Urlaub in Göppingen Weihnachten 2010

Die Rückfahrt:

Der Tag der  Rückfahrt, es war der 02.01.2011, fing um 6 Uhr in der Früh an. Nach dem ich wach war und auch den Wecker ausgeschalten hatte weckte ich meine Freundin auf. Beide haben wir uns dann gleich umgezogen, sprich die Schlafsachen gegen die Sachen für Draußen getauscht. Nach dem wir uns umgezogen hatten, sind wir dann frühstücken gegangen.

Meine Mutter die auch schon auf war, hatte freundlicherweise den Frühstückstisch schon hergerichtet. Alle drei genossen wir den ersten morgen Kaffee. Ich aß dann auch noch 2 Nutella Brot. Nach dem Frühstück packten wir, genauer gesagt meine Freundin, noch die restlichen Sachen zusammen.

Nach dem wir noch unsere Schmutzwäsche weggeräumt hatten, war es schon Zeit das wir uns wirklich fertig machten. Wirklich fertig heißt in diesem Fall, sich fertig machen für die Abfahrt.

Obwohl unser Zug erst um 9:55Uhr abfuhr, fuhren wir schon gut zwei Stunden vorher von Göppingen weg. Dies hatte den Hauptgrund, an dem Wetter der Tage vorher. Wie schon geschrieben hatte es in Göppingen über Weihnachten gescheit und das nicht gerade wenig. Dieser Schnee blieb dann auch bis Silvester liegen. Der Grund für das frühe Losfahren war auch, dass wir über die Schwäbische Alb nach Ulm fahren mussten. Bis dann alles verstaut war verging dann auch noch eine viertel Stunde.

Auf der Fahrt nach Ulm klappte dann alles, so dass wir in Ulm eine gute Stunde, es waren glaube ich etwa 45 Minuten oder so, ankamen. Ich sage aber mal, lieber zu früh als zu spät. Gerade wenn man, so wie wir, weiter weg fährt.

Im Ulm ab Hauptbahnhof war dann auch schnell ein Parkplatz gefunden. Wir machten uns dann auch gleich auf ins Bahnhofgebäude. Meine Freundin kaufte noch was zum Trinken, weil wir das in Göppingen vergessen hatten.

Gerade als ich mich auf den Weg zum Infoschalter machen wolle um mich zu melden, wegen dem Mobilitäts Service der für mich angemeldet war, wurde ich angesprochen ob ich den der Herr Maier sei für den ein Mobilitäts Service angemeldet sei. Etwas verdutzt beantwortete ich die Frage mit ja. Noch während ich am antworten war, klärte sich auf wer mich da gefragt hatte. Es war eine Mitarbeiterin vom Mobilitäts Service des Ulmer Hauptbahnhofs. Nachdem ich mit der netten Mitarbeiterin vom Mobilitäts Service abgeklärt hatte, das ich zum Bahnsteig kommen werde.

Die Zeit bis der Zug abfuhr nutzen wir noch zum Verabschieden. Meine Mutter kaufte uns dann noch Brezeln, weil sie wusste dass meine Freundin und ich die gern essen.

Zusammen machten wir uns dann auch weg zum Bahnsteig, weil es nur noch wenige Minuten waren bis das unser Zug abfuhr. Die Mitarbeiterin vom Mobilitäts Service wartete schon mit einer Hebevorrichtung am Bahnsteig. Wenige Minuten Später kam dann auch unser Zug. Wie schon die letzten Male wurde ich mit der Hebevorrichtung wurde ich in den Waggon gehoben. Meiner Freundin half die Mitarbeiterin vom Mobilitäts Service dann auch noch.

Die Fahrt wieder zurück nach Freistadt ging dann über München und Linz. Von Ulm bis München dauerte die Fahrt etwas mehr als eine Stunde. In München mussten wir wie schon bei der Hinfahrt umsteigen. Wieder wurde ich vom Mobilitäts Service mit einer Hebevorrichtung vom Waggon aus auf den Bahnsteig gehoben. Die Dame vom Mobilitäts Service fragte ich dann auch an welchen Bahnsteig unser Anschlusszug abfuhr.

Weil nicht viel Zeit war bis das unser Anschlusszug fuhr machte ich mich gleich auf den Weg zu dem Bahnsteig an dem unsere Anschlusszug abfuhr. Aus der Ferne sahen wir schon die Person vom Mobilitäts Service so hatte wir eine Orientierung wie weit wir noch mussten.

Wieder wurde ich mit einer Hebevorrichtung in den Wagon gehoben und meiner Freundin wurde auch mit dem Gepäck geholfen. Das erste das ich jetzt machte, war das ich mich auf einen normalen Sitz umgesetzt habe. Meine Freundin verstaute dann noch unser Gepäck und setzte sich dann auch.

Von München ging dann die Fahrt bis nach Linz, Dauer ca. 3 Std. Weil wir beide Müde waren, nutzten wir diese Zeit zum erholen. Das hieß jeder hörte Musik und versuchte so zur Ruhe zu kommen. Schneller als ich dachte waren wir in Salzburg. Von da an dauerte es noch eine gute Stunde bis wir in Linz waren.

In Linz mussten wir dann eine gute halbe Stunde warten, bis der Postbus nach Freistadt kam. Diese halbe Stunde verging wie im Flug. Vielleicht aber auch waren wir beide einfach so Müde das uns die Wartezeit nicht so auffiel.

Von Linz dann bis Freistadt dauerte die Fahrt noch mal etwas mehr als eine Stunde. Weil sonntags kein Citybus fährt, sind wir dann vom Stifterplatz mit dem Taxi nach Hause gefahren.

 


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