Julian Max Maier
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Heute ist mein so zusagen letzter Tag, den Morgen nach den zwei Terminen, die ich in Linz in Neuromed Campus habe, werde ich im Anschluss nach Hause gebracht.
Wie immer bin ich nachdem mir jemand beim Waschen und Anziehen geholfen hat, frühstücken gefahren. Weil ich heute Vormittag noch meine Abschlussuntersuchung hatte, habe ich mir nicht so viel Zeit wie sonst lassen können. Das aber habe als halb so schlimm empfunden, den so konnte ich auch früher mit Tagebuch beziehungsweise dem endgültig online stellen anfangen.
Die Abschlussuntersuchung, war ähnlich denen bei den beiden Therapien. Also eine Art Abgleich meiner Ziele mit dem was ich erreicht habe. Da ich meine Ziele nicht arg hochgesteckt habe, ich würde eher sagen realistisch, waren sie am Ende alle erreichbar.
Im Anschluss an die Abschlussuntersuchung bin ich wieder in mein Zimmer gefahren und habe als erstes mit dem heutigen Tagebucheintrag angefangen und mich danach ans online stellen der anderen Tagebucheinträge gemacht.
Bis zum Mittagessen hatte ich, bis auf diesen, alle online gestellt. Beim Mittagessen, ich habe mir besonders viel Zeit gelassen, kam mir die Idee, bei meiner nächsten Reha, mehr Fotos vom Essen und oder von mir bei den Therapien einzubauen..
Aber das ist jetzt erst mal Zukunftsmusik. Fürs weitere bewegen wir uns in der Gegenwart. In dieser bin ich passend zur Uhrzeit, es war nämlich zwölf Uhr, bewaffnet mit meiner fotografier Maschine, also meinem Smartphone, in Richtung Speisesaal gefahren.
Wie schon gestern. So habe ich mir auch heute einen Salat geholt. Auf dem Rückweg, zu meinem Platz. fragte mich eine der Service Kräfte ob ich eine Suppe möchte. Ich bejahte ihre frage und hab sie gebeten, den Salat den ich mir eben rausgesucht hatte, mitzunehmen.
So habe ich einfache zu meinem Platz fahren können.
Weil heute Sonntag ist uns ich im Großen und Ganzen mit all dem was ich heute noch erledigen möchte, auf dem Laufenden bin habe ich mir heute viel Zeit gelassen. So habe die Suppe die es gab, eine Grießnockerlsuppe, als erstes genossen. Weiter ging es mit einen Putengeschnetzeltem mit einer Paprikasoße und Grünennudeln.
Wie sollte es anders sein, habe ich bevor ich angefangen habe die einzelnen Gerichte zu essen, alles fotografiert. Dann aber habe ich alles genossen.
Mit prallgefülltem Magen habe ich mich wieder auf den Weg in mein Zimmer gemacht. Dort habe ich dann den heutigen Tagebucheintrag auf den neusten Stand gebracht. In einer kurzen Pause habe ich das heutige Mittagessen Instagramisiert. Als ich so weitergeschrien habe kam mir die Idee. Dass ich auch hier, ein Foto vom Mittagessen und vielleicht auch von der Suppe und dem Salat, hier eventuell noch mit einbauen könnte.
Weil mir im Moment aber die Zeit, fehlt und ich außerdem nicht den Kopf dafür habe, weil ich noch meine Sachen zusammenpacken muss. Oder Anderst Ausgedrückt, möchte ich schauen, dass ich so viel wie es nur geht selber zusammenpacke, da wird es mit der Zeit für sowas eher eng. Aber man soll niemals nie sagen.
Am Nachmittag habe ich mich so ans zusammenpacken gemacht. Wenn ich so recht überlege war es eher ein zusammenstellen oder -räumen, den wirklich zusammengepackt habe ich dann auch wieder nicht. Aber es hat sicher lustig ausgeschaut, wie ich einiges zusammengetragen habe.
Aber eins habe ich ausfalle fälle gemacht. Ich habe den Patientenfragebogen ausgefüllt, gut okay es waren zwar Kreuze zumachen, aber das ist auch eine Art von ausfüllen, oder??? Jedenfalls habe das heute Nachmittag gemacht, weil das habe ich nämlich beim letzten Mal vergessen und das wollte ich diese Mal vermeiden. Was ich auch beim letzten Mal vergessen habe, waren die Danksagungen., hier Diese habe ich eben auch noch eingefügt.
Bei den Ganzen hin und her habe ich mir gedacht, wenn der Tagebucheintrag von heute, online ist. Werde ich versuchen ob ich nicht das Foto Mittagessen, noch einfügen kann.
Weil ich mein Notebook heute Nachmittag noch einpacken möchte, werde ich nun hier da Reha Tagebuch 2018 schließen und Goodbye Reha 2018 und Wellcome Reha 2019, vielleicht wieder hier in der Klinik Wilhering.
Heute habe ich das erste Mal, an einem Samstag Therapien. Aber so beschweren, darf ich mich dann auch wieder nicht, denn für eine Therapie habe ich mich quasi freiwillig gemeldet, nachdem ich mitbekommen hatte, wer diese Therapie macht-
Das war die erste Therapie die ich heute hatte, die Sensibilitätsgruppe. Diese wurde heute von der Ergotherapeutin, mich auch in der Einzeltherapie betreut hat, gemacht. Wie schon beim letzten Mal, so habe ich auch heute wieder mit dem drei Punkt Massagegerät meinen linken Arm und auch meinen linken Oberschenkel bearbeitet.
Auch wenn es nur eine Momentaufnahme ist, aber dennoch denke ich, dass das Massieren mit diesem Gerät, eine gute Idee ist. Den danach, ist sie Sensibilität besser. Ebenfalls ist auch die Muskelspannung, der sogenannte Tonus, etwas niedriger.
Im Anschluss an die Sensibilitätsgruppe, bin ich frühstücken gefahren. Heute habe ich mir echt was gegönnt, zwei Semmeln mit Butter und Nutella. Ich weiß, dass das übertrieben ist, für manch einen aber unter Nutella finde ich gehört nun mal Butter.
Gestärt durch das Frühstück, bin ich wieder in mein Zimmer gefahren und habe mit dem heutigen Tagebucheintrag angefangen. Weil wie gestern, bisher nur eine Therapie hatte, habe ich gleich mit ausformulieren angefangen.
Es hat dennoch ein bisschen gedauert bis ich in flüssige Schreiben gekommen bin. Denn der Anfang hat sich eher Stichpunktartig anhört, beim Lesen, als sonst was. Nachdem ich aber drin war, habe ich den Vormittag, sprich diese eine Therapie die ich bisher hatte und das danach, sehr schnell geschrieben.
Weil ich bis zu meiner nächsten Therapie noch mehr als genug Zeit hatte, habe ich mir das bisher geschriebene nochmal durchgeschaut und stellenweise neu geschrieben, blöder Perfektionismus. Weil ich im Großen und Ganzen zufrieden war, mit dem was ich geschrieben hatte, habe ich einen weiteren Tag, online gestellt so wie gestern. Wie immer habe ich mich passend zu meiner nächsten und auch letzten Therapie für heute, gemacht.
Der Bewegungstrainer, war die zweite und letzte Therapie für heute. Sie immer habe meine Beine nur durchbewegen lassen. Auch wenn es am Anfang mehr unangenehm als angenehm war, war es doch wieder angenehm am Ende.
Anschließend bin ich wieder in mein Zimmer gefahren. Dort habe kurz was getrunken, meinen Therapieplan aufs Bett gelegt und mich samt meiner fotografier Maschine, wieder auf in den Speisesaal zum Mittagessen gemacht.
Weil ich a) Zeit und b) gelüste hatte, habe ich mir als erstes einen Salat geholt. Weil heute nicht viel los war, musste ich nicht lange auf mein Mittagessen warten. Wie gewohnt, habe ich als erstes mal ein paar Fotos gemacht. Dann aber, weil es so leckerausgeschaut hat, dass Schweine Steak mit Polenta und Karottengemüse, genussvoll verspeist. Natürlich auch den Kartoffelsalat den ich mir im Vorfeld geholt hatte auch.
Den ganzen Nachmittag über habe ich a) am heutigen Tagebucheintrag und b) auch daran die Tagebucheinträge online sind gearbeitet.<
Weil ich bei dem Donnerstagseintrag, noch ein Foto von meinem Frühstück, also meiner Wurstsemmel, miteinfügen wollte. Habe ich dieses raussuchen müssen und dann entsprechend aufbereiten und online hochladen müssen. Aber auch das war schneller als ich dachte erledigt.
Los ging es wie gestern, mit dem Bewegungstrainer. Auch wenn es anfangs etwas holprig ging, habe ich meine Beine wie immer die volle Zeit, durchbewegen lassen.
Mit nun lockeren Beinen, bin ich wieder ins Zimmer gefahren. Dort habe ich als erstes mein Notebook angeschaltet und mit dem heutigen Tagebucheintrag angefangen. Weil ich heute erste eine Therapie hatte, habe ich auf, dass Stichpunkte notieren verzichtet und gleich alles ausformuliert.
Bis zur Primar Visite, habe ich den ersten Teil, ist nicht arg schwer bei einer Therapie, fertig. Vom Primar bin gefragt worden als er sehen hat das ich am Computer was schreiben würde, um was es da gehen würde???
Ich habe ihm daraufhin erklärt, dass ich ein Reha Tagebuch auf meiner Internetseite habe und dass ich dafür schreiben würde. Auch sagte ich ihm, dass ich mit diesem Tagebuch anderen a) einen Einblick in meinen Reha Alltag geben möchte und b) die Angst vor einer Reha nehmen möchte.
Er fragte mich dann noch wie es mir geht und auch hier gefallen würde. Auch wollte er wissen ob es irgendwelche Schwierigkeiten, mit zu viel Therapien, oder Probleme, geben würde. Ich verneinte seine Frage.
Anschießend verabschiedete er sich noch und ich machte mich auf zu meiner letzten Therapie für heute Vormittag. Die Physiotherapie, machte für heute Vormittag den Abschluss
Bei der Physiotherapie dürfte ich mir heute was wünschen. Weil meine Beine, mir heute den ganzen Tag Probleme machten, habe ich den Physiotherapeuten um eine Lockerungsmassage gebeten.
Während der Physiotherapeut, meine Beine lockerte und
triggerte, habe wir über die Zeit hier und wie ich alles gefunden habe
gesprochen. Die Zeit verging so noch schneller als sonst. Weil ich nicht
wusste, ob ich vielleicht am Samstag oder Montag noch Therapien habe,
verabschiedeten wir und schon mal sicherheitshalber.
Nach der Physiotherapie, bin ich kurz in mein Zimmer gefahren und habe dort meinen Therapieplan abgelegt und bin gleich weiter zum Mittagessen gefahren. Vor dem Speisesaal ist mir aufgefallen, dass ich meine fotografier Maschine vergessen habe. Ich dachte mir dann nur, Shit happen und bin weitergefahren.
Nachdem ich mein Mittagessen gesehen habe, habe ich es bereut, dass ich meine fotografier Maschine nicht mithatte oder nicht nochmal zurück gefahren um sie zu holen. Den heute hatte ich zum Mittagessen, Surbraten mit einem Mehlknödel und Sauerkraut.
Echt wie alles auf dem Teller angerichtet war, sah schon lecker aus. Nachdem ich angefangen habe alles genüsslich zu verspeisen, war ich schneller fertig als ich schauen konnte.
Gesättigt bin ich wieder in mein Zimmer gefahren und habe den heutigen Tagebucheintrag auf den neusten Stand gebracht. Wie immer habe ich mich passend auf zu meiner nächsten Therapie gemacht.
Bei der Sensibilitätsgruppe, meiner ersten Therapie heute Nachmittag, habe ich heute wieder mit dem drei Punkt Massage Gerät, gearbeitet. Weil mir meine linke Hand seit Mittag bei jeder Bewegung weh getan hat. So habe ich meine linke Hand, die Ganze Zeit, mit diesem Gerät bearbeitet. Jeweils die Außenseite und dann die Innenseite.
Im Anschluss bin ich wieder in mein Zimmer gefahren. Dort habe ich den heutigen Tagebucheintrag, auf den neusten Stand gebracht. Dabei habe ich zu meiner Freude, festgestellt dass, das was ich in der Sensibilitätsgruppe mit meiner linken Hand gemacht habe sehr gut war, denn beim Bewegen tut mir nichts mehr weh.
Nach der Sensibilitätsgruppe, bin ich wieder in mein Zimmer gefahren. Dort habe ich mit musikalischer Unterstützung, also MP3s, den heutigen Tagebucheintrag auf den aktuellsten Stand gebracht.
Weil ich mit dem heutigen Tagebucheintrag auf dem Laufenden war und noch Zeit bis zu meiner nächsten Therapie hatte habe ich begonnen die ersten Teile, beim aktuellen Tagebuch, also der vierten Reha Woche, einzubauen. So war die Leerlaufzeit, auch sinnvoll Genutzt.
Den Abschluss machte heute Lymphdrainage. Diese fand wie schon das letzte Mal bei mir Zimmer statt. Das ich mich für diese Art Massage hinlegen musste, habe ich aus zweier Gründen genossen. Erst einmal, weil mir heute Nachmittag meine Beine weh taten und auch weil es einfach bequem war dazuliegen.
Auch wenn es das dritte Mal war, dass ich solch eine Lymphdrainage hatte, werde ich schauen, sprich mich informieren, ob das auch bei mir zuhause möglich wäre.
Bis zum Abendessen habe ich noch am heutigen Tagebucheintrag geschrieben und mannsches, habe ich mehr als zwei Mal umgeschrieben, weil ich die Formulierung nicht „Rund“ fand. Auch habe ich den neuen Therapieplan für die kommende Woche bekommen. Ich sage euch eins zu sehen, dass dieser nur bis Montag ging war irgendwie ein komisches Gefühl
Man die vier Wochen gingen dieses Mal verdammt schnell rum...
Geschlafen habe ich wieder sehr gut. Wie immer hier war mir jemand vom Pflegepersonal beim waschen und anziehen behilflich. Braver Patient, wie ich eine bin, bin ich noch vor dem Frühstück zum Blutdruckmessen gefahren. Das hatte ich nämlich in den letzten Tagen sträflich vernachlässigt.
Mein Blutdruck, war wie immer okay. Aber weil man dies hier so tut, mir weder ein Zacken noch eine Perle aus der Krone bricht und ich außerdem interessiert bin, mache ich das fast jeden Tag. Nachdem alles erledigt war bin ich zum Frühstücken, in en Speisesaal gefahren.
Weil ich Zeit hatte, habe ich mir mein Frühstück größtenteils selber zusammengesucht. Nur beim Semmel aufschneiden, und alles an meinen Tisch bringen, war mir jemand vom Servicepersonal behilflich.
Hergerichtet habe ich mir dann alles selber. Weil ich ein bisschen mehr Wurst als ich eigentlich wollte erwischt habe, kam dann eine wirkliche „Wust“ Semmel, bei raus. Wenn ich ehrlich bin hätte die Menge Wurst, die ich auf zweien hatte locker für drei- oder sogar vier Semmel ausgereicht.
Weil heute erst zehn Uhr meine erste Therapie habe, bin ich im Anschluss in mein Zimmer gefahren und habe schon mal mit dem heutigen Tagebucheintrag angefangen. Obwohl das Tippeln und auch überlegen, wie schreibe ich was am besten, viel Spaß gemacht hat, habe ich mich dennoch pünktlich auf zu meiner ersten Therapie für heute aufgemacht.
Der Bewegungstrainer, eröffnete meinen heutigen Therapieplan. Wie immer habe ich meine Beine einfach durchbewegen lassen. Wenn das Wetter heute ähnlich zu dem ist wie gestern, lief heute alles so geschmeidig wie immer.
Die Pause im Anschuss, habe ich dafür genutzt um den Tagebucheintrag von heute, weiterzuschreiben. Passend habe ich mich dann wieder zu meiner zweiten Therapie für heute, der Endbefundung bei der Physiotherapie gemacht.
Ähnlich wie bei der Anfangsbefundung, war es nun wieder das selbe Frage- und Antwortspiel. Nur halt jetzt umgekehrt, also die Ziele der Anfangsbefundung, sind abgeglichen worden, sprich welche Ziele wurden erreicht.
Weil der Physiotherapeut, danach den Endbefund schreiben musste, war die Physiotherapie für heute beendet. Ich bin dann wieder in mein Zimmer gefahren und habe den Tagebucheintrag von heute, auf den aktuellen Stand gebracht.
Nachdem dass erledigt war, bin ich zum Mittagessen gefahren. Wie sollte es sein, natürlich bewaffnet mit meiner fotografier Maschine. Zum Mittagessen hatte ich heute eine Fleckerlspeise. Wie gewöhnlich habe ich als erstes ein paar Fotos gemacht. Dann aber habe ich alles mit Genuss, verspeist.
Mit gefülltem Magen, bin ich wieder in mein Zimmer gefahren und habe den heutigen Tagebucheintrag auf den neusten Stand gebracht. Anschließend habe ich dann das heutige Mittagessen Instagramisiert. Weil ich keine Lust hatte was dazu zu schreiben und man auf dem Foto eh alles erkennt, habe ich nur das Foto online gestellt. Bis zu meiner ersten Nachmittagstherapie, habe ich noch ein bisschen Musik gehört.
Mein heutiger Therapienachmittag wurde von der Sensibilitätsgruppe eröffnet. Dort habe ich wie schon beim letzten Mal, viel mit dem drei Punkt Massagegerät, dem von mir on früheren Tagebucheinträgen als „Vibratios dingens“, viel gearbeitet. Vor allem mein linker Arm und auch meine linke Hand, habe ich damit bearbeitet.
Am Nachmittag kam meine Freundin zu Besuch. Es hat mich echt gefreut sie wieder zu sehen. Beide plauderten so, ich habe ihr erzählt was ich alles hier gemacht habe. Sie hat mir ebenfalls erzählt was sich so alles bei ihr und auch zuhause bei uns getan hat. Sie war auch positiv überrascht, wie aufrecht ich mittlerweile im Rollstuhl sitzen würde.
Unseren Plausch, also unsere Unterhaltung, mussten wir kurz unterbrechen, da zu Endbefundung bei der Ergotherapie musste. Wie schon bei der Physiotherapie, war es auch jetzt bei der Ergo ein gegenüberstellen von meinen Zielen bei der Anfangsbefundung und dem „jetzt“.
Auch die Tests, die ich bei der Anfangsbefundung gemacht habe, habe ich nochmal gemacht. Resümee oder Ergebnis, alle meine Ziele habe ich, wie auch bei Physiotherapie´, voll und ganz erreicht.
Bei den Tests, habe ich mich sogar mehr als verbessert. Die Ergotherapeutin meinte mehr als einmal zu mir was ich den gemacht habe in den vier Wochen, den mit so einer Verbesserung hätte sie nicht gerechnet.
Weil sie noch den Abschlussbefund schreiben musste, waren wir fertig. Ich bin dann wieder in mein Zimmer gefahren. Dort habe ich die Ergebnisse, der Endbefundung meiner Freundin erzählt und sie gefragt ob wir noch ins Kaffee, hier in der Klinik, gehen sollen. Zur Feier des Tages, habe ich sie eingeladen. Beide haben wir den Nachmittag noch zusammen verbracht.
Nachdem meine Freundin wieder gegangen ist, bin ich wieder in mein Zimmer gefahren und habe dort noch am heutigen Eintrag, für den Tagbucheintrag, bis zum Abendessen weitergeschrieben.
Mein heutiger Therapietag fing mit der Handfunktionsgruppe an. Dort machten wir verschiedene Übungen um die Handfunktion, wie der Name dieser Therapie schon sagt, zu verbessern. Wieso und warum weiß ich nicht, aber ein Teil dieser Übungen ist mir heute alles andere als leicht, gefallen. Dennoch habe ich so gut ich konnte mitgemacht.
Im Anschluss bin ich wieder in Richtung von meinem Zimmer gefahren. Auf dem weg dahin bin ich von einer Krankenschwester angesprochen worden. Grund hierfür war, am kommenden Montag habe ich einen Termin im Neuromed Campus, in der MS Ambulanz und auch bei der Pumpenambulanz, zu Auffüllung meiner Baclofen Pumpe. Weil, ich kommenden Dienstag, hier eh fertig wäre, würde ich im Anschluss an diese Termine, gleich nachhause gebracht und müsste nicht nochmal hier er kommen.
Dort angekommen, habe ich mit dem Aufschreiben der Stichpunkte, für den heutigen Tagebucheintrag angefangen. Weil es sich von der Zeit her angeboten hat, habe ich auch gleich ein en Teil ausformuliert.
Als die Oberärztin zur Visite in mein Zimmer kam, habe ich eine kurze Pause gemacht. Die eigentliche Visite, lief letztlich so wie jede andere Visite ab. Ich fragte dann auch nochmal nach, wegen den Terminen die ich am kommenden Montag habe und ob das wirklich so ist das ich danach nachhause gebracht werde. Die Oberärztin meinte darauf, da ich eh am Tag drauf fertig wäre und dann abgereist wäre, komm es auf die zwölfstunden die ich nun früher abreise, auch nicht mehr an.
Mit diesem Wissen oder dieser Bestätigung, habe ich dem Thema der früheren Abreise etwas entspannter entgegen geschaut. Entspannter an dem heutigen Tagebucheintrag geschrieben. Wie immer habe passend zu meiner nächsten Therapie gemacht.
Bei der Physiotherapie, meiner letzten Therapie heute Vormittag, wurden heute meine Schultern und oder mein Schultergürtel, getriggert. Weil ich nun mal Rollstuhlfahrer bin, ist dieser Bereich besonders verspannt, bei mir zumindest. Es könnte aber auch sein, dass ich in der vergangenen Nacht nur blöd dagelegen bin und daher verspannt bin.
Jedenfalls das Triggern, hat am Ende sehr gutgetan. Im Anschluss bin ich wieder in mein Zimmer gefahren und habe mir meine fotografier Maschine geholt. So bewaffnet bin ich dann zum Mittagessen gefahre.
Heut gab es ein Rindsgulasch mit Spätzle. Dazu habe einen Kartoffelsalat gegessen, den ich mir selber geholt habe. Als Nachtisch gabs dann noch ein Stückchen Kirschkuchen. Wie gewöhnlich habe ich alles erst mal fotografiert. Dann aber habe ich es in vollen Zügen genossen, weil es lecker wie immer war.
Lange Zeit, hatte ich danach nicht mehr, den heute nach dem Mittagessen gleich bei mir weiter- so hie s es für mich sie fotografier Maschine ins Zimmer bringen, Therapieplan schnappen und gleich weiter zur nächsten Therapie.
Der Bewegungstrainer eröffnete meinen heutigen Therapienachmittag. Wie immer habe ich meine Beine durchbewegen lassen. So in den ersten zweidritteln ging alles gut, meine Beine wurden immer lockerer, aber dann drehte es sich alles auf einmal und meine Beine wurden plötzlich wieder fester.
Weil ich das schon kenne, habe a) entspannt darauf reagiert und b) mit verminderter-. Auf ich glaube nur noch ein Drittel der Höchstgeschwindigkeit. So habe ich den Rest der Zeit meine Beine noch durchbewegen lassen.
Im Anschluss bin ich wieder in mein Zimmer gefahren und habe am heutigen Tagebucheintrag weitergeschrieben. Einerseits habe ich Stichpunkte aufgeschrieben und anderseits auch zum Ausformulieren.
Bis zu meiner Zweiten Nachmittagstherapie, habe ich den Großteil der Stichpunkte, ausformuliert gehabt, Gut okay, erstens hatte ich heute nicht so viele Therapien und zweitens geht es mir heute ein bisschen besser als gestern.
Wie immer habe ich mich passend zu meiner nächsten und auch letzten Therapie für heute gemacht. Den Abschluss, machte heute das Massieren. Wie schon bei der Physiotherapie, waren auch heute Nachmittag meine Schultern, oder eher gesagt der komplette Schultergürtel dran. Im speziellen wurden die Verspannungen, die ich in diesem Bereich habe heute dran. Auch wenn die Lockerung Massage stellenweise sehr unangenehm war. War es am Schluss wert, denn der ganze Schulterbereich, war am Ende durch und durch, sehr entspannt.
Mit nun lockeren Schultern, bin ich wieder in mein Zimmer gefahren und habe dort weiter am heutigen Tagebucheintrag geschrieben. Bis zum Abendessen, habe ich noch Stichpunkte von gestern ausformuliert.
Heute beginnt meine letzte Woche. Echt die Zeit ist dieses Mal schneller rumgegangen als die letzten Male. Zumindest kommt es mir so vor.
Schon nach dem Aufwachen habe ich den Wetterumschwung, den es über Nacht gegeben hat gemerkt. In meinen Beinen ging e komisch umher. Ich habe mir gedacht, dass sich das nachdem ordentlich stecken und dem was dann noch kommen wird, sicher wieder geben wird.
So habe, ich mal soooo richtig gestreckt und auch natürlich laut gegähnt. In meinen Beinen hat sich alles wieder beruhigt. Kurze Zeit später, kam dann jemand vom Pflegepersonal und half mir bei den weiteren Schritten, wie waschen und anziehen.
Durch das hin in her Bewegen, kam ein Bisschen ehr Entspannung in meine Beine. Das umsetzten vom Bett in meinen Rollstuhl, verlief wie immer mit der Aufstehhilfe. Nachdem ich im Rollstuhl gesessen bin, habe ich mich gleich auf zum Frühstücken gemacht. Wie sollte es Anderst sein, in Bewaffnung, eh Begleitung, meiner fotografier Maschine.
Zum Frühstück habe ich mir heute zwei, wirkliche Wurstsemmeln gegönnt. Wie gewöhnlich habe ich zuerst einige Fotos gemacht, Dann aber habe ich alles ratzt putz verspeist. Natürlich in Begleitung von zwei Tassen Kaffee.
Weil ich mir dabei, ein bisschen viel Zeit gelassen habe, musste ich mich beeilen. Mein Glück war, dass wieder beide Aufzüge gingen. So konnte ich schnell hochfahren und meine fotografier Maschine, ins Zimmer bringen und samt Therapieplan wieder zu meiner ersten Therapie fahren.
Der Bewegungstrainer eröffnete heute meinen Therapietag. Dort habe ich, wie immer, meine Beine einfach nur durchgelegen lassen. Dabei merkte ich den Wetterumschwung, denn es lief heute alles holpriger als sonst. Aber dennoch, hatte das Durchbewegen echt gutgetan.
Im Anschluss, bin ich wieder in mein Zimmer gefahren. Dort angekommen, habe ich mein Notebook angeschaltet und mit dem heutigen Tagebucheintrag, sprich den ersten Stichpunkten, angefangen. So konnte ich mich wieder vom Wetter ablenken.
In einer kurzen Überlegpause ist aufgefallen, dass ich heute noch meine Tabletten nachfüllen sollte. Damit ich damit nicht so viel Zeit vergeude, habe ich kurzerhand jemand vom Pflegepersonal gebeten mir dabei behilflich zu sei. So war das auch erledigt und ich konnte weiter an der Stichpunktliste für den heutigen Tagebucheintrag schreiben.
Nicht das jetzt der Eindruck aufkommt, dass ich das, also Tabletten nachfüllen, nicht selber machen könnte, aber heute hat mich die faule Seite voll im Griff, ich denke, weil mir das Wetter zu schaffen macht. Zuhause beziehungsweise, wenn mich die faule Seite nicht im Griff hat, mache ich das wirklich selber.
Als das dann erledigt war, habe bis zur nächsten Therapie noch ein bisschen im Internet gesurft. Obwohl es spaß gemacht hat, habe ich mich dennoch passend zu meiner nächsten Therapie gemacht.
Eine Doppel Einheit Physiotherapie, machte heute den Abschluss von meinem Vormittag. Wie immer wurde ich als erstes gefragt, wie es mir geht. Ich erzählte, dass mir der Wetterwechsel ein bisschen mehr als mir lieb ist zu schaffen macht.
Vom Physiotherapeuten wurde ich darauf hin gefragt, ob ich heute nur Lockerungsübungen für meine Beine machen möchte, oder eher weiter was für die Rumpfkräftigung. Ich antwortete ihm darauf, dass wir beides machen könnten, da es heute ja eine Doppeleinheit sei.
Er gab mir recht und so machten wir, in der ersten Einheit was für die Rumpfkräftigung und in der zweiten Einheit, was für meine Beine. Die „Übungen“ für meine Beine sahen dann so aus, dass der Physiotherapeut meine Beine lockerte.
Nach der Physiotherapie hatte ich noch ein bisschen Zeit bis zum Mittagessen. So habe ich die Stichpunkte, für den heutigen Tagebucheintrag aufs laufende gebracht. Nebenbei habe ich ein bisschen Musik gehört. Weil es mir immer noch nicht gut ging, sprich mir das Wetter heute immer noch zu schaffen machte, habe ich das fürs erste Mal darauf geschoben, dass ich was Essen sollte. So habe ich dann auf in Richtung Speisesaal gemacht. Ohne meine fotografier Maschine.
Um Mittagessen, gabs heute was Vegetarisches für mich, nämlich Geröstete Semmelknödel. Wiedermal war ich erstaunt, wie magenfüllend sowas sein kann, denn ich musste schon kämpfen alles auszuessen. Aber wie immer habe ich bei leckeren Sachen und es war lecker nicht aufhören können. Außerdem war ich froh, eine Hose mit Gummizug anzuhaben, den mein Buch hat schon ein bisschen gespannt :-).
Die Zeit bis zu meiner ersten Nachmittagstherapie, habe ich mit Musikhören und entspannen verbracht. Wie immer habe ich mich passend zu meiner nächsten Therapie gemacht. Mein heutiger Therapienachmittag wurde von der Sensibilitätsgruppe eröffnet.
Wie bei den letzten Malen.so habe ich auch heute wieder zu Verbesserund der Sensibilität, der Stellen an denen sie nicht mehr so gut ist, gemacht. Neben dem Igelball habe ich heute auch wieder mit Vibrier Ding, sorry aber ich weiß wirklich nicht wie das heißt, diese Stellen bearbeitet.
Kurz zu Erklärung, was genau ich mit diesen Stellen meine. Mit dem Überbegriff, oder auch der Überschrift diese Stellen, meine ich mehr oder weniger den überwiegenden Teil meiner linken Körperhälfte. Dort ist die Sensibilität, mal nicht so gut und mal überhaupt gar nicht gut.
Mit diesen Vibrationts dingens, dem so habe ich was gefunden das a) angenehm ist und b) auch wieder mehr Gespür an diese Stellen bringt. Auch wenn nur für kurze Zeit. Weil ich sowas gerne für zuhause hätte, habe die Therapeutin gefragt woher ich sowas bekommen könnte.
Als Antwort bekam ich dann, dass ich die
Ergotherapeutin, die mich in der Einzeltherapie betreut ansprechen soll.
Weil ich heute Nachmittag eh noch Ergotherapie habe, wird sie ihr Bescheid
geben, damit ich mit ihr dann alles Besprechen kann.
Im Anschluss bin ich wieder in mein Zimmer gefahren. Dort habe ich den heutigen Tagebucheintrag auf den neuesten Stand gebracht und mich danach
Bei der Ergotherapie, meiner letzten Therapie für heute, habe ich wieder Solitär gespielt. Es war ein Wunsch von mir, dass das nochmal spielen darf. Beim letzten Mal hatte ich einige Fehler gemacht und diese wollte ich dieses Mal vermeiden, um so am Ende einiger Steine übrig zu haben. Am Ende waren es wieder dieselbe Anzahl von Spielsteinen, nämlich fünf, die übrigblieben. Am Ende habe ich noch dieses drei Punkt Massagegerät, das vibrationsdingens, bei der Ergotherapeutin bestellt.
Ich bin dann wieder in mein Zimmer gefahren und habe bis zum Abendessen, am heutigen Tagebucheintrag geschrieben.
Geschlafen hatte ich wieder sehr gut, so wie ich es hier eigentlich immer getan habe hier, Beim Waschen und anziehen, war mir wie immer jemand vom Pflegepersonal behilflich. Dabei ist aufgefallen, dass ich am rechten Fuß wohl eine Blase habe.
Weil ich wegen der Multiple Sklerose nichts mehr an meinen Füßen spüre, habe ich überhaupt nichts von der Blase mitbekommen.
Weil wegen der Blase, heute früh alles ein bisschen länger gedauert hat, musste ich mich beim frühstücken etwas beeilen das unteranderem, weil hier nur ein Aufzug geht, weil der andere gewartet wird. Daher kommt es je nach dem zu Staus, wenn mehrere Rollstuhlfahrer zur selben Zeit fahren wollen.
Meine erste Therapie heute war eine Schulung. Bei dieser Schulung ging es um das Thema, „gesunde Ernährung“. Zwar habe ich diese hier schon ein paar Mal mitgemacht. Dennoch ist es immer wieder interessant, was über dieses Thema zuhören. Vor allem deswegen, weil im Alltag man nicht immer so drauf achtet.
Im Anschluss, bin ich gleich wieder in mein Zimmer gefahren. Dort habe ich dann nachdem ich was getrunken hatte, mit dem heutigen Tagebucheintrag angefangen. Wie gewöhnlich, habe ich mit dem was ich zu hatte angefangen, mir aufzuschreiben.
Ich habe heute gleich mit ausformulieren angefangen, weil ich am Vormittag keine Therapien mehr habe. Eigentlich hatte ich, heute Vormittag, noch den Bewegungstrainer, der wurde aber abgesagt, weil ich am rechten Fuß, eher gesagt an der rechten Ferse, eine Blase habe. Blöderweise habe ich davon nichts gemerkt, weil ich an den Füßen, bedingt durch die Multiple Sklerose, nichts spüre.
Die nun übrige Zeit habe ich dazu genutzt, wie schon geschrieben, mit dem heutigen Tagebucheintrag anzufangen. Damit ich schon mal den ersten Teil, für den heutigen Tagebucheintrag zu schreiben. So frei nach dem Motto, was erledigt ist, ist erledigt, oder???
Bis zu Mittagessen, bin ich so weit fertig geworden das mich heute pünktlich aufmachen konnte. Wie immer natürlich mit fotografier Maschine.
Zum Mittagessen hatte ich heute was Vegetarisches und zwar Kartoffelpuffer mit einer Jogurt soße. Auch wenn es fleischlos war, war es dennoch lecker. Beinahe hätte ich es vergessen, wie immer habe ich bevor ich zu Essen angefangen habe, einige Fotos gemacht. Aber dann habe ich das echt leckere Mittagessen genossen.
Im Anschluss bin ich wieder in mein Zimmer gefahren. Dort habe ich, dass heutige Mittagessen Instagramisiert und den heutigen Tagebucheintrag aktualisiert. Bis zu meiner ersten nachmittags Therapie, habe ich noch ein bisschen Musik gehört-
Die Physiotherapie eröffnete meinen heutigen Therapienachmittag. Heute war es quasi wieder eine Doppeleinheit, weil die andere Therapeutin wieder dabei war. Leider aber nur eine Einheit.
Wie immer hatte ich ein Rutschbrett dabei. Mit Hilfe von diesem ich mich, wie bei den letzten Malen auf die Therapieliege Umgesetzt habe. Dort machten wir wieder verschiedene Übungen um meine Rumpfstabilität, die mittlerweile viel besser ist, weiter zu trainieren und oder verbessern.
Obwohl sich am Wetter, heute sich nicht viel verbessert hatte m Vergleich zu den letzten Tagen, nicht großartig verbessert hat, ging alles heute recht gut und auch super. Auch brauchte ich weniger Pausen und war danach nicht so geschlaucht.
Im Anschluss an die Physiotherapie bin ich wieder in mein Zimmer gefahren. Dort habe ich die Pause bis zu meiner nächsten Therapie genutzt, um den heutigen Tagebucheintrag zu ergänzen. Passend zur nächsten und auch letzten Therapie für heute bin ich fertig geworden.
Die Ergotherapie war heute Nachmittag meine zweite und gleichzeitig auch die letzte Therapie für heute. Wie schon bei der Physiotherapie, so machten wir, sprich ich, verschiedene Übungen zur Rumpfstabilität.
Bei einer dieser Übungen, sollte ich mich als erstes aufrecht hinsetzten und wenn möglich mich nicht anlehnen, also frei sitzen. Dann sollte ich ein sogenanntes Armpendel machen, also abwechselnd einen Arm nach vorn und den anderen locker pendeln lassen.
Ich probierte das und merkte schneller als mir lieb war, dass ich aus dem Gleichgewicht kam. So versuchte ich es bewusster und auch mit gestreckten Armen zu machen. So habe ich mir dann letztlich die Stabilität geholt, die mir eben fehlte.
Von der unbewusst, eher bewussten Bewegung, war neben mir auch die Ergotherapeutin überrascht. Sie meinte dann aber zu mir, dass ich es perfekt geschafft hätte alles ohne Probleme zu schaffen. Auch war sie überrascht, wie schnell ich mich an dies „neue“ Situation angepasst habe. Ich machte dann noch weitere Übungen, die so ähnlich waren.
Im Anschluss, bin ich wieder in mein Zimmer gefahren und habe den heutigen Tagebucheintrag auf den neusten Stand gebracht. Bei der Beschreibung, von der Übung die ich bei der Ergotherapie gemacht habe, habe ich am längsten rumgetüftelt, ich hoffe das ich es halbwegs verständlich geschrieben habe. Während mir der Rest, im Vergleich einfacher gefallen ist.
Bis zum Abendessen hatte ich alles fertig geschrieben.