Julian Max Maier
Navigation:MS & Urlaub ›Urlaub in Salzburg 2009›
Die Tage in Salzburg vergingen wie im Flug und schon war es wieder Zeit für die Heimfahrt. Im Zuge der Vorbereitungen hatte ich dafür schon alles Organisiert. Etwa 15 Minuten vor der Abfahrt, waren wir am Info-Point des Bahnhofes. Die nette Dame dort, rief dann beim Mobilitäts Service des Bahnhofes an. Es dauerte dann nicht mehr lange und schon waren wir am Bahnsteig
Wie bei der Hinfahrt wurde ich auch dieses Mal, wieder mit einer Hebeeinrichtung, samt Rollstuhl, auf die Höhe des Zugwaggons gebracht so dass ich ohne Probleme reinfahren konnte. Meiner Freundin wurde auch wieder, wie schon bei der Hinfahrt, mit dem Gepäck geholfen.
Die Fahrt dann nach Linz zurück, verging dann wie im Flug. Da wie schon geschrieben, bei der ÖBB der Rollstuhlplatz in der ersten Klasse ist hatten wir wieder von dem Angebot einer kostenlosen Zeitung war genommen. Beide lasen wir Zeitung.
In Linz angekommen hielten wir Ausschau nach dem Mobilitäts Service mit der Hebeeinrichtung, da dieser nicht am Bahnsteig war. Meine Freundin stieg dann aus und sprach einen Schaffner an, wegen des Mobiltäts Service und der Hebeeinrichtung. Da der Mobiltäts Service an einem anderen Bahnsteig war, er wurde dort gebaucht, hoben mich spontan drei Schaffner zusammen aus dem Zug Waggon. Es war echt ein komisches Gefühl. Auf diesem Weg noch Mal besten Dank an die drei.
Von Linz aus sollte es dann mit dem Bus nach Freistadt weiter gehen. Leider hatten wir keine Ahnung wann denn ein Bus fährt. So beschlossen wir noch eine Kleinigkeit zu essen. Um uns dann auf dem Weg zum Bus steig zu machen.
Wie ausgemacht, stand ein Bus da. Es stellte sich dann schnell raus, dass dieser nach Freistadt fährt. Wie schon bei der Hinfahrt, von Freistadt nach Linz, stieg aus meine Rollstuhl aus und stieg in den Bus ein. Den Rollstuhl legte meine Freundin zusammen und verstaute ihn wie auch unsere Koffer im Kofferraum des Busses.
Es dauerte dann nicht mehr lange und der Alltag hatte uns wieder.