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Dekubitus & Harnwegsinfekt


Krankenhaus Aufenthalt vom 08.10 2022 bis 13.10.2022

Wegen eines Dekubitus, also einer Blase, war ich schon am vergangenen Freitag in der chirurgischen Ambulanz. Die Blase, also der Dekubitus, ist dort dann aufgeschnitten und anschließend mit einem sogenannten Mepilex Pflaster verbunden beziehungsweise versorgt worden. Weil die Wunde, am Folgende Tag also Samstag, sehr nässte hatte meine Freundin alles nochmal neu verbunden, sprich alles mit Desinfektionsmittel gereinigt und anschließend mit einen mepilex Pflaster, ich hatte mir vorsorglich bei dem Ambulanz Termin am Gestern welche verschreiben lassen, versorgt. In der Nacht von Samstag auf Sonntag verschlechterte sich mein Allgemeinzustand, ich hatte Fieber und Probleme beim Atmen, sodass ich mit dem roten Kreuz, meine Freundin hatte diese über die Ruf Hilfe bestellt, ins Krankenhaus Freistadt gebracht

Im Krankenhaus angekommen, das Krankenhaus liegt von uns aus gesehen am anderen Ende vom Freistadt, lief ich dann als üblicher Notfall. Das Notfall Prozedere und oder die übliche Notfall Prozedur sah dann so aus. Als erstes Blutabnahme gefolgt von einem EKG und den momentan üblichen PCR Corona Test. Danach hieß es für mich warten auf die Ergebnisse. Wie lange das gedauert hatte kann ich leider nicht sagen. Jedenfalls Nachdem die ersten Werte da waren, kam der diensthabende Arzt zu mir. Er fragte mich weshalb ich da sei. Ich erklärte beziehungsweise beschrieben ihm das und schnell war klar, dass ich stationär aufgenommen werde. Bis ich dann auf der Station war, vergingen noch ein paar Minuten. Als ich dann auf der Station war, war gerade der Schicht Wechsel. Das habe ich daran gemerkt, weil die Nachtwache vom Tag Dienst abgelöst wurde und weil kurz darauf das Frühstück kam.

Den ganzen Sonntag, habe ich verschlafen. Nebenbei habe ich auch die eine oder andere Infusion bekommen. An Infusionen bekam ich Paracetamol gegen das Fieber und Antibiotika gegen Harnwegsinfekt. Den bei einer Untersuchung meines Urins ist rausgekommen, dass ich ein solchen habe. Weil ich dann im Laufe des Sonntag mal an die vierzig Grad Fieber hatte, wurde ich von einer Krankenschwester mit einem kalten waschen Lappen am ganzen Körper abgewaschen. So hatte sich meine Körpertemperatur wieder in den normalen Bereich begeben. In folge dessen habe ich auch wieder mehr getrunken. Das Ganze war dann auch positiv für meinen Allgemeinzustand, den ich habe dadurch noch mehr abgekühlt und es ging mir laufend besser. Die Nacht habe ich dann sehr gut geschlafen.

Am Montag bin ich kurz bevor das Frühstück gebracht wurde aufgewacht. Kurz vor deshalb, weil mir dir Nachtschwester noch meine ersten Infusionen, also das Antibiotika und Paracetamol, für heute angehängt hat. Wirklich zu meiner Freude waren diese passend fertig als das Frühstück kam. Eine Krankenschwester richtete mir freundlicherweise mein übliches Krankenhaus Frühstück her. Nachdem ich fertig war, half mir die selbe Krankenschwester beim waschen. Den restlichen Vormittag habe ich dann mit Fernsehen schauen verbracht. Bedingt durch Corona ist dies umsonst. Im laufe vom Vormittag war unteranderem die Visite. Anschließend habe ich. Braver Sohn gespielt und meine Mutter angerufen und ihr davon erzählt das ich im Krankenhaus liege. So konnte ich ohne großartige Sorgen mein Essen, so wie ich immer mache bei Instagram Posten. Mit dem selben, also dem fernsehschauen, habe ich dann auch den ganzen Tag verbracht. Parallel habe ich am Bericht für diesen Krankenhaus Aufenthalt geschrieben. Am Abend habe ich dann noch eine Infusion Antibiotika.

Am Dienstag in der Früh, die Uhrzeit weiß ich nicht genau bekam ich meine üblichen zwei Infusionen, also das Antibiotika und das Paracetamol angehängt. Im Halbschlaf habe ich nicht viel davon mitbekommen. So gegen sieben Uhr kamen die Krankenschwestern mit dem Frühstück. Weil ich aber zuerst gewaschen wurde, eine Krankenschwester übernahm das inklusive den nachschauen ob mein Dekubitus neu verbunden werden muss, musste ich mich noch on Geduld üben. Aber nachdem ich fertig gewaschenen und angezogen war, richte mir die Krankenschwester mein Frühstück her. Anschließend habe ich es ratzeputz verspeist. Inklusive dem Kaffee. Nachdem ich fertig mit frühstücken war, bekam ich einen Einkauf, dass deshalb weil ich seit drei Tagen keinen Stuhlgang hatte. Wenn man bedenkt dass ich hier nur im Bett liege und so keinerlei Bewegung habe ist dass, auf der einen Seite nachvollziehbar aber andererseits war der Einlauf notwendig weil mehr als drei Tage ohne Stuhlgang nicht sein dürfen, weil das dann für eine Verstopfung spricht und dann muss eh was gemacht werden. Nun hoffe ich das ich alles nachvollziehbar erklärt habe. Jedenfalls, im Anschluss habe ich meiner Freundin den Zugangs Pin den sie braucht um mich heute hier zu besuchen geschickt. Beim suchen nach diesem Pin habe ich entdeckt das es hier auch ein Patienten WLAN gibt und das dann gleich bei meinem Smartphone eingestellt. Am Nachmittag kam meine Freundin für eine Stunde, mehr geht wegen Corona nicht, zu Besuch. Auch wenn es gut drei Tage waren, die ich sie nicht mehr gesehen habe, habe ich dennoch sehr gefreut sie wieder zu sehen. Genau so ging es meiner Freundin. Die gute Stunde, die meine Freundin bei mir war, verging wie im Flug. Letztlich waren es einige Minuten mehr, als die Stunde die sie eigentlich da sein dürfte, weil wir uns am Ende verplaudert hatten. Bis zum Abendessen habe ich dann noch ein Fernsehen geschaut. Zum Abendessen gab es für mich heute einen kalten Topfenstrudel mit Früchtekompott. Es war wie immer lecker. Bis zum allabendlichen Telefonat mit meiner Freundin habe ich noch Fernsehen geschaut und parallel das Abendessen, ich hatte wue üblich Fotos gemacht, bei Instagram gepostet.

Die letzte Nacht, also die von Dienstag auf Mittwoch habe ich wieder sehr gut geschlafen. So langsam habe ich wirklich den Eindruck das der HWI sich dem Ende zu bewegt. Das merke ich aus dem Grund, weil es mir Tag für Tag besser geht, so zumindest mein, wie ich immer gerne sage subjektiver, Eindruck. Beim waschen und Frühstück hergerichtet waren mir wie immer die Krankenschwestern behilflich. Die Zeit bis zur Visite habe ich mit Fernsehen schauen verbracht. Bei der Visite habe ich dann unter anderem gefragt bis wann circa ich noch da bleiben muss. Die Ärztin die die Visite heute machte, meinte darauf zu mir das morgen nochmal meine Blut Werte im genaueren geht es um die Entzündungswerte, kontrolliert werden und je nach dem werde ich im laufe der Woche entlassen werde. Den restlichen Tag habe ich dann mit Fernsehen schauen verbracht. Parallel habe ich am Bericht für diesen Krankenhaus Aufenthalt weitergeschrieben. Diesen Bericht werde ich wenn ich wieder zuhause bin bei meiner Seite an der passenden Stelle, also dem Menüpunkte MS & Krankenhaus einbauen.

Ab dem Donnerstag ging es mir merklich besser. Das merkte ich vor allem daran, dass ich kein Fieber mehr hatte. In folge dessen habe ich nur mehr eine Infusion, das Antibiotika, bekommen. In gewisser Weise war es ungewohnt, den ich hatte mich schon daran gewöhnt zwei Infusionen zu bekommen. Jedenfalls aufgewacht bin ich kurz bevor die Schwestern und Pfleger gekommen sind. Eine Krankenschwester nahm mir noch bevor mit dem waschen angefangen wurde, Blut ab. Dann beim waschen waren mir heute ein Pfleger und eine Schülerin behilflich. Der Pfleger nutzte mich um die Schülerin bei der morgen Pflege anzuleiten beziehungsweise ihr die wichtigsten Schritte und Abläufe, aus seiner Sicht, zu zeigen. Die Formulierung aus seiner Sicht, habe ich deshalb gewählt weil er immer gesagt hat, dass er es so am liebsten macht. Nachdem ich fertig gewaschenen und angezogen war, richtete mir die Schülerin freundlicherweise noch das Frühstück her. In meiner altgewohnten mani habe ich erstmal ein paar Fotos gemacht. Anschließend aber habe ich das Frühstück, ratzeputz verspeist. Im Anschluss dan habe ich dann noch alles bei Instagram gepostet. Dazu bin ich dann in der Position noch sitzen geblieben in der ich meinFrühstück genossen habe, weil ich mich und mein Kreislauf an das sitzen und oder die sitzende Position gewöhnen wollte, die bald wieder glücklicherweise zu meinem Alltag gehören wird. Jedenfalls habe ich versucht in dieser quasi sitzenden Position bis zur Visite zu bleiben. Bei der Visite habe ich dann erfahren das ich entlassen werde. Ein Pfleger, in genaueren war es der Pfleger der mir heute Früh geholfen hatte, beim zusammenpassen. Heim gekommen bin ich dann wie üblich mit dem roten Kreuz.

Die ersten Tage wieder zuhause waren wie üblich anstrengend. Ich habe einfach gemerkt das ich gut vier Tage nur gelegen bin. Aber dennoch habe ich jeden Tag genossen. Das unteranderem auch weil ich wieder so wie frühe, also bevor ich ins Krankenhaus gekommen bin, aufs Klo gehen, sprich, mich umsetzen konnte