Julian Max Maier
Navigation:MS & Urlaub ›Wien 2010 ›
Die zwei Tage in Wien waren schneller vorbei als man schauen konnte. Am Sonntag sind wir wieder zu derselben Zeit aufgestanden wie am Vortag.
Gefrühstückt haben wir dieses mal mehr, als am Freitag. Das Frühstückgen war auch viel entspannter als am Freitag. Nach dem echt ausführlichen Frühstück, gingen wir wieder ins Zimmer zurück. Dort packten wir noch den Rest, wie z.B. den Waschbeutel, zusammen.
Anschließend sind wir dann zum Ausschecken gegangen. Das Auschecken ging schnell, denn ich hatte ja schon die Rechnung bezahlt. Mit dem Portier unterhielten wir uns noch ein bisschen und verabschiedeten uns dann. Während des Verabschiedens bedankten wir uns und sagten wir dass es ein nächstes Mal geben wird.
Anschließend machten wir uns auf den Weg zur U Bahn Station Praterstern. Diese U Bahnstation ist in der Nähe vom Hotel und außerdem ist es einfacher dort einzusteigen. Da wir ja ein 48 Stunden Ticket am Freitag gelöst hatten brauchten wir uns um ein Ticket nicht kümmern. So machten wir uns gleich auf den Weg zu der entsprechenden Haltestelle, der U Bahn mit der wir fahren wollten.
Nach dem wir uns einmal kurz verlaufen hatten, waren wir wenige Minuten später bei der Haltestelle. Glücklicherweise kam just im selben Moment auch eine U Bahn. So konnten wir gleich einsteigen. Wie schon bei der Hinfahrt, dauerte es ca. 10 – 15 Minuten bis wir am West Bahnhof waren. Es könnten auch kürzer gedauert haben.
Am West Bahnhof angekommen haben wir uns erneut verlaufen weil wir den Aufzug nicht gleich gefunden haben. Aber dieses Problem war auch schnell behoben, sprich einen entsprechenden Aufzug haben wir schnell gefunden. Zwar mussten wir nun einen kleinen Umweg nehmen bis der Eingang zum Bahnhofsgebäude gefunden war. Aber das war halb zu wild.
Im Bahnhof angekommen stellten wir fest gut 20 Minuten zu früh zu sein. Früher wollten wir eh da sein, denn wegen dem Mobilitäts Service sollte ich eh gut 15 Minuten früher da sein. Wir waren demnach etwas mehr als eine halbe Stunde zur früh. Das aber war halb so wild. Den ich denke es ist besser zu früh - als zu als zu spät zu sein, oder??
Die Zeit bis zur Abfahrt, sprich dem Punkt an dem ich mich beim Info Point melden sollte verging dann recht schnell. Nach dem ich mich beim Info Point gemeldet hatte, dauerte es noch wenige Minuten bis die Herrn vom Mobilitäts Service kamen.
Zusammen brachen wir dann auf, zum Bahnsteig. Nach wenigen Minuten kam dann auch der Zug. Über eine Hebevorrichtung wurde ich in das Zugwaggon gehoben. Meiner Freundin wurde dann ebenfalls noch mit dem Koffer geholfen.
Wie schon bei der Hinfahrt habe ich mich auch jetzt wieder auf einen normalen Sitz um. Ich bin gerade gesessen als auch schon der Schaffner kam und fragte ob wir was zum Lesen haben möchten.
Beide nahmen wir uns jeder eine Zeitung, packten unseren MP3 Player aus und vertieften uns ins Zeitung lesen. Währenddessen hörten wir Musik. Etwa die halbe Fahrzeit lasen wir Zeitung, hörten Musik und schwiegen uns an.
In Linz angekommen, schauten wir als erstes wann der nächste Bus nach Freistadt fährt. Leider fahren am Sonntag nicht so viele Buse, so mussten wir etwas mehr als eine Stunde warten bis zum nächsten Bus.
Wir nutzen diese Zeit um bei einer bekannten Fastfood Kette eine Kleinigkeit zu essen, denn das Frühstück war schon eine Weile her. Gestärkt durch das Essen machten wir uns auf den Weg zum Bus. Die Fahrt bis Freistadt schwiegen wir uns wieder an. Dieses Mal hörten wir nicht nur Musik jeder für sich, sondern schliefen auch ein wenig.
In Freistadt angekommen, fuhren wir mit einem Taxi dann nach Hause.