Tagebuch einer Reha Woche 2 vom  21.01.2019 - 27.01.2019

Tag dreizehn (27.01.2019)

Heute ist Sontag. Geschlafen habe ich wie in den letzten Tagen, eher gesagt tue ich das fast immer hier, sehr gut. Nachdem mir eine Krankenschwester beim Waschen und Anziehen behilflich war, bin ich frühstücken gefahren. Zum Frühstück gab es heute das übliche Sonntagsfrühstück und das ist hier Zopf mit Butter und Marmelade. Nur so nebenbei angemerkt, für mich ist das das typische Sonntagsfrühstück. hier.

Wie immer habe ich auch eine Tasse Kaffee dazu getrunken. Ich denke es versteht sich von selbst, dass ich alles bevor ich das genossen habe fotografiert habe. Aber danach bin ich gleich in den Genies Modus übergegangen.

Ausreichend gesättigt vom Frühstück bin ich wieder in mein Zimmer gefahren. Gerne hätte ich gleich mit den Tagebucheinträgen und dem was dort noch zu machen ist angefangen, aber dennoch hatte ich noch wichtigeres zu erledigen.

Zu dem was noch wichtiger war, gehörte der übliche Anruf bei meiner Freundin und das Tabletten herrichten. Genau das hatte ich vergangenen Sonntag, also letzte Woche vergessen. Weil sich dies wie ein roter Faden, ich musste mir nämlich jeden Morgen die Tabletten herrichten, durch die vergangene Woche durchzog, habe ich mir vorgenommen, dass ich diesem Fehler nicht mehr machen. Siehe da, das Herrichten ist eine Sache von gut einer Viertel Stunde.

Nachdem ich das, wie ich es eben genannt habe „Wichtige“ erledigt habe, habe ich mich dem Tagebuch beziehungsweise dem Einfügen, bei mir auf der Internetseite gewidmet. Weil die Internetverbindung, die ich im Moment nutzen kann nicht die schnellste ist, konnte ich nur ein Foto hinzufügen. Echt die Rehaklinik, eher gesagt die Station, liegt in einem Funkloch.

Das Patienten Wlan, geht überhaupt nicht und Verbindung über mein Smartphone ist auch nicht die Schnellste. Ich glaube einfach ich bin von der schnellen Internetverbindung, die ich zuhause habe verwöhnt, oder??

Jedenfalls werde ich das Reha Tagebuch, der letzten Woche heute fertig online stellen und mir heute Abend noch eine Möglichkeit überlegen wie ich ehr Fotos hier einfügen kann. Mal sehen ob mir was einfällt.


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Tag zwölf (26.01.2019)

Heute hatte ich nur eine Therapie. So habe ich den Tag schon von der Früh, also nach dem Aufwachen, recht locker angehen lassen. Jedenfalls aufgewacht bin ich so gegen dreiviertel Sieben Uhr. Gut eine viertel Stunde später kam dann ein Pfleger. Er war mir dann beim Duschen und anschließenden anziehen behilflich.

Fertig geschnäuzt und gestriegelt, also gekämmt, bin ich in den Speisesaal frühstücken gefahren. Weil ich, wie schon geschrieben nur eine Therapie hatte und das auch erst um halb Zehn nur, habe ich mir heute besonders lange Zeit beim Frühstücken gelassen. Was aber jetzt nicht heißen soll das ich mehr gefrühstückt habe, sondern ich habe mir einfach mehr Zeit gelassen.

Wie immer hatte ich auch mein Smartphone dabei. Heute aber habe ich nur ein Foto von meinem Kaffee bei Instagram gepostet, mir ist spontan der passende Text zu dem Foto eingefallen, als ich es mir angeschaut habe. So habe ich dann gleich alles in die Tat umgesetzt.

Danach bin ich wieder in mein Zimmer gefahren. Dort habe ich mein Smartphone hingelegt und mich anschließend mit dem Therapieplan gewaffnet und mich auf zu meiner einzigen Therapie für heute gemacht.

Die Trainingstherapie im Sitzen, war heute diese einzige Therapie. Dort haben wir heute wieder verschiedene Übungen im Sitzen gemacht, wie der Name der Therapie schon sagt. Heute haben wir nicht mit dem Theraband gearbeitet, sondern mit dem flexbar. Der Flexbar, ist ein Flexibler Übungsstab der auch zur Theraband gehört und ist genau in die selben Farben geordnet. Mit dem Flexbar, haben im Großen und Ganzen ähnliche Übungen gemacht, wie auch mit dem Theraband.

Im Anschluss bin ich wieder n mein Zimmer gefahren und habe dort bis zum Mittagessen, am heutigen Tagebucheintrag gearbeitet. Wie gewöhnlich habe ich mein Smartphone mitgenommen. Im Speisesaal habe ich mir dann als erstes einen Salat geholt. Um es genauer zu sagen, habe ich ihn mir selbst zusammengestellt, an der Salatbar. Weil das Ganze, also ich als Rollstuhlfahrer und die Salat schale, einen sehr wackeligen Eindruck gemacht hat, bat mir eine der Bedienungen an, dass sie mir meinen Salat an meinen Platz bringt.

Was genau es gegeben hat, weiß ich nicht mehr genau, aber was ich weiß ist das es lecker war und das ist die Hauptsache, oder. Jedenfalls, war ein Stück, eher gesagt, eine Scheibe Fleisch ich glaube das es Schweinefleisch war mit Reis und dazu noch selbst Zusammengestellten Salat.

Gesättigt vom Mittagessen, bin ich wieder in mein Zimmer gefahren und habe dort weiter am heutigen Tagebucheintrag geschrieben. Nachdem ich damit fertig war, habe ich die restlichen Tagebucheinträge dieser Woche noch durchgeschaut und sie, wenn nötig noch ergänzt.

Bis zum Abendessen habe ich die Tagebucheinträge dieser Woche fast komplett durchgeschaut und mir für morgen zur Weiterbearbeitung vorbereitet.


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Tag elf (25.01.2019)

Mein Therapietag fing heute mit der Psychologie an. Die Psychologin zeigt mir heute ein Programm, mit dem ich sogenannte Kognitive Übungen machen kann. Auf mein Bitten hin, hat sie das gemacht, denn ich wollte mich mal informieren, was es das alles noch gibt.

Weil kennen und auch haben, tue ich eh schon einiges. Aber hier bei der Reha bietet es sich doch quasi an, dass man sich informiert, oder???

Am Ende der Liste, ich nenne es jetzt Mal so, zeigte se mir noch eine Internetseite, über die man auch solche Sachen trainieren kann. Ich hoffe das es sich zeitmäßig irgendwie einrichten lässt, dass ich mir diese Internetseite genauer anschauen kann, hier in meiner Zeit bei der diesjährigen Reha.

Im Anschluss bin gleich wieder in ein Zimmer gefahren, den die Primar Visite, stand als nächstes auf meinem Therapieplan. Weil ich dort angekommen, noch ein bisschen Zeit hatte, habe ich noch kurz Sachen für den heutigen Tagebucheintrag aufgeschrieben.

In einer Pause habe ich ein bisschen im Internet gesurft. Dabei bin ich unteranderem bei Google, der Suchmaschine hängen geblieben. Bei den Apps habe ich entdeckt das man auch unter Windows auf die Fotos, die man mit seinem Android Smartphone gemacht hat, zugreifen kann.

Ihr könnt euch nicht vorstellen, wie sehr ich mich geärgert habe, dass mir dies nicht schon vergangene Woche eingefallen ist. Weil da hätte ich mir manch kopferbrechen erspart. Aber sei es drum, jetzt weiß ich das und aus Fehlern lernt man doch gewöhnlich, oder??Die ersten Fotoss, die ich mir untergeladen habe, waren die, die meine Freundin von nur bei der Kälteweste gemacht hat. Ich hoffe das ich noch andere finden werde, die ich dann morgen mit den Texten, beim Tagebuch für diese Woche einbauen kann.

Passend bin zur Primar Visite, eher gesagt als der Primar in meine Zimmer reingekommen ist, fertig geworden. Wie bei jeder Primar Visite hier, fragte mich wie es mir geht und wie ich mit den Therapien zufrieden bin. Weil es mir a) gut geht und ich b) auch mit den Therapien zufrieden bin, war alles im Großen und Ganzen schnell vorbei, sprich erledigt und erzählt sodass der Primar fertig bei mir war und mit seiner Visite weiterfortfahren konnte.

Auch ich musste weiterziehen, denn die nächste Therapie stand bei mir auch schon an. Der Bewegungstrainer stand als nächstes auf meinem Therapieplan. Auch wenn mir das Wetter heute ein bisschen zu schaffen machte und deswegen der Tonus in meinen Beinen höher als sonst war, habe ich es dennoch genossen, dass meine Beine in Bewegungstrainer durchbewegt wurden. Weil sich der Tonus durch das Durchbewegen, langsam absenkte und meine Beine wieder lockerer wurden.

Im Anschluss konnte ich meine Freundin, die zu Besuch kam, regelrecht in Empfang nehmen, den ich habe es passend zum Eingang geschafft. Nachdem wir uns begrüßt hatten, sind wir beide auf mein Zimmer gegangen.

Dort haben wir noch kurz geplaudert. Denn aber musste ich sie allein lassen, weil das Mittagessen regelrecht gerufen hatte, Nein, Scherz bei Seite, es war schon Essenszeit. Ich bin also dann Mittagessen gefahren. Im Speisesaal habe ich dann Haschee Knödel und Sauerkraut genossen.

Selbstverständlich hatte ich mein Smartphone mit, den dass war bisher immer so. noch bevor ich mit dem Genießen, ich wusste das das was leckeres ist von meinen früheren Aufenthalten hier, habe zahlreiche Fotos gemacht. Dann aber habe ich jeden Bissen genossen.

Im Anschluss, voll und ganz gesättigt, bin ich wieder in mein Zimmer gefahren. Dort habe meiner Freundin die Fotos gezeigt. Beide haben wir dann noch geplaudert und so ein bisschen rumgeblödelt. Vor laute rum geblödel, habe ich ganz die Zeit vergessen und wäre beinahe zu spät zu meiner ersten Nachmittagstherapie, für heute, gekommen.

Wie immer, wenn ich Physiotherapie habe, habe ich davor die Kälteweste, so auch heute. Meine Freundin hat mich begleitet und auch einige Fotos von mir, in der Kältewest gemacht, und mich so voll im Einsatz gezeigt. Diese Fotos habe ich, ehrlicherweise selbst noch nicht gesehen. Vielleicht werde hier, bei diesem Eintrag, oder auf Instagram einige Fotos posten, oder eher gesagt hinzufügen. Schau mer Mal!!!

Zu Physiotherapie sind meine Freundin und ich, ein paar Minuten zu spät gekommen. Nach kurzem gegenseitigem vorstellen, fragte meine Freundin gleich ob es okay sei, wenn sie zuschaut. Die Physiotherapeutin meinte darauf nur, dass es kein Problem sei und schlug vor das sie sich jetzt, mal anschauen könnte wir den der Transfer, also das Umsetzten vom Rollstuhl aufs Bett, oder hier jetzt auf die liege.

Dieser Vorschlag, kam bei meiner Freundin und mir sehr gut an. Für die Umsetzung hatten wir nur ein Problem, wir hatten das Rutschbrett nicht dabei. Nachdem uns das bewusst war, habe ich kurzer Hand meine Freundin gebeten, dass sie das Rutschbrett bitte aus meinem Zimmer holt und es herbringt.

Das war dann schnell erledigt und schon konnten wir, also meine Freundin und ich, zeigen wie wir den Transfer zuhause, also im Alltag, machen. Auch wenn ich diesen Transfer, jetzt schon fast zwei Wochen nicht mehr gemacht habe war dennoch schnell wieder drin und wir machten alle reibungslos. Nachdem ich auf der Therapieliege gesessen bin, blickten meine Freundin und ich in erstauntes Gesicht der Physiotherapeutin. Ich hatte echt den Eindruck das sie regelrecht fasziniert war, wie einfach wir das machen. Kommende Woche werde ich sie fragen, wie sie es den gefunden hat, wie wir den Transfer machen. Hoffentlich vergesse ich nicht drauf.

Jedenfalls an der Therapie sitzend, so beschreibt es meine Position besser, habe ich noch ein paar Übungen gemacht. Weil die Zeit, schon fast wieder vorüber war, hieß es wieder in den Rollstuhl zurück umsetzten. Auch hier hatte ich wieder den Eindruck das die Physiotherapeutin, begeistert war.

Im Anschluss sind meine Freundin und ich wieder in mein Zimmer gefahren beziehungsweise gegangen. Weil meine Freundin wieder zum Bus musste, machten wir uns dann auch ans verbeschieden.

Ich habe meine Freundin dann noch zum Ausgang begleitet und bin danach wieder zurück in mein Zimmer gefahren. Dir habe ich bis zum Abendessen, noch am heutigen Tagebucheintrag gearbeitet. Um es genauer zu sagen, habe da erst mit angefangen.


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Tag zehn (24.01.2019)

Schon auf der Fahrt in den Speisesaal, habe ich eine Lust auf Wurst verspürt. So habe dann eine der Bedienungen im Speisesaal gebeten mir beim Herrichten vom zwei Wurstsemmeln zu helfen. Freundlicherweise hat sie mir die Semmeln dann hergerichtet und an meinen Platz gebracht. In guter alter Manie habe ich als erstes Mal ein paar Fotos gemacht. Anschließend aber habe ich mir einen Kaffee eingeschenkt. Den habe ich natürlich auf fotografiert.

Anschließend aber habe ich alles genossen. weil ich nach den danach, also im Anschluss, noch Zeit hatte, habe ich alles gleich noch bei Instagram gepostet. Nachdem dass erledigt war, bin ich wieder in mein Zimmer gefahren. Dort habe ich meine Tabletten genommen und bin dann zu meiner ersten Therapie gefahren.

Mein Therapietag fing heute mit einer Massage an. Um es genauer zu sagen, mit einer Massage meiner Schultern. Obwohl es stellenweise schon schmerzhaft war, ich habe halt doch die eine oder andere Verspannung, war am Schluss dennoch sehr angenehm. Im Anschluss hatte ich dann wieder meine übliche halbe Stunde Pause. Diese Pause habe genutzt, um in meinem Zimmer kurz was zu trinken.

Weil ich für meine nächste Therapie mit dem Aufzug fahren musste und der am Vormittag immer sehr voll sein kann, habe ich mich zeitig auf zu meiner nächsten und auch gleichzeitig letzten Therapie für heute Vormittag gemacht. Die Trainingstherapie im Sitzen war heute diese.

Wie bei den letzten Malen, so machten wir auch heute verschiedene Übungen mit dem Theraband…

Im Anschluss bin ich wieder in mein Zimmer gefahren und habe dort bis zum Mittagessen, am heutigen Tagebucheintrag geschrieben. Weil ich heute noch nicht viel Therapien hatte, habe ich mir entsprechend zeit lassen können. Eher gesagt habe ich mir eint sprechend viel Zeit genommen.

Passend bin ich zum Mittagessen gefahren. Als erstes habe ich im Speisesaal einen Kartoffelsalat geholt, wieso und warum weiß ich ehrlich nicht. Aber als ich sah was es heute ab, war ich froh darüber. Es gab nämlich heute eine Fleckerlspeise und dazu passt ein Kartoffelsalat immer. Was genau eine Fleckerlspeise ist, schaut einfach im Internet nach. Aber eines kann ich euch sagen, sowas ist immer lecker

Bei der Physiotherapie hatte ich heute eine Doppel Einheit. Grund hier für war, dass die Physiotherapeutin sich mich mal im Aufstehrollstuhlanschauen wollte. Ich muss dann dich was zugeben an dieser Stelle. Weil ich schon über ein Jahr nicht mehr in diesem Aufstehrollstuhlanschauen war, sprich gesessen bin, war ich doch auf die eine oder andere weise nervös.

Aber nachdem das Umsetzten recht gut funktioniert hatte, von den Pflegekräften waren mir welche dabei behilflich, verflog diese Nervosität recht schnell. Die Physiotherapeutin hatte noch eine Kollegin dabei.

Zusammen mit den beiden Physiotherapeutinnen, eher gesagt in deren Gesellschaft, bin ich dann insgesamt drei Mal aufgestanden. Beim ersten, ich nenne es jetzt mal Versuch, habe ich noch bei etwa der Mitte Pause gemacht. Ich denke, dass ich mich da noch nicht so recht getraut habe. Danach machte ich eine Pause, in dem ich mich in die Ausgangsposition, also das normale Sitzen, begeben habe. Nach dem ich mich wieder erholt hatte, habe ich mich beim zweiten Versuch gleich, in die aufrechte Position gebracht. Ich sage euch eins, dass war für ein paar Sekunden echt ungewohnt. Dennoch habe ich mich schnell dran gewöhnt. Es war vor allem deshalb ungewohnt, weil ich im Stehen einen ganz anderen Druck auf die Beine bekomme als im Sitzen, dem dort bekommt man überhaupt keinen Druck auf die Beine.

Beim dritten Versuch hatte ich langsam mehr Sicherheit und auch erstes zutrauen, zu dieser neuen, ich nenne es jetzt mal so „Situation“ oder sogar „Position“ bekommen. Mir war auch, als ob sich irgendwas, in mir an diese stehende Position erinnert. Insgesamt habe ich jeweils immer so gut zwei Minuten in dieser stehenden Position verbracht. Ich freue mich schon auf das nächste Mal.

Im Anschluss bin ich wieder in mein Zimmer gefahren und habe das was da alles eben bei der Physiotherapie alles passiert ist, für den heutigen Tagebucheintrag aufgearbeitet

Ich war ehrlich überrascht, wie schnell ich alles niedergeschrieben hatte und vor allem wie flüssig ich alles geschrieben habe. Apropos flüssig, wie da si alles geschrieben habe, musste ich das eine andere Mal tief ein atmen, um einen klaren Kopf zu behalten, weil ich, wenn ich ehrlich bin nie gedacht hätte, dass ich mich so locker und auch selbstverständlich, ich mich im Aufstehrollstuhl bewegen werde. Ich dachte mir immer das ich zu viel Angst haben werde, um mich je wieder in den Aufstehrollstuhl a) zu setzten und b) damit in eine stehende Position zu kommen.

Von einem war aber wirklich überrasch. Was das Kurze stehen für eine positive Auswirkung auf meine Knie hatte. Denn die waren den ganzen Abend sehr entspannt. Bis zum Abendessen hatte den Nachmittag, bei der Physiotherapie so gut wie fertig. Zumindest war ich der Meinung das es so ist.

Bevor ich lange überlege und dann vielleicht eventuell dann doch noch was ändern oder ergänzen könnte, habe ich alles bisher Geschriebene gespeichert und mein Notebook ausgeschaltet anschießend bin ich, weil es such von der Zeit her anbot zum Abendessen gefahren


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Tag neun (23.01.2019)

Weil ich heute wieder erst um halb zehn Uhr, meine erste Therapie hatte, habe ich mir ´beim Frühstücken, wie gestern, einfach nur Teil gelassen und Ruhe gegönnt. Gegessen habe, ich dasselbe wie gestern. So eine Marmeladesemmel und Kaffee, sind nun mal das Ideale, um in den Tag zu starten. Wie gewöhnlich habe ich, alles nochmal fotografiert bevor ich es genossen habe.

Weil ich mach dem ich das leckere Frühstück genossen habe, noch ein Bisschen Zeit hatte, habe ich alles gleich noch bei Instagram gepostet, so wie ich es bisher immer mache.

Die Physiotherapie eröffnete heute meinen Therapietag. Wie bisher machten wir verschiedene Übungen zur Rumpfkräftigung. Auch habe ich heute erfahren, wie der Therapiestab, mit dem ich verschiedene Übungen gemacht habe eigentlich wirklich heißt.

Der Bobath Stab oder Hirtenstab. Als ich das erfahren habe, musste ich innerlich lachen. Aber da ich ja Übungen machen musste, hatte ich fürs Lachen, auch wenn es nur innerlich war keine wirkliche Zeit.

Im Anschluss musste ich mich beeilen, denn ich hatte gleich meine nächste Therapie.

Die Ergotherapie, war heute meine zweite Therapie. Dort machte ich heute was kombiniertes. Aus einerseits Rumpftraining aber andererseits was für die feinmotorisches.

Denn ich sollte Steckfiguren auf einem Spielfeld von der einen Seite auf die Gegenüberliegende Seite bringen. Aber nun die Bedingungen hierfür. Ich musste das alles im aufrechten Sitz, ohne mich irgendwo abzustützen oder mir von wo auch immer Stabilität zu hohlen. Sprich ich musste mir die Stabilität aus dem Bauch beziehen, beziehungsweise aus dem Rumpf holen. Ich sage euch eins das alles ist schwieriger als es sich anhört. Vor allem auch ist es sehr anstrengend.

Im Anschluss bin ich wieder in mein Zimmer gefahren. Dort warten sie ich auf die Oberarzt Visite. Da ich noch ein bisschen warten musste, nutzte ich die Zeit, um die ersten Notizen für den heutigen Tagebuch Eintrag aufzuschreiben.

Wie bei jeder Oberarzt Visite wurde ich als erste gefragt, wie es mir geht und ob ich mit den Therapien zufrieden bin. Die beiden Fragen, waren schnell beantwortet, den es geht mir gut und auch mit den Therapien bin ich zu zufrieden. Von der Oberärztin bin ich dann noch gefragt wurden, ob sonst noch was sei.

So konnte ich dann das machen, was ich a) bei der Erstuntersuchung vergessen habe und ich b) die Physiotherapeutin gestern gefragt habe ob wir die Therapie, die stand gestern eigentlich heute nach der Visite stattgefunden hätte. Die Oberärztin habe gefragt, ob man hier meine Blutwerte kontrollieren könnte. Ich habe ihr dann auch noch erklärt, wieso ich darum gebeten habe. Sie meinte darauf nur, ja kein Problem und das alles dann morgen über die Bühne laufen würde.

Kurz noch was dazu weshalb ich das gemacht habe. Wegen dem Lemtrada, im Menüpunkt MS & Krankenhaus könnt ihr mehr über alles nachlesen, soll ich monatlich diese Werte kontrollieren lassen. Weil ich bedingt durch die Feiertage vor der Reha nicht dazu gekommen bin, habe ich es notgedrungen verschieben müssen.

Im Anschluss ab die Visite, habe ich als erstes meine Freundin angerufen und sie auf den neusten Stand gebracht. Danach aber noch den Tagebucheintrag, zur Visite, geschrieben. Danach aber bin ich zum Mittagessen gefahren.

Das Mittagessen hat heute bei meiner schwäbischen Seite, eher gesagt Seele, gut angekommen. Denn es gab quasi schwäbische Gerichte. Als Vorspeise, gab es eine Frittatensuppe oder schwäbisch eine Flädlesuppe. Als Hauptgang, gab es Rindergulasch mit Spätzle. Ihr könnt sehen, meine schwäbische Seele, ist heute Mittag mehr als getätschelt worden. Wie immer habe ich Fotos gemacht. Leider bin ich noch nicht dazu bekommen sie bei Instagram zu posten. Das aber werde ich nachholen, wenn ich heute Abend im Bett liege. Damit ich mich voll und ganz darauf konzentrieren kann, werde ich extra bei Abendessen aufs Fotos machen verzichten

Meine erst Nachmittagstherapie war heute die Sensibilitätsgruppe. Dort habe ich, wie der Name der Gruppe auch sagt, was für die Sensibilität gemacht. Hier ging es nicht, um die Sensibilität, im emotionalen Sinne, sondern um die Sensibilität der Arm, Finger oder der anderen Körperteile, die von Haut bedeckt sind.

Durch einen Igelball habe ich heute meine linke Hand sowie den Arm gearbeitet. Der Grund wieso ich gerade die Körperstellen bearbeitet habe, war dass dort ein Empfinden, sprich meine Sensibilität nicht mehr die Beste ist, sprich dort wenig bis gar nichts mehr spüre.

Im Alltag betrifft es mich wenig, da ich Rechtshänder bin. Aber wenn ich mit an der linken Hand oder dem linken Arm anhauen oder aufkratzen sollte, was bei mir des Öfteren vorkommt, ist das nichtmehr so viel spüren von sehr großem Nachteil, wenn nicht sogar gefährlich. Den och könnte mich unterumständen ernsthaft verletzten, aber um das zu verhindern, bearbeite ich diese Stellen, wann immer es sich die Chance bietet mit einem solchen Igelball.

In der In der Pause, die ich danach hatte, habe ich am heutigen Tagebucheintrag geschrieben. Auch wenn ich gerne weitergeschrieben hätte, habe ich mich dennoch passend auf zu meiner letzten Therapie für heute gemacht. Den Abschluss meines heutigen Therapietages machte die Psychologie.

Dort machte ich wieder Übungen zur geteilten Aufmerksamkeit. Dass das ich heute gemacht habe, kenne ich schon von einem früheren Aufenthalt hier. Bei der Übung musste ich die einzelnen Abläufe an einem Flughafen beobachten. Zu meiner Aufgabe, die ich beobachte gehörte a) die Überwachung der Eingangstüre b) das Gepäckband und c) die Durchsachen.

Immer dann, wenn die Eingangstüre nicht aufging oder am Gepäckband was den Ablauf störte oder bei den Durchsagen ein Name genannt wurde, sollte ich auf eine bestimmte Taste drücken. Weil das nun nicht immer der Fall war, hieß es für mich alles beobachten, bis eines der drei Sachen oder eher gesagt Ereignisse stattfand.

Weil das einerseits eine langweilige Tätigkeit ist. Aber andererseits dann doch wieder hundertprozentige Konzentration notwendig war. War diese Aufgabe dann wieder ein Training für meine Konzentrationsfähigkeit., sprich ob ich ablenkbar bin. Oder ob ich auf mehrere Sachen Gleichzeitig konzentrieren kann. Zu meiner Überraschung, habe ich alles letztlich recht passabel erledigen können, finde ich zumindest.

Im Anschluss bin ich wieder in mein Zimmer gefahren. Dort habe dann noch bis zum Abendessen am heutigen Tagebucheintrag gearbeitet.

Als ich dann im Bett gelegen bin, habe ich mir die Fotos vom Mittagessen angeschaut, leider musste ich feststellen, dass die Fotos, die ich vom Mittagessen gemacht habe alles andere als wie gut waren. So habe ich das Vorhaben wieder begraben.


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Tag acht (22.01.2019)

Zum Frühstück habe ich heute, weil ich Zeit hatte, regelrecht geschlämmt. Den ich habe gleich zwei Semmeln mit Butter und Marmelade genossen. Was ich mir heute auch nicht nehmen lassen habe, ist dass ich mir die Semmeln selbst hergerichtet habe. Okay das ist eh für mich was Normales, wenn ich Zeit habe, dass ich das selbst mache. Weil meine erste Therapie heute, erst um halb zehn Uhr ist. Alles ist für dann auch gleichzeitig eine Art Feinmotorisches Training. Jedenfalls habe ich dann auch noch zwei Kaffee getrunken, weil es die Zeit anbot. Wie immer hier habe ich auch Fotos von meinem Frühstück gemacht, die ich später dann auch noch bei Instagram gepostet habe. Ich weiß, ich und meine Food Fotos.

Gestärkt vom Frühstück, bin ich wieder in mein Zimmer gefahren. Dort habe ich mein Smartphone an abgelegt und mich dann mit meinem Therapieplan bewaffnet. Anschließend, bin zu meiner ersten Therapie die, der Physiotherapie gefahren.

Die Physiotherapie, eröffnet heute meinen Therapietag. Weil ich morgen gerne die Oberarzt Visite komplett mitbekommen würde, habe ich gleich zu Beginn die Physiotherapeutin gefragt, ob man den morgigen Termin, der gleich nach der Visite wäre verschieben könnte. Sie wollte mir nichts versprechen, meinte aber, dass sie im Anschluss gleich bei der Leitstelle anrufen werde, um meinen Wunsch dort weiter zu geben.

Aber erst haben wir, eher gesagt ich, weiter mit den Übungen Rumpfkräftigung. Heute machte ich verschiedene Übungen mit demselben Therapie Stab, mit dem ich auch schon bei der Ergotherapie gearbeitet habe. Ich denke es versteht sich von selbst, dass es nicht genau derselbe war, sondern das beide einen eigenen haben und der nur gleich aussieht ;-).

Nach der Physiotherapie musste ich mich beeilen, den fast quasi im Anschluss ging es für mich weiter. Das Wort „quasi“ habe ich deshalb gewählt, weil es zehn Minuten, waren die ich hatte, um von der Physiotherapie in mein Zimmer zu kommen und dort dann mit der Hilfe des Pflegepersonals, eher gesagt einem davon, in mein Bett.

Als ich dann im Bett gelegen bin kam kurze Zeit später die Masseurin. Sie machte dann die Lymphdrainage. Die Lymphdrainage dauerte heute nur eine halbe Stunde. Eigentlich dachte ich, dass sie eine Stunde dauert, so wie das letzte Mal. Aber dass sie heute kürzer war, kam mir auch wieder gelegen, denn ich könnte so mit dem heutigen Tagebucheintrag Anfangen.

Meine letzte Therapie vor dem Mittagessen, war die Psychologie. Dort machte ich heute Tests zur geteilten Aufmerksamkeit.

Bei diesem Test sollte ich mich auf zwei Sachen, mehr oder weniger gleichzeitig konzentrieren. Im genaueren ging es darum, dass ich einerseits mich auf was Optisches und andererseits auf was Akustisches konzentriere.

Recht schnell bin ich an meine Grenzen gestoßen, ich bin für einen kurzen Moment durcheinandergekommen. Leider habe ich dadurch nicht mehr den Anschluss gefunden und meine Testergebnisse waren entsprechend schlecht. Schlecht ist vielleicht übertrieben, aber man hat es hat doch gesehen wo meine Schwierigkeiten liegen.

Zum Mittagsessen hatte ich heute eine angeröstete Knödelrolle. Also ein Serviettenknödel, der aufgeschnitten war und angeröstet wurde. Wie immer hatte ich mir einen Salat dazu geholt.

Meine erste Therapie heute Nachmittag war der Bewegungstrainer. Auch wenn ich es genossen habe, dass meine eine durchbewegt werden am Bewegungstrauner, war es doch eher unangenehm. Mit ein bisschen spielen mit der Geschwindigkeit, habe ich aber dennoch, die zwanzig Minuten ausgehalten. Zu meiner Überraschung waren meine Beine danach lockerer.

Im Anschluss hatte ich eine kleine Pause, wie immer die üblichen dreißig Minuten. Diese Pause habe ich genützt um vom Bewegungstrainer, was in meine heutigen Tagebucheintrag zu schreiben. Obwohl ich in einem echt guten schreibfluss war, habe ich mich dennoch pünktlich auf zu meiner letzten Therapie für heute gemacht. Die Ergotherapie, machte heute den Abschluss.

Bei der Ergotherapie, war heute genauso wie bei all den letzten Malen, wieder die Rumpfkräftigung angesagt. Als erstes, machte ich mit einen, ich nenne es jetzt mal so, einem Therapiestab verschiedene Übungen. Eher gegen Ende. Zeigte mir die Ergotherapeutin noch eine Übung. Bei dieser Übung sollte ich meine Hände nach hinten stecken und mich anschließend nach vorn beugen. Alles versteht sich von selbst, in dem ich nicht angelehnt bin, sprich frei sitzte. Die Herausforderung nun war, dass den Punkt finde, an dem ich nach vorn kippe, und genau an diesen dann halten kann. Ein paar Anläufe habe gebraucht bis ich diesen Punkt gefunden hatte und mich dort dann halbwegs stabile halten konnte. Aber nachdem mir das gelungen war, habe diese Übung einige Male hintereinander machen können.

Im Anschluss bin ich gleich wieder in mein Zimmer gefahren. Dort habe ich die letzte Therapie, also die Ergotherapie und was ich dort gemacht habe, gleich in Reha Tagebuchform verewigt.

Bis zum Abendessen, bin ich dann mit meinen heutigen Tagebucheintrag fast fertig geworden. Wie schon bei der Physiotherapie besprochen, konnte ich den Termin verlegen. Das habe ich deshalb gemerkt, weil ich am Abend einen neuen Therapieplan bekommen habe. Nachdem meine Freude, die nur kurz war, vorbei war, bin ich zum Abendessen gefahren. Wie immer war ich bewaffnet mit meinem Smartphone, um Fotos vom Abendessen zu machen

Weil mir eines der Fotos, auf Anhieb gefallen hat habe ich es gleich bei Instagram gepostet.


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Tag sieben (21.01.2019)

Nachtrag noch zu gestern:

Ich glaube ich habe gestern Abend, als ich im Bett gelegen bin, rausbekommen wieso ich, , die Essensfotos die ich in der vergangenen Woche hier gemacht habe nicht b er ist mir m Notebook gesehen habe. Bei meinem Android Smartphone in der Foto App, hätte ich nur die Fotos, die ich schon gemacht habe durch nach unten ziehen sichern sollen. Weil seitdem ich das gemacht habe, sehe ich alle Fotos bei Dropbox. Weil das gestern, als die Fotos gebraucht hätte nicht getan habe, wäre ich beinahe verzweifelt. Wirklich ich habe an mir selbst gezweifelt. Aber jetzt, wo das scheints erledigt ist, sehe ich allem positiver Energie entgegen. Ich bin schon gespannt, wie das sein wird, wenn ich mein Notebook angeschaltet habe und ob ich dann wirklich alle Fotos sehen werde

Geschlafen habe ich wiedermal wirklich gut. Sodass ich gegen sechs Uhr von selbst aufgewacht bin und mir das übliche, wie da auch Zuhause im Fernsehen angeschaut. So war ich wirklich wach als jemand vom Pflegepersonal kam.

Wie immer wurde mir beim Waschen und dem anschließenden Anziehen geholfen. Des Selbe gilt fürs umsetzten vom Bett in den Rollstuhl. Ich weiß jetzt nicht ob ich das mal beschrieben habe. Ist ja auch egal. Den das Umsetzten findet hier über eine sogenannte Aufstehhilfe statt. Vielleicht ergibt sich hier noch die Gelegenheit, dass ich mich hier fotografieren lasse so dass ihr sehen könnt, wie dass aussieht.

Nachdem ich im Rollstuhl gesessen bin, habe ich mich auf den Weg in den Speisesaal gemacht. Zum Frühstück, also den Start in die neue Woche, habe ich mir zwei Semmeln mit Butter, für den Geschmack und Marmelade gegönnt. Alles wurde wie immer von zwei Tassen Kaffee. Wie gewöhnlich habe ich alles vor dem ich es verspeist habe fotografiert. Aber dann habe ich jeden Bissen und auch Schluck genossen.

Danach bin ichwieder in mein Zimmer gefahren. Dort habe ich meine Fotografiermaschine, also mein Smartphone, abgelegt und mich mit meinem Therapieplan bewaffnet und auf zu meiner ersten Therapie für heute gemacht,

Die Handfunktionsgruppe, eröffnete mein heutigen Therapietag. Weil ich dort, bei dieser Therapie, frühere sprich bei den früheren Aufenthalten schon des Öfteren war, kenne ich diese Therapie schon. Sowie auch die Therapeutin, denn sie hat mich gleich mit einem schön dich wieder zu sehen begrüßt. Ich bin halt doch schon öfter hier gewesen.

Jedenfalls machten wir dort verschiedene Übungen, um d00i0e Funktion unserer Hände und auch der Finger zu verbessern. Weil das Arbeiten hier so viel Spaß gemacht hat, verging die Zeit wie im Flug. Im Anschluss hatte ich eine kurze Pause. Gespannt, eher gesagt neugierig, bin ich in mein Zimmer gefahren und habe mein Notebook angeschaltet. Nachdem alles gestartet war, habe ich gleich geschaut ob die Fotos alle auf meinem Notebook sind. Zu meiner Freude habe ich gesehen.

Vor lauter an meinem Notebook arbeiten, habe ich ganz vergessen auf die Zeit zu schauen und währe deshalb beinahe zu spät zu meiner nächsten Therapie gekommen. Zu meinem Glück war mir der Aufzuggott gewogen, weil ich nicht lange beim Aufzug warten musste und so noch pünktlich zu meiner nächsten Therapie kam.

Die Nummer zwei bei den heutigen Therapien, war die Trainingstherapie im Sitzen, von mir auch liebevoll die Sitzgymnastik genannt, wie bei der Handfunktionsgruppe, wurde ich auch hier mit einem schön dich wieder zu sehen von der Therapeutin begrüßt. Heute machten wir verschiedene Übungen mit einer Wasserflasche. Auch wenn ich manch Übung nicht habe mitmachen können, habe ich die Pause danach wirklich gebraucht. Wenn ich ehrlich bin, wäre ich nie auf den Gedanken gekommen, was alles für Übungen man mit einer Wasserflasche.

Die Pause danach habe ich genutzt, um mich zu erholen und so auf die nächste Therapie vorzubereiten. Die dritte und gleichzeitig letzte Therapie für heute Vormittag, war die Physiotherapie.

Wie schon bei den letzten Malen so machten, wir auch heute wieder verschiedene Übungen für die Kräftigung meiner Rumpfmuskulatur. Weil ich es nicht langweilig oder eher gesagt langatmig werden lassen will, beschreibe ich es nur sehr allgemein und auch weil ich nichts falsch erzählen will.

Zum Mittagessen gab es heute Kartoffelpuffer mir Jogurt dipp. Wie immer habe ich zuerst ein paar Fotos gemacht. Aber dann habe ich alles vom Ersten bis zum Letzten Bissen genossen, weil es wiedermal lecker war. Wie alles was es hier zu essen gibt. Wirklich gesättigt vom Essen, bin ich wieder in mein Zimmer gefahren und habe den heutigen Tagebuch Eintrag, vervollständigt.

Passend habe ich mich dann wieder auf zu meiner nächsten Therapie gemacht. Die Therapie die ich als nächstes hatte, genieße ich immer in vollen Zügen, weil sie einfach nur angenehm ist.

Die Kälteweste war diese nächste Therapie. Wie immer habe die kälteweste von ersten bis zur letzten Sekunde genossen. das kühlende ist einfach angenehm. Die kurze Pause danach, habe ich zum Schreiben, jetzt waren es nur ein paar Stichpunkte, genutzt. So damit auch das Tagebuch, sprich der heutige Eintrag dort. Wieder auf dem laufenden ist.

Den Abschluss, machte heute die Ergotherapie. Dort machte ich wieder Übungen zur Rumpfkräftigung. So langsamen merke ich, ich doch kräftiger und auch ausdauernder geworden bin. Wohlgemerkt, im Vergleich zu Beginn der Reha, also heute vor einer Woche.

Den freien Nachmittag, habe ich zum Schreiben des heutigen Tagebucheintrags genutzt. Davor aber habe ich da heutige Mittagessen bei Instagram gepostet. Bis zum Abendessen habe ich dann den heutigen Tagebucheintrag fast fertig geschrieben. Weil ich aber hungrig war, habe ich eine kurze Pause gemacht und bin zum Abendessen gefahren. Versteht sich von selbst, bewaffnet mit meinem Smartphone. Zum Abendessen habe ich dann einen Kaiserschmarrn mit Apfelmus genossen. Ml wieder hätte ich gerne noch was gehabt, weil das so lecker war und nicht, weil ich noch Hunger hatte

Aber ich habe mich beherrschen können. Satt bin ich wieder in mein Zimmer gefahren. Dort angekommen, habe ich noch meine Zähne geputzt und anschließend noch frische Klamotten für morgen hergerichtet.


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