Im Göppingen

Erster Tag (17.09.2013)

Geschlafen hatte ich in der vergangenen Nacht echt gut. Beim auskathetern war mir meine Freundin behilflich. Glücklicherweise musste ich mich nur drei Mal auskathetern, so konnte auch meine Freundin im Großen und Ganzen durchschlafen.

Aufgewacht bin ich dann so gegen halb zehn Uhr. Kurze Zeit später ist dann auch meine Freundin aufgewacht.

Beim Umsitzen von der Couch in den Rollstuhl waren mir meine Freundin uns meine Mutter behilflich. Es ging zwar nicht gerade einfach, das wichtigste war aber das es gegangen ist. Anschließend habe ich dann auf zu Frühstücken gemacht. Den Frühstückstisch hatte meine Mutter freundlicherweise schon gedeckt. Das Frühstück genossen meine Freundin und ich in vollen Zügen.

Nach dem Frühstücken, es war so ca. halb zwölf oder so, haben meine Freundin und ich uns ein Medikament, namens Betaferon, gespritzt. So eine gute Stunde später musste ich aufs Klo. Plötzlich fing ich an mit den Zähnen zu klappern, weil mir Kalt wurde.

An dieser Stelle möchte kurz was zu den Nebenwirkungen vom Betaferon erklären. Die sind u.a. Schüttelfrost und Gliedersteifigkeit, so wie bei einer Kippe. Der Unterschied hier ist nur, dass einem nicht wirklich kalt ist und wenn man z.B. auf seinen nackten Oberkörper langt kann es durchaus vorkommen dass man schweißnass ist.

So nun wieder zurück zum Eigentlich, dem Bericht. Jedenfalls ich saß am Klo, mir wurde kalt und ich bekam Schüttelfrost. Weil schon mehrfach solche Nebenwirkungen hatte, ich spritze das Betaferon schon seit Mai 1997, versuchte ich als erstes mich zu Entspannen bzw. einfach zur Ruhe zu kommen. Schnell gab sich das mit dem Schüttelfrost auch wieder.

Um mich von dem was eben geschähen war abzulenken, habe ich an dem Bericht von der Hinfahrt weitergeschrieben. Nebenbei bzw. auch mal zwischendurch wenn ich nicht weiterwusste wie weiterschreiben sollte, habe ich Fernsehen geschaut.

Den Nachmittag habe ich so ohne größere Probleme rum gebracht. Mit dem Schreiben habe ich aufgehört, weil ich nicht mehr wusste was bzw. wie ich weiterschreiben sollte. Während meine Freundin mit meiner Mutter einkaufen war, habe ich mich mit meinen Vater unterhalten. Es war eine nette Unterhaltung die wir führten. In früheren Zeiten war es eher eine Diskussion als eine Unterhaltung. Aber heute war es wie gesagt eine Unterhaltung und keine Diskussion.

Aus heiterem Himmel, hat das mit dem Schüttelfrost und der Gliedersteifigkeit wieder angefangen. Alle Versuche mich zu entspannen scheiterten. Stattdessen wurde es immer Schlimmer.

Ich hatte später auch noch extreme Probleme mich aufrechten im Rollstuhl zu halten. Es war dann so weit das mich meine Mutter bzw. meine Freundin von hinten halten mussten damit ich nicht aus meinem Rollstuhl gefallen.

Meine Freundin fütterte mich dann noch. Mit der einen Hand hat sie mich nach hinten gedrückt und mit der anderen gefüttert, so dass ich wenigstens etwas im Magen hatte. Viel war es nicht das runter gebracht habe.

Nachdem ich gegessen hatte meinte ich zu meiner Freundin und meiner Mutter, dass es das Beste sei wenn ich über die Nacht ins Krankenhaus gehen würde. Weil ich wegen der Spastik in meinen Beinen nicht aus dem Rollstuhl kommen würde. Nach etwas hin und her überlegen, fragte mich meine Freundin was ich gern machen würde. Ich antworte ihr, dass es meiner Ansicht das Beste sein würde wenn ich ins Krankenhaus gehen würde. Meine Mutter rief beim Roten Kreuz an. Wenige Minuten später waren die Leute vom Roten Kreuz da. Nach einer kurzen Unterweisung was passiert war und auch weshalb, meinte die Notärztin das sie mich am besten ins Krankenhaus bringen würde

In welches war schnell klar. Ich wurde dann ins Christophsbad, einem Neurologischen Krankenhaus in dem ich schon früher in Behandlung war, gebracht. Der Ärztin die mich aufnahm erzählte ich von dem was passiert war. Sie untersuchte mich. Anschließend bat ich noch um einen Dauerkatheter. Den Katheter bekam ich später von einer Krankenschwester gelegt.

Weil ich durch das was passiert war sehr aufgewühlt war, versuchte ich mit Musikhören wieder zur Ruhe zu kommen. Es gelang mir, so dass ich mein Handy zur Seite legte und schloss die Augen.


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Zweiter Tag (18.09.2013)

Geschlafen hatte ich in der vergangenen Nacht sehr gut. Die Beschwerden vom Vortag haben sich wieder gebessert. Beim Waschen und anziehen war mir eine Krankenschwester behilflich. Mit dem Waschen fertig kam auch gleich das Frühstück.

Gefrühstückt habe ich im Bett. Es hat echt gut getan, was in den Magen zu bekommen. Gleich nach dem Frühstück habe ich mit dem Schreiben des Berichts von gestern angefangen.

Im Laufe des Vormittags kam ein Oberarzt und fragte mich noch mals wie es mir gehen würde und auch ob diese Beschwerden die ich gestern hatte öfter hätte. Ich antworte ihm, dass es hin und wieder zu solchen Beschwerden komme und ich aber nicht genau sagen könne, wann und warum.

Was ich aber sagen kann ist, dass es mir heute schon wieder bedeutend besser geht. Der Oberarzt meinte darauf, dass ich heute im Laufe des Tages entlassen werden würde. Bis zu Visite habe ich weiter an dem Bericht geschrieben.

Wann genau die Visite kam, weiß ich nicht mehr. Jedenfalls bei der Visite wurde im Großen und Ganzen nochmal dasselbe besprochen wie vorhin. Auch wurde besprochen wie ich Nachhause kommen würde. Ich sagte dass mich meine Mutter mit ihrem PKW mich abholen könnte. Weiter sagte / Erklärte noch ich das ich mich da nur umsetzen müsste und dass das kein Problem sei.

Eine Krankenschwester fragte mich ob es nicht doch besser sei wenn ich mit dem Roten Kreuz Nachhause gebracht werde. Ich meinte zu ihr nur, dass es von meiner Seite her kein Problem sei. Der Oberarzt stimmte dem Vorschlag der Krankenschwester ebenfalls zu. So war der Heimtransport gesichert bzw. alles dazu erledigt.

Etwas später habe ich noch erfahren dass ich so gegen halb drei Uhr abgeholt werde. Die Zeit bis dahin nutzte ich noch um weiter an dem Bericht zu schreiben.

So gegen halb zwölf kam das Mittagessen. Da ich mich an den Bettrand bzw. ins sog. Querbett setzen wolle, habe ich die Krankenschwester die das Mittagessen brachte gebeten mir behilflich zu sein. Als erstes habe ich ein paar Fotos vom Mittagessen gemacht. So habe ich gemerkt dass ich wieder auf dem Damm war. Das mit dem Essen Fotografieren ist so eine Macke von mir, die man nicht näher bewerten sollte. ;-)

Nach dem Mittagessen habe ich mir die Fotos angeschaut. Zumindest auf dem Display von meinem Handy schauen die Fotos echt gut aus. Fertig mit dem Mittagessen habe ich weiter an dem Bericht geschrieben bzw. mich meinen Zimmerkollegen unterhalten. Die Zeit bis zu meinem Rücktransport Nachhause verging so wie im Flug.

Der Heimtransport war dann ein so genannter liegend Transport. Warum, wieso weiß ich wirklich nicht. Ich wurde über ein Rutschbrett oder wie auch immer das hieß vom Bett auf die liege des Roten Kreuz rum geschoben. Meinen Rollstuhl schnappte sich einer der Kollegen.

Zusammen ging es dann in Richtung Krankenwagen. Dort angekommen wurde ich samt meinem Rollstuhl verladen. Die Fahrt vom Krankenhaus Nachhause dauerte gut eine viertel Stunde

Zuhause angekommen setzte ich mich gleich in meinen Rollstuhl um.

Von meiner Mutter wurde ich als erstes begrüßt. Meine Freundin wartete vor der Haustüre. Ich wurde von allen, sprich meinen Eltern und später auch von meiner Freundin gefragt was den alles so mit mir gemacht wurde. Sie wollten einfach nur wissen ob ich irgendwelche Medikamente im Krankenhaus bekommen. Ich erklärte bzw. erzählte ihnen der Reihe nach, dass ich nichts bekannt habe.

Ich habe allen erzählt dass ich untersucht wurde, sprich wie jeder Patient normal aufgenommen und wurde dann kam das mit dem untersuchen.

Meine Freundin machte später mit der älteren meiner Schwestern „Cake Pops“. Ich nutzte dies aus und schrieb am Bericht des heutigen Tages weiter. Zumindest war dann alles bis zur Entlassung bzw. Heimfahrt geschrieben. Es war letztendlich doch mehr als ich mir erst dachte, dass ich dann noch geschrieben habe.

Als es hier dann Mittagessen gab, es gab geröstete Maultaschen, habe ich eine Pause gemacht. Den Nachmittag über habe ich mich mit meinem Vater und auch mit meiner Mutter bzw. meiner Freundin unterhalten.

Erst am Abend habe ich wieder weiter geschrieben. Da im Hintergrund Fußball Champions League lief hatte ich meine Ruhe um zu schreiben. Auch wenn nicht viel war das ich noch Schreiben musste. Dennoch habe ich dabei gern meine Ruhe.

Nach dem Fußballspiel sind wir schlafen gegangen.


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Dritter Tag (19.09.2013)

In der vergangenen Nacht habe ich echt gut geschlafen. Aufgewacht bin ich so gegen 09:00 Uhr. Nach dem ich meine Dehnübungen gemacht und meine Tabletten genommen hatte, weckte ich meine Freundin auf.

Wie immer in den letzten Tagen habe ich mich auf ein höheres Kissen, von der Couch aus gesetzt um mich so in meinen Rollstuhl umsetzten zu können. Meine Freundin war mir bei dieser Sache sehr behilflich.

Zusammen haben wir uns dann auf zum Frühstücken gemacht. Wie in den letzten Tagen, so haben wir uns auch heute Zeit gelassen mit dem Frühstücken. Anders ausgedrückt, wir haben es in vollen Zügen genossen, so dass wir so gegen halb elf Uhr oder so fertig waren.

Beim Umziehen war mir meine Freundin behilflich. So ging das Ganze schneller über die Bühne, als wenn ich alles selber mache. Die Hilfe war, außerdem notwendig weil meine Freundin und ich in die Stadt wollten. Meine Mutter hat sich angeboten uns zu fahren.

Am frühen Nachmittag sind wir, sprich meine Freundin, meine Mutter, eine von meinen Schwestern und ich in die Stadt gefahren.

Dort haben wir verschiedene Sachen erledigt. Ich habe u.a. geschaut, dass ich meine Personalausweiß verlängere. Echt der Tag den ich da von den Nebenwirkungen vom Betaferon außer Gefecht gesetzt war, hat meine Zeitplanung so was von durcheinander gebracht. Aber so ist es jetzt nochmal. So habe ich all das was ich in Göppingen alles erledigen „wollte“, ziemlich zusammen gestrichen und nur das wichtigste erledigt.

Am Abend kochte meine Freundin das Schwäbische National Gericht „Linsen und Spätzle“. Da meine Freundin, das hier in Freistadt schon mehrere Male gekochte hat wusste ich dass es lecker werden würde. Meine Freundin wollte dann auch noch die Spätzle selber machen, da aber meinte meine Mutter dass sie sich nicht den Stress machen soll und auf die fertigen zurückgreifen solle.

Das Abendessen kam wie alles, dass sie Kocht sehr gut an bei der restlichen Maier Familie.

Weil mir meine Beine wehtaten, habe ich nicht direkt weiter am Bericht geschrieben. Stattdessen habe ich mir nur Stichpunkte aufgeschrieben. Es war auch bei bisschen Faulheit bei der ganzen Sache.

Den restlichen Abend haben wir mit Fernsehen verbracht. Dort hätte ich am Bericht weiterschreiben können, aber wie oben schon geschrieben war ich einfach zu Faul.


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Vierter Tag (20.09.2013)

Geschlafen habe ich in der vergangenen Nacht echt gut. Zumindest dachte ich das. Aber ich sollte bald eines besseren belehrt werden. Wie schon gestern habe ich auch heute nach dem Aufwachen, es war so gegen halb elf Uhr am Vormittag, meine Dehnübungen gemacht.

Wie immer habe ich mich über eine höheres Kissen in meinen Rollstuhl um gesetzt. Beide sind wir im Anschluss, sprich nachdem ich mich umgesetzt hatte, zum Frühstücken gegangen. Beim Frühstücken bin ich im Rollstuhl geblieben. Auch wenn es eine enge Sache war, aber ich habe meine Beine ohne Probleme unter den Tisch gebracht.

Das Frühstücken musste ich mehre Male unterbrechen, den meine Blase wollte geleert werden. Ich hatte schnell gemerkt dass eine mögliche Ursache für dieses Problem sein könnte, dass ich zu wenig gegessen habe. Nach dem ich beim Frühstücken zugeschlagen habe, hatte sich alles wieder gebessert.

Den restlichen Tag lief alles so in der Art auf Sparflamme, den das Wetter war alles andere als animierend was zu tun. Es war an diesem Tag einfach nur Grau in Grau. So hatte ich auch nicht so die Lust, was am Tablett Computer zu machen außer zu Spielen bzw. einfach nur Fernsehen zu schauen. Obwohl ich was hätte machen sollen. Vor allem an dem Bericht, des Urlaubs weiterschreiben.

Anders ausgedrückt, der Geist war willig aber das Fleisch war schwach.


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Fünfter Tag (21.09.2013)

Geschlafen habe ich in der vergangenen Nacht echt gut. Was ich nachts merkte war dass ich am Vortag viel getrunken hatte, denn ich musste mich mehrere Male auskathetern. Meine Freundin war mir dabei immer behilflich. Nicht nur mehr getrunken als in den Tagen davor hatte ich gestern. Ich hatte gestern auch mehr gegessen.

Beides wirkte sich merklich positiv auf meinen Allgemein zustand aus. Geschlafen habe ich dann letztendlich so bis im halb zehn. Da wurde ich vom meiner Blase und dem Verlangen auskathetert zu werden geweckt.

Weil meine Freundin schon wach und beim Frühstücken war, habe ich nach meiner Mutter gerufen da ich sie gehört habe. Kurz drauf kam meine Freundin und half mir beim auskathetern. Weil wir hier auf der Couch, die man ausziehen kann, schlafen brauchte ich auch Hilfe dabei dass ich mich aufsetzen kann. Hierbei war meine Freundin mir ebenso behilflich.

Nachdem ich mich aufgesetzt hatte versuchte ich als erstes in den Schneidersitz zu kommen. Meine Beine hatten es bitter nötig, der Muskeltonus dort war schon wieder höher als es mir lieb war. Anders ausgedrückt meine Beine taten mir weh. Mit Hilfe von dem im Schneidersitz sein, gelang es mir den Muskeltonus wieder so nach unten zu bringen das ich keine Schmerzen mehr hatte.

Ich habe mich dann an den Rand der Couch gesetzt, dabei war mir meine Freundin ebenfalls behilflich. Auch zog mir meine Freundin die Schuhe an. Ich bin dann auf ein höheres bzw. dickeres Kissen auf das gerutscht bin in meinen Rollstuhl gekommen und zu Frühstücken gefahren.

Wie schon gestern habe ich auch heute wieder viel gefrühstückt. Wenn ich so überlege was ich in den ersten Tagen hier gefrühstückt habe, war es regelrecht viel. Ich brauche ja auch die Energie.

Gegen Mittag bzw. frühen Nachmittag sind meine Freund uns meine Mutter nach Geislingen an der Steige gefahren um dort zur u.a. zur WMF (Frischhalle) und den Outlet Stores die es dort noch gibt zu gehen.

Ich blieb zuhause und schrieb an den Berichte weiter. In den vergangen beiden Tagen hatte ich wenig bis überhaupt Garnichts geschrieben, weil mich die Spastiken in meinen Beinen regelrecht ausgeknockt hatten.

Neben dem Schreiben habe ich auch die Kartenspiele, sprich die klassischen Kartenspiele von Windows, gespielt. Ich habe dies immer gemacht, wenn ich nicht weiter wusste was ich schreiben sollte. Anders ausgedrückt wenn ich eine Schreibblockade hatte. Dennoch bin ich ziemlich weit gekommen mit dem Berichte schreiben. Auch habe ich mich mit meinem Vater unterhalten.

Die Zeit in der ich alleine war, verging so sehr schnell. Als meine Freundin und meine Mutter zurück kamen zeigten sie mir all die Sachen die sie Gekaufte haben.

Meine Freundin meinte noch zu mir das es in gewisser Weiße gut war das ich nicht mit war. Denn sie hatte bei weitem weniger gekauft als bei den Malen als ich dabei war. Ich fing an zu lachen als sie das sagte und meinte zu ihr das sie so nur die Sachen mit genommen hatte über die wir geredet haben. Auch meinte ich noch, dass wenn man zu zweit ist man schneller sich ablenken lässt, so nach dem Motto “Hey schau mal hier und schau mal da“ und so leicht mal dass eine und das andere das man eigentlich nicht bräuchte mit nimmt.

Den Restlichen Tag verbrachten wir mit Fernsehschauen bzw. was Essen.


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Sechster Tag-(22.09.2013)

Geschlafen habe ich in der vergangenen Nacht echt gut. Beim auskathetern war mir meine Freundin wieder behilflich. Glücklicherweise nicht mehr so oft, wie in Nacht zu vor.

Aufgewacht bin ich so gegen halb zehn Uhr. Gerade als ich mich stecken wollte, merkte ich das meine Freundin ebenfalls wach war. Ob sie es schon vor mir war, kann ich nicht sagen.

Nach dem wir uns beide Gesteckt hatten, half mir meine Freundin beim umsetzten in den Rollstuhl. Es lief im Großen und Ganzen so wie immer hier ab. Von der flachliegenden Position in den Sitzt kam ich alleine. Aber dann brauchte ich die Hilfe meiner Freundin. Die hatte mir beim Schuhe anziehen geholfen und auch beim

Also meine Freundin half mir beim Schuhe anziehen. Dann versuchte ich wie schon an den Vortragen auf das höhere Kissen zu setzen bzw. irgendwie da drauf zu kommen. Von dort aus konnte ich mich ohne Probleme dann in meinen Rollstuhl umsetzen.

Anschießend sind wir zum Frühstücken gefahren. Wie immer in den Tagen hier, dauerte das Frühstücken etwas länger. So dass das Mittagessen beruhigt erst am Nachmittag über die Bühne hat gehen können.

So am frühen Nachmittag sind meine Mutter und ich zur Wahl gegangen. Heute war die Bundestagswahl in Deutschland. Meine Freundin hatte uns begleitet. Auf dem Weg zum Wahllokal habe ich ein paar Fotos gemacht.

Wenn ich wieder in Freistadt bin und alle Berichte zu diesem Urlaub bei meiner Seite eingebaut habe, werde ich mir die Fotos anschauen und dann evtl. bei der Fotogalerie einbauen.

Wieder zurück vom Wählen haben wir erst mal ein bisschen die Zeit mit Fernsehen schauen totgeschlagen. Parallel haben wir uns unterhalten was noch alles an diesem Tag zu erledigen ist. Meine Frundin machte sich daran unsere Sachen zusammen zu packen, den morgen geht es wieder in Richtung nach Hause, sprich Freistadt.

Ich habe während dessen weiter an den Berichten vom Urlaub geschrieben. Zumindest habe ich versucht es zu tun. Es gelang mir mehr oder weniger. So das ich nicht viel geschrieben habe, warum wieso kann ich nicht sagen.

Als meine Freundin fertig war mit Packen, gab es Abendessen. Wenn ich ehrlich bin, war es das Mittagessen dass das Abendessen spielte.

Am Abend sind wir bei Zeit ins Bett gegangen, weil wir morgen früh aufstehen wollten.


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