Tagebuch einer Reha Woche 5 vom 03.11.2014 - 06.11.2014

05.11.2014

Geschlafen hatte ich wieder sehr gut. Nur mit dem Aufwachen, dass wollte heute nicht so einfach gehen. Aus irgendeinem Grund, bin ich nach dem Wecker Klingeln, wie immer um 06:30 Uhr, nicht so fit/wach geworden wie sonst.

Nichtsdestotrotz bis um 07:00 Uhr, war ich dann so halbwegs fit/wach. Kurze Zeit später kam der Praktikant, der mir schon ein paar Mal behilflich war in der Früh. Gleich als erstes fragte er mich ob Duschen, möchte. Ich bejahte seine Frage. Während er den Duschstuhl holte, setzte ich mich im Bett so auf, dass ich mich gleich Umsetzten konnte.

Das Umsetzten ging recht flüssig, sprich einfach. Im Duschstuhl sitzend, ging es gleich ab ins Bad. Dort war der Praktikant mir beim Ausziehen und Duschen behilflich. Genauer gesagt, war er mir beim einseifen der Stellen an meinem Körper behilflich, an die ich nicht selber gekommen bin.

Nach dem Duschen war der Praktikant, mir dann noch beim Abtrocknen und auch beim Anziehen behilflich. Frisch geduscht und Angezogen, war es kurz nach 08:00 Uhr. Ich bin gleich zum Frühstücken gefahren. Wie immer habe ich das Frühstück genossen, vom ersten Abbeißen bzw. Schluck Kaffee bis zum letzten. Weil meine erst Therapie die Abschlussuntersuchung war und diese auf der Station stattfand habe ich nicht den, ich sage jetzt mal „Stress“ wie sonst, gehabt.

Fertig mit dem Frühstück bin ich kurz in mein Zimmer gefahren und habe mir dort u.a. meinen Therapieplan geholt. Anschließend habe ich passend auf zur, besagten Abschlussuntersuchung gemacht.

Bis zum diensthabenden Arzt rein kam, musste ich noch ein Moment warten. Beim diensthabenden Arzt im Zimmer, wurde ich u.a. gefragt wie ich mit der Reha zufrieden war und danach was ich alles für Verbesserungen bemerke. Ich erzählte ihm wie mir die Reha gefallen hat und was ich für Verbesserungen bemerke.

Nach dem die Fragen beantwortet hatte, bat ich noch das der Dauerkatheter mir im Laufe des Tages entfernt wird, damit ich wieder ans einmal Kathetern gewöhnen kann. Der Arzt meinte das er dies weiter geben wird.

Im Anschluss an die Abschlussuntersuchung, war gleich meine zweite Therapie für heute. Der Bewegungstrainer, war diese. Was ein Bewegungstrainer ist, denke ich brauch ich nicht erklären. Wenn mich nicht alles täuscht, habe ich das sogar mal erklärt bei einem der Tagebucheinträge der jetzigen Reha.

Wie immer bin ich meine 20 Minuten am Bewegungstrainer gefahren, eher gesagt ich habe meine Beine durchbewegen lassen. Es war wie immer sehr angenehm.

Nach gut 20 minütige Pause, ging es weiter mit der Kälteweste. Wie immer genoss ich das Kühle. Zum Zeitvertreib habe ich wie immer Sudoku auf meinem Smartphone gespielt. Im Anschluss an die Kälteweste bin ich in mein Zimmer gefahren. Dort habe ich erst mal was getrunken und mir kurz im Fernsehen die Nachrichten angeschaut.

Passend habe ich mich zu meiner letzten Therapie, für den heutigen Vormittag gemacht. Die Physiotherapie, machte heute den Abschluss des Vormittags. Sie machte nicht nur der Abschluss, es war auch gleichzeitig das letzte Mal für diese Reha.

Heute durfte ich wieder Boxen. Dieses Mal aber nicht in ein Kissen, so wie beim letzten Mal, sondern in eine große Rolle. Die Rolle wurde von Physiotherapeuten gehalten während ich aufrecht auf einer Therapiebank saß. Nun sollte ich in die Rolle boxen.

Nach der Physiotherapie bin ich gleich wieder in mein Zimmer gefahren. Nachdem ich ein Schluck getrunken hatte und meine Tabletten, genommen habe bin ich zum Mittagessen gefahren. Heute gab einen Spinatstrudel. Der Strudel war echt lecker. Auch ich esse ab und zu gerne vegetarisch, man sollte es kaum glauben aber es ist so.

Gestärkt durchs echt leckere Mittagessen, bin ich wieder in mein Zimmer gefahren und habe angefangen mit dem Schreiben am heutigen Tagebucheintrag. Ich habe deshalb schon so früh angefangen, weil ich über eine Stunde Pause hatte.

Als ich mal nicht mehr wusste wie ich weiterschreiben sollte, habe ich geklingelt und gefragt wann mir der Dauerkatheter rausgemacht wird. Als Antwort bekam ich, dass dies im Laufe des Nachmittags geschehen wird. Nach dem das abgeklärt war, habe ich bis zur ersten Nachmittagstherapie, weiter am heutigen Tagebucheintrag geschrieben.

Der heutige Nachmittag, wurde von der Ergotherapie eröffnet. Wie schon gestern massierte die Ergotherapeutin auch heute meine Beine. Nebenbei plauderten wir über die Reha. Wie immer bei angenehmen Sachen, verging auch hier die Zeit schneller als mir lieb war.

Zum Schluss verabschiedete ich mich nochmals von der Ergotherapeutin und bedankte mich auch für klasse Therapie. Gut 10 Minuten später ging es mit der nächsten Therapie gleich weiter.

Meine zweite Nachmittagstherapie, war heute das Massieren. Wie immer habe ich diese Therapie, vom Anfang bis zum Ende genossen. Es ist einfach so schön Massiert zu werden.

Nach dem Massieren, hatte ich wieder meine übliche halbe Stunde Pause. Die kurze Pause habe ich genutzt um ein bisschen am heutigen Tagebucheintrag weiterzuschreiben. Auch wenn ich gern weitergeschrieben hätte musste ich mich passend zur aller letzten Therapie aufmachen.

Den Abschluss der Reha 2014, machte das Gedächtnistraining. Dort sollten wir als erstes einen Lückentext ausfüllen. Nach dem das erledigt um auch besprochen war, spielten wir die restlich Zeit Ubongo. Das ist ein Spiel, bei dem man mit vordefinierten Spielsteinen ein Feld ausfüllen muss. Besser kann ich es nicht erklären, entschuldigt. Aber was ich zu dem Spiel noch sagen kann, ist das es sehr interessant ist und ich am Überlegen bin es mir zu kaufen.

Wieder zurück im Zimmer, nach der Gedächtnisgruppe, habe ich noch bis zum Abendessen weiter geschrieben. Kurz aber musste ich das Schreiben unterbrechen, denn der Dauerkatheter wurde entfernt. Der Pfleger, der mir den Dauerkatheter entfernte meinte zu mir das jetzt offline sei.

Es ist echt ein komisches Gefühl, keinen Dauerkatheter mehr zu haben. Aber anderes gesehen auch wieder ein gutes Gefühl. Nun kann der Alltag wieder kommen. Denn ich habe mich früher immer einmalkathetert und werde es von nun an wieder machen.

Weil es danach schon Zeit war fürs Abendessen, bin ich gleich hingefahren. Mein letztes Abendmahl, war ein Topfenstrudel mit ein Aprikosenfüllung und Vanillesoße. Wie alle Süßspeise, war auch diese wieder lecker.

Gestärkt durchs Abendessen, habe ich weiter am heutigen Tagebucheintrag geschrieben. Bis zum allabendlichen Telefonat mit meiner Freundin, bin ich fast fertig geworden. Den Rest habe ich danach geschrieben und im Anschluss alles online gestellt.

Weil morgen meine diesjährige Reha endet, möchte heute schon das Tagebuch schließen. Es waren wieder vier wunderschöne Wochen. Eins noch zu morgen. Wie immer wird mein Wecker um 06:30 Uhr Klingeln. Schon heute habe ich mit dem Praktikanten ausgemacht, dass es mir morgen neben dem in der Früh Helfen auch noch beim Zusammenpacken hilft.

Für 09:00 Uhr ist das Rote Kreuz bestellt und dann geht es in Richtung nach Hause….


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04.11.2014

Ganz im Gegensatz zu den letzten Tagen, bin ich heute schon vor dem Wecker Klingeln aufgewacht. Es waren nur gut 5 Minuten, die ich früher aufgewacht bin. Dennoch bin ich früher aufgewacht.

Den Wecker, habe ich nach dem Klingeln, wie immer um 06:30 Uhr, ausgeschaltet und danach den Fernseher angeschaltet. Bis jemand kam um mir behilflich zu sein, habe ich dann Fernsehgeschaut. Es war so kurz nach 07:00 Uhr.

Weil gestern duschen war, habe ich den Pfleger, der zu mir gekommen ist, gebeten mir nur beim Anziehen, in dem Fall muss es eher Umziehen heißen, zu helfen. Auch wenn wir wieder viel geplaudert haben, war ich so um ca. kurz nach 08:00 Uhr fertig umgezogen und auch im Rollstuhl sitzend.

Ich bin dann auch gleich zum Frühstücken gefahren. Wie immer wenn ich Zeit habe und das hatte ich heute, habe ich das Frühstück genossen. Fertig mit Frühstücken war ich dann so kurz vor 09:00 Uhr.

Ich bin wieder in mein Zimmer gefahren und habe dort noch ein bisschen Fernsehen geschaut. Passend habe ich mich zu meiner ersten Therapie um 09:30 Uhr, auf gemacht.

Die Psychologie machte heute den Anfang. Heute stand dort, das Abschlussgespräch an. Wir besprachen, die Ergebnisse der einzelnen Tests. Auch gab mir die Psychologin noch Tipps mit auf den Weg, was ich alles üben sollte.

Im Anschluss machte ich mich wieder auf in Richtung Zimmer. Dort wartete ich auf die Primar Visite, die um 10:00 Uhr anfing. Die Zeit bis der Primar kam, habe ich genützt um ein bisschen im Internet zu Servern. Die eigentliche Visite, war keine 5 Minuten lang. Gut okay, es gab auch keinen Grund wieso sie hätte länger sein sollen.

Bis zu meiner nächsten Therapie um 11:00 Uhr, habe ich noch ein paar Sachen im Internet nachgeschaut. Passend habe ich mich auf zu meiner nächsten und gleichzeitig letzten Therapie, für den heutigen Vormittag, gemacht.

Weil meine Freundin, kurz vorbeischaute, gab es den üblichen Wechsel. Sprich ich bin zur Therapie gefahren und meine war in der Zeit in meinem Zimmer.

Apropos, zu welcher Therapie bin ich gefahren?? Die Physiotherapie beendete den heutigen Vormittag. Dort machten wir wieder Rumpfübungen. Wie immer musste ich mich auf eine Therapieliege umsetzten. Danach musste ich mich erst mal aufrecht Hinsetzten und dann durch Drehen zur Seite vom Arm des Physiotherapeuten einen Ring nehmen. Diesen musste ich dann auf eine Halterung werfen. Leider ist es mir nicht gelungen, einen Ring direkt auf die Halterung zu treffen. Leider hatte nicht sein sollen, dass ich den Ring auf Halterung treffe.

Gleich nach der Physiotherapie, bin ich wieder zurück auf die Station gefahren und habe dort Mittag gegessen. Danach bin ich wieder in mein Zimmer gefahren und habe ich bis zur ersten Nachmittagstherapie mit meiner Freundin geplaudert. Leider verging die Zeit wieder zu schnell und unsere Wege mussten sich wieder trennen. Während ich mich passend zur nächsten Therapie machte, machte meine Freundin sich auf zu ihren Bus.

Weiter gings es bei mir um 13:00 Uhr, mit der Sensibilitätsgruppe.

Gleich im Anschluss ging es mit dem Lokomat weiter. Wie immer, wurde mir schon im Rollstuhl ein Brustgurt angezogen, anschließend wurde ich auf den Lokomat geschoben. Nach dem ich im Flaschenzug eingehängt und nach oben gezogen wurde, wurde ich in der Gangorthese eingespannt. So gings es los.

Bis das eine einschießende Spastik alles zu einer ersten Pause kommen ließ, bin ich fast 15 Minuten gelaufen. Das war Rekord, den so lange hat es bisher noch nie geklappt. Danach ging es noch mal für 13 Minuten weiter. Gerne wäre ich noch länger gelaufen, aber so ein blöder Schmerz im linken Oberschenkel machte mir ein Strich durch mein Vorhaben.

Nach dem Lokomat hatte ich, wie üblich, eine halbe Stunde Pause bis zur nächsten Therapie. Den Abschluss machte heute die Ergotherapie. Dort musste ich heute nichts, außer mich auf eine Therapieliege umsetzten und dort aufrecht am Rand sitzen. Die Ergotherapeutin massierte mein linkes Bein. So nebenbei angemerkt, das Massieren hatte echt gut getan.

Nach der Ergotherapie und der echt angenehmen Massage, bin ich wieder zurück in mein Zimmer gefahren. Dort habe ich erst mal was getrunken und danach mit dem Schreiben am heutigen Tagbucheintrag angefangen.

Passend zum Abendessen, habe ich eine kurze Pause gemacht. Gestärkt durchs Abendessen, es gab einen Kaiserschmarren und Apfelmus, habe ich weiter geschrieben. Bis zum allabendlichen Telefonat mit meiner Freundin, bin ich fast fertig geworden. Den Rest habe ich nach dem Telefonat geschrieben.

Anschließend habe ich alles noch mal durchgeschaut und die Tipp- und Formulierungsfehler die mir aufgefallen sind verbessert. Nach dem das erledigt war, habe ich alles online gestellt und bin schlafen gegangen.

Davor aber habe ich den Therapieplan, von meinem letzten Tag bei der diesjährigen Reha, noch in mein Smartphone eingetragen.


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03.11.2014

Heute bin ich nicht so leicht in die Gänge gekommen. So habe ich nachdem ich den Wecker, der wie immer um 06:30 Uhr geklingelt hatte, ausgeschalten habe noch bis gegen 07:00 Uhr vor mich hin gedöst. Erst dann habe ich mich, mal so richtig gesteckt.

Kurze Zeit später kam ein Pfleger ins Zimmer. Schnell war geklärt, dass ich gerne Duschen wollte. Während der Pfleger den Duschstuhl holte, richte ich mich im Bett auf. So konnte ich mich, leichter in Umsetzten.

Wie schon in den letzten Tagen, ging es auch heute, nach dem ich mich Umgesetzt hatte ins Bad. Beim Duschen und dem anschließenden Abtrocken und anziehen war mir der Pfleger behilflich. Sodass ich mich kurz nach 08:00 Uhr, auf zum Frühstücken machte.

Weil meine erste Therapie erst um 09:00 Uhr war, habe ich mir Zeit gelassen beim Frühstücken. Dennoch habe ich mich, passend auf zu meiner ersten Therapie gemacht.

Die Psychologie machte heute den Anfang. Dort machte ich wieder verschiedene Tests am Computer. Bei einem dieser Tests, bekam ich z.B. Fotos mit Sehenswürdigkeiten verschiedener Städte in Europa gezeigt. Später wurde ich abgefragt, in welcher Stadt die entsprechende Sehenswürdigkeit sei. Auch wenn es nicht ganz so einfach war, habe ich dennoch 50% der Fotos passend zugeordnet.

Nach der Psychologie, hatte ich eine gute viertel Stunde Pause. Wie immer bei so kurzen Pausen, nutze diese um kurz in meinem Zimmer was zu trinken. Passend habe ich mich auf zu meiner zweiten Therapie aufgemacht.

Die Kälteweste sollte heute meine zweite Therapie sein. Wie immer habe ich diese genossen. Damit die Zeit, schneller vergeht habe ich Sudoku auf meinem Smartphone gespielt. Wie immer hatte nach der Kälteweste hatte, ich kurz drauf Physiotherapie. Die Zeit bis dahin, es waren eine gute halbe Stunde, habe ich in meinem Zimmer Fernsehgeschaut und was getrunken.

Bei der Physiotherapie, stand heute die Endbefundung an. Diese bestand aus einem Frage und Antwort Spiel, bei dem abgeklärt wurde was sich alles verbessert hat. Nachdem alles abgeklärt war, war die Therapie für mich beendet.

Ich nutzte diese Gelegenheit und fuhr kurz zu dem Supermarkt, in der Nähe der Reha Klinik. Bei der Fahrt dorthin, merkte ich dass ich kräftiger geworden bin. Den ich Gegensatz zum Anfang der Reha, hatte ich heute keinerlei Probleme beim Hinfahren. Anders ausgedrückt, ich bin die Strecke fast in einem Aufwasch durchgefahren.

Eingekauft hatte ich alles schnell und so war ich bald wieder am Rückweg. Ich glaube ich alles in allem, habe ich gute 45 Minuten gebraucht. Es kann aber gut sein, dass es sogar weniger war.

Wieder zurück in der Reha Klinik und auch auf der Station, gab es gleich Mittagessen. Ich hatte heute ein Gulasch mit Serviettenknödel. Wie immer war, das Essen lecker.

Gestärkt durchs Mittagessen, bin ich noch kurz in mein Zimmer gefahren, habe dort meine Einkäufe ausgeladen. Im Anschluss daran, habe ich mich gleich auf zu meiner ersten Nachmittagstherapie gemacht.

Meine erste Nachmittagstherapie war eine Schulung zum Thema Osteoporose. Eine Ärztin erklärte kurz worum es bei Osteoporose geht und auch so noch ein paar Sachen zu diesem Thema. Ich habe ich die Schulung einerseits interessant gefunden aber auch anderseits war sie langweilig. Das kann aber auch daran liegen, dass mich dieses Thema nicht so anspricht bzw. interessiert. Ich weiß es echt nicht.

Nach der Schulung, hatte ich eine gute halbe Stunde Pause. Ich nutzte diese Pause zum Fernsehschauen und nebenbei was trinken.

Meine zweite Therapie, am heutigen Nachmittag, war die Handfunktionsgruppe. Dort machten wir wieder verschiedene Übungen, um unsere Hände zu trainieren.

Gleich im Anschluss war gleich die Gedächtnisgruppe, meine dritte Therapie am heutigen Nachmittag. Wie schon bei den letzten Malen, machten wir verschiedene Übungen zum Gedächtnistraining.

Wieder zurück auf der Station, habe ich erst mal einen Kaffee getrunken. Das bot sich an, denn es gab da gerade Nachmittagskaffee. Nebenbei habe ich mich mit den anderen Patienten Unterhalten. Passend habe ich mich zu meiner vierten und letzten Nachmittagstherapie gemacht.

Als letztes stand heute das Sequenztraining, das seit dieser Woche Krafttraining nennt, auf meinem Therapieplan. Ich machte wieder verschiedene Übungen am Seilzug.

Ich bin danach wieder in mein Zimmer gefahren und habe dort angefangen mit dem heutigen Tagebucheintrag. Bis zum Abendessen, es gab Mohnnudeln mit einem Zwetschgenkompott, habe ich fast alles niedergeschrieben.

Gestärkt durchs leckere Abendessen, habe ich bis zum allabendlichen Telefonat mit meiner Freundin, den Rest geschrieben. Den Tagebucheintrag von heute, habe ich im Anschluss noch mal durchgesehen und dann online gestellt. Nach dem ich mein Notebook ausgeschalten habe, habe ich noch meine Therapien von morgen in mein Smartphone eingetragen. Anschließend bin ich schlafen gegangen.


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