Tagebuch einer Reha: Woche zwei vom 03.02.2020 bis 09.02.2020

Tag dreizehn (09.02.2020)

Heute ist Sonntag, das heißt a) beim frühstück gibt es keine Semmeln und b) Tabletten auffüllen. Aber eins habe ich noch vergessen, dass ich den Tagebucheintrag der vergangenen Woche vollends auf meine Seite, also den Speicher, den ich dazu noch habe, raufgeladen und alles dann online stelle. So viel zu meiner TO DO Liste für heut, ha ha.

Jedenfalls zum Frühstück, habe ich heute zwei Wurstbrote genossen natürlich mit einer Tasse Kaffee dazu. Natürlich habe ich alles vor dem Genießen fotografiert, wie immer. Dann aber habe ich alles ausführlichst genossen, so wie es für einen Sonntag gehört. Im Anschluss bin ich wieder in mein Zimmer gefahren.

Dort angekommen, habe ich erstmal meine Tabletten aufgefüllt. Heute ohne weniger fluchen als letzte Woche. Nachdem dass dann erledigt war, habe ich mein Frühstück bei Instagram gepostet. So jetzt da der erste Teil der TO DO Liste abgearbeitet ist, kann ich mich dem Tagebuch widmen, sprich es für heute weiterschreiben und dann alles online stellen.

Jedenfalls den Vormittag über, habe ich das was noch beim Tagebucheintrag für diese Woche gefehlt hat zum größten Teil geschrieben. Nachdem das erledigt war und es sich von der Uhrzeit her anbot, denn es war zwölf Uhr, bin ich zum Mittagessen gefahren. Wie immer war ich mit meiner Fotografier Maschine, also meinem Smartphone, bewaffnet, muss ja was für meine Food Foto Sammlung, also Instagram machen.

Zum Mittagessen hatte ich heute, einen, Hähnchen Schlegel mit Kartoffelecken. Nachdem. Ich Fotos gemacht hatte, habe ich alles mit jedem bissen genossen. Fertig mitgenießen, bin ich wieder Zimmer gefahren. Nachdem ich dort angekommen bin, habe gleich das heutige Mittagessenfoto bei Instagram online gestellt. Anschließend habe ich den Tagebucheintrag für Heute auf den neusten Stand gebracht.

Als ich damit fertig war, habe ich mich den restlichen Tagen, also denen die noch nicht online waren, sprich bei meiner Seite hochgeladen waren, gewidmet. Nachdem das dann erledigt war und ich den Tagebucheintrag für diese Woche bei meiner Seite eingebaut hatte, habe ich den restlichen Tag mit fernsehschauen verbracht. Zuerst noch im Rollstuhlsitzend, später aber dann in der liegenden Position, sprich ich bin im Bett gelegen


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Tag zwölf (08.02.2020)

Heute ist Samstag. Für mich heißt das, dass ich heute nur eine Therapie habe und das ist keine anstrengende. Die Gymnastik im Sitzen. Also eine Therapie die ich a) kenne und die ich b) sehr gerne mache. Was genau bei dieser Therapie genau gemacht wird, denke ich habe ich schon Öfteren beschrieben, glaube ich zumindest und der Titel sagt es ja auch. Heute machten wir verschiede Übungen mit einem sogenannten „Flex bar“, so hieß das Teil glaube ich. Jedenfalls es war eine Art Flexibler Übungsstab, denn man biegen uns auseinanderziehen kann. Wie mussten wir alle so aufrecht wie möglich sitzen und auch nicht anlehnen. So einen Flex Bar werde ich mir glaube ich kaufen, so dass ich auch zuhause was machen kann.

Weil mir das Wetter in den letzten Tagen schon sehr zu schaffen gemacht hat und ich den teilweise dichten Therapieplan zur Ablenkung genutzt habe. Bin ich schon gespannt wie es mir am Wochenende gehen wird. Wie schon geschrieben, machte mir das Wetter in der vergangenen Woche teilweise sehr zu schaffen. Aber durch den dichtgedrängten Therapieplan hatte ich wie schon geschrieben eine Ablenkung, diese aber fehlt jetzt am Wochenende.

So musste ich improvisieren. Neben den Beinen, sprich der Spastiken dort, machte mir auch das Sehen, seit den Sehnerv Entzündungen geht dies stellenweise nicht mehr so gut, zu schaffen. Meine Improvisationen hier, sehen dann so aus. Das ich überall die Schrittgröße erhöht habe. Siehe da, ich habe alles viel einfacher und vor allem auch besser gesehen.

Im Laufe des Tages habe ich, fast die ganzen Tagebucheinträge dieser Woche bei meiner Seite hochgeladen. Sodass ich mich morgen ans Finalisieren des Tagebucheintrages dieser Woche machen kann, den restlichen Nachmittag aber habe ich mit im Bett liegen verbracht.


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Tag elf (07.02.2020)

Mein heutiger tag fing mit Physiotherapie an. Wie immer bei der Physiotherapie hatte ich mein Rutschbrett dabei. Über dieses Rutschbrett setzte ich mich nachdem ich passend an die Therapie Bank hingefahren bin, über Rutschbrett vom Rollstuhl auf diese Hilfe der Therapeuten um.

Nachdem och stabil am Rand der Therapie Bank gesessen bin, machten wir weiter mit den Übungen, die wir die letzten Male schon gemacht haben. Weil vor der Physiotherapie am Klo war weil ich abführen musste, hatte ich entsprechend weiche Beine. Anders ausgedrückt, tat ich mir heute schwer, deswegen länger als sonst, aufrecht zu sitzen. So konnte ich nicht wie sonst diese Übungen mitmachen.

In der Pause, die ich dann hatte, habe ich den ersten Teil des heutigen Tagebucheintrags angefangen zu schrieben. Weil ich mit mir nicht ganzeinig war, wie genau und auch was ich schreiben werden oder soll, habe ich es heute sehr pünktlich geschafft zu meiner letzten Therapie vor dem Mittagessen zu kommen. Die Ergotherapie, war die zweite und auch letzte Therapie am heutigen Vormittag.

Bei der Ergotherapie machte ich heute, wie schon gestern, wieder Übungen zum kraft Aufbau in meinem Rumpf. Weil ich nicht mehr genau weiß was und vor allem wie sich die Übung nennt, hier nur ein kurzer Satz.

Was es am heutigen Freitag zum Mittagessen gab, kann ich nicht genau sagen den der Speiseplan für diese Woche ist nicht mehr da. Aber was ich sagen kann ist a) es gab was mit Fleisch und Spätzle und b) das es lecker war. Daher denke ich das diese Beischreibung heute mal reichen muss.

Im Anschluss an das Mittagessen, hatte ich heute eine Schulung über Multiple Sklerose. Warum und wieso ich diese Schulung auf meinem Therapie Plan hatte, weiß ich nicht. Jedenfalls die Schulung, war dann eine Art Gesprächsrunde, bei der verschiedene Fragen beantwortet wurden. Die Oberärztin, machte die dieser Schulung machte, schlug die Art und weiße vor, den über Multiple Sklerose wollte sie nichts erzählen, weil die meisten Betroffenen und das waren wir alle anwesenden, eh bestens über die eigene Krankheit Bescheid wüssten. Zum Schluss meinte den Oberärztin noch, dass es wegen Restharn in der Blase und der daraus resultierenden Gefahr für die Nieren, es gut wäre, wenn ein jede / jeder MS-Kranke in regelmäßiger urologischer Kontrolle wäre.

Im Anschluss hatte ich meine übliche. dreißig minütige Pause. Diese Pause habe ich zum weiter schreiben am heutigen Tagebucheintrag genutzt. Auch wenn das Schreiben, mich mehr interessiert hätte, bin ich dennoch passend u meiner nächsten Therapie gemacht.

Meine erste Therapie heute Nachmittag, war die Trainingstherapie im Sitzen. Wie schon der Name sagt, machten wir dort verschiedene Übungen im Sitzen. Dieses Mal waren es im Hauptsächlichen Dehn- und Drehübungen. Bei denen wir uns entweder von links nach rechts drehen musste oder uns nach vorn oder hinten stecken. Alles, natürlich, aufrecht und nur so weit wie der Einzelne sich sicher war.

Am Abend bin ich pünktlich zum Essen gefahren. Leider konnte ich mein Smartphone nicht mitnehmen, weil es beim Aufladen war. Als ich dann gesehen habe, was ich bekomme habe ich es bereut, denn es gab Schupfnudeln mit Apfelmus. Gerne hätte ich den Teller fotografiert, weil es echt lecker ausgesehen hat.

Weder zurück in meinem Zimmer, kam auch schon eine Krankenschwester mit dem neuen Therapieplan, also dem für die kommende Woche.


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Tag zehn (06.02.2020)

Mein Tag heute fing Echt kurios an, den die Krankenschwester die mir in der Früh geholfen hatte, sagte mir gleich zu Beginn, dass ich heute im Bett frühstücken muss und auch bis zur Physiotherapie dort bleiben muss., weil ich von der Physiotherapie raus in meinen Aufstehrollstuhl raus mobilisiert werde.

Ich war dann erstmal verwirrt, habe aber versucht mir diese Verwirrtheit nicht anmerken zu lassen. Die Krankenschwester war mir dann noch beim waschen und anziehen behilflich. Anschließend brachte sie mir noch mein Frühstück.

Wie gewöhnlich habe ich als erst mal Fotos gemacht anschließend dann mein Frühstück genossen. Weil ich danach noch mehr als genug Zeit hatte, habe ich versucht einen Termin für ein Einzelzimmer für nächstes Jahr auszumachen. Zu meiner Überraschung klappte es. So habe ich für den vierten Februar 2021 ein Einzelzimmer reservieren können. So wäre das dann auch erledigt. Bis das die Physiotherapie, eher gesagt die beiden Physiotherapeutinnen kamen habe noch ein bisschen Musik gehört.

Als die Physiotherapeutinnen kamen, bewegte eine der Physiotherapeutinnen meine Beine durch. Anschließend wurde ich mit der Hilfe einer Aufstehhilfe vom Bett, eher gesagt vom Bettrand, in meinen Aufstehrollstuhl gesetzt.

Nachdem ich dort gesessen bin, habe ich erstmal versuch so gerade wie es nur geht, in meinem Aufstehrollstuhl zu sitzen. Für jemand der mit dem was er spürt, nicht viel anfangen kann war das die erste Herausforderung. Die zweite Herausforderung war dann das Aufdehnen. Weil das mit Hilfe von Motoren von statten geht müsste ich nicht viel machen, als auf ein Knöpfchen zu drücken. Also war das nicht so schwierig.

Aber das wirklich schwierige kam dann, dann. Den nun kam das eigentliche, dass „Aufstehen“. Bei dem Aufstehen oder eher gesagt dem „stehen bleiben“. Für das aber brauche ich die, die Rumpfkraft, die ich hier bei der Reha trainiere, sprich das ist hier mein Hauptaugenmerk. Das aufrecht stehen, viel mir dieses Mal, viel leichter als beim letzten Mal, also bei der letzten Reha.

Animiert von dieser Tatsache, habe ich eine der Physiotherapeutinnen gebeten mit meinem Smartphone ein paar Fotos von mir zu machen. Eines der Fotos habe ich softer bei meinem Instagram User online gestellt.

Im Anschluss an die Physiotherapie, wurde ich wieder in mein Bett gelegt. Den meine zweite Therapie heute war die Lymphdrainage und heute war sogar eine Große. Die Große Lymphdrainage, geht hier sechzig Minuten. Das flach daliegen zu können, war nach der Physiotherapie und dem Aufstehrollstuhl, was sehr Angenehmes.

Nach der Lymphdrainage bin ich gleich zu Mittagessen gefahren. Dieses Mal ohne mein Smartphone, weil es vergessen hatte. Vor allem auch weil ich Hunger hatte. Da war mir das nicht so wichtig. Zum Mittagessen hatte ich heute, eine Burgunderbraten mit Nudeln.

Die Pause, die ich jetzt hatte, es waren fast sechzig Minuten, nutze ich zu weiterschreiben am Reha Tagebuch. Wiedermal habe ich vor lauter schreiben, die Zeit übersehen und wäre wenn ich mir meinen Therapieplan nicht in den Kalender von meinem Smartphone eingetragen hätte und so eone Erinnerung bekommen hätte, zu spät zu meiner nächsten Therapie gekommen.

Meine vorsetze Therapie heute, war der Bewegungstrainer. Wie in den letzten malen habe ich auch heute meine Beine nur durchbewegen lassen. Die Pause die danach hatte habe ich zum ausruhen genutzt und mit nichts tuen außer musikhören

Meine letzte Therapie heute war die Ergotherapie. Wie auch bei der Physiotherapie so mache ICH auch bei der Ergotherapie, verschiede Übungen zur Rumpfkräftigung. Genauer möchte ich dies nicht beschreiben, weil a) nichts falsch beschreiben möchte und b) meine Beschreibung unterumständen zu langatmig werden könnte. Ich hoffe ihr versteht mich.


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Tag neun (05.02.2020)

Wie in den ketzern beiden tagen, so habe ich auch heute gestartet, also zuerst mit der Kälteweste und nach einer kurzen Pause mit der Physiotherapie. Für Was die Kälteweste genau ist habe ich hier schon mal versucht zu erklärten.

Nach einer kurzen Pause ging es mit der Physiotherapie weiter. Wie immer hatte ich mein Rutschbrett dabei. Das Rutschbrett gehört quasi zu meiner Standardausstattung hier bei der Physiotherapie, könnte man sagen. Ich habe mich dann wieder, mit Hilfe der Therapeutin, über das Rutschbrett auf die Therapiebank umgesetzt.

Nachdem das ohne Probleme ging und ich am Rand der Therapiebank stabil gesessen bin, haben wir erst mal ein paar Atemübungen zur Entspannung gemacht. Wen sich jetzt einer fragen sollte, wie genau diese Atemübungen den ausgesehen haben. Hier eine kurze Erklärung. Beim Vorziehen an meinen Knien habe ich durch die Nase tief eingeatmet und meinen Brustkorb nach vorgedrückt und beim zurück lassen in einen Rundrücken wieder ausgeatmet. Diese Übungen dienten nur zur Entspannung, den nur ein mit ausreichend Sauerstoff Versorger Körper kann entspannen.

Nachdem ich jetzt entspannt am Rand der Therapiebank gesessen bin, machten wir weiter mit den Übungen zur Rumpf Kräftigung, wie in den letzten Tagen. Alles unter der Maßgabe, dass ich noch genug Energie für das zurück, in den Rollstuhl, setzten habe.

Im Anschluss Physiotherapie bin ich wieder ins Zimmer gefahren und habe dort auf die Visite, die im Anschluss war, gewartet. Bis das die Ärztin kam habe ich noch weiter am heutigen Tagebucheintrag geschrieben.

Bein der Visite wurde ich unteranderem gefragt wie es mir geht. Als ich ihr dann erzählte, dass mir das momentane Wetter zu schaffen machen würde, meinte sie das ich mir keine Gedanken machen solle und dass dieses Wetter auch gesunden zu schaffen machen würde. Ich solle mir deshalb keine Gedanken mache und mir wann immer ich ruhe zum Ausruhen brauchen würde, ich mir diese gönnen solle. So zumindest meine ich die Ärztin verstanden zu haben.

Im Anschluss bin ich zum Mittagessen gefahren. Ich denke das versteht sich von selbst, dass ich mein Smartphone, zum, fotografieren dabeihatte. Wie immer habe ich bevor ich zu essen angefangen habe, Fotos gemacht, im Anschuss habe ich alles atze putz verspeist.

Die Pause danach, habe ich zum Weiterarbeiten am Tagebuch genutzt. Auch wenn ich wiedermal echt im Schreibfluss war, habe ich mich pünktlich zu meiner ersten nachmittags Therapie gemacht.

Meine vorletzte Therapie für heute, war die Sensibilitäsgruppe. Für mich war es das erste Mal, das ich bei dieser Reha bei dieser gruppe war, bei den vorherigen Rehas war ich des Öfteren bei diesee gruppe. Ich denke das ich schon mal geschrieben, sprich erhält habe, worum und was alles hier bepbt wird.

Hier dennoch noch eine kurze Erklärung, was man dort macht. Wie der Name der Gruppe schon Sagt; geht es hier um die „Sensibilität“. Sprich kann, macht dort verschieden Übungen, mit den verschiedensten Geräten, wie zum Beispiel einem Igelball, um die stellen amn denen die Empfindung, sprich die Sensibilität, nicht mehr so gut ist.

Die Pause danach musste ich dafür nutzten um ins Bett zu kommen, den zu meiner nächste Therapie.Also klingelte ich einer Krankenschwester und bat sie mir in s Bett zu helfen. Die Fußreflexzonenmassage war heute meine vorletzte Therapie. Wie immer bei dieser Therapie musste ich im Bett liegen. Neben der Massage habe ich vor allem das flach liegen genossen. Dem mir taten meine Beine weh. Aber mit. So ausführlicher genießen war nicht, den ich musste noch zu einer Therapie. Wie schon gestern, so machte auch heute der Bewegungstrainer den Abschluss. Wie immer habe ich meine Beine durchbewegen lassen.


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Tag acht (04.02.2020)

Den heutigen Tag beginne ich genauso wie gestern., also mit der Word App, bei der ich das erste für den heutigen Tagebucheintrag notiere. Bei der Gelegenheit ist mir eingefallen, dass ich noch nicht erklärt habe, wie das in der Word App notierte im eigentlichen Tagebucheintrag letztlich zustande kommt. Die Erklärung ist denkbar einfach. Den ich habe die Word Datei bei einem Cloud Speicher gespeichert. So kann ich diese von jedem Gerät, dass auf diesen Cloud Speicher Zugriff hat bearbeiten.

Jedenfalls habe ich den heutigen Tag, genauso wie gestern angefangen. Also mit der Kälteweste. Wie immer habe das kühlende der Kälteweste, vom Anfang bis zum Schluss genossen. Wie gestern ging es Anschluss, also nach einer kurzen Pause, mit del Physiotherapie weiter.

Zur Physiotherapie hatte ich heute wieder meinRutschbrett dabei, wie besprochen. So konnten wir wieder die selben Übungen wie gestern machen. Das hieß dann das ich mich mit Hilfe der Therapeutin ü er das. Rutschbrett auf die Therapieliege um. Am Rande der liege sitzend haben wir wieder verschiedene Übungen zur Rumpf Kräftigung gemacht. Heute kamen zu den bisherigen Übungen noch Atemübungen dazu. Bei den Atemübungen habe ich noch erfahren, ehergesagt dazugelernt, dass diese Atemübungen einen positiven Effekt auf dem Tonus haben, weil dieser dich gezieltes atmen sinken kann.

Im Anschluss hatte ich die übliche halbe Stunde Pause. Diese Pause habe ich in meinem Zimmer verbracht. Wo ich am heutigen Bericht weitergeschrieben geschrieben habe. Obwohl ich gerne weitergeschrieben hätte, habe ich mich dennoch passend zu meiner nächsten Therapie gemacht.

Meine letzte Therapie vor dem Mittagessen, war heute die Ergotherapie. Dort habe ich wie schon bei der Physiotherapie verschiedene Übungen zu Rump Kräftigung gemacht. So musste ich bei einem sogenannten Steckbaum, in den ich Aufrecht da sahs, verschiedene Sachen dranhängen und dann anschießend wieder abnahmen. Bei allem musste ich immer aufrecht dasitzen und mich nicht Anlehen.

Im Anschluss bin ich gleich zum Mittagessen gefahren. Zum Mittagessen gabs heute Tagliatelle, also Bandnudeln, mit einer Sahnesoße, würde ich sagen. Wie gewöhnlich habe ich ein paar Fotos gemacht.

Die Pause, die ich jetzt hatte, habe ich weiter am heutigen Tagebucheintrag geschrieben. Passend habe ich mich zu meiner letzten Therapie für heute auf gemacht. Der Bewegungstrainer Schloss meinen heutigen Therapietag ab. Wie immer habe eine ich meine Beine durch bewegen


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Tag sieben (03.02.2020)

Gleich nachdem heute wach war, habe ich über die Word App, die ich bei mir am Smartphone habe, die ersten Worte für den heutigen Tagebucheintrag geschrieben.

Die neue Woche, also meine zweite Reha Woche, fing regnerisch an. Genauer gesagt, regnet es schon seit gestern. Komischerweise macht mir dieses Regenwetter, weit weniger zu schaffen als blauer Himmel, also wenn es nicht regnet. So zumindest war mein Eindruck, nach dem ich aufgewacht bin, sprich noch im Bett lag. Ich bin schon gespannt wie es werden wird, wenn ich im Rollstuhl sitzen werde.

Jedenfalls, nein heutiger Therapietag fing kühl an, denn ich habe gleich als erstes mit der kälteweste begonnen. Jeder der meine Reha Tagebücher verfolgt hat, der weiß das die Kälteweste zur Vorbereitung auf die Physiotherapie ist.

Wie schon, bei den anderen Reha Tagebüchern beschrieben, ist die kälteweste eine Vorbereitung für die Physiotherapie. Wie immer habe ich das kühle von der kälteweste, von der ersten Sekunde bis zur letzten genossen.

Nach einer kurzen Pause, die ich im Zimmer verbracht habe, ging dann mit der eigentlichen Physiotherapie. Weiter. Wie immer habe ich mich passend auf gemacht. Wie bisher immer, hatte ich mein Rutschbrett dabei, aus irgendwelchen mir nicht ganz erklärbaren Gründen. Heute war eine Praktikantin mit dabei, so machte das Umsetzen die Therapiebank leichter.

Nach kurzer Enteisung beziehungsweise Erklärung war ich wie schon letzten Donnerstag im Handumdrehen am Rande der Therapiebank, stich bin dort gesessen. Zusammen mit der Praktikantin machte ich dann verschiedene Übungen zur Rumpf Kräftigung.

Im Anschluss bin ich wieder in mein Zimmer gefahren und habe dort bis zum m9ttagessen am heutigen Tagebucheintrag geschrieben. Weil Ich gerade einen Schreib Fluss hatte, bin ich ein paar Minuten später als ich eigentlich wollte zum Mittagessen gefahren. Das habe ich insofern gemerkt, weil ich keinen Kartoffelsalat mehr bekommen habe, weil es nicht mehr so viel gab.

Zum Mittagessen hatte ich dann Käsespätzle. Wie immer habe ich zuerst mal ein paar Fotos vom Essen gemacht. Gestärkt durch das leckere Essen, bin ich wieder in mein Zimmer gefahren. Dort habe ich noch am heutigen Tagebuch weitergeschrieben. Lange konnte ich nicht schreiben, den ich musste zu meiner ersten nachmittags Therapie im Sitz machen.

Die Trainings Therapie im Sitz. Wie schon beim letzten mal machten wir wieder verschiedene Übungen für die Rumpf Kräftigung.

Weil ich heute keine Therapien mehr hatte, habe ich den heutigen Nachmittag liegend im Bett verbracht. Die Zeit, also den Nachmittag, habe ich mit dem verbracht mit dem ich den Nachmittag auch zu Hause verbringe. Also mit Fernsehen schauen.

Etwa eine stunde vor dem Abendessen, also gegen siebzehn Uhr, bin ich wieder aufgestanden. Wie das Aufstehen und Niederlegen, also hinlegen, geht, habe ich im Eintrag der vergangenen Woche schon mal beschrieben. Ihr wisst schon mit der Aufstehhilfe und so weiter.

Nachdem ich wieder auf war, habe ich noch bis zum Abendessen den heutigen Tagebucheintrag, ergänzt. Zur üblichen Zeit, wir sprechen hier von siebzehn Uhr, bin ich zum Abendessen gefahren. Noch bevor ich zum Abendessen gefahren bin, brachte mir ein Pfleger einen neuen Therapieplan, weil es einige Änderungen gegeben hat.


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