Julian Max Maier
Navigation:MS & Reha › Wilhering 2010 › Tagebuch einer Reha
Den heutigen Tag habe echt langsam angehen lassen. Wecker hatte ich mir keinen gestellt, weil ich einfach nur ausschlafen wollte. Selbst das Frühstück habe ich deshalb ausfallen lassen. Aufgewacht bin ich dann gegen halb neun. Ja das ist für mich schon ausschlafen, weil ich sonst um halb sieben ausgestehe, weil mich der Wecker aufweckt. Aber heute hatte ich keine Therapien und da schlafe ich aus.
Im Laufe vom Vormittag ist mein Zimmerkollege nachhause gegangen, denn er hat Wochenendurlaub. So hatte ich dann quasi ein Einzelzimmer. Weil die Schwestern gekommen sind um die Betten neu zu beziehen, musste ich aufstehen. Weil es da eh schon nach 9 Uhr war, bin ich duschen gegangen und habe mich dann angezogen.
Den Vormittag habe ich dann mit Fernsehschauen verbracht. Vor lauter fernsehschauen habe ich total die Zeit vergessen und hätte beinahe nichts zum Mittagessen bekommen. Wirklich in den letzten fünf Minuten bin ich dann in den Speisesaal gefahren und habe ganz brav gefragt ob ich noch was zu essen bekomme.
Ich habe deshalb brav gefragt weil a) die Tische schon wieder eingedeckt wurden und b) es schon wirklich kurz vor knapp war, den der Speisesaal hat nur bis 13:00 Uhr offen. Ehrlich ich habe mir echt gedacht, wenn du nichts mehr zum Mittagessen bekommst hast du selber schuld.
Glücklicherweise bekam ich noch was zum Essen. Ich beeilte mich mit dem Essen und war dann kurz vor 13 Uhr mit dem Essen fertig. Weil ich so was eigentlich nicht mag, habe ich beschlossen mir die Essenzeiten in den Kalender von meinem Handy zu schreiben. Damit ich mir so eine Art Eselsbrücke schaffe.
Am Nachmittag kam meine Freundin zu besuch. Auf ihren Besuch habe ich mich schon den ganzen Tag gefreut. Weil das Wetter schön war, meinte ich zu meiner Freundin komm lass uns raus gehen. Meine Freundin meinte im Scherz zu mir, ob sie dann ein Eis bekommen würde. Ich sagte ja sicher.
Bei den Schwestern meldete ich mich ordnungsgemäß ab und unterschrieb noch dass ich auf eigene Gefahr das Klinikgelände verlasse. Zusammen machten wir uns dann auf den Weg zu einem Italiener, den meine Freundin noch von Ihrer Reha her kannte. Wir hatten Glück das er geöffnet hatte. Beide genossen wir dann einen Eisbecher.
Weil ich mich vollgekleckert hatte, gingen wir anschließend noch mal zurück in die Reha Klinik damit ich mich umziehen kann. Meine Freundin war so freundlich und wusch den Fleck raus. Nach dem meine frisch gewaschene Hose dann aufgehängt war, machten wir uns wieder auf nach draußen. Meine Freundin zeigte mir dann noch ein bisschen den Ort in dem die Reha Klink ist. Sie war vor gut 2 Jahren selber auch mal in derselben Reha Klinik. Die kleine Ortsführung war echt angenehm, denn selber hatte ich echt keine Ahnung wie es den im weiteren Umfeld um die Reha Klinik ausschaut.
Weil der Ort in dem die Reha Klinik ist, nicht gerade groß ist waren wir schneller als wir schauen konnten fertig. Da es schon spät war, machten wir uns auf den Rückweg in die Reha. Angekommen in der Reha Klinik tranken wir was. Meine Freundin schaute noch mal nach der Hose und brachte sie mir rein, weil sie trocken war. Ich bedankte mich nochmals bei ihr fürs flecken raus waschen und räumte die Hose weg. Wir unterhielten uns dann noch. Ehe wir die Zeit übersahen war es 17:00 Uhr. Weil sich schon der Hunger bei mir bemerkbar machte. Beide gingen wir in Richtung Speisesaal, leider konnte nur ich in den Speisesaal gehen. Meine Freundin wartet derweil davor. Ich aß schnell und nahm mir dann noch eine bisschen was von dem Obstbuffet mit.
Im Zimmer dann wieder angekommen gab ich einen Teil des Obstes meiner Freundin, denn sie hatte ja auch nichts zum Abendessen. Sie nahm es dankend an, den sie sagte das sie echt hungrig sein.
Leider musste meine Freundin dann auch wieder gehen. Ich fand es echt schade, dass die Zeit so schnell vorbei gegangen ist. Dennoch sehe ich es von der Seite, das ich nur noch gut 2 Wochen hier in der Reha habe und außerdem haben wir uns früher öfter mal mehr als 2 Wochen nicht gesehen.
Den heutigen Tag habe echt langsam angehen lassen. Wecker hatte ich mir keinen gestellt, weil ich einfach nur ausschlafen wollte. Selbst das Frühstück habe ich deshalb ausfallen lassen. Aufgewacht bin ich dann gegen halb neun. Ja das ist für mich schon ausschlafen, weil ich sonst um halb sieben ausgestehe, weil mich der Wecker aufweckt. Aber heute hatte ich keine Therapien und da schlafe ich aus.
Im Laufe vom Vormittag ist mein Zimmerkollege nachhause gegangen, denn er hat Wochenendurlaub. So hatte ich dann quasi ein Einzelzimmer. Weil die Schwestern gekommen sind um die Betten neu zu beziehen, musste ich aufstehen. Weil es da eh schon nach 9 Uhr war, bin ich duschen gegangen und habe mich dann angezogen.
Den Vormittag habe ich dann mit Fernsehschauen verbracht. Vor lauter fernsehschauen habe ich total die Zeit vergessen und hätte beinahe nichts zum Mittagessen bekommen. Wirklich in den letzten fünf Minuten bin ich dann in den Speisesaal gefahren und habe ganz brav gefragt ob ich noch was zu essen bekomme.
Ich habe deshalb brav gefragt weil a) die Tische schon wieder eingedeckt wurden und b) es schon wirklich kurz vor knapp war, den der Speisesaal hat nur bis 13:00 Uhr offen. Ehrlich ich habe mir echt gedacht, wenn du nichts mehr zum Mittagessen bekommst hast du selber schuld.
Glücklicherweise bekam ich noch was zum Essen. Ich beeilte mich mit dem Essen und war dann kurz vor 13 Uhr mit dem Essen fertig. Weil so was eigentlich nicht mag, habe ich geschlossen mir die Essenzeiten in den Kalender von meine Handy zu schreiben. Damit ich mir so eine Art Eselsbrücke schaffe.
Am Nachmittag kam meine Freundin zu besuch. Auf ihren Besuch habe ich mich schon den ganzen Tag gefreut. Weil das Wetter schön war, meinte ich zu meiner Freundin komm lass uns raus gehen. Meine Freundin meinte im Scherz zu mir, ob sie dann ein Eis bekommen würde. Ich sagte ja sicher.
Bei den Schwestern meldete ich ordnungsgemäß ab und unterschrieb noch dass ich auf eigene Gefahr das Klinikgelände verlasse. Zusammen machten wir uns dann auf den Weg zu einem Italiener, den meine Freundin noch von Ihrer Reha her kannte. Wir hatten Glück das er geöffnet hatte. Beide genossen wir dann einen Eisbecher.
Weil ich mich vollgekleckert hatte, gingen wir anschließend noch mal zurück in die Reha Klinik damit ich mich umziehen kann. Meine Freundin war so freundlich und wusch den Fleck raus. Nach dem meine frisch gewaschene Hose dann aufgehängt war, machten wir uns wieder auf nach draußen. Meine Freundin zeigte mir dann noch ein bisschen den Ort in dem die Reha Klink ist. Sie war vor gut 2 Jahren selber auch mal in derselben Reha Klinik. Die kleine Ortsführung war echt angenehm, denn selber hatte ich echt keine Ahnung wie es den im weiteren Umfeld um die Reha Klinik ausschaut.
Weil der Ort in dem die Reha Klinik ist, nicht gerade groß ist waren wir schneller als wir schauen konnten fertig. Da es schon spät war, machten wir uns auf den Rückweg in die Reha. Angekommen in der Reha Klinik tranken wir was. Meine Freundin schaute noch mal nach der Hose und brachte sie mir rein, weil sie trocken war. Ich bedankte mich nochmals bei ihr fürs flecken raus waschen und räumte die Hose weg. Wir unterhielten uns dann noch. Ehe wir die Zeit übersahen war es 17:00 Uhr. Weil sich schon der Hunger bei mir bemerkbar machte. Beide gingen wir in Richtung Speisesaal, leider konnte nur ich in den Speisesaal gehen. Meine Freundin wartet derweil davor. Ich aß schnell und nahm mir dann noch eine bisschen was von dem Obstbuffet mit.
Im Zimmer dann wieder angekommen gab ich einen Teil des Obstes meiner Freundin, denn sie hatte ja auch nichts zum Abendessen. Sie nahm es dankend an, den sie sagte das sie echt Hungrig sein.
Leider musste meine Freundin dann auch wieder gehen. Ich fand es echt schade, dass die Zeit so schnell vorbei gegangen ist. Dennoch sehe ich es von der Seite, das ich nur noch gut 2 Wochen hier in der Reha habe und außerdem haben wir uns früher öfter mal mehr als 2 Wochen nicht gesehen.
Da mein Tag heute um eine halbe Stunde früher als gestern angefangen
hatte, bin ich auch früher aufgestanden. Zumindest habe ich meine Wecker
um eine halbe Stunde Früher klingeln lassen.
Eigentlich hätte ich den Wecker nicht stellen müssen, denn ich
bin passend zum Klingeln von selber aufgewacht. Sicher wenn ich das nicht
gemacht hätte, wäre es nicht so gewesen.
Nach dem Aufstehen bin ich Duschen gegangen und habe mich anschließend angezogen um zum Frühstück zu fahren. Angekommen im Speisesaal schaute ich als erstes auf die Uhr um Festzustellen, dass ich noch genug Zeit hatte für ein angenehmes Frühstück. Sprich ich also entspannt frühstücken konnte.
Vom Buffet holte ich mir mein Frühstück, also wie immer eine Semmel, Butte und Wurst. An meinem Platz richtete ich mir dann die Wurstsemmel her und genoss sie mit einer Tasse Kaffee. Gestärkt durch das Frühstück machte ich mich auf zu meiner ersten Therapie.
Heute stand der Lokomat als erste Therapie auf meinem Therapieplan. Noch nie hatte ich diese Therapie so früh. Wie immer wurde ich von dem Therapeuten eingespannt. Mir kam vor dass das heute schneller ging, kann aber auch sein das ich mich täusche. Was mich echt gefreut hatte das meine Ausdauer in diesem Gerät immer besser wird. Am Ende, nach 60 Minuten, hatte ich wieder einen neuen Rekord bei der zugelegten Stecke.
Nach dem Lokomat hatte ich dann eine halbe Stunde Pause. Wie nutze ich diese Pause um was zu Trinken und auch aufs Klo zu gehen. Der Frühstückskaffee trieb ein wenig ;-).
Als nächstes Stand dann die Physiotherapie auf meinem Therapieplan. Bei der Physiotherapie war heute meine Arm kraft auf dem Prüfstand. Ich musste mich u.a. auf eine Liege setzen und mich dann abdrücken und so zur Seite rutschen. Das war nicht ohne sage euch. Dennoch habe ich es alles geschafft, so wie es mir die Physiotherapeutin gesagt hat.
Nach der Physiotherapie hatte ich eine gute Stunde Pause. Den wie auch schon vergangenen Freitag stand auch heute wieder die Oberarzt Visite auf meinem Therapieplan. Wie schon in vergangen Woche kam die Oberärztin kurz vor 11 Uhr. Ein paar Minuten später und ich wäre, schon bei meiner nächsten Therapie gewesen.
Bei der Visite sprach ich an, dass doch bitte die Entspannungsgruppe von meinem Therapieplan genommen wird. Ich erklärte der Oberärztin das wieso und warum. Von der Oberärztin bekam ich das OK das die Entspannungsgruppe von meinen Therapieplan genommen wird.
Total im Stress machte ich mich auf dem Weg zu meiner nächsten Therapie. Um 11 Uhr stand nämlich die Psychologie auf meinem Plan deshalb war ein wenig im Stress. Glücklicherweise war ich pünktlich vor ihrem Büro. Heute ging es weiter mit den Tests. Gestern noch kannte ich einige der Tests, das war aber heute anders. Den die Tests die heute machen musste kannte ich noch nicht. Die Zeit verging wie immer wie im Flug. Im Vergleich zu gestern war ich heute nicht so geschafft.
Nach der Psychologie hatte ich dann 60 Minuten Pause. Weil ich am Nachmittag einen echt vollen Therapieplan hatte genoss ich jede Minute. Ich schaute daher das ich so schnell wie möglich zum Mittagessen in den Speisesaal komme. Weil viel los war musste ich einige Zeit warten bis mein Essen bekam. Das Essen genoss ich dann in vollen Zügen. Gerne hätte ich noch eine Portion gegessen, da ich aber keine Zeit hatte beließ ich es bei der einen Portion die wie immer lecker war.
Die erste Nachmittagstherapie war heute die Logopädie. Die Logopädin machte noch ein paar Tests und schrieb sich die Ergebnisse auf. Am Ende meinte sie das sie sich über das Wochenende, Gedanken darüber machen würde ob ich eine weitere Therapie in der Logopädie brauchen würde und wenn ja wie diese aussehen wird. Genaueres würde ich dann in der kommenden Woche erfahren. Weil ich Zeitnot war, den die nächste Therapie fing an als die Logopädie aufhörte nickte ich nur.
Als Zweite Therapie am heutigen Nachmittag, stand die Werktherapie auf meinem Therapieplan. Von meiner ersten Reha, nach meinem Umzug nach Österreich, kannte ich diese Therapie, zumindest dem Namen nach.
Die Werktherapie wurde von derselben Ergotherapeutin betreut, die mich auch in der Einzeltherapie. Für mich war klar was machen wollte, nämlich einen Untersetzter aus Peddigrohr. Das ist was wo a) recht einfach und schnell geht und b) ich weiß von Anfang bis zum Ende was ich machen muss, den ich habe schon mehr als einen Untersetzer gemacht.
Von der Therapeutin bekam ich das Ok und starte dann auch gleich mit den Vorbereitungen. Also das zuschneiden der sog. Staaken, die das Grundgerüst des Untersetzers bilden. Weil es nur Peddigrohr gab das sehr dünn war, versuchte ich eine anderen Anfang als den ich sonst gemacht habe.
Kurz zu Erklärung was genau ich meine. Normalerweise sind die Staaken immer etwas dicker als der Flechtfaden. Für einen Untersetzter nimmt man 8 Staaken, der Stärke 3mm oder mehr. 4 dieser Staaken splittet man in der Mitte der Länge nach auf und schiebt dann die andern durch, so dass man am Ende dann ein Kreuz hat.
Weil jetzt das Peddigrohr nur eine Stärke hatte und diese verdammt dünn war, genau nämlich 2 mm, konnte ich es nicht wie früher aufspalten um dann das Kreuz mit den andern zu bilden (siehe Erklärung oben). Ich habe mich nun zu einer Methode entschlossen von der ich bisher nur gelesen hatte.
Ich bildete ein Kreuz aus jeweils 4 Staaken, die dieses Mal lose auf einander lagen und fing dann wie gewohnt zu flechten an. Es klappte dann alles so wie ich es mir dachte, was mich echt verwunderte bzw. eher verwirrte. Das einzige was mich störte war das die ersten Runden verdammt locker, Gefelchtet waren. Wegen diesem Problem bat ich die Therapeutin um Hilfe. Sie zog den Flechtfaden nach und schon sah das Ganze besser aus.
Die Werktherapie war dann auch vorbei kaum hatte ich zu Flechten angefangen. Aber zu meinem Glück hatte ich in Anschluss gleich noch Ergotherapie. Weil die Therapeutin ja die Selbe war wie bei der Werktherapie, fragte ich sie ob ich evtl. weitermachen könnte. Sie meinte wenn ich möchte gerne. Also flechtete ich in Ergotherapie. Nebenbei zeigte mir die Therapeutin was ich als nächstes machen könnte. Am Ende der Ergotherapie war dann ein gutes Stück weiter. Ich denke bei der nächsten Werktherapie, werde ich mit dem Untersetzter fertig.
Nach der Ergotherapie hatte ich eine kleine Verschnaufpause bevor es gleich mit der nächsten Therapie weiter ging. Als nächstes stand die Kälteweste bei mir auf dem Therapieplan. Gut ok dort konnte ich dann 25 Minuten verschnaufen, aber die andere Pause habe zum Erledigen von dringenden Bedürfnissen.
Als letzte Therapie hatte ich heute das Sequenztraining. Wie schon die letzten Male machte ich meine Übungen an den Geräten die mir von dem Therapeut zu gewiesen wurden. So langsam merke ich dass die Muskelkraft in meinen Armen mehr wird und ich so auch die Übungen mehr und mehr ohne großartige Probleme machen kann.
Mein Tag heute fing genauso wie der Gestern an. Moment, einen Unterschied gab es zu gestern. Ich bin nämlich noch vor meinem Wecker aufgewacht und war echt ausgeschlafen.
Nach dem ich mich gewaschen und angezogen hatte, bin ich zum Frühstücken
gefahren. Die üblich Tasse Kaffee und die Wurstsemmel genoss ich in
vollen Zügen, machte mir Gedanken über den Tag und bereitete mich
innerlich auf die Therapien vor.
Als erste Therapie stand heute die Physiotherapie auf meinem Therapieplan.
Die Physiotherapeutin meinte es heute nicht gut mit mir, den sie ließ mich
echt Arbeiten. Ich stand mit den Rücken zu einer liege und musste diese
Seitwerts entlang gehen. Das klingt vielleicht jetzt einfach, aber da meine
Beine von einer Spastik beide gelähmt sind ist das was echt Anstrengendes.
Aber wie heißte es so schön, was uns nicht tötet härtet
uns ab.
Gleich im Anschluss an die Physiotherapie hatte ich gleich Psychologie. Heute musste ich wieder verschiede Tests machen. Einige der Tests die ich gemacht habe, habe ich schon gekannt einige kannte ich noch nicht. Obwohl es am Ende dann doch anstrengend war hatte es mir sehr viel Spaß gemacht.
Nach der Physiotherapie hatte ich dann eine gut halbe Stunde Pause. Ich nutzte die Pause um was zu trinken und mich für ein paar Minuten ins Bett zu legen. Aber wie bei allen Pausen ging auch diese schneller vorbei als ich schauen konnte.
Als nächstes hatte ich dann Sequenztraining. Ich machte wie immer meine Übungen an den Geräten die mir zugewiesen wurden. Ich habe festgestellt dass meine Ausdauer mit jedem Mal Sequenztraining besser wird. Was ja grundsätzlich ja was Gutes ist, oder??
Im Anschluss an das Sequenztraining hatte ich dann wieder eine halbe Stunde Pause. Wieder legte ich mich ins Bett und erholte mich ein wenig.
Die letze Therapie am heutigen Vormittag war die Fußreflexzonen Massage, also wieder was angenehmes. Wie immer genoss ich diese Therapie. Die 25 Minuten, die die Fußreflexzonen Massage dauert waren heute gefühlt schneller vorbei als sonst.
Wieder erholt durch die Fußreflexzonen Massage bin ich dann zum Mittagessen gefahren. Das Essen war wie immer lecker. Heute war ich nahe dran, wegen einem Nachschlag zu fragen. Ich habe es dann doch nicht gemacht, weil ich a) heute früher als sonst essen gegangen bin und b) ich doch schauen möchte das ich ein paar Kilo abnehme, schaden tut mir das nämlich sicher nicht.
Nach dem Mittagessen bin ich wieder in Zimmer gefahren. Dort habe ich mich dann in mein Bett gelegt und Fernsehen geschaut. Ich denke dass ich auch mal kurz eingeschlafen bin. Was ja nicht so schlimm ist, da ich eh eine Pause gehabt hatte. Die Hauptsache sag ich mal, das ich mich erholen konnte, oder??
Nach der echt erholsamen Pause ging es dann mit den Nachmittagstherapien weiter.
Den Anfang machte die Logopädie. Dort musste ich heute eine Bildergeschichte erzählen. Die Therapeutin war von meiner Interpretation dieser Bildergeschichte überrascht. Sie meinte zu mir, dass sie meine Version so noch nie gehört hätte. Im Anschluss an die Bildergeschichte musste ich noch einige Übungen für die Stimme machen. Bei einer der Übungen musste ich laut bis 20 zählen.
Gleich im Anschluss an die Logopädie, stand die Rollstuhlgruppe auf meinem Therapieplan. Die Gruppe, sah am Ende so aus, der Therapeut und ich. Das hatte den Vorteil, weil der Therapeut so mit mir alleine üben konnte.
Wie gestern schon geschrieben hatte ich in der Physiotherapie geübt wie ich einen Randstein runterfahren muss. Bei dem üben habe ich festgestellt, dass ich unsicher werde so bald ich an kippe auf einem unebenen Untergrund.
Heute nun bei der Rollstuhlgruppe sagte der Therapeut zu mir wo ich hinfahren sollte. Vor einer Fläche mit Kopfsteinpflaster meinte er zu mir das ich da an gekippt rüberfahren soll. Weil es lernen wollte kippte ich an und fuhr langsam über diese Fläche. Der Therapeut ging zu Sicherheit hinter mir, falls ich hinten überkippen sollte. Es gelang mir aber ohne größere Probleme. Aber Kräfte zerrend war das ganz dann schon. Dennoch hatte es verdammt viel Spaß gemacht auch wenn mir die Oberarme weh tun.
Nach der Rollstuhlgruppe hatte ich dann gute 10 Minuten Pause bis zu meiner letzten Therapie für heute. Heute stand der Ultraschall für mein linkes Knie auf dem Therapieplan. Wie immer war es eine angenehme Therapie, passend zum Abschluss.
Zum Schluss noch was in eigener Sache. Sollte ich etwas arg verworren geschrieben haben, bitte ich das zu entschuldigen. Ich weiß auch nicht wieso bzw. warum, aber seit heute Nachmittag bin ich etwas verplant.
Vornweg mal einen lieben Dank an meine Freundin fürs Korrekturlesen bzw. mich auf Tippfehler aufmerksam machen.
Mein Tag heute fing schon um 06:45 Uhr an. Nach dem der Wecker, ich glaube schon das dritte Mal geklingelt hatte bin ich aufgewacht. Gut aufgewacht bin ich auch weil ich aufs Klo musste, aber aufgewacht ist aufgewacht.
Nach dem ich meine Notdurft erledigt hatte, suchte ich alles zusammen um mich zu Duschen. Das Duschen war nicht nur zum Waschen gut sondern auch um vollends aufzuwachen. Als ich mit Duschen und dem Anziehen fertig war, bin ich dann zum Frühstücken gefahren.
Bei einer Tasse Kaffee und einer Wurstsemmel überlegte was ich alles heute so machen werde und auch welche Therapien auf meinem Plan standen. Ich musste das heute machen, weil einer der zwei Aufzüge ausgefallen war.
Als erste Therapie Stand heute die Psychologie auf meinem Therapieplan. Die Psychologie hier in Klink Wilhering hat sich in den andern zwei Reha Klinken in den ich bisher war Neuropsychologie. Also für mich schon was bekanntes. Die Psychologin hatte sich den Abschlussbericht von meiner letzten Reha besorgt und sich dort über alles was in der Neuropsychologie gemacht wurde durchgelesen.
Um zu Überprüfen ob sich bei mir was verändert hatte, schlug sie mir vor dieselben Tests noch Mals zu machen. Ich willigte ihrem Vorschlag ein und schon startete die Neuropsychologische Testung 2010. Jetzt werden sich sicher einige denken, ob das den nötig sei wo meine letzte Reha erst ein gute halbes Jahr her ist. Ich sag mal einfach ja, denn ich bin hier das erste Mal und möchte dass jeder Bereich so gut es geht getestet oder beübt wird.
Nach der Psychologie hatte ich den Bewegungstrainer. Weil ich das schon kenne u.a. auch weil ich einen solchen Bewegungstrainer selber zuhause habe war das die Entspannung pur für mich.
Im Anschluss an den Bewegungstrainer hatte ich dann gleich Physiotherapie. Die Therapeutin wollte sich heute mal Anschauen wie ich den einen Bordstein runterfahre. Ich zeigte ihr das und bekam gleich gesagt das es ich es mal anders Probieren sollte. Das anderes sieht so sau, das ich vor dem Bordstein an Kippe und im an gekippten zustand langsam runterfahre.
Im Großen und Ganzen habe ich das dann auch mehr oder weniger geschafft. Mehr oder weniger deshalb, weil mir das Fahren im an gekippten zustand auf unebenem Untergrund sehr zu schaffen macht. Das soll heißen, ich fange das Denken an und das ist Gift.
Von der Physiotherapeutin bekam ich dann die Aufgabe, das Fahren im an gekippten Zustand in der Klinik zu Trainieren. Die Physioeinheit verging rasten schnell. Bis zu meiner nächsten Therapie hatte ich dann eine gute viertel Stunde Pause. Ich nutze die Pause in erster Linie für einen Besuch des Klos.
Als nächstes stand die Kälteweste auf meinem Therapieplan. Was wie ich finde echt angenehmes. Sonst lese ich immer in den 25 Minuten, die die Kälteweste dauert. Heute interessiert es mich nicht und ich spielte es Spiel auf meinem Smartphone.
Nach der Kälteweste hatte wieder eine kleine Pause. ich nutzte die Pause um in Zimmer zu fahren und was zu trinken. Wie immer sind die Pausen schneller vorbei, als einem lieb ist.
Nach der Kälteweste und der Pause, hatte ich dann die Ergotherapie als meine letzte Vormittagstherapie. Schon zu Beginn der Therapie meinte die Therapeutin zu mir, das ich mich auf eine Liege Umsetzten sollte. Da meint meine Feinmotorik, laut einem Test den wir gemacht hatten so weit in Ordnung sei. Meinte die Ergotherapeutin das wir vermehrt was für meinen Rumpf, also meine Bauchmuskulatur, machen werden.
Kaum den Satz beendet, schnappte sie mein rechtes Bein und meinte zu mir das mich nicht nach hinten fallen lassen solle. Noch weitere so nett Spielchen für die Rumpfkräftigung, die echt Spaß gemacht hatten machten wir dann noch.
Nach dem Mittagessen hatte ich dann den Lokomaten. Schon letzte Woche hatte ich euch Versprochen, dass ich mich über dieses Gerät im Internet schlau machen werde.
Auf der Internetseite der Heliosklink habe ich, eine wie ich finde sehr gut, Erklärung gefunden. Den Text habe raus kopiert und unten eingefügt.
Die Wiedererlangung der Gehfähigkeit bei motorischen Ausfällen
ist ein wesentliches Ziel der Neurorehabilitation, bedeutet doch die Fähigkeit
zu gehen eine wesentliche Steigerung der Selbstständigkeit.
Wer Gehen lernen möchte, muss gehen!
Der Lokomat ist eine robotergestützte Gangorthese, die individuell an
die körperlichen Voraussetzungen des Patienten angepasst wird. Computergesteuerte
Elektromotoren stimulieren und unterstützen den Patienten zum Gehen
auf dem Laufband. Das Laufen wird automatisiert und der Bewegungsfluss einer
natürlichen Gangbewegung hergestellt. Dadurch eröffnen sich für
den Therapeuten vielfältige Trainingsmöglichkeiten zur Beeinflussung
individueller Gangdefizite. So kann eine Gangtherapie frühzeitiger einsetzen,
länger andauern und mit höheren Ganggeschwindigkeiten durchgeführt
werden. Die daraus resultierende hohe Anzahl von Bewegungszyklen innerhalb
einer Behandlungseinheit (bis zu 1800 Schritte) führt zu schnelleren
Therapieerfolgen.
Quelle: Helio Klink Holthausen
So nun zu meinen Erfahrungen heute im Lokomaten. Alles ging heute schneller als beim letzten Mal. Gut ok damals musste alles noch eingestellt werden auf mich. Aber heute war alles fix erledigt und ich machte meine ersten Schritte im Lokomaten hängend schneller als ich schauen konnte. Heute hing ich nicht so in der Luft, wie beim letzten Mal.
Passend zum Ende der Therapie Einheit, im Lokomaten geht diese 60 Minuten, fing mein rechtes Bein sowas von zu Zittern an, das nicht nur ich sondern auch die Therapeutin erschreckten. In einer Art Reflex schlug ich auf den Not Aus Knopf. Das Zittern war dann auch genauso schnell vorbei wie es angefangen hatte.
Nach dem Lokomaten hatte ich dann mehr als eine Stunde Pause. Ich fuhr in Zimmer und schaute Fernsehen bis zu meiner nächsten und letzten Therapie für heute. Als letzte Therapie für heute stand die Entspannungsgruppe auf meinem Therapieplan.
Um ehrlich zu sein, ich weiß nicht ob mir diese Therapie gefällt und auch weiß nicht ob sie mir, ich nenne es mal, gut tut oder ich sie auch weg lassen könnte.
So richtig entspannen kann ich mich nicht so auf Kommando. ich habe das noch nie können wenn ich so Überlege. Heute werde ich mir noch Gedanken machen, ob ich bitten soll dass diese Therapie nächste Woche nicht mehr auf meinem Therapieplan ist. Wenn ich ehrlich bin weiß ich in diesem Fall nicht was ich machen soll. Vielleicht hilft ja einmal darüber schlafen, oder so??
Dieser Tag fing für mich um 07:30 Uhr nach dem klingel meines Weckers an. Eigentlich wollte ich noch ein bisschen liegen bleiben um in Ruhe aufzuwachen. Da bemerkte ich meinen Zimmerkollegen, der auf einmal hecktisch wurde, nachdem eine Schwester im Zimmer war. Noch immer nicht ganz wach, fragte ich ihn was den los sein.
Als er dann sagte das eine Ergotherapeutin zu ihm kommt und mit ihm das Anziehen übt. Kaum war mein Zimmerkollege fertig mit reden, kam die Ergotherapeutin ins Zimmer. Aufgeschreckt durch die Ergotherapeutin fragte ich sie ob noch kurz ins Bad gehen könne, oder ob sie das Bad gleich wegen der Therapie brauchte. Froh das ich ins Bad konnte, schnappte ich mir Unterwäsche, Socken sowie eine Einlage und ging ins Bad. Dort wusch ich mich und wechselte die Wäsche.
Im hauruckverfahren mittlerweile vollends aufgewacht, zog ich mich fertig an und fuhr frühstücken. Bei einer Tasse Kaffee und einer Semmel mit Schinken versuchte ich zur Ruhe zu kommen und noch mal richtig aufzuwachen.
Als erste Therapie stand heute, wie schon gestern, die Physiotherapie auf meinem Therapieplan. Weil schon gestern mich die Therapeutin gebeten hatte meine Krücken mit zu bringen, bin ich vor der Physiotherapie noch kurz ins Zimmer gefahren die Krücken zu holen.
In der Physiotherapie dann angekommen, schaute sich die Ergotherapeutin erst mal meine Krücken an. Anschließend bat sie mich, das ich mich auf die Liege um setzen. Die Therapeutin fuhr dann die Liege nach oben. Dann musste ich mich hinstellen und mit den Krücken abstützen. Weil etwas unsicher war, meinte die Therapeutin dass ich als erstes Mal nur zur Seite gehen sollte. Also einmal von rechts der liege lang nach links und umgekehrt. Mit kleiner Pausen zwischen durch, gelang mir das so lala. Die halbe Stunde, die die Physiotherapie Einheit dauert war dann recht schnell vorbei.
Nach der Physiotherapie hatte ich dann etwas mehr als eine halbe Stunde Pause. Ich nutze die Pause um etwas zu Trinken und noch mal kurz aufs Klo zu gehen. Die Pause war dann schneller vorbei als ich schauen konnte.
Als zweite Therapie für heute stand heute dann der Ultraschall für das linke Knie auf dem Plan. Das war wie immer eine angenehme Therapie.
Der Ultraschall war dann die letzte Therapie für heute Vormittag. Das lag im Hauptsächlich daran weil heute am späten Vormittag die Primar Visite auf meinem Therapieplan stand.
Die Visite war wie jede Visite. Einfach das Übliche Frag und Antwort Spiel. Ich denke jeder der das liest hat schon mal eine Primar Visite oder wie es in Deutschland heißt eine Chefarztvisite mitgemacht und weiß daher wie so was abläuft.
Nach der Visite hatte ich dann Pause. Zum Mittagessen bin so gegangen das ich Anschluss gleich zu der Therapie gehen kann.
Bei meinen Nachmittagstherapien, es waren insgesamt drei, standen zwei Erstgespräche an. Eins davon in der Logopädie und das andere bei der Psychologie. Beide Erstgespräche waren wie immer ein Frage und Antwort Spiel. Wobei mir die Fragen gestellt wurden, die ich beantworten durfte. Ich freue mich schon auf die weiteren Therapieeinheiten bei diesen beiden Therapien
Zum Abschluss dieses Therapietages hatte ich noch das Sequenztraining. Wie immer machte ich die Übungen an den Geräten. Den Nachmittag lag ich faul in meinem Bett, schaute Fernsehen und versuchte mich zu erholen.
Morgen ist das Ausschlafen bis 07:30Uhr vorbei, denn ich habe schon um 08:00Uhr meine erste Therapie. Es sei denn ich bekomme heute einen neuen Therapieplan, man weiß es ja nie. Auch habe ich morgen mehr Therapien als heute.
Ich möchte hier jetzt nicht meckern, denn ich bin ja hier bei einer Reha und nicht im Urlaub.
Schnell ist vergangen die erste Woche in der Reha, auch wenn es eine Verkürzte Woche war. Los ging es in der zweiten Woche für mich um sieben Uhr, denn da Klingelte mein Wecker. Nach dem ich mich gewaschen und angezogen hatte, bin so zum Frühstück das im Anschluss dann gleich zur Therapie fahren konnte.
Als erste Therapie in der zweiten Woche hatte die Physiotherapie. Los ging es hier um 9 Uhr. Weil ich beim Frühstück mit andern MS Kranken ins Gespräch gekommen bin, wäre ich deshalb beinahe zu spät gekommen. Aber punkt 9 Uhr war ich bei der Physiotherapie.
Bei der Physiotherapie machten wir heute wieder Dehnübungen. Im Hauptsächlichen bei meinem linken Bein. Das die Muskulatur in diesem Bein doch noch so gute funktioniert, hat mich echt überrascht. Ich weiß nicht was die Physiotherapeutin gemacht hat, aber ich habe echt das Gefühl das die Muskulatur in meinem linken Bein etwas besser ist.
Damit will ich sagen, dass z.B. die Muskelspannung, der sog. Tonus, geringer geworden ist und auch die Koordination ist auch besser geworden. Das ist zumindest mein Empfinden.
Nach der Physiotherapie musste ich ein bisschen Hetzen, den gleich im Anschluss, um 9:30Uhr hatte ich Schreibtraining. Glücklicherweise hatten die Aufzüge mit mir erbarmen, sie waren alle gleich zur Stelle und so kam ich pünktlich. Bei Schreibtraining habe ich wieder, weiter den Text abgeschrieben den ich die letzten Male schon abgeschrieben hatte. Der Text ist ein Gedicht von Goethe und daher nicht einfach zum abschreiben.
Nach dem Schreibtraining hatte ich dann eine gute halbe Stunde Pause, bis es dann um 10:30 Uhr für mich weiter ging. Weiter ging es dann mit etwas echt angenehmen, der Fußreflexzonen Massage. Ich sage es euch, das ist was echt Angenehmes. Die halbe Stunde habe ich wieder genutzt zum Ausruhen.
Nach der Fußreflexzonen Massage, hatte ich dann bis nach dem Mittagessen Pause. Ich nutzte die Pause zum Fernseher schauen. Passend zu der nächsten Therapie die ich hatte ging ich Mittagessen.
Die erste Therapie am Nachmittag, war die kälteweste. Weil ich da eh nichts machen muss, außer mit der Kälteweste für 25 Minuten dazusitzen, habe ich mir was zu lesen mitgenommen. Die Zeit vergeht so halt schneller.
Nach der Kälteweste hatte ich wieder ein paar Minuten Pause. Es reichte gerade Mal um aufs Zimmer zu fahren, dort was zu Trinken und dann noch mal kurz um aufs Klo zu gehen. In der Ergotherapie machten wir dann Übungen mit den Chignon (ich hoffe das schreibt man so) Kugeln. Die Kugeln musste ich in meiner Hand kreisen lassen. Zum Abschluss bekam ich noch ein Handpeeling. Das war sowas von angenehm, das ich beschlossen habe das auch mal zuhause zu machen.
Nach der Ergotherapie bin ich dann wieder zurück ins Zimmer gefahren, den eine Visite des Stationsarztes stand auf meinem Therapieplan. Pflichtbewusst wollte ich da auch anwesend sein. Nicht lange nach dem ich wieder im Zimmer war, kam die Visite. Viel gab es nicht zu erzählen und auch zu fragen, so ging die Visite auch recht schnell vorbei.
Bis zu meiner nächsten Therapie für heute hatte ich dann eine gute Stunde Zeit. Diese Zeit nutzte ich um mich ins Bett zu legen und ein bisschen auszuruhen.
Meine letzte Therapie für heute war der Ultraschall für mein linkes Knie. Also wieder was angenehmes, den ich musste nichts tun.
Ich bin schon gespannt, ob ich heute am Abend einen neuen Therapieplan bekommen werde. Ob- oder ob nicht, werde ich euch morgen berichten.