Julian Max Maier
Navigation:Fotogalerie › Ergotherapie ›
Im Rahmen der Ergotherapie habe ich mit der Therapeutin ausgemacht, dass an meinem Geburtstag eine Grießnockensuppe möchte. Als Vorbereitung habe ich die Brühe schon am Tag davor gemacht. Von meiner Freundin bin ich dabei fotografiert worden. Eine Auswahl der Fotos mit einer kurzen Erklärung der einzelnen Punkte seht ihr unten.
Der Übersicht halber habe ich unten ein Menü eingefügt, damit Ihr schneller zu den einzelnen Punkten kommen könnt.
Vorbereitung | In den Topf | Anbraten | Würzen | Ablöschen | Auffüllen | Nachwürzen
Als Erstes habe ich das Wurzelgemüse geschält und in kleine Stücke geschnitten. Alles habe ich denn eine Schüssel gegeben.
Nach dem Schälen und Schneiden des Wurzelgemüses habe ich einen Topf auf eine der Herdblatten gestellt, dort ein Löffel Butterschmalz rein gegeben schmelzen lassen und das ganze Wurzelgemüse dazu gegeben.
Das Wurzelgemüse habe ich dann angebraten um mehr Geschmack zu bekommen.
Wenn man aber eine Fleischbrühe machen möchte, sollte man als erste Markknochen und oder Speckschwarten ebenfalls in einem Klecks Butterschmalz anrösten und später erst das Wurzelgemüse dazu geben.
Mit Salz, Pfeffer und Lorbeer Blättern würzen.
Mit Essig ablöschen und alles einkochen lassen, damit die Säure etwas verfliegt.
Anschließend mit Wasser auffüllen.