Tagebuch einer Reha Woche 3 vom 28.01.2019 - 03.02.2019

Tag 20 (03.02.2019)

Nachdem stärken durch das, wie immer Fulminate Frühstück, bin ich wieder in mein Zimmer gefahren. Dort angekommen habe ich als erstes mal meine Morgentabletten genommen und mir danach noch was zum Trinken hergerichtet. In der kleinen Pause, die ich mir dazwischen gegönnt habe, habe ich mein Frühstück, es waren heute zwei Marmelade Brote und ebenfalls zwei Kaffee, bei Instagram gepostet, so wie ich das in den letzten Tagen immer gemacht habe.

Nachdem das aber dann erledigt war, habe ich noch meine Tabletten für die kommende Woche nachgefüllt. Hier sagen die Pflegekräfte gerne, einschachteln dazu. Warum das jetzt gerade so heißt, weiß ich nicht. Das ist ja auch wiederum egal.

Jedenfalls habe ich danach mit den weitergemacht, mit den ich gestern vor dem Abendessen aufgehört habe, den Reha Tagebuch der vergangenen Woche.

Bis auf das Mittagessen, habe ich den Ganzen Tag am Tagebuch der vergangenen Woche gearbeitet. Teilweise war ich sehr sauer auf mich selbst, den ich hatte zum Teil außer dem Namen der Therapie und ein paar Stichpunkten nichts geschrieben. So musste ich mich wieder an alles erinnern. Gerade dass aber war sehr zeitaufwendig. Diese Zeit hätte ich aber liebend gerne, für was anderes verwendet. Nämlich für das raussuchen von Fotos, die ich gerne passend zu den Tagebucheinträgen ein gebaut hätte.

So habe ich mich letztlich auf das Tagebuch konzentriert und das es fertig wird. Daher entschuldigt bitte wenn nicht überall die Fotos dabei sind von denen ich im Tagebuch geschrieben habe,


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Tag 19 (02.02.2019)

Zum Frühstück habe ich mir wieder das Übliche gegönnt. Also wie immer zwei Semmeln mit Butter und Marmelade. Dazu gab es noch zwei Tassen Kaffee. Ihr seht ich bin ein Gewohnheitsmensch und auf die eine oder auch komisch, würde ich zumindest sagen.

Das vor allem, weil ch wieder mein Smartphone dabeihatte, und alles bevor ich es verspeist habe, fotografiert. Alles habe ich dann später, inclusive eines Fotos des Titelbilds der Morgenpost, die es hier im Speisesaal immer in der Früh zum Lesen gibt, bei Instagram gepostet.

Nachdem ich mit dem Frühstücken fertig war, bin ich wieder in mein Zimmer gefahren. Dort angekommen, habe ich als erstes Mal meine Tabletten genommen, weil das habe ich vorhin vergessen, und mich danach vor mein Notebook gesetzt. Bis zu meiner ersten, okay es ist heute auch meine einzige, Therapie, habe ich am Reha Tagebuch dieser Woche gearbeitet.

Passend habe ich mich dann auf zu dieser Therapie, es war der Bewegungstrainer, gemacht. Wie immer habe ich dort meine Beine einfach nur durchbewegen lassen. Danach bin ich gleich zum Mittagessen gefahren. Jetzt Mal ohne Fotografiermaschine, weil ich ganz vergessen habe den Akku dort aufzuladen. Als mir das eingefallen ist, dass ich das machen könnte, oder eher gesagt sollte, war er nur noch zu knapp zehn Prozent aufgeladen. So habe ich heute mal kein Mittagessen bei Instagram posten können. Ich hoffe, dass ich das Überleben werde.

Gestärkt oder eher gesagt gesättigt, bin ich wieder in mein Zimmer gefahren und habe weiter am Reha Tagebuch gearbeitet. Ah ja, beinahe hätte ich vergessen zu schreiben, was ich heute zum Mittagessen hatte, Polenta Taler mit Letscho. Auch wenn es was Vegetarisches war, war es dennoch lecker.

Jedenfalls ich habe den restlichen Nachmittag am Reha Tagebuch, der vergangen Woche gearbeitet. Immer wenn ich einen Tag fertig hatte, habe ich ihn gleich bei meiner Seite eingebaut.


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Tag 18 (01.02.2019)

Gleich nachdem waschen und anziehen wurde ich in Aufstehrollstuhl gesetzt, die Pflegekräfte hier nennen das raus mobilisieren. Jedenfalls bin ich dann so, also im Aufstehrollstuhl sitzend, zum Frühstück in den Speisesaal gefahren.

Beim zusammensuchen und herrichten, war mir eine der Bedienungen behilflich. An meinem platz habe ich dann, Wust Semmeln Quartett mit Kaffee genossen. Wie gewöhnlich, habe ich zuerst mal ein paar Fotos gemacht. Dann aber habe ich alles genossen und weil ich noch Lust auf eine zweite Tasse Kaffee hatte habe ich mir doch glatt noch einen zweiten Kaffee gegönnt.

Fertig mit frühstücken und stillen meiner Gelüste, habe ich mein Frühstück noch bei Instagram gepostet. Dann aber habe ich mich auf zu meiner ersten Therapie gemacht. Weil alles auf dem Weg gelegen ist, mit einem kleinen Umweg über mein Zimmer, habe ich meinen Therapieplan mitgenommen. Gut okay, den habe ich vorhin vergessen,

Nachdem dass erledigt war, bin ich wie schon geschrieben zu meiner ersten Therapie, der gefahren, der Physiotherapie, gefahren. Wie wir gestern ausgemacht hatten, wollten wir wieder das Stehen üben. Gestern Abend kam mir die Idee mich dabei fotografieren zu lassen und einige Fotos hier mit einzubauen.

Mit Stehen meine ich, dass von der sitzenden Position in den in den Stand kommen und hier möglichst lange zu verbleiben. Ich weiß jetzt nicht ob ich darüber, hier im Reha Tagebuch, dieser Reha, schon mal was darübergeschrieben, sprich erzählt habe. Ist jetzt auch egal.

Das Aufstehen, sprich in eine stehende Position kommen kann manchmal sehr unangenehm sein. Das ist im Prinzip auch klar warum. Weil meine Beine den überwiegenden Teil des Tages, sich in einer abgewinkelten beziehungsweise gebeugten, Position befinden.

Jetzt da sie, durch das Stehen, wieder in eine regelrechte normale Position kommen ist das in den ersten Sekunden sehr unangenehm. Aber wie schon mal an einer anderen Stelle geschrieben, ist es aber auch nötig, dass ich ab und an in diese Position komme,

Jedenfalls nachdem ich in der stehenden Position war, hat die Physiotherapeutin einige Fotos von mir gemacht. Auch wenn es wie schon geschrieben sehr unangenehm war, habe ich dennoch versucht so lange es geht in dieser stehenden Position zu verbleiben.

Wie schon beim letzten Mal, so stoppte die Physiotherapeutin auch jetzt auch wieder die Zeit mit, wie lange ich es geschafft habe zu stehen. Einmal sogar feuerte sie mich an, weil ich knapp vor einem Rekord gestanden bin.

Apéros Rekorde, meine beste Zeit war fast zweieinhalb Minuten. Aber dann konnte ich nichtmehr und habe mich wieder in die Ausgangsposition, also dass Sitzen, herabgelassenen. Aber dann war die Zeit auch schon wieder vorbei. Ich bin dann wieder in Richtung von meinem Zimmer gefahren. Dort habe ich als erstes Mal geklingelt und so gebeten das mir wieder in den anderen Rollstuhl geholfen wird.

Wie immer fand der Transfer, über die sogenannte Aufstehhilfe statt. Weil hierbei, schon ein alter und erfahrener Hase bin, war dies im Handumdrehen erledigt. Wie immer habe ich es genossen, wieder in einem leichteren Rollstuhl zu sitzen.

Jetzt wo ich in einem leichtern Rollstuhl gesessen bin, habe ich als erstes Mal tief durchgeatmet und dann was getrunken. Kurz darauf kam auch schon der Primar, denn es war heute wieder, wie jeden Freitag, Primar Visite.

Die Visite, lief wie jede Visite ab. Der Primar, kam in mein Zimmer und fragte mich wie es mir geht und wie ich mit den Therapien zufrieden bin. Da es mir gut geht und ich mit den Therapien zufrieden bin, war die Visite nachdem ich ihm das gesagt habe, auch schon wieder vorbei.

Ich musste dann auch gleich weiter, denn quasi im Anschluss war auch schon meine nächste Therapie. Den Abschluss des heutigen Vormittags machte die Psychologie. Dort machte ich heute wieder Übungen zur Merk- und Konzentrationsfähigkeit.

Diese Übungen fanden am Computer statt. Dabei wurden mir verschiedene Bilder angezeigt, die nichts miteinander zu tuen haben. Diese Bilder musste ich in der Reihenfolge wieder, durch Anklicken der entsprechenden Bilder, wiederholen.

Im Anschluss bin ich gleich zum Mittagessen gefahren. Heute hab es Pizza und war eine Pizza Margaritha, also rein vegetarisch. Ich muss ehrlich gestehen, die Pizza war lecker, auch wenn es eine Krankenhaus Pizza war. Ich habe schon weit schlechtere Pizzen gegessen.

Im Anschluss bin ich gesättigt wieder in mein Zimmer gefahren. Dort habe ich bis zu meiner ersten Nachmittagstherapie ein bisschen an heutigen Tagebucheintrag weitergeschrieben. Auch wenn ich gerne weitergeschrieben hätte, habe ich mich dennoch wieder passend auf zu meiner ersten Nachmittagstherapie gemacht.

Die Sensibilitätsgruppe, eröffnete meinen heutigen Therapienachmittag. Wie schon beim letzten Mal, so machte ich auch heue verschiedenstes um die Empfindung, sprich die Senilität von zum Beispiel meiner linken Hand zu verbessern.

Am Nachmittag kam meine Freundin, wie letzten Freitag, zu Besuch. Heute konnte sie bei der Ergotherapie, meiner zweiten und auch letzten Therapie für heute, zuschauen.

Der Ergotherapeutin hatte ich gestern schon erzählt das meine Freundin heute kommen würde. Sie auch die Physiotherapeutin, letzte Woche. Meinte auch sie jetzt, dass meine Freundin gerne mitkommen darf.

Nach kurzen einander vorstellen, war schnell klar was die Ergotherapeutin sich gerne anschauen wollte. Es war das Umsetzten, also der Transfer vom Rollstuhl aufs Bett, hier jetzt die Therapieliege. Weil wir Beide, also meine FREUNDIN UND ICH, hier echt Übung haben und auch eingespielt sind war das recht schnell erledig.

Die Ergotherapeutin, zumindest hatte ich den Eindruck, war recht überrascht wie schnell und auch einfach das bei uns funktioniert. Auf der Therapieliege sitzend mache ich einige Übungen. Aber das wieder zurück umsetzen, also den rück Transfer, sollte ich dann im Großen und Ganzen selbst machen.

Gerade weil ich an der Rückseite, also ab meinen Schultern abwärts nicht mehr so viel spüre, eher gesagt mit dem was spüre nicht mehr so viel fangen kann mit dem was ich spüre, war dass dann alles andere als einfach. Es war regelrecht ein Blindflug, anderes weiß ich nicht wie ich es beschreiben soll. Aber mit der Hilfe der Ergotherapeutin, habe ich es in meinen Rollstuhl geschafft.

Nach der Ergotherapie mussten meine Freundin und ich schon wieder verabschieden, weil sie zum Bus musste. Ich bin danach noch mal kurz in mein Zimmer gefahren. Dort habe ich noch ein bisschen am heutigen Tagebucheintrag gearbeitet. Passend bin ich dann aber zum Abendessen gefahren.


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Tag 17 (31.01.2019)

Mein heutiger Therapietag heute mit dem Lokomat angefangen.  Bis auf vergangenes Jahr, hatte ich diesen sonst immer, wenn ich hier bei der Reha war.

Wie immer wurde ich als erstes in eine Art Tragegurt gespannt. Daran konnte ich mich noch erinnern. Aber, was dann kam konnte ich mich nicht mehr so genau erinnern. Aber nach dem in eine Gangorthese eingespannt wurde, legte sich a) die Nervosität und b) kamen die Erinnerungen wieder schnell und ich habe es regelrecht genossen, hier fast genauso durchbewegt zu werden wie beim Bewegungstrainer.

Der einzige Unterschied war, dass hier mehr Druck auf meine Beine kam, als dort. Was ja auch wieder klar ist, den im Lokomat stehe ich regelrecht auf meinen Beinen und bei Bewegungstrainer stehe ich im Rollstuhl davor.

Für alle die es interessier mich im Lokomat zu sehen. Bei den früheren Aufenthalten, hier n der Klinik Wilhering, ich mich ein paar Mal fotografieren lassen. Ich bin schon echt gespannt, ob ich in der kommenden Woche wieder den Lokomaten haben werde.

Bei der Ergotherapie, meiner zweiten Therapie für heute machten wir wieder Rumpftraining. Ziel des Ganzen ist a) dass ich mir bei den Transfers leichter tue und b) den Transfer wieder alleine machen kann.

Bei der Gelegenheit noch was zu dem Thema Rumpfstabilität, was ich hier noch schreiben, sprich erzählen wollte. Meine Rumpfstabilität ist in den Tagen hier, wieder sehr gut geworden. Sie ist zwar immer noch nicht die Beste, sprich sie könnte noch besser sein, aber schon viel besser als zu beginn. Jetzt könnte man aber sagen, so viel ich hier gearbeitet habe, konnte sie nur besser werden. Außerdem ist der Rumpf oder der Bauch, nun mal der Mittelpunkt des Körpers und der sollte kräftig sein, oder?

Nach der Ergotherapie bin ich wieder in mein Zimmer gefahren. Dort habe ich was getrunken und mich anschließend gleich wieder auf zum Mittagessen gemacht. Die Uhrzeit bot es an. Wie immer war ich bewaffnet mit meinem Smartphone, meiner Fotografiermaschine

Zum Mittagessen gab es heute einen Gefüllten Bauch mit Kraut. Für alle die nicht wissen was genau ein gefüllter Bau ist. Hier eine kurze Erklärung. Unter Gefülltem Bauch versteht man hier in Österreich, einen Schweinebauch, der mit einer Semmelknödelmasse gefüllt ist. Ich sage euch eins, dass ist was wirklich leckeres. Weil das so was Deftiges ist, braucht man das Kraut zur besseren Verdauung dazu.

Wie gewöhnlich hier, habe ich bevor ich alles verspeist habe alles fotografiert. Auch wenn man auf dem Foto nicht viel erkennen kann, habe ich es gleich noch bei Instagram gepostet. Dann aber habe ich alles einfach nur genossen

Nach dem Mittagessen hatte ich eine gute Stunde Pause. In dieser Pause habe ich mit dem heutigen Tagebucheintrag angefangen. Heute aber habe ich ´von der ersten Therapie an angefangen zu schreiben. Aber vor lauter schreiben habe ich wiedermal die Zeit vergessen und wäre beinahe zu spät zu meiner ersten Nachmittagstherapie gekommen.

Mein heutiger Therapienachmittag, wurde von der Kälteweste eröffnet, wie immer habe ich die Kälte, also das Kühle, von der ersten bis zur letzten Sekunde genossen. so eine kälteweste ist einfach was Schönes, auch wenn das manch einer nicht glauben mag.

Nach einer kurzen Pause ging es gleich weiter mit der Physiotherapie. Weil dort heute wieder die zweite Physiotherapeutin dabei war, so wie am Dienstag, da haben wir wieder das Umsetzten, also den Transfer, vom Rollstuhl auf die Therapieliege geübt.

Regelrecht zum Abschied, meinte die Physiotherapeutin noch zu mir, dass ich doch morgen bitte gerne im Aufstehrollstuhl kommen sollte. Denn so könnten wir auch hier wiedermal was machen

Nachdem das ohne Probleme geklappt hatte, haben wir, eher gesagt ich, noch verschiedene Übungen für die Rumpf Kraft gemacht, so wie der erste Transfer, also der vom Rollstuhl auf die therapieliege, hat dann auch der Rücktransfer, also der von der therapieliege in den Rollstuhl, ohne Probleme funktioniert.

Im Anschluss hatte ich eine gute Stunde Pause. Diese Pause, habe ich genutzt, um den heutigen Tagebuch Eintrag aufs laufende zu bringen.

Den Abschluss machte heute der Bewegungstrainer. Wie immer habe ich meine Beine dort nur durchbewegen lassen. Weil ch heute wirklich fertig war, dass dann bei Alles bei der eingestellten Geschwindigkeit.

Im Anschluss bin ich wieder in mein Zimmer gefahren. Dort habe ich dann noch bis zum Abendessen Fernsehen geschaut und nebenbei den heutigen Tagebucheintrag auf das laufende gebracht.


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Tag 16 (30.01.2019.

Mir fällt eins wirklich auf. Ich esse diese Woche, immer dasselbe zu Frühstück. Immer zwei Semmeln mit Butter und Marmelade. Das ist ja nicht so schlimm, aber es ist immer fast dieselbe Marmelade. Daher glaube ich echt das ich komisch bin. Gut okay, hier ist nur die Farbe die gleiche, in dem Fall Rot und Orange. Um es genauer auszudrücken, die rote Marmelade ist meist Kirsche und die orange Marmelade ist meist Marille. Man könnte aber auch sagen das es Zufall ist, weil es diese beiden Marmeladen, in dieser Woche vermehrt gibt.

Jedenfalls ist das auch egal, denn Hauptsache das Frühstück schmeckt mir, oder??

Weil ich heute noch Zeit hatte bis zu meiner ersten Therapie, habe ich mir noch einen zweiten Kaffee gegönnt. Den aber musste ich zügiger trinken, weil ich mal wieder die Zeit übersehen hatte. Trotz dieses kleinen Fauxpas bin ich pünktlich zu meiner ersten Therapie gekommen.

Die Handfunktionsgruppe eröffnete meinen heutigen Therapie tag. Wie immer hier machten wir verschiedenste Aufgaben, zur Steigerung unser Handfunktion. Weil das sehr ausführlich und so mit auch langatmig werden könnte und ich außerdem nichts Falsches erzählen möchte, beschreibe ich diese Therapie nur sehr allgemein. So wie ich es generell mache.

Im Anschluss bin ich wieder auf mein Zimmer gefahren, den die Oberarztvisite stand bei mir als nächstes auf meinem heutigen Therapieplan. Die Zeit bis zu dieser Visite, habe ich genützt, um mit dem heutigen Tagebucheintrag anzufangen.

Obwohl die Visite noch nicht bei mir war, habe ich mich dennoch passend zu meiner nächsten Therapie gemacht. Die Massage beendete meinen heutigen Therapievormittag.

Im Anschluss bin ich wieder in mein Zimmer gefahren und habe dort den heutigen Tagebucheintrag aktualisiert. Nachdem das erledigt war, habe ich mich auf zum Mittagessen gemacht. Ich denke das es sich von selbst versteht, dass ich mein Smartphone mithatte, denn ich wollte Fotos vom Mittagessen machen. So einen Fehler wie gestern wollte ich nicht mehr machen.

Zum Mittagessen hatte ich heute eine Lasagne. Wie immer habe zuerst einige Fotos gemacht. Dann aber habe ich diese Lasagne, mit jedem bissen sowas von genossen. das vor allem deshalb, weil die einfach nur lecker war.

Manche Sachen, eher Angewohnheiten, legt man nicht ab. Den wieder zurück in meinem Zimmer habe ich einige Fotos, die ich eben gemacht habe, bei Instagram gepostet. Danach aber habe ich, bis zu meiner ersten Nachmittagstherapie am heutigen Tagebucheintrag gearbeitet. Eher gesagt ihn auf den neusten Stand gebracht.

Nachdem ich damit fertig war uns noch Zeit hatte, habe ich noch ein bisschen, an den anderen Tagebucheinträgen dieser Woche gearbeitet.

Bei der Psychologie, meiner ersten Therapie heute Nachmittag, machte ich heute was dass ich mir schon zu Beginn schon mal gewünscht hatte, hier machen zu dürfen. Ich spielte bei einem Programm, eine Art von Sammlung verschiedener Übungen zum kognitiven Training, genannt Fresh Minder. Ein echt gutes Programm nur so nebenbei angemerkt. Dort spielte ich als erstes „Der schnelle Klick“ und „Die Ballon jagt“. Bei dem ersten Programm geht es darum, eine Zahlenkette von eins bis vierzig, die Zahlen erscheinen in verschieden Größen, durch klicken auf die entsprechende Zahl so schnell wie möglich aufzulösen.

Ich sage euch eins, wenn man wie ich nicht mehr so gut sieht, bedingt durch die eine oder Andere Sehnenentzündung, ist das echt eine Herausforderung. Aber dennoch macht es Spaß. Dasselbe gilt für die Ballon jagt. Hier muss man farbige Ballons, die aufsteigen, in verschiedenen Größen durch anklicken abschießen. Soweit wäre es ja einfach, aber bei dem Ganzen gibt es einen Hacken, den am unteren Rand des Bildschirms erscheint, welche Farbe nicht abgeschossen werden darf.

Auch hier waren wieder die Einschränkungen, die ich beim Sehen habe, eine Herausforderung, denn mein Gesichtsfeld ist durch diese Sehnerv Entzündungen nicht mehr das Größte. So muss ich immer meinen Kopf bewegen, wenn ich hier sehen will was unten steht. So entgehen mir einige Sekunden beziehungsweise Ballons. Aber auch dieses, ich nenne es jetzt mal „Problem“, hatte ich bereits beim zweiten Durchlauf recht gut kompensiert.

Das soll jetzt aber nicht heißen, dass ich alle Ballons war los abgeschossen habe. Das währen dann nämlich Fehler und Fehler möchte ich so wenig wie möglich haben, dass ist hier mein Ziel. Aber auch hier habe ich meine Fehlerrate, bereits beim zweiten senken können.

Die kurze Pause, die ich nun hatte, hatte ich nötig den ich musste einen Augen ein bisschen Erholung gönnen in den ich sie im Zimmer einig Zeit geschlossen habe.

Meine dritte nachmittags Therapie war die Kälteweste. Wie immer habe ich bei der Kälteweste, dass kühlende von der ersten bis zur letzten Sekunde genossen. Denn es war einfach mur erfrischend. Auch wenn es für manch einer nur schwer zu glauben ist., aber die Kälteweste ist sehr erfrischend.

Die vierte nachmittags Therapie heue war die Physiotherapie. Wie schon bei den letzten malen, so machten wir heute verschiedene Übungen zur Rumpfkräftigung. So langsam merke ich das sich hier was zum Positiven getan hat.

Das merke ich vor allem daran, weil ich so mache Bewegung, wie zum Beispiel das frei sitzen pder das nach vorn beugen, mittlerweile regelrecht selbstverständlich mache. Ich hoffe ihr könnt mir folgen, so wie ich alles beschreibe.

Im Anschluss bin ich wieder in mein Zimmer gefahren. Dort habe ich dann alles was eben bei der Physio war, in Berichtform verfasst. Wie immer habe ich alles sehr allgemein beschrieben, weil ich nicht möchte das ich irgendwas falsch wiedergebe.

Bis zum Abendessen habe och noch an den Tagebucheinträgen der letzten tage gearbeitet, weil diese zum Teil mehr un- anstatt vollständig waren.


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Tag 15 (29.01.2019)

Heute habe ich Halbzeit. Dieses Mal ist die Zeit verdammt schnell vergangen.

Die Physiotherapie eröffnete heute meinen Therapietag. Weil heute wieder eine zweite Physiotherapeutin dabei war, meinte die Physiotherapeutin, die mich sonst betreut gestern zu mir das sie sich, die Art des Transfers, also das umsetzten über das Rutschbrett, die sie vergangen Freitag gesehen hat als meine Freundin da war gesehen hat, mal gerne probieren würde.

Weil ich a) eh immer offen für neues bin und b) ihr eh vertraue, war ich begeistert von ihrem Vorschlag. So hate ich heute mein Rutschbrett dabei. Aber vor lauter pünktlich sein, habe ich doch glatt vergessen das ich meinen Therapieplan mitnehme. Aber zum Glück ist mir das noch passend aufgefallen und ich habe ihn noch holen können, so dass im Endeffekt, nichts und niemanden aufgefallen ist. Außerdem, wie heißt es den so schön. Was man nicht im Kopf hat, hat man in den Füßen und bei Rollstuhlfahrer halt in den Händen.

Jedenfalls haben wir so dann den Transfer gemacht. Die Kollegin, also die andere Physiotherapeutin, war ebenfalls begeistert wir flüssig es gelaufen ist. Nachdem der Transfer so problemlos lief, machte ich auf der Therapieliege sitzend, ein par Übungen zur Rumpfkräftigung. Wiedermal war ich wirklich begeistert wie kräftig ich in der Rumpfregion bin und wie viel ich mir mittlerweile selbst zutraue.

Mir ist selbst eins klar, je mehr ich mir selbst zutraue, desto einfacher tue ich mir im Alltag. Mit der Einfachheit, oder eher Selbstsicherheit, kommt auch die Kraft, sprich der kräftige Rumpf. Was ich hiermit sagen will ist, dass dies alles ein empfindliches Gleichgewicht ist.

Die Überei eben, fand immer unter der Maßgabe statt, dass ich noch genügend Energie für den Rücktransfer, sprich in meinen Rollstuhl habe. Ich selbst, bin hier auch immer achtsam, weil ich mich ja ohne Schwierigkeiten wieder in meinen Rollstuhl umsetzten möchte.

Im Anschluss bin ich wieder in mein Zimmer gefahren. Dort habe ich mich zuerst ein bisschen erholt. Dann aber habe ich mich gleich an den heutigen Tagebucheintrag gemacht. In gewohnter Manier habe ich von hinten mach vorn abgefangen alles aufzuschreiben. Also das was eben erst war zuerst, denn hier ist due Erinnerung noch am frischesten und der Rest später.

Blöderweise habe ich vor lauter schreiben, einfach wiedermal die Zeit übersehen und wäre so beinahe zu spät zu meiner nächsten Therapie gekommen. Meine letzte Therapie, heute Vormittag, war die Psychologie. Dort machten wir so quasi einen Halbzeit Check. Es war eine Art Abgleich der Ziele, die ich bisher erreichen habe und derer die ich noch erreichen will. Vor lauter Reden haben wir, eher gesagt ich, die Zeit aus den Augen verloren.

Weil ich hungrig war und es sich von der Zeit her anbot, bin ich im Anschluss gleich in den Speisesaal gefahren.

Weil es sich Zeit massig anbot, bin ich im Anschluss gleich zu Mittagessen gefahren. Heute mal wieder ohne Smartphone. Das weil ich Hunger hatte und deshalb keine Lust mehr ins Zimmer zu fahren. So bin ich heute, dass erste Mal bei diesem Aufenthalt, ohne fotografiermaschine zum Mittagessen gefahren.

Nachdem ich mein Mittagessen gesehen habe, habe ich es bereut kein Smartphone dabei zu haben, denn das Mittagesse heute wäre ein echt gutes Motiv gewesen. Jetzt habe ich viel vom Mittagessen erzählt und dabei nicht erzählt was es gegeben hat.

Zum Mittagessen gab es heute einen Burgunderbraten mit Kartoffelknödel. Dazu einen von mir selbst zusammengestellter Salat. Das Essen war wie immer lecker.Im Anschluss bin ich gesättigt wieder in mein Zimmer gefahren.

Dort habe ich bis zu meiner ersten Nachmittagstherapie am heutigen Tagebucheintrag weitergeschrieben. Aber im Gegensatz zu heute Vormittag, habe ich mir eine kleine Hilfestellung für mein Zeit Management eingerichtet, enn ich habe mir Musik beim Visualisierten Ö3 angehört. So hatte ich eine akustische Hilfestellung, was die Uhrzeit angeht. Weil sonst hätte ich die Zeit sicher übersehen.

Dieses Mal wirklich passend habe ich mich zu meiner ersten Nachmittagstherapie gemacht. Die Ergotherapie eröffnete meinen heutigen Therapienachmittag. Bei der Ergotherapie machte ich heute was für die Feinmotorik. Ich sollte hierbei drei farbige Plätzchen die magnetisch waren jeweils abwechselnd in der rechten und der linken Hand, sortieren. Das dann nur mit den Fingern, ohne die Anspruch nähme der Handflächen, sprich ich sollte alles nur mit den Fingern sortieren.

Auch wenn das stellenweise eine Herausforderung war, habe ich alles mit Geduld geschafft und dass wo ich doch nicht gerade zu den geduldigsten gehöre, wenn mich selbst betrifft. Der Perfektionist lässt hier wiedermal grüßen.

Den Abschluss machte heute der Bewegungstrainer. Wie immer habe ich es hier genossen das meine Beine durchbewegt werden. Auch wenn es mir am Anfang nicht so gelungen ist, dass ich mich entspanne.

Fertig mit dieser Therapie, bin ich wieder in mein immer gefahren und habe dort noch bis zum Abendessen am heutigen Tagebucheintrag gearbeitet. So habe ich mich echt entspannen können. Auch wenn es jetzt komisch klingt, aber immer, wenn ich was am Computer mache, kann ich entspannen und auch abschalten.

Passend habe ich mich dann wieder auf zum Abendessen gemacht. Diesmal bewaffnet mit meinem Smartphone. Nachdem ich gemein Abendessen, gesehen habe, war ich sehr glücklich. Den zum Abendessen hab es heute einen Topfenstrudel mit Vanillesoße.


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Tag 14 (28.01.2019)

Geschlafen ich in der vergangen Nach eigentlich echt gut und ich bin auch schon ein paar Minuten wach gelegen, als vom Pflegepersonal wer in mein Zimmer gekommen ist. Schnell war geklärt das ich heute gerne Duschen möchte. über eine sogenannte Aufstehhilfe ging es dann vom Bett in den Duschstuhl. Weil ich das schon ein paar Mal mitgemacht habe, war dies mehr oder weniger Routine.

Jedenfalls ging es anschließend ins Bad. Wie auch zuhause, so mache ich hier auch alles was ich kann und den Rest die Person, die mir hilft. Fertig mit Duschen, habe ich dann die Person, die mir eben bei Duschen geholfen hat gebeten mir bei Abtrocknen behilflich zu sein. Der hauptsächliche Grund, wieso ich das nicht alleine gemacht habe ist, weil es so das Sichere ist, dass ich auch vollständig trocken bin. Weil nicht das ich mir irgendwo offene Stellen hole, weil ich nicht richtig trocken war.

In Anbetracht der Tatsache, dass ich mit dem was ich spüre nicht immer hundertprozentig was anfangen kann, denke ich ist das so das Beste, oder???

Nachdem ich fertig geduscht und angezogen war, wurde ich heute gleich in meinen Aufstehrollstuhl gesetzt. Grund hierfür war, dass ich dort schon sitzen sollte, weil wir in der Physiotherapie heute was dort machen wollten.

Ich hatte mir das Ganze, eigentlich ganz anders vorgestellt. Das ich heute im Aufstehrollstuhl zur Physiotherapie kommen soll das wusste Ich. Ich dachte das ich mich erst in mein Normalen Rollstuhl setzen kann und so dann frühstücken fahren kann und mich danach in meinen Aufstehrollstuhl setzten, hergesagt umsetzte. Der Hauptsächliche Grund, warum ich es so bevorzugt hätte ist, dass der Aufstehrollstuhl etwas doppelt so schwer ist, wie mein Alltagsrollstuhl und auf diese mehr Anstrengung gleich in der Früh, sprich vor dem Frühstück, hatte ich keine großartige Lust.

Nun bin ich hier nicht bei wünsch dir was, sondern einer Reha. So bin ich dann im Aufstehrollstuhl zum Frühstück gefahren. Es ist doch nicht so einfach, diesen Rollstuhl Mal in Bewegung zu bringen. Aber dennoch, habe ich es geschafft und war im Handumdrehen im Speisesaal. Dort angekommen, habe ich mir wie immer mein Frühstück zusammengesucht. Ein der Bedienungen, war so nett und brachte mir alles an meinen Platz. Natürlich inklusive zweier aufgeschnitten Semmeln.

Ich musste mir dann nur noch alles beschmieren. Mit Butter und Marmelade, verstehen sich von selbst, sage ich jetzt mal. Nachdem das erste erledigt war, habe ich mich dem wichtigsten am Morgen gewidmet und habe mir einen Kaffee eingeschränkt.

Nachdem die Vorbereitungen alle abgeschlossen waren habe ich in den genieß Modus umgeschalten. Aber zuerst habe ich noch ein paar Fotos gemacht.

Aber dann, habe ich alles einfach nur genossen. So ein Marmelade Semmel und Kaffee dazu, so kann der Morgen beginnen.

Ich denke es versteht sich von selbst, dass ich alles noch bei Instagram gepostet habe.

Bei der Physiotherapie habe ich dann verschiedene Sachen im Aufstehrollstuhl gemacht. Wie immer war das aus der sitzenden, also für einen normalen Rollstuhlfahrer normalen Position, in die stehende Position sehr unangenehm. Ich habe halt gemerkt, dass ich schon lange nicht mehr in dieser sehenden Position war.

Mit ein bisschen Geduld habe ich mich langsam daran gewöhnt und es so dann in der Spitzte fast für zwei Minuten geschafft. Dann aber, weil meine Beine immer locker geworden sind habe ich wieder den Rückzug angetreten.

Nach der Physiotherapie bin ich wieder in mein Zimmer gefahren. Dort angekommen habe ich gleich jemanden vom Pflegepersonal geklingelt, weil ich dringend aufs Klo musste, auch wenn es nur kurze Zeit war die eben gestanden bin, aber die haben sehr viel in Gang gesetzt.

In den folgenden Minuten am Klo, habe ich sehr viel abgeführt. Auch wenn es echt unangenehm war, hatte es auch sein Gutes, den durch die sitzende Position, die ich sonst immer habe, ist mein Darm, eher gesagt meine ganze Verdauungssystem, sehr träge geworden und das Abführen dauert für gewöhnlich immer etwas länger.

Aber jetzt ging es sehr schnell.

Zum Glück hatte ich keine Therapien mehr, heute Vormittag. So konnte ich mir im wahrsten Sinne des Wortes, die Zeit nehmen, die ich gebraucht habe.

Mit allem fertig und wieder auch bei Kräften, habe ich mich zum Mittagessen auf gemacht. Dieses Mal aber in meinem Alltagsrollstuhl. Zum Mittagessen gab es heute, ein Champion Schnitzel mit Kräuterspätzle.

Wie immer habe ich alles genossen und auch verputzt.

Nach einer kurzen Pause ging es bei mir gleich mit den Therapien weiter. Die Kälteweste, eröffnete heute mein Therapienachmittag. Für mich ist diese Kälteweste ja wirklich keine Therapie, weil ich genieße immer das Kühlende.

Die Pause danach habe genützt, um mal kurz was zu trinken und ein bisschen am heutigen Tagebucheintrag weiterzuschreiben. Auch wenn es nur ein paar Stichpunkte waren. Passend habe mich zu meiner nächsten Therapie wieder auf gemacht.

Bei der Gymnastik im Sitzen, haben wir wieder verschiedene Übungen mit dem Theraband gemacht. Da ich such sein solches Theraband zuhause habe, habe ich mir für zuhause vorgenommen, dass ich dort dann auch was machen werde. Ich bin schon echt gespannt, wie lange dieses „Ich habe mir vorgenommen“, dann bestand haben wird.

Im Anschluss hatte ich eine gute Stunde Pause. Diese Pause habe ich sinnvoll genützt und am heutigen Tagebucheintrag weitergeschrieben. Auch wenn ich gerne weitergeschrieben hätte, habe ich mich dennoch passend auf den Weg, zu meiner letzten Therapie für heute gemacht

Meine letzte Therapie für heute war die Ergotherapie. Am Anfang habe ich der Ergotherapeutin kurz erzählt, was ich am Ende der vergangenen Woche alles in der Physiotherapie gemacht haben. Mir ging es hier hauptsächlich darum, dass ich sie auf dem laufende halte was wir alles mit den Aufstehrollstuhl dort machen. Bei der Anfangsbefundung hatten wir auch über den Aufstehrollstuhl gesprochen und das wir den auch mal im Rahmen der Ergotherapie einsetzten werden.

Jedenfalls, danach haben danach gleich mit ihrem Programm weitergemacht. Sprich wir machten mit den Übungen zur Rumpfkräftigung weiter. Heute sollte ich mich an eine Art Schaukel nach vorn beugen und zwar weit ich mir sicher war.

Siehe da, je öfter ich dies Übung wiederholt habe, desto weiter bin ich nach vorn gekommen. In den Pausen, die ich zwischendurch machen musste, erzählte mir die Ergotherapeutin, dass sie kommende Woche ein Wasch- und Anziehtraining mit mir gerne machen würde.

Weil ich eh offen für alle bin, habe ich ihrem Vorhaben zugestimmt. Wenn ich ehrlich bin, hoffe ich hier echt ein paar Sachen oder eher gesagt Trix kennen beziehungsweise dazu zulernen, die mir dann den Alltag unterumständen erleichtern.

im Anschluss bin ich wieder in mein Zimmer gefahren und habe dort, den eben erst erlebten Teil, also das bei der Ergotherapie, in Berichtform zu verfassen für den heutigen Tagebucheintrag.


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