wieder wirklich alles hinter mir gelassen zu haben.
Gerne hätte ich bei meiner Seite hier einen Bericht über diesen Aufenthalt eingefügt. Weil aber die Vorbereitungen für die Reha noch nicht vollends abgeschlossenen sind, habe ich die Fertigstellung für diesen Bericht auf das erste Woche bei der Reha verschoben. Ich hoffe ihr könnt das verstehen
Was ich aber gemacht habe, ist das ich ein neues, ich nenne es jetzt mal so, Blatt man könnte aber sagen Menüpunkt für 2019 bei meinem Blog hier eingefügt habe.
Des werde ich im Anschluss ab diesen Eintrag wirklich fix und fertig hier einbauen.
Aber nun wirklich einen guten Rutsch und ein glückliches und gesundes neues 2019.
Wie immer am Anfang der Woche, so auch heute, mein Bericht über all das was sich was sich in der vergangenen Woche so bei mir getan hat.
Im Großen und Ganzen war es nicht berauschend viel, weil mich das Wetter wiedermal ausgeknockt hat. Kurz zur Erklärung was und warum. Hier in Freistadt ist nämlich der Winter eingekehrt und das such gleich so wie man ihn kennt. Also mit Schnee und wirklich kühleren Temperaturen.
Zwar war diese, ich nenne es jetzt Mal so, Epoche nicht von langer Dauer, aber dennoch hat sie ihre Folgen bei mir hinterlassen. Den in meinen Beinen geht es seitdem wie wird umher und auch sehen tue ich auch nicht mehr so gut. Da es sich bei dem Sehen, sprich den Problemen, die ich dabei habe, um nichts dauerhaftes handelt und dies außen erst seit dem Wetterwechsel ist mache ich mir keine Sorgen das es ein Schub sein könnte.
Das vor allem auch deshalb, weil es zahlreiche andere erklungen für diese Probleme gibt.
So habe ich mich primär nur auf eine Sache konzentriert.
Weil sich meine kommende Reha, also die Reha 2019, immer mehr nähert habe ich bei meiner Seite hier in der vergangenen Woche vermehrt hinzugefügt. Im Detail sieht, dass dann so aus, zu dem Menüpunkt bei MS & Reha, habe ich dann noch das Untermenü „Tagebuch ein er Reha“ hinzugefügt.
Hier sage ich euch eine. Das war eine verdammt schwere Geburt, denn ich habe alles sowas von unterschätzt. Den ich habe ´mir so gedacht, dass alles viel schneller gehen würde. Aber dabei übersehen das alles dann doch ein Kleines bisschen, eher ein großen bisschen, aufwendiger war.
Ansonsten habe ich die vergangene Woche mit nichts tun verbracht.
Weil dies hier mein letzter Eintrag hier vor Weihnahten sein wird, wünsche ich allem ein schönes Weihnachtsfest und auch noch einen guten Rutsch in, 2019.
Das Tagebuch für dieses Jahr, also 208 wird sich dann auch schließen.
Wie immer an Anfang der Woche, hier wieder mein Bericht von all dem was sich in der vergangenen Woche so bei mir getan hat.
Als erstes Mal, an die Tatsache das ich den Harnwegsinfekt erfolgreich überstanden habe, habe ich mich immer mehr gewöhnt. Auch habe ich mehr Zuversicht, sprich ich genieß es regelrecht das mit meinen Beinen wieder alles in Ordnung ist.
Vor allem fange ich mehr und mehr an mir Gedanken zu machen, über das Thema „Reha 2019“. Es geht hier im Hauptsächlichen darum, dass ich zusammentrage was sich alles bei mir gesundheitlich seit der letzten Reha verändert hat.
Ich kann es drehen und wenden wie ich will. Bis auf die Baclofen Dosis, die stufenweise erhöht wurde, wir sprechen hier von hundertfünfundzwanzig auf hundertfünfzig Mikrogramm und den diversen Harnwegsinfekten, die ich hatte hat sich nicht berauschend viel bei mir getan.
Vergangenen Mittwoch, war ich bei meinem Hausarzt. Grund hierfür war, dass ich a) mir selbst die Überweisungen beziehungsweise die dazugehörigen Fahrtenscheine, die ich für all die Arzttermine die ich Anfang des kommenden Jahres habe besorge und b) die übliche Kontrolle meiner Blutwerte.
Im Anschluss sind meine Freundin und ich noch Schuhe einkaufen gegangen. Hier ging es nicht um meine Freundin, sondern um mich. Weil das kann ich als Rollstuhlfahrer nicht allein, denn hier in Freistadt ist nicht alles Barrierefrei ist. Gut okay, bei einer schönen Altstadt, wie Freistadt nun mal hat, ist es nun mal so.
Jedenfalls wieder
zurück zum Schuhe kaufen. Ich wollte hierbei nach neuen Sandalen schauen,
den meine sind nicht mehr die Besten. Ich weiß das eigentlich nicht die
richtige Zeit im Moment ist, aber wenn man so wie ich als Rollstuhlfahrer
zuhause immer Sandalen anhat, braucht man halt ab und an wieder neue.
Weil ich wusste welche Sandalen ich will und außerdem auch das ich diese bei dem Schuladen bekomme war alles schnell erledigt.
Wie immer am beginn der Woche, also meistens montags oder dienstags, mein Bericht, in dem ich euch erzähle was sich alles in der vergangenen Woche so bei mir getan hat.
Als erstes gleich mal eins. Den Harnwegsinfekt, von dem ich im letzten Eintrag geschrieben habe, habe ich glücklich weise erfolgreich hinter mich gebracht, sprich die Probleme mit dem erhöhten Tonus in meinen Beinen gehört der Vergangenheit an. Auch habe ich der vergangen Woche deswegen relativ wenig gemacht. Ich wollte mir einfach nur Ruhe gönnen.
Dennoch habe ich das nichts tun auch wieder produktiv genutzt, denn ich habe mir Gedanken gemacht was ich alles noch erledigen, sprich mir noch besorgen, muss. Hier geht es im Hauptsächlichen zum Beispiel darum wann und auch wo ich mir die Fahrtenscheine und auch Überweisungen, für die Arzttermine, die ich noch bis zur Reha habe, besorge.
Mit in dieser, och nenne es jetzt mal so, Planung, muss ich auch noch bedenken, dass der Citybus hier in Freistadt nur noch bis zum zehnten Dezember fährt. Zwar fährt danach ein sogenanntes Ruf Taxi. Weil ich aber damit keinerlei Erfahrungen habe, außer dass es auch ein Rollstuhl Taxi geben wird, möchte ich alles davor noch über die Bühne bringen.
Beinahe hätte ich eins noch vergessen. Seit letzten Mittwoch ist hier in Freistadt nun endlich der Winter eingekehrt, ´ sogar mit Schnee.
Wie immer an Beginn einer Woche, auch jetzt wieder, mein Bericht von all dem was sich in der vergangenen Woche so bei mir getan hat. Aus aktuellem Anlass etwas länger und auch ausführlicher.
Als erst mal, die Temperaturen hier in Freistadt sind noch weiter gesunken. So wie es dich halt gehört um diese Jahreszeit. Komischerweise macht mir im Moment auch der Tonus in meinen Beinen vermehrt zu schaffen. Das merke ich vor allem, wenn ich mich über die linke Seite umsetzten möchte.
Das Ganze machte mir immer mehr Kopfzerbrechen. So machte ich mir immer mehr Gedanken, woran das wohl liegen mag. Das sah dann so aus, dass ich mir so dachte diese Beschwerden könnten sicher am Wetterwechsel liegen aber könnte auch ein Schub sein oder es könnte an dem liegen. Vor lauter Möglichkeiten, an denen es liegen „könnte“ habe ich stellenweise den Überblick verloren.
Vergangenen Mittwoch nun, habe ich in Linz beim Neuromed Campus, also bei der MS Ambulanz, angerufen und meine Symptome, oder eher gesagt meinen Problemen, erzählt. Die MS Schwester, klärte dann alles dann noch mit dem diensthabenden Oberarzt. Kurze Zeit später meldete sie wieder. Als Antwort bekam ich dann, ich solle zuerst mal im Krankenhaus Freistadt abklären lassen, ob ich nicht doch einen Harnwegsinfekt haben könnte, weil dieser auch die Symptomatik erklären könnte.
Gesagt getan, so habe ich mich im
Anschluss gleich um einen Transport dorthin gekümmert.
Im Krankenhaus Freistadt bei der
Internen Ambulanz habe ich dann erzählt warum und wieso ich da bin. Weil ich
dort schon öfter war, war ich dort auch schon entsprechend bekannt.
Nachdem das übliche Prozedere, also Blut abnehmen und EEG schreiben erledig war, wurde auch noch eine Urinprobe aus dem Beinbeutel abgenommen. Dabei viel der Krankenschwester, die alles machte auf, dass mein Urin riechen würde.
Als erfahrener Patient, war mir gleich klar, dass ich wohl oder einen Harnwegsinfekt habe. Dennoch war ich verwirrt, denn bei den Harnwegsinfekten, die ich bisher hatte war beim Urin der Nitrit Wert immer positiv. Nun aber war dieser negativ. Aber dafür waren Anzahl der weisen Blutkörperchen im Urin erhöht. Bei der Besprechung aller Ergebnisse, sagte ich dies dann auch dem Arzt. Diese meinte dann zu mir, dass auch dieser Wert für ein Harnwegsinfekt sprechen würde.
Jedenfalls habe ich dann einen neuen Dauerkatheter bekommen. Auch sollte ich Antibiotika nehmen, um den Infekt zu bekämpfen.
Kurz noch was zu dem warum ich einen
neuen Dauerkatheter bekommen habe. Weil so die Infektion am schnellsten aus
meinem Körper draußen ist und auch aus dem Grund, weil man mit den
Antibiotika nicht soweit reinkommt. Oder Anderst ausgedrückt ich, müsste
sonst länger die Antibiotika nehmen und mein Körper würde sich dann unter
Umständen daran gewöhnen und eine Antibiotika Resistenz kann ich als letztes
gebrauchen. Denn das wird sicher nicht der letzte Harnwegsinfekt gewesen
sein, den ich hatte,
Wieder Zuhause ist es mir dann Tag für Tag besser gegangen.
Auch hatte ich keine Probleme das ich wegen den Antibiotika, Durchfall bekam. Ich glaube das die Tatsache das ich als Rollstuhlfahrer eh schon eher zu Darmträgheit neige, hat mir hier sehr geholfen.
Zum Schluss noch was zu dem Thema welche lehren ich aus dem Ganzen gezogen habe. Wenn der Muskeltonus in meinen Beinen wieder mal höher als sonst sein sollte um mir das dann auch noch Schwierigkeiten, in Form von ich kann manches auf einmal nicht mehr machen, dann werde ich „versuchen“ immer einen Harnwegsinfekt als mögliche Ursache für alles in Betracht zu ziehen.
Wie immer an Anfang einer jeden Woche, so auch heute wieder mein Bericht von alldem was sich seit dem letzten Eintrag, also in der vergangenen Woche so getan hat. Im Gegensatz zu den letzten beiden Wochen, hat sich in der vergangenen Woche nicht berauschend viel bei mir getan, den Krankheitsbedingt sind Therapien ausgefallen.
Letzten Dienstag ging es für mich wieder nach Linz. Wie immer bin och dorthin mit der Rettung, also dem Roten Kreuz, hingekommen.
Es war ein routinemäßiger Termin, den im sechs monatigen Rhythmus habe, bei dem die üblichen Untersuchungen gemacht wurden. Kurz noch was ich darunter verstehe. Via Ultraschal wurde geschaut a) ob der Dauerkatheter richtig liegt und b) ob mit meinen Nieren alles okay ist. Es ging hier im Hauptsächlichen darum, ob ich keine sogenannten Staunieren habe. Weil aber die Urinbeutel, die an meine Dauerkatheter hängen immer gut gefüllt sind, hatte ich selbst keine Sorgen. Dies bestätigte sich auch durch die Untersuchung.
Zum Abschluss wurde noch Urin aus meinem Beinbeutel abgenommen, der dann untersucht wurde. Der Arzt meinte dann noch bei der Besprechung der Ergebnisse das alles okay sei.
Auch habe ich in der letzten Woche die Unterlagen oder eher gesagt die Bestätigung von der Reha Klinik, also der Klinik Wilhering bekommen. Ich habe dann gleich dort angerufen und meine Wusch Therapeuten, durchgegeben.
Nicht das jetzt der Eindruck aufkommt, dass ich besondere Therapeuten haben möchte. Mir ging es hier nur darum, dass ich a) diese Therapeuten schon kenne und b) ich deshalb nicht soviel erklären muss. Sodass ich letztlich mehr Zeit für die eigentliche Reha habe.
In den nächsten Tagen werde ich dann, wie beim letzten Eintrag versprochen, schauen das ich hier alles bei den entsprechenden Menüpunkten hinzufüge.
Wie immer an Anfang einer jeden Woche, hier mein Bericht von alldem was ich in der vergangenen Woche so gemacht habe.
Letzten Montag bei der Ergotherapie, die mittlerweile jeden Montag bei mir zuhause stattfindet, haben wir gekocht. Grund hierfür war, dass der Ergotherapeut bei meiner Internetseite gesehen hat das ich mal eine Grießnockensuppe, auch bei der Ergotherapie, gemacht habe.
Nun wollte er mal sehen wie ich das mache. Meine Freundin hatte freundlicherweise alles, also die Zutaten und die Gemüsebrühe, in der die Grießnocken dann gegart wurden, schon hergerichtet. Zur Sicherheit habe ich mir den Ablauf bei der Fotogalerie meiner Seite nochmal angeschaut.
Aber schneller als ich schauen konnte war ich wieder drin. Was mir dennoch ein bisschen zu schaffen machte, war die Tatsche das ich mir stellenweise ein bisschen schwergetan habe, weil e mir bedingt durch das Herbstwetter nicht so gut gegangen ist. Trotz alldem, habe ich versucht mich davon nicht davon ablenken zu lassen
Das Ergebnis, habe ich dann später auch bei meinem Instagram User online gesellt. Was sicher klar ist, erst nachdem ich fertig war mit dem genießen.
Ehrlich, rückblickend war ich sehr nervös den es war schon verdammt lange her als ich das letzte Mal sowas gemacht habe. Aber weil alles letztendlich ohne Probleme funktionierte war die Nervosität schnell verflogen.
In einem der letzten Einträge hier, hatte ich glaube ich geschrieben, dass ich bei dem letzten Termin in der MS Ambulanz einen Reha Antrag gestellt habe. Weil ich eher zu der Ungeduldigen oder auch Neugierigen Personen gehöre, habe ich gespannt auf die Genehmigung gewartet. Vor allem war ich gespannt, in welche Reha Klinik ich geschickt werde.
Am Mittwoch bekam ich dann die Genehmigung mit der Post. Zur nächsten Reha geht es wie von mir erhofft, wieder nach Wilhering, wie in den vergangenen Jahren. Es nun mein achtes Mal, dass dort hin zu einer Reha fahre.
Nun warte ich nur noch auf den Bescheid von dort, wenn ich diesen habe werde ich hier beim Menüpunkt MS & Reha das Übliche einfügen.
Wie immer an am Anfang der Woche so auch heute wieder, der übliche Bericht von all dem was sich in der vergangenen Woche so bei mir getan hat. Da sich, im Vergleich zu den letzten Wochen viel bei mir getan hat, ist diese Blogeintrag unter Umständen etwas länger als sonst.
Hier in Freistadt ist nun wirklich der Herbst eingekehrt. Zwar merkt man das nicht so an den Temperaturen, denn es ist immer noch wirklich warm, aber an den Bäumen, weil die ihr Blätterfarben geändert haben. Stellenweise aber haben die Bäume ihre Blätter schon verloren.
Genau dies ich nenne es jetzt mal komische Wetter, mach mir stellen weise sehr zu schaffen. Aber wie ich damit schon Erfahrungen habe, habe ich alles so genommen wie es ist und halt dann entsprechend regiert. So habe ich von „achter Bahnfahrten“ des Muskeltonus in meinen Beinen, meinen Beinen nicht beunruhigen lassen und alles so genommen wie es ist.
Als erstes noch ein, ich nenne es mal Nachtrag oder so.
den gleich nach dem ich den letzten Eintrag hier online gestellt hatte, habe ich eine weitere Idee, zur Umgestaltung oder auch Verschlimmbesserung, bei meiner Seite probiert. Hier ging es im Hauptsächlichen, um das Layout der Fotogalerie. Schon länger hat es mir nicht gefallen, dass dort die Fotos nicht ganz mittig waren. Ihr seht das ist wirklich, ich nenne es jetzt mal so, meckern auf verdammt hohem Niveau.
Wie schon bei der Navigationsleiste so habe ich auch hier bei der Fotogalerie, lediglich zwei „em“ bei der Breite dazu gegeben. Im Moment gefällt mir noch alles. Jedenfalls werde ich mir in der kommenden Woche alles noch mal anschauen und nötigenfalls alles wieder rückgängig machen.
Weil mich am Dienstag das Wetter ein bisschen ausgeknockt hatte, habe ich diesen Tag mit nichts tun verbracht. Gut okay, so wirklich nichts habe ich dann auch wieder nicht gemacht, denn ich habe mehr Zeit mit Fernsehen schauen verbracht, als sonst. Was aber auch sein kann, dass ich nervös war wegen dem Termin, den ich am Folgetag hatte.
Vergangen Mittwoch, also am nächsten Tag, hatte ich wieder einen Termin bei der Sehschule. Wie immer bei Termin sie ich in Linz habe bin ich mit der Rettung, sprich dem Roten Kreuz, dorthin gekommen. Weil sich bei mir bei sehen nichts wirklich Schlimmes getan hat, sehe ich diesem Termin recht positiv entgegen.
Bei der Sehschule wurde ich zuerst gefragt wie es mir geht und auch was beziehungsweise ob sich seit dem letzten Termin was verändert hat. Weil, wie schon geschrieben, sich nichts verändert hat, habe ich das auch der Orthoptistin erzählt. Ebenfalls habe ich ihr bei dieser Gelegenheit erzählt, dass ich diesen Sommer die Temperaturschwankungen bewusster als sonst wahrgenommen habe. Weil ich aber wüsste, weshalb es bei den Temperaturschwankungen zu Problemen beim Sehen kommen kann, habe ich mir keine Sorgen gemacht. In diesem Zusammenhang sage ich nur „Uthoff Phänomen“.
Wie immer montags, hier mein Bericht über das was sich alles so in der vergangen Woche, also seitdem letzten Eintrag bei mir getan hat.
Beim letzten Eintrag hatte ich davon geschrieben, dass hier in Freistadt der Herbst eingekehrt ist. Auch hatte ich davon erzählt, oder eher gesagt geschrieben, dass mir das Herbstwetter ein bisschen zu schaffen macht. Das zu schaffen machen sieht in meinem Fall dann so aus, dass der Muskeltonus on meinen Beinen Achterbahn fährt.
Was ich unter Achterbahn verstehe, habe ich bei den früheren Einträgen hier schon mal erklärt. Eine echt unangenehme Begleiterscheinung von dem Herbstwetter ist, dass, wie beim letzten Eintrag schon geschrieben, meine Verdauung im Moment mehr „schlecht“ als recht ist. Sodass ich manchmal am Klo den Stuhlgang regelrecht rauspressen muss. Weil ich mit sowas schon meine, in dem Fall eher „negativen“ Erfahrungen machen dürfte kenne ich das schon und weiß damit umzugehen.
So versuche ich an solchen Tagen, a) mehr als sonst zu liegen, sprich weniger Zeit als sonst im Rollstuhl zu verbringen. Ebenfalls versuche ich mir in dieser Zeit so viel es geht an Entspannung zu gönnen. Das geht am Besten wenn man liegt. Denn nur so können sich die Beine entspannen und nicht, wenn ich im Rollstuhl sitzte. Genau dieses sollte ich mir merken.
Vergangen Mittwoch. Hatte meine Freundin einen Termin bei der MS Ambulanz in Linz. Sie ist dort genau bei demselben Krankenhaus wie ich in Behandlung. Die Zeit, die ich nun hatte, habe ich dafür genutzt, um ein paar Ideen bei meiner Internetseite hier umzusetzen. Ideen spuken mir schon lange im Kopf rum. Einer dieser Ideen war, dass ich mal probiere die Navigationsleiste ein bisschen breiter mache sodass alles in einer Zeile ist. Gleich beim ersten Versuch, hat alles so funktioniert, wie ich mir das vorgestellt habe. Kurz noch was zu dem was ich genau gemacht habe, ich habe die Navigationsleiste lediglich um „2 em“ breiter gemacht. Jetzt werden sicher einige fragen, was den die Maßeinheit „em“ ist? Die Erklärung ist relativ einfach, den 1 em ist ein Schriftzeichen in der eingestellten Schriftgröße des Browsers. Beim gestallten einer Internetseite, dem sogenannten Web design“, ist dies Wichtig.
Einen Tag später, also am Donnerstag, hatte ich meinen Termin bei der MS Ambulanz. Immer noch bin ich beim Neuromed Campus in Linz. Da dieser Termin quasi ein Routine Termin war, den ich wegen dem Lemtrada hatte, bestand dieser Termin, im Großen und Ganzen aus einer lockeren Unterhaltung. Bei der ich von alldem erzählte, dass sich wichtiges so bei mir seit dem letzten Termin getan hat.
Weil ich die Art von Termin schon öfter hatte, wusste ich auf was ich achten musste. Weil bei mir bis auf die Wetterfühligkeit sich nicht viel getan hat, war ich recht schnell fertig. Nachdem ich damit fertig war, habe die Ärztin noch gefragt wie viel Zeit den von der Stellung eins Reha Antrags bis zum Start vergehen darf. Hintergrund hierfür ist, dass ich für Januar 2019 eine Reha geplant habe.
Als Antwort bekam ich dann von der Ärztin, dass ab Genehmigung maximal sechs Monate bis zum Beginn der Reha sein dürfen. Weil schon fast November ist, habe die Gelegenheit gleich genützt und einen Reha Antrag gestellt.
Sobald ich genaueres weiß werde ich das bei den entsprechen Menüpunkten kundtun,.
Wie immer am Anfang der Woche, heute mal wieder pünktlich, hier mein Bericht von all dem was sich in der vergangenen Woche so bei mir getan hat.
Nach dem ich den letzten Eintrag hier online gestellt hatte, habe ich mich wieder an die Suche beziehungsweise Ausbesserung der Fehler, von denen ich bei den letzten beiden Einträgen hier geschrieben hatte.
Glücklicherweise habe ich alle Fehler beheben können. Leider hat dich dadurch auch was beim Layout der Navileiste des Menüpunktes „Mein Blog“ getan. Man könnte es aber auch eine Anpassung an die Navigationsleiste der anderen Menüpunkte nennen. So ist jetzt alles gleich, genauso wie es eigentlich sein sollte.
Weiters ist hier in Freistadt nun wirklich der Herbst eingekehrt. Gut okay vom Datum oder eher gesagt der Jahreszeit laut Kalender ist eh an der Zeit. Die echt unangenehme Begleiterscheinung nun ist, dass es mit dem unbeständigen Wetter weitergeht. Nur halt das die Temperaturen jetzt stabil auf einem eher unteren Niveau sind. Aber dass Spiel von Wolken und Sonne, ist immer noch gleich und genau das Mag ich nicht so. Aber darüber habe ich das eine oder andere Mal hier schon geschrieben.
Dieses Spiel gefällt auch meiner Verdauung nicht so gut, denn diese ist im Moment nicht die Beste. Man könnte aber nun auch sagen, dass auf Grund der Tatsache das ich im Rollstuhl sitzte die Verdauung eh nicht die Beste ist und dann das Wetter oder eher gesagt die Wetterschwankungen, sprich das unbeständige Wetter, nicht so einen Einfluss haben.
Eins noch zu dem Warum meine Verdauung als Rollstuhlfahrer nicht die Beste ist. Weil ich den ganzen Tag nur sitze, was als Rollstuhlfahrer nun Mal so ist, fehlt mir die Bewegung des Beckens. Durch diese wird sonst der Stuhlgang durch den Darm bewegt. Da mir diese wie schon geschrieben fehlt als Rollstuhlfahrer, ist mein Darm eher träge. Das wiederum hat zu Folge das der Stuhlgang ehr hart als geschmeidig ist. Dadurch kann es auch sein, dass ich vermehrt zu Verstopfungen neige.
Diesem aber kann ich entgegenwirken, dadurch dass ich a) viel Trinke und b) mich Ballaststoffreich ernähre.
Wie immer am Anfang der Woche hier mein Bericht von all dem was sich in den beiden vergangen Woche so bei mir getan hat. Zwei Wochen daher, weil a) dass unbeständige Wetter und b) mir ein Arzttermin in Linz es mir nicht möglich gemacht haben das ich mich wie immer hier melde.
Nachdem ich den letzten Eintrag online gestellt habe, habe ich auch gleich geschaut ab die aktuelle Version von meinem Tagebuch sogenannt Valide ist. Hier gleich eine kurze Erklärung zu diesem Begriff. Als Valide bezeichnet man bei Internetseiten, dass wenn diese den Standards, die von der W3C festgelegt wurden, entspricht. Das ist so ein Spin von mir, man könnte es auch Perfektionismus nennen.
Jedenfalls habe ich dabei festgestellt, oder eher gesagt feststellen müssen, das mein „Blog“ das nicht ist. Zwar fällt das nicht auf, weil man so direkt nichts sieht, aber wenn man in den Code schaut und sich auskennt, fallen einen diese Fehler auf.
Zwar kenne ich mich nicht so gut aus, was dass Thema Webdesign angeht, möchte ich jetzt mal behaupten, aber dennoch sind mir diese Fehler aufgefallen. Auch wenn es mir bedingt durch das unbeständige Wetter im Moment nicht so gut geht, wie sich auch anderen die Wetterfühlig sind, ist mit mir dennoch kurz der Perfektionist durch gegangen und ich habe mich an die Beseitigung dieser „Fehler“ gemacht.
Den Großteil dieser Fehler habe ich dann auch ausbessern können. Als ich mir dann aber bewusst wurde, dass ich unbedingt eine Pause brauche, weil ich unter Anderem immer mehr Probleme mit dem Sehen und auch so bekommen habe, habe ich aufgehört und den Rest der Woche nichts mehr an meinem Notebook gemacht.
Den Rest der Woche habe ich dann mit nichts tun verbracht. Gut okay so wirklich nichts habe ich dann auch wieder nicht gemacht, denn ich habe nur nichts am Notebook gemacht, sodass ich meinen Augen ein bisschen Erholung gegönnt habe.
Den ich wolle fit für den Jahresausflug, der Oberösterreichischen MS Gesellschaft sein. Bei diesem ging es dieses Jahr in die Freistädter Brauerei. Neben einem gemeinsamen Mittagessen gab es dann auch noch eine Besichtigung der
Wieder zurück vom Ausflug, habe ich am Nachmittag noch ein Foto von mir bei einer Bierprobe, also dem trinken von einen Glass Bier, bei Instagram gepostet.
Vergangen Montag, hatte ich einen Termin bei der Pumpen Ambulanz im Neuromed Campus in Linz. Eigentlich ein Routine Termin, weil ich die Baclofen Pumpe jetzt schon mehr als zwei Jahre habe. Aber dieses Mal war dann doch alles anders.
Weil ich zur Befüllung der Baclofen Pumpe flach liegen muss, wurde diese Mal gleich liegend hingebracht. Nicht wie beim letzten Mal, da bin auf einem Rettungstuch im Transportsessel gesessen und so dann auf die Liege gekommen. Was bei meiner bescheidenen Körpergröße von hundertachtundneunzig Zentimetern, nicht so einfach ist
Alles liefe dann soviel einfacher über die Bühne. Wie bei den letzten Malen ist zuerst die Pumpe, über ein spezielles Gerät, ausgelesen wurde, es ging hier im Besonderen um die Restmenge im Reservat und die restliche Batterielaufzeit. Anschließend wurde der restliche Inhalt des Reservats über eine Nadel abgesaugt. Im Anschluss wurde dann das Reservat wieder über die Nadel wieder befüllt
Weil das Wetter hier in Freistadt und auch sonst überall mehr un- als beständig war, habe ich den Rest der Woche entsprechend wenig gemacht. Halt so wie ich es immer mache, wenn mir das Wetter nicht so zusagt.
Beim Eintrag von gestern habe ich doch glatt was vergessen. Das ist mir gestern als ich am Abend im Bett gelegen bin aufgefallen.
Vergessen hatte ich nämlich folgendes. Vergangenen Samstag war ich wieder beim Friseur. Echt das war mal wieder nötig, auch wenn die Haarpracht bei kühleren Temperaturen seine Vorteile hatte, es war nämlich wärmend. Aber halt, wenn es wieder wärmer war, dann war es schneller als mir lieb war zu warm.
In Anbetracht der Tatsache, dass meine Haare eh schnell wachsen, zumindest kommt es mir so vor, habe dann diese Entscheidung getroffen. Was dann auch noch angenehm war ist, dass ich wieder rausgekommen bin.
Mit einem örtlichen Taxiunternehmen, dass auch Fahrten für oder mit Rollstuhlfahrer anbietet sind meine Freundin und dort hingekommen. Wie immer hat meine Freundin von mir ein vorher und nachher Foto von mir gemacht.
Als wir wieder zurück waren meinte sie zu mir das man aus diesen beiden Fotos über Instagram ein einziges machen könnte. Da es mich auch interessierte, gab ich ihr mein Smartphone und in kürze war das neue Foto gebastelt. Weil mir dieses neue Foto gefallen hat, habe ich es dann auch gleich auf meinem Instagram User gepostet
Für euch hier noch mals die Fotos, also das vorher und das nachher und das zusammengebastelte.
Wie immer montags, hier mein Bericht von all dem was sich in der vergangenen Woche so bei mir getan hat.
Beim letzten Eintrag hatte ich ja geschrieben, dass der Spätsommer oder eher der Frühherbst hier in Freistadt eingekehrt ist. Mittlerweile kann man mit guten Gewissen davon von reden, dass der Herbst hier in Freistadt ist oder eher der Frühwinter. Diese Bezeichnung habe ich deshalb gewählt, weil die Frühtempersturen im einstelligen Bereich waren.
Echt innerhalb von ein Paar Wochen, vom annährend dreißig Grand Plus zu Temperaturen im einstelligen Bereich, dass macht jedem zu schaffen, oder??? Komischerweise macht es mir weit weniger zu schaffen als gedacht. Den die, ich nenne es jetzt mal, Einschränkungen, die mir die hohen Tempersturen brachten sind jetzt so gut wie weg. Im könnte es auch den „Kälteweste Effekt“ nennen.
Wie immer bei was Positivem, gibt es auch hier wieder ein Aber. Weil die Spastiken mögen zu viel kälte dann such wieder nicht. Da ich dies aber weiß, kann ich a) mit leben und b) auch mit umgehen. Sprich alles so nehmen wie es ist und mich davon nicht beunruhigen lassen.
Abgesehen davon, schlafe ich, wie sicher auch jeder andere, bei diesen kühlen Tempersturen sehr gut. Das hat dann auch wieder einen positiven Einfluss auf das allgemeine Wohlbefinden. Was mir dann auch noch aufgefallen ist bei diesen Temperaturen, die es im Moment in Freistadt hat, habe ich überhaupt keine Probleme mehr bei Sehen, ich sage hier nur eins Uthoff Phänomen
Entschuldigt bitte, weil ich in der vergangenen Woche nichts von mir lesen habe, aber dass Wetter im Moment hat mich ausgeknockt.
Dazu kam dann auch noch, dass wir, also meine Freundin und ich, besuch hatten. Meine Mutter war ein paar Tage hier. In dieser Zeit habe ich nicht so viel am Notebook machen können. Ich denke ihr versteht das. Weil ich meine Eltern schon lange nicht mehr gesehen habe, habe ich diese Tage echt genossen.
Weil ich in dieser Zeit regelrecht abgelenkt war, ist es mir nicht so aufgefallen das sich das Wetter hier in Freistadt geändert hat, um es genauer auszudrücken, ist hier der Spätsommer, oder eher gesagt der Frühherbst, eigekehrt.
Natürlich mit all dem was ich beziehungsweise jeder Wetterfühlige nicht so mag. Ihr liegt richtig, wenn ihr auf unbeständiges Wetter getippt habt. Das mit dem unbeständigen Wetter, auch Schwierigkeiten, wie Achterbahnfahrt beim Tonus in meinen Beinen einhergehen brauche hier nicht erwähnen, weil ich denke das es jedem so geht der Spasmen hat.
Seit vorgestern allerdings ist es kühler geworden. Das „echt“ angenehme an dieser Tatsache ist, dass dich all die Beeinträchtigungen wie Achterbahnbahnfahrt des Tonus in meinen Beinen so gut wie in Luft aufgelöst haben.
So ist es nun quasi für mich ungewohnt das in meinen Beinen alles normal ist, denn ich habe mich schon daran gewöhnt das es in meinen Beinen turbulent zu geht. So ist es für mich wiedermal regelrecht der eintritt in eine neue Welt. Das letzte Mal habe ich so was Ähnliches erlebt als ich meine Baclofen Pumpe bekommen habe.
Dennoch freue ich mich auf beständiges Herbstwetter.
Wie immer an Anfang der Woche, mein Bericht von dem was sich in der vergangenen Woche so bei mir getan hat
An die höhere Dosis meiner Baclofen Pumpe habe ich mich recht schnell gewöhnt. Ebenfalls auch an die Tatsache, dass ich wieder mehr als sonst ausscheide beziehungsweise abführe. Aber an was ich mich Partus nicht gewöhnen kann sind die Wetterwechsel beziehungsweise die Wetterfühligkeit.
Den es hat hier, und wie ich beim Wetter im Fernsehen sehen konnte auch im restlichen Europa, abgekühlt. So war das einen Thema / Problem, also die Probleme mit dem Muskeltonus, bearbeitet, kam gleich wieder was Neues.
Gut okay, so neu ist die Wetterfühligkeit dann auch wieder nicht. Aber dennoch kommt sie gerade im wahrsten Sinne des Wortes mehr als ungelegen. Vor allem deshalb, weil ich im Moment echt nicht weiß was ich tuen soll. Weil mir meine Beine einfach nur weh tuen und ich auch stellenweiße sehr große Probleme habe beim umsetzten.
Auch wenn es das Beste wäre einfach nur im Bett liegen zubleiben und überhaupt nichts zu machen, versuche ich dennoch so viel Zeit wie möglich im Rollstuhl zu verbringen. Dort mache ich dann solche Sachen, wie diesen Text schreiben beziehungsweiße im Internet surfen. Dass alles nur damit ich mich ablenken kann und mal nicht an meine Beine denke.
Das ich mich so ablenken kann und auch mal an was andere denke, tut mir sehr gut. Auch wenn mich Nervenschmerzen, die ich leider bedingt durch die Spastiken, in meinen Beinen ab und an wieder auf den Boden der Tatsachen bringen.
Was ich noch zu den Nervenschmerzen erzählen wollte. So arg es klingen mag, aber ich habe es gelernt solche Schmerzen zu ignorieren. Weil ich so am leichtesten den Alltag verbringen kann. Für außenstehende die keine Probleme mit Muskelspasmen und oder Nervenschmerzen haben, mag dies arg sein. Dennoch habe ich für mich so den besten Weg gefunden.
Wie immer am Anfang der Woche, hier mein Bericht, von all dem was in der vergangenen Woche passiert ist.
Im letzten Eintrag hatte ich geschrieben, dass ich einen Harnwegsinfekt hatte und deshalb Antibiotika nehmen musste. Recht schnell km in mir eine Art Euphorie auf, weil sich der Muskeltonus in meinen Beinen wieder normalisierte. Aber nachdem diese Lockerheit wieder ins stocken kam, sprich eher wieder schlechter wurde, kam in mir die Angst auf das ich wohl doch einen Schub haben könnte. Ich dachte mir echt, dass wenn dem so sein sollte, dann geht eine fast zwei Jahre dauernde schubfrei Ära zu es Ende geht.
Zur Sicherheit bin ich dann nochmals mit der Rettung, also dem Roten Kreuz, nach Linz in das Krankenhaus gefahren, in dem ich sonst zur Behandlung bin. Nachdem mich die Diensthabende Ärztin untersucht hatte besprach sie sich noch mit dem Diensthabenden Oberarzt.
Anschließend kam sie wieder zurück und meinte das nichts für einen Schub sprechen würde. Damit die Sache mit dem erhöhten Muskeltonus was bessert, meinte sie das die Dosis meiner Baclofen Pumpe erhöht werden könnte.
Nach kurzem Überlegen, habe ich diesem Vorschlag zugestimmt. Die Ärztin passte dann die Dosis entsprechend an. Ich bekomme jetzt, satt einhundertvierzig Mikrogramm, die ich bisher bekommen habe, einhundertfünfzig Mikrogram. Zufällig habe ich mitbekommen, dass dies einer Erhöhung um neun Prozent entspricht
Eins noch zu dem früheren Termin, von dem ich eben gesprochen habe. Der Termin jetzt, findet um gut vierzehn Tage früher statt.
In den Tagen danach, musste ich mich wieder an den, nun eher niederen Muskeltonus, gewöhnen. Weil ich schon mal im Februar, was Ähnliches erlebt habe, das damals auch die Dosis meiner Baclofen Pumpe erhöht wurde, wusste ich was alles auf mich zukommt.
Wieder einmal war ich überrascht, wie schnell ich mich an den höheren Muskeltonus und dass mir das Abführen gewöhnt schwerer gefallen ist gewöhnt hatte. Das meine Beine nun wieder lockerer waren, weil der Muskeltonus niederer war, brauchte ein paar Tage bis ich mich daran gewöhnt hatte. Aber an was ich mich noch immer nicht gewöhnt habe, dass ich nun sehr viel Abführe und mir das auch viel leichter fällt.
Auch wenn es manchmal regelrecht unangenehm ist, sage ich mir immer dass es das Beste ist. Außerdem gehört alles ja raus, oder???
Wie am Anfang der Woche, also meist montags, gewöhnlich, hier mein Bericht von allem was sich so bei mir in der vergangenen Woche so getan hat.
Als erstens Mal das Wetter war immer noch mehr un- als beständig, anders ausgedrückt es war so wie ich es eigentlich nicht mag. Aber sei es drum, man muss das Wetter so nehmen wie es ist, den es gibt wichtiges über das man sich aufregen kann. Auch habe ich mich mit den auf und ab, also der sogenannten Achterbahnfahrt des Muskeltonus in meinen Beinen abgefunden.
Letzten Dienstag war ich beim Hausarzt, zur üblichen Kontrolle meiner Blutwerte. Den neuen Dauerkatheter, hat mir meine Freundin freundlicherweise, in der vergangenen Woche, gelegt. Weil sie mir auch schon beim Einmalkathetern früher behilflich war, hatte ich überhaupt keine bedenken. Außerdem hat sie schon mehrere Male zugeschaut, beziehungsweise assistiert, als der Hausarzt das bei mir gemacht hatte.
Weil auch die Werte von meinem Urin kontrolliert werden, hat meine Freundin gleich in der Früh eine Urinprobe abgenommen. Glaube das kann man so beschreiben. Bei der späteren Untersuchung diese Harnprobe kam raus das unteranderem meine Nitrit werte erhöht sind, sie waren sogenannt positiv.
Weil ich damit nichts anfangen konnte machte ich mir weiter keine Gedanken.
Da ich plötzlich, ehrgesagt am Donnerstag, auf einmal Probleme beim übersetzten vom Bett in den Rollstuhl bekam, kam in mir der Gedanke auf das ich einen Harnwegsinfekt haben könnte. Zur genaueren Abklärung bin ich dann nach Linz gefahren. Ich denke es versteht sich von selber das ich mit der Rettung, sprich den Roten Kreuz, dort hingekommen bin.
Nachdem ich dem Arzt erzählt hatte wieso ich da war, schaute er sich auch die aktuellen Laborwerte, sprich Blut und Urin, die vom Hausarzt immer gefaxt werden, an.
Schnell war klar, wieso ich diese Probleme, erhöhter Muskeltonus und so weiter, hatte. Ein Harnwegsinfekt war die Ursache hierfür. Der Arzt verschieb mir dann Antibiotika zur Behandlung. Auch meinte er noch, dass ich auf die Nitrit Werte achten soll, wenn mit dem Muskeltonus vermehrt Probleme bekomme. Denn wen mit den Urin nichts stimmt, sprich ich eine Harnwegsinfekt habe, sind diese Wert erhöht.
Wie montags gewöhnlich, hier mein Bericht von alldem was sich in der vergangenen Woche so bei mir getan hat.
Weil körperlich was machen im Moment, nicht so das Beste habe ich daher vermehrt was für Kognitive, also das Köpfchen gemacht. Bei meinem Smart Phone, habe ich mir verschiedene Apps von Fresh Minder, bei meinen Link Tipps hier findet ihr einen Link zur Internetseite, installiert.
Bei diesen Apps geht es unteranderem um Schnelligkeitstraining, die sogenannte Auge Hand Koordination. Bei einer anderen App ist meine Merkfähigkeit gefordert, weil ich dort einen Weg, der mir kurz angezeigt wird, nachlegen muss.
Auch habe ich noch was zu Handlungsplanung entdeckt. Das Ganze ist eher gesagt ein Spiel. Das Spiel nennt sich Bubble Breker. Auch wenn es hier nicht ausschaut das man was Trainieren oder Beüben würde, muss man a) aufpassen was man macht und b) planen was passiert, weil sich jedes Mal was ändert und das Ziel am Ende ist so viel Punkte wie möglich zu bekommen.
Das Wetter ist immer noch warm und ungemütlich, so wie es in den letzten Tagen eigentlich normal war. Statt ungemütlich hätte ich auch über dreißig Grad und dazu noch sehr hohe Luft Feuchtigkeit schreiben können. Aber das Wort ungemütlich ist a) kürzer und drückt es b) noch besser aus, wie das Wetter in der vergangenen Woche war.
Weil ich viel geschwitzt habe, so wie jeder, habe ich mehr als sonst getrunken. Um es genauer auszudrücken, habe ich so um die vier- wenn nicht sogar fünf Liter getrunken. In der Zeit habe es ehrlich genossen einen Dauerkatheter zu haben, den so musste ich mich hier um nichts kümmern.
Das ich viel getrunken habe, hatte einerseits den angenehmen Nebeneffekt das ich besser Abführen konnte. Dennoch durch das ich besser Abführen konnte, kam wiederum ein eher angenehmer Nebeneffekt, hervor.
Nämlich durch, dass ich viel Abgeführt habe, war der Muskeltonus in meinen Beinen eher an der niedrigeren Seite angesiedelt, sprich ich hatte dadurch wiederum mehr Probleme beim Umsetzen oder eher gesagt das ich mich im Rollstuhl stabil halten kann.
Damit nicht genug, hat sich am vergangenen Freitag noch das Wetter geändert. Um es genauer zu sagen, wurde es wieder kühler. Nur blöderweise war die Luft immer noch sehr feucht.
Weil ich mir angewöhnt habe mich vom Wetter und allem was das Wetter so mit sich bringt, sprich Temperurschwankungen und so weiter, beeinflussen zu lassen, habe ich diesen Wetterwechsel versucht regelrecht zu ignorieren.
Nur habe ich so vergessen das ich trinke, eher gesagt die entsprechende Menge, die ich bisher getrunken habe. Versteht sich von selbst, sage ich da mal, dass das seine folgen hatte. Glücklicherweise ist mir das recht schnell aufgefallen.
Nachdem ich darauf erstmal mit mir ausführlichst geschimpft hatte, genauer gesagt war ich auf mich sauer, habe ich wieder die entsprechende Menge Flüssigkeit, die mir guttut, zu mir genommen und alles war wieder im grünen Bereich.
Wie gewöhnlich, am Anfang der Woche, hier mein Bericht von allem was sich in der vergangenen Woche, eher gesagt den beiden vergangenen Wochen, so bei mir getan hat.
Nicht berauschend viel, wegen dem Wetter, genauer gesagt der Hitze, im Moment, wenn ich es im Radio richtig mitbekommen habe, haben wir grad die Hundstage, also die perfekten Tage, für einen Wetterfühligen wie mich.
Nichtsdestotrotz habe ich die, wenn auch wenigen Termine, die ich hatte, ohne weiteres wahrgenommen. So war ich zum Beispiel, Ende Juli bei, meinen turnusmäßigen Termin in der MS Ambulanz wegen dem Lemtrada.
Dieses Mal betreute mich eine Ärztin. Von Ihr wurde ich zuerst gefragt, wie es mir bei dem Wetter im Moment so gehen würde. Als Antwort gab ich ihr, dass mir das warme und auch feuchte Wetter im Moment zwar zu schaffen macht, ich aber dennoch gelernt habe mit umzugehen. Um genauer zu sein, habe ich noch dazugesagt, dass ich gelernt habe das ich, dass Wetter so zu nehmen wie es ist. Wie es nichts bringt, wenn ich mir vom Wetter die Laune verderben lasse.
Auch habe ich da noch erzählt, dass ich die Tatsache das ich einen Dauerkatheter habe genutzt habe um bei dem warmen Wetter, noch mehr als sonst zu trinken. Die Ärztin meinte darauf, dass sie das sehr gut finden würde.
Vor allem auch deshalb, weil ich eine sehr verantwortungsvollen Eindruck auf sie mache. Weil ich wüsste, dass ich schon Mal wegen den Dauerkatheter viel trinken müsste. Ich habe ihr darauf erzählt, dass eine Internistin bei einer der Rehas mal zu mir gesagt hat, dass ich wegen den Dauerkatheter mindestens zweieinhalb Liter am Tag Trinken solle.
Wenn ich aber ehrlich bin, komme ich über den Tag verteilt auf weit mehr als diese zweieinhalb Liter. Das vor allem deshalb, weil ich mich Allgemeinen so besser fühle. Das auch weil ich festgestellt habe, wenn ich weniger trinke, ich vermehrt bei diesem Wetter mit dem Sehen Probleme bekomme, vom Kreislauf nicht zu sprechen.
Wie immer am Anfang einer jeden Woche, hier mein Bericht von allem was sich in der vergangenen Woche so bei mir getan hat. Rückblickend war es mehr als ich zu Beginn der vergangenen Woche erwartet habe.
Im letzten Eintrag hatte ich ja geschrieben das mir das Wetter im Moment mehr zu schaffen macht als mir lieb ist, so ähnlich war der Wortlaut. Als mittwochs, glaube ich zumindest nachmittags im Bett lag, ist mir ein Aufgefallen, eher gesagt habe ich eins festgestellt.
Obwohl ja einen Dauerkatheter habe und mich deshalb nicht um die Urinausscheidung kümmern muss. Habe ich dennoch, festgestellt das ich mit dem Trinken ein bisschen nachlässig, eher gesagt schlampig, war. Das habe ich vor allem daran gemerkt, dass a) meine Verdauung schlechter wurde und sich das dann b) auf die Spastiken in meinen Beinen entsprechend negativ ausgewirkt hat.
Nachdem ich ausführlichst mit mir „geschimpft“ hatte, habe ich wieder mehr getrunken. Zu meiner Überraschung, habe ich schnell festgestellt, was für einen durchaus positiven Effekt es haben kann, wenn man ausreichend trink.
Die im vorletzten Abschnitt beschriebenen „negativen Auswirkungen“, waren so gut wie Geschichte. Meine Verdauung wurde auf einmal wieder besser und dadurch auch die Beschwerden in meinen Beinen.
Wie immer an Anfang der Woche, mein Bericht von all dem was sich in der vergangenen Woche so bei mir getan hat. Weil bei mir gestern der Dauerkatheter gewechselt wurde, alles erst heute Dienstag. der Dauerkatheter Wechsel, war wie bei den letzten Malen, ein normaler routinemäßiger wechsel.
Zu erst aber noch was zum letzten Eintrag. Nachdem ich den letzten Eintrag online gestellt hatte, habe ich hier bei meinem Blog was nachgeschaut. Zu meiner Überraschung habe ich feststehen müssen, dass ich mir bei letzten Mal die Haare auch so kurz wie dieses Mal habe schneiden lassen.
Ebenfalls habe feststellen müssen das kurze Haare, bei warmen Temperaturen besser sind als lange. Weil es mir mit den kurzen Haaren, irgendwie besser geht. Die Gleichung, eher gesagt die Erklärung, hierfür, “kürzere Haare = kühler“.
Und wenn es schon vom Wetter her schon warm ist, dann sind länger Haare genau, dass was man nicht brauen kann, oder??? Auch wenn es mir im Allgemeinen mit den kürzeren Haaren jetzt besser geht, macht mir dennoch das Wetter im Moment mehr als mir lieb war zu schaffen. So habe ich alles was ich mache, nur auf das nötigst reduziert.
Und siehe da, mir geht’s es echt gut. Wegen dem Wetter im Moment habe ich mich unbewusst doch wohl mehr als mir bewusst war stressen lassen. Auch drückt das momentane Wetter, stellweise ein bisschen mehr als mir lieb ist auf meine Stimmung. Passend dazu, fällt mir eine Liedzeile ein „Das Tiefdruckgebiet drückt tiefer aufs Gemüt“. Wann und wo ich diese Zeile gehört habe, weiß ich leider nicht mehr
Wie jeden Montag, so auch heute wieder, mein Bericht von all dem was sich so bei mir getan hat. Weil das Wetter immer noch nicht so meines ist, hat sich auch entsprechend wenig bei mir getan.
Sprich ich habe in der vergangenen Woche so gut wie überhaupt nichts gemacht. Gut okay so wars dann auch wieder nicht. Den bei Instagram, habe Essensfotos gepostet.
Apropos Essen, bei der Ergotherapie habe ich vergangene Woche nämlich gebacken. Es gab die Selben Muffins, die ich bei der letzten Reha gebacken habe. Meine Freundin kam auf die Idee das och den Teig mit einem Eis Portionierer in die Muffinform einfüllen soll. Da ich immer für neu Vorschläge offen bin, habe ich das glatt probiert.
Mit dem Ergebnis, dass es a) einfacher ging und ich b) nicht so viel Teig auf dem Muffin blech verteil hatte. Weil noch Teig über war, haben wir den Rest in eine kleine Kuchenform gefüllt. Wie auch beim Essen habe ich das Ergebnis, auch auf meinen Instagram User geladen.
Letzten Samstag, habe ich meine Haare, der Jahreszeit angepasst, sprich och war beim Friseur. Echt es war eine Art Trotzreaktion, den so Kurz wie ich sie jetzt habe, habe ich mir meine Haare noch nie schneiden lassen, glaube ich zumindest.
Damit ihr den vorher und nachher Eindruck habt, habe ich hier noch die beiden Fotos, die meine Freundin gemacht hat
Wie jeden Montag, hier wieder mein Bericht von all dem was sich bei mir in der vergangenen Woche bei mir alles getan hat.
Gleich zu Beginn der vergangenen Woche, habe ich bei der Post, genauer einer Zeitschrift mit dem Titel Neuigkeiten aus dem Rathaus, erfahren eher gesagt gelesen, dass der Citybus, so wie man bisher kennt, mit Ende von diesem Jahr eingestellt wird. In dem Artikel wurden ebenfalls noch Gründe und auch was es stattdessen geben soll, beschrieben.
Schon bei diversen Fahrten mit dem Citybus, im Mai habe ich davon gehört, sprich erzählt bekommen das dem so sein soll. Weil mir aber das Wetter sehr zu schaffen machte, in den diversen Blogeinträgen hatte ich davon geschrieben, habe ich dieses Thema vor mich geschoben
Jetzt wo ich aus, ich nenne es jetzt mal so, verlässlichen Quellen, mehr über dieses Thema erfahren habe, habe ich mich bei der Gemeinde, eher gesagt dem Bürgerbüro, genauer über dieses Thema informiert.
Von einem netten Mann wurden mir a) die Gründe und b) was stattdessen kommen soll erklärt. Eins noch zu den Gründen. Der Citybus ist eine Zuschusssache, sprich defizitär, und auch das die Zuschüsse vom Land Oberösterreich noch weiter reduziert werden.
Stattdessen wird dann ein Ruf Taxi kommen. Vorteil hier, dass ich vom Taxi zuhause abgeholt werde und dann zum entsprechenden Ziel innerhalb von Freistadt gebracht werde. Nachteil diese Sache aber ist, dass es mehr als der Citybus kosten wird. Das aber wiederum ist nicht so schlimm, weil alles einfacher wird. Zumindest kommt mir das so vor,
Weil mir die immer mehr zu gefallen anfing, habe ich dann noch weiter gefragt, wie es den dann für mich als Rollstuhlfahrer aus sehen wird. Sprich ob es da spezielle Taxis geben wird. Als Antwort bekam ich, dass dies im Laufe des Sommers geklärt werden wird.
Diese neuen Informationen habe ich erstmal sacken lassen und auch so habe ich weiters keine Gedanken über dieses Thema gemacht. Dennoch werde ich weiterhin, alles verfolgen. Aber da jetzt in Oberösterreich die Sommerferien anfangen denke ich, dass ich dieses Thema getrost vor mich weiterhin schieben kann, sprich mir keine Gedanken machen muss.
Vor allem auch deshalb, weil mir das Wetter im Moment, eh schon genügend Kopfzerbrechen bereitet.
Vergangenen Mittwoch habe ich endlich geschafft das ich die Fotos, die ich im Mai vom Freistädter Hauptplatz gemacht habe, bei der Fotogalerie einzubauen. Obwohl es mir im Verlauf zunehmend schlechter, sprich der Muskeltonus in meinen Beinen Achterbahn fuhr und auch das Sehen immer schwieriger wurde, ist der Perfektionist mir kurz durchgegangen und ich habe alles so wie ich es wollte über die Bühne gebracht.
Die Quittung habe ich dann auch gleich bekommen, den in den Kommenden Tagen habe ich sehr auf Sparflamme, den Tag hinter mich gebracht. Aber auch das hat wiederrum sehr gut getan.
Wie immer am Anfang der Woche, gut okay in den letzten Wochen war es nicht so, hier mein Bericht von dem was sich so bei mir getan hat.
Weil das Wetter hier in Freistadt immer noch sehr turbulent, sprich wechselhalft ist, habe ich meinen Alltag darauf angepasst. Anderes ausgedrückt, mache ich im Moment nur das allernötigste. Das vor allem auch deshalb, weil mir dieses Wetter im Moment, mehr Einschränkungen bringt als mir lieb ist.
Diese Einschränkungen sehen so aus, dass sich alle Symptome, wie erhöhter Muskeltonus in meinen Beinen und oder Probleme beim Sehen, der MS sich tageweise verstärken. Über diese Sachen habe ich in den früheren Einträgen hier schon geschrieben.
Weil sich diese Sachen stellenweise innerhalb von wenigen Momenten ändern habe ich beschlossen das ich im Allgemeinen, alles eher auf Sparflamme erledige. So verbringe ich in den letzten Tagen, kaum Zeit vor meinem Notebook. In der Zeit, die ich was am Notebook mache, achte ich genaustens darauf, dass mich nicht übermäßig anstrengt. Sodass ich noch genügend Energie für den restlichen Tag habe.
Auch wenn ich dann Sachen, nicht gleich fertig machen kann die ich angefangen habe, habe ich dennoch festgestellt, dass es das Beste ist. Gerade ich, der bisher nur Sachen angefangen hat, wenn er diese auch „wirklich“ fertig machen.
Dieser Eintrag, kommt nicht wie gewöhnlich am Anfang der Woche, also montags, sondern dieses Mal an einem Donnerstag. Aber dafür ist ein bisschen mehr dabei.
Am Anfang möchte ich noch was ergänzen. Bei letzten Eintrag, habe ich am Schluss, von der Entspannungsmethode „tief einatmen“ geschrieben. Dies hat folgenden Grund. So nun möchte wieder Mal mit meinem, ich nenne es jetzt Mal so, Halbwissen angeben.
Die tief einatmen Entspannungsmethode, hat den folgenden Vorteil. Das nämlich ein mit ausreichend Sauerstoff versorgter Körper, leichter und oder einfacher entspannt. Eins muss ich an dieser Stelle noch gestehen. Es ist immer recht einfach, über dieses Thema zu schreiben und auch Tipps zu geben wie man am einfachsten entspannt.
Dennoch funktioniert diese Art und Weise, recht gut, auch wenn auch nicht immer
Ich selber habe so, die Schwankungen bei Muskeltonus in meinen Beinen, bedingt durch das Wetter im Moment, recht gut in Griff bekommen.
So nun dem was sich alles bei mir, seit dem letzten Eintrag so getan hat.
Berauschend viel hat sich bei mir dann auch wieder nicht getan. Das vor allem deshalb, weil das feucht warme Wetter der letzten Tage, alles anderer als meins war. So habe ich nur das nötigste gemacht. Auch machten mir meine Beine, sprich der Muskeltonus in meinen Beinen, mehr als einmal zu schaffen. Aber mit tief ein- und ausatmen, habe ich alles recht gut in den Griff bekommen.
Dennoch hat sich eine andere oder eher gesagt weitere Baustelle, wieder gemeldet. Das ich einen Dauerkatheter habe und auch wieso und warum habe ich hier schon mehrfach geschrieben. Genauso das och bedingt das ich im Rollstuhl sitzte, mit dem Abführen Probleme habe.
Genau diese Kombination bereitete mir in den letzten Tagen, bedingt durch das Wetter im Moment, ich hatte weiter oben schon geschrieben, an manchen Tagen mehr als einmal Kopfzerbrechen.
Den ich habe an manchen Tagen, tagsüber viel ausgeschieden und nachts kaum was. An anderen Tagen war es dann umgekehrt. Dasselbe oder eher gesagt ähnliche, war dann auch beim Abführen. Entweder bis zu zwei Mal am Tag und dass dann viel oder Garnichts. Die Entspannungsmethode, von der ich am Anfang geschrieben habe, hat mir da mehr als einmal geholfen.
Was aber hier auch wieder sein kann, dass die Ungeduld mit mir an machen Tagen durch gegangen ist. Ich mag es nun Mal wenn alles geradlinig seinen gang geht. Auch wenn ich weiß, dass illusorisch ist, dieser Spin von mir. Was aber dann auch wiederrum sein kann, dass ich unterbewusst nervös war.
Den vergangenen Montag, hatte ich einen Termin in der Pumpen Ambulanz, zur wieder Befüllung meiner Baclofenpumpe. Auch wenn ich diesen Vorgang kenne, ist dennoch immer eine gewisse Nervosität dabei.
Wie gewöhnlich musste ich mich auf eine liege umlegen, die zwei netten Männer vom Roten Kreuz waren mir dabei behilflich. Anschließend las die Ärzten mithilfe von einem Gerät die Daten, wie letzte Befüllung , Restmenge und Tages Dosis; der Pumpe aus.
Danach zog die mit einer Spritze den Rest vom Baclofen raus und befüllte die Baclofenpumpe anschließend wieder. Die netten Männer halfen mir dann wieder in den Rollstuhl. Von einer der Krankenschwestern bekam ich noch meinen nächsten Termin.
Wie immer am Anfang der Woche, hier mein Bericht von All dem was sich bei mir seit dem letzten Eintrag so getan hat.
Als erstes entschuldigt bitte, dass es in der vergangenen Woche hier nichts zu lesen gab. Aber leider hat mir die blöde Wetterfühligkeit, bei dem schwül warmen Wetter im Moment, so zu schaffen gemacht das ich mich auf nichts konzentrieren konnte.
Auch wenn ich genug zum erzählen hatte, habe es nicht fertig gebracht was Sinnvolles zu schreiben. Weil das auf und ab, sprich die übliche Achterbahnfahrt vom Muskeltonus in meinen Beinen, hat mich mehr als mir lieb war abgelenkt.
Auch wenn ich deshalb, ein bisschen „viel“ auf mich selber sauer war, habe ich mich dennoch hinsetzt und was Produktives gemacht. Ich habe nämlich an der neuen Version der Linkliste, also dem Menüpunkt Links, weitergearbeitet.
Weil das recht schnell ging, habe ich alles im Anschluss gleich online gestellt. Bei den Neuerungen, beziehungsweise bei dem was ich alles geändert habe, ging im Hauptsächlichen um Sachen unter der Oberfläche, sprich dem HTML Code und auch der Überprüfung ob aller links noch gehen.
Was mich aber überrascht hat, war die Tatsache, dass ich immer entspannter wurde je länger ich an der Linkliste gearbeitet habe. Auch habe das mit meinen Beinen, regelrecht zur Seite geschoben. Blöderweise war mit der Ablenkung, nachdem ich alles online gesellt hatte wieder Schluss.
So habe ich mich wieder auf andere Entspannungsmetoden, wie tief einatmen konzentriert.
Wie immer am Anfang der Woche, mein Bericht von all dem was sich seit dem letzten Eintrag hier bei mir getan hat.
An das Aprilwetter, im Mai, habe ich mich gewöhnt. Alle mit der nötigen Entspannung und auch entsprechender Lockerheit zu nehmen hat doch so seine Vorteile. Zumindest habe ich so in den letzten Tagen oder eher gesagt Wochen, dass Aprilwetter, im Mai, hinter mich gebracht.
Was mir aber neben der Achterbahnfahrerei in den letzten Tagen auch noch zu schaffen gemacht hat, war das bedingt durch das Wetter im Moment, an manchen Tagen Probleme mit dem Sehen hatte. Vor allem wenn ich was kleiner Geschriebenes lesen wollte. Am Computer und auch bei meinem Smartphone, habe ich da einfach die Schriftgröße erhöht. So habe alles lesen können. Ansonsten habe ich mich mehr konzentrieren müssen. Auch habe ich bewusst
Eins noch zum Schluss. In der Medizin, also bei der Multiplen Sklerose, wird das als Uhthoff-Phänomen bezeichnet. Eine genauere Erklärung, habe ich beim Menüpunkt Erklärungen eingefügt. Weil ich das kenne, habe ich entsprechend locker mit umgehen können. Nachdem ich mich an das Wetter gewöhnt hatte, waren auch die Schwierigkeiten mit dem Sehen vorbei.
Wie immer am Anfang der Woche, hier der Bericht über all das was sich in der letzten, eher gesagt in der letzten Beiden Wochen bei mir getan hat.
Zu aller erst Mal, kurz wieso ich in der vergangenen Woche hier nichts von mir habe lesen lassen. Das Wetter, also das Aprilwetter im Mai, hat mich echt ausgeknockt. Angefangen von der Tatsche das es in meinen Beinen einfach nur drunter und drüber gegangen ist, sprich der Muskeltonus in meinen Beinen fuhr Achterbahn.
Wie bei einer Achterbahn, ging es meinem Muskeltonus rauf und runter. Das wiederrum lenkte mich sehr ab, sodass ich mich auf gar nichts so richtig konzentrieren konnte. So habe ich es dann vorgezogen, alles was ich machen musste, oder eher gesagt meinen ganzen Tagesablauf auf das nötigste zu beschränken.
Nun zu dem was alles bei mir sonst noch passiert ist.
Beim letzten Eintrag hier, hatte ich ja davon geschrieben, dass ich einen Termin beim Neurologen hatte. In der Woche darauf, hatte ich ein Temin beim Urologen. Wie beim Neurologen so war auch dieser Termin ein Routine Termin.
Weil ich mein Dauerkatheter, im vier Wochen Rhythmus wechseln lasse. Habe ich jetzt, oder eher gesagt dieses Mal, weißer Voraussicht alles so geplant das ich der kommende Wechsel beim Urologen über die Bühne geht. Ich habe mir dabei nämlich gedacht, dass ich eh schon auf der Liege, liege und das dann kein Problem sein dürfte.
Das war dann auch klein Problem. Nachdem die übliche Ultraschalluntersuchung, von Nieren, Prostata und Blase, vorbei war machte der Urologe im Anschluss den Dauerkatheter Wechsel.
Einen Tag später war ich dann beim Hausarzt, für das übliche Blutabnehmen. Der Hausarzt war einerseits überrascht mich, mal wieder in der Ordination, zu sehen. Dennoch aber andererseits verwirrt, weil ja sonst immer beim Blutabnehmen auch der üblich Dauerkatheter Wechsel über die Bühne geht.
Schnell habe ich aber Klarheit geschaffen und alles erklärt
In den Tagen drauf, habe ich immer mehr versucht, vom Sparmodus weg zu kommen und immer mehr zum Normalmodus zurückzukehren.
Wie immer am Anfang der Woche, so auch jetzt wieder, mein Bericht von dem was sich so alles bei mir getan hat.
Zu aller erst mal eine. Hier in Freistadt ist nun endlich der Frühling eingekehrt. Wenn man es genau nehmen würde, könnte man auch sagen, dass der Frühling dieses Jahr übersprungen wurde und es gleich Sommer wurde. Zumindest wenn man von den Tempersturen ausgeht.
Genau dieser schnelle Wetterwechsel, oder eher gesagt Temperaturanstieg, hat mir mehr als mir lieb war zu schaffen gemacht. Da ich mich von sowas ja nicht mehr einschränken lasse, beziehungsweise versuche, habe ich mein Alltag auf das notwenigste heruntergefahren.
Ehrlich das hatte sehr gutgetan.
Nicht aber das der Eindruck aufkommt, dass ich da überhaut nichts gemacht habe. Es war nämlich genau Anderst. Ich habe mir in der Zeit, in der ich bedingt durch das Wetter nicht viel tun konnte, Gedanken gemacht, was ich alles Neues hier bei meiner Internetseite machen, sprich einbauen kann.
So habe ich letzte Woche, als meine Freundin zwei Arzttermine in Linz hatte, bei der Fotogalerie, Fotos die im Rahmen der Ergotherapie entstanden sind, hinzugefügt. Diese Fotos zeigen mich dabei wie ich ein Früchtemüsli mache. Zu den Fotos habe ich dann auch eine kleine Erklärung dazugeschrieben.
Wie schon bei den Grießnocken, der Grießnockerlsuppe, die ich auch im Rahmen der Ergotherapie gemacht habe, ist diese Erklärung nur als eine Art roter Faden zu sehen und nicht als „das muss man so machen und nicht Anderst“.
Vor lauter erzählen, von dem was ich neues bei meiner Internetzseite gemacht habe, habe ich doch glatt vergessen auch zu erwähnen das ich ebenfalls einen Arzttermin in Linz hatte. Dieser Termin war nur der übliche Termin bei der MS Ambulanz. So wie ich ihn immer jedes Quartal habe. Weil es mir im Großen und Ganzen ja gut gutgeht, war es wie immer eine nette Unterhaltung und nicht mehr.
Wie immer am Anfang der Woche, mein üblicher Bericht von dem was sich alles in der vergangenen Woche so bei mir getan hat. In einem meiner letzten Einträge hier hatte ich geschrieben, dass ich versuche mich vom Wetter und den Begleiterscheinungen nicht mehr so beeinflussen lasse. Auch wenn ich das noch nicht lange mache habe ich dennoch festgestellt, dass mir dies sehr guttut. Auch habe ich festgestellt, dass ich durch dies weniger Probleme habe beim Abführen, sprich mir das Abführen sehr viel leichter fällt.
Dennoch habe ich auch ein paar negative Seiten feststellen müssen. Weil mit dem gut und auch viel abführen das ja einerseits sehr gut ist. Auch eine negative Seite hervorkommt. Der Muskeltonus in meinen Beinen ist sehr niedrig. Sodass ich mach mal, regelrecht am Klo hänge, sprich ich mich regelrecht festhalten muss, damit ich nicht runterrutsche.
Eine weitere negative Seite bei dem Ganzen ist, wenn der Muskeltonus wieder steigt. Weil es ist jedes Mal, sehr ekelig, wenn man spürt wie die Muskulatur von richtig locker langsam wieder fester wird, sprich die spastische Lähmung immer mehr wird.
Für Außenstehende, sprich gesunde, klingt das sicher nicht gerade angenehm, aber glaubt mir bitte eins „man gewöhnt sich alles“. Und je lockerer mit dem umgeht, desto besser geht es einem auch. Den so ein bisschen „Galgenhumor“ braucht man, sprich der MS Kranke von heute, halt. Auch wenn er für die Angehörigen nicht immer so super ist
Wie immer am Anfang jeder Woche, auch hier wieder mein Bericht von all dem was sich bei mir in der vergangenen Woche, also seit dem letzten Eintrag, bei mir so getan hat.
Am Ende meines letzten Eintrags, hatte ich vom Wetter und dem Anderen, sprich der Wetterfühligkeit, geschrieben. In den Tagen darauf, kam mir die Idee, dass ich diese, ich nenne es mal „Schwierigkeiten“, versuche so zu nehmen wie sie sind und dann einfach das Beste daraus mache.
So habe ich versucht, mich von zum Beispiel Wetterschwankungen nicht so wie bisher beeinflussen zu lassen. Vor allem, habe ich es dadurch auch geschafft, mir nicht mehr selber so einen Druck zu machen. Das wiederum hatte den Vorteil, dass ich vieles, viel einfacher und aber auch schneller wie früher gemacht habe.
Auch gehe ich an vieles lockerer hin und arbeite nur so lange wie ich es auch kann, sprich ich mache zeitnaher Pausen. Nicht so wie ich es früher eher gesagt bisher gemacht habe, weil da habe ich alles regelrecht durchgepeitscht, so nach dem Motto das mache ich jetzt und koste es was es wolle.
Meist war ich dann niedergeschlagen, weil es nicht so geklappt hat wie ich es wollte. Ich habe dann auch noch was weiter Positives dieser Einstellung festgestellt, a) ich trinke mehr, dass hat wiederum besagten positiven Effekt ich scheide mehr aus und führe auch mehr beziehungsweise einfacher ab. Dadurch ist das allgemeine Wohlbefinden von mir besser.
So habe ich zum Beispiel, vergangen Sonntag an den Fotos, die beim letzten Wienbesuch entstanden sind, fast alles soweit fertig gemacht, sodass ich quasi heute alles fix und fertig machen kann und alles bei der Fotogalerie einbauen kann. In einer kurzen Pause, als ich diesen Text geschrieben habe, habe die Fotos von denen ich eben geschrieben habe, fix und fertig bei der Fotogalerie beim Menüpunkt „Ausflüge“ eingebaut.
Die nächsten Projekte, sprich Fotos die ich bei der Fotogalerie einbauen kann beziehungsweise möchte habe ich auch schon. Weil aber hier bei uns in Freistadt und auch sonst der Frühling ausgebrochen ist, werde ich mehr Zeit draußen als drin vor dem Computer verbringen, ich hoffe ihr versteht mich.
Wie immer am Anfang jeder Woche, hier mein Bericht vom dem was alles in der vergangenen Woche bei mir passiert ist.
Letzte Woche Montag, also gestern vor einer Woche bin ich wiedermal, so wie es halt ist, wenn man Geburtstag hat, ein Jahr älter geworden. Passend habe ich dann auch mein alter auf der Startseite hier aktualisiert.
Wie schon in den vergangenen Jahren, habe ich nicht großartig gefeiert, weil ich mir nichts aus Geburtstagen mache. Ehrlich, dass einzige was ändert ist das ich von nun an die nächsthöhere Zahl beim Alter hinschreibe. Sonst ist der Geburtstag, für mich ein Tag wie jeder andere.
Für machen von euch der das liest mag das komisch klingen, aber ich mache mir schon lange nichts mehr aus Geburtstagen.
Nachdem ich mein Alter, bei der Startseite, aktualisiert hatte, habe ich mich daran gemacht und an den Menüpunkten beziehungsweise Fotos, vom oder auch für den Wienausflug, weiter gearbeitet. Ich hoffe ihr könnt mir folgen.
Leider hat das Wetter oder eher gesagt die Wetterfühligkeit, mir ein Strich durch die Rechnung gemacht. Man merkt immer mehr das der Winter seinem Ende zu geht, entsprechend wird auch das Wetter unbeständiger. Man könnte auch sagen, dass es immer mehr Aprilwetter gibt.
Bedingt durch die Wetterkapriolen, geht bei mir alles drunter und drüber. Angefangen davon der Tatsache das in meinen Beinen der Muskeltonus Achterbahn fährt. Das dann auch Auswirkungen auf meine Ausscheidungsorgane, sprich Blase und Darm, hat. Entweder es funktioniert , hier nichts oder ich scheide viel aus oder führe auch viel ab.
So habe ich alle Arbeiten am Computer, auf das nötigste reduziert.
Weil aber das Wetter beständiger werden soll und ich hoffe das ich mich an das Wetter gewöhnen werde, hoffe ich das ich bald an den Wienfotos und allem drumherum weiterarbeiten kann.
Wie immer am Anfang der Woche, sprich montags oder manchmal auch dienstags, hier mein Bericht von all dem was bei mir in der vergangenen Woche passiert war, der auch ist.
Die Fotos, die bei dem Ausflug nach Wien entstanden sind, sprich die ich dort gemacht habe, habe ich Anfang der Woche zusammengesucht und entsprechend aufbereitet. Mit aufbereiten, meine ich a) dass ich diese Fotos in eine kleinere Auslösung verkleinert habe, und bei meiner Internetseite, sprich dem Speicherplatz den ich dort habe, hochgeladen.
Nachdem das erledigt war, habe ich gleich angefangen die Fotos bei der Fotogalerie meiner Seite einzubauen. Schneller als mir lieb war habe ich festgestellten müssen, dass das Ganze etwas länger brauen wird, als ursprünglich gedacht.
Vor allem deshalb, weil ich a) sowas schon lange nicht mehr gemacht habe und demnach b) ich mich in die Materie wieder einfinden muss. Glücklicherweise, habe ich mich schnell wieder an vieles erinnern können.
So hatte ich den ersten Teil, um genauer zu sein den ersten Menüpunkt, relativ schnell fertig. Dennoch wären da noch zwei weitere Menüpunkte, die ich noch fertig machen zu werden. In dem Fall eher noch fertig zu durchdenken wären. Weil ich mir über diese zwei Punkte noch überhaupt keine Gedanken gemacht habe. Aber wie heißt es doch immer, gut Ding will Weile haben, oder???
Vergangenen Samstag, jedenfalls habe ich bei mir den Frühling einkehren lassen und das sah wie folgt aus. Ich war beim Friseur. Das war bei mir echt wieder nötig, denn ich war vor der letzten Reha das letzte Mal dort. Wieder kurze Haare zu haben, war anfangs ungewohnt aber sehr schnell habe ich mich daran gewöhnt.
Zum Abschluss noch ein Vorher Nachher Bild von mir.
Wie jeden Montag oder Dienstag, auch jetzt wieder mein üblicher Bericht von dem was sich alles bei mir in der vergangenen Woche so getan hat.
Zuerst noch ein Nachtrag, weil ich beim letzten Mal, sprich Eintrag, was vergessen habe. Beim letzten Eintrag habe vergessen zu erzählen, eher zu schreiben, dass ich ein neues Sitzkissen bekommen habe.
Schon bei der letzten Reha hatte dieses Thema angesprochen, mit dem Hinweis das mein Sitzkissen schon drei Jahre alt ist. Dort hatte ich dann auch eine Verordnung für ein neues bekommen. Weil solche Sitzkissen a) nicht gerade billig sind, es deshalb b) auch ein Weilchen dauern kann bis von Seiten der Krankenkasse her alles genehmigt ist und c) obendrauf noch ein bisschen dauert bis es letztendlich geliefert ist, habe ich mich in Geduld üben dürfen.
Jetzt, da es schon zwei Wochen sind die ich mein neues Sitzkissen habe, würde ich es nicht mehr hergeben.
Gleich nachdem ich den letzten Eintrag online gestellt hatte, habe ich die Fotos vom Abholen meiner zweiten Gleitsichtbrille, im letzten Eintrag hatte davon geschrieben, online gestellt. Jetzt da ich keinen Stress mehr hatte, ging das wie am Schnürchen, also ratzfatz.
So nun wieder zurück zu dem was alles in der vergangenen Woche passiert ist. Auch hier in Freistadt, ist der Winter wieder zurückgekehrt. Mit im Gepäck natürlich die Wetterfühligkeit. Sodass ich recht wenig gemacht habe, eher gesagt machen habe können.
Auch wenn es mir nicht leichtgefallen ist, sprich eher schwergefallen ist, habe ich die Fotos, die beim Ausflug nach Wien, zusammengesucht und auch entsprechend geordnet. Aber, dann habe ich mich eines Besseren besonnen und die restliche Arbeit, auf ein anderes Mal verschoben.
Mit anderes Mal meine ich, den Zeitpunkt wenn entweder das Wetter wieder besser geworden ist oder ich mich an das aktuelle Wetter gewöhnt habe.
Hier wie gewöhnlich mein Bericht, von dem was sich in der vergangenen Woche so bei mir getan hat.
In der vergangenen Woche hatte sich bei mir, im Vergleich zu den vergangenen Wochen, echt viel getan. Da wäre als erstes Mal, der Frühling hat hier in Freistadt vorbeigeschaut. Zwar bin ich nicht mehr so wetterfühlig, wie ich es schon mal war, aber dennoch ging es in meinen Beinen drunter und drüber, sprich der Muskeltonus hat Achterbahn gefahren.
Um mich Abzulenken habe ich angefangen die Fotos, sie beim Abholen meiner neunen, eher gesagt meiner zweiten Gleitsichtbrille, entstanden sind bei der Fotogalerie einzubauen. Blöderweise habe ich vor lauter am Computer Arbeiten, aufs Trinken vergessen.
Nachdem mir das Aufgefallen war unter anderem deshalb, weil mir schwindelig war, habe ich hier aufgehört und mich um das Wichtige gekümmert, sprich was getrunken und eine Kleinigkeit gegessen. Nachdem es mir dann wieder besser gegangen ist und ich mit mir selber ausführlichst geschimpft hatte, habe ich beschlossen, alles vorerst Mal so zu belassen wie es ist.
Ich hatte mich nämlich auch ein wenig arg in alles reingesteigert. Anderes ausgedrückt, ich wollte das mit den Fotos fertig machen, egal wie bescheiden es mir auch gegangen ist. Ich glaube, nee ich weiß, dass mit mir da gleichzeitig der Perfektionist und mein Dickkopf durchgegangen sind. Ich sollte hier mal echt an einigen arbeiten, oder???
Was aber auch ein Grund sein könnte, für dass das es mir so, ich sage jetzt mal so, komisch gegangen ist, war die Tatsache, dass wir. Also meine Freundin und ich, einen Ausflug nach Wien machten. Für mich hieß das die Komfortzone, also die eigene Wohnung, zu verlassen.
Im Nachhinein denke ich das mich, dass sehr nervös gemacht hat. Auch wenn es nur unterbewusst war. Vor allem auch deshalb, weil ich beziehungsweise wir, sowas schon lange nicht mehr gemacht haben.
In den kommenden Tagen werde ich versuchen das ich die Fotos die bei diesem Ausflug entstanden sind bei der Fotogalerie hier einbauen warde,
Hier ist wieder mein üblicher Bericht, oder Eintrag, von dem was in der vergangenen Woche so bei mir passiert ist.
Mit den winterlichen Temperaturen, hier in Freistadt ist es vorüber, sprich der Frühling kommt und genau das was mir alles andre als gefällt. Nämlich das schwankende Wetter, also heute Sonnenschein und morgen Regenwetter. Man könnte es auch so ausdrücken, dass Aprilwetter.
Jetzt, da schon Anfang März ist, wäre das eine Art Warmup, oder??
Ihr sehr, oder eher gesagt lest, dass ich meinen blöden beziehungsweise schwarzen, Humor nicht verloren habe. Das auch deshalb, weil immer noch der Optimist der Mist ist auf dem was wächst und nicht umgekehrt, oder??
Die Tatsache das der Winter vorbei ist, hat auch so seine Vorteile. Den so komme ich wieder mehr nach draußen.
In diesem Zusammenhang, fällt mir noch was ein. wenn ich mehr draußen bin, komme ich mehr mit Sonnenlicht in Kontakt und dadurch steigt mein Vitamin D Spiegel. In Folge dessen es mir im Allgemeinen Sicher wieder besser gehen wird, als wenn ich nur künstlichem Licht ausgesetzt bin.
Ihr seht dass dieser Wetterwechsel, wohl doch mehr Vorteile hat, als man denkt.
Hier ist wieder mein üblicher Bericht über die Geschehnisse der vergangenen Woche,
Beim letzten Bericht, oder Eintrag hatte ich geschrieben, dass die Baclofen Dosis erhöht wurde, weil ich mit diversen Spastiken in meinen Beinen Probleme hatte. Ebenfalls hatte ich auch noch geschrieben, dass ich wegen dieser Erhöhung mehr ausgeschieden und abgeführt habe.
An dieser Front hat sich mittlerweile alles wieder beruhigt. Dennoch bin ich noch immer überrascht, wie viel ich wegen dem erhöhten Muskeltonus, sprich der Spastik, eingelagert hatte.
Mit der Hilfe der zwei Therapeuten die ein Mal die Woche zu mir kommen, habe ich noch mehr Vertrauen zu dieser neuen Situation, sprich der lockeren Beine, gewonnen.
So schaffe ich es zum Beispiel wieder, dass ich mich problemlos mit Hilfe meiner Freundin vom Rollstuhl auf Bett und oder auch umgekehrt umsetzte. Das war nämlich in den ersten Tagen nach der Erhöhung, nicht möglich. Den ich konnte mit den lockeren Beinen, schlichtweg nichts anfangen.
So mussten diese, ich nenne es jetzt mal so, Transfers, alle mit Hilfe eines Lifters über die Bühne gehen.
Glücklicherweise gehört das alles der Vergangenheit an. So habe ich nachdem ich das Umsetzten über das Rutschbrett, zweimal mit dem Physiotherapeuten geübt hatte wieder Vertrauen gefunden. Sodass ich es ohne großartige Probleme mache.
Wie bei allem, so war es auch dieses Mal wieder ein kleiner Schritt um wieder zu alten Stärken zurück zu finden.
Was mir vor allem auch „positiv“ aufgefallen ist, mir machen seit dieser geringfügigen Erhöhung, bei meiner Baclofen Pumpe, Wetterschwankungen nichts mehr aus Dies habe ich daran gemerkt, dass mir die tiefen Temperaturen, die es im Moment hier in Freistadt gibt, weit weniger ausmachen als früher.
Eins noch zu tiefen Temperaturen. Ich meine hier Temperaturen im zweistelligen Minusbereich.
Wie immer am Anfang der Woche, mein üblicher Bericht vom dem was sich alles bei mir so passiert ist.
An meine neuen Zähne, also meine Prothese, habe ich mich mittlerweile gewöhnt. Das gilt auch fürs einsetzten beziehungsweise das herausnehmen. Dennoch wurde diese euphorische Stimmung in der vergangenen Woche etwas gestört.
Mein linker Oberschenkel beziehungsweise die Spastik, die ich dort habe, machte mir immer mehr Schwierigkeiten. Diese sahen so aus, dass es mir unteranderem mehrmals am Tag schmerzhaft reingefahren ist.
Ebenso hatte ich Große Probleme, mich über die linke Seite umzusetzen. Sodass ich einmal sogar vom Rutschbrett gerutscht bin und m Boden gelegen bin. Passiert ist mir nichts. Mit Hilfe von dem Lifter hat mir meine Freundin, wieder ins Bett geholfen.
Weil mir, ich denke auch meiner Freundin, die Situation immer mehr a) zu Schaffen machte und b) Kopfzerbrechen bereitete, bin ich vergangenen Donnerstag, nach Linz ins Krankenhaus gefahren. Dort habe ich dem Oberarzt, bei dem ich immer bin, von allem erzählt.
Er hat mich dann beruhigt, dass es auf alle Fälle kein Schub sein wird, dass es wegen dem Lemtrada das ich vor ein paar Monaten bekommen habe keinerlei Krankheitsaktivität gibt. Das zu erfahren, hat mich sehr beruhigt.
Der Oberarzt, meinte dann noch zu mir, dass die Probleme von denen ich ihm erzählt habe sicher von den Muskelspasmen die ich in meinen Beinen habe kommen würden. So schlug er mir vor, dass die Baclofen Dosis erhöht wird.
Gesagt getan und die die Dosis war von hundertfünfundzwanzig Mikrogram, also null Komma eins zwei fünf Milligramm, auf hundertvierzig Mikrogramm, also null Komma eins vier null Milligramm erhöht.
Es war zwar nicht viel, aber dennoch war eine ganz neue Situation für mich. Ich würde sogar sagen, dass es eine neue Welt für mich ist.
Merken tue ich das vor allem deshalb oder daran, wie meine Beine viel lockerer sind und ich vermehrt ausscheide und auch abführe. Auch wenn es schön ist wenn man überschüssige oder eher gesagt eingelagerte Flüssigkeit ausscheidet und auch beim Abführen sich wieder was tut. Fängt es mir an Kopfzerbrechen zu bereiten.
Weil ich mir es ehrlich nicht vorstellen kann das ich so viel eingelagert habe.
Heute kommt wie immer mein Bericht, über das was so alles bei mir in den vergangenen Wochen passiert ist.
Wenn mich nicht mehr alles täuscht habe ich in einem meiner letzten Einträge beim Reha Tagebuch geschrieben, dass ich noch zwei Termine beim Neuromed Campus in Linz habe und dass deshalbmeine Reha ein bisschen früher enden wird.
Diese beiden Termine waren jeweils in der MS Ambulanz und dann noch bei der Pumpen Ambulanz. Der Termin bei der MS Ambulanz, war quasi ein Routine Termin, den ich alle drei Monate wegen dem Lemtrada habe. Im Großen und Ganzen war dieser Termin, wie immer eine nette Unterhaltung. Im Anschluss hatte ich dann einen Termin bei der Pumpen Ambulanz. Meine Baclofenpumpe wurde dort wieder aufgefüllt.
Kaum zuhause, war ich auch schon wieder bei zwei Terminen in Linz. Grund hierfür war, dass mir unter anderem eine Krone rausgefallen war. Zwar war mir das schon bei der Reha passiert, aber dann habe ich die Gelegenheit genutzt den Zahnarzt, wegen anderer Baustellen bei meinen Zähnen anzusprechen.
Weil die Krone unbeschadet war und auch so alles okay war, setzte mir der Zahnarzt die Krone wieder ein. Anschließend hatte er sich noch den Rest angeschaut und gemeint das eine Prothese hier das Beste wäre.
So wurden gleich die Abdrücke gemacht. Am Schluss bekam ich noch die nächsten Termine.
Diese beiden Termine habe in der vergangenen Woche stattgefunden. Beim ersten wurde geschaut, ob und wie die Prothese passt und beim zweiten Termin, habe ich dann die Prothese, die noch vollends angepasst wurde, bekommen.
Ich sage euch eins, es ist einerseits ein komisches Gefühl wieder alle Zähne zu haben aber auch anderseits bin ich wieder froh das wieder alles okay ist. Zwar muss ich mich noch an die Prothese gewöhnen, aber dass denke ich werde ich schneller als ich mir es denken kann.
Herzlich Willkommen bei meinem ersten Blogeintrag in diesem Jahr. Ich weiß es ist eher ungewöhnlich, Anfang oder eher gesagt schon fast Mitte Februar vom ersten Blogeintrag zu sprechen. Aber da ich ja im Januar bei der Reha war und euch über das Reha Tagebuch, an mein e Alltag habe teilhaben lassen, kommt der erste Blogeintrag, in diesem Jahr etwas später.
Heute wird es eine Woche die ich von der Reha wieder daheim bin. Ich habe, diese Woche voll und ganz dafür genutzt um mich an den Alltag zuhause zu gewöhnen. Weil dann noch das Wetter ein bisschen verrückt gespielt hat, habe auch noch mit meiner Wetterfühligkeit zu tun gehabt.
Aber auch das habe ich, wie ich glaube erfolgreich, erfolgreich überstanden.
Von nun an werde ich versuchen, euch immer Montags hier von allem was so in der vergangen Woche passiert ist zu erzählen.