Kurzurlaub in St. Veit an der Glan

Die Rückfahrt:

Am Tag der Rückfahrt, standen wir um 8 Uhr auf. Nachdem wir uns gewaschen und angezogen hatten, genossen wir noch mal das hervorragende Frühstücksbuffet. Nach dem Frühstück gingen wir dann wieder ins Zimmer um unsere Sachen zu packen.

Weil es ja nur ein verlängertes Wochenende war, war das Zusammenpacken schnell erledigt. Da wir bis um 11 Uhr auschecken mussten und es nach dem Zusammenpacken erst kurz nach 10 Uhr war habe ich noch ein paar Fotos vom Zimmer gemacht.

Auch habe ich zusammen mit meiner Freundin den Bewertungsbogen ausgefüllt. Weil das Zimmer und auch alles drum her rum einfach nur klasse war, war es so gut wie eine Einheitsbewertung. Fast bei allen Punkten, haben wir sehr gut angekreuzt.

Nach dem Ausfüllen des Bewertungsbogen und dem nochmaligen nach schauen ob auch alles eingepackt ist, war es dann kurz vor 11 Uhr. Wir machten uns dann auf den Weg zur Rezeption zum Ausschecken.

Passend zum Ausschecken kamen auch mein Patenonkel und mein Tante. Meine Freundin gab die Schlüssel Karten zurück und mein Patenonkel übernahm die Rechnung.

Da mein Patenonkel und auch meine Tante gern das Zimmer gesehen hätten, baten wir nochmals kurz die Schlüsselkarte zu bekommen. Unserer Bitte wurde ohne Problem nachgekommen und so konnten wir das Zimmer noch mal herzeigen.

Weil unserer Zug erst kurz nach 12 Uhr fuhr, lud mein Patenonkel uns alle noch mal auf eine Kaffee ein. Nach dem Kaffee fuhren wir 4 dann zum Bahnhof.

Passend zu der Uhrzeit die, ich mit dem Herrn von Mobilitäts Service der ÖBB, ausgemacht hatte, waren wir am Bahnhof. Als erstes erfuhren wir das unser Zug ca. 15 Min. Verspätung hatte. Zusammen mit dem Herrn vom Mobiltäts Service gingen wir 4, also mein Patenonkel, meine Tante, meine Freundin und ich, zu dem Bahnsteig. Der Herr vom Mobilitäts Service hatte eine Hebevorrichtung dabei, da der Zug mit dem wir fuhren ein Euro City war.

Die Zeit die wir nun warten mussten, machte ich noch ein paar Fotos vom Bahnhof in St. Veit/Glan. Der Bahnhof muss echt schon älteren Datums sein, denn es gibt Schilder auf denen die Aufschrift noch in Altdeutsch geschrieben ist.

Es dauerte nicht mehr so lange und auch schon kam unser Zug. Der Herr vom Mobiltäts Service bereitete die Hebevorrichtung vor und erklärte mir wo ich mich hinstellen sollte. Bevor ich dann in den Zugwaggon gehoben wurde verabschiedete ich mich noch und kämpfte um Fassung. Meiner Freundin half der Herr vom Mobiltäts Service dann auch noch.

Nun war er so gut wie vorbei, ein echt schöner Urlaub. Auch wenn es genau genommen nur ein Verlängertes Wochenende war, war dennoch schön. Weil ich viel Leute wieder gesehen habe, die ich schon länger nicht mehr nicht mehr gesehen habe. Mit allen die wieder getroffen habe, ist auch schon für den Sommer war ausgemacht. Da alle in Wien wohnen, wird es wohl im Sommer mal einen Urlaub in Wien geben.

Die Zugfahrt ging wieder über Villach und Salzburg nach Linz. In Villach mussten wir wieder umsteigen. Die Verspätung vom Anfang hatte sein gutes, denn so mussten wir in Villach nicht so lange auf den Anschluss warten.

Dennoch kamen wir in Linz etwas Später an. Das aber hatte auch wieder den Vorteil, dass wir uns was zu essen kaufen konnten. Bei uns beiden meldete sich der Hunger, den die letzte Mahlzeit war das Frühstück. Zwar hatten wir noch Kekse die wir auf der Fahrt aßen, aber das war zu wenig.

So kauften wir uns bei einem Bäcker am Linzer Bahnhof eine Kleinigkeit und schauten wann der nächste Bus nach Freistadt fährt. Weil diese in knapp 20 Minuten fuhr, machten wir uns langsam auf den Weg zur Bushaltestelle. Dort Asen wir dann die Sachen die wir beim Bäcker gekauft hatten.

Wir wurden dann passend mit essen fertig als der Bus kam. Glücklicherweise war es wieder ein Rollstuhlgerechter Bus. Der Busfahrer half mit noch beim Einsteigen und sagte zu mir dass ich mich sicher hinstellen sollte.

In Freistadt dann angekommen, fuhren wir mit einem Taxi dann vom Stifterplatz nach Hause. Zuhause dann angekommen vielen wir beide ins Bett.

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