Julian Max Maier
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Krankenhausaufenthalt vom 30.06 2022 bis 06.07.2022
Weil dieser Krankenhausaufenthalt etwas länger als diwe letzten gedauert hat. Habe ich der besseren Übersicht halber, ein Menü einbaut.
Tag eins | Tag zwei | Tag drei | Tag vier | Tag fünf | Tag sechs | Tag siebenHeute fing mein, eher gesagte unser, also der Tag von mir und meiner Freundin, sehr früh an. Mit früh meine ich fünf Uhr. Grund für diese frühe Uhrzeit war, dass die Rettung, also das rote Kreuz, schon um sieben Uhr kam, ich hatte sie für diese Uhrzeit bestellt, um mich nach Linz zum Neuromed Campus zu bringen. Glücklicherweise kamen die Leute vom roten Kreuz pünktlich.
Weil der Transport, ein liegend Transport war, hat mich meine Freundin vom Rollstuhl auf die Trage des roten Kreuz. Dort wurde ich mit verschiedenen Gurten gesichert und anschließend dann in den Krankenwagen geschoben. Die Fahrt von Freistadt nach Linz zum Neuromed Campus dauerte wie immer eine gute Stunde. Linz beim Neuromed Campus angekommen, wurde ich wieder rausgeschoben. Zusammen mit den Leuten vom roten Kreuz ging es dann ins Innere der Klinik. Nach dem ich abgemeldet wurde, ging es erst mal zur Corona Testung, also einem sogenannten PCR Test. Nach dem dieser negativen war, wie erwartet, wurde ich weiteren die MS Ambulanz geschoben. Dort wurde mir noch kurz Blut abgenommen und abschließend ging es weiter auf die Station.
Dort angekommen wurde ich gleich in ein normales Bett umgelegt. Gott die normalen Betten sind bequemer als die Transports Liegen vom roten Kreuz.
Nach dem ich im normalen Bett gelegen bin, wurde ich von einer Krankenschwester aufgenommen. Diese Aufnahme war, die übliche lockere Unterhaltung, wie immer.
Im Laufe des Vormittags war dann noch die medizinische Aufnahme, durch einen Studenten. Wie schon die Aufnahme durch das Pflegepersonal war diese Aufnahme ein lockeres Gespräch, sprich eine lockere Unterhaltung. Den restlichen Tag habe ich dann mit Fernsehen schauen verbracht. Auch habe ich meiner Freundin kurz erzählt das ich hier liege und auch was bisher alles passiert ist.
Geschlafen habe ich sehr gut, so wie ich es hier immerhin tue. Gut auch weil ich wirklich müde war. Jedenfalls, beim Waschen im Bett wurde mir wie immer vom Pflegepersonal, also einem Krankenpfleger, geholfen. Im Anschluss habe ich dann gefrühstückt. Beim herrschten, war mir der Krankenpfleger behilflich. In meinem alten Manie,habe ich erstmal ein paar Fotos gemacht. Anschließend aber habe ich alles genossen. Nach dem ich mit dem Genießen fertig war, habe ich bei Instagram ein Foto gepostet.
Den restlichen Vormittag habe ich dann mit Fernsehen schauen verbracht und nebenbei am Bericht für diesen Krankenhaus Aufenthalt geschrieben.
Am späteren Vormittag ging es dann mit den drei Infusionen die ich vor dem Rituximab bekomme los. Als erstes Paracetamol, gefolgt von Fenistil und als letztes Kortison. Nach den die drei Infusionen fertig waren, durfte ich noch Mittagessen und dann aber ging es mit der eigentlichen Rituximab Infusion los.
Alles war wie immer in einer zwei Liter Kochsalz Infusionen aufgelöst. Diese Infusionen lief dann über einen Infusomat, weil eine Chemo langsam fließen muss. Langsam im genaueren Start mit fünfzig Milliliter. Im Stunden Rhythmus ging es dann um jeweils fünfzig Milliliter hoch bis zu zweihundert fünfzig Milliliter in der Stunde. Alles in allem war ich dann um halb sechs Uhr am Abend fertig. Was ich beinahe vergessen hätte. Parallel zur Infusionen also dem Rituximab sind im halb Stunden Rhythmus meine vitalwerte, also Blutdruck und Puls sowie die Sauerstoffsättigung kontrolliert worden.
Geschlafen habe ich sehr gut, so wie ich es immerhin tue. Gut auch weil ich wirklich müde war. Jedenfalls, beim Waschen im Bett wurde mir wie immer vom Pflegepersonal, also einem Krankenpfleger, geholfen. Im Anschluss habe ich dann gefrühstückt. Beim herrschten, war mir der Krankenpfleger behilflich. In meinem alten Manie,habe ich erstmal ein paar Fotos gemacht. Anschließend aber habe ich alles genossen. Nach dem ich mit dem Genießen fertig war, habe ich bei Instagram ein Foto gepostet.
Den restlichen Vormittag habe ich dann mit Fernsehen schauen verbracht und nebenbei am Bericht für diesen Krankenhaus Aufenthalt geschrieben.
Am späteren Vormittag ging es dann mit den drei Infusionen die ich vor dem Rituximab bekomme los. Als erstes Paracetamol, gefolgt von Fenistil und als letztes Kortison. Nach den die drei Infusionen fertig waren, durfte ich noch Mittagessen und dann aber ging es mit der eigentlichen Rituximab Infusion los.
Alles war wie immer in einer zwei Liter Kochsalz Infusionen aufgelöst. Diese Infusionen lief dann über einen Infusomat, weil eine Chemo langsam fließen muss. Langsam im genaueren Start mit fünfzig Milliliter. Im Stunden Rhythmus ging es dann um jeweils fünfzig Milliliter hoch bis zu zweihundert fünfzig Milliliter in der Stunde. Alles in allem war ich dann um halb sechs Uhr am Abend fertig. Was ich beinahe vergessen hätte. Parallel zur Infusionen also dem Rituximab sind im halb Stunden Rhythmus meine vitalwerte, also Blutdruck und Puls sowie die Sauerstoffsättigung kontrolliert worden.
Tag drei und Tag vier waren Samstag und Sonntag. Wie gewöhnlich ist an diesen Tagen, also am Wochenende, in Krankenhaus nichts los. So bin ich nur im Bett gelegen und habe Fernsehen geschaltet und nebenbei am Bericht für diesen Krankenhaus Aufenthalt geschrieben.
Was ich beinahe, eher gesagt mal wieder vergessen hätte, am Sonntagvormittag, bin ich von einem Krankenpfleger gefragt wurden, ob ich Lust hätte mich raus zusetzen, sprich in einen Rollstuhl. Ich antwortete ihn das ich prinzipiell begeistert wäre. Aber leider mein Rollstuhl nicht mit habe. Der Krankenpfleger antwortete darauf, dass er mit einen leihen könnte, und im Handumdrehen nun ich in Rollstuhl gesessen. Ehrlich es hatte sehr gut getan, bald wieder zu sitzen und nicht nur zu liegen.
Jedenfalls bin ich für eine gute Stunden im Rollstuhl gesessen. Weil ich meinen Rollstuhl, wie schon geschrieben nicht mit hatte, bin ich in einem vom Krankenhaus gegessen. Auch wenn es nicht der bequemste Rollstuhl war, war es dennoch was anderes als nur im Bett zulegen. Für alle die sich jetzt fragen, wie ich vom Bett in den Rollstuhl gekommen bin, hier die Erklärung. Mit Hilfe von einem Hebelifter, den es hier gibt.
Im Rollstuhl sitzend habe ich dann mittaggegessen und anschließend noch ein paar Fotos gemacht. Mir hatte, einfach der Himmel und die Schleierwolken oder wie auch immer man diese nennt gefallen. Einige der Fotos habe ich bei Instagram gepostet. Die Fotos vom Mittagessen habe ich später, als ich wieder im Bett gelegen bin, ebenfalls auf Instagram gepostet.
Den Nachmittag über habe ich dann im Bett liegend Fernsehen geschaut. Das vor allem deshalb, weil mir das warme Wetter, und oder das Wetter im Moment, sehr zu schaffen macht.
Jedenfalls. Beim Waschen war mir wie immer jemand vom Pflegepersonal, also eine Krankenschwester, behilflich. Fertig gewaschen habe ich gleich mit dem Frühstück weitermachen können. Das Frühstück hat mir die Krankenschwester freundlicherweise auch hergerichtet. In meiner üblichen Spinnerei habe ich, bevor ich mit frühstücken angefangen habe, erstmal Fotos gemacht. Damit fertig habe ich aber alles genossen. Fertig mit Genießen, also den frühstücken, habe ich mein heutiges Frühstück gleich bei Instagram gepostet , wie sollte es andere sein. Den restlichen Vormittag über habe ich den Bericht von diesem Krankenhaus Aufenthalt, auf den neunten stand gebracht und bis zur Visite Fernsehen geschaut.
Bei der Visite, wurde unteranderem meine Baclofen Pumpe ausgelesen. Dieses Auslesen ist notwendig, wegen dem MRT, dass noch geplant ist im Verlauf von diesem Aufenthalt. Notwendig ist das Unteranderem auch deshalb, weil sich rein theoretisch im MRT was verändern könnte. Bisher ist nie was passiert. Ein Krankenpfleger füllte mit mir den Papier Krieg, also die Zustimmungserklärung aus.
Nach der Visite habe ich dann den Bericht auf den neuesten Stand gebracht und den restlichen Vormittag mit Fernsehen schauen verbracht.
Zum Mittagessen gab es heute Pustaleibchen mit Kartoffelpüree. In meiner altgewohnten Art, habe ich erstmal ein paar Fotos gemacht. Danach aber habe ich alles verputzt. Fertig gesättigt habe ich alles bei Instagram gepostet.
Bis zum Nachmittag, habe ich die Zeit mit Fernsehen schauen verbracht. Am. Nachmittag dann, habe ich mich, wie gestern für eine gute Stunden in den Rollstuhl, in dem ich gestern gesessen bin, gesetzt. In dem Rollstuhl bin ich wie gestern mit dem Hebelifter gekommen. Die Zeit im Rollstuhl habe ich wie gestern genossen. Weil mir aber das Wetter heute zu schaffen machte. Ich sage nur zwei Sachen, feucht warmes, also schwüles Wetter in Kombination mit Wetterfühligkeit. Habe ich es, im Nachhinein, also danach, genossen wieder flach im Bett zufliegen.
Geschlafen habe ich wie immer sehr gut. Beim Waschen war mir, wie immer hier, jemand vom Pflegepersonal behilflich. Fertig gewaschenen und auch Zähneputzen, habe ich gefrühstückt. Mein übliches Frühstück, richtete mir der Krankenpfleger, der mir beim Waschen geholfen hat, her. Wie sollte es sein, habe ich erst noch ein paar Fotos gemacht. Dann aber habe ich alles ratzeputz verspeist. Im Anschluss, also, fertig gestärkt, habe ich Fotos bei Instagram gepostet.
Bis zur Visite habe ich dann Fernsehen geschaut. Bei der Visite habe ich den Arzt unteranderem gefragt ob er wüsste wann ich circa zum MRT komme. Er rief darauf direkt beim MRT, also in der Radiologie an und fragte nach. Als Antwort bekam er, dass ich sicher morgen im Laufe des Tages drankommen werde. Im Anschluss habe ich meiner Freundin alles erzählt und dem restlichen Vormittag mit Fernsehen schauen verbracht.
Geschlafen habe ich wie immer sehr gut. Wie schon gestern, so war mir auch heute wer vom Pflegepersonal beim Waschen behilflich. Das Frühstück wurde mir dann auch noch hergerichtet. Ich Weiß nicht warum, aber aufs Foto vom Frühstück machen habe ich heute vergessen. Jedenfalls kurz nachdem ich fertig mit frühstücken war, wurde ich zum MRT abgeholt. Im MRT war ich dann gut zwei Stunden, den es wurden Aufnahmen vom Schädel, also dem Cranium, und der Hals Wirbelsäule, also der HWS, sowie der Brust Wirbelsäule, also der BWS.
Im Anschluss wurde ich wieder auf die Station gebracht. Kurze Zeit später kam dann die Visite. Eine Ärztin las meine Baclofen Pumpe aus, wie schon geschriebene eine reine Routine Sache. Weil mit meiner Baclofen Pumpe alles Ordnung ist, wurde ich dann im Laufe des Tages, also des frühen Nachmittags, entlassen.
Wie es mir in den ersten Tagen zuhause gegangen ist, könnt ihr beim Blogeintrag vom elften Juli nachlesen, dort habe ich es versucht euch zu beschreiben. Ich hoff es ist nachvollziehbar, wie ich es beschreiben habe.