Julian Max Maier
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Der Krankenhaus Aufenthalt war dieses Mal vom 14. Bis 25. August
Weil dieser Krankenhaus Aufenthalt, dann doch ein bisschen länger als von mir ursprünglich gedacht, gedauert hat, nämlich fast zwei Wochen. So habe ich den Bericht passend unterteilt, also in Woche eins beziehungsweise Woche zwei und dann zuhause.
…so nun aber wünsche ich euch viel Spaß, beim lesen von meinem Bericht und oder Tagebuch...
Weil es beim letzten Mal ja nicht geklappt hat, da alles von einem HWI gecrasht wurde. Nichts desto trotz, machte mir ebenfalls ein HWI, im Nachhinein, also nachdem dem ich das Rituximab bekommen habe, als Draufgabe das Leben schwer. Weil mein immun System durch das Rituximab zerstört wird und ich daher Anfänger tür jeglicher Art von Infekten bin.
…so nun weiter zum eigentlichen Bericht....
Unser Tag fing am Montag den 14. August wirklich früh an. Mit wirklich früh meine ich im Genaueren 5 Uhr. Den um diese Uhrzeit hat der Wecker geklingelt. Bei der Gelegenheit noch eine kurze Erklärung warum wir so früh aufstehen müssen. Der Hauptgrund war, dass ich dieses Mal früher losfahren wollte, damit alle Blutwerte passend im Krankenhaus bestimmt werden konnten.
...weiter zum eigentlichen Bericht zu diesem Krankenhaus Aufenthalt.
Nachdem ich den Wecker ausgeschaltet und nicht richtig gesteckt hatte, habe ich meine Freundin geweckt. Beim Umsetzen übers Rutschbrett war mir, wie immer, meine Freundin behilflich. Zusammen haben wir uns dann auf ins Esszimmer gemacht. Während ich meine Tabletten genommen und abschließend den Fernseher angeschaltet habe, hat meine Freundin unser Frühstück hergerichtet. Unser Frühstück war wie immer Montags eher klein und kurz. Alo ein Brot und dem Fall war es ein Franzbrötchen und ein Schokoladenpudding. Ich denke das es sich von selber versteht, dass es auch noch einen Kaffee dazu gab.
Nachdem wir dann beide fertig waren mit frühstücken, war es kurz vor 06:30 Uhr. Weil das rote Kreuz, für den hin Transport für halb sieben Uhr bestellt war, haben wir uns gleich auf zur Eingangstüre gemacht. Glücklicherweise kam das rote Kreuz pünktlich.
Der Rest dann verlief so wie immer. Sprich meine Freundin legte mich vom Rollstuhl, mit der Hilfe von Hebelifter, auf die Transport liege des roten Kreuz. Nachdem ich dann noch festgestellt und im Rettungswagen, sprich Krankenwagen, verstaut war ging die Fahrt los.
Die Fahrt von Freistadt nach Linz dauerte wie gewöhnlich eine gute Stunde.
In Linz beim Neuromed Campus angenommen, wurde ich wieder ausgeladen. Zusammen mit den Männern vom roten Kreuz, ging es dann ins innere des Krankenhauses. Wie immer wurde ich, beu der üblichen Anmeldung angemeldet. Danach sollten wir gleich auf die Station fahren. Auf der Station angekommen habe ich gleich mein Bett bekommen. Von einem Pfleger bekam ich dann gleich Blut abgenommen, damit das gleich erledigt ist. Bei der Gelegenheit bekam ich dann noch eine neue Matratze, eine sogenannte Wechseldruck Matratze, als Anti Dekubitus profilaxe.Erst danach lief dann die übliche Aufnahme über die Bühne.
Die restliche Zeit bis zum Mittagessen habe ich dann mit Fernsehen schauen verbracht. Zwischenhoch kam auch noch der diensthabende Arzt und machte die eigentliche Medizinische Aufnahme.
Es war dann der Früher Nachmittag als die ersten, die sogenannten pre Medikations Infusion begonnen haben. Die pre Medikations Infusion bei Rituximab, sind drei Infusionen. Jeweils eine Paracetamol, gefolgt vonm einer Fenistil und zum Schluss noch eine Infusion Kortison.
Die eigentliche Rituximab Infusion lief dann von circa zwei Uhr am Nachmittag bis zum Abend gegen halb acht Uhr. Das Rituximab war in einer zwei Liter Kochsalz Lösung aufgelöst. Die Infusion lief wie immer über einen Infusiomat. Angefangen mit 50ml und in Rhythmus von einer Stunde wurde die Flussrate um jeweils weitere 50ml erhöht. Parallel dazu wurden jede habe Stunde meine vitalwerte, also Blutdruck, Puls und Körpertemperatur, bestimmt.
Ich war dann den restlichen Nachmittag quasi online, den über die Infusion war ich an der Leine. Damit alles auch problemlos über die Bühne gegangen ist. Durfte ich mich auch nicht viel bewegen. So habe ich es dann genossen als die Infusion fertig war.mDen da konnte ich meinen linken Arm, wieder zu bewegen. weil in der linken Ellbeuge hatte ich die Infusionsnadel, dem hier sogenannten Venflon. Den restlichen Abend habe ich dann mit Fernsehen schauen verbracht.
Am Dienstag, meinem zweiten Tag hier, bin ich wie immer von einer Person von der Pfleger, sprich Krankenschwester oder Krankenpfleger, gewaschen wurden diese hat mir dann noch das Frühstück hergerichtet. Mein Frühstück, war wieder das übliche Krankenhaus Frühstück, also Semmel und Brot mit Butter und Marmelade. Den restlichen Tag konnte ich dann mit gutem Gewissen mit Fernsehen schauen verbringen, den in Österreich war der heutige Tag ein Feiertag. Nebenbei habe ich dann auch noch am Bericht von diesem Krankenhaus Aufenthalt geschrieben.
Am Mittwoch dann war der Vormittag genauso wie gestern, sprich waschen und im Anschluss frühstücken. Nach dem Frühstück habe ich den Vormittag dann, wie immer hier im Krankenhaus, mit Fernsehen schauen verbracht. Nebenbei habe ich dann noch dem aktuellen Bericht ergänzt. Bei der Visite, die so am sagen wir mal so, späten Vormittag war, den ich weiß wirklich nicht mehr genau wann sie wirklich war, habe ich erfahren das im laufe des Tages noch ein MRT bei mir gemacht werden soll. Eine Krankenschwester füllte mit mir noch den Aufklärungsbogen aus. Wie gestern schon, habe ich mir heute wieder die freie Zeit mit Fernsehen schauen vertrieben. Der mich hier behandelte Arzt kam im laufe des Vormittags und hat meine Baclofen Pumpe ausgelesen. Das ist ein Vorgang nur zur Sicherheit. Den die Baclofen Pumpe ist MRT fähig und das auslesen der Baclofen Pumpe ist nur ein Vorgang zur Sicherheit, damit sich michts verstellt hat
Gegen elf Uhr, es war passend mit dem Mittagessen das gerade gebracht wurde, bin ich dann zum MRT abgeholt wurden. .Die Fahrt von meinem Zimmer zum MRT dauerte ein paar Minuten. Dort angekommen musste ich noch mal ein Moment warten. Letztlich war ich dann alles in allem gut 90 Minuten im MRT. Dort wurden dann von meinem ganzen Körper, also vom Kopf, also dem Schädel über die Halswirbelsäule, bis zur Brustwirbelsäule Aufnahme gemach. Den restlichen Tag, habe ich dann mit Fernsehen schauen und erholen, weil das mit dem MRT war letztlich doch anstrengender als es sonst ist, verbracht. Bei der Gelegenheit nicht kurz was zu dem, weil der MRT doch anstrengender war als sonst. Bedingt durch das Sommerwetter im Moment war mir eh schon heiß. Im MRT drinnen war es stellenweise dann noch heißer, sodass ich am Ende richtig durch geschwitzt Wäre rückblickend hätte ich doch noch mehr trinken sollen, als ich es letztendlich habe. In der Nacht dann ging es mir wirklich beschissen, Entschuldigt bitte diese Ausdrucksweise, den ich hatte Fieber. Nach Rücksprache mit dem Diensthabenden Arzt, habe ich dann eine Infusion Antibiotika und auch noch Paracetamol zum Fieber senken bekommen. In der restlichen Nacht habe ich den Infekt regelrecht raus geschwitzt.
Donnerstag war eigentlich meine Entlassung geplant. Weil es mir, wie schon geschriebene, seit gestern dann noch weit schlechter gegangen ist, habe ich noch weiter Antibiotika bekommen. Heute dann ging es mir wieder bedeutend besser. Am Vormittag, gut okay es war nach dem Frühstück, war ich auf einer Duschliege duschen, weil ich so viel geschwitzt hatte. Das unter der Dusche zu stehen, okay in dem Fall eher liegen, hatte wie immer sehr gut getan. Bei der Visite dann, habe ich dann erfahren dass meine Blutwerte nochmal kontrolliert werden müssten, es ging hier um meine Nieren und die Entzündungswerte, also das CAP. Wenn ich ehrlich bin, bin ich schon gespannt was bei rauskommen wird. Den restlichen Vormittag und dann auch den Nachmittag habe ich wie immer mit Fernsehen schauen verbracht und nebenbei habe ich am Bericht für diesen Krankenhaus Aufenthalt weiter geschrieben. Am Abend habe ich von einem Pfleger erfahren das die Entzündungswerte etwas erhöht sind. Aus diesem Grund wurde ich auf ein anderes Antibiotika umgestellt. Ein laut dem Arzt noch aggressives. Wie es scheint, wirken die anderen Antibiotika nicht mehr so gut, den bei den vielen HWI s der Vergangenheit habe ich wohl eine Resistents entwickelt, leider. Aber da kann man einfach nichts machen und zum Glück gibt es noch aggressivere.
Am Freitag dann, die letzte Nacht habe ich im Großen und Ganzen recht gut geschlafen. Zumindest sehr viel besser als die Nacht davor. Grund war sicher das Antibiotika und die Tatsache dass ich mehr getrunken hatte. Den in meiner üblichen Manie habe ich die regelrecht in mich reingeschüttet, sodass ich Letztlich fast fünf Liter ausgeschieden habe.
Über das Wochenende, also Samstag und Sonntag, waren meine Tage und oder das was ich gemacht habe, genauso wie immer hier. Also morgens waschen mit der Hilfe vom. Pflegepersonal, also einer Krankenschwester oder einem Krankenpfleger, und abschließend frühstücken. Die restlichen Zeit, meist bis zur Visite und auch danach Fernsehen schaue. Die Visiten warentypische Wochenende Visiten, bei denen nur das übliche erfragt wurden.
Am Montag lief am morgen wieder alles so wie bisher immer. Sprich waschen und später frühstücken. Das Frühstück hat mir wie immer die Krankenschwestern die mir beim waschen behilflich war hergerichtet. Nachdem Frühstück, wurde mir dann noch Blut abgenommen, den gewisse Blutwerte mussten kontrolliert werden. Jedenfalls, habe ich mich dann dem Bericht von diesem Krankenhaus Aufenthalt gewidmet. Wenn ich es genau nehme habe ich das bisher geschrieben überarbeiten. Den stellenweise habe ich, einen wirklichen Blödsinn zusammen geschrieben. Rückblickend sollte ich sowas nicht schreiben wenn ich Fieber habe.
Den restlichen Vormittag habe ich mich dann den Bericht von diesem Bis zur Visite, bin ich mit dem überarbeiten im Großen und Ganzen fertig geworden.
Bei der Visite habe ich neben den Blutwerten auch mal nachgefragt bis wann ich noch circa hierbleiben muss. Als Antwort bekam ich dann, dass das Antibiotika das ich seit Donnerstag, vergangenen Woche, bekommen habe für mindestens eine Woche gegeben muss also bis Mittwoch. Den restlichen Vormittag dann, habe ich mit Fernsehen schauen verbracht. So kurz nachdem Mittagessen,, war war so kurz nach ein Uhr, oder so, bin ich für eine Untersuchung abgeholt wurden. Bei dieser Untersuchung ging es zum Hals Nasen Ohren Arzt. Bei dieser Untersuchung ging es im genaueren darum, das was genauer abgeklärt wird das beim MRT aufgefallen ist. Es tut mir leid, dass ich euch im genaueren nicht beschreiben kann was da untersucht wurde, denn ich habe es nicht verstanden. Wieder zurück auf der Station, habe ich einen Krankenpfleger gefragt, um was es da um genaueren gegangen ist, aber er konnte mir es auch nicht sagen und mich ab die Visite am kommenden Tag verwiesen, dass ich dort am besten nachfragen solle. Weil mir das warme Sommerwetter zu schaffen gemacht hat, habe ich den restlichen Nachmittag nur mit Fernsehen schauen verbracht. Weil ich leider nur im Bett liege ist es von hinten warm und wegen diesem Wetter im Moment von vorn auch.
Am Dienstag, war alles so wie bisher immer. Sprich morgens, also nach dem aufwachen waschen und danach frühstücken. Was ich jetzt beinahe vergessen hätte, ich habe nämlich wieder Blut abgenommen bekommen. Es ging wie immer um die üblichen Kontrolle der üblichen Blut Werte. Fertig damit, half mir die Krankenschwester noch beim waschen. Später dann habe ich mich aufs Frühstück gestürzt. Das Frühstück hat mir dann wie immer die Krankenschwestern die mir beim waschen behilflich war hergerichtet. Bis zur Visite habe ich die Zeit mit Fernsehen schauen verbracht. Bei der Visite dann, bin ich wie immer üblichen gefragt wie es mir geht. Der Arzt meinte zu mir danach, dass ich wegen den vielen HWI s, die ich jetzt innerhalb kurzer Zeit hatte mittlerweile ein aggressives Antibiotika bekommen würde, weil ich wohl Resistents gegen die die herkömmlichen Antibiotika sei. Zum Schluss meinte er noch zu mir das ich wenn ich wieder zuhause bin, mir beim Urologen bei dem ich in Behandlung bin einem Termin ausmachen soll und mit ihm abklären soll ob es vielleicht eventuell Alternativen zu dem Dauerkatheter gibt, den ich im Moment verwende. Sodass ich dann dass Problem mit den HWI s, in Griff bekommen könnte. Wenn ich wieder zuhause bin, werde ich dies in Angriff nehmen. Den restlichen Tag, habe ich dann mit Fernsehen schauen und schwitzen verbracht.
Am Mittwoch bin ich von einem Gewitter regelrecht geweckt wurden. Nach kurzer Zeit aber bin ich wieder eingeschlafen und habe dann bis zu meiner üblichen Uhrzeit, hier, geschlafen. Jetzt noch kurz was zu dem Thema, was ich hier unter üblicher Uhrzeit hier verstehe. Die übliche Uhrzeit hier als die Krankenschwestern das Frühstück bringen ist circa halb acht Uhr. Jedenfalls der Krankenpfleger der mir beim waschen geholfen hat, hat mir dann auch das Frühstück hergerichtet. Dje Zeit bis zur Visite , habe ich wie bei den letzten Tagen mit Fernsehen schauen verbracht. Bei der Visite, wurden die Blutwerte besprochen . Dabei habe ich erfahren das meine Entzündungswerte weiter rückläufig sind. Ich werde dann morgen noch die Antibiotika Infusionen bekommen und am Freitag im laufe des Vormittags, so habe ich es zumindest verstanden, wieder entlassen werde. Den restlichen Vormittag habe ich dann wieder mit dem weitergemacht, mit dem ich den Tag eh schon verbracht habe, also mit Fernsehen schauen.
Am Donnerstag, war mir wieder der selbe Krankenpfleger, wie gestern, in der Früh behilflich. Mit behilflich meine ich, dass er nur beim waschen und dem Frühstück hergerichtet behilflich war. Parallel zum frühstücken, ich habe meine Marmelade Semmeln mit der linken Hand gehalten, bekam ich an der rechten Hand meine Antibiotika Infusionen. Weil eine Krankenschwester mir noch Blut abnehmen wollte, mussten ich mit dem Frühstück eine kurze Pause machen. Fertig mit dem Frühstücken habe ich bis zur Visite Fernsehen schaut. Bei der Visite dann habe ich erfahren das ich morgen wieder entlassen werde, da sich alles wieder gebessert. Wenn ich ehrlich bin, bin ich erstmal froh das sich alle Blutwerte wieder gebessert haben und zweitens das ich deshalb wieder entlassen werde. Weil ich dieses Mal, das zweite Antibiotika, dass ich bekommen habe, dieses Mal länger als beim letzten Krankenhaus Aufenthalt. Den restlichen Vormittag und auch den Nachmittag habe ich wie immer mit Fernsehen schauen verbracht.
Am Freitag war mir wieder der selbe Krankenpfleger in der Früh behilflich. Sprich er hat mir beim waschen geholfen und im Anschluss noch das Frühstück hergerichtet. Wie gewöhnlich habe ich zuerst ein paar Fotos gemacht und dann im Anschluss alles genossen. Eine Krankenschwester brachte mir noch meine Tabletten , gut okay es war nur eine, und erzählte mir dabei noch dass das rote Kreuz für 14 Uhr bestellt sei. Nach dem ich mit dem Frühstück fertig war, habe ich meine Tabletten angerufen um ihr mitzuteilen bis wann ich hier hautue abgeholt werde. Die Zeit bis zur Visite habe ich mit weiterschreiben am Bericht verbracht. Die Zeit danach habe ich dann mit dem Fernsehen schauen verbracht.Gehen Mittag , es gab eine scheibe Leberkäse und Kartoffelbrei, war mir einen Krankenschwester beim packen behilflich und im Anschluss dann auch noch beim umziehen. Bis dass ich dann vom roten Kreuz abgeholt wurde5, habe ich die Zeit mit Fernsehen schauen verbracht. Nebenbei habe ich dann auch noch den aktuellen Bericht auf den neuesten Stand gebracht, sprich den Bericht vom heute geschrieben.
Die ersten Tage waren wie immer komisch, sprich ich musste mich an dem Alltag zuhause gewöhnen. Im hauptsächlichen ging es hier um das Umsetzten über das Rutschbrett. Aber recht schnell war ich wieder in meinem altgewohnten Alltag. Mehr dann in meinen Blog hier.