Julian Max Maier
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Unten könnt ihr den Bericht, über, dass was ich alles im Urlaub in Göppingen gemacht habe. Weil es doch ein längerer Urlaub war, es waren 16 Tage, habe ich den Bericht aufgeteilt, damit alles übersichtlicher wird.
Teil 1 (19.12.2013 bis 22.12.2013) | Teil 2 (23.12.2013 bis 29.12.2013) | Teil 3 (30.12.2013 bis 02.01.2014)
Geschlafen hatten wir in der ersten Nacht unseres Urlaubs sehr gut. Hauptsächlich, weil wir fast 20 Stunden wach waren, am Vortag.
Aufgewacht sind wir so gegen 09:00Uhr. Nach dem ich mich ein bisschen gestreckt hatte, weckte ich meine Freundin. Zusammen machten wir uns auf zum Frühstücken. Bein aufsetzen, also das ich mich an den Rand der Couch setzen konnte, war mir meine Freundin behilflich. Alles ging im Vergleich zum letzten Mal viel besser. So habe ich es dann auch probiert mich von der Couch mich ohne Hilfsmittel, wie ein höheres Kissen, in den Rollstuhl umzusetzen.
Wie schon früher habe ich mich mit einer Hand auf der Couch und der anderen Hand am Rollstuhl hochgedrückt und mich dann in den Rollstuhl gedreht. Im Rollstuhl sitzend war ich etwas verputzt, weil alles so mir nichts dir nichts ging. Es ging einfach ohne Probleme, wie schon geschrieben.
Zusammen machten wir uns auf zum Frühstücken. Meine Mutter hatte wieder freundlicherweise alles vorbereitet. Beide genossen wir das Frühstück in vollen Zügen, so wie man das macht im Urlaub. Nachdem wir fertig gefrühstückt hatten, es war so gegen 11:00Uhr, zogen wir uns um.
Damit es bei mir schneller gegangen ist, half mir meine Freundin. Nachdem alles bei mir erledigt war, zog sich meine Freundin um. Beide überlegten wir wie der restliche Tag so aussehen wird. Ich sprach an das ich mir gerne wieder Speedy Kath Katheter holen würde. Weiteres erklärte ich ihr noch warum.
Weil sonst noch ein paar Sachen zu erledigen waren, sind wir so gegen 13:00 Uhr auf gebrochenen. Vom Hause meiner Eltern aus ist es nicht weit bis in die Innenstadt. Als Erstes schauten wir zu einem Sanitätshaus. Dort wollte ich wegen Einlagen nachfragen, denn ich hatte nicht so viel von denen mit. Leider mussten wir dort wieder unverrichteter Dinge weiterziehen, denn sie hatten keine.
Also schauten wir weiter. Da das Frühstücken schon ein Weilchen her war, schauten wir dass wir was zum Essen bekamen. Gestärkt durch diesen kurzen Snack, schauten wir, weiter zum Urologen. Dort habe ich mir ein Rezept für die Katheter, die ich mir hier im Göppingen holen wollte. Im Anschluss daran sind wir gleich in eine Apotheke gefahren, denn in Deutschland bekommt man Katheter nur über eine Apotheke.
In der Apotheke habe ich erfahren, dass solcherlei Rezepte mittlerweile genehmigt werden müssen. So habe ich mit der netten Dame dort ausgemacht, dass ich am Samstagvormittag wieder vorbeischauen werde. Nun hoffe ich, dass alles in Ordnung gehen wird.
Das erledigt schauten wir nach weiteren Weihnachtsgeschenken u.a. für meine Schwestern. Vor lauter hier und da schauen, haben wir die Zeit übersehen. Weil eigentlich hatten wir ausgemacht wieder um 17:00 Uhr bei meinen Eltern, sprich deren Haus zu sein. Meine Schwester wollte bis dahin das Abendessen kochen. So rief ich bei ihr an und sagte ihr, dass es bei uns später werden würde, so ein Stündchen. Meine Schwester meinte darauf, dass es kein Problem sei. Wir aber dann das Essen aufwärmen müssten, weil sie schon beim Kochen sei.
Mit schlechten Gewissen schauten wir, dass wir uns in Richtung dem Haus meiner Eltern kamen. Da mir nichts anderes als mit dem Bus fahren eingefallen. So machten wir uns auf in Richtung ZOB, dem Busbahnhof. Dort mussten wir noch eine gute halbe Stunde warten.
Als der Bus kam holte meine Freundin die Fahrkarten und bat den Busfahrer mir behilflich zu sein. Die Busfahrt dauerte gefühlt gute 10 Minuten. Von der Bushaltestelle, bei der wir ausgestiegen sind, bis zum Haus meiner Eltern waren es dann noch gut 3 Minuten, oder so, an der frischen Luft.
Am Haus meiner Eltern angekommen, machte sich meine Freundin gleich daran das Essen das meine Schwester gekocht hatte aufzuwärmen. Bis alles fertig war, sprich wir essen konnten, habe ich am heutigen Bericht zu schreiben anfangen.
Nach dem Essen habe ich den heutigen Bericht fertig geschrieben. Den restlichen Abend, haben wir zusammen mit meinen Eltern Fernsehen geschaut.
Geschlafen hatten wir in der vergangenen Nacht sehr gut und auch sehr lange. Um es genauer zu sagen, wir haben bis kurz nach 11 Uhr geschlafen. Wie immer war mir meine Freundin beim Auskathetern in der Nacht behilflich. Wofür ich ihr auch sehr dankbar bin. Nach dem ich meine Dehnübungen, also im Schneidersitz sitzen, gemacht hatte habe ich mich in meinen Rollstuhl umgesetzt. Das Umsetzen hat wieder ohne Probleme funktioniert.
Zusammen machten wir uns dann auf zum Frühstücken. Wie schon gestern genossen wir auch heute wieder das Frühstück in vollen Zügen. Mit einem unterschied, wir ließen uns nicht so viel Zeit wie gestern. Das hatte im hauptsächlich damit zu tun, weil wir so spät aufgestanden sind.
Nachdem frühstücken, es war so ca. 12:30Uhr, zogen wir uns gleich um. Wie schon gestern war meine Freundin mir behilflich. So ging alles einfach schneller über die Bühne. Im Anschluss habe ich angefangen den Bericht schreiben. Eher gesagt das, was ich gestern vergessen hatte, beim Bericht noch nach getragen.
Weil das Wetter, an diesem Tag, alles andere als schön war, den es schüttete. Habe ich mir echt Zeit gelassen mit dem Schreiben. Was sonst soll man machen, wenn es regnet. So war ich am Abend, wieder so gut wie auf dem Laufenden.
Zum Abendessen gab es heute Sauerkraut mit Kassler und Kartoffeln. Das Essen war wie immer hie bei Muttern lecker.
Den restlichen Abend verbrachten wir mit Fernsehen.
Geschlafen hatten wir in der vergangenen Nacht wieder gut. Aufgewacht bin ich so gegen 09:00 Uhr, als der Wecker klingelte. Gleich nach dem ich den Wecker ausgeschalten habe, habe ich meine Freundin geweckt. Im Anschluss habe ich gleich mit meinen allmorgendlichen Dehnübungen angefangen. Damit fertig haben wir uns auf zum Frühstücken gemacht.
Wie schon in den letzten beiden Tagen, so haben wir auch heute das Frühstück in vollen Zügen genossen. Kurz gesagt einfach von ersten Bissen bzw. Schluck Kaffee bis zum Letzten.
Gestärkt durchs Frühstück, haben wir uns auf zum Umziehen gemacht. Wie schon in den letzten Tagen war mir auch heute meine Freundin behilflich. Wenn mir meine behilflich ist beim Umziehen geht das in der halben Zeit, die ich brauchen würde, wenn ich mich alleine umziehen würde. Und in dieser besagen, halben Zeit, sind wir beide umgezogen nebenbei angemerkt.
Fertig umgezogen sind wir zusammen mit meiner Mutter in die Stadt gefahren. Dort haben wir u.a. bei der Apotheke wegen meinen Kathetern nachgefragt und sind so noch ein bisschen durch die Läden gesteift. Bei der Apotheke bekam ich als Auskunft, dass ich meine die Katheter am Montag abholen könnte.
Bevor wir wieder zum Haus meiner Eltern gefahren sind, waren wir noch bei einem Supermarkt einkaufen.
Wieder zuhaue half mir meine Freundin wieder beim Umziehen. Also von den draußen- in die drinnen Klamotten. Während meine Freundin im Wohnzimmer Fernsehen geschaut hat bzw. meiner Mutter beim Essenkochen half, habe ich mich in Esszimmer verzogen, um dort den Bericht von heute zu schreiben. Bis das es Essen gab, bin ich fast so gut wie fertig geworden.
Den restlichen Abend haben wir gemeinsam mit meinen Eltern mit Fernsehschauen verbracht.
Aufgewacht sind wir, eher gesagt ich, so gegen 10:00 Uhr. Nach dem ich mich gestreckt hatte, habe ich meine Freundin geweckt und dann auch gleich mit meinen allmorgendlichen Dehnübungen angefangen.
Als ich fertig gedehnt war, haben wir uns auf zum Frühstücken gemacht. Das Gesetz der Serie hat auch heute wieder bestand, weil wir das Frühstück wieder vom ersten Bissen bzw. Schluck bis zum Letzten genossen haben.
Mit dem Frühstücken waren wir so gegen 11:30 Uhr fertig. Das lange Frühstücken heute hatte auch einen anderen Grund, den es regnete. So brauchten wir doch den einen oder anderen Kaffee mehr, um fit zu werden.
Gestärkt vom Frühstück bzw. dem Kaffee haben wir uns umgezogen. Wie immer war meine Freundin mir behilflich.
Weil es nach dem wir umgezogen waren immer noch regnete, schauten wir fernsehen bzw. plauderten mit meinen Eltern. Okay der Fernseher ist da auch nebenbei gelaufen.
Am Nachmittag habe ich mich ins Esszimmer verzogen, um den heutigen Bericht zu schreiben. Da heute, wetterbedingt, nicht viel passiert ist von dem ich hätte berichten können habe ich mir auch die anderen Berichte noch mal angeschaut. Dort habe dann das eine oder andere noch hinzugefügt bzw. neu formuliert. So verging dieser Tag dann auch.