Julian Max Maier
Navigation:MS & Krankenhaus ›
Krankenhaus Aufenthalt vom 29.03 2022 bis 04.04.2022
Wie schon bei der Überschrift, hatte ich mich eher unerwartet mit Corona indiziert. Wie immer, bei Krankenhaus Aufenthalten, habe ich dieses Mal wieder in einer Art Bericht alles zusammengefasst. Den Bericht könnt ihr unten finden.
Wir ihr sehen könnt, war der ganzen Spaß kurz nach meinem Geburtstag. Wenn ich es rückblickend sehe, hat alles, wirklich kurz nach meinen Geburtstag angefangen. Denn mein Geburtstag war am letzten Samstag im März. Ab dem Folge Tag, also den Sonntag ist es mir zunehmend schlechter gegangen. Weil ich mit den Symptomen, diese waren in Großteil einer Schwäche meiner Beine, der Tonus dort war bei, quasi Null, nichts anfangen konnte, habe ich es erstmal auf die MS, die bei mir ja schon lange bekannt ist, geschoben.
Nachdem mich meine Freundin, dann noch mich dem Hebelifter in meinen Rollstuhl und sogar auf das Klo setzen musste, habe ich dann am letzten Dienstag in März, es war der 29., bei meinem Hausarzt angerufen, ihm dann die Situation geschildert und ihn gebeten, dass er bei uns vorbeikommen würde, weil wir, also meine Freundin und ich, nicht mehr weiterwissen.
Jedenfalls, mein Hausarzt ist dann am Abend nach der Ordination bei und vorbei gekommen. Alle drei, also meine Freundin, mein Hausarzt und ich, haben wir dann dir aktuelle Situation besprochen. Schnell war klar, dass das Krankenhaus das beste für mich sein wird. Mein Hausarzt hatte deshalb zur Sicherheit schon eine Einweisung und den dazu gehörigen Fahrtenschein, für eine Einweisung ins Krankenhaus. Im genaueren in den Neuromed Campus in Linz, dabei. Er meinte dass es das Beste sei, den dort haben sie alles von mir. Mit alles meine ich hier im genaueren, meine Krankheitsgeschichte, weil ich dort wegen meiner MS in Behandlung bin.
Nach Linz bin ich dann mit dem roten Kreuz gekommen. Weil es schon am Abend war, so circa gegen zwanzig Uhr, wurde ich über die sogenannte Akutambulanz aufgenommen. Von einem Pfleger dort wurde ich erstmal gefragt warum und weshalb ich den da sei. Nachdem das dann geklärt war, fragte er mich ob ich aktuellen Corona Test mit habe. Nachdem ich seine Frage verneint hatte, meinte er zu mir das wir zuerst einen solchen machen müssen bevor überhaupt was weiter geht.
Der Pflege machte dann bei mir einen sogenannten Antigentest. Die Auswertung, dauerte danach eine gute viertel Stunde, oder so. Nach dieser viertel Stunde, war dann schnell klar, weshalb ich all diese Probleme und oder Schwierigkeiten hatte. Weil ich stark Corona positiv war.
In Folge dessen, lief eine regelrechte Maschinerie ab. Als erstes dürfte ich meine FFP zwei Maske nicht mehr annehmen. Als zweites hüllte sich der Pfleger ebenfalls in seine Corona Monteur. Parallel dazu kam der diensthabende Arzt und erklärte mir das weitere Prozedere
Diese Prozedere sah dann wie folgt aus. Vom Neuromed Campus bin ich dann in den Med. Campus III, auf einer der dortige Corona Station verlegt worden. Der Transport dorthin war dann eine sogenannte Covid Überführung, so zumindest glaube ich mich zu erinnern hat es der Mann vom roten Kreuz, der bei mir hinten gesessen istes bezeichnet.
Die Station, auf die ich dann gekommenen bin, war wie schon eine sogenannte Corona Station. Dort waren, wie der Name schon sagte nur Corona Patienten, in ihren unterschiedlichen, ich nenne es jetzt mal so, Ausprägungen und oder Stadien der Corona Infektion. Wem ich es genauer beschreiben möchte und Genauigkeit lieben wir ja alle, bin ich im Neuroteil gelegen, denn alle hatten wir ich eine neurologische Grunderkrankung.
Nach einer kurz Aufnahme durch eine Krankenschwester, kam auch schon der diensthabende Arzt. Der Diensthabenden Arzt, erklärte mir dann das, ich nenne es jetzt mal so, Prozedere der weiteren Behandlung. Diese sah dann so aus. in den kommenden fünf Tagen, bekomme eine antivirale Therapie, sodass das Corona Virus damit bekämpft wird. Das Medikament, dass ich da bekommen habe, hatte den Namen Paxlovid.
Jedenfalls die ersten beiden Tage hier, habe ich vor lauter Fieber fast nicht mitbekommen. Erst so ab dem dritten Tag, habe ich wirklich was mitbekommen und hatte dann auch wieder ein halbwegs Zeitgefühl. Erst in den darauffolgenden Tagen, ging es mir täglich besser. Erst dann in den darauffolgenden Tagen, ging es mir täglich besser. Ich nehme mal an, dass das a) an der Therapie und b) das diese anfing zu wirken, lag.
Aber am ersten Wochenende, an der ich diese Therapie bekommen habe, ist mir eins aufgefallen. Trotz dass ich nur im Bett gelegen bin, war einen Blutdruck von stellenweise über zweihundert. hatte. Dieser hohe Blutdruck hat sich dann aber wieder ein bisschen gegeben, sprich er ist also wieder runter gegangen, aber dennoch bereiteten es mir unterbewusst Kopfzerbrechen. Nachdem das dann bei den anderen malen Blutdruckmessen nicht viel anders war, habe ich rein aus Neugierde mal eine Krankenschwester gefragt ob das bei Corona und unter der antivirale Medikation die ich bekommen habe, normal sei?? Die Krankenschwester antworte mir darauf nüchternen, ja gibt es durchaus. Mit diesem neuen Wissen, habe ich alles entspannter gesehen.
Was mich innerlich freute, war dass bereits am folgende tag alles wieder okay war. Damit will ich sagen, dass mein Blutdruck wieder so war wie früher. Im Laufe des Tages, wurde dann ein weiterer Corona Test, ein sogenannter PCR Test, gemacht.
Am Montag, bei der Visite, habe ich das Ergebnis von dem PCR Test erfahren. Dieses war negativ und auch mein CT Wert hat auch wieder verbessert. Er stieg von siebzehn, der Aufnahme auf jetzt drei und dreißig Komma drei drei. Im Laufe des Nachmittags, wurde ich wieder als genesen entlassen. Mit ein Grund war, dass mein CT Wert bei über dreißig, genau war er bei dreißig Komma drei, war und ab einem CT Wert über dreißig gilt man als nicht mehr ansteckend, wenn ich es richtig verstanden habe.
Wenn man so überlegt, bei der Aufnahme vergangenem Dienstag lag er bei siebzehn. Wenn ich es richtig mitbekommen habe, gilt man ab einem CT Wert ab dreißig als genesen. Eins noch abschließend, wer mehr über den CT Wert wissen möchte. Der schaut am besten, im Internet bei Wikipedia nach.
Was ich beinahe vergessen hätte zu schreiben ist, dass ich begleitend zu der Medikamente Therapie, auch noch Physiotherapie und Ergotherapie sowie Logopädie hatte.