Julian Max Maier
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Krankenhausaufenthalt vom 29.12.2021 bis 30.12.2021
Mein Tag heute fing wirklich früh an, könnte man sagen. Den der Wecker klingelte schon um fünf Uhr in der Früh. Der Grund für das, warum der Wecker so früh klingelte war, ich um sieben Uhr vom roten Kreuz abgeholt wurde.
Zurück zum eigentlichen Bericht. Nachdem ich den Wecker ausgeschaltet habe, habe ich meine Freundin geweckt. Sie hat mir dann beim aufstehen. Sprich umsetzen in dem Rollstuhl geholfen, nachdem sie sich angezogen hatte. Zusammen haben wir dann eine Kleinigkeit gefrühstückt und dabei den einen oder anderen Kaffee getrunken.
Zu einer Überraschung kam das rote Kreuz zu der bestellten Uhrzeit, wie schon geschrieben um sieben Uhr da. Mit Hilfe des Hebelifter hebte mich meine Freundin von meinem Rollstuhl auf die Trage des roten Kreuzes um., weil ich liegend kommen sollte. Anschließend wurde ich noch festgeschnallt um im Krankenwagen verstaut-
Die fahrt nach Linz dauerte dann die übliche Stunde. In Linz angekommen wurde ich wieder ausgeladen. Anschließend wurde ich wieder ausgeladen. Wir sind dann ins innere des Krankenhaus Gebäude gegangen. Die Männer vom roten Kreuz haben mich angemeldet. Wegen der aktuellen Corona Situation, ich sage nur Omikron Variante, wurde nach dem anmelden gleich ein sogenannter PCR Test gemacht. Im Anschluss wurde ich in die MS Ambulanz geschoben. Dort angekommen wurde ich auf eine Krankenhaus liege um gelegt und zu den Krankenschwestern ins Zimmer geschoben. Von einer Krankenschwester wurde ich dann aufgenommen. Nachdem das dann erledigt war, bekam ich dann Blut abgenommen. Im Anschluss wurde dann auf die Station gebracht.
Dort angekommen habe ich auch fast gleich mein Bett bekommen. Das habe ich dann einfach nur genossen, denn dass Bett war, bequemer als die liege. Im Bett liegend habe ich dann erstmal den Fernseher angeschaltet und bis die Krankenschwester kam Fernsehen geschaut.
Etwa zehn Minuten später, oder so, kam eine Krankenschwester und machte die stationäre Aufnahme. Weil ich schon bekannt war und deshalb die Krankenschwestern kannte, war diese stationäre Aufnahme, eine lockere Unterhaltung und oder Plauderei. Kurz danach kam auch schon der Stationsarzt und machte dir medizinische Aufnahme.
Im Verlauf dieser Aufnahme habe ich ihn, wegen der neubefüllung meiner Baclofen Pumpe, angesprochen. Mich hatte interessiert, ob diese wie beim letzten Termin im der Pumpen Ambulanz besprochen, heute stattfindet wird. Der Stationsarzt meinte darauf das dies, im laufe des Vormittags die stattfinden wird, sprich alles schon geplant ist. So sollt es dann auch kommen. Jedenfalls, kurz vor dem Mittagessen ging dann die neue Befüllung über die Bühne.
Das Mittagessen habe ich wie immer fotografiert und dann genossen. Typisch für mich habe ich es danach bei Instagram gepostet. Anschließend habe ich mich wieder dem Fernsehen schauen gewidmet.
So gegen frühen Nachmittag, haben dann die ersten, also die vor beziehungsweise pre Medikation, Infusionen begonnen. Welche das im Einzelnen waren, denke ich brauche ich hier nicht mehr schreiben, weil ich das schon bei den früheren gemacht habe, glaube ich zumindest. Die eigentliche Rituximab lief dann von etwa halb drei bis halb acht Uhr am Abend. Nachdem die Rituximab Infusion dann fertig war, habe noch meine Freundin angerufen und ihr von meinem Nachmittag erzählt. Weil ich müde war habe ich im Anschluss mein Smartphone angeschaltet und recht schnell auch dann den Fernseher.
Weil es mir gut geht und ich die Rituximab wie gut immer gut vertragen habe, wurde ich am Donnerstag, also dem nächsten Tag, wieder entlassen. Die ersten Tage wieder zuhause, waren nicht so leicht beziehungsweise einfach. Das vor allem deshalb, weil die Ausfüllung meiner Baclofen Pumpe und die Rituximab Infusion, quasi ab einem Tag war. Dazu kam dann noch dass das Wetter nicht ganz meins war, ich sage hier nur Wetterfühligkeit. Aber dennoch, war nach den Feiertagen, Silvester und Neujahr, ging es mir in Großen und Ganzen wieder sehr gut und das neue Jahr konnte kommen.