In Göppingen (Teil 3)

Unten könnt ihr den Bericht, über, dass was ich alles im Urlaub in Göppingen gemacht habe. Weil es doch ein längerer Urlaub war, es waren 16 Tage, habe ich den Bericht aufgeteilt, damit alles übersichtlicher wird.

Teil 1 (19.12.2013 bis 22.12.2013) | Teil 2 (23.12.2013 bis 29.12.2013) | Teil 3 (30.12.2013 bis 02.01.2014)

Tag 12 (30.12.2013)

Geschlafen haben wir heute bis um 10:00 Uhr. Eigentlich hatte der Wecker schon um 09:00 Uhr geklingelt, aber unter der der Decke war es einfach noch so war. Nur fürs Protokoll, jeder lag unter „seiner“ eigenen Decke.

Wie immer habe ich vor dem Aufstehen meine Dehnübungen gemacht. Im Anschluss haben wir uns zum Frühstücken aufgemacht. Wie schon in den letzten Tagen so haben wir auch heute das Frühstück vom Ersten bissen bzw. ersten Schluck genossen.

Gestärkt durchs Frühstück haben wir uns ans Umziehen gemacht. Wie immer war mir meine Freundin behilflich. Als ich fertig umgezogen war, zog sich meine Freundin um. Anschließend sind wir zusammen mit meiner Mutter und meiner Schwester einkaufen gefahren.

Ich fand es einfach klasse Mal wieder raus zu kommen, auch wenn es nur für gut zwei Stunden war. Eingekauft haben wir für morgen, Silvester, da wird es Chili con Carne geben. Auch für heute, sie hatte als Mittagessen „Linsen und Spätzle“ vorgeschlagen, brauchte meine Mutter einiges.

Wieder Zuhause, bei meinen Eltern, meinte meine Freundin zu meiner Mutter, dass sie sich hinsetzen solle und ausspannen, denn sie würde kochen. Ich half ihr so gut ich konnte. Natürlich machte meine Freundin auch die Spätzle selber.

Als alles fertig war, genoss ich es. Weil ich a) wusste, das Linsen und Spätzle von meiner Freundin gekocht echt lecker schmeckt und b) hungrig war.

Erst am Abend beim Fernsehschauen habe ich den heutigen Bericht geschrieben. Danach haben wir noch mit meiner Mutter, meinem Vater ging es an diesem Abend nicht so gut, den restlichen Abend fernsehgeschaut.


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Tag 13 (31.12.2013)

Geschlafen hatten wir in der vergangenen Nacht wieder sehr gut. Echt das nur noch Saft trinken, tut mir gut. Erstens mal schlafe ich besser weil ich nicht mehr so aufgedreht bin und zweitens muss ich nicht mehr so oft mich auskathetern. Was auch wiederum den Vorteil hat, das meine Freundin in der Nacht mehr schlafen kann, weil sie mir nicht so oft beim auskathetern hegen muss.

Jedenfalls hatten wir uns heute für 09:00 Uhr einen Wecker gestellt. Grund war das wir einfach vom Tag mitbekommen wollten. Heute sind wir auch so ziemlich gleich nach dem Klingeln des Wecker aufgestanden. Meine Dehnübungen, haben das gleich nach dem Wecker Klingeln aufstehen, ein bisschen nach hinten verschoben. Aber das im Schneidersitz sitzen ist nach dem Aufwachen einfach das Beste.

Wie immer sind wir nachdem aufstehen zum Frühstücken gegangen. Dort habe ich haute echt zugeschlagen, es waren glaube ich „4“ Nutella Wecken. Ich denke das versteht sich von selbst jeweils Ober- und Unterteilt, also wenn man es genau nimmt sogar „8“. Weil ich so, sagen wir es wie ist, gefressen war dauerte das Frühstück heute ein bisschen länger

Nachdem Frühstücken haben wir uns wie immer umgezogen. Alles lief so ab, wie es sich in den letzten Tagen als praktisch erwiesen hat. Ums kurz zu halten, meine Freundin war mir behilflich so wie es in den Tagen hier immer war. Fertig angezogen war es dann so ca. halb zwölf Uhr, oder so.

Weil meine Freundin sich bereit erklärte sich uns Silvester Menü zu kümmern, hatte sie gegen 13:00 Uhr mit den ersten Vorbereitungen angefangen.

Als Menü hatte sie vor ein Chili con Carne mit selbstgemachten Laugen Gebäck, in dem Fall Laugenwecken. Fürs Laugen Gebäck, musste sie einen Hefeteig machen. Da dieser gehen muss fing sie damit als erstes an. Nach dem der Hefeteig seine Zeit gegangen war, es war so etwas mehr als eine Stunde, kümmerte sie sich um den Rest. Das sah so aus. Aus dem Teig, die einzelnen Laugenweck formen, die Teiglinge einzelnen in Natronlauge tunken und im Anschluss für etwa eine halbe Stunde in den offen backen.

Während die Laugenwecken auskühlten, fing sie langsam mit den anderen Arbeiten an. Ich half meiner Freundin wann immer sie meine Hilfe brauchte. Währenddessen schrieb ich den heutigen Bericht, zumindest habe ich damit angefangen. Obwohl ich hier und da meiner Freundin helfen musste, meist war es nur probieren, bin ich mit dem Bericht ziemlich weit gekommen.

Parallel zum Bericht schreiben bzw. meiner Freundin behilflich sein, habe ich über Facebook Neujahrsglückwünsche gepostet

Bis das Chili fertig war, war es später Nachmittag. Meine Freundin machte einen Kaffee. Zu dritt plauderten wir ein bisschen. Meine Freundin musste sich nach einer Weile wieder verabschieden, denn sie musste das Chili noch finalisieren.

Passend kam mein Vater, so waren wir wieder drei. Zu dritt plauderten wir noch bis mein Onkel wieder gehen musste. Aber auch jetzt passte es wieder, denn das Chili war kurze Zeit später fertig. Zusammen mit meinem Vater und meiner Schwester genossen wir das Chili.

Nach dem wiedermal echt leckeren Essen, habe ich mich gleich dran gemacht den Bericht von heute zu schreiben. Zumindest das was bisher alles passiert ist bzw. wir gemacht haben nieder zu schreiben.

Meine Mutter kam so gegen 20:30 Uhr vom Arbeiten heim. Nach dem sie ebenfalls das leckere Chili con Carne genossen hatte, verbrachten wir, zusammen mit meinen Eltern, den restlichen Abend mit Fernsehen schauen.

Weil wir müde waren haben wir uns so gegen halb zwölf Uhr hingelegt. Das Feuerwerk, also den Jahreswechsel, haben wir in einer liegenden Position verfolgte.


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Tag 14 (01.01.2014) Neujahr

Geschlafen haben wir heute bis kurz vor 12:00 Uhr. Zwar haben wir, ich spreche hier von mir, den Anfang vom Feuerwerk noch mitbekommen, mehr aber nicht. Nach den aufwachen, haben wir uns gegenseitig noch mal ein gutes neues Jahr gewünscht.

Wie immer machte ich gleich meine Dehnübungen. So im Schneidersitz da sitzen, hat was echt Angenehmes, auch wenn es manchmal nicht so einfach ist, für mich in diese Position zu kommen.

Fertig gedehnt, sprich den Muskeltonus in den Beinen auf einem erträglichen Niveau, habe ich mich in meinen Rollstuhl umsetzen. Zusammen haben wir uns auf zum Frühstücken gemacht. Da mein Vater ebenfalls schon wach war, wünschten wir ihm ein glückliches und gesundes neues Jahr.

Während ich mit meinem Vater plauderte, richtete meine Freundin, freundlicherweise, das Frühstück her. Den Frühstückstisch hatte meine Mutter schon hergerichtet.

Jedenfalls unser Neujahrsfrühstück haben wir wieder genossen, so wie jedes Frühstück bei diesem Urlaub. Ihr wisst schon vom Ersten ….. bis zum Letzten….. Fertig mit dem Frühstücken haben wir uns umgezogen. Auch im neuen Jahr hat sich das Prozedere nicht geändert. Sprich meine Freundin half mir dabei.

Fertig gefrühstückt und auch umgezogen war es etwas nach halb zwei Uhr. Kurz darauf kam meine Schwester, sie hatte mit Freundinnen ins neue Jahr gefeiert. Auch ihr wünschten wir ebenfalls einen guten Rutsch ins neue Jahr. Kurze Zeit später kam meine Mutter vom Arbeiten. Wie schon bei den anderen zwei Familienmitgliedern der Maiers haben wir auch ihr einen guten Rutsch ins neue Jahr gewünscht.

Weil sich meine Mutter gern das Skispringen (Neujahr springen) angeschaut hat, habe ich mich bewaffnet mit dem Tablett Computer ins Esszimmer verzogen. Dort habe ich an dem Bericht für heute geschrieben. Nach anfänglichen Problemen, also wie schreibe ich was, bin dann doch recht weit gekommen.

Bis zum Mittagessen, wenn man das um 17:00 Uhr noch so nennen kann, bin ich recht weit gekommen.

Gestärkt durch das wieder Mal echt leckere essen, es gab Schweinegeschnetzeltes mit Nudel und verschiedenen Salaten, habe ich den Rest vom heutigen Tag geschrieben. Damit fertig habe ich meiner Mutter, sie hatte von uns wie schon hier geschrieben ein Netbook zu Weihnachten bekommen, noch das eine oder andere erklärt.

Anschließend habe ich auf die Couch umgesetzt und den restlichen Abend mit Fernsehschauen verbracht.


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Tag 15 (02.01.2014)

Aufgewacht sind wir heute so gegen 09:00 Uhr. Gut okay der Wecker hat zu dieser Uhrzeit geklingelt. Nach dem ich den Wecker ausgeschalten habe, habe ich gleich meine Freundin geweckt und mir meinen Dehnübungen angefangen.

Weil gut geschlafen hatte und ich daher nicht so Probleme mit den Muskelspasmen in meinen Beinen hatte, war ich mit den Dehnübungen entsprechen schnell fertig.

Nach dem ich mit den Dehnübungen fertig war, setzte ich mich in meinen Rollstuhl um. Zusammen haben wir uns zu unserem letzten Frühstücken, für diesen Urlaub, aufgemacht.

Wie immer haben wir das Frühstück genossen. Ihr wisst schon von wo bis wo, oder??? ;-), Nach dem Frühstück haben wir uns umgezogen und uns dann ans Planen des Tages gemacht. Es ging im Hauptsächlichen darum ob und was wir noch kaufen sollten bzw. müssten. Genauer gesagt wie viele Packungen Maultaschen wir mitnehmen.

Fertig mit dem Planen machte sich meine Freundin daran mal die ersten Sachen von uns zusammen zupacken und ich habe mich ans Schreiben gemacht. Sprich ich habe den Bericht von heute schon mal angefangen zu schreiben.

Am Nachmittag sind wir dann nochmals mir meiner Mutter zusammen in die Stadt gefahren. Dort haben wir alles eingekauft, über das wir am Vormittag geredet haben. Sprich das was wir kaufen wollten. Letzten endendes haben wir sogar noch ein bisschen mehr gekauft, weil wir noch einiges gesehen haben, dass wir noch haben wollten.

Wieder zuhause hat meiner Freundin noch alles verpackt. Während meine Mutter das Abendessen gemacht hat, habe ich den Bericht von heute geschrieben. Da nicht so berauschend viel passiert ist heute, war ich entsprechend schnell fertig.

Nach dem Essen schauten wir noch mit meinen Eltern fernsehen. Da wir morgen früh aufstehen mussten, sind wir zeitig schlafen gegangen.


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